Newsletter für Niedersachsen/Bremen. März Inhalt. Arztreport 2017: Zwei Millionen Niedersachsen mit Rücken. Ulrike Hauffe zur Sozialwahl

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1 Newsletter für Niedersachsen/Bremen März 2017 Inhalt Arztreport 2017: Zwei Millionen Niedersachsen mit Rücken Ulrike Hauffe zur Sozialwahl 2017 Neue Broschüre Interview mit Dr. Kirsten Kappert-Gonther Unser Service Zwei Millionen Niedersachsen mit Rücken Jeder Vierte mit Schmerzen beim Arzt Die bundesweit häufigste ärztliche Einzeldiagnose neben dem Bluthochdruck (I10) ist die Diagnose M54, Rückenschmerzen. Dahinter verbirgt sich laut einer BARMER GEK Auswertung für 25,6 Prozent der Bevölkerung eine schmerzhafte Erfahrung. 22,2 Prozent der Männer und 29,0 Prozent der Frauen sind betroffen. Allein im Jahr 2014 dürften damit an M54 in Niedersachsen rund zwei Millionen Menschen gelitten haben. Davon rund Männer und 1,15 Millionen Frauen, berichtet BARMER Landesgeschäftsführerin Heike Sander. Im Land Bremen dürften rund Menschen betroffen sein, über Frauen und rund Männer. In den großen Regionen dürfte der Rücken folgender Anzahl von Menschen Probleme bereiten: Stadt Hannover: , Stadt Braunschweig: , Stadt Osnabrück: , Stadt Oldenburg: , Kreis Göttingen: , Kreis Lüneburg: Kontakt Michael Erdmann michael.erdmann@barmer.de Telefon: Mobil: Ursachen vielfältig Irgendwann erwischt es jeden insgesamt leiden 80 Prozent der deutschen Bevölkerung mindestens einmal im Leben an Rückenschmerzen. Zu den Auslösern von Rückenschmerzen gehören jedoch sicherlich körperliche Faktoren, denn die Beschwerden sind meistens belastungsabhängig. Häufig treffen wohl mehrere ungünstige Faktoren zusammen, wenn Rückenschmerzen entstehen. Häufig genannt werden zum Beispiel: Alter, Gewicht, Körpergröße, zu wenig Bewegung, schwache Muskulatur, einseitige Tätigkeit, ständige Erschütterungen bei der Arbeit, zu schweres Heben und Tragen, ungeeignete Sitzmöbel, ungünstige Matratzen, Stress, Depressionen und vieles mehr.

2 Rücken aktiv Kopfschmerzen plagen über Niedersachsen Wir müssen Menschen mit Kopfschmerzen auf anderem Wege erreichen Heike Sander Die Broschüre Rücken aktiv - Bewegen statt schonen steht zum Download unter Beim Anteil der Bevölkerung mit Kopfschmerzdiagnosen liegen die Bundesländer Bremen (8,65 Prozent) und Niedersachsen (9,28 Prozent) unter dem bundesweiten Durchschnitt von 9,32 Prozent. Hintergrund: Der Barmer Arztreport 2017 wird in Zusammenarbeit mit dem AQUA-Institut Göttingen veröffentlicht. Basis sind die Datenauswertungen von über acht Millionen Versicherten der BARMER GEK. Dies ermöglicht repräsentative Hochrechnungen sowie Rückschlüsse auf die Situation der ambulanten Gesamtversorgung. Mehr Informationen unter App als Medizinprodukt 2

3 Was uns bewegt: HIV positiv BARMER ermöglicht Broschüre Die neue Broschüre Was uns bewegt zeigt ein persönliches Bild von elf Positiven Frauen und Männern aus Niedersachsen. In den Texten verraten sie, wie ihre HIV-Infektion Bewegung in ihr Leben gebracht hat. Im Rahmen der Selbsthilfeförderung hat die BARMER der niedersächsischen Aidshilfe und dem Netzwerk PRO+ mit Euro die Produktion der Broschüre ermöglicht. Das Projekt hatte zum Ziel, dass HIV-Positive und Interessierte in Niedersachsen ein Kontaktmedium in die Hand bekommen und sich besser vernetzen können, betont Heike Sander Landesgeschäftsführerin der BAR- MER in Niedersachen und Bremen. Werben für die Wahl Mario Szesny, Vorstand von Pro+, bei der Übergabe der Broschüre Was uns bewegt mit Heike Sander Die Broschüre Was uns bewegt gibt es zum Download unter: Zwei Wahltermine Kommentar von Leif Weinel Neues Krankenhausgesetz Leif Weinel, Politikreferent der BARMER in Niedersachsen 3

4 Sozialwahl 2017 Markenzeichen roter Umschlag In diesem Jahr steht neben der Bundestagswahl eine weitere wichtige Wahl an: die Sozialwahl. Alle sechs Jahre stimmen die Mitglieder darüber ab, wer ihre Interessen im jeweiligen Verwaltungsrat der Krankenkasse vertritt. Insgesamt sind über 51 Millionen Mitglieder der meisten Ersatzkassen und der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV-Bund) aufgerufen, ihr demokratisches Wahlrecht wahrzunehmen und ihre Stimme per Briefwahl abzugeben. Nach der Bundestags- und der Europawahl ist die Sozialwahl damit die drittgrößte Wahl in Deutschland, betont Ulrike Hauffe, stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrats der BARMER aus Bremen. Werben für die Wahl Ulrike Hauffe, stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrates der BARMER Mehr Informationen zur Sozialwahl 2017 unter Zwei Wahltermine Bundestagskandidatin Dr. Kirsten Kappert-Gonther Armut macht krank 4

5 Armut macht krank und Krankheit macht arm Dr. Kirsten Kappert-Gonther (o. r.) im Gespräch mit Michael Nicolai Impressum BARMER Verantwortlich Athanasios Drougias Abt. Unternehmenskommunikation Redaktion Michael Erdmann Landespressesprecher Niedersachsen und Bremen Tel Bildnachweis BARMER (S ), Michael Erdmann (S ), Unser Service Presseinfos, Grafiken und Reporte zur Versorgungsforschung gibt s im Presseportal: Das BARMER online-magazin: Folgen Sie uns auf Twitter für tagesaktuelle Gesundheitsnews: 5

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