EUROPÄISCHE PILOTPROJEKTE ZUR NUTZUNG VON TABLETS IN SCHULEN

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1 Pan- European policy experimentations with tablets EUROPÄISCHE PILOTPROJEKTE ZUR NUTZUNG VON TABLETS IN SCHULEN Anja Balanskat, Projekt- Manager 30. April 2015 The Creative Classrooms Lab project is coordinated by European Schoolnet and it has been funded with support from the European Commission. 1

2 Überblick 1. EUN und Ergebnisse von 1:1 Projekten 2. Das CCL-Projekt: Organisation, Ziele und Hauptakteure 3. Optimierung beim Gebrauch von Tablets in Schulen Begleitung und Betreuung des Projektes Zugang und Konnektivität Lehren und Lernen Ressourcen, Apps, Inhalt Gesamtschulische Belange Weiterbildung Empfehlungen 4. CCL-Ressourcen und Projekterträge

3 ÜBER DAS "EUROPEAN SCHOOLNET" Netzwerk 30 Europäischer Erziehungsministerien. Ziel: Innova>on Lernen und Lehren. Non- Profit- Organisa>on seit 1997 (Brüssel, 60 Mitarbeitende). Mitglieder: Österreich, Belgien, Tschechische Republik, Zypern, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Slowakei, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei und GB. Connect with us:

4 Theoretischer Rahmen Wie nutzen Lehrende und Lernende Netbooks/Tablets inner- und ausserhalb der Schule? Wie 1:1-Pädagogik implementieren? Verschiedene Lernumgebungen Ort: Gebrauch in der Schule vs. ausserhalb der Schule Einsatz: individueller vs. kollaborativer Gebrauch Zweck: Nutzen für pädagog. Zwecke vs. Freizeit (by Heeok Heo and Jeonghee Seo, NML study, 09)

5 Ergebnisse von schulischen Pilotprojekten Wiederkehrende Probleme, die unabhängig vom Gerät, aber mit dessen Integration verbunden sind.

6 Netbooks bieten Lernmöglichkeiten auch ausserhalb der Schule und Einbezug der Eltern. Das Netbook Pilotprojekt zeigt, dass Lernende ihr Netbook zu Hause nicht nur fürs Freizeitvergnügen nutzen. Es regt sowohl zum formellen, schulischen Lernen (z.b. für Hausaufgaben) an als auch zum informellen Lernen. Dank Netbooks können Eltern besser einbezogen werden. Empfehlung: Lernende sollten das Gefühl haben, ihre Netbooks gehören ihnen.

7 Stärkung der Lehrpersonen durch Kollaboration und WB Schaffung von Schulinternen-Netbookteams ermöglicht den formellen und informellen Austausch, Lernen von Peers und Aufbau vor Ort einer Wissens- Datenbank von Unterrichtsmethoden. Empfehlung: Lokale mit globaler Kollaboration kombinieren (z.b. Online- Community, etwinning) = Win-Win-Situation!

8 Eine Strategie für Methodenänderung Das Pilotprojekt zeigte auf, dass ICT nicht nur im traditionellen Frontalunterricht genutzt wurde, sondern auch alternierend mit verschiedenen Lehrmethoden, z.b. für individuelle und kollaborative Aktivitäten. Beispiele für das Wie geben Empfehlung: Pädagogisch begründete medienreiche Szenarien (z.b. 1:1), lehrplankonform und gemeinsam von den Lp entworfen, sollten ein integraler Bestandteil einer Schul-ICT-Strategie sein.

9 Tablets für Lehrpersonen Lernende sollten Zugang zum selben Gerät haben, nicht nur zur Unterstützung und Erweiterung des Unterrichts, sondern auch zur Gewährleistung eines reichhaltigen Inhalts. Da diese Geräte sehr mobil sind, sollten Tablets auch in anderen Lernumgebungen eingesetzt weren, ausserhalb des Klassenzimmers (z.b. Mediothek), oder in informellen oder formellen Lernumgebungen. Langzeit-Unterstützung der Lehrpersonen

10 Creative Classrooms Lab (April 2013-März 2015) Ist das ein schön dekoriertes Schulzimmer? Gebrauch und Nutzen von Tablets im Unterricht Creative: innovative pädagogische Szenarien entwickeln, mit Schwerpunkt auf Änderungen im Unterricht durch den Gebrauch von Tablets für Kollaboration, Personalisierung und Aktives Lernen. Classrooms: Pilotprojekte (kontrollierte Experimente) in 45 Klassen in 8 Ländern: A, B, CZ, I, LT, P, SLO, GB Lab: Ideenschmiede, die Bildungspolitiker, innovative Lehrpersonen und Zuliefererindustrie zusammenbringt. Originalität, Wertigkeit, neue Ideen und Bewusstsein, Denkfähigkeiten, Stärkung der Lernenden Policy Experimentation Scenarios School Pilots

11 Schlüsselelemente der Schulexperimente Von der Bildungspolitik initiiert getragen durch pädag. Überlegungen Unterstützt durch Technik Lenkung und Ausbildung. Kontinuier -liches Feedback Challenges, Prioritäten Pädag. Szenarien Tablets, Beamer, Software Zwei Zyklen Pilotproj. Research and Evaluation Schulbesuche Auswirkung auf Bildungspolitik

12 Projekt-Akteure experimenting at all levels... Prioritäten Setting, Support, Mainstreaming Lenkung, Webinar- Botschafter Lehr- personen Lead- Lp Koordination Pilotprojekte, Szenarien, Community Bildungs- polioker Koordination EUN. WirtschaT Qualität der Szenarien, Empfehlungen Gratis-Software, Ausrüstung, innovative Pädagog. Gremium Universität Szenarien Schulbesuche, Webinare, Peer exchange workshops

13 Learning stories -Lerngeschichten Flipped Classroom Erstellung von Inhalten Personalisierung Kollaboration Bildungspolitische Prioritäten Gebrauch von digitalen Ressourcen BYOD (Bring Your Own Device) Strategien Unterstützung informeller Lerngelegenheiten (out of school use, home use of tablets) OrganisaOon der Stunden Klassenführung Gebrauch in den Fächern EVALUATION Interdisziplinarischer Gebrauch Strategien für Cloud CompuOng Neue EvaluaOonsformen erkunden IntegraOon von anderen Technologien (IWB) Finanzierungsmodelle Erstellung digitaler Contents IntegraOon von anderen Technologien (Lernplaaormen) Miteinbeziehung der Partner (Bibliotheken, Museen, lokale WirtschaT) Lernende stärker einbeziehen Kollaboration & Evaluation Zwischen= schulische Kollaboration Szenarien für pädagogische Änderung? 13

14 Erfahrungsberichte hbps://youtu.be/6zudwozubwg (end 2.28) Sandrine Geuquet, CCL leadteacher, Belgium Wallonia, Athénée Royal, Ans (near Liège)

15 It s not the destination but the journey? 9 Schulbesuche 22 Schulen (mind. 2 Klassen) 22 CCL /11 weitere Unterrichtsbeobachtungen 5 Focus Gruppen Unterrichtspraxis mit Tablets ImplemenFeren der Szenarien UoW, Diana Bannister; hmp://creafve.eun.org/observafon 15

16 CCL Projekt Methodologie Feedback Schulbesuche Integration von Geräten und Vernetzung Pädagogik _Methodologie Ressourcen und Content Schulbelange 16

17 Projektsupport ü Lead-Lehrpersonen in jedem Land ü Peer exchange workshops in EUN v Treffen aller Lehrpersonen am Anfang F2F ü Nationaler Support (Koordinator und Leadteacher) ü Pädagogischer Support ü Analyse und kollaborative Arbeit um Szenarien v Verständnis Durchführen Szenarien ü Face to face und Online-Treffen v Auf nationaler Ebene: Workshop-Treffen vor jeder neuen Phase ü Selbstreflexion der Lehrpersonen via Webinare und Blogs ü Auf Kurs bleiben

18 Zugang zu Geräte und Vernetzung ü Verschiedene Geräte testen ü Zugang und Besitz Lehrpersonen und Lernende Model: adhoc/verteilung/zuteilung/ Finanzierung/ BYOD/ Hausgebrauch ü Konnektivität - zuverlässig und stabil ü Lernräume/Schulhaus/Hauszugang v Nachhaltige Investition: zuverlässige Infrastruktur v WIFI in Klassenzimmer, soziale Orte ü Technischer Support

19 Lehren und Lernen v Stundenplan / Stundendauer ü Beispiele Teamteaching v Szenarien Implementierung, Zusammenhang mit den Lehrplänen ü Lehrmethoden ü Flipped classroom, Personalisierung, Kollaboration, Wie? ü Inhalte erstellen- Prozess vs Produkt ü Selbstreflexion der Lernenden mehr wird gebraucht ü Evaluation (summative/ formative) mit Tablets?

20 Ressourcen, Apps und Content ü Apps v Anzahl begrenzen, Gebrauch definieren, Lizenzrechte abklären ü Lehr- und Lernplattform v Zugang zu stabiler Lernplattform ü Digitale Lehrmittel ü Interaktiv und fördernd ü Erzeugung digitaler Ressourcen Traditional is more convenient? ü Ressourcenaustausch, Sprachen v Nicht üblich, Soziale Netzwerke ü Papierlose Klassenzimmer? ü E-Safety und Datenschutz

21 Schulische Belange ü Pädagogische Veränderung braucht Zeit, Leadership und strategische Planung ü Entscheidungen auf Schulebene über Umsetzung: ü Infrastruktur, ü Finanzen, ü Lehrplan, ü Evaluation, ü Kontakte mit den Eltern, ü Versicherung, ü Personal braucht breites Wissen ü Weiterbildung

22 Whole School Issues ü Erfahrungsberichte aus Belgien (Flandern) hbps://youtu.be/nse4fhtmnbc

23 Aus- und Weiterbildung Lehrpersonen ü Lehrpersonen brauchen ein Gerät, das sie anpassen können ü Zugriff vor Beginn des Projektes ü Lehrpersonen Praxisaustausch ü Foren ü Team-Teaching, reflexive Praxis ü Integration der Tablets in die Fächer ü Selbstgesteuerte Weiterbildung ü Teachmeets, von Lehrpersonen geführte Webinare ü IRIS connect System testen ü Mobiles Video System mit Online Plattform ü Lehrpersonen nehmen sich auf (Selbst- oder Analyse mit Video) Partner-

24 Empfehlungen ü Einführung von tablets sollte nicht ad hoc geschehen, sondern Teil der IKT Strategie sein. ü Schulen brauchen Unterstützung auf regionaler oder nationaler Ebene um die Integrierung von tablets langfristig umzusetzen ü Schulen sollten erst die Lehrer austatten und weiterbilden ü Schule sollte eine Gruppe von Schülern bestimmen, die die gleichen Geräte bekommt und diese auch in allen Fächern den ganzen Tag benutzen kann ü Schülern sollte es erlaubt sein, die Geräte mit nach Hause zu nehmen

25 Empfehlungen ü Möglichkeiten schaffen, mit den Tablets zu experimentieren (Lehrpläne, Stundenpläne, Raumgestaltung) z.b. Längere Lerneinheiten, flexible Zeiteinteilung ü Datenbanken mit Ressourcen passend für Tablets in der Landessprache ü Schulen brauchen Unterstützung, um pädagogische und technische Hilfestellung zu leisten für Lernende und Mitarbeiter und für Eltern (Internetsicherheit)

26 Empfehlungen Wenn sie selber in nationales/oder regionales Pilotprojekt durchführen wollen: ü Wenden sie den CCL Szenarienprozess an, aber in 3 Runden damit Lehrer, diese wirklich umsetzen können ü Bestimmen sie einen leitenden Lehrer ü Fördern sie Austausch unter den Lehrern ü Beziehen sie Lehrer vollständig in den Szenarienprozess ein

27 Ergebnisse: Beispiele aus CCL Szenarien und learning stories Begleitmaterial & Ressourcen Video Case studies Phil Spoors, UK MOOC and Ausbildungsmaterial Forschungsüberblick Broschüre der Szenarien Beobachtungsbericht Empfehlungen The Creative Classrooms Lab project is coordinated by European Schoolnet and it has been funded with support from the European Commission.

28 MERCI DANKE Mehr Infos /plus d infos : hmp://creafve.eun.org anja.balanskat@eun.org The work presented on this document is supported by the European Commission s Lifelong Learning Programme project Creative Classrooms Lab (Grant agreement / ). The content of this document is the sole responsibility of the consortium members and it does not represent the opinion of the European Commission and the Commission is not responsible for any use that might be made of information contained herein. 28

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