Befragung zum Krankengeldfallmanagement. - Pretest - I. Allgemeine Daten. I.1 Name der Krankenkasse: I.2 Anschrift :

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1 - Pretest - von der SVR-Geschäftsstelle auszufüllen: Fragebogen-Nr.: I. Allgemeine Daten I.1 Name der Krankenkasse: I.2 Anschrift : I.3 Ansprechpartner für Rückfragen (Name und Telefon / -Adresse): Name: Telefon: -Adresse: Bitte beantworten Sie zunächst einige Fragen zu Ihren Versicherten: I.4 Anzahl der Versicherten: I.5 Anzahl der Versicherten mit gesetzlichem Anspruch auf Krankengeld: I.6 Anzahl der Versicherten mit einer Krankengelddauer von mehr als 100 Tagen pro Jahr? I.7 Betreiben Sie ein Krankengeldfallmanagement? noch nicht damit befasst wird diskutiert, aber bisher keine Umsetzungspläne Umsetzung in den nächsten 12 Monaten geplant gelegentlich umgesetzt systematisch umgesetzt 1

2 II. Allgemeine Daten und Struktur des Krankengeldfallmanagements II.1 In welchem Jahr haben Sie das Krankengeldfallmanagement eingeführt? II.2 Wer führt das Krankengeldfallmanagement durch? (Doppelantwort möglich) Mitarbeiter der eigenen Krankenkasse externer Dienstleister II.3 Wie viele Mitarbeiter (= Vollzeitäquivalente) arbeiten aktuell im Bereich Krankengeldfallmanagement? Intern: Mitarbeiter Extern: Mitarbeiter II.4 Wie qualifizieren Sie Mitarbeiter für die Tätigkeit im Krankengeldfallmanagement? interne Schulung Sonstiges, und zwar keine krankengeldspezifische Qualifizierung II.5 Wie viele Versicherte kontaktieren Sie pro Jahr im Rahmen Ihres Krankengeldfallmanagements? Versicherte II.6 Wie vielen Prozent Ihrer Versicherten mit Krankengeldanspruch entspricht dies? % der Versicherten II.7 Wie viele Versicherte kontaktiert ein vollzeitbeschäftigter Mitarbeiter Ihres Krankengeldfallmanagements durchschnittlich pro Jahr? Versicherte 2

3 III. Verfahren des Krankengeldfallmanagements III.1 Ist das Durchführen von Krankengeldfallmanagement an bestimmte Fallmerkmale gebunden? nein ja Falls ja: (Mehrfachantwort möglich) Alter des Versicherten Krankheitsart (ICD), welche: AU-Dauer, und zwar ab Tag vorheriger Krankengeldbezug Höhe des zu zahlenden Krankengeldbetrags Sonstige, und zwar: III.2 Auf welchem Wege erfolgt die erste Kontaktaufnahme zum Versicherten im Rahmen Ihres Krankengeldfallmanagements? telefonisch schriftlich anders, und zwar III.3 Informieren Sie die Versicherten über die Ziele und Inhalte Ihres Krankengeldfallmanagements? ja nein III.4 Holten Sie bisher vor Durchführung des Krankengeldfallmanagements eine (explizite) Einwilligung des Versicherten ein? ja nein 3

4 III.5 Wie werden Beratungsgespräche im Rahmen Ihres Krankengeldfallmanagements überwiegend durchgeführt? telefonisch persönlich III.6 Wie viele Kontakte zum Versicherten finden im Rahmen Ihres Krankengeldfallmanagements durchschnittlich pro Fall statt? Kontakte III.7 Wie viele Versicherte werden mehrfach, d.h. mehr als zwei Mal kontaktiert? Versicherte IV. Inhalte und Gesprächsgegenstände im einzelnen Fall IV.1 Wenn Sie Ihre Fälle betrachten, wie wichtig sind folgende Beratungsinhalte bei den Beratungsgesprächen mit den Versicherten? (bitte ankreuzen) sehr wichtig eher wichtig teils/teils eher unwichtig sehr unwichtig kann ich nicht beurteilen Suche nach geeigneten Leistungserbringern Vereinbarungen von Terminen für Versicherte bei Leistungserbringern Umgang mit der eigenen Krankheit Compliance- bzw. Adhärenz-Management Inanspruchnahme von häuslichen Unterstützungsleistungen (ohne Pflege) Hilfestellung bei der Wiedereingliederung in den Beruf Inanspruchnahme von Reha-Leistungen Inanspruchnahme von Pflegeleistungen Inanspruchnahme von Rentenleistungen 4

5 V. Kooperationspartner beim Krankengeldfallmanagement V.1 Wie häufig kooperieren Sie mit folgenden Einrichtungen und Partnern im Rahmen Ihres Krankengeldfallmanagements? (bitte ankreuzen) sehr häufig häufig manchmal selten nie kann ich nicht beurteilen Ärzte und Psychotherapeuten (Niedergelassene sowie in Krankenhäusern und Reha-Einrichtungen Tätige) Medizinische Dienste der Krankenkassen Selbsthilfeverbände Psychologische Beratungsdienste Berufsförderungswerke Arbeitgeber Berufsgenossenschaften/Unfallversicherungen Pflegeversicherung Rentenversicherungen Sonstige, und zwar 5

6 VI. Evaluation des Krankengeldfallmanagements VI.1 Erheben und nutzen Sie Daten zur Evaluation Ihres Krankengeldfallmanagements? nein ja Falls ja: (Mehrfachantwort möglich) Kennzahlen zur Ausgabenentwicklung Kennzahlen zur Fallzahlentwicklung Kennzahlen zur Dauer des Krankengeldbezuges Befragung von Versicherten Sonstige, und zwar: VII. Auswirkungen des Krankengeldfallmanagements Wie schätzen Sie die Auswirkungen Ihres Krankengeldfallmanagements VII.1 auf die Anzahl der Krankengeldbezugsfälle unter Ihren Versicherten? Verringerung keine Veränderung Erhöhung kann ich nicht beurteilen VII.2 auf die durchschnittliche Krankengeldbezugsdauer Ihrer Versicherten ein? Verkürzung (und zwar um durchschnittlich Tage) keine Verkürzung Verlängerung (und zwar um durchschnittlich Tage) kann ich nicht beurteilen 6

7 VII.3 Was schätzen Ihre Versicherten besonders an Ihrem Krankengeldfallmanagement : VII.4 Gibt es Kritik Ihrer Versicherten an Ihrem Krankengeldfallmanagement und wenn ja, wozu: 7

8 VII.5 Wie beurteilen Sie insgesamt Wirksamkeit und Nutzen Ihres Krankengeldfallmanagements? sehr positiv überwiegend positiv unentschieden überwiegend negativ sehr negativ kann ich nicht beurteilen VII.6 Können Sie die Wirksamkeit und den Nutzen nach Krankheitsarten differenzieren? Bitte erläutern Sie: VIII. Einsparpotenzial des Krankengelds VIII.1 Wie hoch schätzen Sie die Einsparungen Ihres derzeitigen Krankengeldfallmanagements ein (in Prozent der gesamten Ausgaben für Krankengeld)? % VIII.2 Wie hoch schätzen Sie das Einsparpotenzial bei aus Ihrer Sicht optimalem Krankengeldfallmanagement ein (in Prozent der gesamten Ausgaben für Krankengeld)? % 8

9 IX. Verbesserungsbedarf, Anregungen IX.1 Gibt es Maßnahmen, die Sie im Rahmen Ihres Krankengeldfallmanagements zurzeit nicht durchführen und von denen Sie glauben, dass sie die Krankengeldausgaben weiter reduzieren könnten? IX.2 Haben Sie weitere Vorschläge (die sich nicht auf Ihr Krankengeldfallmanagement beziehen), wie die Ausgaben für Krankengeld reduziert werden könnten? 9

10 X. Veröffentlichungen X.1 Gibt es von Ihnen veröffentlichtes Material, das für das Sondergutachten des Sachverständigenrates zur Entwicklung der Krankengeldausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung von Interesse wäre: nein ja, Quellenangabe(n) / Titel: Exemplare / Kopien sind in der Anlage beigefügt. Vielen Dank für Ihre Teilnahme an dieser Befragung! Kontaktdaten Ihre Antworten per Post, Fax oder senden Sie bitte an die Geschäftsstelle des Sachverständigenrates: Geschäftsstelle des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Bundesministerium für Gesundheit Rochusstraße Bonn svr@bmg.bund.de Fax: 02 28/ Als Ansprechpartner für inhaltliche und organisatorische Nachfragen stehen Ihnen die wissenschaftlichen Referenten der Geschäftsstelle Frau Dr. Lessing (Durchwahl: , E- Mail: constanze.lessing@bmg.bund.de) und Herr Herr (Durchwahl: , david.herr@bmg.bund.de) gern zur Verfügung. 10

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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