Geleitwort. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. 1 Qualitätskontrolle und -Sicherung bei Arzneistoffen und Arzneimitteln 1
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- Alexa Matilde Schuler
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1 Geleitwort Vorwort Abkürzungsverzeichnis r V IX XVII 1 Qualitätskontrolle und -Sicherung bei Arzneistoffen und Arzneimitteln Begriffsbestimmungen und rechtlicher Rahmen Qualität Arzneimittelgesetz (AMG) Arzneimittel k Keine Arzneimittel Arzneistoffe Qualitätssicherung Sachkundige Person Qualitätskontrolle Arzneibuch PIC, MRA, FDA und European Drug Master Files 9 l.i.n Common Technical Document (CTD) EU-GMP-Leitfaden u 1.3 International Conference on Harmonisation (ICH) Qualitätskontrollschritte bei der industriellen Herstellung eines Arzneimittels Übungsaufgaben 18 2 Europäisches Arzneibuch Was ist ein Arzneibuch? Warum ein Arzneibuch? Der Weg zum DAB Vom DAB zur Ph. Eur Warum überhaupt ein europäisches Arzneibuch? European Directorate for the Quality of Medicines Das Arzneibuch im Kontext der rechtlichen Grundlagen des Umgangs mit Arzneimitteln Wie entsteht das Europäische Arzneibuch? Aufbau des Europäischen Arzneibuchs AllgemeinerTeil Monographiegruppen 32
2 2.9.3 Monographien Sachregister Prüfung auf Identität Allgemeines Dünnschichtchromatographie UV/Vis-Spektroskopie Infrarot-Spektroskopie Nahes-Infrarot-Spektroskopie Prüfung auf Reinheit Allgemeines Allgemeine Prüfungen 42 2.H.3 Wareneingangskontrolle in der pharmazeutischen Industrie Gehaltsbestimmungsmethoden Zeitschriften zur Ph. Eur Wissenschaftlicher Kommentar zum Arzneibuch Übungsaufgaben 50 3 United States Pharmacopeia Geschichte Rechtliche Bedeutung Aufbau der USP 53 3.i> Aufbau der Monographien Inhaltliche Unterschiede zur Ph. Eur Allgemeiner Teil Internationale Harmonisierung Pharmacopoeial Forum Supplements 58 i» Andere Arzneibücher Deutsches Arzneibuch Deutscher Arzneimittel-Codex Geschichtliches Der DAC heute und das Neue Rezept-Formularium w Britisches Arzneibuch Dame Agatha's Poisonous Pharmacopoeia Japanisches Arzneibuch Internationale Pharmakopoe und die WH0 Selection of Essential Drugs Homöopathisches Arzneibuch 65
3 5 Der analytische Lebensweg eines Arzneistoffes Phase I: Die Analytik beim Wirkstoffproduzenten/Audits Phase II: Die Einsatzstoffprüfung Phase III: In-Prozess-Kontrolle Phase IV: Die Arzneimittelprüfung Phase V: Stabilitätstests Rückstellmuster 72 6 Moderne pharmazeutische Analytik und analytische Validierungsparameter Qualitätskontrolle in einem typischen Unternehmen Typische Analysenverfahren Wie man eine typische HPLC-Methode entwickelt 7k 6.3 Analytische Validierungsparameter Validierung und Verifizierung Richtigkeit (accuracy) Präzision (precision) A Robustheit (robustness) Linearität (linearity) Bereich (ränge) Nachweisgrenze (limit ofdetection, LOD) Bestimmungsgrenze (limit of quantitation, LOQ) Spezifität (specificity) Sensitivität (sensitivity) Out of specification (OOS; außerhalb der Spezifikation) Welche Validierungsparameter für welchen Test? 8^ 7 Identitäts- und Gruppenreaktionen des Europäischen Arzneibuchs Farbstoffe Polymethinfarbstoffe Triphenylmethanfarbstoffe Identifizierung von Halogeniden Bromid Chlorid Aufschlussmethoden 89 TA Nachweis primärer aromatischer Amine Quantitative Bestimmung von primären aromatischen Aminen Nachweis saurer ( aktiver") Methylengruppen 9k
4 7.7 Zwikker-Reaktion, Identifizierung von Barbituraten Nachweis von Carbonsäure-Derivaten als Hydroxamsäuren Nachweis aliphatischer Hydroxycarbonsäuren Milchsäure, Lactate Citronensäure, Citrate Weinsäure, Tartrate Nachweis von Xanthinen Grenzprüfungen Allgemeines Methanol Formaldehyd ii.i> Schwermetalle Arsen Übungsaufgaben Gehaltsbestimmungsmethoden im Arzneibuch Häufigkeit der Methoden Anwendbarkeit und Gehaltsgrenzen der Methoden Genauigkeit beim Abwiegen und Abmessen Übungsaufgaben Acidimetrie und Alkalimetrie im Arzneibuch Einstellung und Titrationsgrenzen Titration schwacher Säuren Carbonsäuren NH-und CH-acide Verbindungen Argentoacidimetrische Titration schwacher XH-Säuren i m 9.4 Ammoniumsalze i m 9.5 Titration schwacher Basen 1 «9.6 Titration sehr schwacher Basen Titrationen in anderen Lösungsmitteln als Wasser i m Allgemeines Titration sehr schwacher Basen Titration sehr schwacher Säuren Übungsaufgaben Redoxtitrationen im Arzneibuch Redoxchemie - Grundlagen qualitativ Redoxchemie - Grundlagen quantitativ 152
5 10.3 Elektrochemische Verfahren im Europäischen Arzneibuch Übersicht Potenziometrie Amperometrie Coulometrie Polarographie (Verfahren der Voltammetrie) Voltametrie Titrationsverlauf und Endpunktermittlung Übungsaufgaben Fette, Öle, Wachse und Untersuchungsmethoden Fette und öle Fettsäuren Gesättigte Fettsäuren Einfach ungesättigte Fettsäuren Mehrfach ungesättigte Fettsäuren Ungeradzahlige und verzweigtkettige Fettsäuren Analytik von Fetten und ölen Fettkennzahlen Weitere Fettuntersuchungsmethoden des Arzneibuchs Fette und Öle des Europäischen Arzneibuchs Wachse Übungsaufgaben Ausgewählte Monographien des Europäischen Arzneibuchs Arzneistoff: Benzylpenicillin-Kalium Definition Glück und Verstand Ein ganz normaler Arzneistoff-wie lässt die Ph. Eur. prüfen? Penicillin V und G Diagnostikum: [ 99m Tc] Technetium-Medronat-Injektionslösung Definition Technetium-Verbindungen im Arzneibuch? Wie stellt man Tc-Radiodiagnostika her? Wie analysiert man ein Radiodiagnostikum? Impfstoff: Tetanus-Adsorbat-Impfstoff Definition Das stärkste Gift der Welt Aufbau einer Impfstoff-Monographie Staatliche Chargenprüfung bei Impfstoffen und Sera 186
6 12A Hilfsstoffe Wasser als Hilfsstoff Gereinigtes Wasser (Aqua purificata) Wasser für Injektionszwecke (Aqua ad iniectabilia) Hochgereinigtes Wasser (Aqua valde purificata) A Wasser zum Verdünnen konzentrierter Hämodialyselösungen [ 15 0]Wasser-lnjektionslösung Die Wässer der USP Übungsaufgaben 191 Anhang 19* Anhang A: Englisch-Deutsches Verzeichnis von Begriffen mit Relevanz für das Qualitätsmanagement 19^ Anhang B: Deutsch-Englisches Verzeichnis von Begriffen mit Relevanz für das Qualitätsmanagement 201 Anhang C: Lösungshinweise zu den Übungsaufgaben 208 Fußnoten und Quellen 230 Sachregister 235 Der Autor 2 «
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