Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einführung Danksagungen Über den Autor Auf dem Titelbild Unverzichtbare Einführung...

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Reiner Hofmann
vor 8 Jahren
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2 Vorwort Einführung Danksagungen Über den Autor Auf dem Titelbild Unverzichtbare Einführung Professionalität Seien Sie vorsichtig, wonach Ihnen verlangt Verantwortung übernehmen Erstens: Richte keinen Schaden an Beschädige nicht die Funktion Beschädige nicht die Struktur Arbeitsethik Sie sollten sich in Ihrem Bereich auskennen Lebenslanges Lernen Praxis Teamwork Mentorenarbeit Sie sollten sich in Ihrem Arbeitsgebiet auskennen Identifizieren Sie sich mit Ihrem Arbeitgeber bzw. Kunden Bescheidenheit Bibliografie Nein sagen Feindliche Rollen Was ist mit dem Warum? Hoher Einsatz Ein»Teamplayer«sein Versuchen Passive Aggression

1 Seien Sie vorsichtig, wonach Ihnen verlangt.................... 39 1.2 Verantwortung übernehmen................................ 40 1.3 Erstens: Richte keinen Schaden an........................... 42 1.

3 2.4 Die Kosten eines Ja Code unmöglich Ja sagen Verbindliche Sprache So erkennt man mangelnde Selbstverpflichtung Wie echte Selbstverpflichtung klingt Zusammenfassung Lernen, wie man»ja«sagt Die Kehrseite von»ich versuch s mal« Der Disziplin verpflichtet Schlussfolgerung Programmieren Bereit sein Code um drei Uhr früh Sorgencode Der Flow-Zustand Musik Unterbrechungen Schreibblockaden Kreativer Input Debugging Zeit zum Debuggen Die eigene Energie einteilen Wann man den Stift weglegen muss Die Heimfahrt Die Dusche In Verzug sein Hoffnung Sich beeilen Überstunden Unlautere Ablieferung Definieren Sie»fertig und erledigt« Hilfe Anderen helfen Hilfe annehmen Mentorenarbeit Bibliografie

................................. 80 3.2 Lernen, wie man»ja«sagt.................................. 81 3.2.1 Die Kehrseite von»ich versuch s mal«.................. 81 3.2.2 Der Disziplin verpflichtet.

4 5 Test Driven Development The Jury is in Die drei Gesetze des TDD Die Litanei der Vorteile Die professionelle Option Was TDD nicht ist Bibliografie Praktizieren und Üben Etwas Hintergrund übers Üben Nullen Durchlaufzeiten Das Coding Dojo Kata Waza Randori Die eigene Erfahrung ausbauen Open Source Ethisch handeln Schlussfolgerung Bibliografie Akzeptanztests Anforderungen kommunizieren Verfrühte Präzisierung Akzeptanztests Die»Definition of Done« Kommunikation Automatisierung Zusätzliche Arbeit Wer schreibt die Akzeptanztests und wann? Die Rolle des Entwicklers Verhandlungen über die Tests und passive Aggression Akzeptanz- und Unit-Tests GUIs und andere Komplikationen Andauernde Integration Schlussfolgerung

4 Bibliografie............................................... 109 6 Praktizieren und Üben..................................... 111 6.1 Etwas Hintergrund übers Üben.............................. 111 6.1.1 22 Nullen.

5 8 Teststrategien Für die Qualitätssicherung sollte nichts übrig bleiben Die Qualitätssicherung gehört zum Team Die Pyramide der Testautomatisierung Unit-Tests Komponententests Integrationstests Systemtests Manuelle explorative Tests Schlussfolgerung Bibliografie Zeitmanagement Meetings Absagen Sich ausklinken Tagesordnung und Ziel Stand-up-Meetings Planungstreffen zur Iteration Retrospektive und Demo der Iteration Auseinandersetzungen und Meinungsverschiedenheiten Fokus-Manna Schlaf Koffein Die Akkus aufladen Muskelfokus Input vs. Output Zeitfenster und Tomaten Vermeidung Umkehrung der Prioritäten Sackgassen Morast, Moore, Sümpfe und andere Schlamassel Schlussfolgerung Aufwandsschätzungen Was eine Aufwandsschätzung ist Ein Commitment Eine Aufwandsschätzung Implizierte Commitments

2.4 Systemtests........................................ 139 8.2.5 Manuelle explorative Tests........................... 139 8.3 Schlussfolgerung......................................... 140 8.

6 10.2 PERT Aufgaben schätzen Wideband Delphi Das Gesetz der großen Zahlen Schlussfolgerung Bibliografie Äußerer Druck Druck vermeiden Commitments Sauber arbeiten Verhalten in der Krise Umgang mit Druck Keine Panik Kommunizieren Sie Verlassen Sie sich auf Ihre Disziplinen Hilfe holen Schlussfolgerung Teamwork Programmierer kontra Menschen Programmierer kontra Arbeitgeber Programmierer kontra Programmierer Kleinhirne Schlussfolgerung Teams und Projekte Harmoniert es? Das zusammengeschweißte Team Aber wie managt man so etwas? Das Dilemma des Product Owner Schlussfolgerung Bibliografie Mentoring, Lehrzeiten und die Handwerkskunst Der Grad des Versagens Mentoring Digi-Comp I Mein erster Computer Die ECP-18 in der Highschool

1 Druck vermeiden.......................................... 167 11.1.1 Commitments...................................... 167 11.1.2 Sauber arbeiten..................................... 167 11.1.3 Verhalten in der Krise.

7 Unkonventionelles Mentoring Schicksalsschläge Die Lehrzeit Die Lehrzeit bei der Software Die Realität Die Handwerkskunst Menschen überzeugen Schlussfolgerung A Werkzeuge und Hilfsmittel A.1 Tools A.2 Quellcodekontrolle A.2.1 Ein»Enterprise«-System der Quellcodekontrolle A.2.2 Pessimistisches kontra optimistisches Locking A.2.3 CVS/SVN A.2.4 git A.3 IDE/Editor A.3.1 vi A.3.2 Emacs A.3.3 Eclipse/IntelliJ A.3.4 TextMate A.4 Issue-Tracking-Systeme A.4.1 Bug-Zähler A.5 Continuous Build A.6 Tools für Unit-Tests A.7 Tools für Komponententests A.7.1 Die»Definition of Done« A.7.2 FitNesse A.7.3 Andere Tools A.8 Tools für Integrationstests A.9 UML/MDA A.9.1 Die Details A.9.2 Keine Hoffnung, keine Änderung A.10 Schlussfolgerung Stichwortverzeichnis

........................................ 193 A Werkzeuge und Hilfsmittel.................................. 195 A.1 Tools.................................................... 196 A.2 Quellcodekontrolle.

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