FO_FE_10_03 Formblatt Produktionsinformationen Platinum Server Stand Produktionsinformationen Platinum Server

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1 FO_FE_10_03 Formblatt Produktionsinformationen Platinum Server Stand Produktionsinformationen Platinum Server 1. chiligreen Advance Home Server Plus 2 2. Maxdata Platinum Micro 500 I M Platinum 50 I M Platinum 100/200 I M Maxdata Platinum 105 I M4 / 155 I(R) M1 / GA-6LXSV Maxdata Workstation mit GA-6LASH Maxdata Platinum 150 IR M4 / S1200RPO Maxdata Platinum 150 I M Maxdata Platinum 205 IR M Maxdata Platinum 404 I M Platinum 500 I M8, 600 IR M Platinum 2200 IR M Platinum 1600 IR M3 / Platinum 2200 IR M Platinum 3200 I M Platinum 3200 I M RAID Einrichtung LSI SAS3041E-R LSI SAS 3442E ( / ) LSI SAS i LSI SAS i LSI SAS 9260-xi LSI SAS 9341 / Intel RMT3PB / RMS25 Serie Intel RMS3CC Serie Intel Expander RES3TV360, RES3FV Adaptec Serie Adaptec SAS 6405E / 6805E Intel RSTe RAID SATA DVD Laufwerk + onboard Raid Streamer 55 Anhang 56 A. Liste der aktuellen Microsoft COA Echtheitszertifkate 56 B. Softwarebespielung (Preload) und Gerätetest 56 C. PCI Express Anbindung der Steckkarten Stand:

2 1. chiligreen Advance Home Server Plus Dem Mainboard liegt folgendes Zubehör bei: - I/O-Shield, 2x SATA Kabel Montageanleitung IO-Shield einsetzen, Mainboard mit CPU, CPU-Kühler, DIMMs bestücken, CPU-Lüfter an CPI_FAN anschließen SATA-Kabel an die Backplane anstecken. Für die Mainboard Anschlüsse 1, 2, 5, 6 werden SATA-Kabel mit Winkelstecker verwendet (Winkelstecker am Mainboard) Netzteil montieren: Je eine Gehäuseschraube links und rechts des Netzanschlusses am Gehäuse und je eine Senkkopfschraube an der linken und rechten Seite unmittelbar unterhalb des Oberteils herausschrauben. Montagerahmen für das Netzteil ca. 1cm nach vorne ziehen und nach unten herausnehmen. Netzteil an den Montagerahmen schrauben, Stromkabel stecken und Netzteilschalter einschalten. Netzteil + Montagerahmen ins Gehäuse einbauen, dabei Stromkabel an die Backplane stecken. Mainboard einbauen. Gehäuselüfter an CHA_FAN anschließen, Front USB anschließen (USB78, neben PCIE Slot) Chassis Intrusion Anschluss nicht stecken, zusammen mit Front USB Kabel neben Gehäuselüfter bündeln. Frontpanel Anschlüsse (Power LED, Power Switch, HDD LED, Reset) stecken. 24pol. Stromstecker und 4pol. CPU Power Stecker anschließen. SATA Kabel verbinden: (es werden immer alle 4 Hot-Swap-Schächte verkabelt) Interne 2,5 HDD (links) Port SATA 1 Hot-Swap-HDD-Schacht 1 Port SATA 2 Hot-Swap-HDD-Schacht 2 Port SATA 3 Hot-Swap-HDD-Schacht 3 Port SATA 4 Hot-Swap-HDD-Schacht 4 Port SATA Stand:

3 Schraubenbeipack inkl. HDD-Schrauben + Schlüssel wird auf der Rückseite mit dem Originalklebeband befestigt Inbetriebnahme: Dos Update Stick anstecken und vom Stick booten (solange kein Betriebssystem auf den Festplatten ist, wird der Stick automatisch gebootet, ansonsten mit <Entf> ins Bios Setup und mit <F8> das Boot Menü aufrufen, dort den USB Stick wählen). Bios updaten, mit Front Reset neustarten, dann DMI Daten updaten. Ausschalten. Mit <Entf> ins Bios Setup. Mit <F7> zum Advanced Mode wechseln, mit <F5> die Defaults laden und folgende Einstellungen vornehmen bzw. kontrollieren. BIOS Default Settings Main BIOS Information 2001 x64.. CPU Information i (abhängig von Bestückung).. Memory Information 8193 MB (DDR3) (abhängig von Bestückung) Memory Frequency 1333 MHz (abhängig von Bestückung) Stand:

4 Advanced > SATA Configuration SATA Mode Selection [RAID] Aggressive LPM Support [Auto] SMART Status Check [Enabled] Hot Plug [Enabled] (for all ports) > Onboard Devices Configuration Intel PXE OPROM [Enabled] > APM Restore AC Power Loss [Last State] Network Stack IPv4 PXE Support IPv6 PXE Support [Enabled] [Enabled] [Disabled] Boot Fast Boot Boot Logo Display [Disabled] [Disabled] > CSM Launch CSM Boot Device Control Boot from Network Devices Boot from Storage Devices Boot from PCI-E/PCI Expansion Devices [Enabled] [Legacy OPROM Only] [Legacy OPROM First] [Legacy OPROM First] [Legacy OPROM First] Monitor CPU Q-Fan Control CPU Fan Speed Low Limit CPU Fan Profile [Enabled] [500 RPM] [Manual] CPU Upper Temperature [70] CPU Fan Max. Duty Cycle (%) [100] CPU Lower Temperature [40] CPU Fan Min. Duty Cycle (%) [20] CHASSIS Q-Fan Control CHASSIS Fan Speed Low Limit CHASSIS Fan Profile [Enabled] [500 RPM] [Manual] CHASSIS Upper Temperature [55] CHASSIS Fan Max. Duty Cycle (%) [100] CHASSIS Lower Temperature [40] CHASSIS Fan Min. Duty Cycle (%) [75] Verpackung: Der Rechner wird mit den Original-Inlays in den Versandkarton Art (WHS Verpackung 2014) verpackt. Das Stromanschlusskabel wird unter den Rechner gelegt. Das DIN-A4 Blatt Art (Quick Start Guide cg Home Server 2) wird auf DIN-A5 gefaltet und mit dem Beipack des Mainboards in einem Klarsichtbeutel beigelegt Stand:

5 2. Maxdata Platinum Micro 500 I M2 Dem Mainboard liegt folgendes Zubehör bei: - IO-Shield Montageanleitung IO-Shield einsetzen, Mainboard mit CPU, CPU-Kühler, DIMMs bestücken, CPU-Lüfter an SysFan2 anschließen SATA-Kabel an die Backplane anstecken. Netzteil montieren: Je eine Gehäuseschraube links und rechts des Netzanschlusses am Gehäuse und je eine Senkkopfschraube an der linken und rechten Seite unmittelbar unterhalb des Oberteils herausschrauben. Montagerahmen für das Netzteil ca. 1cm nach vorne ziehen und nach unten herausnehmen. Netzteil an den Montagerahmen schrauben, Stromkabel stecken und Netzteilschalter einschalten. Netzteil + Montagerahmen ins Gehäuse einbauen, dabei Stromkabel an die Backplane stecken. Mainboard einbauen. Gehäuselüfter an SysFan1 anschließen, Front USB anschließen (JUSB1, neben Batterie) Chassis Intrusion Anschluss nicht stecken, zusammen mit Front USB Kabel neben Gehäuselüfter bündeln. Frontpanel Anschlüsse (Power LED, Power Switch, HDD LED, Reset) stecken. 24pol. Stromstecker und 4pol. CPU Power Stecker anschließen. SATA Kabel verbinden: (es werden immer alle 4 Hot-Swap-Schächte verkabelt) Interne 2,5 HDD Port SATA 1 Hot-Swap-HDD-Schacht 1 Port SATA 2 Hot-Swap-HDD-Schacht 2 Port SATA 3 Hot-Swap-HDD-Schacht 3 Port SATA 4 Hot-Swap-HDD-Schacht 4 Port SATA 5 Ist keine interne 2,5 HDD vorhanden, wird Hot-Swap-HDD 1 bis 4 mit SATA Port 1 bis 4 verbunden Stand:

6 - 6 - Stand:

7 Schraubenbeipack inkl. HDD-Schrauben + Schlüssel wird auf der Rückseite mit dem Originalklebeband befestigt Inbetriebnahme: Um das BIOS updaten zu können, muss vorübergehend ein Jumper auf den unbenannten Anschluss zw. JUSB1 und CMOS Batterie gesteckt werden, s. Abb. Dos Update Stick anstecken und vom Stick booten (solange kein Betriebssystem auf den Festplatten ist, wird der Stick automatisch gebootet, ansonsten mit <Entf> ins Bios Setup und unter Save and Exit Boot Override den USB Stick wählen). Bios updaten mit Front Reset neustarten, dann DMI Daten updaten. Ausschalten, Jumper entfernen. Mit <Entf> ins Bios Setup. Mit <F3> die Defaults laden und folgende Einstellungen vornehmen bzw. kontrollieren Stand:

8 Main Build Date and Time 10/08/ :45:08 Processor Information [mit Auftrag vergleichen].. Memory Information [mit Auftrag vergleichen].. PCH Information.. System Date: [korrekt einstellen] System Time: [korrekt einstellen] Advanced Trusted Computing CPU Configuration South Bridge Configuration o XHCI Mode [Smart Auto] PCI Express Configuration Power Management Configuration Hardware Monitor Information SATA Configuration o SATA Mode Selection [RAID] o Serial ATA Port 5 Hot Plug [Enabled] External SATA [Enabled] Super IO Configuration Serial Port Console Redirection Intel RC Drivers Version Detail Menu Boot.. Quiet Boot [Disabled].. CSM Parameters Launch CSM [Enabled] Boot Option Filter [Legacy only] Launch PXE OpROM Policy [Legacy only] Launch Storage OpROM Policy [Legacy only] Launch Video OpROM Policy [Legacy only] Other Device ROM Priority [Legacy OpROM] Stand:

9 Save & Exit Discard Changes and Exit Save Changes and Exit Restore Defaults Boot Override IBA GE Slot 0200 v1404 IBA GE Slot 0300 v1404 Verpackung: Der Rechner wird mit den Original-Inlays in den Versandkarton Art (WHS Verpackung 2014) verpackt. Das Stromanschlusskabel wird unter den Rechner gelegt. Das DIN-A4 Blatt Art (Quick Start Guide Micro 500 I M2) wird auf DIN-A5 gefaltet und in einem Klarsichtbeutel beigelegt Stand:

10 3. Platinum 50 I M3 PCI Slots: Slot 4, 5 - PCI-E Gen2 x8 (x4 Lane), LSI 3041, NIC, Slot 6 - PCI-E Gen3 x16 (x8 Lane, RAID Contr.), Slot 7 - PCI-E Gen2 x8 (x1 Lane) Achtung: BMC und umgebende Bauteile hinter Slot 7 führen im Standby Spannung! Steckkarten nur ein- und ausbauen, wenn Stromstecker abgezogen. Bei Berührung mit dem Slotblech der Steckkarte kann der BMC zerstört werden. DIMMs in der Reihenfolge A1, B1, A2, B2 bestücken. Bei 2 Speichermodulen die blauen Slots benutzen. Unter die Mainboard-Ecke mit den SATA Anschlüssen und der Ecke mit dem Main-Power-Anschluss wird ein Klebefuß als Abstandshalter angebracht Front USB: Stecker mit Schwarz zur Front auf USB8/9 aufstecken Chassis Intrusion Header (neben Frontpanel-Anschluss): Jumper aufstecken. Front-LED und Power Connector: Der 2x5 Blockstecker des Gehäuses ist nicht verwendbar. Die Kontakte werden vorsichtig aus dem Stecker gezogen. Hierzu die Verriegelungslasche jeweils mit einem spitzen Gegenstand (Messer) wegbiegen. Die Stecker für die Power LED (Weiß+ Rot-) in zwei einpolige Steckergehäuse, die Stecker für HDD LED (Grün+ Weiß-) und Power Switch (Blau Weiß) in zweipolige Steckergehäuse stecken. Anschlussbelegung auf dem Board wie bei P100/200. Steckerabfolge ist somit Weiß-Leer-Rot, Grün-Weiß, Blau-Weiß SATA Geräte aufsteigend in der Reihenfolge HDD, DVD, Streamer anschließen. HD-Audio und Firewire Kabel vom Gehäuse werden nicht angeschlossen, hinter dem HDD-Käfig gebündelt und im Bereich der Speaker-halterung an der Gehäusefront fixiert Boardbeschreibung in den Gehäusedeckel kleben Position Typenschild: Auf der Geräteoberseite, hinten links (wie bei PCs) <F2> um ins BIOS Setup zu gelangen. Update: Im Bios Setup das Menu Boot Manager und dann den Eintrag EFI Shell wählen <Enter> Warten bis nach 5 Sek. automatisch das Script startup.nsh ausgeführt wird. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen. Achtung: Darauf achten, das richtige Update zu wählen. S1200RPS / S1200RPL unterscheiden sich in der ME FW. Menu Main: BIOS Version Quiet Boot S1200RP.86B [Disabled] Menu Advanced: Prozessor: Kontrolle, ob die CPU richtig erkannt wird Memory: Kontrolle, ob der installierte Speicher korrekt erkannt wird Mass Storage Controller Configuration: AHCI Capable SATA Controller: [AHCI], wenn keine HDD onboard angeschl. [RAID Mode], Default, auch bei einzelner HDD, dann aber keine Raid-Einrichtung) Raid Mode Options: [INTEL(R) ESRT2 (LSI*)], Default, Raid 1, 10; nicht f. RDX [INTEL (R) RSTe], Raid 1, 5, 10, nur für Windows, unterstützt 2 virt. drives per RAID Stand:

11 Menu Server Management: Clear System Event Log: [Enabled] (Zum Löschen der SEL, nach allen Tests) System Information: System Serial Number: [Seriennr. des Systems] BMC Firmware Revision: ME Firmware Revision: SDR Revision: SDR Package 1.06 Menu Boot Options: Boot Option : (Aktuelle Einträge abhängig von der Systemausstattung) 1) Primary Master CDROM Primary Master CDROM 2) Intel Volume 0 Bus x Dev y PCI Raid Adapter 3) IBA GE Slot 0100 v... IBA GE Slot 0300 v... 4) Internal EFI Shell Internal EFI Shell Menu Boot Manager: Hier stehen die gleichen Einträge wie im Punkt zuvor. Wird ein Eintrag gewählt und mit <Enter> bestätigt, so wird unmittelbar von diesem Gerät gestartet. Wurden Bios Einstellungen geändert, so ist zum Speichern der Einstellungen ein Reboot erforderlich. Der Bootmanager (Bios) muss dann erneut mit F2 aufgerufen werden. Anstelle des Boot Managers im Bios kann beim POST mit Funktionstaste F6 ein Boot Menü aufgerufen werden. Menu Error Manger: Hier werden ggf. Fehler angezeigt. Das Menu erscheint erst nach Scrollen des Bildschirms nach rechts. Menu Exit: Save as User Default Values Save Changes and Exit Bekannte Probleme: Verpackung: Der Rechner wird in die gebuchte PC Verpackung für M-ATX Tower Gehäuse verpackt. Die Verpackung erfolgt wie bei den PCs mit gleichem Gehäuse, Zubehörkarton und Begleitordner werden seitlich neben dem Rechner beigefügt Stand:

12 4. Platinum 100/200 I M11 PCI Slots: Slot 4, 5 - PCI-E Gen2 x8 (x4 Lane), LSI 3041, NIC, Slot 6 - PCI-E Gen3 x16 (x8 Lane, RAID Contr.), Slot 7 - PCI-E Gen2 x8 (x1 Lane) Achtung: BMC und umgebende Bauteile hinter Slot 7 führen im Standby Spannung! Steckkarten nur ein- und ausbauen, wenn Stromstecker abgezogen. Bei Berührung mit dem Slotblech der Steckkarte kann der BMC zerstört werden. P200 I Gehäuselüfter: SYSFAN4 -> hinterer Lüfter, SYSFAN3 -> Lüfter vorn (hinter 1. Backplane) SYSFAN1 -> Lüfter vorn (hinter 2. Backplane, wird immer verbaut) P200 I Backplane (Art. Nr (400211), SAS/SATA2): Jumper SW1-3: OFF, OFF, ON I. Anschlussbelegung SAS/SATA Backplane (Art. Nr ): DIP-Switch SW1: ON OFF OFF Fan1 disable Fan2 disable 65 C Limit CN Front Panel Alarm Mute 1-3 Front Panel Failure LED (+) - (-) Pin 3 black cable Stand:

13 II. Anschlussbelegung SAS/SATA Backplane (Art. Nr ): DIP-Switch SW1: OFF OFF OFF Fan1 Fan2 55 C disable disable Limit CN Front Panel Alarm Mute 1-3 Front Panel Failure LED (+) - (-) Pin 3 black cable Red. PSU Failure LED Rot - Schwarz Red. PSU Alarm Mute Gelb - Schwarz Stand:

14 P100: Boardabstandshalter: 2 Sechskantschrauben + 1 Klebefuß unten einsetzen Gehäuselüfter: SYSFAN1 ->Gehäuselüfter vorn (Strömungsrichtung wie immer nach hinten) Bei Einsatz des internen 4-fach HDD Käfigs werden in jedem Fall alle HDD mit 4 Schrauben befestigt. Die Kunstoffverriegelung wird entfernt. P200: Zusätzliche Boardabstandshalter an Position 2, 4, 6, 8, 1 zusätzl. 2 Klebefüße, unter SATA Anschl. + Frontpanelanschluss 2 Backplanes nur zusammen mit 600W Netzteil Den FDD-Tray ausbauen und die Verblendung aus Gehäusebeipack anschrauben. Grünen Kartenhalter für Full Size Steckkarten entfernen. 1. Backplane ( ) / Non-Hotswap Cage ( ) oben (Standgerät) bzw. rechts (Rack) einbauen. 3-pin Lüfter aus dem Non-Hotswap Cage ( ) wird entsorgt ODD: In den oberen 5,25 Schacht. ODD+Streamer: Streamer in den unteren Schacht. Bei Systemen mit redundantem Netzteil wird das "SAS" SDR Update gewählt, unabhängig von den tatsächlich verbauten Festplatten CPU Kühler: Der CPU Kühler wird mit einer Backplate zur Montage geliefert. Die Backplate vor der Montage des Mainboards im Gehäuse unter dem Board mit Hilfe der selbstklebenden Streifen befestigen. Bei 2 Speichermodulen die blauen Slots benutzen Front USB: Stecker mit Schwarz zur Front auf USB8/9 aufstecken Chassis Intrusion Kabel (P100: rot/schwarz-no) auf den Chassis Intrusion Header stecken (vor Frontpanelanschl.). Belegung Front Panel Anschluss SATA Geräte aufsteigend in der Reihenfolge HDD, DVD, Streamer anschließen. Weiße SATA 6Gb/s Ports werden gemeinsam mit schwarzen 3Gb/s Ports verwaltet. Onboard Raid kann sich über beide Port-Gruppen erstrecken. HDDs werden von oben nach unten (Standgerät) in aufsteigender Reihenfolge bestückt. Board-Beschreibung in den Gehäusedeckel kleben Stand:

15 <F2> um ins BIOS Setup zu gelangen. Update: Im Bios Setup das Menu Boot Manager und dann den Eintrag EFI Shell wählen <Enter> Warten bis nach 5 Sek. automatisch das Script startup.nsh ausgeführt wird. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen. Achtung: Darauf achten, das richtige Update zu wählen. S1200RPS / S1200RPL unterscheiden sich in der ME FW. Menu Main: BIOS Version Quiet Boot S1200RP.86B [Disabled] Menu Advanced: Prozessor: Kontrolle, ob die CPU richtig erkannt wird Memory: Kontrolle, ob der installierte Speicher korrekt erkannt wird Mass Storage Controller Configuration: AHCI Capable SATA Controller: [AHCI], wenn keine HDD onboard angeschl. [RAID Mode], Default, auch bei einzelner HDD, dann aber keine Raid-Einrichtung) Raid Mode Options: [INTEL (R) ESRT2 (LSI*)], Default, Raid 1, 10; nicht f. RDX [INTEL (R) RSTe], Raid 1, 5, 10, nur für Windows unterstützt 2 virt. drives per RAID Menu Server Management: Clear System Event Log: [Enabled] (Zum Löschen der SEL, nach allen Tests) System Information: System Serial Number: [Seriennr. des Systems] BMC Firmware Revision: ME Firmware Revision: SDR Revision: SDR Package 1.06 BMC LAN Configuration: Bei eingesetztem RMM4 kontrollieren, ob RMM4 erkannt wird ( Present ) Menu Boot Options: Boot Option : (Aktuelle Einträge abhängig von der Systemausstattung) 1) Primary Master CDROM Primary Master CDROM 2) Intel Volume 0 Bus x Dev y PCI Raid Adapter 3) IBA GE Slot 0100 v... IBA GE Slot 0100 v... 4) Internal EFI Shell Internal EFI Shell Menu Boot Manager: Hier stehen die gleichen Einträge wie im Punkt zuvor. Wird ein Eintrag gewählt und mit <Enter> bestätigt, so wird unmittelbar von diesem Gerät gestartet. Wurden Bios Einstellungen geändert, so ist zum Speichern der Einstellungen ein Reboot erforderlich. Der Bootmanager (Bios) muss dann erneut mit F2 aufgerufen werden. Anstelle des Boot Managers im Bios kann beim POST mit Funktionstaste F6 ein Boot Menü aufgerufen werden Stand:

16 Menu Error Manger: Hier werden ggf. Fehler angezeigt. Das Menu erscheint erst nach Scrollen des Bildschirms nach rechts. Menu Exit: Save as User Default Values Save Changes and Exit P100: Anschlüsse Backplane-Rückseite, Reihenfolge der Laufwerke: Platinum 100 I M9 ODD Tape (Hot Swap Backplane) HD 0 HD 1 HD 2 Interne HD: ebenfalls HD 0 oben Position Typenschildaufkleber Platinum 100 I: COA Aufkleber: Auf der Geräteoberseite, hinten links (wie bei PCs) Position Typenschildaufkleber Platinum 200 I: Standgerät: Rackgerät: Auf der Geräteoberseite, hinten links (wie bei PCs) Stand:

17 Verpackung: Der Rechner wird in die gebuchte PC Verpackung für Maxdata Toptower Gehäuse verpackt. Die Verpackung erfolgt wie bei den PCs mit gleichem Gehäuse, Zubehörkarton und Begleitordner werden seitlich neben dem Rechner beigefügt. Bekannte Probleme: - BIOS : Nach Drücken von <CTRL>-<H> um in das Setup eines LSI 9240 / LSI 9260 Controllers zu gelangen, bleibt der Rechner mit schwarzem Bildschirm hängen. Lösung: <ESC> drücken, dann wird der Vorgang normal fortgesetzt. - BIOS R , ME R Redundantes PSU FSP350-80EVMR ( ): System lässt sich nicht einschalten, Beep Error Code (Power control fault, power good assertion timeout). Lösung (vorläufig): Auf ME R , BMC downdaten. Mit BIOS und ME behoben. - Tandberg RDX Laufwerke werden nicht mit ESRT2 RAID unterstützt. RSTe verwenden. - Server Board S1200RPS bootet nicht mit Pentium G3220, G3420, G3430 mit Bios R Lösung: Update mit einem Xeon E3-1200v3 auf Bios BMC oder höher. - Server Board S1200RPS erkennt PCI-E Karte in Slot4 nicht bzw. erst nach Warmstart. Derzeit keine Lösung, Slot 4 bis auf weiteres nicht verwenden. Gelöst ab Bios Nach Update laufen Lüfter auf voller Drehzahl, im IASC wird ein kritischer Fehler angezeigt: SPS FW Health reports SPS Health event type FW status. Manufacturing error. Wrong manufacturing configuration detected by ME Firmware. The Flash device must be replaced if the error is persistent. Status Code is 0. Ursache: Es wurde das falsche Update ausgeführt (S1200RPL / S1200RPS) Lösung: ME Firmware einzeln nochmal updaten (auf dem Update Stick unter M8\S1200RP ME_RPL.nsh bzw. ME_RPS.nsh aufrufen, je nach verbautem Board) Stand:

18 5. Maxdata Platinum 105 I M4 / 155 I(R) M1 / GA-6LXSV Dem Mainboard liegt folgendes Zubehör bei: - IO-Shield, Quick Reference Guide (wird in den Server deckel geklebt), Driver CD Front USB3 Rahmen, SATA Kabel, Dual USB2 Adapter auf Slotblech, COM2 Adapter auf Slotblech Platinum 105 I M4: Gehäuse Chenbro SR20169 Platinum 155 I M1: Gehäuse Chenbro SR10569 Platinum 155 IR M1: Gehäuse Chenbro RM21706 Inbetriebnahme: Dos Update Stick anstecken und vom Stick booten (solange kein Betriebssystem auf den Festplatten ist, wird der Stick automatisch gebootet, ansonsten mit <Entf> ins Bios Setup und unter Save and Exit Boot Override den USB Stick wählen). Aus dem Verzeichnis \Gigabyte\6LXSV fb 3 ausführen (nur BIOS Update). Ist auf dem Mainboard ein BIOS F0x, dann aus dem Verzeichnis \Gigabyte\6LXSV fb 1 ausführen (BIOS + ME Update). Ausschalten, neustarten, dann BMC FW updaten: Ist die aktuelle BMC Version <= 1.46, dann \Gigabyte\6LXSV\fw1.bat ausführen, ist die aktuelle BMC Version >= 2.00, dann \Gigabyte\6LXSV\fw2.bat ausführen Bios updaten mit Front Reset neustarten, dann DMI Daten updaten. Ausschalten, Jumper entfernen. Mit <Entf> ins Bios Setup. Mit <F3> die Defaults laden und folgende Einstellungen vornehmen bzw. kontrollieren Stand:

19 6. Maxdata Workstation mit GA-6LASH Dem Mainboard liegt folgendes Zubehör bei: - IO-Shield, Handbuch, Driver CD, 2 SATA Kabel Inbetriebnahme: <F2> - Bios Setup, <F10> - Boot Menu, Achtung: Es kann 2-3 Minuten dauern, bevor ein Bild erscheint. Ist auf dem Mainboard ein BIOS mit Version Fxx, dann zunächst den ME Update Jumper auf pos. 2-3 setzen (s. Abb.). Dos Update Stick anstecken und vom Stick booten. Den Auswahlmenüs folgen und das BIOS Update für Gigabyte GA-6LASH wählen. Nach dem BIOS Update schaltet das System automatisch ab. Wiedereinschalten. Das System bootet automatisch vom USB Stick und zeigt den erfolgreichen Abschluss des Updates an. System ausschalten und ggf. dem ME Update Jumper zurücksetzen auf 1-2. System wiedereinschalten und erneut vom USB Stick booten. Den Auswahlmenüs für das Mainboard folgen und FRU und OEM Daten updaten. Mit <F2> ins Bios Setup. Mit <F9> die Defaults laden und folgende Einstellungen vornehmen bzw. kontrollieren: Main BIOS Version R01 Build Date and Time 09/30/ :06:23 Processor Information [mit Auftrag vergleichen].. Total Memory [mit Auftrag vergleichen].. System Date: [korrekt einstellen] System Time: [korrekt einstellen] Advanced ACPI Settings Trusted Computing PCI Subsystem settings CPU Configuration SATA Configuration o SATA Mode Selection [ACPI / RAID] o.. o Serial ATA Port x Port x [Enabled] Hot Plug [Disabled / Enabled] je nach Port External SATA [Disabled / Enabled] je nach Port Info Report Configuration USB Configuration Super IO Configuration Serial Port Console Redirection Network Stack Stand:

20 iscsi Configaration Intel I210 Gigabit Network Connection Intel I210 Gigabit Network Connection Server Mgmt BMC LAN Configuration View FRU Information o System Manufacturer: S&T AG o System Product Name: Favorit xy / Platinum xy o.. System Event Log Menu Boot.. Quiet Boot [Disabled].. CSM Parameters Launch CSM [Enabled] Boot Option Filter [UEFI and Legacy] Launch PXE OpROM Policy [Legacy only] Launch Storage OpROM Policy [Legacy only] Launch Video OpROM Policy [Legacy only] Other Device ROM Priority [UEFI OpROM] Save & Exit Save Changes and Exit Discard Changes and Exit.. Restore Defaults Boot Override Stand:

21 7. Maxdata Platinum 150 IR M4 / S1200RPO Intel Barebone R1304RPOSHBN (1U, 4x3,5 single 350W PSU) / R1304RPOSHBN (1U, 4x3,5, red. 450W PSU) Montageanleitung CPU, CPU-Kühler, DIMMs bestücken Backplane anschließen, HDDs von links (HD0) nach rechts (HD3) aufsteigend bestücken System updaten: Wie Platinum 100 / 200 I M11, das Mainboard unterstützt das RMM4 (wie S1200RPL). Verpackung: Das fertige System wir den original Intel-Karton zurückgepackt. 8. Maxdata Platinum 150 I M1 Intel S1200RPS / S1200RPL Mainboard im Chenbro SR105 Gehäuse Montageanleitung CPU, CPU-Kühler, DIMMs bestücken Rückseitigen Gehäuselüfter auf SysFan4 anschließen Backplane: HDDs von unten (HD0) nach oben (HD3) aufsteigend bestücken. Zum Anschließen des SAS- Kabels den Backplane-Lüfter (grüner Rahmen mit Rasthaken) abnehmen. DIP-Schalter für Lüfterüberwachung entsprechend dem Anschluss, auf dem der Lüfter steckt, einstellen. System updaten: Wie Platinum 100 / 200 I M11. Verpackung: Das fertige System wird in den original Chenbro-Karton zurückgepackt Stand:

22 9. Maxdata Platinum 205 IR M4 Dem Mainboard liegt folgendes Zubehör bei: - IO-Shield Montageanleitung IO-Shield einsetzen, Mainboard mit CPU, CPU-Kühler, DIMMs bestücken, CPU-Lüfter an SysFan2 anschließen SATA-Kabel an die Backplane anstecken. Netzteil montieren: Je eine Gehäuseschraube links und rechts des Netzanschlusses am Gehäuse und je eine Senkkopfschraube an der linken und rechten Seite unmittelbar unterhalb des Oberteils herausschrauben. Montagerahmen für das Netzteil ca. 1cm nach vorne ziehen und nach unten herausnehmen. Netzteil an den Montagerahmen schrauben, Stromkabel stecken und Netzteilschalter einschalten. Netzteil + Montagerahmen ins Gehäuse einbauen, dabei Stromkabel an die Backplane stecken. Backplane (6x HDD, 2x HD-SAS Anschluss) SW1 Switch Function ON OFF Temp 65 C 55 C 4 Fan4 Enable Disable 3 Fan3 Enable Disable 2 Fan2 Enable Disable 1 Fan1 Enable Disable CN1 HDD 0, 1, 2, 3 CN2 HDD 4, 5 Anordnung der HDDs (Ansicht von vorn) HDD 0 HDD 3 HDD 1 HDD 4 HDD 2 HDD 5 J15 Alarm Mute (Schwarz-Gelb vom redundanten Netzteil) J14 PSU Alarm (Rot-Schwarz vom redundanten Netzteil) Stand:

23 Anordnung der SATA Anschlüsse des 6PXSV4: SATA 4 SATA 2 SATA 0 SATA 5 SATA 3 SATA 1 Im BIOS unter Chipset South Bridge die SCU Devices auf Enabled setzen, damit die blauen SAS/SATA- Anschlüsse funktionieren. Es wird hier kein Boot von DVD unterstützt, keine RAID- Funktion. Verpackung: Der Rechner wird mit den Original-Karton von Chenbro zurückgepackt. 10. Maxdata Platinum 404 I M9 Dem Mainboard (MSI S1311) liegt folgendes Zubehör bei: - IO-Shield Montageanleitung IO-Shield einsetzen, Mainboard mit CPU, CPU-Kühler, DIMMs bestücken, CPU-Lüfter an CPU_FAN, rückseitigen Gehäuselüfter an SYSFAN1 anschließen. Inbetriebnahme: Zum Updaten muss Jumper JSDO1 (neben SSATA1) von Pin 1-2 (default) auf Pin 2-3 umgesetzt werden. Ansonsten scheitert das Flash16m Update mit Fehler Error 25: The host CPU does not have write access... Pin 1 ist hinten, in Richtung PCI-E Slot. Das Update erfolgt vom DOS Update Stick. Der Boot Manager ist mit F11 erreichbar, das BIOS Setup mit <Entf> oder <F2>. Menu Main: Project Version: ES131IS1.102 Menu Advanced: >Boot Feature Quiet Boot [Disabled] CSM Feature Configuration >H/W Monitor BMC FW Revision: >Fan status: CPU Fan: 1900 RPM (typical), SYS_FAN1: 1200 RPM (typical) >IntelRCSetup >Chipset Configuration: >Processor Configuration: Kontrolle, ob CPU richtig erkannt wird >Memory Configuration: Kontrolle, ob Speicher richtig erkannt wird >PCH Configuration: >PCH SSATA Configuration: (Konfiguration SSATA Port 0.. 3) Configure SATA as [AHCI / RAID], je nach Auftrag Hot Plug [Disabled / Enabled], je nach Auftrag, für alle angeschl. HDDs Stand:

24 >PCH SATA Configuration: (Konfiguration SATA Port 0.. 5, wie SSATA) >PCH state after G3 [Last State] (Verhalten nach Stromausfall) >Server ME Configuration: Operational Firmware Version: Recovery Firmware Version: Current State: Operational Menu Server Mgmt: >System Event Log >BMC network configuration: Lan Channel 1: (onboard NIC1), Konfiguration statische Adr. / DHCP für BMC Lan Channel 2: (Mgmt LAN Port), Konfiguration statische Adr. / DHCP für BMC Menu Boot: Boot mode select [Legacy] Fixed Boot Order Properties Boot Option #1 [Hard Disk] Boot Option #2 [CD/DVD] Boot Option #3 [USB Hard Disk] Boot Option #4 [USB CD/DVD:AMI Virt..] Boot Option #5 [USB Key:AMI Virtual ] Boot Option #6 [USB Floppy:AMI Virt ] Boot Option #7 [USB Lan] Boot Option #8 [Network:IBA GE Slot ] Menu Save & Exit: Save Changes and Reset Boot Override (Boot Manger, vom gewählten Gerät wird unmittelbar gebootet) Stand:

25 12. Platinum 500 I M8, 600 IR M2 PCI-Belegung: Slot 2: 32 Bit Slot 3: PCI-E Gen2 x4 mit x8 Sockel (NIC) Slot 4: PCI-E Gen3 x4 mit x8 Sockel (x4 Raidcontr., NIC) Slot 5: PCI-E Gen3 x8 open-ended von CPU2 Slot 6: PCI-E x16 (x8 Raidcontr. FC HBA) Chassis Intrusion Kabel wird nicht gesteckt, Intrusion Switch demontiert Boardbeschreibung in den Gehäusedeckel kleben. Prozessorkühler: AVC-Kühler mit Lüfter nach hinten einbauen, Intel-Kühler mit Lüfter nach vorn Lüfteranschluss: P500: SysFan 3, 4, 5 Mittlere Lüfterreihe (v.l. n.r.), Sysfan 7 - Gehäuselüfter hinten P600: SysFan 1, 2, 3 Mittlere Lüfterreihe (v.l. n.r.) P500: 3.5 HDDs werden von unten nach oben bestückt, 2.5 HDDs von oben nach unten (Standgerät) P600: 3,5 HDD: von links nach rechts HDD 0..3 in der unteren Reihe, darüber 4..7 usw. 2,5 HDD: von links nach rechts HDD (s. Quickstart Guide) Bei Systemen mit redundantem Netzteil wird das "SAS" SDR Update gewählt, unabhängig von den tatsächlich verbauten Festplatten CPU Bestückung: Bei 2 CPUs werden die Abdeckkappen von CPU Sockel2 in den Beipack gelegt. DIMM Bestückung: Dimms werden bei 2 CPUs gleich auf beide CPUs verteilt, beginnend mit den blauen Sockeln (A1, D1) Montage P600 mir Chenbro RM235 Gehäuse: Der jeweilige Festplattenkäfig wird von innen seitlich mit zwei Rändelschrauben fixiert. Weiter wird er von außen seitlich mit je einer Senkkopfschraube, von oben mit 3 (8x3,5 Käfig) bzw. 6 und von unten mit 4 Senkkopfschrauben befestigt. Einige Kabelverbindungen können vor Montage des Käfigs im Gehäuse gesteckt werden. Beim redundanten Netzteil werden die beiden von innen angeschraubten Montagewinkel entfernt. Der von vorn gesehen rechte Winkel wird durch den Winkel aus dem Gehäusebeipack ersetzt (in Abb. P600M2_RM235_N1 grün). An der Gehäuserückseite wird das Netzteil mit Hilfe des Montagewinkels mit zwei Schrauben befestigt. Zur Gehäusemitte hin wird das Netzteil von unten mit zwei Schrauben am Montagewinkel aus dem Netzteilzubehör befestigt (Abb. P600M2_RM235_N2). Abb. P600M2_RM235_N1 Abb. P600M2_RM235_N Stand:

26 Montage P600 mir Chenbro RM236 Gehäuse: Das Gehäuse beinhaltet bereits die Backplane, es ist kürzer als das RM235 (andere Rackschienen). Die Gehäuse Lüfter werden von der Backplane auf das Mainboard umgesteckt. Hierzu sind 2 x Art Kabel Verlängerung f. Lüfter, 30cm, 4pin nötig. Beim redundanten Netzteil werden die beiden von innen angeschraubten Montagewinkel entfernt. Sie werden ersetzt durch die beiden Montagebleche aus Art (Abb. P600M2_RM236_N1). Zur Gehäusemitte hin wird das Netzteil von unten mit zwei Schrauben am Montagewinkel aus dem Netzteilzubehör befestigt (Abb. P600M2_RM236_N2). Abb. P600M2_RM236_N1 Abb. P600M2_RM236_N2 Einstellung der DIP-Schalter SW1 auf der Backplane des Chenbro RM236: DIP Switch Funktion FAN1 FAN2 FAN3 FAN4 MB PWM Temp Limit ON Enabled Enabled Enabled Enabled Enabled 55 C OFF Disabled Disabled Disabled Disabled Disabled 65 C Standardmäßig werden Switch 1 bis 5 auf OFF gesetzt, Switch 6 bleibt auf ON. Nur wenn die Lüfter auf der Backplane angeschlossen sind, werden die entsprechenden Schalter auf ON gesetzt. Ansonsten gibt die Backplane einen Warnton. P600 mit redundantem Netzteil: Das gelb-schwarze Kabel Alarm-Mute wird auf der Backplane an den Anschluss JM1 angeschlossen, das rot-schwarze Kabel Power Failure wird auf JP1 angeschlossen (s. Abb. P600M2_RM236_BP1). Abb. P600M2_RM236_BP Stand:

27 Montagepunkte für das Mainboard: zusätzlicher Kunststoffabstandshalter zwischen den CPUs (kann auch unter das Mainboard geklebt werden) Abb. P600M2_M Stand:

28 Montage P500: Das redundante Netzteil wird mit Hilfe eines speziellen Montagebleches und eines Winkels befestigt, beide in Art enthalten, siehe Abb. P500M8_N1. Der Winkel wird am Netzteil mit einer Gehäuseschraube und an der Seitenwand des Gehäuses mit zwei Schrauben befestigt, hierzu das rechte Seitenteil vom Gehäuse abnehmen. Abb. P500M8_N1 Verkabelung: SAS Kabel zum Controller werden durch die Öffnung links neben den mittleren Lüftern geführt. P500 mit red. Netzteil: Das rot-schwarze Kabel (Fan Fail) auf den hinteren (unteren beim Rackgerät), das gelb-schwarze (Alarm Mute) auf den vorderen (oberen beim Rackgerät) Anschluss stecken. Abb. P500M_BP Stand:

29 Typenschild: P500: Beim Rackgerät auf die rechte Seite hinter die zweite Niete bündig zur Oberkante. Beim Standgerät mittig auf die Unterseite, von hinten lesbar. P600: Vorne links auf der Gehäuseoberseite (Schutzfolie vom Gehäuse abziehen) Beim P500 Rackgerät Oberteil und Füße entfernen. Bios Flashen: EFI Shell booten, Controller updaten, System updaten, Hinweise beim Update beachten. System ausschalten. Im Anschluss im Bios die Default Werte mit F9 laden, Bios Einstellungen prüfen und abspeichern. Ggf. RAID einrichten und anschließend im BIOS Setup die Bootreihenfolge anpassen. Danach wird der Dauertest durchgeführt und anschließend die Kundensoftware aufgespielt Stand:

30 Menu Main: BIOS Version: SE5C600.86B Quiet Boot [Disabled] Menu Advanced: - Processor Configuration: Kontrolle, ob alle installierten CPU s auch richtig erkannt werden! Intel Virtualization Technology: [Enabled] - Memory Configuration: Kontrolle, ob der installierte Speicher richtig erkannt wird! Memory RAS and Performance Configuration: Select Memory RAS Configuration: [Maximum Performance], Default - Mass Storage Controller Configuration: AHCI Capable SATA Controller [AHCI] Default [RSTe] für SATA HDD (Raid 1,5,10), Windows [ESRT2] für SATA HDD (Raid 1,10), Linux SAS/SATA Capable Controller [RSTe] für SATA HDD [ESRT2] für SAS HDD, Raidkey RKSAS nötig für SATA HDD mit Raid 5 mit RKSATAxR5 Intel Storage Module hier wird ein installierter Raid-Controller angezeigt (z.b. RMS25PB080) Menu Server Management: Clear System Event Log: [Enabled] (Zum Löschen der SEL) System Information: System Serial Number: [Seriennr. des Systems] BMC Firmware Revision: ME Firmware Revision: SDR Revision: SDR Package 1.08 BMC LAN Configuration: Intel RMM4 LAN Configuration: Intel RMM4 Present, muß bei eingesetztem RMM4 angezeigt werden Menu Boot Options: Boot Option : 1) P0 DVD (Aktuelle Einträge abhängig von der Systemausstattung) 2) Hard Drive / RAID Contr. 3) IBA GE Slot 0200 v... 4) Internal EFI Shell Menu Boot Manager: Hier stehen die gleichen Einträge wie im Punkt zuvor. Wird ein Eintrag gewählt und mit <Enter> bestätigt, so wird unmittelbar von diesem Gerät gestartet. Wurden Bios Einstellungen geändert, so ist zum Speichern der Einstellungen ein Reboot erforderlich. Der Bootmanager (Bios) muss dann erneut mit F2 aufgerufen werden. Anstelle des Boot Managers im Bios kann beim POST mit Funktionstaste F6 ein Boot Menü aufgerufen werden Stand:

31 Menu Error Manger: Hier werden ggf. Fehler angezeigt. Das Menu erscheint erst nach Scrollen des Bildschirms nach rechts. Menu Exit: Save as User Default Values Save Changes and Exit Verpackung Platinum 600: Der Platinum 600 wird in die Original Chenbro- Verpackung zurückgepackt. Maxdata Ordner unten mittig in den Karton, neben die Rackschiene, Beipack in den original Zubehörkarton von Chenbro, Keyboard oben mittig auf das Gehäuse. Belegung Front Panel Anschluss Verpackung Platinum 500: Der Rechner wird mit den original Inlays aus der angelieferten Gehäuseverpackung in den gebuchten Karton (Carton MPL 1500/2200 IR M6 MXD#315500) verpackt. Beim Rackgerät werden die Schienen unten in das Inlay unter den Server gelegt. An den Schmalseiten werden auf der einen Seite die Tastatur, auf der anderen Seite der Zubehörkarton zwischen Inlay und Außenkarton gesetzt. Zusätzlich wird neben den Zubehörkarton ein Schaumteil (z.b. von der Backplaneverpackung) gesetzt. Bekannte Probleme: - Seagate Cheetah 15k7 SAS HDDs funktionieren nicht mit dem onboard SATA/SAS RAID (mit SAS Raidkey, HDD FW 0008, Bios ) - Der Controller RMS25KB040 / RMS25KB080 kann nicht zusammen mit dem onboard C600 SCU SATA/SAS RAID im ESRT2 Modus eingesetzt werden. Beim Reboot wird das RAID des RMS25KB040 sporadisch deaktiviert, die EFI Shell stürzt ab. (Bios ) - In der BMC Web Console (RMM4) wird die BIOS ID nach einem Update erst aktualisiert nachdem der Server stromlos war. (BMC 0116r4010) - Update auf Bios v oder höher: Wenn ein Bios kleiner v auf dem Mainboard ist, muss zunächst mit dem entsprechenden Update-Paket (BMC, BIOS, ME) auf Bios v upgedatet werden. Erst danach darf das Update-Paket für Bios v angewendet werden Stand:

32 13. Platinum 2200 IR M9 PCI Belegung: Riser 1 (links): PCI-E III x24 von CPU1, Riser 2: PCI-E III x24 von CPU2 (alle Slots x8 link) Riser 3 (low profile): PCI-E III x8 (unten) + PCI-E II x4 mit x8 Sockel Montage: Mitgelieferte Dokumente von Intel beachten! Alle für Montage und Service relevanten Dokumente werden auch an den Kunden weitergegeben. Montage Mainboard in Leergehäuse: Das Board wird auf den vorderen äußeren Abstandsbolzen mit Absatz fixiert und mit 9 Schrauben befestigt. Außen neben den DIMM-Sockeln werden rechts und links Air duct Side Walls installiert. Zur Montage / Demontage von Laufwerksmodulen ( Drive Bay ) wird zunächst das Drive Bay Retention Bracket (Laufwerkschacht-Rückhalteblech) mit sechs Schrauben nächst der oberen Vorderkante entfernt. Blindblenden für Laufwerkskäfigschächte ( drive bay module ) sind von der Gehäuseunterseite mit einer Schraube gesichert. Jedes Drive Bay Module ist mit einer Schraube von unten und zwei Schrauben von oben gesichert. Nach der Installation von Drive Bay Modules wird das Drive Bay Retention Bracket wieder eingesetzt. Wird das 8x 3,5 Drive Bay Modul eingebaut, so wird das Front Control Panel Board und das Front IO Panel aus dem Standard I/O Bay Modul ausgabaut (je eine Schraube) und in das 8x 3,5 Drive Bay Modul umgesetzt. Das 8x 3,5 Drive Bay Modul wird dann mit 8 Schrauben von oben im Gehäuse verschraubt. Nach Entnahme der unteren 4 Hot-Swap-Rahmen wird ein Retention Clip über die untere Kante von Gehäuse und 8x 3,5 Drive Bay Modul geschoben, das Gehäuse und Modul zusammenhält. Alle Kabel werden nur außen an DIMMs und Lüftern vorbei vom Mainboard zur Front / Backplane / Expander geführt. Expander: Interner 12 Gb SAS Expander RES3TV360, Montage zw. Backplane(s) und Lüftern bei R22xxWT Gehäusen 12 Gb SAS RAID Expander Card RES3FV288, für R2312WT Gehäuse, Einsatz in beliebigen PCI-E Slot System Update: Siehe Platinum 3200 I M9, Kap Stand:

33 Verpackung: Das fertige System wird in die Originalverpackung zurückgepackt. Quickstart-Guide und Systemschein werden in einer Dokumentenhülle beigelegt (kein Maxdata Ordner). Stromkabel Maus Tastatur Beipack Stand:

34 14. Platinum 1600 IR M3 / Platinum 2200 IR M8 PCI Belegung: P1600IRM3: Riser 1 (links) PCI-E III x16 von CPU1 Riser 2 (rechts) PCI-E III x16 von CPU2, P2200IRM8: Riser 1 (links): PCI-E III x8 mit x16 Sockel von CPU1, NIC PCI-E III x8 mit x16 Sockel von CPU1, RAID Controller PCI-E III x8 von CPU2 Riser 2 (rechts): PCI-E III x8 mit x16 Sockel von CPU2 PCI-E III x8 mit x16 Sockel von CPU2 PCI-E III x8 von CPU2 Anschluss Expander (P2200, siehe auch Intel Quickstart Guide): Anschluss E / F bzw. H / I: Kabel vom Controller Anschluss A usw. in aufsteigender Reihenfolge mit den Backplanes verbinden. Achtung: Booten von einem RAID hinter dem Expander ist mit RSTe onboard RAID nicht möglich! Es muß ESRT2 oder ein separater RAID Controller benutzt werden Stand:

35 Anschlüsse: Die erste Backplane (links) wird mit einem I²C Kabel mit dem Mainboard-Anschluss (HSBP_I²C) verbunden. Weitere Backplanes werden von I²C out zu I²C in untereinander verbunden. Werden Backplanes mit einem onboard Controller verbunden, so wird der jeweilige SGPIO Anschluss auf dem Board (SATA SGPIO / SAS SGPIO 1 / SAS SGPIO 2) mit der Backplane verbunden. ODD an SATA1, SSD an onboard Anschluß SATA2 anschliessen Gehäuselüfter werden von links nach rechts in aufsteigender Reihenfolge an die SysFan-Anschlüsse 1..5 auf dem Mainboard angeschlossen. CPU Bestückung: Bei 2 CPUs werden die Abdeckkappen von CPU Sockel2 beigelegt. DIMM Bestückung: Dimms werden beginnend mit den blauen Sockeln (A1, B1..) eingebaut Bei 2 CPUs DIMMs gleich auf beide CPUs verteilen, bei 1 CPU nur DIMM A1 bis D2 bestücken Sytem Updaten: Mit <F2> ins Bios Setup gehen und vor dem Update die BMC Version kontrollieren. BMC muß mindestens auf dem System sein. Ansonsten zuerst BMC separat updaten, Front Panel Reset und dann das Produktionsupdate durchführen. Zum Update bei gestecktem Update USB Stick in die EFI Shell booten. Dann Controller updaten und ggf. Raid einrichten. Im Anschluss im Bios die Default Werte mit F9 laden, Bios Einstellungen prüfen und abspeichern. Danach wird der Dauertest durchgeführt und anschliessend die Kundensoftware aufgespielt. Typenschild: Linke Vertiefung vorn an der Oberseite Stand:

36 System Update: Achtung: Im Bios vor dem Update die BMC Version kontrollieren. BMC muß mindestens auf dem System sein. Ansonsten zuerst BMC separat updaten, Front Panel Reset und dann das Produktionsupdate durchführen. Bios Einstellungen (nicht angegebene Punkte bleiben auf den Default-Einstellungen): Menu Main: BIOS Version: SE5C600.86B Quiet Boot [Disabled] Menu Advanced: - Processor Configuration: Kontrolle, ob alle installierten CPU s auch richtig erkannt werden! Intel Virtualization Technology: [Enabled] - Memory Configuration: Kontrolle, ob der installierte Speicher richtig erkannt wird! Memory RAS and Performance Configuration: Select Memory RAS Configuration: [Maximum Performance], Default - Mass Storage Controller Configuration: AHCI Capable SATA Controller SAS/SATA Capable Controller Intel Storage Module Menu Server Management: [AHCI] Default [RSTe] für SATA HDD (Raid 1,5,10), Windows [ESRT2] für SATA HDD (Raid 1,10), Linux [RSTe] für SATA HDD (default), Raid 5 mit RKSATAxR5 [ESRT2] für SAS HDD, Raidkey RKSAS nötig hier wird ein installierter Raid-Controller angezeigt (z.b. RMS25PB080) Clear System Event Log: [Enabled] (Zum Löschen der SEL) System Information: System Serial Number: BMC Firmware Revision: [Seriennr. des Systems] ME Firmware Revision: SDR Revision: SDR Package 1.13 BMC LAN Configuration: Intel RMM4 LAN Configuration: Intel RMM4 Present, muß bei eingesetztem RMM4 angezeigt werden Stand:

37 Menu Boot Options: Boot Option : 1) P0 DVD (Aktuelle Einträge abhängig von der Systemausstattung) 2) Hard Drive / RAID Contr. 3) IBA GE Slot 0200 v... 4) Internal EFI Shell Menu Boot Manager: Hier stehen die gleichen Einträge wie im Punkt zuvor. Wird ein Eintrag gewählt und mit <Enter> bestätigt, so wird unmittelbar von diesem Gerät gestartet. Wurden Bios Einstellungen geändert, so ist zum Speichern der Einstellungen ein Reboot erforderlich. Der Bootmanager (Bios) muss dann erneut mit F2 aufgerufen werden. Anstelle des Boot Managers im Bios kann beim POST mit Funktionstaste F6 ein Boot Menü aufgerufen werden. Menu Error Manger: Hier werden ggf. Fehler angezeigt. Das Menu erscheint erst nach Scrollen des Bildschirms nach rechts. Menu Exit: Save as User Default Values Save Changes and Exit Verpackung: Der Rechner wird in die angelieferte Gehäuseverpackung zurückgepackt. Ggf. vorhandene Versandaufkleber werden möglichst sauber entfernt (Heißluftfön). Bekannte Probleme: - Hard drives connected through SAS expander can t be detected in legacy mode: If hard drives are connected through expander to SCU ports and configured under RSTe mode, the hard drives can t be detected by system in legacy mode (default BIOS setting). Solution: change Boot Options -> EFI Optimized Boot to Enabled in BIOS Setup - Unterstützung für Xeon E5-2600v2 CPUs: Ist ein Bios älter als Version auf dem Mainboard, so werden Xeon E5-2600v2 CPUs nicht unterstützt, der Server bootet nicht. Das Mainboard muss zunächst mit einer Xeon 2600 CPU der ersten Generation und dem entsprechenden Update-Paket (BMC, BIOS, ME) auf Bios v upgedatet werden. - Update auf Bios v oder höher: Wenn ein Bios kleiner v auf dem Mainboard ist, muss zunächst mit dem entsprechenden Update-Paket (BMC, BIOS, ME) auf Bios v upgedatet werden. Erst danach darf das Update-Paket für Bios v angewendet werden Stand:

38 15. Platinum 3200 I M9 PCI Belegung: CPU1: Slot5,6: PCI-E III x16; PCH: Slot1: PCI-E II x4 CPU2: Slot2,4: PCI-E III x16, Slot3: PCI-E III x8 Slot1 - NIC, Slot5 - Raid Contr. Bei separatem Mainboard: Vor Einbau des Mainboards Gummifüße aus dem Gehäusebeipack an den markierten Positionen unter dem Board aufkleben. COM2 hinten einbauen, auf Kundenwunsch mit Kabel vom Gehäuse vorne Boardbeschreibung in den Gehäusedeckel kleben. Wenn 2 Backplanes im System verbaut werden, ist die untere Backplane die 1. Backplane. Anschlüsse: Das I²C Kabel wird vom Board (HSBP_I²C) an die erste Backplane angeschlossen. Die zweite Backplane wird per I²C Brückenkabel mit der ersten Backplane verbunden. Werden Backplanes mit einem onboard Controller verbunden, so wird der jeweilige SGPIO Anschluss auf dem Board (SATAS SGPIO / SAS SGPIO 1 / SAS SGPIO 2) mit der Backplane verbunden. Expander: Der Expander wird mit drei Schrauben am Bodenblech zwischen Backplane und Lüfter montiert, zusätzliche Gummifüße unter dem Expander anbringen. Verkabelung wie beim Platinum 2200: Port A,B mit Controller verbinden, Port C,D mit erster Backplane, Port E,F mit zweiter Backplane. 3 Backplanes werden nicht unterstützt! ODD an SATA4, SATA Streamer / RDX Drive an onboard Anschluß SATA5 anschliessen Gehäuselüfter werden von unten nach oben (Standgehäuse) bzw. links nach rechts (Rack) in aufsteigender Reihenfolge an die SysFan-Anschlüsse auf dem Mainboard angeschlossen: P3200 base: SYS FAN 1 und SYS FAN 2 P3200 redundant: SYS FAN 1 SYS FAN 5 CPU Bestückung: Bei 2 CPUs werden die Abdeckkappen von CPU Sockel2 beigelegt. DIMM Bestückung: Dimms werden beginnend mit den blauen Sockeln (A1, B1..) eingebaut Bei 2 CPUs DIMMs gleich auf beide CPUs verteilen, bei 1 CPU nur DIMM A1 bis D2 bestücken Stand:

39 Design Aufkleber, Typenschild: Standgerät: Typenschild auf Geräteoberseite, hinten links (wie bei PCs). Maxdata Design Aufkleber in das vorgesehene Feld auf der Fronttür. Rackgerät: Typenschild rechte Seite, vorne unten. Füße u. Oberteil des Chassis werden entfernt. Maxdata Design Aufkleber links oben in die Ecke der abschließbaren Frontblende. Rackumbau: Kunststoffoberteil und Front werden abgenommen und entsorgt. Die Front wird ersetzt durch die Blende aus Art Die dort enthaltenen Griffe kommen in den Beipackkarton. Die 5,25 -Einschübe werden um 90 gedreht. Sytem Updaten: Mit <F2> ins Bios Setup gehen und vor dem Update die BMC Version kontrollieren. BMC muss mindestens auf dem System sein. Ansonsten zuerst BMC separat updaten, Front Panel Reset und dann das Produktionsupdate durchführen. Zum Update bei gestecktem Update USB Stick in die EFI Shell booten. Dann Controller updaten und ggf. Raid einrichten. Im Anschluss im Bios die Default Werte mit F9 laden, Bios Einstellungen prüfen und abspeichern. Danach wird der Dauertest durchgeführt und anschließend die Kundensoftware aufgespielt. Bios Einstellungen (nicht angegebene Punkte bleiben auf den Default-Einstellungen): Nach <F2> öffnet sich zunächst ein Bildschirm mit folgenden Infos [Mainboard] S2600CW [CPU] [CPU Arbeitstakt] [BIOS Version [RAM]] >Setup Menu Mit Auswahl diese Punktes gelangt man zum Setup Menü Menu Main: BIOS Version: SE5C610.86B Total Memory Quiet Boot [Disabled] Primary und Secondary BIOS müssen gleich sein mit Stückliste vergleichen Menu Advanced: - Processor Configuration: Kontrolle, ob alle installierten CPU s auch richtig erkannt werden! Intel Virtualization Technology: [Enabled] - Power & Performance - QPI Configuration - Memory Configuration: Kontrolle, ob der installierte Speicher richtig erkannt wird! Memory RAS and Performance Configuration: Select Memory RAS Configuration: [Maximum Performance], Default - Integrated IO Configuration Intel VT for Directed I/O [Disabled / Enabled] - Mass Storage Controller Configuration: SATA Port 0-5 [AHCI] Default, [RAID Mode] für onboard RAID [ESRT2] Default, (Raid 1,10) [RSTe] (Raid 1,5,10), Windows only ssata Port 0-3 secondary SATA Contr., wie SATA Port PCI Configuration u.a. NIC Configuration mit PXE enable / disable - Serial Port Configuration - USB Configuration - System Acoustic and Performance Configuration Fan Profile [Acoustic], Default Stand:

40 Menu Security: Erlaubt das Setzen von User / Administrator Passwort für eingeschränkten BIOS-Zugriff sowie Front Panel Lockout Menu Server Management: Resume on AC Power Loss [Last State] Clear System Event Log: [Enabled] (Zum Löschen der SEL) System Information: System Serial Number: BMC Firmware Revision: [Seriennr. des Systems] ME Firmware Revision: SDR Revision: SDR Package 1.07 BMC LAN Configuration: Dedicated Management LAN Configuration: Remote Management Module Present, muß bei eingesetztem RMM4 angezeigt werden Menu Error Manger: Hier werden ggf. Fehler angezeigt. Das Menu erscheint erst nach Scrollen des Bildschirms nach rechts. Menu Boot Manager: Hier stehen die gleichen Einträge wie im Boot Maintenance Manager. Wird ein Eintrag gewählt und mit <Enter> bestätigt, so wird unmittelbar von diesem Gerät gestartet. Wurden Bios Einstellungen geändert, so ist zum Speichern der Einstellungen ein Reboot erforderlich. Der Bootmanager (Bios) muss dann erneut mit F2 aufgerufen werden. Anstelle des Boot Managers im Bios kann beim POST mit Funktionstaste F6 ein Boot Menü aufgerufen werden. Menu Boot Maintenance Manager: Advanced Boot Options: System Boot Timeout [3] Boot Mode USB Boot Priority Static Boot Order Legacy Hard Disk Order Legacy Network Device Order Change Boot Order [Legacy] [Enabled] [Disabled], enabled: USB Geräte behalten ihren Platz in der Bootreihenfolge (Aktuelle Einträge abhängig von der Systemausstattung) 1) P0 DVD 2) Hard Drive / RAID Contr. 3) IBA GE Slot 0101 v1553 4) Launch EFI Shell Zum Ändern der Reihenfolge: Feld mit Reihenfolge selektieren, <Enter> - In der angezeigten Liste die Geräte mit <+>/<-> und Cursortasten umsortieren -<Enter> zum Übernehmen der Änderung, <ESC> Änderung verwerfen Menu Save & Exit: Save as User Default Values Save Changes and Exit Stand:

41 Bekannte Probleme: - Bei der Installation von VMWare ESXi 5.5 U2 kommt es zu einem Reboot nachdem der Installer anzeigt Initializing ACPI... Lösung: Im BIOS Setup unter Setup Menu Advanced PCI Configuration die Einstellung Memory Mapped I/O above 4 GB auf <Disabled> setzen. (Bei VMWAre ESXi 6.0 tritt das Problem nicht auf) Stand:

42 16. Platinum 3200 I M8 PCI Belegung: Slot1,2 PCI-E III x8, Slot3 PCI-E III x8 open-ended, Slot4 PCI-E III x8, Slot5 PCI-E III x8 open-ended von CPU2, Slot 6 PCI-E III x8 (x16 Sockel) Slot1 - RMM4-NIC, Slot2 - Raid Contr., Slot 3,4 - NIC, Slot 6 - FC - Contr. Bei separatem Mainboard: Vor Einbau des Mainboards 5 Gummifüße aus dem Gehäusebeipack an den markierten Positionen unter dem Board aufkleben. COM2 hinten einbauen, auf Kundenwunsch mit Kabel vom Gehäuse vorne Boardbeschreibung in den Gehäusedeckel kleben. Wenn 2 Backplanes im System verbaut werden, ist die untere Backplane die 1. Backplane. Anschlüsse: Das I²C Kabel wird vom Board (HSBP_I²C) an die erste Backplane angeschlossen. Die zweite Backplane wird per I²C Brückenkabel mit der ersten Backplane verbunden. Werden Backplanes mit einem onboard Controller verbunden, so wird der jeweilige SGPIO Anschluss auf dem Board (SATAS SGPIO / SAS SGPIO 1 / SAS SGPIO 2) mit der Backplane verbunden. Expander: Der Expander wird mit drei Schrauben am Bodenblech zwischen Backplane und Lüfter montiert, zusätzliche Gummifüße unter dem Expander anbringen. Verkabelung wie beim Platinum 2200: Port A,B mit Controller verbinden, Port C,D mit erster Backplane, Port E,F mit zweiter Backplane. 3 Backplanes werden nicht unterstützt! ODD an SATA1, SATA Streamer / Govault an onboard Anschluß SATA2 anschliessen Gehäuselüfter werden von unten nach oben (Standgehäuse) bzw. links nach rechts (Rack) in aufsteigender Reihenfolge an die SysFan-Anschlüsse auf dem Mainboard angeschlossen: P3200 base: SYS FAN 1 und SYS FAN 2 P3200 redundant: SYS FAN 1 SYS FAN Stand:

43 CPU Bestückung: Bei 2 CPUs werden die Abdeckkappen von CPU Sockel2 beigelegt. DIMM Bestückung: Dimms werden beginnend mit den blauen Sockeln (A1, B1..) eingebaut Bei 2 CPUs DIMMs gleich auf beide CPUs verteilen, bei 1 CPU nur DIMM A1 bis D2 bestücken Design Aufkleber, Typenschild: Standgerät: Typenschild auf Geräteoberseite, hinten links (wie bei PCs). Maxdata Design Aufkleber in das vorgesehene Feld auf der Fronttür. Rackgerät: Typenschild rechte Seite, vorne unten. Füße u. Oberteil des Chassis werden entfernt. Maxdata Design Aufkleber links oben in die Ecke der abschließbaren Frontblende. Rackumbau: Kunststoffoberteil und Front werden abgenommen und entsorgt. Die Front wird ersetzt durch die Blende aus Art Die dort enthaltenen Griffe kommen in den Beipackkarton. Die 5,25 -Einschübe werden um 90 gedreht. Sytem Updaten: Mit <F2> ins Bios Setup gehen und vor dem Update die BMC Version kontrollieren. BMC muss mindestens auf dem System sein. Ansonsten zuerst BMC separat updaten, Front Panel Reset und dann das Produktionsupdate durchführen. Zum Update bei gestecktem Update USB Stick in die EFI Shell booten. Dann Controller updaten und ggf. Raid einrichten. Im Anschluss im Bios die Default Werte mit F9 laden, Bios Einstellungen prüfen und abspeichern. Danach wird der Dauertest durchgeführt und anschließend die Kundensoftware aufgespielt. Bios Einstellungen (nicht angegebene Punkte bleiben auf den Default-Einstellungen): Menu Main: BIOS Version: SE5C600.86B Quiet Boot [Disabled] Menu Advanced: - Processor Configuration: Kontrolle, ob alle installierten CPU s auch richtig erkannt werden! Intel Virtualization Technology: [Enabled] - Memory Configuration: Kontrolle, ob der installierte Speicher richtig erkannt wird! Memory RAS and Performance Configuration: Select Memory RAS Configuration: [Maximum Performance], Default - Mass Storage Controller Configuration: AHCI Capable SATA Controller [AHCI] Default [RSTe] für SATA HDD (Raid 1,5,10), Windows [ESRT2] für SATA HDD (Raid 1,10), Linux SAS/SATA Capable Controller [RSTe] für SATA HDD (default), Raid 5 mit RKSATAxR5 [ESRT2] für SAS HDD, Raidkey RKSAS nötig Intel Storage Module hier wird ein installierter Raid-Controller angezeigt (z.b. RMS25PB080) Stand:

44 Menu Server Management: Clear System Event Log: [Enabled] (Zum Löschen der SEL) System Information: System Serial Number: [Seriennr. des Systems] BMC Firmware Revision: ME Firmware Revision: SDR Revision: SDR Package 1.10 BMC LAN Configuration: Intel RMM4 LAN Configuration: Intel RMM4 Present, muß bei eingesetztem RMM4 angezeigt werden Menu Boot Options: Boot Option : 1) P0 DVD (Aktuelle Einträge abhängig von der Systemausstattung) 2) Hard Drive / RAID Contr. 3) IBA GE Slot 0200 v... 4) Internal EFI Shell Menu Boot Manager: Hier stehen die gleichen Einträge wie im Punkt zuvor. Wird ein Eintrag gewählt und mit <Enter> bestätigt, so wird unmittelbar von diesem Gerät gestartet. Wurden Bios Einstellungen geändert, so ist zum Speichern der Einstellungen ein Reboot erforderlich. Der Bootmanager (Bios) muss dann erneut mit F2 aufgerufen werden. Anstelle des Boot Managers im Bios kann beim POST mit Funktionstaste F6 ein Boot Menü aufgerufen werden. Menu Error Manger: Hier werden ggf. Fehler angezeigt. Das Menu erscheint erst nach Scrollen des Bildschirms nach rechts. Menu Exit: Save as User Default Values Save Changes and Exit Bekannte Probleme: - Unterstützung für Xeon E5-2600v2 CPUs: Ist ein Bios älter als Version auf dem Mainboard, so werden Xeon E5-2600v2 CPUs nicht unterstützt, der Server bootet nicht. Das Mainboard muss zunächst mit einer Xeon 2600 CPU der ersten Generation und dem entsprechenden Update-Paket (BMC, BIOS, ME) auf Bios v upgedatet werden. - Update auf Bios v oder höher: Wenn ein Bios kleiner v auf dem Mainboard ist, muss zunächst mit dem entsprechenden Update-Paket (BMC, BIOS, ME) auf Bios v upgedatet werden. Erst danach darf das Update-Paket für Bios v angewendet werden. Verpackung: Der Server wird in den Originalkarton zurückgepackt. Der Maxdata Ordner wird auf den Server zw. die Schaumteile gelegt. Beim Rack wird die abschließbare Frontblende unter das Gehäuse zw. die Schaumteile gelegt. Der Originalkarton wird dann in den Maxdata Karton ( ) gepackt, Tastatur / Beipackkarton jeweils seitlich zwischen Original- und Maxdata-Karton. Neben den Beipackkarton wird zusätzlich Schaumstoff gesetzt. Rail Kit des Rack-Gerätes bleibt separat und wird mit der Auftragsnummer beschriftet Stand:

45 17. RAID Einrichtung Generelle Default Raid Konfiguration: Gesamtzahl gleicher HDDs RAID5 verfügbar 1 HDD 2 HDD s 3-6 HDD s nein Logical Drive RAID1 (Mirror) Logical Drives ja Logical Drive RAID1 (Mirror) RAID5 Default Konfiguration für Systeme mit unterschiedlichen HDDs: 1 HDD + 2 gleiche HDD s 4 HDD s, je 2 gleich einzelne HDD als Boot Drive + RAID1 2x RAID1, das Paar mit der geringeren Kapazität bildet das Boot Laufwerk In allen anderen Fällen werden alle HDDs als Logical Drive (Single Drive) konfiguriert. Wenn 2 Backplanes gebucht sind, dann wird ein Raid 1 bevorzugt so eingerichtet, dass Redundanz über die Backplanes entsteht. D.h. gleiche HDD werden auf die beiden Backplanes verteilt und dann ein Raid 1 eingerichtet. Bei Ausfall einer Backplane bleibt dann das Raid verfügbar. Bei Raid 1E/5/5EE/6 hat eine Verteilung der HDD keinen Vorteil. Achtung: 15K SAS HDD werden nicht zusammen mit S-ATA HDD in einer Spalte / Backplane betrieben. Boot Laufwerk: Bei mehreren RAID Laufwerken wird dasjenige als Bootlaufwerk konfiguriert, das die kleinere Kapazität aufweist. Raids > 2TB: Bei Überschreiten einer RAID Kapazität von 2 TB (2 Terabyte = 2048GB = MB) werden 2 logische Laufwerke auf dem 1. RAID eingerichtet: 1. Laufwerk: 120GB ( MB) + Größe des Hauptspeichers; bei Windows Server 2008 Small Business 200GB + Größe des Hauptspeichers bei Windows Server 2012 Essentials 250GB + Größe des Hauptspeichers 2. Laufwerk: Rest Wenn ein Windows Storage Server Betriebssystem gebucht ist, werden Laufwerke >2TB aufgeteilt in n x 2TB + Rest. Übersicht für die Aufteilung von Raids >2TB: Windows Storage Server gebucht? 1. log. Laufwerk: 120GB nein 2. log. Laufwerk: restliche Kapazität, kann > 2TB sein 1. log. Laufwerk: 120GB ja weitere log. Laufwerke maximal mit 2TB (z.b. 1x 2TB + Rest <2TB) 1. Raid > 2TB 1. Raid < 2TB, 2. (3.) Raid > 2TB Ein log. Laufwerk mit maximaler Kapazität, > 2TB Raid aufteilen in logische Laufwerke mit maximal 2TB (z.b. 1x 2TB + 1x 2TB + Rest <2TB) Die angegebenen Kapazitäten werden vom Controller nach der Eingabe u.u. geringfügig abgerundet. Hinweis: ESRT2 onboard RAID unterstützt keine Unterteilung eines RAID in mehrere logische Laufwerke Stand:

46 18. LSI SAS3041E-R Firmware/Bios Version: / Mögliche Raidlevel: 0, 1, 1E bzw. 2x Raid 1 Flashen der aktuellen Firmware Bei Plattformen mit EFI 2.0 (ab P100 / 200 I M9, P500, 3200 I M7) mit gestecktem Update-Stick in die EFI- Shell booten, LSI Controller Update wählen. Hierbei kann der LSI 3041 nicht gemeinsam mit einem LSI 8204 upgedatet werden. Bei älteren Plattformen erfolgt das Update durch booten vom Update-Stick unter DOS. Anschließend den Server neustarten und das Raid einrichten. Raid einrichten Mit <Strg>-C das Setup aufrufen. Anschließend den Controller auswählen. Jetzt kann man unter dem Menüpunkt Raid Properties den gewünschten Raidlevel auswählen. Bei Raid 1 IM Volume (Integrated Mirroring), bei Raid 1E IME Volume, bei Raid 0 IS Volume (Integrated Stripeset). Beim anschließend erscheinenden Menü kann man anwählen, welche HDDs in den Raid Verbund aufgenommen werden sollen. Mit <TAB> in die Spalte Raid Disk gehen und mit der Leertaste den Eintrag von NO auf YES ändern. Slot Device Identifier Raid Hot Status Predict Size Num Disk? Spare Failure (MB) 0 ST A Yes No Primary / - No ST A No No No Wenn alle HDDs angewählt wurden, kann man mit der Taste C und auswählen von Save changes then exit this menu das Raid anlegen. Um ein zweites Raid anzulegen, wiederholt man den Vorgang. Raid überprüfen Wenn ein Raid angelegt wurde, kann man über den Menüpunkt Raid Properties - View existing Array den Status des Raids anschauen. Hier sollte bei Status Optimal stehen. Anschließend per <ESC> das Menü verlassen und neu starten. 19. LSI SAS 3442E ( / ) PCI-E x8, Controller für ext. SAS Geräte Firmware/Bios Version: IT/ bis Rev. L A IT/ ab Rev. L B IT/ IR/ Stand:

47 20. LSI SAS i 6Gb SAS Controller ohne Cache, Bios , FW ; Raid Level 0, 1, 1E, JBOD Der Controller nutzt das gleiche Setup Utility wie der LSI 3041E-R. Keine Unterstützung mehrerer Volumes pro RAID, daher keine Unterstützung von HDDs >2TB mit MBR- Partitionierung. 21. LSI SAS i 6Gb SAS Controller ohne Cache, Bios , FW ; Raid Level 0, 1, 5, 10, 50, JBOD Der Controller nutzt das gleiche Setup Utility wie der LSI SAS LSI SAS 9260-xi 6Gb SAS Controller mit 512MB Cache, Firmware : , Package RAID Level 0, 1, 5, 6, 10, 50, 60 (= RAID1/5/6 Arrays zu einem RAID0 zusammengefasst) Setup: <CTRL>-<H> zum Starten der grafischen RAID Console nach dem POST Adapter wählen [Start] (Die RAID Bios Console lässt sich mit der Maus bedienen) Nach dem Update und vor der Raid-Einrichtung unter Controller Properties die Defaults laden: - Controller Properties Seite 2, Set Factory Defaults: Yes Submit Dann Coercion Mode 1GB way Submit und Seite 3 Maintain PD Fail History Disabled setzen Submit [zurück zum Hauptmenü - Home] Physical Drives: freie Laufwerke werden in blau als unconf good angezeigt, belegte in grün - Klick auf Laufwerk - Properties - [Go]: Eigenschaften der HDD anzeigen. Media Errors und Pred Fail Count müssen =0 sein. Virtual Disks: Diese Laufwerke werden dem Betriebssystem gemeldet - Klick auf Laufwerk - Properties - [Go]: Eigenschaften der HDD anzeigen. Raid muß optimal sein. Policies entsprechend Vorgabe (s.u.) RAID Konfiguration löschen (alle Laufwerke): Configuration Wizard - Clear Configuration Neues RAID Laufwerk einrichten: Configuration Wizard - Add Configuration - Custom Configuration Disk Group Definition: Laufwerke für das Array wählen (<CTRL> gedrückt halten, um mehrere Laufwerke zu markieren) [Add to Array] [Accept DG] [Next] Span Definition: [Add to Span] [Next] Virtual Drive Definition: bei Single Disk (=Raid0) alle Defaults übernehmen, sonst: Raid Level wählen, Strip Size: 64KB, Access Policy: RW, Read Policy: Adaptive, Write Policy: Write Thru 1, IO Policy: Cached, Disk Cache Policy: Disabled, Disable BGI: No (BGI=BackGround Initialization), Select Size: max. Wert übernehmen (rechts angezeigt, wenn >2TB, dann 1. log. Drive 100GB, 2. Rest; 2. Virt. Drive anlegen mit [Back] - bei Span Definition erneut [Add To Span] - [Next], Virt. Drive Definition) [Accept] [Next] - [Accept] Save this Configuration? [Yes].. Initialize? [Yes] [Home] >>> es kann nun das nächste RAID / Log. Laufwerk konfiguriert werden Stand:

48 Sonderfall RAID 10 / 50 / 60: 2 (oder mehr) Arrays (RAID1 oder 5) werden via Striping (Span) verbunden - Bei Disk Group Definition aus den Physical Devices 2 bzw. n HDD für das erste Array (=DG0) wählen - [Add to Array] [Accept DG] - die nächste Gruppe HDD wählen - [Add to Array] [Accept DG] ; - ggf. Vorgang wiederholen (z.b. 3x 2HDD im RAID1 f. RAID10 mit 6HDD) [Next] - Span Definition: mit [Add to Span] alle Diskgroups dem Span hinzufügen, unter Array with free space wird automatisch die nächste Diskgroup angezeigt [Next] - VD (Virtual Drive) Definition: Raid Level wählen (RAID10, RAID50, RAID60) bei Select Size Wert gemäß RAID Level wie rechts angezeigt eingeben; Rest wie bei einfachem RAID. Hot Spare einrichten: Physical Drives - Physical Drive wählen - Properties - [Go] - Make Global HSP [Go] [Home] 1 Bei vorhandener BBU wird Write Back with BBU gesetzt Sonstiges: Beim Update von Firmware 2.70.xxx auf Firmware xxx muss zunächst auf Firmware xxx upgedatet werden. Beim Einsatz einer BBU (Battery Backup Unit) wird in jedem Fall mit Hilfe der MSM (MegaRAID Storage Manager) RAID Verwaltung Ladeverhalten und Zustand der BBU überprüft. Der MSM findet sich unter \\ \data\PEServer\04_PE\Products\Controller\LSI\9260\MSM\ Stand:

49 23. LSI SAS 9341 / Gb SAS Controller ohne Cache (9341) / mit 1GB Cache, Package , FW ; RAID Level 0, 1, 5, 6, 10, 50, 60 (= RAID1/5/6 Arrays zu einem RAID0 zusammengefasst) Fastpath IO Feature aktiviert (ohne zusätzlichen Key) Setup: <CTRL>-<R> zum Starten der RAID Console Das BIOS Configuration Utility umfasst 4 Menüs: - VD Mgmt = Virtual Drive Management - PD Mmgt = Physical Drive Management - Ctrl Mgmt = Controller Management - Properties = Eigenschaften des Controllers Zwischen den Menüs wird mit <Ctrl><N> bzw. <Ctrl><P> umgeschaltet. Innerhalb eines Menüs werden die Punkte mit <TAB> bzw. <Shift><TAB> gewählt. Nach dem Update und vor der Raid-Einrichtung die Factory Defaults laden: - Ctrl Mgmt Menü, mit 2x <Shift><TAB> [Set Factory Defaults] wählen, <Enter>: OK - Coercion Mode 1GB - Maintain PD Fail History Disabled setzen ([X] mit Leertaste entfernen) - [Apply] - Bei Geräten mit 6Gb Backplane und 12Gb HDD / SDD: mit <Next> zur nächsten Seite des Ctrl Mgmt Menüs, [Manage Link Speed] wählen und je Gerät den Link Speed auf 6Gb setzen [OK - [Apply] Menü PD Mgmt: freie Laufwerke werden mit State UG = unconfigured good angezeigt, im RAID konfigurierte mit State Online, als Ersatz konfigurierte mit State Hotspare. - Ein Laufwerk mit Cursor wählen mit <TAB> auf <GoToPage:2>: Seite 2 der Eigenschaften der HDD anzeigen: Revision und S.M.A.R.T. Status wird angezeigt. Menü VD Mgmt - Virtual Drives: Diese Laufwerke werden dem Betriebssystem gemeldet - Virtual Dive ID x wählen - <F2> - [Properties]: Eigenschaften des VD anzeigen / ändern. - Drive Group x wählen - <F2> - [Delete Drive Group] Yes RAID löschen RAID Konfiguration löschen (alle Laufwerke): Menü VD Mgmt Controller wählen - <F2> - [Clear Configuration] [Yes] - <Enter> Neues RAID Laufwerk einrichten: Menü VD Mgmt Controller wählen - <F2> - [Create Virtual Drive] - <Enter> - RAID Level wählen (<Enter> um Drop-Down-Liste anzuzeigen) mit <TAB> zur Drives Box, Laufwerke mit Cursortasten wählen und mit Leertaste markieren mit <TAB> zur Basic Settings Box, die maximale RAID Kapazität ist automatisch vorgegeben - mit 3x <TAB> auf [Advanced], <Enter> - Strip Size Default belassen, Read Policy: Ahead für HDD RAID, Normal für SSD RAID, Write Policy : Default belassen, I/O Policy : Direct für SSD RAID, Cached für HDD RAID, Disk Cache Policy : Disabled für HDDs, Unchanged für SSDs, [X] Initialize markieren, Configure Hotspare markieren, um dem RAID ein Hotspare Laufwerk im Anschluss zuzuordnen (dedicated Hotspare) mit [OK] zurück zum Create New VD Fenster [OK] falls unter Advanced Hotspare markiert wurde erscheint nun das Dialogfenster Dedicated Hotspare drive for Drive Group x, es kann eine Festplatte gewählt und mit [OK] bestätigt werden. Die Initialisierung erfolgt im Hintergrund (quick initialize), der Abschluss wir mit einem Infofenster gemeldet Stand:

50 24. Intel RMT3PB / RMS25 Serie RMS25KB040: no Cache, PCI-E x8, RAID Level: 0, 1, 1E, 10; SAS/SATA MPT2BIOS , Firmware Rev IR Aufruf des Controller Setup mit <CTRL>-C, Einrichtung wie LSI SAS 3041 ER RMT3PB080: 512MB Cache, PCI-E x8, RAID Level: 0, 1, 1E, 5, 6, 10, 50, 60; nur SATA! Bios: v Firmware : RMS25PB040 / 080: 1GB Cache, PCI-E x8, RAID Level: 0, 1, 1E, 5, 6, 10, 50, 60; SAS/SATA Bios: v Firmware : RMS25CB040 / 080: 1GB Cache, RAID Level: 0, 1, 1E, 5, 6, 10, 50, 60; SAS/SATA Bios: v Firmware : ; wie RMS25PB, Erweiterungsmodul nur für P1600 / 2200 M8 RMS25JB080: no Cache, RAID Level: 0, 1, 1E, 10; SAS/SATA MPT2BIOS , Firmware Rev IR (derzeit kein Update); Erweiterungsmodul nur für P1600 / 2200 M8 Achtung: Diese Controller funktionieren nur mit Intel S2400 / S2600 / S1200RP Mainboards! RMT3PB, RMS25CB, RMS25PB Controller haben die gleiche Firmware. RAID-Einrichtung bei RMS25CB / RMS25PB wie bei LSI MegaRAID SAS Controllern (siehe vorhergehender Abschnitt). Das Controller Setup wird mit <CTRL>-G aufgerufen. Optionen: RMFBU2: RAID Maintainance Free Backup Unit, dieses Modul stellt eine wartungsfreie Absicherung des Cache zur Verfügung. Das Modul wird im Gehäuse befestigt, nicht auf dem Controller. P500 / P600: Befestigung am Gehäuseboden / Seitenwand mit zwei Klebefüßen+Kabelbinder. P2200: Befestigung links außen neben den Lüftern, das Kabel wird über den Träger der Lüfter geroutet. P3200: Befestigungspunkte vor dem Netzteil, das Kabel wird zw. Lüftern und Backplane zum Controller geführt Achtung: Die RMFBU2 wird von der EFI Shell aus mit FW 0016 upgedatet, wenn die TA / PBA kleiner als G bzw. G ist Stand:

51 25. Intel RMS3CC Serie 12G RAID Controller RMS3CC080, RMS3CC040, RS3MC044, RS3SC008, RS3DC080, RS3DC040 1GB Cache, PCI-E x8, RAID Level: 0, 1, 1E, 5, 6, 10, 50, 60; SAS/SATA Update Package v , Firmware Rev Aufruf des Controller Setup mit <CTRL>-R, Einrichtung wie LSI MegaRAID SAS Intel Expander RES3TV360, RES3FV Port 12G Expander, aktuelle Firmware: v (B024) Die Expander können unter der EFI Shell nur an 6G Controllern (RMS25xxx) upgedatet werden. Bei 12G Controllern erfolgt das Update unter Windows (im TE nachfragen) Stand:

52 27. Adaptec Serie 6G RAID Controller mit MiniSASHD Anschlüssen 1GB Cache, PCI-E x8, RAID Level: 0, 1, 5, 6, 10, 50, 60; SAS/SATA Update Package Ver Build Aufruf des Controller Setup mit <CTRL>-A RAID-Einrichtung: Controller Settings wählen - Physical Drives Display During POST > Enabled (damit HDDs beim Booten angezeigt werden) Mit <ESC> verlassen und Sicherheitsabfrage zum Speichern der Einstellungen bestätigen. Logical Device Configuration wählen, - Initialize Drives alle HDDs slektieren - <Enter> - Sicherheitsabfrage mit <Y> bestätigen - Create Array HDDs für das RAID selektieren (<Einfg>) - <Enter>, Array Properties: Array Type: RAID Level aus Drop-Down Liste wählen Array Label: Name für das RAID (z.b. Boot, Data ) Array Size: max. Größe mit <Enter> übernehmen, oder ggf. kleineren Wert, um ein großes Array aufzuteilen Stripe Size: mit <Enter> Default-Wert übernehmen, nur für striped arrays (nicht RAID 1) Read Caching: Enable (bei SSD Array disabled) Write Caching: Enable always (Disabled bei SSD Array), Sicherheitsabfrage mit <Y> bestätigen Create RAID via: Build/Verify (Default, Array kann sofort benutzt werden, Initialisierung im Hintergrund) Clear (schnellste Art der Initialisierung, Laufwerke werden mit 0 befüllt) Quick Init, Verify with fix nötig um Array in Zustand optimal zu versetzen Skip Init, nur für Support, failed Array kann gepatched werden für Datenrettung. MaxCache Read: Enabled, wenn vorhanden. MaxCache Write: Disabled, wenn vorhanden [Done]: <Enter> - Cache Warnung ggf. mit <Y> bestätigen. Nach Anlage des Arrays Meldungsfenster mit beliebiger Taste schließen. Den Prozess ggf. wiederholen, um ein weiteres Array anzulegen. Global Hot-Spare: - Logical Device Configuration - Global Hotspares HDD selektieren - <Einfg>, um Hotspare zu definieren, <Entf>, um Hotspare zu löschen - <Enter> zum Speichern Boot-Array festlegen (Default ist das erste angelegte Array): - Logical Device Configuration - Manage Arrays Array selektieren <Ctrl>-<B> Controller Setup verlassen: Mehrfach <ESC> drücken, bis das Exit-Fenster erscheint. Dedicated Hotspares können im MAXView Storage Manager angelegt werden: In der Baumansicht unter Physical Devices die HDD / SSD wählen, dann im Ribbon in der Physical Device Gruppe das Icon für Spare Management anklicken und den Angaben in den Dialogboxen folgen. Hinweis: Im Gegensatz zu LSI erlaubt Adaptec das Anlegen von Hybrid-RAIDs bestehend aus SSDs und HDDs, z.b. kann eine SSD mit einer HDD gespiegelt werden. Die Lesegeschwindigkeit entspricht dann der SSD, die Schreibgeschwindigkeit der HDD Stand:

53 28. Adaptec SAS 6405E / 6805E 6Gb SAS Controller mit 128MB Cache, Firmware : V5.2-0 [19147] RAID Level 0, 1, 10, 1E, JBOD; Hybrid RAID 1 / 10 Spiegelung von SSD mit HDD Setup: <CTRL>-<A> zum Starten des RAID Configuration Utility nach dem POST Einstellungen des Controllers: Serial Select Utility wählen Controller Configuration Drives Write Cache : Disable All. Physical Drives Display during POST : Enabled Mit <ESC> zurück, Save Changes made mit Yes bestätigen. Mit <ESC> zurück zum Eingangsmenü. RAID einrichten: Array Configuration Utility wählen Initialize Drives zu initialisierende Festplatten aus der Liste mit <Leertaste> oder <Einfg> (bzw. <Ins>) selektieren - <Enter> - Warnhinwies, dass die Array Information von den selektierten Laufwerken gelöscht wird mit Y (bzw. Z wg. engl. Tastaturbelegung) bestätigen die Meldung Initializing drives Done mit beliebiger Taste bestätigen. - Create Array - Festplatten aus der Liste mit <Leertaste> oder <Einfg> (bzw. <Ins>) selektieren - <Enter> - Array Properties (Eigenschaften des RAID Array) folgendermaßen einstellen: - Array Type: Volume / RAID 0 / RAID 1 / RAID 1E (ab 3 HDD) / RAID 10 (4 HDD) wählen - Array Label: sinnvollen Namen vergeben, z.b. erstes RAID Boot, zweites RAID Data - Array Size: vorgegebene Größe und Einheit übernehmen - Read Caching: Enable - Write Caching: Enable Always / Disable - Create RAID via: Quick Init Beim Feld [Done] Angaben mit <Enter> bestätigen Array Configuration Utility mit <ESC> verlassen RAID Configration Utility mit <ESC> verlassen, Sicherheitsabfrage Exit Utility mit [Yes] bestätigen Stand:

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