Zukunft Lernen. Sehr geehrte Damen und Herren, digitale Lernmedien werden auch für den schulischen Einsatz immer bedeutsamer.

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1 Februar Zukunft Lernen. Inhalt Individuelles Lernen in einer digitalen Medienkultur Seite 2 Das Programm Seite 4 Die Referenten Seite 5 Zur Orientierung Seite 6 Sehr geehrte Damen und Herren, digitale Lernmedien werden auch für den schulischen Einsatz immer bedeutsamer. Dies haben die Bildungsministerien erkannt, sodass zum Beispiel in Baden-Württemberg für 2015 Bildungspläne entworfen werden, in denen die Förderung von Medienkompetenz insbesondere mit Blick auf die IT-Technologien in den Fokus gerückt wird. Denn es gilt auszuloten, welche Technologien sich anbieten, in die Bildungskonzepte von Schulen integriert zu werden. Die damit verbundenen Fragestellungen thematisiert das Format school@learntec. Und welche Bedeutung diesem Format auch vonseiten der Politik zugesprochen wird, zeigt sich bereits am ersten LEARNTEC-Tag, denn hier wird der Ministerialdirektor für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden- Württemberg, Dr. Jörg Schmidt, persönlich school@learntec eröffnen. Auf der Themenfläche werden anhand eines schematischen Schulgeländes Bildungsszenarien zum Lernen der Zukunft dargestellt. Besonders möchte ich Sie auf das Programm von school@learntec hinweisen, bei welchem Expertinnen und Experten die vielfältigen Facetten digitalen Lernens und Schule vorstellen werden, hier insbesondere auf die Keynote von Professor Dr. Simon Peyton-Jones, der über Teaching computing at school in the UK referieren wird. Kommen Sie zur LEARNTEC und überzeugen Sie sich selbst von den vielfältigen Potenzialen, die die IT- Technologien für den Schulalltag bieten. Britta Wirtz Geschäftsführerin Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH Ihr kostenfreies Ticket für die Fachmesse! Registrieren Sie sich im online Ticketshop auf, geben Sie den Promotioncode SCHOOLT14 ein und sichern Sie sich Ihr kostenfreies Sonderbeilage school@learntec Ticket zum Besuch der Fachmesse! 1

2 Individuelles Lernen in einer digitalen Medienkultur. Das Forum findet 2014 erstmalig im Rahmen der LEARNTEC statt. Es informiert an drei Tagen Schulträger, Schulleitungen, schulische Medienberater, interessierte Lehrer und Medienexperten in Vorträgen, Workshops und an Ausstellerständen über Lernarrangements und Didaktik digitaler Medien in Schule und Unterricht. Der Lehrer vorne, die Schüler hinten. So muss es sein! Das Schulbuch auf der Schulbank, das Smartphone darunter in der Hand. Die Kommunikation läuft über Facebook und der Klassen-Chat über WhatsApp. Die Gespräche der Schüler finden schon längst nicht mehr ausschließlich auf Pausenhof und Schulgängen statt. Die Cloud ist der zentrale Dreh- und Angelpunkt der Kommunikation geworden. Für den Pädagogen dagegen waren Cloud-Computing, Social Networks, E-Learning oder Web-2.0- Technologien bis vor nicht allzu langer Zeit Fremdwörter im Kontext von Schule und Unterricht. Das könnte sich nun rascher ändern, als manch einer hofft oder befürchtet. Immer mehr Bundesländer oder einzelne Schulen erproben den Einsatz von Tablets im Unterricht. Die Schulbuchverlage arbeiten mit Hochdruck an den digitalen Versionen ihrer Schulbücher und sehen darin die Zukunft; während für an- dere mit den Tablets das Ende des Schulbuchs, egal ob gedruckt oder digital, naht. Digitale Bildung Befeuert wird die Diskussion auch durch die Koalitionsvereinbarung der neuen Bundesregierung. Dort steht unter der Überschrift Digitale Bildung unter anderem: Die digitale Lehrmittelfreiheit muss gemeinsam mit den Ländern gestärkt werden. Grundlage hierfür ist ein bildungs- und forschungsfreundliches Urheberrecht und eine umfassende Open-Access-Politik. Schulbücher und Lehrmaterial auch an Hochschulen sollen, soweit möglich, frei zugänglich sein, die Verwendung freier Lizenzen und Formate ausgebaut werden. Nicht nur in Schulen und Kitas möchten wir die IT-Fertigkeiten und den Umgang mit den Medien vermitteln. Eine starke digitale Wirtschaft braucht starke Fachkräfte, deshalb werden wir in einem kooperativen Miteinander von Bund und Ländern die Bildung und Ausbildung in den Bereichen IT und Technologie praxisorientiert stärken. (Quelle: Deutschlands Zukunft gestalten. Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD, 18. Legislaturperiode, S.30) Ein Bekenntnis zur bisherigen Arbeitsteilung von Kultusministerien und Schulbuchverlagen klingt anders. Open-Access-Bildungsmedien das zielt ab auf den Einsatz von Tablets, Smartphones, Webund Cloud-Lösungen. Die Schüler wird das nicht erschrecken. Laut der aktuellen JIM-Studie 2013 sind die 12- bis 19-Jährigen in Deutschland im Durchschnitt 179 Minuten täglich (von Montag bis Freitag) online. Der Großteil dieser Zeit wird nach Angaben der Jugendlichen für Kommunikation verwendet, vor allem die Nutzung von Online-Communitys spielt dabei für viele eine zentrale Rolle (75 Prozent mindestens mehrmals pro Woche). Weitere Internet-Angebote, die besonders häufig von Jugendlichen genutzt werden, sind Suchmaschinen wie Google (80 Prozent) und Videoportale wie YouTube (74 Prozent). Immer öfter gehen Jugendliche auch über Smartphone oder Handy ins Internet: 73 Prozent der Internetnutzer haben in den 14 Tagen vor der Befragung das Internet über ihr Smartphone genutzt. Auch für die Schule sind Computer und Internet für Jugendliche von großer Bedeutung. Nach eigenen Angaben nutzen Schüler zwischen 12 und 19 Jahren Computer und Internet durchschnittlich 48 Minuten pro Tag (von Montag bis Freitag), um zu Hause für die Schule zu arbeiten. Mit zunehmendem Alter steigt die Zeit, die am Computer für Schularbeiten oder Lernen aufgewendet wird, deutlich an, sodass 18- bis 19-jährige Schüler den PC mehr als eine Stunde pro Tag (68 Minuten) für die Schule nutzen. Entsprechend der Nutzung wird auch der Einfluss von Rechner und World Wide Web auf den Schulerfolg bewertet: 81 Prozent der Schüler finden es sehr wichtig oder wichtig, zu Hause Computer und Internet für die Schule zu haben. 21st Century Skills Für die Pädagogen heißt es umdenken. Schuld daran sind nicht die digitalen Medien, sondern die Anforderungen der Mediengesellschaft, die von Schulabgängern, unabhängig von ihrem Abschluss, 21st Century Skills erwartet: kritisches Denken und Problemlösen, Kommunikation und Kollaboration, Kreativität und Innovation, Flexibilität und Anpassbarkeit und Informationskompetenz. Digitale Medien schaffen die technischen Möglichkeiten für modernen Unterricht, der sich vom Lehrarrangement zum Lernarrangement transformiert. Eine zeitgemäße Lernkultur gekennzeichnet durch Kompetenzorientierung, Differenzierung, Integration, Inklusion, Kooperatives Lernen, Projektunterricht oder selbstgesteuertes Lernen lässt sich nicht mit traditionellen Konzepten verwirklichen. Die digitalen Medien können bei der Transformation von Schule einen entscheidenden Beitrag zur Entlastung der Lehrer leisten. Darum geht es unter anderem in den Vorträgen, Gesprächsrunden, Rahmenveranstaltungen, Workshops und an den Ausstellerständen im Forumsbereich der LEARNTEC. Die folgenden drei thematischen Blöcke stehen dabei im Fokus: Innovation Von der Schulbuchzur Medienkultur (insbesondere Dienstag, ) Das bisherige Leitmedium in unseren Schulen ist das Schulbuch. Wird es zukünftig abgelöst von seinen digitalen Nachkommen oder Open-Access-Lernmaterialien, die über Tablet-PC und Smartphone genutzt werden? Welche Erfahrungen gibt es zum Unterricht mit Tablets, Apps und digitalen Medien? Stimmt die These: Schulbücher sind kollektive Lehrmedien E-Learning ermöglicht differenziertes individuelles Lernen? Übergang Von der Lernwelt zur Arbeitswelt (insbesondere Mittwoch, ) Lassen sich Kompetenzen benoten und wer entscheidet über die Kriterien? Sind E-Portfolios vielleicht eine sinnvolle Alternative oder Ergänzung zu Zeugnissen und Zertifikaten? Kommunikation und Dokumentation in der Cloud auch für (digitale) Berichtshefte könnte darin die Zukunft liegen. Webportale können die Differenzierung und Förderung im und nach dem Unterricht erleichtern, zum Beispiel in der beruflichen Bildung. Wandel Vom kollektiven zum individuellen Lernen (insbesondere Donnerstag, ) Wie können Lernarrangements mit digitalen Medien das individuelle Lernen nach aktuellen (neuro-)wissenschaftlichen Erkenntnissen fördern? Stellvertretend für die Gesamtthematik seien hier nur einige Stichworte genannt: Kooperatives Lernen, kollaboratives Lernen, Binnendifferenzierung, Feedbackkultur, Inklusion, Integration, selbstgesteuertes Lernen, Kompetenzorientierung, Medienbildung, Lebens- und Verbraucherbildung, MINT, Berufsorientierung und Kooperation von Schule und Wirtschaft. Mindestens genauso wichtig wie die Eingangsfrage: Wie können digitale Medien Pädagogen bei ihren immer komplexer werdenden Aufgaben entlasten? Und: Zahlt sich der Einsatz von Open-Source-Lösungen à la Moodle aus oder lohnt es sich, in kostenpflichtige Plattformen zu investieren? Das Forum hat zu diesen Schwerpunkten Experten aus Bayern, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Österreich, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Sachsen eingeladen. Die folgenden Seiten bieten Ihnen einen Überblick über das komplette Bühnenprogramm und Informationen zu den Referenten und Teilnehmern an den Gesprächsrunden. Auf der Rückseite finden Sie einen Hallenplan und Informationen zur Anreise sowie einen Gutscheincode für den kostenlosen Eintritt zum Messebereich der LEARNTEC. Weitere und stets aktuelle Informationen finden Sie unter: 2 Sonderbeilage school@learntec Sonderbeilage school@learntec

3 Das Programm. Dienstag, 4. Februar Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Eröffnung Dr. Jörg Schmidt, Ministerialdirektor für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, Stuttgart; Dr. Frank Mentrup, Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe Public Keynote: Teaching computing in School the UK paradigm Prof. Dr. Simon Peyton-Jones, Microsoft Research Ltd., Cambridge (UK) Expertengespräch mit Bezug zur Keynote Smarte Helfer oder digitales Spielzeug? Prof. Frank Thissen, Hochschule der Medien, Stuttgart; Jürgen Wuttig, Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung, Hildesheim; Dr. Maren Risch, medien + bildung.com, Mainzer Team Technische Einführung von Tablets an Schulen. Was braucht man an Technik und Organisation? Helmut Albrecht, Medienzentrum Heidelberg Mittwoch, 5. Februar Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Video Learning im Unterricht Erfolgreich Fremdsprachen lernen mit der Video Limbic Learning Methode Dr. Michaela Meier, papagei.com GmbH, Hannover Das Digitale Bildungsnetzwerk Bayern Dr. Andreas Mück, Bayer. Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, München Schule und Betrieb: Vernetzt handeln - Digital kooperieren Ulrike Montgomery, Max-Hachenburg- Schule, Mannheim; Andreas Ueberschaer, BPS Bildungsportal Sachsen GmbH, Chemnitz; Dr. Dietmar Johlen, Herwig-Blankertz- Schule Hofgeismar Zeugnis ablegen: Lebenslanges E-Portfolio Dr. Klaus Himpsl- Gutermann, Pädagogische Hochschule Wien (A) Podcasts und Web 2.0-Technologien im Fremdsprachenunterricht Prof. Rudolf Jansen, Axel Braun, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Karlsruhe BYOD und volle Mobilität Tobias Troppmann, NETGEAR Deutschland GmbH, München co.tec Mastertool Digitales Fitnesstraining mit Berufsperspektive Dr. Annette Hermans, ecademy GmbH, Köln; Detlef Steppuhn, Erich-Gutenberg-Berufskolleg, Köln; André Spang, Kaiserin Augusta- Schule Köln Didaktische Überlegungen zum mobilen Lernen in der historisch-geographischen Bildung Ulf Kerber, PH Karlsruhe; Holger Mügge, Universität Bonn Tablets im Fremdsprachenunterricht Jürgen Wagner, Landesinstitut für Pädagogik und Medien, Saarbrücken Donnerstag, 6. Februar Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Individuelles und kooperatives Lernen mit digitalen Medien Klaus Billmaier, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Karlsruhe Freundlich oder bewölkt? Cloudcomputing und Social Networks aus Bildungspersperspektive Joachim Bliemeister, Stephanie Woessner, Albeck-Gymnasium Sulz a.n.; Ulf Kerber, PH Karlsruhe Generation Youtube Filmbildung Sonja Giersberg, Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung, Hildesheim Wachablösung für das Schulbuch? Differenzieren, Fördern und Beurteilen mit digitalen Medien Luise Ludwig, TUCed Institut für Weiterbildung GmbH, Chemnitz BYOD und volle Mobilität Tobias Troppmann, NETGEAR Deutschland GmbH, München Lokando AG Individuell denken, vernetzt arbeiten, gemeinsam lernen paedml im Unterricht Emmerich Hernadi, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Stuttgart Jugendmedienschutz Ingrid Bounin, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Stuttgart Blended-Learning- Konzept e:t:p:m Prof. Dr. Timo Hoyer, Fabian Mundt, Pädagogische Hochschule KA 4 Sonderbeilage school@learntec Sonderbeilage school@learntec

4 Die Referenten. In alphabetischer Reihenfolge: Dienstag, Uhr Helmut Albrecht Leiter Medienzentrum Heidelberg Vortrag: Technische Einführung von Tablets an Schulen. Was braucht man an Technik und Organisation? Donnerstag, Uhr Klaus Billmaier Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Karlsruhe Vortrag: Individuelles und kooperatives Lernen mit digitalen Medien. Schulen machen sich auf den Weg, Kinder und Jugendliche auf die Anforderungen des Informationszeitalters vorzubereiten. Sie treffen dabei zunehmend auf eine heterogene, in einer medialen Welt aufwachsende Schülerschaft. Daher erscheint es geboten, die Individualität der Menschen in den Mittelpunkt der didaktischen Konzepte zu stellen. Dabei sind Verfahrensweisen und Werkzeuge nötig, mit denen sich digitale Informationen und Medien erschließen und digitale Produkte erstellen lassen. Joachim Bliemeister Freundlich oder bewölkt? Cloudcomputing und Social Networks aus Bildungsperspektive Donnerstag, Uhr Ingrid Bounin Landesmedienzentrum Baden Württemberg Vortrag: Jugendmedienschutz Mittwoch, Uhr Axel Braun Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Karlsruhe Vortrag: Podcasts und Web 2.0-Technologien im Fremdsprachenunterricht. Digitale Medien und kompetente Lehrer revolutionieren den Fremdsprachenunterricht Donnerstag, Uhr Sonja Giersberg Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Vortrag: Generation Youtube Filmbildung. Die Strukturen in Schule und die Konzepte für Filmbildung berücksichtigen zu wenig die Lebenswelt der Generation Youtube. Nicht gekennzeichnet durch ihr Alter, sondern durch veränderte Sehgewohnheiten und eine veränderte Nutzung, vor allem von Bewegtbildangeboten im Netz stellt diese Gruppe neue Anforderungen an Lehrkräfte und an Unterricht. Wie tickt die Generation Youtube und wie kann Schule, wie kann Filmbildung an Schulen darauf reagieren? Mittwoch, Uhr Dr. Klaus Himpsl-Gutermann Hochschullehrgang Hochschuldidaktik E-Learning, Pädagogische Hochschule Wien, Institut für Forschung, Innovation und Schulentwicklung (IFIS) Vortrag: Zeugnis ablegen: Lebenslanges E-Portfolio. E-Portfolios als Karrierebegleiter sind ein wichtiges Instrument des Lebenslangen Lernens zusammen mit der Open Badges Initiative ergeben sich neue Möglichkeiten der Anerkennung von Lernleistungen abseits von Zertifikaten und Zeugnissen. Dr. Annette Hermanns ecademy GmbH Digitales Fitnesstraining mit Innovative E-Learning Konzepte bieten eine sinnvolle Ergänzung zur betrieblichen Ausbildung insbesondere wenn sie individuelles und handlungsorientiertes Lernen fördern, das die gesamte Ausbildung begleitet. E-Learning kann eine erfolgreiche Ausbildung unterstützen und leistet damit auch einen Betrag zur Fachkräftesicherung Donnerstag, Uhr Emmerich Hernadi Abteilungsleiter IT, Landesmedienzentrum Baden Württemberg Vortrag: Individuell denken, vernetzt arbeiten, gemeinsam lernen paedml im Unterricht. Moderne Medienbildung kann auf Dauer nur gelingen, wenn wir Lehrkräfte und schulische Netzwerkbetreuer mit innovativen Technologien entlasten. Die paedml für schulische Computernetzte bietet für diese Anwender ein modernes Klassenraum- Management mit vielen Unterrichtsfunktionen. Donnerstag, Uhr Prof. Dr. Timo Hoyer Professor für Erziehungswissenschaft, Pädagogische Vortrag: Blended-Learning-Konzept e:t:p:m. Mobilität, Heterogenität und die Intensität des Lernens Eine konzeptionelle Antwort auf Herausforderungen der modernen Massenuniversität Mittwoch, Uhr Prof. Rudolf Jansen Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Karlsruhe Vortrag: Podcasts und Web 2.0-Technologien im Fremdsprachenunterricht. Digitale Medien und kompetente Lehrer revolutionieren den Fremdsprachenunterricht. Dr. Dietmar Johlen Schulleitung Herwig-Blankertz-Schule Schule und Betrieb: Vernetzt handeln - Digital kooperieren Mittwoch, Uhr Ulf Kerber Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Pädagogischen Vortrag: Didaktische Überlegungen zum mobilen Lernen in der historisch-geographischen Bildung. Apps, die ein strukturiertes Konzept haben, das sowohl offenes, als auch instruktionales Lernen ermöglicht, sind quasi nicht vorhanden. Mobiles Lernen muss aber mehr bieten, als Reiz-Reaktion-Lernen. Freundlich oder bewölkt? Cloudcomputing und Social Networks aus Bildungspersperspektive. Partizipation und Interaktion mit-, zwischen- und auch übereinander ermöglichen völlig neue Strukturen des Lernens, Arbeitens und Lebens. Wenn Schule und Hochschule diesen Trend nicht aufgreifen, werden Potentiale und Möglichkeiten beim Lernen und auch beim Lehren verschenkt. Donnerstag, Uhr Luise Ludwig Research Manager, TUCed - Institut für Weiterbildung GmbH Vortrag: Wachablösung für das Schulbuch? Differenzieren, Fördern und Beurteilen mit digitalen Medien Ulrike Montgomery Fachberaterin für E-Learning am Regierungspräsidium Karlsruhe Abt. Berufliche Schulen, Lehrerin für Englisch und Französisch an der Max-Hachenburg-Schule Mannheim Schule und Betrieb: Vernetzt handeln - Digital kooperieren Mit Moodle macht die Schule Spaß: Arbeitserleichterung für alle am Schulleben Beteiligte. Mittwoch, Uhr Dr. Andreas Mück CIO-Stabstelle, Referat IT1; Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Vortrag: Das Digitale Bildungsnetzwerk Bayern Mittwoch, Uhr Holger Mügge wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leiter von QeeVee, Universität Bonn Vortrag: Didaktische Überlegungen zum mobilen Lernen in der historisch-geographischen Bildung Apps, die ein strukturiertes Konzept haben, das sowohl offenes, als auch instruktionales Lernen ermöglicht, sind für den Bereich des historischen, politischen und geographischen Lernens quasi nicht vorhanden. Mobiles Lernen muss aber mehr bieten, als Reiz-Reaktion-Lernen. Donnerstag, Uhr Fabian Mundt Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Pädagogische Vortrag: Blended-Learning-Konzept e:t:p:m. Mobilität, Heterogenität und die Intensität des Lernens Eine konzeptionelle Antwort auf Herausforderungen der modernen Massenuniversität Dr. Maren Risch Projektleitung - MyMobile, medien+bildung.com Smarte Helfer oder digitales Spielzeug? Mobile Geräte ermöglichen den Zugang zu Ressourcen wie Wissen und Kultur. Im Unterricht sollten Lehrer/-innen Kommunikationsbrücken zwischen informellem und schulischen Lernen gezielt ermöglichen. André Spang Lehrer an der Kaiserin Augusta Schule, Gymnasium am Georgsplatz Digitales Fitnesstraining mit In Zukunft kommt es durch den ständigen Zugang zu Informationen durch mobile Technologie und Internet nicht darauf an was, sondern wie wir lernen. Persönliche Lernnetzwerke, Medienkompetenz und Kollaboration stehen im Mittelpunkt eines lebenslangen Lernprozesses. Detlef Steppuhn Leitung neue Technologien und Medien Erich- Gutenberg-Berufskolleg Digitales Fitnesstraining mit Ohne die Kompetenz des Selbstlernens haben Schüler und Auszubildende keine realistische Berufsperspektive dieser Fokus muss durch didaktische Ansätze gestützt (learning by doing, selfpace-learning, own-your-own-learning, bodylearning) und kann durch entsprechenden Medieneinsatz verstärkt werden (bring your own device). Prof. Dr. Frank Thissen Hochschule der Medien - Fakultät Information und Kommunikation Smarte Helfer oder digitales Spielzeug? Andreas Ueberschaer Produktmanager BLok - Das Online-Berichtsheft, Bildungsportal Sachsen Schule und Betrieb: Vernetzt handeln - Digital kooperieren. Ein Online-Berichtsheft im Sinne eines intelligenten Netzes bietet, als umfangreiche Lerndokumentation an der Schnittstelle zwischen den Lernorten, ein hohes Potential für den Ausbau des vernetzten und kooperativen Handelns zwischen Schule und Betrieb. Mittwoch, Uhr Jürgen Wagner Referent für E-Learning und Mediendidaktik, Landesinstitut für Pädagogik und Medien Vortrag: Tablets im Fremdsprachenunterricht. Wie Tablets einen Mehrwert beim Fremdsprachenunterricht ermöglichen. Stephanie Woessner Albeck-Gymnasium Sulz a.n. Freundlich oder bewölkt? Cloudcomputing und Social Networks aus Bildungspersperspektive. Soziale Netzwerke aus dem Schulalltag zu verbannen bedeutet, dass Schüler und Lehrer sich in einem virtuellen Vakuum bewegen und beim Betreten der Schule einen Teil der Lebensrealität ausblenden müssen. Jürgen Wuttig Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Smarte Helfer oder digitales Spielzeug? In Abwandlung eines bekannten Werbespruches behaupte ich, dass was für die einen digitales Spielzeug ist, ist für die anderen ein smarter Helfer, der einen zeitgemäßen Unterricht erfolgreich unterstützen kann. Dabei spielen folgende Fragen eine zentrale Rolle: Wie ist zeitgemäßer, erfolgreicher Unterricht zu definieren? Sind Lernfortschritte im digitalen Bereich messbar? Wie ist die Situation in Deutschland? 6 Sonderbeilage school@learntec Sonderbeilage school@learntec

5 Zur Orientierung. Hier ist der Treffpunkt aller Akteure, die sich mit digitalen Formaten von Lernmedien wie E-Books und Apps beschäftigen. Experten referieren über die Zukunft digitaler Lehr- und Fachbücher. Plattformanbieter, Hard- und Software-Hersteller, Agenturen und Verlage aus dem e-publishing stehen zum Dialog bereit. Die neue Sonderfläche dient als Informationsplattform für alle Netzwerk- und Medienbeauftragte sowie Verantwortliche für die Lehrerfortbildung und Investitionsentscheider in Schulen. Im Fokus stehen hier moderne Lernarrangements für eine zeitgemäße Didaktik. Trainer & Coaches Hier finden Sie Anbieter von Präsenzseminaren, Managerschulungen, Teamentwicklungsmaßnahmen, Changemanagement oder Konflikt- und Krisenmanagement. Altersgerecht und mit Spaß lernen, um Lernziele spielend und noch effizienter zu erreichen das ist das Motto des Bereichs. Probieren Sie es selbst aus. StartUp Newcomer der Branche stellen ihre Lösungen vor prämiert mit: Kundenforum Im Kundenforum präsentieren Ihnen die Aussteller der LEARNTEC in 20-minütigen Vorträgen erfolgreiche Konzepte und Projekte aus ihrer Praxis. Bildungsforum Das Bildungsforum steht ganz im Zeichen erfolgreicher Produkte und Anwendungen, Trends und neuer Entwicklungen der Branche. Veranstaltungsort: Halle 1 Messeallee Rheinstetten Besucher-Hotline: Tel besucherservice@kmkg.de Öffnungszeiten: Februar 2014: Uhr 6. Februar 2014: Uhr Weitere Infos zu Kongress und Messe finden Sie unter:. Messe- und Kongresskarten sind online bis zum 2. Februar 2014 sowie während der Veranstaltung vor Ort erhältlich. Beachten Sie den Promocode für Ihr kostenfreies Ticket auf der Titelseite! Das Regierungspräsidium Karlsruhe unterstützt school@learntec mit folgenden Fortbildungsprogrammen: Diese Veranstaltung ist für die Zielgruppe MM-Berater/innen, Netzwerk-/Moodleadmins; ELearning- Kursersteller sowie Personen der Schulleitung der beruflichen Schulen ausgeschrieben. Diese Gruppe besucht nur die LEARNTEC und die Sektion school@learntec. Fortbildner wählen ihren Wunschtag aus, an welchem sie school@ LEARNTEC besuchen möchten und bewerben sich schriftlich bei: Regierungspräsidium Karlsruhe z. Hd. Nikolaus Winter Hebelstr. 2, Karlsruhe 1. LgNr: Train the Trainer; Elearning für Fortbildner/innen Besuch der LEARNTEC inklusive Kongress an einem Termin zwischen dem 4. und 6. Februar LgNr Digitale Medien und ELearning school@learntec; Messe- und Workshopbesuch am 5. Februar Hinweis: Lehrkräfte können für den Besuch der Messe seitens der Schulleitung freigestellt werden. Hiermit besteht für die Lehrkräfte Dienstunfallschutz, Reisekosten können allerdings nicht erstattet werden. 8 Sonderbeilage school@learntec

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