Petri-Netze: Analyse. Petri-Netze: Bewertung von Prädikat-Transitions-Netzen bzgl. Workflow-Definitionen

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1 Petri-Netze: Analyse Bzgl. der formalen Analyse von Petri-Netzen - Erreichbarkeitsanalyse - Deadlock-Analyse - Lebendigkeit - Invarianten wird verwiesen auf - Baumgarten, B.: Petri-Netze: Grundlagen und Anwendungen. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, Reisig, W.: Petrinetze: eine Einführung. Springer, Berlin, Starke, P.: Analyse von Petri-Netz-Modellen. Teubner, Stuttgart, Petri-Netz-Vorlesungen (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 49 Petri-Netze: Bewertung von Prädikat-Transitions-Netzen bzgl. Workflow-Definitionen Prädikat-Transitions-Netze (Pr/T) nutzbar für Workflow-Definitionen, da - Unterscheidbare Tokens, Kantengewichte - Prädikate an Stellen und für zusätzliche Steuerung des Schaltverhaltens Problematik: Kontrollfluss muss implizit durch Datenfluss spezifiziert werden Limitationen von Pr/T-Netzen u.a. - Kein Typkonzept für Tokens (im programmiersprachlichen Sinn) - Keine Zugriffsstrategien spezifizierbar bzgl. Stellen (FIFO, LIFO,...) - Keine Differenzierung des Schaltverhaltens von - Keine Spezifikation möglich, ob Arbeitsschritt manuell oder automatisch - Keine temporale Unterstützung Antrag Eingangsbestätigung weitergeleiteter Antrag Prüfung abgelehnter Antrag Ablehnung begründen ausgehender Bescheid genehmigter Antrag Entscheid anfertigen Archiv Stellvertreter für workflow-orientierte Petri-Netz-Typen: FUNSOFT-Netze (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 50

2 FUNSOFT-Netze: Hauptmerkmale Beispiel eines workflow-orientierten Petri-Netz-Typs Entwickelt von der Fraunhofer-Gesellschaft (Deiters et al.) Token-Typisierung möglich Unterschiedliche Zugriffsstrategien auf Stellen (Kanäle) Unterschiedliches Schaltverhalten von spezifizierbar Aktivitäten (modelliert durch ) können Attribute haben wie z.b. - Zeitverbrauch - Ausführungsmodus (manuell, automatisch) - Anzahl simultaner Ausführungen - Verfeinerungsmodus Formale Semantik durch definierte Abbildung auf Pr/T-Netze Werkzeuge CMAN und LEU (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 51 FUNSOFT-Netze: Schaltverhalten und Stellenzugriff Eingabetypen (Auswahl) Zugriff auf Stellen (Funktion S A ) all bearbeitete Posteingang Post Anlagenarchiv Zahl der Anlagen n füge Anlagen bei Ausgabetypen (Auswahl) mult Zugriff: FIFO oder LIFO eingegangene Anträge entscheide über Antrag lese korrektur akzeptierter Bericht Zugriff: RANDOM / det nicht akzeptierter Bericht c akzeptierter Bericht zurückgewiesener Bericht complex S A : Stellen {LIFO, FIFO, RANDOM} Stellungnahme (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 52

3 FUNSOFT-Netze: Typisierung von Stellen und Tokens (Objekten) Benutzerdefinierte Typen wie z.b.: TEXT BOOLEAN REAL INTEGER S T : Stellen Typisierung von Stellen (Funktion S T ) {TEXT, BOOLEAN, REAL, INTEGER} benutzerdefinierte Objekttypen OBJECT-TYPE-NAME = BERICHT struct{ string name; string titel; string autor; date datum-der-erstellung; TEXT inhalt; text glossar; } (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 53 FUNSOFT-Netze: Stellenfusion und Konfliktlösung Fusion von Stellen (Funktion S FUS ) Konflikte bei Stellen (Funktion S CONFL ) edit backup 1 normal fusion ext. Ereignis review backup 2 S FUS : Stellen {FUS, NOFUS, EXTE, EXTA} Manuelle Konfliktplanung Automatische Konfliktlösung S CONFL : Stellen {MANUAL, AUTOMATIC} (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 54

4 FUNSOFT-Netze: Stellen (Zusammenfassung) Funktion Bedeutung Domain Wertebereich S A S T S FUS S CONFL Stellen Stellen Stellen Stellen {LIFO, FIFO, RANDOM} Typen {FUS, NOFUS, EXTE, EXTA} {MANUAL, AUTOMATIC} (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 55 FUNSOFT-Netze: Verfeinerung von s 1 t 1 s2 bearbeitete Antrag verbessere - Bericht verfeinert nicht verfeinert s 1 s 2 T DEC : {DEC, NODEC} verfeinert (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 56

5 FUNSOFT-Netze: Transitions-Prädikate erstellter Berichtstext fälle - Entscheid - nach - Teilentscheiden füge - Anlagen - bei füge-anlagen-bei P1 P2 Analysen vollständiger Bericht T p : nicht-verfeinerte Prädikate (vordefinierte und benutzerdefinierte) PREDICATE NAME: P1 INTERFACE BODY PARAMETERIZATION: erstellter-bericht, Anlagen PRED-BODY: return (erstellter-bericht.name == Anlagen.name); Notwendige Bedingung für Schalten von Transition t: q == TRUE q T P (t) (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 57 FUNSOFT-Netze: Zeitverbrauch und Automation backup - der - Systemdaten entscheide - über - Antrag backup edit discuss 100 sec 2 h T T : nicht-verfeinerte R 0 + T MAN : nicht-verfeinerte {AUTO, MAN, MANY} (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 58

6 FUNSOFT-Netze: (Zusammenfassung) Funktion Bedeutung Domain Wertebereich T DEC T J T P T T T MAN nicht-verfeinerte nicht-verfeinerte nicht-verfeinerte nicht-verfeinerte {DEC, NODEC} Jobs Prädikate R + 0 {AUTO, MAN, MANY} (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 59 FUNSOFT-Netze: Kantentypen IN ST CO STC FI OU F T : Kanten {IN, ST, CO, STC, FI, OU} (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 60

7 FUNSOFT-Netze: Beispiel (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 61 FUNSOFT-Netze: Werkzeuge (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 62

8 Zeitorientierte Petri-Netze (1) Explizite Modellierung von temporalen Aspekten Mindestverweildauer von Tokens in Stellen - Reservierung einestokens durch aktivierte Transition t (Schaltung von t garantiert, aber Verzögerung von t um Mindestverweildauer bzgl. Stelle) - Keine Reservierung von Tokens; nach Ablauf der Mindestverweildauer steht Token allen nachgeschalteten zur Verfügung Schaltzeitpunkt und -dauer sowie Verzögerungszeit bei - Während Verz.-Zeit Reservierung der benötigten Tokens oder Wegschnappen durch andere - Dynamisches Setzen von Zeitwerten in Abhängigkeit von Token-Ausprägungen oder der Zeitwerte vorangegangener Schaltkapazitäten: Wie oft kann eine Transition parallel schalten? Relative oder absolute Zeitspezifikationen; Zeitpunkt- oder Intervallbasiert Wahrscheinlichkeitsverteilungen bei Zeitpkt. und Intervallen (stochastische Netze) - Beispiel: Schaltdauer einer Transition normalverteilt mit Erwartungswert 2h Für Workfl. i. allg. relevant: nicht-stoch. Zeitspezifikationen von (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 63 Zeitorientierte Petri-Netze (2) Verzögerungszeit und Schaltdauer bei Kontrollfluss in Abhängigkeit von Transitions-Schaltdauer b Gezieltes Anschreiben von potientiellen Interessenten SK: oo a Angebote A i VZ: 2 Wochen oder in Abhängigkeit von A i.umfang-in-dm (VZ ohne Reservierung) (T a <= 10) c A 1 A2... (T a := 0) A i Kaufvertrag vorbereiten SK: oo (T a > 10)... N i N N 2 1 Interessenten-Nachrichten BED: N i.bezug-auf = A i AND N i.zusage == YES; SD: 2 Tage... - Transition b nur falls höchstens 10 Zeiteinheiten nach Beginn von a verstrichen sind, andernfalls c. (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 64

9 Objekt-orientierte Petri-Netze Anwendung objekt-orientierter Konzepte auf Petri-Netz-Konstrukte Objekt-orientierte Tokens - Organisation von Token-Typen in Vererbungshierarchien (z.b. Hierarchie von Dokument-Typen) - Falls Tokens vom Typ T in Stelle s möglich, so auch Tokens vom Typ T < T (< Untertyp-Relation) - Tokens als Referenz auf Objekte in OODBMS oder DBMS Objekt-orientierte Stellen und - Kapselung von Stellen als abstrakte Datentypen; Schnittstelle zu Datenressourcen - als abstrakte Datentypen; Schnittstelle zu Applikationen Ein Petri-Netz ist ein Objekt (mit Methoden etc.) Integration mit Middleware-Schichten in verteilten Umgebungen - Tokens, Stellen und sind miteinander kommunizierende CBA/DCOM/JAVA-Objekte - Petri-Netz spezifiziert Kontroll- und Datenfluss zwischen diesen CBA/DCOM/JAVA-Objekten (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 65 Fallbeispiel: Token-Typen Token-Typ Attribut-Typ Attribut-Name VERTRAGS- DETAILS UNSIGNED DATE Stundenzahl Beginn DATE LIST<STRING> UNSIGNED Ende Tätigkeitsfelder Kosten SHK-ANTRAG VERTRAGS-DETAILS Details DOKUMENT DOKUMENT Lohnsteuerkarte Lebenslauf DOKUMENT Immatrikulationsbescheinigung... NACHRICHT NACHRICHT Bezug-Auf-Nachricht DATE STRING NACHRICHT UNSIGNED Gesendet-Am Inhalt Antwort Verfügbare-Mittel (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 66

10 Fallbeispiel: Petri-Netz für Klärung der Vorbedingungen Mitteilung über Abbruch der Verhandlungen VT.Stundenzahl == 0 VERTRAGS-DETAILS: VT[0,0,0,0,0] Absprache bzgl. Vertragsdetails VT VERTRAGS-DETAILS: VT Klärung Finanzmittel VERTRAGS-DETAILS: VT, UNSIGNED: Verfügbare-Mittel Aufforderung an Studenten bzgl. Unterlagen SHK-ANTRAG: Antrag Weiterleitung an Zentrale Dienste/Ökonomie VT.Stundenzahl!= 0 VT.Kosten <= Verfügbare-Mittel VT VT Korrektur Vertragdetails VT.Kosten > Verfügbare-Mittel (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 67 Fallbeispiel: Petri-Netz für Kommunikation mit Aussenwelt Abstrakte Transition Nachricht verschicken n 3 Generiere Rückfrage n 3 ACTION: n 3 := NACHRICHT new; n 3.Bezug-Auf-Nachricht := n 1 Überprüfe auf Verzug n 1 n 1 COND: (n 1.Gesendet-Am) + 2 Wochen <= TODAY() NACHRICHT: n 1 Verschicke Nachricht NACHRICHT: n 1 NACHRICHT: n 1 NACHRICHT: n 1 Prüfe eingehende Nachrichten COND: n 2.Bezug-Auf-Nachricht == n 1 n 1 n 1 Bearbeite Antwort ACTION: n 1.Antwort := n 2 NACHRICHT: n 2 (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 68

11 Fallbeispiel: Petri-Netz für Bearbeitung SHK-Antrag (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 69 Fallbeispiel: Petri-Netz für Bearbeitung Hauptvertrag (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 70

12 Petri-Netz-orientiertes Workflow-Management: Produkte und Forschungsgruppen Produkte u.a. - Income (Promatis Software) - Cosa / Transflow - IBaan (Baan) Forschungsgruppen u.a. - van der Aalst et al. (Universität Eindhoven; - Oberweis et al. (Universität Frankfurt; Petri-Netz-Modellierung mit (NF) 2 -Relationen - Stefanelli et al. (Universität Pavia): Workflows in der Medizin - Rahm, Müller et al. (Universität Leipzig; Petri-Netzbasiertes Workflow-Management in der verteilten Hämato-Onkologie (C) Prof. E. Rahm, R. Müller 71 Petri-Netze und Workflows: Zusammenfassung Mächtiges formales Modell für die Beschreibung von Kontroll- und Datenflüssen Relevante Netztypen u.a.: Pr/T-Netze, FUNSOFT-Netze, zeitorientierte Netze - Getypte Tokens - Hierarchische Petri-Netze - Aktivitätsorientiertes Zugriffs- und Schaltverhalten bzgl. Stellen und - Manuelle und maschinelle Aktivitäten - Temporale Unterstützung Elegante Integration von - Workflows im engeren Sinn (z.b. eine Menge von Personen und Applikationen bearbeitet ein Dokument oder Werkstück bis zur Fertigstellung) und - Datenverteilungs- und Kommunikationsprozessen (welches Dokument oder welche Nachricht ist wo im System mit welchem Bezug eingegangen) Datenzustand eines Petri-Netzes explizit (Datenzustand = Netz-Markierung) Nachteile : - Kontrollfluss wird gesteuert vom Datenfluss (d.h. Tokenfluss) - Für Anwender schwer zu verstehen (vor allem wegen Dualismus Stelle Transition)

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