Gemeinwohl-Ökonomie. Salzburg, 14. Februar Eine demokratische Initiative wächst. Univ.-Lektor Mag. Christian Felber

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1 Salzburg, 14. Februar 2014 Gemeinwohl-Ökonomie Eine demokratische Initiative wächst Univ.-Lektor Mag. Christian Felber

2 Wiedereinbettung Ökosphäre Menschliche Gesellschaften Wirtschaft

3 Wiedereinbettung Ökosphäre Menschliche Gesellschaften Wirts F chaft

4 Verfassungsziel Die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit dient dem Gemeinwohl. Art. 151, Bayrische Verfassung

5 Verfassungsziel Kapitalbildung ist nicht Selbstzweck, sondern Mittel zur Entfaltung der Volkswirtschaft. Art. 157, Bayrische Verfassung

6 Übereinstimmung Geld ist indeß nicht Zweck, sondern Mittel zum Zweck. Friedrich Wilhelm Raiffeisen

7 Verfassungsziel (1) Die Privatinitiative in der Wirtschaft ist frei. (2) Sie darf sich aber nicht im Gegensatz zum Nutzen der Allgemeinheit betätigen (...) (3) Das Gesetz bestimmt die Wirtschaftspläne ( ) damit die öffentliche und private Wirtschaftstätigkeit nach dem Allgemeinwohl ausgerichtet werden können. Art. 41, Italienische Verfassung

8 Verfassungsziel Die Schweizerische Eidgenossenschaft ( ) fördert die gemeinsame Wohlfahrt. Art. 2, Schweizer Bundesverfassung

9 Verfassungsziel Die oberste Staatsaufgabe ist die Förderung der gesamten Volkswohlfahrt. Art. 14, Verfassung Liechtenstein

10 Verfassungsziel Der Mensch ist berufen, ( ) seine Gaben ( ) zu seinem und der anderen Wohl zu enfalten. Art. 1, Verfassung von Baden-Württemberg

11 US Constitution We the people of the United States, in Order to form a more perfect Union, establish Justice ( ) promote the general Welfare. Preamble, Constitution of the United States

12 Nichts Neues im Abendland Wirtschaft, die nur auf Geldgewinn ausgerichtet ist, ist widernatürlich. Eine Gemeinschaft ist auf das gerechte Gute verpflichtet, das ihr zuträglich ist (= Gemeinwohl). Aristoteles, Politik, Buch III, Kap 12

13 Pionier-UnternehmerInnen

14 Verfassungsziel Die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit dient dem Gemeinwohl. Art. 151, Bayrische Verfassung

15 Umstellung der Systemweichen alt: Wohl aller Konkurrenz Gewinnstreben neu: Wohl aller Kooperation Gemeinwohlstreben

16 Koalitionsvertrag Worthäufigkeit Schule 5 Wettbewerb: 81 4 Wachstum: 30 3 Demokratie: 6 2 Solidarität: 4 1 Würde: Nennungen

17 Konkurrenz ist das Beste Wettbewerb stellt die effizienteste Methode dar, die wir kennen. Friedrich A. von Hayek

18 Umstellung der Systemweichen alt: neu: Wohl aller Wohl aller Konkurrenz Kooperation Gewinnstreben Gemeinwohlstreben

19 Wirtschaftlichen Erfolg neu messen

20 Wirtschaftlichen Erfolg neu messen Volkswirtschaft (Makroökonomie) Bruttoinlandsprodukt Betriebswirtschaft (Mikroökonomie) Finanzgewinn

21 Wirtschaftlichen Erfolg neu messen Volkswirtschaft (Makroökonomie) Bruttoinlandsprodukt > Gemeinwohlprodukt Betriebswirtschaft (Mikroökonomie) Finanzgewinn

22 Wirtschaftlichen Erfolg neu messen Volkswirtschaft (Makroökonomie) Bruttoinlandsprodukt > Gemeinwohlprodukt Betriebswirtschaft (Mikroökonomie) Finanzgewinn > Gemeinwohl-Bilanz

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24 Klare Erkennbarkeit Gemeinwohl-Punkte Gemeinwohl-Punkte Gemeinwohl-Punkte Gemeinwohl-Punkte Gemeinwohl-Punkte

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26 Rechtliche Vorteile Mehrwertsteuer-Vorteil Niedrigerer Zoll Günstigerer Kredit von der Demokratischen Bank Vorrang beim öffentlichen Einkauf Vorrang bei der Forschungskooperation

27 Bank für Gemeinwohl Gemeinwohlorientiert Konservative Kernaufgaben Keine Gewinnausschüttung Ausstieg aus dem Zinssystem Ökosoziale Kreditprüfung

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30 Gewinn = Mittel, nicht Zweck Mögliche Verwendungen

31 Gewinn = Mittel, nicht Zweck Mögliche Verwendungen Investitionen (sozialer + ökologischer Mehrwert) Kreditrückzahlungen Rücklagen Ausschüttungen an Mitarbeitende Zinsfreie Darlehen an Mitunternehmen

32 Gewinn = Mittel, nicht Zweck Nicht erlaubte Verwendungen

33 Gewinn = Mittel, nicht Zweck Nicht erlaubte Verwendungen Finanzinvestments

34 Gewinn = Mittel, nicht Zweck Nicht erlaubte Verwendungen Finanzinvestments Feindliche Übernahmen

35 Gewinn = Mittel, nicht Zweck Nicht erlaubte Verwendungen Finanzinvestments Feindliche Übernahmen Ausschüttung an nicht mitarbeitende EigentümerInnen

36 Gewinn = Mittel, nicht Zweck Nicht erlaubte Verwendungen Finanzinvestments Feindliche Übernahmen Ausschüttung an nicht mitarbeitende EigentümerInnen Parteispenden

37 Negative Rückkoppelungen Begrenzung Einkommensungleichheit Begrenzung Eigentumsrecht Demokratisierung v. Unternehmen Höchst-/Mindesterbe > Demokratische Mitgift

38 Grenzenlose Eigentumsfreiheit? Felber: herzjesumarxistischer Enteignungseuphoriker und neokommunistischer GemeinwohlPseudoökonom Michael Fleischhacker Chefredakteur Die Presse

39 Schränkt Verantwortung Freiheit ein? Durch die Limitation von individueller Freiheit gibt es in diesem System kaum Anreize, individuell besser zu werden, denn jegliche Handlungen sollen dem Gemeinwohl dienen ein bekanntes Phänomen planwirtschaftlicher Gesellschaften. WK Steiermark, Standpunkte der Wirtschaftskammer 1/2013

40 Liberal heißt... Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen. Grundgesetz, Art. 14

41 Liberal heißt... Das gesamte Vermögen des Landes in seinen unterschiedlichen Formen und egal wem es gehört ist dem Allgemeininteresse untergeordnet. Spanische Verfassung, Artikel 128

42 Papst Paul VI Das Privateigentum ist also für niemand ein unbedingtes und unbeschränktes Recht. Das Eigentumsrecht darf niemals zum Schaden des Gemeinwohls genutzt werden. Populorum Progressio Sozialenzyklika, Rn 23-24

43 Spitzeneinkommen : Mindestlohn

44 Spitzenmanager : Mindestlohn Österreich 1000fache

45 Spitzenmanager : Mindestlohn Österreich 1000fache Deutschland 6000-fache

46 Spitzenmanager : Mindestlohn Österreich 1000fache Deutschland 6000-fache US-Industriemanager fache

47 Spitzenmanager : Mindestlohn Österreich 1000fache Deutschland 6000-fache US-Industriemanager US-Hedgefonds-Manager fache fache

48 Renaissance der Demokratie Demokratie indirekte Demokratie Direkte Demokratie partizipative Demokratie Hauptbühne Ergänzung Verstetigung Fundament/Sauerstoff = cives idiotes

49 3 Folgen Alle vom Wachstums- und Fresszwang erlöst

50 Ewiges Wachstum? In der Natur ist Wachstum ein Mittel zur Erreichung der optimalen Größe. Leopold Kohr ( Small is beautiful )

51 3 Folgen Alle vom Wachstums- und Fresszwang erlöst Kontrakurrenz > Konkurrenz

52 3 Folgen Alle vom Wachstums- und Fresszwang erlöst Kontrakurrenz > Konkurrenz Mehr UnternehmerInnen Motivation durch Kooperation

53 Wachsende Bewegung Unternehmen: > 1535 aus 30 Staaten Gemeinwohl-Gemeinden und -Regionen Universitäten und Hochschulen ca. 100 Energiefelder Ö, D, I, CH, E, GB, US, Mexico, Argentinien,...

54 Gesamtprozess Gemeinwohl-Ökonomie

55 Going Spanien...

56 Going Argentinien...

57 Going Finnland... Finnische Ausgabe: Die sichtbare Hand

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59 Going FH Burgenland...

60 Pionier-Unternehmen

61 Gemeinwohl-Gemeinde 1) Erstellen selbst die GW-Bilanz 2) Fördern Pionier-Gruppen von Unternehmen 3) Entwickeln Kommunalen Lebensqualitätsindex 4) Hosten Demokratischen Wirtschaftskonvent 5) Verbinden sich zur Gemeinwohl-Region

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72 Mitmachen Privatperson: Energiefeld gründen, spenden,... Unternehmen: Bilanz erstellen, Produktampel,... Gemeinde: Gemeinwohl-Gemeinde werden, Bildungseinrichtung: Lehre, Forschung, Bilanz,...

73 Ende = Anfang Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

74 Vorschau Geld Die neuen Spielregeln Erscheint am 17. März

75 Verschiedene Einstiegsschwellen spielen mit der Einstiegsbilanz Lerngruppe mit Peer-Evaluierung externes Audit

76 Vorteile für Pionier-Unternehmen 1) Sinnerfahrung ( Verortung ) 2) GW-Bilanz = OE-Instrument (360-Grad-Blick) 3) Kooperationsplattform für Gleichgewillte 4) Attraktion sinnsuchender MitarbeiterInnen 5) Attraktion ethischer KonsumentInnen 6) Förderungen durch die öffentliche Hand 7) First mover advantage sobald verbindlich ( Schubumkehr des Anreizsystems tritt ein)

77 Anforderungen an Universalbilanz 1) Ganzheitlichkeit 2) Messbarkeit 3) Vergleichbarkeit 4) Verständlichkeit 5) Verbindlichkeit 6) Externe Prüfung 7) Öffentlichkeit/Transparenz 8) Rechtsfolgen

78 Vollständige Systeminnovation 1) Gemeinwohl-Unternehmen 2) Gemeinwohl-Hub 3) Gemeinwohl-Börse 4) Gemeinwohl-Region 5) Gemeinwohl-Handelszone

79 Wachsende Unterstützung Aufruf an alle christlichen Laien, sich für eine neue Gemeinwohl-Ökonomie zu engagieren Erzbischof Lluís Martínez Sistach

80 Der Beitrag jedes Einzelnen zählt Adam Smith Wenn jeder Einzelne so viel wie nur möglich danach trachtet, sein Kapital zur Unterstützung der einheimischen Erwerbstätigkeit einzusetzen und dadurch diese so lenkt, dass ihr Ertrag den höchsten Wertzuwachs erwarten lässt, dann bemüht sich auch jeder ganz zwangsläufig, dass das Volkseinkommen im Jahr so groß wie möglich wird.

81 Der Beitrag jedes Einzelnen zählt Adam Smith updated Wenn jeder Einzelne so viel wie nur möglich danach trachtet, sein umfassendes Kapital zur Unterstützung der einheimischen Erwerbstätigkeit einzusetzen und dadurch diese so lenkt, dass ihr Ertrag den höchsten Gemeinwohlzuwachs erwarten lässt, dann bemüht sich auch jeder ganz zwangsläufig, dass das Gemeinwohlprodukt im Jahr so groß wie möglich werden wird.

82 Ende Danke für die Aufmerksamkeit!

83

84 höchste Freude = stärkste Motivation Wenn der Mensch zum Besten anderer handelt, wird er die Anerkennung seiner Mitmenschen erfahren und die Liebe derer gewinnen, mit denen er zusammenlebt; und dieser zweite Gewinn ist ohne Zweifel die höchste Freude auf dieser Erde. Charles Darwin

85 Zeitgenössische Hirnforschung Die bisherige Wettbewerbsgesellschaft muss in eine kooperative, verantwortungsbewusste Gesellschaft umgewandelt werden. Das ist die attraktivste, innovativste und wichtigste Aufgabe für den Mann von heute und morgen. Gerald Hüther

86 Konzerne und Psychopathen Verfolgen vorrangig eigene Interessen Keine Verantwortung für das Gemeinwohl Manipulieren alle inkl. öffentliche Meinung Selbstdarstellerisch, prahlt von sich selbst Mangel an Empathie Unfähig, Reue für eigene Taten zu empfinden Quelle: The Corporation nach Dr. Robert Hare

87 Wirtschaftliche Freiheit Wirtschaftliche Freiheit ist die Voraussetzung für jede andere Art von Freiheit. Friedrich A. von Hayek

88 Welche Freiheit hat Vorrang? Liberalismus Grund- und Menschenrechte > Wirtschaftsfreiheiten Neoliberalismus Wirtschaftsfreiheiten > Grund- und Menschenrechte

89 Neoliberale Globalisierung Nicht die Globalisierung findet statt, sondern eine ganz bestimmte Form der Globalisierung: + freier Kapitalverkehr (EU, IWF) + Freihandel (WTO) + freies Investieren (BITs, ICSID) + Patentschutz (EU, WTO) - nachhaltige Entwicklung soziale Sicherheit kulturelle Vielfalt Menschenrechte

90 Profitstreben & Konkurrenz führen zu Kosten- und Standortkonkurrenz Lohndumping, Sozialdumping, Umweltdumping Wachstumszwang Fressen müssen oder gefressen werden Ausschaltung des Wettbewerbs Jedes Unternehmen will ein Monopol. (C. Raidl) Aushöhlung der Demokratie Lobbying gegen Gemeinwohl-Gesetze

91 Ewiges Wachstum? In der Natur ist Wachstum ein Mittel zur Erreichung der optimalen Größe. Leopold Kohr ( Small ist beautiful )

92 Struktur der Sünde Die Marktwirtschaft wäre abzulehnen, wenn sie wie es die Moraltheologie sagt eine occasio proxima, eine nahe liegende, sich geradezu anbietende Gelegenheit zur Sünde wäre. Reinhard Marx

93 Demokratiekunde Die Menschenrechte müssen ergänzt werden durch einschränkende Bestimmungen über das Eigentum; sonst sind sie nur für die Reichen da, für die Schieber und Börsenwucherer. Jean-Jacques Rousseau

94 Time for change... Unser altes Wirtschaftssystem wird niemals wiederkommen. Es wird höchste zeit ein neues zu bauen." Bill Clinton, FTD, 5. Oktober 2012

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