HERZINGER ILSE WS 2006/07. Ein kleiner Auszug, was man in der 7. Klasse durchnehmen kann:
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- Gert Grosser
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1 Ein kleiner Auszug, was man in der 7. Klasse durchnehmen kann: Das Studium der Motivation beinhaltet die Suche nach (generellen) Prinzipien, die uns verstehen helfen, warum Menschen und Tiere Handlungen in jeweils spezifischen Situationen wählen, beginnen und aufrechterhalten. (MOOK, 1987) Das, was zum Handeln motiviert, ist ein anziehender Zielzustand, den es zu verwirklichen gilt, oder ein unangenehmer Zustand, den es zu vermeiden gilt. Das Wort Motivation selbst ist abgeleitet von dem lateinischen Verb movere (englisch: move ; deutsch: bewegen ). Motivation hat insofern mit Bewegung zu tun, als der Begriff sich auf Dinge bezieht, die uns etwas tun lassen oder uns in Bewegung versetzen. Motivation kann im Rahmen einer weit gefassten und noch zu präzisierenden Begriffsbestimmung definiert werden als diejenigen Prozesse, die zielgerichtetes Verhalten auslösen und aufrechterhalten (MOOK; 1987). Motivation hat damit zu tun, wie eine Handlung begonnen wird, wie sie aufrechterhalten wird, wie sie gelenkt (und beibehalten) wird, und welche subjektiven Reaktionen gegenwärtig sind, während all dies geschieht. (JONES, 1955) Motivation ist ein psychischer Zustand ein Impuls, ein Wunsch oder ein Bedürfnis -, der uns dazu bringt, etwas zu tun. Motivation ist dafür verantwortlich, dass Menschen Handlungen um der erwarteten Folgen willen auswählen und hinsichtlich des erforderlichen Energieaufwands steuern. 1
2 nach der Bedürfnishierarchie von MASLOW (1) Biologische Bedürfnisse: sie bilden nach Maslow die unterste Ebene der Bedürfnishierarchie. Wenn diese Bedürfnisse nicht erfüllt sind, fällt es uns schwer, auf die Befriedigung anderer Bedürfnisse zu konzentrieren die Motivation dafür ist nur sehr gering. (2) Sicherheit und Schutz: Wenn die grundlegenden biologischen Bedürfnisse befriedigt sind, können wir uns auch au die Bedürfnisse der nächsten Ebene konzentrieren: die Bedürfnisse nach persönlicher Sicherheit und Schutz. (3) Liebe und Zugehörigkeit: Diese Ebene umfasst Bedürfnisse, von anderen gemocht und umsorgt zu werden, bestimmten Gruppen von Menschen anzugehören, etc. (4) Selbstachtung: Hier geht es darum, sich als wertvoll, kompetent, geachtet und anerkannt zu erleben. Erst wenn unsere Bedürfnisse nach Liebe und Zugehörigkeit in hinreichendem Maß erfüllt sind, werden wir motiviert sein, nach er Erfüllung der Bedürfnisse nach Selbstachtung zu trachten. (5) Selbstverwirklichung: Sie zielen darauf ab, Talente, Fähigkeiten und persönliches Potential in vollem Ausmaß zu entwickeln und zu nutzen. Es geht um das Bedürfnis, sich selbst zu erfüllen, das zu werden, wozu man fähig ist. 2
3 Motive sind in der Psychologie angeborene psychophysische Dispositionen, die ihren Besitzer befähigen, bestimmte Gegenstände wahrzunehmen und durch die Wahrnehmung eine emotionale Erregung zu erleben, daraufhin in bestimmter Weise zu handeln oder wenigstens den Impuls zur Handlung zu verspüren. Emotionen spielen bei Motiven oft eine wichtige Rolle, denn Lebewesen wiederholen Handlungen, bei denen sie Lust empfunden haben und vermeiden solche, bei denen Unlust auftritt. Emotionen haben demnach die Funktion, die Geschehnisse und Handlungsresultate bezüglich ihrer Bedeutung für die Motivationsbefriedigung zu bewerten und die (eigenen oder fremden) Handlungen in motivdienlicher Weise auszurichten, und zwar in den Fällen, in denen die Handlungsergebnisse von den Erwartungen in negativer oder auch positiver Hinsicht abweichen. Emotionen dienen danach nicht als Handlungsantriebe, auch wenn dies subjektiv so empfunden wird, sondern als Mittel in der individuellen Handlungsregulation. Kognitionen spielen insofern eine Rolle, da sie über wahrgenommene Realisierungschancen ebenfalls das Verhalten beeinflussen. Lebewesen lassen sich also nicht ausschließlich von Motiven leiten, sondern "rechnen" fördernde und hemmende Umstände mit ein. Die Intensität eines Motivs in einem konkreten Einzelfall setzt sich also über eine Grundmotivation hinaus aus zwei weiteren Faktoren zusammen: Den Erfolgsaussichten und dem subjektiven Wert eines Ziels. Vier Merkmale kennzeichnen daher das Phänomen Motivation: Aktivierung: Motivation bedeutet immer einen Prozess, in welchem Verhalten in Bewegung gesetzt wird. Richtung: Die Aktivität wird auf ein bestimmtes Ziel hin gesteuert und bleibt in der Regel so lange bestehen, bis dieses Ziel erreicht ist oder bis ein anderes Motiv vorrangig ist. 3
4 Intensität: Die Aktivität kann mehr oder weniger stark, kräftig oder gründlich ausgeführt werden. Ausdauer: Zielstrebiges Verhalten kann mehr oder weniger Beständigkeit aufweisen, daher wird die Aktivität meist auch dann aufrechterhalten, wenn sich Schwierigkeiten ergeben. Ehrgeiz kann als die menschliche Neigung definiert werden, Hindernisse zu überwinden und zwar so schnell und so gut wie möglich. Machtstreben. Jeder Mensch hat grundsätzlich den Wunsch, Kontrolle über seine Umgebung auszuüben, einschließlich des Verhaltens seiner Mitmenschen. Das Gegenteil dazu ist in der Regel die Hilflosigkeit, die man angesichts nicht beeinflussbarer Umstände erlebt. Soziale Bedürfnisse. Menschen haben grundsätzlich ein Bedürfnis nach sozialen Beziehungen zu anderen Menschen. Neugier. Menschen neigen auch abgesehen von anderen Motivationen dazu, ihre Umgebung zu manipulieren und zu erforschen: Sie sind neugierig. 4
5 intrinsische Motivation: Die Ausführung der Handlung ist aus sich heraus Belohnung genug (z.b. Neugier, Spaß, Interesse) und extrinsische Motivation: An die Ausführung der Handlung sind äußerliche Belohnungen geknüpft (z.b. Lob, gute Note, Schein) bzw. an die Nicht-Ausführung der Handlung sind Bestrafungen geknüpft (z.b. Tadel, schlechte Note, keine Scheinvergabe). Die intrinsische Motivation setzt sich demnach zusammen aus dem Sachinteresse (Neugier), dem Anreiz (positive Emotion) und der Erfolgserwartung. Die extrinsische Motivation besteht somit lediglich aus der positiven Verstärkung (Belohnung) oder der negativen Verstärkung (Zwang). Anreize sind situative Anregungen, d.h., ihre Wirksamkeit ergibt sich aus ihrer natürlichen oder sozialen Werthaftigkeit. Objektive Sachverhalte sind Umweltanreize, während subjektive Sachverhalte die von einer Person wahrgenommenen Anreize sind. Nur letztere sind handlungswirksam. Anreize und Motive sind wechselseitig voneinander abhängig, denn ein Motiv kann nur in dem Ausmaß verhaltenswirksam werden, wie es durch situative Anreize angeregt wird. Andererseits kann auch ein Anreiz nur in dem Ausmaß verhaltenswirksam werden, wenn er auf die entsprechenden Wertungsdispositionen im Individuum trifft. Beispiele: Neugiermotivation aus der sich stabile Personen-Gegenstands-Vorlieben in Form von Interesse herausbilden Leistungsmotivation die als eine de herausgehobenen Motivationen in unserer westlichen Leistungsgesellschaft verstanden werden kann. 5
6 Epikurs Thesen zur Motivation: Epikur nahm an, dass wir handeln, um uns selbst Vergnügen oder Freude zu bereiten. Psychologischer Hedonismus Der psychologische Hedonismus (im Gegensatz vom ethischen Hedonismus) besteht in der Annahme, dass all unsere Handlungen dazu dienen, uns Vergnügen oder Freude zu bereiten und Schmerz zu vermeiden. Aristoteles effektiven und finalen Ursachen: Er unterschied einerseits zwischen effektiven Ursachen, die in der Vergangenheit liegen und einen Effekt (im Falle der Motivation etwa ein zielgerichtetes Verhalten) hervorbringen und finalen Ursachen andererseits. Letztere haben den Charakter eines Ziels oder eines Zwecks, um derentwillen eine Handlung ausgeführt wird. 6
7 (1) Handlungen setzen voraus, dass wir uns für ein bestimmtes Verhalten entscheiden, dass also unter mehreren Verhaltensalternativen gewählt wird. Wahlverhalten (2) Ein einmal gewähltes Verhalten und das damit verbundene Handlungsziel kann zu verschiedenen Zeitpunkten oder Gelegenheiten begonnen werden. Latenz des Verhaltens (3) Einmal begonnen, kann eine Handlung mit unterschiedlicher Energie und Intensität verfolgt werden. Intensität des Verhaltens (4) Und schließlich wird jede einmal begonnen Handlung einmal beendet sein oder beendet werden. Persistenz oder Ausdauer 7
8 Experimentell: Es ist charakteristisch für den experimentellen Ansatz in der Motivationspsychologie, dass solche kausalen Annahmen auch als Modelle bezeichnet gemacht werden, und zwar auf der Basis dieser experimentell gewonnenen Daten. Der experimentelle Ansatz wird auch als ahistorisch bezeichnet, weile r hier ein relativ eng eingegrenzter Verhaltensausschnitt des Individuums zu einem gegebenen Zeitpunkt recht präzise vorhergesagt und erklärt wird, ohne auf weit zurückliegende oder distale Einflussgrößen Bezug zu nehmen. Klinischer Ansatz: Im Rahmen des klinischen Ansatzes erfolgt oftmals eine Analyse der Fehlfunktionen menschlichen Verhaltens und von nicht rationalem oder funktionalem Verhalten. Ein solcher Ansatz ist insofern als historisch zu bezeichnen, als Entwicklungsverläufe und biographische Daten einer Person eine wichtige Rolle im Verständnis der individuellen Motivation spielen. 8
9 Allgemeines: Ein Verständnis der menschlichen Motivation ist aus der Perspektive des Behavioristen ausschließlich dadurch möglich, dass wir die Handlungen eines Menschen und die positiven und negativen Konsequenzen dieser Handlungen betrachten. Auf der positiven Seite steht das methodische Erbe des Behaviorismus, demzufolge wird empirische Nachweise unserer Theorien verlangen, und diese empirischen Nachweise sind beobachtbare Daten. Weniger positiv an der behavioristischen Orientierung ist jedoch eine bedeutende Einschränkung des Gegenstandsbereichs: Gedanken, Wünsche, Vorlieben, Ziele und Absichten werde des Feldes einer wissenschaftlichen Untersuchung verwiesen, weil sie eben nicht direkt beobachtbar sind. Die Theorie: CLARK HULLS Theorie ist in hohem Ma0ße von dem Darwin schen Gedanken des survival of the fittest beeinflusst. Hull nahm deshalb an, dass Organismen solche Handlungen ausführen (müssen), die das biologische Überleben sichern. Hull versuchte, ohne den Begriff der Absicht (und verwandter kognitiver Begriffe wie Meinungen, Wissen, Wünsche) auszukommen und das Verhalten des Organismus gänzlich auf aktuelle physische und physikalische Stimuli und Reaktionen zu reduzieren. Ein wichtiges Ziel sah Hull darin, menschliches Verhalten möglichst präzise und anhand mathematischer Modelle vorherzusagen. Das Triebkonzept (1943): Hull postulierte, dass Bedürfnisse oder physiologische Mangelzustände den Organismus motivieren: Er definierte Triebe als die motivationale (motivierende) Komponente von physiologischen Bedürfnissen. Das eigentliche Motivierende an diesen Bedürfnissen ist der angenehme Zustand, welcher durch die Beseitigung des Bedürfnisses erreicht wird. 9
10 Grundzüge der Hull schen Theorie: Verhalten = Triebstärke (energetische Variable) x Habitstärke (steuernde Variable) In der erweiterten Fassung seiner Theorie hängt das Verhalten von drei Größen ab: Verhalten = Trieb x Habit x Anreiz Die Aktivationstheorie von BERLYNE: (Theorie der kognitiven Motivation) Der Ausgangspunkt der Berlyneschen Theorie kann in Befunden wie denen zum spontanen Reaktionswechsel gesehen werden. Die Aktivationstheorien nehmen an, dass es eine optimale Beziehung zwischen Trieb (oder Aktivation) gibt, und dass mehr nicht notwendigerweise besser ist. Berlyne postulierte bestimmte Zusammenhänge zwischen drei Größen, dies sind Aktivation, Stimuluskomplexität und Attraktivität. Soziale Erleichterung (TRIPLETT): Dieser Begriff bezieht sich auf die Anwesenheit anderer Personen. 10
11 Allgemein: Zum einen erweitere Atkinson die Lewin sche Konzeption der Motivation zu einem so genannten Erwartungs-x-Wert-Ansatz; zum anderen legte er großes Gewicht auf die Vorhersage menschlicher Motivation anhand individueller Unterschiede. Erwartungs-x-Wert-Theorien : Der Wert (die Valenz) eines Ziels oder einer Handlungsalternative und die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Ziel erreicht (oder die Handlung erfolgreich abgeschlossen) wird, determinieren gemeinsam die Wahl dieser Handlungsalternative. Im Rahmen der Atkinson Theorie ist der Begriff der Erfolgserwartung gebräuchlich, und in den Experimenten wird oftmals vorausgesetzt, das objektiv vorgegebene und subjektive Wahrscheinlichkeit identisch sind. Die Theorie der Leistungsmotivation nimmt mehr als alle anderen Theorien an, dass alle Gründe menschlichen Verhaltens auch tatsächlich bekannt sind. Im Zentrum steht eine Analyse der Vernunft- und nicht der Herzensgründe. Die Theorie von dem Gedanken geprägt, dass Menschen Entscheidungen treffen aufgrund von Informationen, die ihnen zugänglich sind und die sie in überaus rationaler Weise zueinander in Beziehung setzen und verarbeiten. Das Leistungsmotiv wird insbesondere als Bedürfnis dach dem Bewältigen von Aufgaben angesehen, die als herausfordernd erlebt werden. Thematischer Apperzeptionstest (TAT): Dieses Verfahren wird als projektives Testverfahren bezeichnet, weil die Probanden verborgene und unbewusste Bedürfnisse (Motive) in die so zu erstellenden Geschichten projizieren sollen. Der Zweck dieses Verfahrens besteht darin, die literarische Kreativität anzuregen und dabei Phantasien wachzurufen, die verborgene und unbewusste Komplexe enthüllen. 11
12 Atkinsons Risikowahlmodell der Leistungsmotivation: Das Verhalten einer Person in einer gegebenen Situation ist determiniert durch Merkmale der Person und Merkmal der Situation. Die Wahl der Handlungsalternative wird nicht nur von Merkmalen der Person, sondern auch von Merkmalen der Situation beeinflusst. Atkinson nimmt an, die Tendenz, Erfolg aufzusuchen sei ein Produkt aus drei verschiedenen Variablen. Diese Variablen sind das Leistungsmotiv (Erfolgsmotiv), die subjektive Erwartung von Erfolg für eine bestimmte Aufgabe, sowie der Anreiz dieses Erfolges bei der betreffenden Aufgabe. Die Bedeutung der Erfolgserwartung innerhalb des Risikowahlmodells: Neben dem Erfolgsund Misserfolgsmotiv, die unabhängig voneinander verschiedene Ausprägungen annehmen können, sind es insgesamt vier situative Variablen, die das Leistungshandeln beeinflussen: (1) die Erfolgserwartung (2) der Anreiz von Erfolg (3) die Wahrscheinlichkeit von Misserfolg (4) der (negative) Anreiz von Misserfolg EXPERIMENT: LÖSBARE UND UNLÖSBARE AUFGABEN von FEATHER Die geometrischen Figuren lassen sich leicht so gestalten, dass die Aufgaben unlösbar (links) sind, ohne dass jedoch die Probanden dies selbst feststellen können. Folgt man Atkinson, so streben Erfolgsmotivierte danach, positive Effekte zu maximieren (nämlich Stolz nach Erfolg), während Misserfolgsorientierte gerne negative Effekte (Scham) nach Misserfolg vermeiden wollen. 12
13 Diese beiden Herren erkannten bereits zu Beginn unseres Jahrhunderts, dass nicht für alle Aufgaben dasselbe Ausmaß an Aktivierung optimal ist. Sie entdecken vielmehr einen Zusammenhang zwischen dem Niveau der optimalen Aktivierung und der Schwierigkeit der jeweiligen Aufgabe. Um optimale Leistungen zu erbringen, benötigen wir bei sehr leichten Aufgaben ein höheres Ausmaß an Aktivierung, schwierige Aufgaben bewältigen wir hingegen besser, wenn wir von vornherein deutlich weniger aktiviert sind. 13
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