Das Punk-Rock- Konzept

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1 26 Das Punk-Rock- Konzept Bandunterricht mit AnfängerInnen Martin Schmidt Bevor an Musikschulen Rock- und Popmusiker unterrichteten, hatte man als angehender Rockmusiker nur eine Möglichkeit, das Spielen in einer Band zu erlernen: Man stellte sich mit einigen Gleichgesinnten in einen Proberaum und probierte gemeinsam einen Song zu spielen, der sich gut anhörte. Viele junge Bands verfügen über geringe oder gar keine musikalischen Kenntnisse und lernen durch direktes Ausprobieren am Inst - rument. Gerade die Punkrockbands der späten Siebziger agierten auf diese Weise, nach dem Motto: Lerne drei Akkorde und gründe eine Band. Diese direkte Herangehensweise, unter kompletter Umgehung jeglicher theoretischen Erklärung, kann man sich auch im Anfänger-Bandunterricht zunutze machen. ERSTE SCHRITTE MIT DEM LEADSHEET Im Rahmen eines Musikprojekts an einer Gesamtschule arbeite ich mit Kindern im Alter von neun bis zehn Jahren, die statt des regulären Musikunterrichts eine Stunde pro Woche in einer Rockband spielen. An Instrumenten stehen Gitarre, Bass, Keyboard und Schlagzeug zur Verfügung. Musikalische Vorkenntnisse sind nicht vorhanden und um das NB 1: Anfängersong Leadsheet Erlernen rudimentärer instrumentaler Fähigkeiten etwas spannender zu gestalten, komponierte ich einen Anfängersong. Das dazugehörige Leadsheet ist in Notenbeispiel 1 zu sehen. Ziel der ersten Wochen des Projekts ist es, die zwei Teile des Stücks gemeinsam zu spielen und dabei ein paar rhythmische und instrumentale Grundkenntnisse zu erlangen, die dann auf andere Stücke angewandt werden können. Wir beginnen mit dem Schlagzeug und einer simplifizierten Version des 4/4-Rockbeats. Der Drummer spielt nur Bassdrum und Snare. Dazu versuchen Bass, Gitarre und Keyboard, die Grundtöne E, C und D des ersten Teils in ganzen Noten zu spielen. Wie diese

2 üben musizieren 2 15 & 27 zu spielen sind, zeige ich immer direkt am Instrument. Auf Gitarre und Bass merken sich die Kinder am liebsten den jeweiligen Bund, am Keyboard zeigt man die entsprechenden Tasten. Oft spielen die Kinder schon automatisch ganze Noten zum Schlagzeugbeat. Sollte der Rhythmus zu unklar klingen, erklärt man kurz, dass nach dem Anschlagen des Tons mitgezählt werden muss: Bei eins anschlagen und dann weiterzählen bis vier. In der Regel schafft man es so innerhalb von einer Viertelstunde, den ersten Teil durchzuspielen. Falsche oder schlecht gegriffene Töne müssen bei Bedarf korrigiert werden. Oft hilft hier aber auch die Gruppendynamik. Spielt die Gitarristin oder der Keyboarder richtig, so schaut der Rest, wie sie es machen, und hängt sich dran. Auf theoretische Erklärungen verzichte ich weitestgehend. Für die Gitarren und den Bass ist es im Hinblick auf weiterführende Songs nützlich, die Namen der E- und A-Saite einzuführen und gelegentlich die Haltung des Plektrums und der Greifhand zu korrigieren. Da es sich bei nur um drei Töne handelt, können diese alle mit dem Zeigefinger gegriffen und mit Abschlägen angeschlagen werden. Am Schlagzeug hilft es oft, den Beat lautmalerisch darzustellen (Buff Zack Buff Zack), um den Kindern eine akustische Vorstellung des gespielten Patterns zu geben. Sobald die simple Version des ersten Teils funktioniert und sich eine gewisse Timingfestigkeit einstellt, kann man nach und nach den Instrumentengruppen komplexere Arten zeigen, ihren Part zu spielen: Die Schlagzeuger nehmen die HiHat dazu, erst in Vierteln, dann in Achteln. Manchen SchülerInnen gelingt dies auf Anhieb, andere brauchen genauere Erklärungen des Bewegungsablaufs. Hierfür sollte man fünf bis zehn Minuten einplanen, in denen man sich nur mit dem Schlagzeug beschäftigt. Als Übung kann man das Pattern nur mit Bassdrum oder Snare spielen. Befinden sich zwei Drummer in der Band, kann der Beat auch aufgeteilt werden. Drummer 1 spielt die HiHat, Drummer 2 Bassdrum und Snare. Wichtig ist es, den Groove nach einer Erklärungsphase immer wieder im Bandzusammenhang auszuprobieren. Das ermöglicht eine realistische Einschätzung, ob der Drummer den Beat schon schnell und gleichmäßig genug spielen kann, und verhindert, dass sich der Rest der Gruppe langweilt. Für Gitarre, Bass und Keyboard bietet sich als erste komplexere Variante das Einführen von Viertel- und Achtelnoten an. Diese kann man auch gut anhand des HiHat-Patterns der Schlagzeuger erklären und so ein Verständnis für den Timing-Zusammenhang zwischen dem eigenen Part und dem Schlagzeugbeat erzeugen. Funktionieren die höheren Notenwerte, kann man am Keyboard Zweiklänge (Grundton und Terz des Akkords, Grundton

3 28 NB 2: Variation Keyboard-Pattern Grundtöne: Zweiklänge: Dreiklänge: Arpeggios: NB 3: Variation Gitarre-Pattern Grundtöne: und Quinte des Akkords) und Dreiklänge einführen. Gerade Dreiklänge sind für SchülerInnen ohne Vorkenntnisse schwer zu bewältigen und funktionieren oft erst nach zwei bis drei Unterrichtsstunden. Um das Spielen im Bandzusammenhang trotzdem zu ermöglichen, kann man die verschiedenen rhythmischen Varianten kombinieren. Gitarre und Bass spielen schon Viertel oder Achtel, während die Keyboarder versuchen, die Dreiklänge in Ganzen an der richtigen Stelle im Takt anzuschlagen. Wie sich das Pattern des ersten Teils für die einzelnen Instrumente weiterentwickelt, zeigen die Notenbeispiele 2-5. (Die Grundtöne können natürlich auch noch in Achtel unterteilt werden.) Klappt der erste Teil des Songs, studiert man den zweiten Teil ein. Um den Kindern etwas Pause zu gönnen, macht es Sinn, nach Einführung der Achtelnoten im ersten Part, den zweiten in ganzen Noten zu spielen. Das wird nach den für AnfängerInnen recht schnellen Achteln als sehr leicht und entspannend empfunden. Am Schlagzeug probiert man, das erlernte Pattern mit dem Ride-Becken statt der HiHat zu spielen. So schafft man auch einen starken klanglichen Kontrast zum ersten Teil. Funktionieren beide Parts, so spielt man die im Leadsheet angegebene Abfolge. Vor dem Wechsel sollte man laut und deutlich einzählen. Ist der zweite Teil durchgespielt, zählt man erneut ein und geht wieder in den ersten Teil zurück. Nach einigen Wiederholungen und Neustarts sollte diese Abfolge den Kindern keine Probleme bereiten. ÜBEN IN DER GRUPPE UND AUFKOMMENDE PROBLEME Powerchords: offene Akkorde 1. Lage: Besonders wichtig für die Gruppendynamik und das gemeinsame Musikmachen ist, möglichst unmittelbar zwischen dem Spielen mit der ganzen Band und Einzelmitgliedern zu wechseln. Bei manchen Gruppen funktioniert es sehr schnell mit dem gemeinsamen Spielen, bei anderen muss man einzelnen Mitgliedern ihren Part zwischendurch noch einmal genauer erklären. Um es für den Rest nicht zu langweilig werden zu lassen, kann man z. B. alle Bandmitglieder einzeln zum Drumgroove spielen lassen oder Instrumentengruppen bilden. Kombiniert man stärkere SchülerInnen mit schwächeren, lässt sich wieder die Gruppendynamik nutzen, denn bei der Einfachheit des Songs ist leicht zu hören, ob man richtig spielt so kann sich der hinterherhängende

4 üben musizieren 2 15 & 29 NB 4: Variation Bass-Pattern Gitarrist an die rhythmisch exakt spielende Pianistin hängen. Funktioniert dies nicht, empfiehlt es sich, die Grundtöne im Bassbereich des Keyboards mitzuspielen, um allen SchülerInnen einen rhythmischen Anhaltspunkt zu geben. Bei schwächeren SchlagzeugerInnen kann auch das Mitspielen des kompletten Schlagzeuggrooves eine Hilfe sein. Falls die Gruppe sehr schnell lernt, kann man mit Fills am Schlagzeug, Arpeggios am Keyboard oder weiteren Anschlagsrhythmen den Schwierigkeitsgrad erhöhen. Dies funktioniert natürlich auch mit unterschiedlichen Rhythmen für Instrumentengruppen. Bass und Gitarre spielen z. B. Achtel, während der noch mit seinen Dreiklängen beschäftigte Keyboarder bei ganzen Noten bleibt. ANWENDEN AUF AKTUELLE POPSONGS Nichts ist motivierender für junge SchülerInnen, als einen Song zu spielen, den sie kennen und der ihnen gut gefällt. Statt auf pädagogisch sinnvoll ausgesuchte Klassiker der Rock- und Popgeschichte setze ich deswegen fast immer auf aktuelle Songs, die von den SchülerInnen selbst vorgeschlagen und demokratisch ausgesucht werden. Diese transkribiere ich und erstelle ein Leadsheet, das die Akkordfolge sowie wichtige Instrumentalmelodien und Riffs enthält. Nach einigen Wochen mit dem Anfängersong sollten die Schü - lerinnen folgende Grundkenntnisse haben: Schlagzeug: 4/4-Rockpattern auf HiHat und Ride, zwei einfache Fills Bass/Gitarre: Spielen der Akkordgrund - töne auf E- und A-Saite in Ganzen, Vierteln und Achteln Keyboard: Spielen der Akkordgrundtöne in Ganzen, Vierteln und Achteln, Spielen von Dreiklängen in Ganzen Diese Grundkenntnisse wendet man dann auf den von den SchülerInnen ausgesuchten Song an. Ideal sind Stücke mit einer klaren Struktur (Strophe, Bridge, Refrain) und Teilen, die sich harmonisch klar unterscheiden. Die Einführung der Teile erfolgt nach einander wie bei den Teilen des Anfängersongs: zuerst die Grundtöne in Ganzen mit dem Drumbeat. Singt zur Bandbegleitung ein Schüler oder eine Schülerin die Melodie nach Gehör, ist der Song auch mit diesen reduzierten Mitteln klar erkennbar und klingt schon gut, was den Spaß am Musizieren ungemein fördert. Ist der erste Teil den SchülerInnen geläufig, übt man den nächsten Songteil. Zur besseren Unterscheidung ist es sinnvoll, z. B. die NB 5: Variation Drum-Pattern Basic Groove ohne HiHat Basic Groove HiHat spielt Viertel Basic Groove HiHat spielt Achtel Vorübung HiHat spielt Achtel mit Bassdrum Fill 1 Fill 2 Vorübung HiHat spielt Achtel mit Snare

5 30 Strophe in Ganzen zu spielen, in der Bridge ein einfaches rhythmisches Pattern mit Vierteln und Achteln zu etablieren und im Refrain durchgehende Achtel zu probieren. Die Drummer spielen die Strophe auf der HiHat, die Bridge auf dem Ride-Becken und wechseln im Refrain wieder auf die HiHat. Funktionieren diese Wechsel gut, kann man Drum- Fills als Hinführung zum Refrain und Rückführung zur Strophe einbauen. Da es für AnfängerInnen noch sehr schwer ist, die Struktur eines Songs zu überblicken, sollte man die Drumfills für die Schlagzeuger einzählen. Bass, Gitarre und Keyboard können dann den Drumfill als Signal für den Wechsel in den nächsten Teil nutzen. Für die ersten ein bis zwei nachgespielten Songs reichen die genannten rhythmischen und instrumentenspezifischen Elemente als NB 6: Anfängersong Arrangements Arrangement 1 Basic Drum Groove mit HiHat Piano, Bass und Gitarre Grundtöne in Achteln Basic Drum Groove mit Ride-Becken Piano, Bass und Gitarre Grundtöne in Ganzen Einzählen bei letzter Wiederholung Einzählen bei letzter Wiederholung Variationsmittel völlig aus. Je nach Niveau und Lernfortschritten der Gruppe kann man versuchen, diese noch auszubauen. Für das Schlagzeug bieten sich Variationen in der Bassdrum an Achtel auf Zählzeit eins oder drei, vorgezogene drei usw. bis zu einer Annäherung an den Originalgroove des Songs. Der Bass kann sich diesen Groove varianten anschließen. Ein paar Arrangementvorschläge finden sich in Notenbeispiel 6. Für Gitarre und Keyboard sind Instrumentalmelodien, die sich aus den Songs ergeben, interessant, wie z. B. eine Intromelodie oder ein einfacher Ausschnitt aus einem Solo. Viele aktuelle Popsongs haben schon einfache Hooklines, die man für diesen Zweck verwenden kann. Was die Instrumentierung dieser Melodien angeht, sollte man flexibel sein und sich dem Kenntnisstand der SchülerInnen anpassen. Stellt sich die Keyboarderin technisch etwas geschickter an, kann sie auch die Gitarrenmelodie übernehmen und umgekehrt. Sind die Instrumente doppelt besetzt, kann man dies für die Klangfülle nutzen: Eine Keyboarderin spielt in der hohen Lage die Melodie, während ein anderer im tieferen Register die Akkorde legt. Auf der Gitarre bieten sich Powerchords oder einfache Akkorde in der ersten Lage an. Hier muss man gruppenspezifisch entscheiden, ob diese komplexeren Parts funktionieren ohne instrumentale Vorkenntnisse ist gerade auf der Gitarre der Sprung vom Grundton- zum Akkordspiel recht schwer. Ein weiteres Mittel, um einen Song interessanter zu gestalten, sind dynamische Unterschiede, die durch das Aussetzen bestimmter Instrumente oder Reduzierung des Drumpatterns erzeugt werden. Eine Strophe ohne HiHat, ein Refrain nur mit Gesang, Keyboard und Achtel-HiHat oder ein Intro von Gitarre und Klaviermelodie schaffen Abwechslung, ohne die SchülerInnen spieltechnisch zu überfordern. Nach etwa sechs Monaten Bandprobe kann man so mit einfachsten instrumentalen Mitteln ein ansprechendes musikalisches Ergebnis erzielen, das sowohl bei den SchülerInnen als auch deren Eltern ein Erfolgserlebnis schafft, das den Spaß am Musikmachen deutlich mehr fördert als der instrumental anspruchsvollere Einzelunterricht. Und das ohne das Lesen einer einzigen Note. Arrangement 2 Basic Drum Groove mit HiHat Bass und Gitarre Grundtöne in Achteln Piano Dreiklänge in Ganzen Einzählen bei letzter Wiederholung Drumm Fill 1 Basic Drum Groove mit Ride-Becken Bass und Gitarre Grundtöne in Ganzen Piano Dreiklänge in Vierteln Einzählen bei letzter Wiederholung Drumm Fill 2 Martin Schmidt ist seit 1991 als Livemusiker, Journalist und Musikpädagoge im Bereich Gitarre und Band coaching aktiv.

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