Der Weg der christlichen Theologie

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1 Allster E. McGrath Der Weg der christlichen Theologie Eine Einführung Herausgegeben von Heinzpeter Hempelmann 7/ BIRIUININIEIN VERLAG CIESSEN-BASEL

2 Inhalt Vorwort des Herausgebers 16 Vorwort n Vorwort zur zweiten Auflage 16 Zur Benutzung dieses Buches 17 ERSTER TEIL Wegmarken Epochen, Themen und Personen christlicher Theologie Einfuhrung 21 Kapitel 1: Die patristische Epoche, ca. 100 bis BegrifFsklärung 25 Überblick über die patristische Epoche 25 Wichtige Theologen 28 Justin der Märtyrer (ca. 100-ca. 165) S. 28 Irenäus von Lyon (ca. 130-ca. 200) S. 29 Origenes (ca. 185-ca. 254) S. 29 «Tertullian (ca. 160-ca. 225) S. 29 Athanasius (ca. 296-ca. 373) Augustinus von Hippo ( ) S. 30 Zentrale theologische Entwicklungen 32 Der Umfang des neutestamentlichen Kanons S. 32 Die Rolle der Tradition S. 33 Die Festlegung der ökumenischen Glaubensbekenntnisse S. 35 Die beiden Naturen Jesu Christi S. 36 Die Trinitätslehre S. 38 Die Lehre von der Kirche S. 38 Die Lehre von der Gnade S. 39 Kapitel 2: Mittelalter und Renaissance, ca bis ca BegrifFsklärung 46 Das Mittelalter S. 46 Die Renaissance S. 48 Die Scholastik S. 49 Realismus und Nominalismus S. 51 Die via moderna S. 52 Die modernaugustinische Schule S. 52 Der Humanismus S. 54 Wichtige Theologen 60 Anselm von Canterbury (ca ) S. 60 'Thomas von Aquin (ca ) S.61 Duns Scotus (ca ) S. 62 William von Ockham (ca ) S. 63 Erasmus von Rotterdam (ca ) S. 64 Zentrale theologische Entwicklungen 65 Die Konsolidierung des patristischen Erbes S. 65 Das Nachdenken über

3 4 Inhalt die Rolle der Vernunft in der Theologie S. 66 Die Entwicklung theologischer Systeme S. 67 Die Entwicklung der Sakramentstheologie S. 68 Die Entwicklung der Gnadentheologie S. 68 Die Rolle Marias im Erlösungsschema S. 68 Der unmittelbare Rückgriff auf die Quellen der christlichen Theologie S. 69 Die Kritik der lat. Übersetzung der Bibel (Vulgata) S. 69 Die byzantinische Theologie 71 Kurze Zusammenfassung 73 Kapitel 3: Die reformatorische und nachreformatorische Epoche von ca bis ca BegrifFsklärungen 77 Die lutherische Reformation S. 78 Die calvinistische Reformation S. 80 Die radikale Reformation (Anabaptismus) S. 82 Die katholische Reform S. 83 Wichtige Theologen 83 Martin Luther ( ) S. 84»Johannes Calvin ( ) S. 85 Huldrych Zwingli ( ) S. 86 Zentrale theologische Entwicklungen 87 Die Quellen der Theologie S. 87 Die Lehre von der Gnade S. 88 Die Lehre von den Sakramenten S. 88 Die Lehre von der Kirche S. 89 Nachreformatorische Bewegungen 89 Die protestantische Orthodoxie S. 89 Der nachtridentinische römische Katholizismus S. 94 Der Puritanismus S. 95 Der Pietismus S. 96 Kapitel 4: Die Epoche der Moderne von ca bis zur Gegenwart 98 Die Aufklärung 100 Die Aufklärung und der Protestantismus S. roi Die Kritik der Aufklärung an der christlichen Theologie ein allgemeiner Überblick S. 103 Die Kritik der Aufklärung an der christlichen Theologie spezielle Aspekte S. 105 Theologische Bewegungen seit der Aufklärung 108 Die Romantik S. 109 Der Marxismus S. in Der liberale Protestantismus S. 115 Der Modernismus S. 119 Die Neuorthodoxie S. 121 Der römische Katholizismus S. 123 Die östliche Orthodoxie S. 125 Der Feminismus S. 126 Der Postmodernismus S. 129 Die Befreiungstheologie S. 131 Schwarze Theologie S. 134 Der Postliberalismus S. 136 Der Evangelikalismus S. 137 Pfingstbewegung und charismatische Theologie S. 141 Theologien der sich entwickelnden Welt S. 142 Indien S. 143 Afrika S. 145

4 Inhalt 5 ZWEITER TEIL Quellen und Methoden Kapitel 5: Ausgangspunkt-Vorbemerkungen 149 Eine vorläufige Definition des Begriffes «Theologie» 149 Die Entwicklung der Theologie als einer akademischen Disziplin 151 Die Architektur der Theologie 155 Die Bibelwissenschaft S. 155 Die systematische Theologie S. 156 Die historische Theologie S. 157 Die Pastoraltheologie S. 159 Die philosophische Theologie S. 160 Die Frage nach den Prolegomena 161 Das Wesen des Glaubens 163 Glaube und Wissen S. 164 Glaube und Erlösung S. 165»Thomas von Aquin und Luther im Vergleich S. 166 Läßt sich die Existenz Gottes beweisen? 167 Das ontologische Argument S. 168»Thomas von Aquins «FünfWege» S. 169 Das Wesen der theologischen Sprache 172 Die Analogie S. 172 Die Metapher S. 175 Die Akkomodation S. 177 Ein Fallbeispiel: Die kopernikanische Kontroverse S. 179 Verbindlichkeit und Neutralität in der Theologie 181 Orthodoxie und Häresie 184 Historische Aspekte S. 185 Theologische Aspekte S. 186 Kapitel 6: Die Quellen der Theologie 189 Die Vorstellung der Offenbarung 189 Modelle des Offenbarungsverständnisses 191 Offenbarung als Lehre S. 191 Offenbarung als Gegenwart S, 192 Offenbarung als Erfahrung S. 194 Offenbarung als Geschichte S. 194 Natürliche Theologie ihre Möglichkeiten und Grenzen Die Erkenntnis Gottes als des Schöpfers - die Erkenntnis Gottes als des Erlösers S. 197 Die Debatte zwischen Barth und Brunner S. 200 Die Heilige Schrift 201 Altes und Neues Testament S. 202 Das Wort Gottes S. 208 Narrative

5 6 Inhalt Theologie S. 209 Methoden der Bibelinterpretation S. 213 Theorien zur Inspiration der Schrift S. 219 Die Vernunft 222 Vernunft und Offenbarung - drei Modelle S. 222 Der Deismus S. 224 Der Rationalismus der Aufklärung S. 225 Die Kritik des aufgeklärten Rationalismus S. 227 Die Tradition 228 Eine Ein-Quellen-Theorie der Tradition S. 229 Eine Zwei-Quellen-Theorie der Tradition S. 230 Die völlige Ablehnung der Tradition S. 231 Theologie und Gottesdienst die Bedeutung der liturgischen Tradition S. 232 Religiöse Erfahrung 233 Der Existentialismus eine Philosophie der menschlichen Erfahrung S. 234 Erfahrung und Theologie zwei Modelle S. 236 Feuerbachs Kritik der auf der Erfahrung gründenden Theologien S. 241 DRITTER TEIL Christliche Theologie Kapitel 7: Die Gotteslehre 247 Ist Gott männlich? 247 Ein persönlicher Gott 250 Eine Definition von «Person» S. 251 Dialogischer Personalismus S. 254 Ist Gott leidensfihig? 256 Die klassische Sichtweise die Leidensunfähigkeit Gottes S. 257 Ein leidender Gott S. 259 Der Tod Gottes? S. 263 Gottes Allmacht 266 Definition der Allmacht S. 266 Die zwei Weisen der Macht Gottes S. 268» Die Vorstellung einer göttlichen Selbstbeschränkung S. 269 Gott im Prozeßdenken 270 Theodizeen das Problem des Übels 273 Irenäus S. 273 Augustinus S. 274 Karl Barth S. 275 Neuere Beiträge S.276 Gott als Schöpfer 277 Die Entwicklung der Schöpfungslehre S. 278 Implikationen der Schöpfungslehre S. 280 Modelle des Verständnisses des schöpferischen Handelns Gottes S. 281 Schöpfung und christliche Ansätze ökologischen Denkens S. 283 Schöpfung und das Verhältnis von Theologie und Naturwissenschaft S. 284 Gottes Gegenwart in der Welt S. 286

6 Inhalt 7 Der Heilige Geist 289 Modelle des Verständnisses des Heiligen Geistes S. 289 Die Diskussion über die Göttlichkeit des Heiligen Geistes S. 292 Augustinus - der Geist als Band der Liebe S. 295 Die Funktionen des Geistes S. 297 Kapitel 8: Die Trinitätslehre 300 Die biblischen Grundlagen dertrinität 300 Die historische Lehrentwicklung die Begriffe 302 Die historische Lehrentwicklung - die Ideen 303 Perichorese S. 306 Appropriation S. 306 Zwei trinitarische Häresien 308 Der Modalismus S. 308 Der Tritheismus S. 309 DieTrinität sechs Modelle 310 Die Kappadokier S. 310 Augustinus S. 312 Karl Barth S. 314 Karl Rahner S. 317 Robert Jenson S. 318»John Macquarrie S. 320 Die Kontroverse über fo&ßlioque 321 Kapitel 9: Die Lehre von der Person Christi 326 Das Verhältnis zwischen Christologie und Soteriologie 326 Die Stellung Jesu Christi in der christlichen Theologie 329 Jesus Christus als historischer Ausgangspunkt des Christentums S. 329 Jesus Christus offenbart Gott S. 330»Jesus Christus ist der Träger des Heils S. 331»Jesus Christus definiert die Gestalt des erlösten Lebens S. 331 Christologische Aussagen des Neuen Testaments 332 Messias S. 332 Sohn Gottes S. 333 Menschensohn S. 334 Herr S. 335 Gott S. 336 Die Diskussion der Kirchenväter über die Person Jesu 337 Frühe Beiträge von Justin dem Märtyrer bis Origenes S. 337 Der arianische Streit S. 340 Die alexandrinische Schule S. 343 Die antiochenische Schule S. 345 Die «Idiomenkommunikation» S. 348 Adolf von Harnack über das Werden der patristischen Christologie S. 350 Modelle des Verständnisses der Gegenwart Gottes in Christus Das Beispiel eines gottgemäßen Lebens S. 352 Eine symbolische Gegenwart S. 354 Christus als Mittler S. 355 Gegenwart des Geistes S. 358 Offenbarende Gegenwart S. 360 Substanzhafte Gegenwart S. 362 Kenotische Ansätze der Christologie S. 363

7 8 Inhalt Kapitel IO: Glaube und Geschichte ein neues Programm der Christologie 366 Die Aufklärung und die Christologie 366 Die Wunderkritik S. 367 Die Entwicklung der Dogmenkritik S. 368 Das Problem von Glaube und Geschichte 369 Das chronologische Problem S. 370 Das metaphysische Problem S. 371 Das existentielle Problem S. 373 Die Frage nach dem historischen Jesus 373 Die ursprüngliche Frage nach dem historischen Jesus S. 374 Die Frage nach der religiösen Persönlichkeit Jesu S. 376 Die Kritik der Frage S. 377 Der Rückzug aus der Geschichte Rudolf Bultmann S. 381 Die neue Frage nach dem historischen Jesus S. 383 Die Auferstehung Christi Ereignis und Bedeutung 385 Die Aufklärung die Auferstehung als Nicht-Ereignis S. 385 David Friedrich Strauß die Auferstehung als Mythos S. 386 Rudolf Bultmann die Auferstehung als Geschehen in der Erfahrung der Jünger S. 388 Karl Barth die Auferstehung als historisches Ereignis jenseits kritischer Nachforschung S. 389 Wolfhart Pannenberg die Auferstehung als für die kritische Nachforschung offenes historisches Ereignis S. 390 Auferstehung und christliche Hoffnung S. 393 Kapitel 11: Die Lehre vom Heil in Christus 395 Christliche Modelle des Verständnisses von Heil 395 Das Heil ist an Jesus Christus gebunden S. 396 Das Heil wird von Jesus Christus geprägt S. 398 Die eschatologische Dimension des Heils S. 398 Die Grundlagen des Heils das Kreuz Christi 399 Das Kreuz als Opfer S. 400 Das Kreuz als Sieg S. 404 Kreuz undvergebung S. 409 Das Kreuz als moralisches Beispiel S. 416 Das Wesen des Heils in Christus 422 Vergöttlichung S. 423 Rechtfertigung vor Gott S. 424 Authentische menschliche Existenz S. 425 Politische Befreiung S. 425 Spirituelle Freiheit S. 426 Die Reichweite des Heils in Christus 427 Universalismus - alle werden gerettet S. 427 Nur die Glaubenden werden gerettet S. 428 Partikulare Erlösung - nur die Erwählten werden gerettet S. 430 Kapitel 12: Die Lehre vom Wesen des Menschen, von der Sünde und von der Gnade 432

8 Inhalt 9 Die Stellung der Menschheit innerhalb der Schöpfung 432 Der pelagianische Streit S. 435 Die «Willensfreiheit» S. 436 Das Wesen der Sünde S. 438 Das Wesen der Gnade S. 439 Die Grundlage des Heils S. 440 Die Modelle des Verständnisses von Gnade und Verdienst Gnade S. 442 Verdienst S. 445 Die Lehre von der Rechtfertigung durch den Glauben 446 Martin Luthers theologischer Durchbruch S. 447 Luther über den rechtfertigenden Glauben S. 449 Die Vorstellung von der forensischen Rechtfertigung S. 451 Calvin über die Rechtfertigung S. 453 Das Konzil von Trient über die Rechtfertigung S. 454 Rechtfertigung in der neueren neutestamentlichen Forschung S. 458 Die Prädestinationslehre 461 Augustinus von Hippo S. 461 Johannes Calvin S. 462 Reformierte Orthodoxie S. 464 Arminianismus S. 466 Karl Barth S. 467 Prädestination und Ökonomie die These Max Webers S. 469 Kapitel 13: Die Lehre von der Kirche 472 Zur frühen Entwicklung der Ekklesiologie 472 Der donatistische Streit S. 474 Die Kontroversen zur Zeit der Reformation 477 Martin Luther S. 477 Johannes Calvin S. 479 Das radikal-reformatorische Verständnis der Kirche S. 482 Zur Diskussion über die Kirche im zwanzigsten Jahrhundert Variationen zu dem Thema: «Wo Christus ist, da ist auch die katholische Kirche» S. 485 Das Zweite Vaticanum über die Kirche S. 491 Die Merkmale der Kirche 494 «Eine» S. 495 «Heilige» S. 499 «Katholische» S. 501 «Apostolische» S. 504 Kapitel 14: Die Sakramentslehre 506 Die Entwicklung der Sakramentstheologie 507 Die Definition eines Sakraments 508 Der donatistische Streit - die Wirksamkeit des Sakraments Die Funktion der Sakramente 515 Das Sakrament vermittelt die Gnade S. 515 Das Sakrament stärkt den Glauben S. 516 Das Sakrament fördert die Einheit und Verbindlichkeit in der Kirche S. 518 Das Sakrament vergewissert uns der Verheißungen Gottes S. 521

9 io Inhalt Die Eucharistie zur Frage nach der Realpräsenz 522 Transsubstantiation S. 524 Konsubstantiation S. 526 Eine Real-Absenz - der Memorialismus S. 526 Die Kontroverse über die Kindertaufe 527 Die Kindertaufe hebt die Schuld der Ursünde auf S. 528 Die Kindertaufe gründet in dem Bund zwischen Gott und der Kirche S. 529 Die Kindertaufe ist unberechtigt S. 530 Kapitel 15: Das Christentum und die Weltreligionen 532 Der westliche Pluralismus und die Frage nach den Religionen 532 Ansätze des Verständnisses von Religionen 534 Die Aufklärung - Religionen als Korruption der ursprünglichen Naturreligion S. 534 Ludwig Feuerbach - Religion als eine Objektivierung des menschlichen Gefühls S. 536 Karl Marx - Religion als Produkt der sozioökonomischen Entfremdung S. 537 Sigmund Freud Religion als Wunscherfüllung S. 538 Emile Durkheim - Religion und Ritual S. 539 Karl Barth und Dietrich Bonhoeffer - Religion als eine menschliche Erfindung S. 540 Das Christentum und andere religiöse Traditionen - drei theologische Ansätze 542 Der partikularistische Ansatz S. 544 Der inklusivistische Ansatz S. 546 Der pluralistische Ansatz S. 549 Kapitel 16: Die letzten Dinge die christliche Hoffnung Entwicklungen in der Lehre von den letzten Dingen 552 Das Neue Testament S. 552 Augustinus - die zwei Staaten S. 554 Das Mittelalter Joachim von Fiore und Dante Alighieri S. 556 Die Aufklärung Eschatologie als Aberglaube S. 557 Die Wiederentdeckung der Eschatologie S. 557 Entmythologisierung - Rudolf Bultmann S. 559 Die Theologie der Hoffnung -Jürgen Moltmann S. 561 Eschatologie und christliche Ethik - Helmut Thielicke S. 562 Darbyismus S. 563 Die letzten Dinge 564 Die Hölle S. 564 Das Fegefeuer S. 567 Der Himmel S. 568 ANHANG Glossar der theologischen Begriffe 577 Weiterführende Literatur 589 Register 604

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