BEDIENUNGSANLEITUNG COMMAND CENTER
|
|
- Angelika Schuster
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BEDIENUNGSANLEITUNG COMMAND CENTER
2 Rechtliche Informationen und Sicherheitshinweise Hinweis Die nicht genehmigte Reproduktion aller Teile dieses Handbuches ist untersagt. Informationen in diesem Handbuch können ohne Ankündigung geändert werden. Kyocera Mita kann nicht für Probleme haftbar gemacht werden, die bei Verwendung dieses Handbuches entstehen. Vewendete Markennamen KYOCERA, KYOCERA MITA, ECOSYS und PRESCRIBE sind registrierte Handelsmarken der Kyocera Corporation. PRESCRIBE, ECOSYS, KPDL und KIR (Kyocera Image Refinement) sind Marken der Kyocera Corporation. Microsoft, Windows und Windows NT sind registrierte Handelsmarken der Microsoft Corporation. Apple, AppleTalk, Mac, Macintosh, Mac OS und TrueType sind registrierte Handelsmarken der Apple Computer, Inc. Bonjour ist eine Handelsmarke der Apple Computer, Inc. Adobe Acrobat, Acrobat Reader und PostScript sind registrierte Marken von Adobe Systems Incorporated. Novell und NetWare sind eingetragene Warenzeichen von Novell, Inc. HP und PCL sind registrierte Handelsmarken der Hewlett-Packard Company. Intel, Pentium und Celeron sind registrierte Handelsmarken der Intel Corporation. Alle anderen Marken-/Produktnamen werden hiermit anerkannt. Allgemeine Information Bei der Benutzung des COMMAND CENTER beachten Sie bitte, dass die möglichen Einstellungen vom verwendeten Drucker oder MFP, nachfolgend als Drucker bezeichnet, abhängen. Alle Beispiele in diesem Handbuch beziehen sich auf den Internet Explorer 6.0 und Microsoft Windows XP.
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 Benutzung des COMMAND CENTER... 1 Systemvoraussetzungen Zugang... 2 Zugang zum COMMAND CENTER... 2 Administrator Passwort... 2 Anmeldung... 2 Verschlüsselung COMMAND CENTER Seiten... 3 Startseite... 3 Allgemein Seite... 7 Drucker Seite Scanner Seite FAX / i-fax Seite Auftrag Seite Dokumentenbox Seite Erweitert Seite Störungsbeseitigung... 57
4
5 Einführung 1 Einführung Benutzung des COMMAND CENTER Systemvoraussetzungen KYOCERA COMMAND CENTER (nachfolgend bezeichnet als COMMAND CENTER) beschreibt die im System integrierte Web-Schnittstelle. Diese ermöglicht das Abfragen des Maschinenstatus, Änderung relevanter Einstellungen wie Sicherheit, Netzwerk, E- Mail oder erweiterte Einstellungen. Protokoll Das COMMAND CENTER benötigt folgende Vorausetzungen. Überprüfen Sie diese vorab. Auf dem PC muss das TCP/IP Protokoll installiert sein. Das Drucksystem muss über eine gültige IP-Adresse verfügen. Webbrowser Microsoft Internet Explorer 6.0 oder später *1 Mozilla Firefox 1.5 oder später Safari 2.0 oder später *2 *1: Microsoft Internet Explorer arbeitet mit Microsoft Windows 98SE/Me/2000/XP/ Vista und Microsoft Windows NT 4.0. *2: Safari arbeitet mit Apple Macintosh OS X 10.4 oder später. Bedienungsanleitung 1
6 Zugang 2 Zugang Zugang zum COMMAND CENTER 1. Starten Sie den Webbrowser. 2. Im Feld Adresse oder Ort geben Sie die IP-Adresse des Drucksystems ein. z.b. Administrator Passwort Anmeldung Verschlüsselung Wählen Sie eine Kategorie aus der Navigationsleiste auf der linken Seite und die entsprechenden Einstellungen werden angezeigt. Die Einstellung Administrator Passwort verhindert, dass normale Benutzer andere Seiten als die Startseite erreichen können. Aus Sicherheitsgründen wird ein Administrator Passwort dringend empfohlen. Bei einigen Modellen ist ein Administrator Passwort werkseitig eingestellt. Es lautet admin00. Der Knopf Anmelden wird in der oberen linken Ecke angezeigt. Wollen Sie eine andere Seite als die Startseite erreichen wollen, klicken Sie auf Anmelden. (Dieser Knopf wird nicht bei allen Modellen angezeigt. In diesem Fall klicken Sie auf eine andere Seite als die Startseite.) Das Fenster zur Passworteingabe erscheint. Geben Sie das voreingestellte Administrator Passwort ein, um die anderen Seiten zu erreichen. Zur Änderung des Administrator Passworts, siehe auch Allgemein > Sicherheit > Passwortänderung auf Seite Die Einstellung Anmeldung erlaubt nur gespeicherten Benutzern den Zugriff zu den Seiten. Zusätzlich können den Benutzern Rechte wie Allgemeiner Benutzer oder Administrator zugewiesen werden. Bevor die Anmelde-Funktion benutzt werden kann. müssen die Benutzer definiert werden. Zum Anlegen von Benutzern siehe auch Allgemein > Sicherheit > Anmelder-Login auf Seite Meldet sich ein Benutzer an und will Zugang zum COMMAND CENTER, wird nur die Startseite angezeigt. Der Knopf Anmelden wird in der oberen linken Ecke angezeigt. Klicken Sie auf den Knopf. Meldet sich ein Benutzer mit Administrator Rechten an, werden die restlichen Seiten angezeigt und können benutzt werden. Meldet sich eine Benutzer mit Allgemeinen Rechten an, kann der Benutzer seine Zugangsseite unter Allgemein > Sicherheit > Anmelder-Login auf der Allgemeinen Seite, die Dokumenten- Box und die Anwenderboxen erreichen. Es sind zwei Anmelde-Funktionen möglich: Lokale Anmeldung und Netzwerk Anmeldung. Siehe hierzu Erweitert > Verwaltung > Authentifizierung auf Seite Die Kommunikation zwischen PC und System kann über SSL verschlüsselt werden. Wurde die Verschlüsselung aktiviert, so muss die Adresse als " angesprochen werden. Weitere Hinweise, siehe Erweitert > Sicherheit > Sichere Protokolle auf Seite KYOCERA COMMAND CENTER
7 3 COMMAND CENTER Seiten Die COMMAND CENTER Startseite teilt sich in folgende Funktionen als zusätzliche Seiten auf. Diese können Sie erreichen, indem Sie auf die entsprechende Karteikarte im oberen Teil klicken. Folgende Seiten stehen zur Verfügung. Seite Übersicht Allgemein Drucker Scanner Fax/i-Fax Aufträge Dokument-Feld (Dokumentenbox) Erweitert Diese Seite erlaubt die Überprüfung des Maschinen Status und der aktuellen Einstellungen. Diese Seite beinhaltet Einstellungen, die das gesamte System betreffen, wie Grundeinstellungen, Sicherheit und grundsätzliche Netzwerkeinstellungen. Diese Seite beinhaltet Einstellungen, die die Druckfunktionen betreffen, wie Standard Druckauflösung oder Kopienanzahl. Diese Seite beinhaltet Einstellungen, die die Scanfunktionen betreffen, wie Standard Scanauflösung oder Originalausrichtung. Diese Seite beinhaltet Einstellungen, die die Faxfunktionen betreffen, wie Fax-Sende oder Empfangseinstellungen. Diese Seite beinhaltet Informationen aller Aufträge wie Auftragsstatus, zeitversetzte Aufträge oder Auftragshistorie. Diese Seite erlaubt das Hinzufügen oder Löschen von Boxen oder das Löschen von Dokumenten innerhalb eine Box. Diese Seite beinhaltet erweiterte Einstellungen, die das gesamte System betreffen. Hier werden erweiterte Netzwerkeinstellungen geändert. Startseite Folgende Möglichkeiten bestehen auf der Start Seite. Überprüfen des aktuellen Gerätestatus An/Abmelden zur Eingabe eines Administrator-Passwortes Ändern der Sprache des COMMAND CENTER Überprüfen diverser Einstellungen wie Gerätestatus, Drucker, Fax, Scannen, Netzwerk und Überprüfen der gescannten Seiten und gedruckten Seiten des Gerätes Aufrufen des verlinkten Webseiten Alle Benutzer haben Zugriff auf die Start Seite. Bedienungsanleitung 3
8 Start > Übersicht Diese Seite erlaubt die Überprüfung des Maschinen Status. Diese Seite wird immer nach dem Aufrufen des COMMAND CENTER angezeigt. Sprache wählen Bedienfeld Tonermenge Netzwerk-IP- Informationen System- Identifikation Medieneingabe Erscheint, falls das COMMAND CENTER mehrere Sprachen unterstützt. So ändern Sie die Sprache des COMMAND CENTER: 1. Öffnen Sie das Auswahlmenü Sprache wählen, indem Sie auf den klicken. 2. Wählen Sie die gewünschte Sprache. Falls Sie versuchen das COMMAND CENTER mit einem Zeichensatz zu öffnen, der nicht der Sprache des Bedienfelds des Systems entspricht, können einige Zeichen falsch dargestellt werden. Hier wird der aktuelle Zustand des Systems angezeigt, der auch der Bedienfeldanzeige entspricht. Zur Aktualisierung der Anzeige, klicken Sie auf den Aktualisieren Knopf. Hier wird die ungefähre Menge des verbliebenen Toners angezeigt. Je näher die Anzeige sich 0% nähert, desto kleiner ist der Tonervorrat. Wird kein Original-Toner verwendet, ist diese Anzeige nicht korrekt. Die Netzwerk Informationen des Druckers werden hier angezeigt. Folgende Informationen können übeprüft werden: - IP-Adresse - IP-Adresse (IPv6) (manuell) - IP-Adresse (IPv6) (lokale Verbindung) - IP-Adresse 1 bis 5 (IPv6) (statusfrei) - IP-Adresse (IPv6) (statusbehaftet) - Hostname Die System-Information des Druckers wird hier angezeigt. Folgende Informationen können übeprüft werden: - MAC Adresse - System-Firmware - Engine-Firmware - Bedienfeld-Firmware - FAX-Firmware - Seriennummer - Bestandsnummer Hier wird das Papierformat und der Medientyp der Kassetten und der Universalzufuhr angezeigt. Start > Übersicht Diese Seite ermöglicht die verschiedenen Einstellungen wie Maschinenstatus, Drucker, Scanner, Netzwerk und zu überprüfen, die über das Bedienfeld oder das COMMAND CENTER gemacht wurden. Folgende Einteilung ist vorhanden. - Netzwerk - Sicherheit - Gerät/Drucker - Scanner - Fax/i-Fax - Aufträge - Zähler 4 KYOCERA COMMAND CENTER
9 Netzwerk> Allgemeines Netzwerk> IP- Filter Netzwerk> SNMP Netzwerk> POP3/SMTP Netzwerk> Logische Drucker Netzwerk> Netware Sicherheit Gerät/Drucker Gerät/Drucker> APL. Filter Gerät/Drucker> APL. Filter Parameter Hiermit überprüfen Sie die Einstellungen für LDAP, TCP/IP, IPP, IPP over SSL, AppleTalk, NetBEUI, IPv4 und IPv6. Siehe hierzu Erweitert Seite auf Seite Hiermit wird eine Liste der IP-Adressen, Subnetzmasken (IPv4) oder Präfixlängen (IPv6) angezeigt, die Zugangsberechtigung unter IP Filter (IPv4) und IP Filter (IPv6) auf der Erweitert Seite erhalten haben. Wurde keine IP-Adresse zugewiesen, besteht Zugangsberechtigung für alle Adressen. Siehe hierzu Erweitert > Protokolle > TCP/IP > IP-Filter auf Seite Hier ist es möglich, die Einstellungen von SNMPv1/v2 und SNMPv3 aus der Erweitert Seite zu prüfen. Für mehr Details zu SNMPv1/v2, siehe Erweitert > Verwaltung > SNMP > SNMPv1/v2c auf Seite Für mehr Details zu SNMPv3, siehe Erweitert > Verwaltung > SNMP > SNMPv3 auf Seite Hier ist es möglich. alle bezogenen Einstellungen zu prüfen, die in den POP3 und SMTP Seiten der Erweitert Seite gemacht wurden. Weitere Informationen zu POP3, siehe Erweitert > > POP3 > Allgemeines auf Seite Weitere Informationen zu SMTP, siehe Erweitert > > SMTP > Allgemeines auf Seite Hier ist es möglich. alle Einstellungen zu prüfen, die auf der Seite Logische Drucker der Erweitert Seite gemacht wurden. Siehe hierzu Erweitert > Protokolle > TCP/IP > Logische Drucker auf Seite Hier ist es möglich. alle Einstellungen zu prüfen, die in der Netware Seite der Erweitert Seite gemacht wurden. Siehe hierzu Erweitert > Protokolle > Netware auf Seite Hier ist es möglich, die aktuellen Einstellungen der Sicherheitsprotokolle, IEEE802.1x und IPSec zu prüfen. Änderung der Einstellungen: Für Sicherheitsprotokolle, siehe Erweitert > Sicherheit > Sichere Protokolle auf Seite - 51; Für IEEE802.1x, siehe Erweitert > Sicherheit > IEEE802.1x auf Seite - 52 und für IPSec, siehe Erweitert > Sicherheit > IPSec > Regel1 (bis Regel3) auf Seite Hier ist es möglich, alle Einstellungen zu prüfen, die auf der Seite Allgemein und der Drucker Seite gemacht wurden. Siehe hierzu Seite Allgemein auf Seite - 7 und Drucker Seite auf Seite Hier ist es möglich, alle Einstellungen zu prüfen, die auf der Seite Allgemein und der Drucker Seite gemacht wurden. Siehe hierzu Drucker Seite auf Seite Hier ist es möglich, alle Einstellungen zu prüfen, die auf der Seite Allgemein und der Drucker Seite gemacht wurden. Siehe hierzu Drucker Seite auf Seite Bedienungsanleitung 5
10 Scanner Fax / i-fax > Allgemeines Fax/i-Fax> Fax Hier ist es möglich, alle Einstellungen zu prüfen, die auf der Seite Scanner gemacht wurden. Siehe hierzu Scanner Seite auf Seite Hier ist es möglich, alle Einstellungen zu prüfen, die auf der Seite Fax / i-fax gemacht wurden. Siehe hierzu Fax/i-Fax Seite auf Seite Fax/i-Fax> i-fax Aufträge> Drucken des Auftragsprotokolls Hier können alle Protokolle der einzelnen Aufträge geprüft werden. Siehe hierzu Seite Aufträge auf Seite Aufträge> Senden des Auftragsprotokolls Aufträge> Speichern des Auftragsprotokolls Zähler> Gedruckte Seiten Zähler> Gescannte Seiten Hier können die Zähler für gedruckte Seiten pro Papierformat und pro Farbe (Schwarz/weiß, Einfarbig und Vollfarbe) geprüft werden. Doppelseitig gedruckte, A3 Seiten oder Formate größer als Ledger werden als zwei Seiten gezählt. Hier können die Scan-Zähler für kopierte, gefaxte oder gescannte Seiten abgefragt werden. Start > Informationen Diese Seite enthält Informationen zum Adressbuch, Benutzer-Login, Seriennummer und Firmware des Systems. Adressbuch Anmelder-Login Info Diese Seite stellt Informationen über die maximale und genutzte Anzahl von Adresseinträgen zur Verfügung und gibt einen Überblick, wieviele Einträge noch hinzuzufügen sind. Siehe hierzu Allgemein > Standardeinstellungen > Adressbuch > Gruppen auf Seite - 11 und Allgemein > Standardeinstellungen > Adressbuch > Gruppen auf Seite Hier wird die Anzahl der Gespeicherten Benutzer angezeigt. Siehe hierzu Allgemein > Sicherheit > Anmelder-Login auf Seite Hier kann die Modellbezeichnung und die Firmwarversion überprüft werden. 6 KYOCERA COMMAND CENTER
11 Start > Links Dieser Link führt auf die Kyocera Mita Webseite. Hier können Sie aktuelle Informationen beziehen oder herunterladen. Treiber herunterladen Kyocera Online Seite Allgemein Diese Seite beinhaltet Einstellungen, die das gesamte System betreffen, wie Grundeinstellungen, Sicherheit und grundsätzliche Netzwerkeinstellungen. Allgemein > Standardeinstellungen > Netzwerk Auf dieser Seite geben Sie die Einstellungen ein, die für den Netzwerkdruck und den Versand von nachrichten erforderlich sind. Siehe hierzu Erweitert > Protokolle > TCP/IP > Allgemein auf Seite Das Sytem muss nach dem Beenden aller Einstellungen neu gestartet werden, damit die Einstellungen übernommen werden. Siehe Allgemein > Standardeinstellungen > Zurücksetzen auf Seite - 9. Hostname Netzwerkschnittstelle IPv4-Einstellungen DHCP/ BOOTP IP-Adresse (IPv4) Subnetzmaske Standard- Gateway Hier wird ein Name für den Netzwerkteil des Geräts festgelegt. Dieser Name wird als NetBEUI Druckername und als WSD Gerätename vewendet. Legt die Kommunikationsgeschwindigkeit zwischen Auto, 10BASE-T-Halb, 10BASE-T-Voll, 100BASE-TX-Halb und 100BASE-TX-Voll fest. Legt fest, ob eine IP-Adresse über DHCP oder BOOTP bezogen wird. Hier wird dem Netzwerkteil des Geräts die Internet Protokoll- Adresse zugewiesen. Das Format der IP-Adresse ist eine aus vier Byte (32 Bit) bestehende Nummer, die durch Punkte unterteilt ist, z. B Legt die Subnetzmaske des Hosts oder Netzwerkes fest, mit dem der Netzwerkteil des Gerätes sich verbindet. Wurde die IP-Adresse manuell festgelegt und beginnt zwischen 192 und 223, wird empfohlen die Subnetzmaske mit " " festzulegen. Legt die IP-Adresse des Standard Gateways fest. Bedienungsanleitung 7
12 IPv6-Einstellungen IP-Adresse (IPv6) Präfix-Länge RA (Statusfrei) Standard- Gateway DHCPv6 Hier aktivieren/deaktivieren Sie das IPv6 Protokoll. Wählen Sie Ein, um das IPv6 Protokoll zu nutzen. Weisen Sie dem Netzwerkteil des Systems eine IPv6 Adresse zu. Das Format einer IPv6 Adresse besteht aus einer Folge von Ziffern (128 Bit gesamt), die durch Doppelpunkt getrennt sind. z.b.: 2001:db8:3c4d:15::1a2c:1a1f. Legt die IPv6 Präfix-Länge des Hosts oder Netzwerkes fest, mit dem der Netzwerkteil des Gerätes sich verbindet. Wählen Sie Ein, um RA zur Konfiguration der IPv6 Adresse zu verwenden. Legt die IPv6-Adresse des Standard Gateways fest. Legt fest, ob die IPv6 Adresse automatisch vergeben werden soll. Wurde unter RA Ein gewählt, wird die IP- Adresse und die Serverinformation unter DHCPv6 automatisch auf Grundlage der RA (Router) Einstellungen vergeben. Allgemein > Standardeinstellungen > Zeit Wird eine Zeitserver zur Synchronisation der Uhrzeit verwendet, wird die Uhrzeit automatisch aktualisiert. Geben Sie die IP-Adresse des Zeitservers ein und klicken Sie auf Synchronisieren. Die Zeitinformation wird benötigt, falls Sie Berichte des Gerätes per erhalten. Es wird empfohlen, die Zeit festzulegen, wenn die Berichtsfunktion per aktiviert wird. Aktuelle Ortszeit Aktuelle Weltzeit (UTC/ GMT) Zeitzone Sommerzeit Zeit-Server Zeigt die akuelle Uhrzeit des Gerätes an. Zeigt die akuelle Greenwich Uhrzeit des Gerätes an. Legen Sie eine Zeitdifferenz fest. Klicken Sie auf das Auswahlmenü, um eine Region zu wählen. Aktiviert/Deaktiviert die Sommerzeiteinstellung. Wählen Sie Ein, wenn die Sommerzeitfunktion mit einem Zeitserver abgeglichen werden soll. Geben Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse des gewünschten Zeitservers ein. 8 KYOCERA COMMAND CENTER
13 Jetzt mit Zeitserver synchronisieren Zeitserver Status Klicken Sie auf Synchronisieren, um die Zeit mit dem gewählten Zeitserver abzugleichen. Zeigt das Ergebnis des Zeitabgleichs mit dem Server an. Allgemein > Standardeinstellungen > Zurücksetzen Diese Seite erlaubt den Neustart des Systems, um alle geänderten Einstellungen wirksam zu machen. Es ist ebenfalls möglich, alle Einstellungen auf Werkseinstellungen zurückzusetzen. Neustart des gesamten Geräts Netzwerk neu starten Auf Werkseinstellungen zurücksetzen Klicken auf Neustart startet das System neu. Klicken auf Neustart erlaubt den Neustart der Netzwerkkarte ohne den Neustart des gesamten Systems. Der Netzwerkteil muss immer neu gestartet werden, wenn Netzwerkeinstellungen geändert wurden. Bei Klicken auf den Zurücksetzen Knopf wir das gesamte System auf Werkseinstellungen zurückgesetzt. Jedoch werden die Dokumentenbox, Benutzerinformationen, Protokolle und Zertifikate nicht gelöscht. Allgemein > Standardeinstellungen > Geräte-Standardeinstellungen Diese Seite erlaubt die Änderung der Spracheinstellung oder die Umschaltung des Ruhemodus. Bedienfeldsprache Die Sprache der Meldungen in der Anzeige kann wie folgt geändert werden. Folgende Sprachen stehen im Auswahlmenü zur Verfügung: Englisch, Deutsch, Italienisch, Holländisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch und heruntergeladene Sprachen. Es stehen auch andere Sprachen zur Verfügung. Fragen Sie Ihren lokalen Händler. Einige Modell erfordern nach der Sprachumstellung eine Neustart. Bedienungsanleitung 9
14 Zeit für Sparschaltung Zeiteinstellung für Energiesparmodus A4/Letter aufheben Löschzeit Unterbrechung- Taste Fehler Löschen Timer RAM-Disk Modus RAM-Disk Größe Unterbrechung Löschen Timer WSD Scan Timer Dateiname Weitere Informationen Legen Sie eine Zeitspanne zwischen 1 und 240 Minuten fest, nach dem das System automatisch in den Ruhemodus fällt. Der Ruhemodus kann wie folgt Ein oder Aus geschaltet werden. Die Grundeinstellung lautet Ein. 1. Klicken Sie auf Erweitert auf der rechten Seite der Auswahlliste. 2. Schalten Sie den Ruhemodus Ein oder Aus. 3. Klicken Sie auf Senden. Geben Sie eine Zeitspanne zwischen 1 und 240 Minuten an, nach dem das Gerät zur Energieeinsparung in den Energiesparmodus fällt. Hier legen Sie fest, ob die Papierformate A4 und Letter gleich behandelt werden sollen. Bei Einstellung Ein wird auf Letter Format gedruckt, sobald keine A4 Papier zur Verfügung steht. Bei Einstellung Aus wird der Druck gestoppt. Legen Sie fest, ob ein Fehler automatisch gelöscht werden soll. Hier legen Sie eine Zeitspanne zwischen 5 und 495 Sekunden zur automatischen Fehlerlöschung fest. Hiermit können Sie einen Teil der Druckerfestplatte als RAM- Disk definieren. Es kann ebenfalls die Größe der RAM-Disk festgelegt werden. Sobald die Einstellung Ein gewählt ist, wird das elektronische Sortieren aktiviert und so der Ausdruck von Sätzen beschleunigt. Nach Ändern dieser Einstellung muss der Drucker neu gestartet werden. Hiermit legen Sie die Größe der RAM-Disk fest. Zur Festlegung der Größe, lesen Sie in der Bedienungsanleitung der Druckers nach. Nach Ändern dieser Einstellung muss der Drucker neu gestartet werden. Hiermit wird festgelegt, wie lange das System auf eine Unterbrechungskopie wartet, nachdem diese aktiviert wurde. Einstellungen zwischen 5 und 495 Sekunden (in 5 Sekunden Schritten) sind möglich. Hiermit wird festgelegt, wie lange das System auf WSD Scan wartet, nachdem dieser aktiviert wurde. Einstellungen zwischen 10 und 495 Sekunden (in 5 Sekunden Schritten) sind möglich. Der Dateiname für gescannte Dateien oder der Auftragsname können geändert werden. An den Dateinamen können auch Auftragsnummer oder Datum/Uhrzeit angehängt werden. Diese Funktion hängt vom verwendeten Modell ab. 10 KYOCERA COMMAND CENTER
15 Zeiteinstellung für Nicht- Benutzung Zeit Nicht- Benutzung Freigabecode Diese Funktion vehindert die Gerätebenutzung während festgelegter Zeitspannen. Bei Einstellung Ein ist eine Bedienung während der festgelegten Nicht-Benutzung nicht möglich. Jedoch werden empfangene Faxe gespeichert und nach dem Ablauf der Nicht-Benutzung ausgedruckt. Hiermit wird die Zeitspanne der Nicht-Benutzung festgelegt. Die Funktion ist aktiviert, wenn Nicht-Benutzung auf Ein steht. Die Eingabe eines vierstelligen Zahlencodes erlaubt die zeitweise Benutzung auch während der Nicht-Benutzung. Allgemein > Standardeinstellungen > Adressbuch > Kontakte Diese Seite erlaubt das Hinzufügen, Ändern oder Löschen von Kontakten. Neuen Kontakt hinzufügen 1. Öffnen Sie die Adressbuchkontakte Seite. 2. Klicken Sie auf Kontakt hinzufügen. Die Adressbuchkontakte - Hinzufügen Seite erscheint. 3. Geben Sie die gewünschten Informationen für den neuen Kontakt ein. Es können auch Fax- oder i-fax Adressaten gespeichert werden, wenn kein Fax-Kit installiert ist. 4. Klicken Sie auf Senden. Kontakt bearbeiten 1. Öffnen Sie die Adressbuchkontakte Seite. 2. Klicken Sie auf die Nummer oder den Namen, der geändert werden soll. Die Adressbuchkontakte - Bearbeiten Seite erscheint. 3. Ändern Sie die Kontaktdaten wie gewünscht. 4. Klicken Sie auf Senden. Kontakt löschen 1. Öffnen Sie die Adressbuchkontakte Seite. 2. Wählen Sie einen Kontakt aus. Sobald Sie das Kontrollkästchen links von Nummer gewählt haben, werden alle angezeigten Kontakt geprüft. 3. Klicken Sie auf Kontakt löschen. Die Adressbuchkontakte - Löschen Seite erscheint. Bestätigen Sie die zu löschenden Kontakte. 4. Klicken Sie auf Löschen, sobald Sie die gewünschten Kontakte ausgewählt haben. Allgemein > Standardeinstellungen > Adressbuch > Gruppen Diese Seite erlaubt das Hinzufügen, Ändern oder Löschen von Gruppen. Bedienungsanleitung 11
16 Gruppe hinzufügen 1. Öffnen Sie die Adressbuchgruppen Seite. 2. Klicken Sie auf Gruppe hinzufügen. Die Adressbuchgruppen - Hinzugügen Seite erscheint. 3. Geben Sie den Gruppennamen oder die Gruppennummer ein. 4. Klicken Sie auf Senden. Die Adressbuchgruppen - Hinzufügen Seite wird geöffnet. 5. Wählen Sie die Kontakte, die der Gruppe hinzugefügt werden sollen. Prüfen Sie die hinzuzufügenden Kontakte. Diese müssen schon vorher gespeichert worden sein. 6. Nachdem Sie alle Kontakte ausgewählt haben, klicken Sie auf Senden. Die Adressbuchgruppen - Bearbeiten Seite wird geöffnet. Klicken Sie auf Senden. Weitere Gruppen können nun bearbeitet oder verändert werden. Gruppe bearbeiten 1. Öffnen Sie die Adressbuchgruppen Seite. 2. Klicken Sie auf die Nummer oder den Namen der Gruppe, die geändert werden soll. Die Adressbuchgruppen - Bearbeiten Seite erscheint. 3. Nun können Nummer, Name oder Kontakte hinzugefügt oder gelöscht werden. Um Mitglieder zuzufügen, klicken Sie auf Mitglieder hinzufügen und wählen Sie einen Kontakt aus. Klicken Sie auf Senden. Die Kontakte müssen vorher gespeichert worden sein. 4. Klicken Sie auf Löschen, sobald Sie die gewünschten Kontakte ausgewählt haben. 5. Nachdem Sie das Bearbeiten beendet haben, klicken Sie auf Senden. Gruppe löschen 1. Öffnen Sie die Adressbuchgruppen Seite. 2. Wählen Sie eine Gruppe aus. Sobald Sie das Kontrollkästchen links von Nummer gewählt haben, werden alle angezeigten Gruppen geprüft. 3. Klicken Sie auf Gruppe löschen. Die Adressbuchkontakte - Löschen Seite erscheint. Bestätigen Sie die zu löschende Gruppe. 4. Klicken Sie auf Löschen, sobald Sie die gewünschte Gruppe ausgewählt haben. Allgemein > Sicherheit > Passwortänderung Das Administrator (Admin) Konto ist der Masterzugang. Dieses Konto kontrolliert den Zugang zum Drucker, die Netzwerkeinstellungen, das Management und den Zugang über die Webseite. Das Admin Passwort ist gültig, sobald die Anmeldung auf Aus steht. Für Details zur Anmeldung siehe Erweitert > Verwaltung > Authentifizierung auf Seite Die Vergabe eines Admin Passworts wird dringend empfohlen, um nicht gewollte Veränderungen in den Einstellungen zu verhindern. Bei einigen Modellen ist ein Administrator Passwort werkseitig eingestellt. Es lautet admin00. Es wird empfohlen, das Passwort periodisch zu ändern. 12 KYOCERA COMMAND CENTER
17 Änderung der Einstellungen: 1. Geben Sie das Alte Passwort ein. 2. Geben Sie das neue Passwort unter Neues Passwort ein. Es können bis zu 32 Zeichen (einige Modelle 30 Zeichen) vergeben werden. 3. Bestätigen Sie das neue Passwort nochmal in Neues Passwort bestätigen. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Senden. Allgemein > Sicherheit > Geräte-Sicherheit > Allgemeines Diese Seite erlaubt das Einschränken des Zugriffs vom Bedienfeld oder der USB- Schnitstelle. Zusätzlich wird eine Erklärung jeder Sicherheitseinstellung angezeigt. Bedienfeld sperren Filter/Firewall, SNMPv1/v2, SNMPv3, SSL, IPSec, IEEE802.1x Beschränkt den Gerätezugang über das Bedienfeld. Bei einigen Modellen ist diese Einstellung ohne Wirkung, falls sich der Benutzer als Administrator angemeldet hat. Wurde die Einstellung Verriegeln(Blockieren) gewählt, ist der Zugang über das Systemmenü, das Bearbeiten des Adressbuches und der Dokumentenbox, die Benutzung der Stopp-Taste und das Löschen von Aufträgen verboten. Wurde die Einstellung Teilsperrung gewählt, ist der Zugang über das Systemmenü, das Bearbeiten des Adressbuches und der Dokumentenbox verboten. Wird Entriegeln gewählt, ist der Gebrauch aller Tasten erlaubt. Eine Erklärung jeder Sicherheitseinstellung wird angezeigt. Sobald Sie auf einen Link im angezeigten Satz klicken, wird die entsprechende Karteikarte der Erweitert Seite geöffnet. Allgemein > Sicherheit > Gerätesicherheit > Schnittstellensperre Auf dieser Seite kann der Zugang für jede Schnittstelle eingeschränkt werden. Netzwerk USB-Gerät USB-Host Optionale Schnittstelle 1 Legt fest, ob eine der links angezeigten Schnittstellen eingeschränkt werden soll oder nicht. Der Zugang zu Schnittstellen, die als Blockieren angezeigt werden, ist eingeschränkt. Der Zugang über die Netzwerkschnittstelle kann nicht eingeschränkt werden. Der Zugang kann nur auf Protokoll- Ebene eingschränkt werden. Siehe nächster Abschnitt. Optionale Schnittstelle 2 Bedienungsanleitung 13
18 Allgemein > Sicherheit > Gerätesicherheit > Netzwerksicherheit In diesem Abschnitt kann die Kommunikation zum Drucker auf Protokoll-Ebene aktiviert werden. SNMPv3, NetWare, AppleTalk, NetBEUI, IPP, IPP over SSL, HTTP, HTTPS, FTP (Übertragung), FTP (Empfang), SMB, SNMP, SMTP, POP3, Raw Port (Raw), LPD, LDAP, WSD-Druck, WSD-Scan Legt fest, ob eine der links angezeigten Protokolle eingeschränkt werden soll oder nicht. Protokolle, die als Blockieren angezeigt werden, sind eingeschränkt. Die Einstellungen auf dieser Seite haben Einfluss auf die Protokoll-Einstellungen der Erweitert Seite. Allgemein > Sicherheit > Anmelder-Login Wurde die Authentifizierung auf der Seite Erweitert > Management > Authentifizierung (Lokale Authentifizierung, abhängig vom Modell) aktiviert, müssen Benutzer angelegt werden und Zugangsstufen auf dieser Seite eingerichtet werden. Mögliche Zugangsstufen sind Benutzer und Administrator. Ein Administrator Zugang ist werksseitig angelegt. Neuen Benutzer anlegen 1. Öffnen Sie die Anmelder-Login Seite. 2. Klicken Sie auf Hinzufügen und geben Sie die Benutzerinformationen ein. 3. Klicken Sie auf Senden. Benutzer bearbeiten 1. Öffnen Sie die Anmelder-Login Seite. 2. Klicken Sie auf den gewünschten Benutzernamen, um die gespeicherten Informationen zu verändern. 3. Klicken Sie auf Senden. Benutzer-Login löschen 1. Öffnen Sie die Anmelder-Login Seite. 2. Wählen Sie einen Benutzer aus. Sobald Sie das Kontrollkästchen links von Benutzer- Login gewählt haben, werden alle angezeigten Gruppen geprüft. 3. Klicken Sie auf Löschen. Die Benutzer-Login - Löschen Seite erscheint. Bestätigen Sie den zu löschenden Benutzer. 14 KYOCERA COMMAND CENTER
19 4. Klicken Sie auf Löschen, sobald Sie den gewünschten Benutzer ausgewählt haben. Allgemein > Sicherheit > Zertifikate Diese Seite erlaubt das Anlegen oder erneuern bzw. das Prüfen von Zertifikaten. Nach Ändern dieser Einstellung muss der Drucker neu gestartet werden. Details zum Neustart siehe Allgemein > Standardeinstellungen > Zurücksetzen auf Seite - 9. Gerätezertifikat- Selbstzertifikat Ein Selbstzertifikat wird bei Bedarf automatisch selbst ausgestellt. Ein selbst ausgestelltes Zertifikat besitzt einen Ländercode, einen allgemein gültigen Namen wie "KMxxxxxx" als Modellnamen und besitzt eine Laufzeit von 10 Jahren. Selbstzertifikat Ablauf Zertifikat anzeigen Zertifikat erstellen Zertifikat berarbeiten Zertifikat exportieren Zeigt an, ob das Zertifikat aktiv ist. Zeigt an wie lange das Zertifikat gültig ist. Klicken Sie auf Ansicht, um die Details des Zertifikats anzuzeigen. Klicken Sie auf Erstellen, um ein Zertifikat zu erzeugen. Klicken Sie auf Bearbeiten, um die aktuelle Laufzeit des Zertifikats anzuzeigen. Klicken Sie auf Export, um das Download Dialogfenster anzuzeigen. Klicken Sie auf Speichern, um das runtergeladene Zertifikat zu exportieren. Der Drucker unterstützt nur selbst ausgestellte Zertifikate. Verschlüsselte Kommunikation mit IPP over SSL mit Windows Vista wird nicht unterstützt, weil die IPP over SSL Funktion von Windows Vista selbst ausgestellte Zertifikate als nicht vertrauenswürdig einstuft. Um den Druck über IPP over SSL zu ermöglichen, exportieren Sie das ausgestellte Zertifikat vom Drucker und importieren es unter Windows Vista als vertrauenswürdiges Zertifikat. In diesem Fall muss der Zugangsname mit dem allgemeinem Namen des Zertifikats übereinstimmen. Gerätezertifikat- CA Zertifikat CA Zertifikat Ablauf Zertifikat anzeigen Zeigt an, ob das Zertifikat, das von der Certification Authority (CA) ausgestellt wurde, aktiv ist oder nicht. Zeigt an wie lange das Zertifikat gültig ist. Klicken Sie auf Zeigen, um die Details des Zertifikats anzuzeigen. Bedienungsanleitung 15
20 Zertifikat importieren Zertifikat löschen Klicken Sie auf Importieren, um das Fenster Datei importieren zu öffnen. Klicken Sie auf Durchsuchen, um das Fenster Dateiauswahl zu öffnen. Wählen Sie eine Datei aus und klicken Sie auf Öffnen. Falls das Zertifikat passwortgeschützt ist, geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf Senden. Das Zertifikat wird importiert. Klicken Sie auf Löschen. Das Zertifikat wird angezeigt. Klicken Sie nochmals auf Löschen. Das Zertifikat wird gelöscht. Wurde ein CA ausgestelltes Zertifikat gelöscht, werden die Einstellungen ungültig, falls Authentifizierungstyp auf Zertifikate für IPSec steht. Die selbst ausgestellten Zertifikate werden SSL zur Verfügung gestellt. Root-Zertifikat Root-Zertifikat Ablauf Zertifikat anzeigen Zertifikat importieren Zertifikat löschen Zeigt an, ob das Zertifikat aktiv ist. Zeigt an wie lange das Zertifikat gültig ist. Klicken Sie auf Zeigen, um die Details des Zertifikats anzuzeigen. Klicken Sie auf Importieren, um das Fenster Datei importieren zu öffnen. Klicken Sie auf Durchsuchen, um das Fenster Dateiauswahl zu öffnen. Wählen Sie eine Datei aus und klicken Sie auf Öffnen. Klicken Sie auf Senden, um das Zertifikat zu importieren. Klicken Sie auf Löschen. Das Zertifikat wird angezeigt. Klicken Sie nochmals auf Löschen. Das Zertifikat wird gelöscht. Wurden alle Root-Zertifikate gelöscht, werden die Einstellungen ungültig, falls Authentifizierungstyp auf Zertifikate für IPSec steht. Zusätzlich wird IEEE802.1x ausgeschaltet. Anwendungszertifikat IEEE802.1x Client Zertifikat Ablauf Zertifikat anzeigen Zeigt an, ob das Zertifikat aktiv ist. Zeigt an wie lange das Zertifikat gültig ist. Klicken Sie auf Zeigen, um die Details des Zertifikats anzuzeigen. 16 KYOCERA COMMAND CENTER
Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de
GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...
MehrPC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster
Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist
Mehr12. Dokumente Speichern und Drucken
12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten
MehrEinrichtung eines E-Mail-Zugangs mit Mozilla Thunderbird
Einrichtung eines E-Mail-Zugangs mit Mozilla Thunderbird Inhaltsverzeichnis 1. Vollständige Neueinrichtung eines E-Mail-Kontos 2. Ändern des Servers zum Versenden von E-Mails (Postausgangsserver) 3. Ändern
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrInstallation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7
Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...
MehrBedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.
Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung Einen neuen Datensatz anlegen Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Datensatz löschen Daten hier erfassen. Automatische Reklamationsnummer
MehrDie USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint:
Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Statistik Wenn eine mobile Datenverbindung besteht,
MehrHilfe bei Adobe Reader. Internet Explorer 8 und 9
Hilfe bei Adobe Reader Internet Explorer 8 und 9 1. Öffnen Sie Internet Explorer und wählen Sie Extras > Add-Ons verwalten. 2. Wählen Sie unter Add-On-Typen die Option Symbolleisten und Erweiterungen aus.
MehrMeldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung
Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,
Mehr"E-Mail-Adresse": Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein.
Microsoft Outlook Um ein E-Mail-Postfach im E-Mail-Programm Outlook einzurichten, gehen Sie bitte wie folgt vor: Klicken Sie in Outlook in der Menüleiste auf "Extras", anschließend auf "E-Mail-Konten".
MehrAnweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8
Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers
MehrErstellen von Mailboxen
Seite 1 von 5 Erstellen von Mailboxen Wenn Sie eine E-Mail-Adresse anlegen möchten, mit Ihrem Domain-Namen, z. B. IhrName@Domain.com, müssen Sie eine Mailbox erstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:
MehrAlerts für Microsoft CRM 4.0
Alerts für Microsoft CRM 4.0 Benutzerhandbuch Der Inhalt des Dokuments ist Änderungen vorbehalten. Microsoft und Microsoft CRM sind registrierte Markenzeichen von Microsoft Inc. Alle weiteren erwähnten
MehrAnmeldung im LAUER-FISCHER Internet-Portal
Anmeldung im LAUER-FISCHER Internet-Portal 1. Neu registrieren Um sich als neuer Benutzer im Portal von LAUER-FISCHER oder für die Lauer-Taxe online (http://www.lauer-fischer.de) anzumelden, müssen Sie
MehrClientkonfiguration für Hosted Exchange 2010
Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG
BEDIENUNGSANLEITUNG ba76147d01 04/2013 MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG MultiLab User 2 ba76147d01 04/2013 Inhaltsverzeichnis MultiLab User MultiLab User - Inhaltsverzeichnis 1 Überblick...................................
MehrAnleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage
Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:
MehrKleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG
1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrUniverseller Druckertreiber Handbuch
Universeller Druckertreiber Handbuch Brother Universal Printer Driver (BR-Script3) Brother Mono Universal Printer Driver (PCL) Brother Universal Printer Driver (Inkjet) Version B GER 1 Übersicht 1 Beim
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrKapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)
Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.
MehrIhr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem
Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Der IntelliWebs-Mailadministrator ermöglicht Ihnen Mailadressen ihrer Domain selbst zu verwalten. Haben Sie noch Fragen zum IntelliWebs Redaktionssystem?
MehrNetzwerk einrichten unter Windows
Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine
MehrInhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen...
Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... 4 Seite 1 von 7 meliarts 1. Allgemeine Informationen meliarts ist eine Implementierung
MehrKurzanleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk (Mac) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. 7000 Chur
Kurzanleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk (Mac) für BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44 Änderungen Datum Kürzel Erstellung 19.02.2013 Taru Anpassung 19.03.2013 Taru
MehrGEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY
GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
MehrSichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer
Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...
MehrWebMail @speedinternet.ch
Speedinternet der Technische Betriebe Weinfelden AG WebMail @speedinternet.ch 1. Anmeldung. 2 2. Passwort ändern 3 3. Neue Nachricht erstellen. 4 4. E-Mail Posteingang verwalten 5 5. Spamfilter einrichten.
MehrM-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone
M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net Telekommunikations GmbH Emmy-Noether-Str. 2 80992 München Kostenlose Infoline: 0800 / 7 08 08 10 M-net E-Mail-Adresse einrichten - iphone 05.03.2013
MehrDrucken an PR Infobroschüre für Lernende
Drucken an PR Infobroschüre für Lernende 30.1.2015 / ko / Ha Drucken an der BBZ PR für Lernende Mit den neuen Graphax MFP gibt es für Lernende grundsätzlich drei Möglichkeiten, um Dokumente auszudrucken:
MehrSo richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:
Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail
MehrEinrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010
Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von
MehrAnleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog
Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen
MehrHandbuch Groupware - Mailserver
Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrInstallation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals
Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals 1 43 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Microsoft Internet Explorer... 4 Mozilla Firefox... 13 Google Chrome... 23 Opera... 32
MehrElectronic Systems GmbH & Co. KG
Anleitung zum Anlegen eines IMAP E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines IMAP E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.
MehrOffice System C35. Graphax AG Riedstrasse 10 8953 Dietikon www.graphax.ch Hotline: 0848 / 831 772 1
Office System C35 Graphax AG Riedstrasse 10 8953 Dietikon www.graphax.ch Hotline: 0848 / 831 772 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Bedienfeld... 3 Startbildschirm... 6 Eine Kopie erstellen...
MehrBedienungsanleitung für den SecureCourier
Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei
MehrLeitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach
Leitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach 1. Einleitung Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen durch die verschlüsselte
MehrBitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -
Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 6 Windows Live Mail
MehrKlicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.
ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren
MehrSafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen
SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern
Mehr2. Word-Dokumente verwalten
2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word
MehrQR-FUNKTION. Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden.
QR-FUNKTION Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden. Informationen über erledigte Aufgaben vom Reinigungspersonal erhalten. Verwaltung regelmäßiger Aufgaben Der Hauptzweck
MehrAlinof Key s Benutzerhandbuch
Alinof Key s Benutzerhandbuch Version 3.0 Copyright 2010-2014 by Alinof Software GmbH Page 1/ Vorwort... 3 Urheberechte... 3 Änderungen... 3 Systemvoraussetzungen für Mac... 3 Login... 4 Änderung des Passworts...
MehrSANDBOXIE konfigurieren
SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:
MehrHerzlich Willkommen bei der nfon GmbH
efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrNETZWERKHANDBUCH. Druckprotokoll im Netzwerk speichern. Version 0 GER
NETZWERKHANDBUCH Druckprotokoll im Netzwerk speichern Version 0 GER Hinweise in dieser Anleitung In diesem Handbuch wird das folgende Symbol verwendet: Hier finden Sie Hinweise, wie auf eine bestimmte
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
MehrMit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)
Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook
MehrVIDA ADMIN KURZANLEITUNG
INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername
Mehrwww.internet-einrichten.de
E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware
MehrKurzanleitung: E-Mail-Scannen
Xerox WorkCentre M118i Kurzanleitung: E-Mail-Scannen 701P42706 In dieser Kurzanleitung wird beschrieben, wie Sie die Funktion "E--Mail-Scannen" auf dem Xerox WorkCentre M118i einrichten. Die Kurzanleitung
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7
ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...
MehrHorstBox (DVA-G3342SD)
HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung des WLANs der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, Sie haben eine WLAN Karte die nach dem Standard 802.11g oder 802.11b arbeitet. Zum Beispiel die Adapter
Mehriphone-kontakte zu Exchange übertragen
iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.
MehrInstallieren und Verwenden von Document Distributor
Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht
MehrDiese Handbuch wurde erstellt, um Sie durch die Grundlagen Ihres IP Geräts wie Installation und Konfiguration zur Anwendung zu führen.
ZN-S100V Schnelleinrichtungsanleitung Diese Handbuch wurde erstellt, um Sie durch die Grundlagen Ihres IP Geräts wie Installation und Konfiguration zur Anwendung zu führen. Schritt 1: Kabel an das IP-Gerät
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:
5. HTTP Proxy (Auth User / URL Liste / Datei Filter) 5.1 Einleitung Sie konfigurieren den HTTP Proxy, um die Webzugriffe ins Internet zu kontrollieren. Das Aufrufen von Webseiten ist nur authentifizierten
MehrNetSeal Pro. Installations- und Bedienungsanweisung. Printserver L1 USB. Höns-Electronic GmbH & Co KG Bremen www.hoens-electronic.
NetSeal Pro Installations- und Bedienungsanweisung Printserver L1 USB Höns-Electronic GmbH & Co KG Bremen www.hoens-electronic.de Inhalt Inhalt...2 Vorbereitungen...3 Allgemeines... 3 Installation der
Mehrnovapro Open Audittrail Report
novapro Open Audittrail Report Bedienungshandbuch 7001042001 Q11 Diese Beschreibung entspricht dem aktuellen Programmstand Version 1.0. Änderungen erfolgen zu jeder Zeit und ohne vorherige Ankündigung.
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrOutlook Web App 2010 Kurzanleitung
Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft
MehrTHUNDERBIRD. 1 Was ist sigmail.de? 2 Warum sigmail.de? UP.10.016.ESUTB.8-1-2
Seite 1 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E Mail Server auf www.signaturportal.de. Eine E Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. 2 Warum sigmail.de? Der einfachste Weg, elektronische
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrTeamViewer App für Outlook Dokumentation
TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die
MehrLimeSurvey -Anbindung
LimeSurvey -Anbindung 1 Was ist LimeSurvey Inhalt 1 Was ist LimeSurvey... 3 2 Grundeinstellungen in CommSy... 4 3 Grundeinstellungen in LimeSurvey... 5 4 LimeSurvey-Umfrage erstellen... 7 4.1 So erstellen
Mehr2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0
1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer
MehrNutzung der VDI Umgebung
Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrMaileinstellungen Outlook
Maileinstellungen Outlook Auf den folgenden Seiten sehen sie die Einstellungen diese bitte exakt ausfüllen bzw. die angeführten Bemerkungen durchlesen und die Eingaben entsprechend anpassen. Je nach Versionsstand
Mehr3.SCAN TO FILE. Dieser Abschnitt bechreibt, wie Sie die Funktion Scan to File verwenden.
3.SCAN TO FILE Dieser Abschnitt bechreibt, wie Sie die Funktion Scan to File verwenden. So verwenden Sie die Scan to File...34 So verwenden Sie als Datei gespeicherte Scandaten...42 In MFP LOKAL gespeicherte
MehrDie neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30
Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:
MehrWissenswertes über LiveUpdate
Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer
Mehrlññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=
lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office
MehrShellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7
Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte
MehrAnleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme
Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem
MehrHochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin
#96 Version 1 Konfiguration von Outlook 2010 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Programm Outlook 2010 verwenden. Die folgende Anleitung demonstriert
MehrTutorial - www.root13.de
Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk
MehrDas nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben!
IMAP EINSTELLUNGEN E Mail Adresse : Art des Mailservers / Protokoll: AllesIhrWunsch@IhreDomain.de IMAP SMTP Server / Postausgangsserver: IhreDomain.de (Port: 25 bzw. 587) IMAP Server / Posteingangsserver:
MehrDIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT
DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT Neue Dokumente hochladen Neue Dokumente hochladen Loggen Sie sich auf unserer Homepage ein, um neue Dokumente bei insign hochzuladen. Neue Dokumente
MehrERSTE SCHRITTE. info@kalmreuth.de
ERSTE SCHRITTE info@kalmreuth.de ZUGRIFF AUF KMS Die Kalmreuth Mail Services können über folgende URLs aufgerufen werden: - http://mail.kalmreuth.de - http://kalmreuth.de/mail - http://kalmreuth.de/webmail
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
MehrFrankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post
Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post 1. E Porto Word Add in für Microsoft Office 2003, 2007 oder 2010 kostenfrei herunterladen unter www.internetmarke.de/add in/download
MehrAnleitung für den Euroweb-Newsletter
1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf
MehrSuccess! Bestellausgabe
Success! Bestellausgabe 2 Bestellausgabe in SUCCESS! Für die Anbindung an die Bestellsysteme ihrer Lieferanten ist es möglich, die in Success! erzeugten Bestellungen, in eine Datei auszugeben und optional
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
MehrEinrichten von Pegasus Mail zur Verwendung von MS Exchange und Übertragen der alten Maildaten auf den neuen Server
Einrichten von Pegasus Mail zur Verwendung von MS Exchange und Übertragen der alten Maildaten auf den neuen Server Worum geht es? Nach erfolgter Umstellung auf den MS Exchange Server kann es nötig sein,
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook Express
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen
MehrFamily Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7
Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety ist eine Gratissoftware von Microsoft, welche es ermöglicht, dem Kind Vorgaben bei der Nutzung des Computers zu machen und die Nutzung
MehrShellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP
Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte
Mehr2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften
1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der
MehrOUTLOOK 2010. 1 Was ist sigmail.de? 2 Warum sigmail.de? UP.10.016.ESUO10.8-1-2
Seite 1 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E Mail Server auf www.signaturportal.de. Eine E Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. 2 Warum sigmail.de? Der einfachste Weg, elektronische
Mehr