muss das Erkennen MAX PLANCK
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- Annika Roth
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1 M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T Dem Anwenden muss das Erkennen vorausgehen MAX PLANCK
2 von links oben nach rechts unten: 1954 Walter Bothe 1963 Karl Ziegler 1964 Feodor Lynen 1967 Manfred Eigen 1973 Konrad Lorenz 1984 Georges Köhler 1985 Klaus von Klitzing 1986 Ernst Ruska 1988 Robert Huber 1988 Hartmut Michel 1988 Johann Deisenhofer 1991 Erwin Neher 1991 Bert Sakmann 1995 Paul Crutzen 1995 Christiane Nüsslein- Volhard 2005 Theodor Hänsch 2007 Gerhard Ertl 2014 Stefan Hell 2
3 Ein kurzes Porträt Die Max-Planck-Gesellschaft ist eine Wissenschaftsorganisation mit langer Tradition: Seit mehr als 60 Jahren steht sie für exzellente, erkenntnisorientierte Grundlagenforschung in den Lebens-, Natur- und Geisteswissenschaften. Sie hat 1948 die Nachfolge der bereits 1911 errichteten Kaiser- Wilhelm-Gesellschaft angetreten, in der neben Planck schon namhafte Forscher wie Albert Einstein oder Otto Hahn tätig waren. So wie diese damals, stoßen Max-Planck-Forscherinnen und Forscher auch heute immer wieder in neue Dimensionen des Wissens vor 18 von ihnen wurden dafür bislang mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Auch deshalb genießt die Max-Planck-Gesellschaft mit ihren 83 Forschungsinstituten großes Ansehen im In- und Ausland. 3
4 Unser Ziel: Forschen für die Zukunft Dort, wo unser Wissen über die Welt heute endet, an der Schwelle zum Unbekannten, suchen Max-Planck-Wissenschaftler Antworten. Sie tun dies auf Gebieten, die an den Universitäten noch keinen angemessenen Platz gefunden haben, oder die aufwändige Apparaturen, Großgeräte oder Spezialbibliotheken erfordern. Mit ihren Entdeckungen gestalten sie unsere Zukunft entscheidend mit und liefern Bausteine für Innovationen. Max-Planck-Wissenschaftler schaffen neue medizinische Anwendungen, finden neuartige Werkstoffe und Materialien, und sie beraten Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in drängenden Fragen der Entwicklung unseres Landes. Sie bilden tausende Nachwuchswissenschaftler aus, melden Patente an, erwirtschaften Einnahmen über Lizenzen, gründen Firmen und schaffen Arbeitsplätze. So machen sich Investitionen in Grundlagenforschung auf lange Sicht um ein Vielfaches bezahlt. 4
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6 Strukturen für eine Wissenschaft von Weltklasse Die wissenschaftliche Attraktivität der Max-Planck-Gesellschaft gründet auf ihrem Forschungsverständnis: Max- Planck-Institute entstehen nur um weltweit führende Spitzenforscher herum. Diese bestimmen ihre Themen selbst, sie erhalten beste Arbeitsbedingungen und haben freie Hand bei der Auswahl ihrer Mitarbeiter. Diese Freiheiten verpflichten aber auch zur Exzellenz mit externen Experten besetzte Fachbeiräte begutachten daher alle zwei Jahre die Forschungsleistung jedes Instituts. Mehr als Veröffentlichungen in Fachzeitschriften jedes Jahr davon eine Vielzahl in renommierten Journalen wie SCIENCE und NATURE belegen die hervorragende Arbeit an den Max-Planck-Instituten. Derzeit unterhält die Max-Planck-Gesellschaft 83 Institute und Forschungseinrichtungen, davon vier Institute im europäischen Ausland sowie ein Max-Planck-Institut in Florida, USA. Die Max-Planck-Institute sind drei verschiedenen Sektionen zugeordnet der Chemisch-Physikalisch-Technischen, der Biologisch-Medizinischen und der Geistes-, Sozial- und Humanwissenschaftlichen Sektion. Rund Personen (Stichtag ) arbeiten und forschen derzeit in der Max-Planck-Gesellschaft. Davon sind etwa fest angestellte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. 6
7 Der Anteil der Frauen unter ihnen wächst und betrug ,5 Prozent. Im Verlauf des Jahres 2013 waren in der MPG studentische Hilfskräfte, Bachelors, Doktoranden, Postdoktoranden, Forschungsstipendiaten und Gastwissenschaftler tätig. Der Haushalt der Max-Planck-Gesellschaft beläuft sich 2014 auf rund 1,6 Milliarden Euro. Finanziert wird er durch öffentliche Mittel von Bund und Ländern, hinzu kommen Einnahmen aus der Projektförderung des Bundes, der Länder und der Europäischen Union. Geld erlöst die Max- Planck-Gesellschaft auch durch ihr Tochterunternehmen für Technologietransfer: Im vergangenen Jahr hat Max- Planck-Innovation GmbH (MI) Einnahmen aus Lizenzen sowie aus dem Verkauf von Beteiligungen von mehr als 20 Millionen Euro beigesteuert. Darüber hinaus vermarktet MI Patente und Erfindungen und unterstützt Gründer beim Aufbau von Start-ups, die auf Forschungsergebnissen der Max-Planck-Gesellschaft basieren. 7
8 Die Basis des Erfolgs Karriere bei Max Planck Fünfmal hintereinander schon wurde die Max-Planck-Gesellschaft in den vergangenen Jahren von Studienabsolventen zum beliebtesten Arbeitgeber in den Naturwissenschaften gekürt. Und das aus gutem Grund die Max-Planck- Gesellschaft ist nämlich ein hervorragender Nährboden für wissenschaftliche Karrieren: Die mit Partneruniversitäten betriebenen International Max Planck Research Schools (IMPRS) bieten erstklassige Betreuung und exzellente Forschungsbedingungen für Doktorandinnen und Doktoranden aus aller Welt. In Seminaren, Workshops, Konferenzen, Summer Schools und Expeditionen wird ein intensiver Austausch mit den Koryphäen des Fachs gepflegt, damit der Nachwuchs das Forschen aus erster Hand lernt. Als Leiterin oder Leiter einer Max-Planck-Forschungsgruppe an einem Max-Planck-Institut haben bereits promovierte junge Forscherinnen und Forscher fünf Jahre lang die Möglichkeit, auf der Basis eines begrenzten, aber gesicherten Etats ihre eigenen Forschungsziele zu verfolgen. 8
9 Die wissenschaftlichen Potenziale junger Frauen fördert die Max-Planck-Gesellschaft mit Stellen aus dem Minerva- Programm. Mit dem Minerva-FemmeNet unterhält sie ferner ein Netzwerk von ehemaligen Max-Planck-Wissenschaftlerinnen, auf deren Erfahrungsschatz Nachwuchskräfte in den Max-Planck-Instituten im Rahmen von Mentoring- Partnerschaften zurückgreifen können. Die Max-Planck-Gesellschaft bildet aber auch im nichtwissenschaftlichen Bereich aus und führt regelmäßig Absolventen mit Bestnoten zum Abschluss: Rund 550 Lehrstellen in 40 Ausbildungsberufen stehen zur Verfügung. Die Auszubildenden können wählen zwischen bürokaufmännischen, elektrotechnischen und metallverarbeitenden Berufen, oder können auch Fachinformatiker/in, Tierpfleger/in oder medizinisch-technische Assistenten/in werden. Bereits zum dritten Mal ist die Max-Planck-Gesellschaft 2012 mit dem Zertifikat der gemeinnützigen GmbH berufundfamilie, einer Initiative der Hertie-Stiftung, ausgezeichnet worden, die familienfreundliche Personalpolitik honoriert. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stehen die Angebote des Familienservice zur Verfügung; an etlichen Max-Planck-Instituten gibt es zudem Kinderbetreuungseinrichtungen. 9
10 Internationale Vernetzung und Kooperation Spitzenforschung und interdisziplinäres Denken sind ohne intensive Zusammenarbeit von Wissenschaftlern und Forschungseinrichtungen im In- und Ausland undenkbar. In über hundertzwanzig Ländern der Erde finden sich mehr als Kooperationsprojekte von Max-Planck-Instituten mit fast Partnern von der weltweit durchgeführten Klima-Messkampagne über den Betrieb des Teilchenbeschleunigers LHC am europäischen Kernforschungszentrum Genf bis hin zur gemeinsamen Recherche von Geisteswissenschaftlern. Teamarbeit über Ländergrenzen hinweg: Mitarbeiter des EU-Projekts Cyberwalk am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik. 10
11 Besonders eng kooperieren Max-Planck-Wissenschaftler mit deutschen Universitäten: 80 Prozent der Habilitierten sind aktiv in die universitäre Lehre eingebunden und an von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichen sowie Exzellenzclustern und Graduiertenschulen beteiligt. Hochschullehrer wiederum können als Max Planck Fellow befristet eine eigene Forschungsgruppe an einem Max-Planck-Institut leiten. In Asien, Osteuropa und Südamerika existieren mittlerweile etwa 50 Partnergruppen. Es sind Brückenköpfe für die deutsche Wissenschaft im Ausland. Sie werden von besonders talentierten ausländischen Nachwuchswissenschaftlern geleitet, die nach einem Forschungsaufenthalt an einem Max-Planck-Institut in ihre Herkunftsländer zurückgekehrt sind. Auch mit der Gründung von International Max Planck Centern erweitert die Max-Planck-Gesellschaft ihr Forschungsspektrum auf internationaler Ebene in Zusammenarbeit mit exzellenten Forschungspartnern weltweit. Max Planck Center sind bisher in Kanada, USA, Spanien, Israel, Indien, Korea, Japan, Frankreich und der Schweiz entstanden. 11
12 Wissenschaft öffentlich gemacht Regelmäßig öffnen Max-Planck-Institute ihre Labore, Bibliotheken und Werkstätten für die Öffentlichkeit, etwa zur Langen Nacht der Wissenschaft oder am Tag der offenen Tür. Es gibt Angebote für Institutsführungen, Schulvorträge, Podiumsdiskussionen oder Ausstellungen, an einigen Instituten auch die Möglichkeiten für ein Schülerpraktikum oder sogar ein Schülerlabor. Vierteljährlich gewährt das Wissenschaftsmagazin der Max- Planck-Gesellschaft, die MAXPLANCKFORSCHUNG, Einblick in den Forschungsalltag und stellt Arbeiten und Ergebnisse aus den Max-Planck-Instituten für jedermann verständlich dar. Mit einer Broschürenreihe für die Oberstufe, BIO-, GEO- und TECHMAX, unterstützt die Max-Planck-Gesellschaft Lehrerinnen und Lehrer in ihrem Bemühen, aktuelle Forschungsthemen in den Unterricht aufzunehmen.
13 Schnittmarke kurze Seite mageflyer-d-innen-2014-rz.indd 13 Teilnehmerinnen des Girls Day am MaxPlanck-Institut für chemische Ökologie
14 Bad Münstereifel Radio-Observatorium Effelsberg (Außenstelle des MPI für Radioastronomie, Bonn) Bad Nauheim MPI für Herz- und Lungenforschung Berlin MPI für Bildungsforschung Fritz-Haber-Institut der MPG MPI für molekulare Genetik MPI für Infektionsbiologie MPI für Wissenschaftsgeschichte Bonn MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern MPI für Mathematik MPI für Radioastronomie (Außenstelle s. Bad Münstereifel) Forschungszentrum caesar Bremen MPI für marine Mikrobiologie Dortmund MPI für molekulare Physiologie Dresden MPI für Physik komplexer Systeme MPI für chemische Physik fester Stoffe MPI für molekulare Zellbiologie und Genetik Düsseldorf MPI für Eisenforschung GmbH Erlangen MPI für die Physik des Lichts Frankfurt am Main MPI für Biophysik MPI für Hirnforschung MPI für europäische Rechtsgeschichte MPI für empirische Ästhetik MP-Forschungsstelle für Neurogenetik Ernst Strüngmann Institut Freiburg MPI für Immunbiologie und Epigenetik MPI für ausländisches und internationales Strafrecht Garching MPI für Astrophysik MPI für extraterrestrische Physik MPI für Plasmaphysik (s. auch Greifswald) MPI für Quantenoptik
15 DAS Max-Planck-Institut gibt es nicht tatsächlich ist die Max-Planck-Gesellschaft Träger einer Vielzahl von Forschungseinrichtungen in Deutschland, aber auch im Ausland. Sie sind drei großen Bereichen zugeteilt: So gehören die Max- Planck-Institute entweder zur Biologisch-Medizinischen, zur Chemisch-Physikalisch-Technischen oder zur Geistes-, Sozial- und Humanwissenschaftlichen Sektion. Göttingen MPI für biophysikalische Chemie MPI für Dynamik und Selbstorganisation MPI zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften MPI für experimentelle Medizin MPI für Sonnensystemforschung Greifswald Teilinstitut Greifswald des MPI für Plasmaphysik, Garching Halle (Saale) MPI für ethnologische Forschung MPI für Mikrostrukturphysik Hamburg MPI für Meteorologie MPI für ausländisches und internationales Privatrecht MPI für Struktur und Dynamik der Materie Hannover Teilinstitut Hannover des MPI für Gravitationsphysik, Golm Heidelberg MPI für Astronomie MPI für Kernphysik MPI für medizinische Forschung MPI für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Jena MPI für Biogeochemie MPI für chemische Ökologie MPI für Geschichte und Naturwissenschaften Kaiserslautern MPI für Softwaresysteme (2. Standort Saarbrücken) Köln MPI für Biologie des Alterns MPI für Gesellschaftsforschung MPI für Stoffwechselforschung MPI für Pflanzenzüchtungsforschung Leipzig MPI für evolutionäre Anthropologie MPI für Kognitions- und Neurowissenschaften MPI für Mathematik in den Naturwissenschaften Magdeburg MPI für Dynamik komplexer technischer Systeme Mainz MPI für Chemie MPI für Polymerforschung Marburg MPI für terrestrische Mikrobiologie
16 Martinsried MPI für Biochemie MPI für Neurobiologie Mülheim an der Ruhr MPI für chemische Energiekonversion MPI für Kohlenforschung (rechtsfähige Stiftung) München MPI für Innovation und Wettbewerb MPI für Physik MPI für Psychiatrie MPI für Sozialrecht und Sozialpolitik MPI für für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen Münster MPI für molekulare Biomedizin Plön MPI für Evolutionsbiologie Potsdam MPI für Gravitationsphysik (Teilinstitut s. Hannover) MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung MPI für molekulare Pflanzenphysiologie Radolfzell Vogelwarte Radolfzell, Teil insti - tut des MPI für Ornithologie, Seewiesen Rostock MPI für demografische Forschung Saarbrücken MPI für Informatik MPI für Softwaresysteme (2. Standort Kaiserslautern) Seewiesen MPI für Ornithologie (Teilinstitut s. Radolfzell) Stuttgart MPI für Festkörperforschung MPI für Intelligente Systeme Tübingen MPI für Entwicklungsbiologie MPI für biologische Kybernetik MPI für Intelligente Systeme Friedrich-Miescher-Laboratorium für biologische Arbeitsgruppen in der MPG STANDORTE IM AUSLAND Jupiter, Florida, USA Max Planck Florida Institute for Neuroscience Florenz, Italien Kunsthistorisches Institut Florenz Nijmegen, Niederlande MPI für Psycholinguistik Rom, Italien Bibliotheca Hertziana MPI für Kunstgeschichte Manaus, Brasilien Außenstelle Manaus/Amazonas des MPI für Chemie, Mainz Luxemburg, Luxemburg MPI for International, European and Regulatory Procedural Law LEGENDE Institut / Forschungsstelle Teilinstitut / Außenstelle Sonstige Forschungseinrichtung Assoziierte Forschungseinrichtung Biologisch-Medizinische Sektion Chemisch-Physikalisch- Technische Sektion Geistes-, Sozial- und Humanwissenschaftliche Sektion
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18 Impressum Herausgeber Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.v. Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hofgartenstr. 8, D München Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: Gestaltung HAAK & NAKAT, München [ November 2014 Wissenschaftliche Bilder: Blüte der Ackerschmalwand Arabidopsis thaliana (S. 6) Querschnitt durch Tumorzellen mit gelb markiertem Tumormarker (S. 9) Darstellung eines molekularen Netzwerks von menschlichen Proteinen (S. 11) Das Magenbakterium Heliobacter pylori (S. 13)
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