Math-Net.Ru All Russian mathematical portal
|
|
- Bertold Schreiber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Math-Net.Ru All Russian mathematical portal P. Walden, Ueber die Molekulargrösse und elektrische Leitfähigkeit einiger geschmolzenen Salze, Bulletin de l Académie Impériale des Sciences de St.-Pétersbourg. VI série, 1914, Volume 8, Issue 6, Use of the all-russian mathematical portal Math-Net.Ru implies that you have read and agreed to these terms of use Download details: IP: July 1, 2017, 02:03:11
2 Извѣетія Императорской Акадѳміи Наукъ (Bulletin de l'académie Impériale des Sciences de St.-Pétersbourg). XJeber die JVIolekulargrosse und elektriselie Leitfähigkeit einiger geschmolzenen Salze. (Mit 3 Figuren). V o n P. Waiden. (Der Akademie vorgelegt am 19. Februar (4. März) 1914). Das Studium der geschmolzenen Salze, Leitfähigkeit, Dichte, Zähigkeit u. s. w. betreffend, ist in den letzten Jahren sehr eingehend gepflegt worden. Insbesondere sind unsere Kenntnisse erweitert und vertieft worden durch die Arbeiten von R. Lorenz 1 ) und seinen Schülern, von K. Arndt 2 ) und A. Gessler, von Goodwin 8 ) und Mailey. Allmählich sind derart untersucht worden alle zugänglichen üfefa^salze, namentlich Chloride, Bromide, Jodide, Nitrate, Sulfate von Natrium, Kalium, Silbei, Kalzium, Strontium, Barium. Entsprechend den relativ hohen Schmelzpunkten dieser anorganischen Salze bewegt sich das Temperaturgebiet der experimentellen Untersuchungen etwa von 300 bis 1000 C," und E. Rasch und F. W. Hinrichsen 4 ) fanden eine einfache logarithmische Beziehung zwischen der Leitfähigkeit und Temperatur, in andrer Weise lösten dieselbe Aufgabe Benrathund Wainoff 5 ), Bei den glänzenden Erfolgen, welche die elektrolytische Dissoziationstheorie von Arrhenius auf dem Gebiete der wässrigen und nichtwässrigen Lösungen aufzuweisen hat, trat auch für das Gebiet der geschmolzenen Salze, bezw. Salzgemische die Frage nach der Anwendbarkeit der modernen Lehren 1) Vergi. R. Lorenz, Die Elektrolyse geschmolzener Salze. L bis III. Teil. Halle a. S , s. a. Zeitschr. phys. Ch. 59, (1907); 61, 468 (1908); Zeitschr, anorg. Ch. 51, 71; 52, 41 (1907). Lorenz und Kaufler, Elektrochemie geschmolzener Salze. Leipzig, ) К Arndt, Zeitschr. f. Elektrochemie, 12, 337. (1906); 13, 509, 578, 809 (1907); Arndt und Gessler, ib. 14, 662, 665 (1908). 3) Goodwin und Mailey, Phys. Review, XXV, 469 (1907), XXVI, 28 (1908). 4)Rasch und Hinrichsen, Zeitschr. f. Elektroch., 14, 41, 46 (1908). 5) Benrath und Wainoff, Zeitschr. phys. Ch. 77, 257(1911), s. a. ib. 64, 693 (1908). Пзвѣспя Ж. А- H
3 40G immer dringender lipran. Welches ist die Konstitution dieser Salzschmelzen? Welche Molehulargrösse besitzen die Salze im geschmolzenen Zustande und da sie vorzügliche Stromleiter sind welches ist ihr elektrolytischer Dissoziationsgrad? Die erste Frage kann gegenwärtig mit ziemlicher Sicherheit als entschieden betrachtet werden: alle zur Zeit verfügbaren Methoden weisen einstimmig darauf hin, dass die Salzmoleheln in der Schmelze assoziiert sind, hinsichtlich des Grades dieser Assoziation besteht jedoch eine gewisse Divergenz. Es sei nur an die jüngsten Untersuchungen von P. Waiden 1 ), sowie von Lorenz 2 ) und Kaufler erinnert, durch die auf ganz verschiedenen Wegen übereinstimmend ein erheblicher Assoziationsgrad ж der Salzmolekeln (x > 2 < 10) wahrscheinlich gemacht worden ist. Die andre Frage, betreffend den Dissoziations#;m?, hat jedoch wegen ihrer Schwierigkeit noch keine eindeutige Lösung gefunden. Eine Einstimmigkeit herrscht hierin nur insofern, als alle massgebenden Forscher für die reinen geschmolzenen Salze einen erheblichen Zerfall in Jonen annehmen. Während die Einen, z. B. Waiden 3 ); solches aus allgemeinen Eigenschaften der Salze (aus den grossen Dielektrizitätskonstanten der binären Chloride, Bromide, Jodide) ableiten, die Andern*) auf mehr oder weniger hypothesenfreiem Wege zahlenmässige Werte für den Dissoziationsgrad angeben, z. B. a = (G. Schulze), bezw (R. Lorenz für geschmolzenes NaN0 8 ), vertreten die Dritten die Ansicht, dass in der Salzschmelze die die Dissoziation eine vollständige ist, also a= 1-0. So fand Arndt 5 ) für Natriummetaphosphat щ geschmolzenem Borsäureanhydrid, dass die Aequivalentleitfähigkeit von der Konzentration unabhängig ist. So berechnete J. J. van Laar 6 ) aus den Schmelzpunktserniedrigungen z. B. von T1N0 3 in KNO3, oder von NaN0 8 in KN0 3, oder auch KN0 3 in NaN0 3, dass alle diese Salze vollständig in Jonen gespalten sind. Nach den osmotischen Methoden (krioskopisch) ist die Frage nach dem Dissozia- 1) P. Waiden, Zeitschr. f. Elektroch., 14, 723 (1908). 2) R. Lorenz und F. Kaufler, Beri. Ber. 41, 3727 (1908). 3) P. Waiden, Bull. Acad. Imp. de Sc. St. Pétersb., 1912, p Journ. Amer. Chem. Soc. 35, 1663 (1913). 4) Vergi, z. B. R. Lorenz, Beri. Ber. 40, 3308 (1907); Goodwin und Mailey 1. с; Goodwin und Kalmus, Phys. Rev. ХХѴІІГ, 21 (1909) 1.1. van Laar, Lehrbuch der theoret. Elektrochemie, 83 (1907); R. Lorenz, Zeitschr. phys. Ch. 79, 63 (1912). G. Schulze, Zeitschr. f. Elektroch, (1911), 509, 19, 122 (1913). 5) Arndt, Beri. Ber. 40, 2937 (1907) und 3612 (1907). 6) J. J. van Laar, 1. c. 85 (1907).
4 tionsgrade der geschmolzenen Salzgemisclie in letzter Zeit von Morgan und Benson, Sackiir und Boutade mit Gründlichkeit studiert worden. J. Liv. R. Morgan 1 ) und H. K. Benson verwandten geschmolzene wasserhaltige Salze als Lösungsmittel, und zwar CaCl 2.6H 2 0, Na 2 Cr0 4 Л0Н 2 О und LiN0 3. 3H 2 0. Aus den krioskopischen Messungen ergab sich, dass die -Ionisation eines gelösten Salzes, welches mit dem Solvens ein gemeinsames Jon hat, praktisch gleich Null ist, im andern Fall aber (bei binären Salzen, z. B. KNO3, KCl) 100% erreicht. Sackur 2 ) benutze als Lösungsmittel die geschmolzenen Chloride NaCl, KCl, CaCl 2, SrCl 2, BaCl 2, sowie die Karbonate Na 2 C0 3 und K 2 C0 3, ferner Na 2 S0 4. In diesen Lösungsmitteln wurden nun andre Salze (Chloride, Sulfate, Chromate, Karbonate) gelöst und krioskopisch auf die Molekulargrösse untersucht. Als allgemeines Resultat ergab sich, dass gelöste Salze, die mit dem Solvens ein Jon gemeinsam haben, praktisch ein normales Molekulargewicht aufweisen (was durch die weitgehende Jonenspaltung des Solvens, also des geschmolzenen Salzes selbst, erkl ärt werden kann), sowie dass Salze, die mit dem Solvens kein Jon gemeinsam haben, je nach ihrer Jonenzahl nahezu die doppelte oder dreifache Molekulardepression hervorrufen. Zu. denselben Ergebnissen kam auch Boutaric 3 ), welcher geschmolzenes Natriumthiosulfat Na 2 S H 2 0 als krioskopisches Solvens für KC10 35 KCl, NH 4 N0 3, KN0 3 u. a. benutzte und die doppelte Erniedrigung (=2 x 43) erhielt, also einen vollständigen Jonenzerfall dieser Salze nachweisen konnte. Im allgemeinen kann man wohl sagen, dass 1) die geschmolzenen reinen Salze selbst stark jonisiert, und 2) die in ihnen gelösten Salze, falls sie kein gemeinsames 4 ) Jon mit dem Solvens haben, praktisch vollständig in Jonen zerfallen sind. 1) Morgan und Benson, Zeitschr. anorg. Ch. 55, 261 (1907). 2) Sackur, Zeitschr. f. Elektroch. 16, 649 (1910), Zeitschr. phys. Ch. 78, 550 (1911), 83, 297(1913). In der letzten Arbeit findet der Verfasser für KCl und NaCl als Solventien, und mit AgCl und CuCl als gelösten Stoffen einen konstanten Dissoziationsgrad von 10%. 3) Boutaric, Compt. rend. 153, 876 (1911). 4) Dass gelöste Salze, welche mit dem geschmolzenen Solvens ein Jon gemeinsam haben, praktisch das normale Molargewicht ergeben, also un dissoziiert erscheinen, zeigen auch die krioskopischen Messungen von Foot e und Levy mit NaC10 3 als Solvens (Amer. Chem. Journ. 37, 494 (1907), E. Beckmann an HgCl 2, HgBr 2 und HgJ 2 als Solventien (Zeitschr. anorg. Ch. 55, 185 (1907), Guinchant an HgJ 2 und BgBr 2 (Compt. rend. 145, 68 (1907) und 149, 479 (1909), sowie an AgNÜ 3 (Compt. rend. 149, 569 (1909). Ganz unlängst hat K. Grinakowski (Журн. P* Ф.-Хим. Общ. 45, 1240; 1913) die Kapillaritätskonstanten der geschmolzenen Salzhydrate Na 2 S H 2 0 (Assoz.-faktor я = , resp ) und Fe 2 (N0 3 ) 6.lSH 2 0 {# = ); in der Schmelze beginnt bereits eine Zersetzung. Извѣстк E. A. IL 1914,
5 408 Organische Saîze sind bisher nur vereinzelt dem analogen Studium zugeführt wordeu. Es ist nur die Untersuchung von C. Schall 1 ) namhaft zu machen, welcher eine Reihe von homologen Alkyl-Chinolinium-Trijodiden C 0 H 7 N(R)J 3 auf ihre elektrische Leitfähigkeit untersuchte. Da die Schmelzpunkte dieser Salze niedrig liegen, so konnten die letzteren zwischen 30 bis 95 in geschmolzenem Zustande studiert werden. Die Salze entsprachen dem Y erhalten von Komplexverbindungen. Im Nachstehenden will ich meine Untersuchungen über die elektrische Leitfähigkeit und die aus den Kapillaritätskonstanten abgeleiteten Molekulargrösse einiger organischen Ammoniumsalze mitteilen. Gewählt wurden ivasserfreie Salze, welche bei relativ niedrigen Temper at-wr en, etwa bis zu 100 C. schmelzen. Diese niedrigen Schmelztemperaturen engten die Möglichkeit einer Wärmespaltung sowohl des Solvens, als auch des gelösten Salzes in der Salzschmelze ein; sie eröffneten daher die Reproduzierbarheit der bisher nur bei hoben Temperaturen, in den Schmelzen der wasserfreien Mineralsalze gemachten Beobachtungen bei niedrigen Temperaturen; sie boten die Möglichkeit dar, mit Hilfe der für gewöhnliche Temperaturen gebräuchlichen Methoden und Apparate alle Messungen durchzuführen. Die Verhältnisse in diesen niedrig schmelzenden Salzen näherten sich daher den Versuchsbedingungen, wie sie für die gewöhnlichen wässrigen und nichtwässrigen Lösungsmittel eingehend erforscht worden sind und durch die osmotische Theorie van't Hoffs und die elektrolytische Dissoziationstheorie von Arrhenius beherrscht werden. Auf der Suche nach solchen niedrig schmelzenden Salzen wurden die nachstehenden Verbindungen auf ihre Schmelztemperaturen untersucht. Salze des Aethylùmins: Mono: H 2 N(C 2 ÏÏ 5 ).HCl Schmelzp H 2 N(C 2 ).HN0 3, flüssig.» ca Diäthylamin-Nitrat ЩС 2 Н 5 ) 2 HN0 3» 98 Triäthylamin-Nitrat N(C 2 ) 3. HN0 3» Tetraäthylammonium-Nitrat N(C 2 ) 4 N v ;>200 Methylamins : Monomethylamin-Nitrat H 2 N(CH 3 ).HN0 3...» 70 Dimethylamonium-Nitrat HN(CH 3 ) 2 HNO3...» Tetramethylammonium-Mtrat N(CH 3 i 4 N0 3...» >200 Monomethylanilinhydrohromid С б НДН(СН 3 ).НВг....» 96 DimethylamHnhydrohromid C 6 H 6 N(CH HBr.» (hygroskop., kann überschmolzen werden) I) С Schall, Zeitschr. f. Elektrochemie 14, 397 (1908).
6 409 Tetrapropyìammoniumnitrat N(C 3 H 7 ) 4 N0 3.., Sclimelzp. >200 Diamylamin-Nitrat M(CjH n ) 2 HN0 3» >200 Tetraäthylammoniumjodid N(C 2 ) 4 J.» >200 Щ С 5 Н п)з HONS Triisoamylaminhydrorhodanid.» N(C 5 H n ) 4.T Tetraisoamylammoniumjodid....» 83 "Wegen der hohen Schmelztemperaturen, die zugleich von einer Zersetzung begleitet sind, schieden also die meistenfefraalkyliertenammoniumsalze aus. Es verblieben daher die mono-, di -und trialkylierten (sowie N(C 5 H n ) 4 J), von welchen je einige Beispiele untersucht wurden, um den Einfluss der Natur und Zahl der Gruppen (Methyl-, Aethyl-, Phenyl-) zu verfolgen. Die Untersuchung betraf 1) die Dichten der geschmolzenen Salze, 2) die Kapillaritätskonstanten, hieraus ergaben sich 3) die Associationsgrade, bezw. Molekulargrössen der einzelnen Salze im geschmolzenen Zustande, 4) die elektrische Leitfähigkeit der geschmolzenen Salze für verschiedene Temperaturen. Die Versuchsanordnung für die Ermittelung der Kapillaritätskomtmten war die in meinen früheren Untersuchungen mitgeteilte. Die Messungen gelten für die Grenzschicht: trockne Luft-Salzschmelze 1 ). Die Messungen der elektrischen Leitfähigkeit wurden in der gewohnten Weise (vergi, meine Messungem seit 1887) ausgeführt, und zwar in einem Glasgefäss mit eingeschliffenen Stopfen und matt plattinierten Elektroden. Die angewandten Bezeichnungen bedeuten : d 4 тас. t Temperatur in Celsiusgraden, Dichte der Substanz bei t, bezogen auf Wasser von 4 Cels. und Vakuum. -absol. Werte der inneren Reibung (Viskosität) bei t, r Halbmesser der Steighöhenkapillare, h die beobachtete Steighöhe, a 2 = r. h = spezifische Kohäsion, M -Molargewicht, Ma 2 molare Kohäsion, Y = ~g. h. r. d = Oberflächenspannung, 2 E 0 = у. (^f molare Oberflächenenergie, 1) Vergi. P. Waiden und Swinne, Zeitschr. phys. Chemie, 79, 700 (1912) und 82, 271 (1913); P. Waiden, ib. 75, 555 (1910). Извѣстк II. A. H
7 410 А5з x = Temperaturkoeffizient dor moi. Oberflächenenergie, x = i~^-f Assoziationsfaktor der Molekeln nach Ramsay und Shields, x spezifische elektrische Leitfähigkeit des geschmlozenen Salzes. A. Kapillaritätskonstanten und Assoziationstaktoren. Tab. I. Monoätliylaminnitrat H 2 N(C 2 ).HN0 3. M= 108. Dichtehestimmung: Temperatur t = d 4Tac.= Ы667 Innere Reibung: r i t ~ Kapillaritätskonstanten: r = t 7 W 7 W a* Ma* cl T 1&= K x 1) g 2) '' " 3) ' ' ^ 4) Versuchsreihen 1) und 2) sind an einem Tage, 3) und 4) am nächsten beobachtet worden; beim Erhitzen auf höhere Temperaturen, топ ca 70 an begann eine Zersetzung unter Bildung kleiner Gasbläschen, Terbunden mit einer Verminderung der Steighöhe. Für den Associationsfaktor x der Molekeln dieses flüssigen Salzes erq 1~ (-^-f 2»1<? angenommen wird: für * = x = 8-0 = = =9-3 Dieses organische Salz Monoäthylammoniimnitratkommt daher für das Temperaturinteryall t hinsichtlich der Assoziation seiner Salzmolekeln gleich den anorganischen Alkalinitraten bei t = ca Z.B. KKOi) Na*s T <V) РЬСІз 1 ) AgCl*) t = E R ~ <c = ) R. Lorenz und Kaufler, Beri. Ber. 41, 3727 (1908), vergi, auch Bottomley, Journ. Chem. Soc. 83, 1424 (1903); P. Waiden, Zeitschr. Elektroch. 1908, 723.
8 411 Tab. II. Dimethjlammoniumnitrat HN(CH s ) 2.HNO s. M 108. Isomer mit Tab. I. Dichte: =i.i589 d m * = vac. 4 vac. Іше П Всипщ: Г = ' ^У а = r = cm. t - 7> exp. o r r - б 2 Ma* d T tf Ы Der AssotiaziontfaUor x für t x = 5 bezw.»» für t x '- At Tab. III. Diäthjlammoniumnitrat HN(C 2 ) 2. HN0 3. Ж = Dichte: df 3 ' 5 = d n3 " 2 = (teilweise Bräunung). 4 vac. 4 vac. Innere Reibung: TJ 100 = * = cm. 7 W -orr. «2 Ma* d T К >5 àt Zwischen der 2-ten nnd 3-ten Messung erstarrt gewesen. Der Assoziationsfaktor des geschmolzenen Salzes ist demnach: #= a? = 6-0 = =4« =4-0 Tab. IV. Tetraisoamylammoniumjodid N(C 5 H n ) 4 J. M= 425. Schmelzpunkt: 83 (nach dem Versuch erstarrt, Schmelzp ); das Salz war gelblich gefärbt. Dichtemessungen : «= 95 С 120 С. Нзвѣстк II. Л. П ^5/ 4 ѵ а с. ^120/4 vac Ь0748
9 Kapillarität skort slant en. r = cm. Spezifische und molare Kohäsion: t h eß Meß AMa? At , I. M Oberflächenspannung у und mol. Oberflächenenergie E 0 : t (ß d 7 %o ^~==i gef. x < * Nehmen wir den Ramsay-Shield'schen Wert K R = als normalen AE Wert für -~ an, so weist der gefundene kleinere Wert für о ( K^ff* 2*121* x-werte ergeben einen Assoziationsgrad von 1* Den Temperaturkoeffizienten der molaren Kohäsion А Ж auf eine Derart berechnete können wir nach der Gleichung 1 ) ^^== &VA) berechnen; wir erhalten dann für jsr(c 5 H u ) 4 J. AMcß At Gefunden: ^= Wir sehen also, dass das Salz assoziiert sein muss. Setzen wir für den annähernden Assoziationsgrad x = ^^ber. : *0227 X At " v x " Д* gel, so resultiert Der Temperaturkoeffizient der molaren Oberflächenenergie ^~ * st ebenfalls eine additive Grösse 1 ) = (UVA) ) P. Waiden und Swinne, Zeitschr. phys. Ch. 82, 287 (1913). J a
10 Für das Salz N(C 6 H U ) 5 J berechnen wir hieraus Gefunden hatten wir ^ = (X ) = 3-31 = 1-70 Ь89, was wiederum auf eine stärkere Assoziation hinweist. Nach Bennet 1 ) und Mitchell ist die totale molare Oberflächenenergie E 0 = F 8 = 2(a) = eine «atoniistische Funktion»; sie ist, m, a. W., eine additive Eigenschaft, welche sich zusammensetzt aus der Summe der «atomaren Oberflächenenergien», ähnlich wie die Molarrefraktion aus der Summierung der Atomrefraktionen sich ergibt. Für die Verbindung N(C 5 H n ) 4 J = N C 20 H 44 J berechnet sich dann (wenn H = 310, N = 0, J = 805, und С = 537 gesetzt wird) Z=37Ö5. Andererseits liefern die direkten Messungen für t = :. К gel = 2250 als Mittelwert. Hieraus lässt sich der Assoziationsfaktor x berechnen : x (J^ l* * 2.l X Kget.) І2250/ Â l ' Dieser Zahlenwert für die Assoziation derflüssigenmolekeln stimmt überein mit dem Ergebniss aus dem Vergleich der berechneten nnd beobachteten Temperaturkoeffizienten der molaren Kohäsion Tab. V. TriisoamylaminhydrorJtodanid N(C 5 H n ) 3.HCNS. M= 286. Dichtebestimmungen : Schmelzp t= d,, = t/4 vac. 1) Bennett und Mitchell, ib. 84-, 480 (1913). Извѣстія И. A. H. "1914.
11 Kapillaritätskonstanten. r= Spezifische und molare Kohäsion. h cß < Meß Q AMeß At Oberflächenspannung y und molare Oberflächenenergie E Q. t eß d t t JS = К gef. (Assoz.-grad) Nach dem Ansatz von Ramsay-Shields besitzt dieses Salz den Asso- 2 2 ziationsgrad x = (Jr^= = ; es ist also nahezu bimolekular. Dass die Assoziation dieser Salzmolekeln im geschmolzenen Zustande nicht ganz unerheblich ist, zeigt sich ebenso beim Vergleich der Temperaturkoeffizienten der berechneten (nichtassoziierten) und beobachteten Molarkohäsion Wir haben für ^ ^ = [ (102-6)-н0-0103] = = , während gefunden wurde: ^ ^= , was eine angenäherte Verhältniszahl und Assoziation von x ~2 ergibt. Für den Temperaturkoeffizienten der molaren Oberflächenenergie können wir berechnen ^ = [0-011(102-6) и- 1-90] = 3-02, während gefunden wurde ^ = Schliesslich können wir auch das Verfahren von Bennet und Mitchell anwenden, um aus dem Vergleich der totalen molaren Oberflächenenergie mit der experimentell gefundenen den Assoziationsgrad x auszuwerten.
12 415 (у-т. gefunden ( = ) 2100 drt dt. Vi: berechn. Hieraus der Asscmationsgrad x: /3355Н n ^ Tab. VI. Phenyldimethylammoniumbromid C 6 N(CH 8 ) a.hbr. M == 202. Dichte: ац^ = 1-333; d ao. = Innere Beihrng: ^ ^ ^ ; ^ ^ ^ r= cm. t Лѳхр. h korr. «2 Maß d Y AS ' Der Assoziationsfaktor x der Molekeln dieses Salzes im geschmolzenen Zustande beträgt für t = x = (j^y = 1*44 t= ж =1-57 t = а = 1-43 ' ' «= x =1-43 Für -г können wir durch Bechnung finden: ^ = [0-01ЩѴЛ) -н1-90 = АД, Das Experiment ergab -^ = ; also liegt Assoziation vor. Für die totale molare Oberflächenenergie nach Bennet und Mitchell berechnen wir К ((ОД) + 1І н-вг-нс H) = Das Experiment ergibt im Mittel für Ж gef. =(т~ ^ ) - F - = Hieraus finden q /2686Л wir den Assoziationsfaktor x = (23Ö0) =1*26. 2 Dieser Wert ist kleineralsdernachramsay-schieldsoben tabellierte a?-wert. Извѣстія И. А. К. 1914
13 416 Tab. VII. Methyïammonimnnifraf H 2 N(CH S ). HN0 3. Schmelzpunkt: 70 С. Dichte bei : dfl = vac-,,, -, л л о WO 844 X X лп/,ол = 0 Innere Reibung bei 100 : іъь = у ѳ-9584 ' і- Tab. VIII. Phenylmetkylammoniumhromid C 0 NH(CII 3 ). HBr. Schmelzpunkt: 96 C. Dichte bei : = 1-358S. Innere Eeibung bei 100 : tf 00 = g 2 "*: 1 :^ x = abs. 30-2X In der nachstehenden Übersicht wollen wir für die Temperatur von 100 C. die erhaltenen "Werte für YJ, y und den Assoziationsfaktor x zusammenstellen: =100. Innere Bei- Oberfl.-Span. Assoz.-faktor bung Y} y x Mon oätbylammoniumnitr at.' Diäthylammoniumnitrat Monomethyl.» Dimethyl.» Phenylmetliylammonmmbromid Phenyldimethyl.» « Tetraisomylammoniumjod id *4(2) Triisoamylaminhydrorhodanid (resp. 2) Wasser (2-66) Im allgemeinen lässt sich sagen, dass diese geschmolzenen Ammoniumsalze eine relativ hohe Oberflächenspannung y haben. Vergleichshalber sei der Wert у für Wasser bei 100 hierhergesetzt: y 100 = 57-1 (Ramsay und Shields). Hinsichtlich der inneren Reibung fällt es auf, dass die Balogensalze sehr zähflüssig sind, z. B. das Monoäthylammoniumchlorid H 2 N(C 2 ). HCl, dessen Messung daher misslang, sowie dass die PAem/Zgruppe, im Vergleich mit der Methyl- oder Aethylgruppe, die innere Reibung, sowie die Oberflächenspannung stark erhöht. Was den «Asso dationsfakior» x der geschmolzenen Salzmolekeln bertrifft, so ergibt sich, dass derselbe um so kleiner ist, je komplexer das eingeführte organische Radikal und je grösser die Anzahl der
14 Radikale ist; die Assoziation ist sehr gross bei den monoalkylierten Ammoniumsalzen, und sie nähert sich stark den normalen Werten (x 1 2) bei tri- und tetraalkylierten Salzen. Anschliessend hieran wollen wir die Messungen der elektrischen Leitfähigkeit einiger Salze im geschmolzenen Zustande mitteilen. B. Elektrisches Leitvermögen. Tab. IX. Monoäthylammoniwmnitrat C 2.NH 2.HN0 3. t~ Sp. Leitf. Z"* = ber. x = Die Berechnung der spezif. Leitfähigkeit x geschah nach der Gleichung xber. = a(l-f-&($ 26% bezw 9 xber.= (І-нО-0431 (t 2ò% Tab. X. Diäthylammoniumnitrat (C 2 ) 2 NH. HNO s. t= gef. x = ber. x = Die spez. Leitfähigkeit wurde berechnet nach der Gleichung x ber. = (l-н0-0108(* 100 )). Tab. XI. Bimethylammoniumnitrat (CH 3 ) 2 NH. HN0 3. Isomer mit Monoäthylammoniumnitrat. Die Ablesungen waren nicht scharf. t=: gef. x = ber. x = ' Die Gleichung für die Berechnung der spez. Leitfähigkeit lautet: x ber. = 0-178( )). Bemerkenswert ist der grosse Unterschied in den x-werten und den Temperaturkoeffizienten für die beiden isomeren Salze. Кзвѣстія E. A. H ì l
15 Tab. XIL МопоШЬуІаттопгитсЫогкІ C 2 NH 2.HC1. Das Salz ist sehr zähflüssig. t (überschm.) gel x = ber. x = Die Berechnung der spez. Leitfähigkeit geschah nach der Gleichung x her. = ( )). Tab. XIIL PhenykUmethylammoniumbromid C 6 H 6 N(CH 3 ) 2. HBr. t (überscbm.) gef. x = ber. x = Für die Berechnung diente die Gleichung x ber. = (1 -i )). In den Fig. 1 3 geben wir die graphische Darstellung der spezifischen Leitfähigkeit in ihrer Abhängigkeit von der Temperatur. Der Verlauf der Kurven: Leitfähigkeit-Temperatur ist ein linearer; innerhalb der untersuchten Temperaturintervalle und ungeachtet der verschiedenen chemischen Zusammensetzung der Salze, sowie der verschiedenen Assoziationsgrade der geschmolzenen Salzmolekeln verhalten sich die verschiedenen Elektrolyte übereinstimmend. In der folgenden Tabelle wollen wir eine Übersicht der erhaltenen Resultate geben, indem wir alle wesentlichen Messungsergebnisse einander gegenüberstellen und zugleich die Molarleitfähigkeiten bei 100 berechnen. Molare Leitfähigkeit (bei t= 100 ): Spez. Я о Spezif. Leitfäli. Ш о к» S a 1 z e. ІФ Gew. Я о A 2 S dm 2 Temp. q - Ч 1 Koeff. О M ] C 2 NH 2 HN Innere Reibung щ. (С 2 Н 5 ) 2 Ш HNO, (GHJPH.HNO, * o â îra 2.Hci 81-5 ca 1-01 ca СвНдЩСЕЩз HBr
16 419 Zu allererst fällt der grosse Unterschied für die einzelnen Salze auf: 1) in den Assoziationsgraden x, welche von x schwanken, 2) in 8 X 'v4 den spezifischen Leitfähigkeiten x, welche x *00499 betragen, 3) in den Temperaturkoeffizienten der Leitfähigkeit, welche zwischen Извѣстія ïï. A. H Ï*
17 liegen, 4) in den Reibungskoeffizienten, welche vj = sind. Bilden aber wir die Pronto aus der Molarleitfähigkeit und der inneren Reibung, so erhalten wir (mit Ausschluss des Dimethylaminnitrats) i V Ю 3 * * S Ô 8 4 < О «( 8 Ó Werte, welche relativ wenig von einander abweichen, da X-YJ = 0-390, resp , resp, ist. Mit andern Worten: iiemolarleüfähigkeitistum
18 421 so grösser, je Meiner die Viskosität (innere Reibung) der Sahschmelze ist. Ferner ist hervorzuheben, dass grossen Werten der Viskosität grosse Werte des Temperaturkoeffizienten der spezif. Leitfähigkeit und umgekehrt ^ 4 С Vf» ** ч 4 о Ю Ó > «о Ó 4, 4 4 g Ô О lo Ò Иввѣстк И. А. Н
19 eutsprecbeii ; schliesslicli wollen wir noch auf die Assoziationsfaktoren x Bezug nehmen: die grössten Assoziationen finden wir hei den Salzen mit geringer innerer Reibung, und der grössten inneren Reibung entspricht das Salz mit der geringsten Molarleitfähigkeit und der geringsten Assoziation der geschmolzenen Salzmolekeln. Das allgemeine Bild dieser organischen Sähe bei niedrigen Temperaturen (unter, bezw. um 100 C.) entspricht also den Erfahrungen an anorganischen (einfachen) geschmolzenen Salzen bei weit höheren Temperaturen (etwa zwischen C). "Wenn die Salzmolekeln in dem einen, wie in dem andern Fall assoziiert sind, und dieser (approximative) Assoziationsgrad bis auf x 6 9 ansteigt, so kann von einer vollkommenen Dissoziation des geschmolzenen Salzes in die einfachen Jonen natürlich keine Bede sein) eine elektrolytische Dissoziation ist augenscheinlich vorhanden, sie betrifft aber sicherlich das Vorhandensein von komplexen Jonen neben einfachen (infolge einer stufenweisen Aufspaltung der assoziierten Salzmolekeln). Der Dissoziationsgrad betrifft also beide Arten von Jonen und wird, je nach der Zusammensetzung und dem Typus des binären Salzes (d. h. je nach der Natur des Kations und Anions), verschiedene Werte für die einzelnen Salze annehmen.
з ъ з Ц Д ж Б Ц Д с Ю Ю р Б я ы Ю с я ъ з Я з ъ я Е э з Ю Ц Ц з ш Ц э Ю ш ж у ж Б я Х з з
1 3ISSN 2072-7607 з ъ з Ц Д ж Б Ц Д с Ю Ю р Б я ы Ю с я ъ з Я з ъ я Е э з Ю Ц Ц з ш Ц э Ю ш ж у ж Б я Х з з Ю Ц Е у я Б Ц Д с ж ъ ъ Ю ж Ю р Б я ы Ю с я Д ж щ Н ъ Ю ж Е И Б ж ь у ж ъ з ж с М Ц Й ж т Ю А
MehrЁ ж с ж Б Ю- ё Ю Ц Д Ю И ъ М ш. ж у ж Б я щ Н ъ М ш ъ з с ж Б Ц з Д ж Д. з ч... ч ч Ю Ц Ю с я
1 3 0 6 0 2 0 0 1 0 1. 0 0. 0 1 0 8 0 5 0 8 0 4 0 2 0 0 0 8, 0 1. 0 1. 0 3 0 3 0 1 0 6 0 1 0 6 0 5 0 6 0 2 0 4 0 6 0 8 0 5 0 3 0 3 0 0 0 6 0 8 0 9 0 5 0 1 0 2 0 7 0 3 0 3 0 2 0 8 0 1 0 2 0 1 0 6 0 8 0
Mehrз Г я з щ Ё ё
1 3 0 3 0 8 0 2 0 1 0 9 0 2 0 1 0 6 0 5 0 2 0 2 0 6 0 9 0 6 0 8-0 9 0 6 0 9 0 9 0 2 0 5 0 7 з Г я з щ Ё ё 0 4 0 7 0 5 0 5 0 8 0 6 0 3 0 2 0 1 0 3 0 0 0 1 0 6 0 8 0 6 0 6 0 0 0 3 0 0 0 7 0 8 0 4 0 4 0 4
Mehr( ж Б ч я ъ з Я, ъ т щ з Я, Б я ъ Х з Я, Ё )
1 3 0 0 0 4 0 5 0 1 0 3 0 3 0 3 0 4 0 2 0 8 0 3 0 5 0 5 0 6 0 2 0 1 0 8 0 9 0 5 0 1 0 2 0 3 0 2 0 9 0 4 0 8 0 5 0 2 0 0 0 8 0 1 0 6 0 3.. ё а ё ( ж Б ч я ъ з Я, ъ т щ з Я, Б я ъ Х з Я, Ё ) щ Я Ц Д Е у
MehrElektrolytische Leitfähigkeit
Elektrolytische Leitfähigkeit 1 Elektrolytische Leitfähigkeit Gegenstand dieses Versuches ist der Zusammenhang der elektrolytischen Leitfähigkeit starker und schwacher Elektrolyten mit deren Konzentration.
MehrE1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung
Versuch E1/E2 1 Versuch E1/E2 E1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung E2: Konduktometrische Titration I Aufgabenstellung
MehrÜbungsaufgaben Chemie Nr. 3
Übungsaufgaben Chemie Nr. 3 22) Wie hoch ist die Molarität der jeweiligen Lösungen, wenn die angegebene Substanzmenge in Wasser gelöst und auf 200 ml aufgefüllt wurde? a) 58.44g NaCl (Kochsalz) b) 100
MehrÜber den Einfluß von Substitution in den Komponenten binärer Lösungsgleichgewichte XLVIII. Mitteilung
G e d r u c k t mit Unterstützung Akademie d. Wissenschaften aus dem Wien; Jerome download unter und www.biologiezentrum.at Margaret Stonborough-Fonds Über den Einfluß von Substitution in den Komponenten
MehrElektrolytlösungen, Leitfähigkeit, Ionentransport. Teil I
Elektrolytlösungen, Leitfähigkeit, Ionentransport Teil I 1. Einführende Überlegungen 2. Solvatation, Hydratation 3. Ionenbeweglichkeiten und Leitfähigkeiten Literatur: Wedler 1.6.2-1.6.7 Teil II 4. Schwache
MehrB Chemisch Wissenwertes. Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden.
-I B.1- B C H E M I S C H W ISSENWERTES 1 Säuren, Laugen und Salze 1.1 Definitionen von Arrhénius Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden. Eine Säure
Mehr1 3Planungshandbuch Dampfkessel. Dampfkessel
1 3Planungshandbuch Dampfkessel Dampfkessel 1 3 1 3 1 38/3 1 310/4 1 3 1 312/6 1 314/2 1 3A.1... 1 316/4 $ 0 5 0 3 ю 0 3 0 8 0 1 0 2 0 5 0 3 0 1 0 9 0 2 0 8 0 9 0 8 0 2 0 5 0 3 ю 0 3 0 8 0 1 0 2 0 5 0
MehrAbschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie)
Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Teilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:... - 1. Sie sollen aus NaCl und Wasser 500 ml einer Lösung herstellen, die
Mehr7. Tag: Säuren und Basen
7. Tag: Säuren und Basen 1 7. Tag: Säuren und Basen 1. Definitionen für Säuren und Basen In früheren Zeiten wußte man nicht genau, was eine Säure und was eine Base ist. Damals wurde eine Säure als ein
Mehr4. Wässrige Lösungen schwacher Säuren und Basen
4. Wässrige Lösungen schwacher Säuren und Basen Ziel dieses Kapitels ist es, das Vorgehenskonzept zur Berechnung von ph-werten weiter zu entwickeln und ph-werte von wässrigen Lösungen einprotoniger, schwacher
MehrDissoziation, ph-wert und Puffer
Dissoziation, ph-wert und Puffer Die Stoffmengenkonzentration (molare Konzentration) c einer Substanz wird in diesem Text in eckigen Klammern dargestellt, z. B. [CH 3 COOH] anstelle von c CH3COOH oder
MehrTechnische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum
Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Protokoll «CfP1 - Vorprobenreaktionen» Martin Wolf Betreuerin: Frau Sachse Datum: 07.04.2006 8:00 Uhr bis 12:00
MehrVersuch PC A E3. Ladungstransport in Elektrolytlösungen. Aufgabenstellung
Versuch PC A E3 Ladungstransport in Elektrolytlösungen Aufgabenstellung Bestimmung der Zellkonstanten C einer Leitfähigkeitsmeßzelle Bestimmung der spezifischen Leitfähigkeit κ als Funktion der Konzentration
MehrLiebe Freunde der russischen Sprache!
1 Liebe Freunde der russischen Sprache! Eine neue Sprache und dazu eine neue Schrift zu lernen, erscheint nur auf den ersten Blick als schwer lösbare Aufgabe. Sie werden erstaunt sein, dass Sie schon in
MehrÜbung 9. Allgemeine Chemie I Herbstsemester Vergleichen Sie die Abbildung 30.1 (MM., p. 515).
Übung 9 Allgemeine Chemie I Herbstsemester 2012 1. Aufgabe Vergleichen Sie die Abbildung 30.1 (MM., p. 515). 2. Aufgabe Der Chelateffekt beruht darauf, dass ein mehrzähniger Ligand (einer, der simultan
MehrDEFINITIONEN REINES WASSER
SÄUREN UND BASEN 1) DEFINITIONEN REINES WASSER enthält gleich viel H + Ionen und OH Ionen aus der Reaktion H 2 O H + OH Die GGWKonstante dieser Reaktion ist K W = [H ]*[OH ] = 10 14 In die GGWKonstante
MehrElektrolyte. (aus: Goldenberg, SOL)
Elektrolyte Elektrolyte leiten in wässriger Lösung Strom. Zu den Elektrolyten zählen Säuren, Basen und Salze, denn diese alle liegen in wässriger Lösung zumindest teilweise in Ionenform vor. Das Ostwaldsche
MehrVersuch 3: Säure-Base Titrationen Chemieteil, Herbstsemester 2008
Versuch 3: Säure-Base Titrationen Chemieteil, Herbstsemester 2008 Verfasser: Zihlmann Claudio Teammitglied: Knüsel Philippe Datum: 29.10.08 Assistent: David Weibel E-Mail: zclaudio@student.ethz.ch 1. Abstract
MehrElektrische Leitfähigkeit
A. Allgemeines Unter der elektrischen Leitfähigkeit versteht man die Fähigkeit F eines Stoffes, den elektrischen Strom zu leiten. Die Ladungsträger ger hierbei können k sein: Elektronen: Leiter 1. Art
MehrGrundlagen der Chemie Lösungen Prof. Annie Powell
Lösungen Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Inhalte Konzentrationsmaße Wasser als Lösungsmittel Solvatation,
MehrTechnische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum
Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Protokoll «CfP2 - Anionenreaktionen und Vorprobenanalyse» Martin Wolf Betreuerin: Frau Sachse Datum: 21.04.2006
Mehrа
1 3 0 9 0 0 0 8 0 6 0 6 0 6 0 3 0 3 0 4 0 3 0 3 0 9 0 8 а 0 6 0 0 0 8 0 6 0 5!!! 0 5 0 0 0 2 0 1 0 6 0 6 0 3 0 1 0 8 0 0!!! 0 8 0 8 0 4 0 8 0 1 0 8 0 1 0 2 0 8 0 6 350 0 0 0 2 0 5 0 8 0 0 0 8 0 6 89 0
MehrTechnische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum
Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Protokoll «CfP4 - Gesamtanalyse» Martin Wolf Betreuerin: Frau Sachse Datum: 05.05.2006 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure von NaCl ist zu ermitteln
Hochschue Emden/Leer Physikaische Chemie Praktikum Vers. Nr. 16 pri 015 Eektroyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure von NaC ist zu ermitten In diesem Versuch so die Dissoziationskonstante einer schwachen
MehrStöchiometrie. (Chemisches Rechnen)
Ausgabe 2007-10 Stöchiometrie (Chemisches Rechnen) ist die Lehre von der mengenmäßigen Zusammensetzung chemischer Verbindungen sowie der Mengenverhältnisse der beteiligten Stoffe bei chemischen Reaktionen
Mehr6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik
6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1. Das chemische Gleichgewicht Eine chemische Reaktion läuft in beiden Richtungen ab. Wenn
MehrC Säure-Base-Reaktionen
-V.C1- C Säure-Base-Reaktionen 1 Autoprotolyse des Wassers und ph-wert 1.1 Stoffmengenkonzentration Die Stoffmengenkonzentration eines gelösten Stoffes ist der Quotient aus der Stoffmenge und dem Volumen
MehrModul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I
Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Streubel Modul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I Vorlesung für die Studiengänge Bachelor Chemie und Lebensmittelchemie Im WS 08/09 Die
MehrA 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C?
A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? (-> Tabelle p) A 1.1 b Wie groß ist der Auftrieb eines Helium (Wasserstoff) gefüllten
MehrChemisches Praktikum für TUM-BWL Praxisseminar II Grundoperationen und Reinigungstechniken
Chemisches Praktikum für TUM-BWL Praxisseminar II Grundoperationen und Reinigungstechniken Inhalt: Wiederholung Azeotrop-Destillation Extraktion Kontinuierliche Feststoffextraktion Dr. Andreas Bauer, Dr.
MehrÜbung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie
Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie für Biologen und Humanbiologen 07.11.08 - Lösungen - 1. Vervollständigen Sie die Reaktionsgleichungen und benennen Sie alle Verbindungen und
MehrKleine Formelsammlung Chemie
Karl Schwister Kleine Forelsalung Cheie ISBN-1: 3-446-41545-9 ISBN-13: 978-3-446-41545-4 Leseprobe Weitere Inforationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41545-4 sowie i Buchhandel.
Mehr0.3 Formeln, Gleichungen, Reaktionen
0.3 Formeln, Gleichungen, Reaktionen Aussage von chemischen Formeln Formeln von ionischen Verbindungen - Metallkation, ein- oder mehratomiges Anion - Formel entsteht durch Ausgleich der Ladungen - Bildung
MehrELEKTROCHEMIE. Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung. elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie.
ELEKTROCHEMIE Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung Elektrische Leitung: metallische (Elektronen) elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie Galvanische Zellen Elektrolyse Die
MehrElektrolyse. Zelle.. Bei der Elektrolyse handelt es sich im Prinzip um eine Umkehrung der in einer galvanischen Zelle Z ablaufenden Redox-Reaktion
(Graphit) Cl - Abgabe von Elektronen: Oxidation Anode Diaphragma H + Elektrolyse Wird in einer elektrochemischen Zelle eine nicht-spontane Reaktion durch eine äußere Stromquelle erzwungen Elektrolyse-Zelle
MehrChemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Säuren und Basen, Elektrolyte)
Chemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für rganische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Säuren und Basen, Elektrolyte) Lösungen, Konzentration Viele chemische Reaktionen werden
MehrVersuchsprotokoll Kapitel 6
Versuchsprotokoll Kapitel 6 Felix, Sebastian, Tobias, Raphael, Joel 1. Semester 21 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Versuch 6.1...3 Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen...3 Photospektrometrisches
MehrExperimentelle Ermittlung der molaren Lösungswärme von Kaliumchlorid
Experimentelle Ermittlung der molaren Lösungswärme von Kaliumchlorid Versuchsaufbau : Um den Versuch durchzuführen, benötigen wir 180 g Wasser, welches in ein Becherglas gefüllt wird. Die Temperatur ermitteln
MehrVersuchsprotokoll. Konduktometrie
Versuchsprotokoll Versuchsdatum: 19.10.04 Protokolldatum: Sttempell Durchgeführt von: Konduktometrie 1. Inhaltsangabe: 1..Inhaltsangabe:--------------------------------------------------------------------------------
Mehr2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom
2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom 20.01.2016 A1 A2 A3 F4 R5 E6 Note 10 9 6 8 9 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie
MehrChemische Thermodynamik ENTROPIE LÖSUNGEN
L-Üb29: Die Standardentropie der Edelgase steigt in regelmässiger Weise mit der molaren Masse. Diese schöne Regelmässigkeit kommt daher, dass die Edelgase nur Translationsenergie besitzen und keine Schwingungsenergie
Mehra) Welche der folgenden Aussagen treffen nicht zu? (Dies bezieht sind nur auf Aufgabenteil a)
Aufgabe 1: Multiple Choice (10P) Geben Sie an, welche der Aussagen richtig sind. Unabhängig von der Form der Fragestellung (Singular oder Plural) können eine oder mehrere Antworten richtig sein. a) Welche
Mehr1. Standortbestimmung, Januar Chemie. Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte und vom Dozenten visierte Formelsammlung,
1. Standortbestimmung, Januar 2015 Chemie Dauer der Prüfung: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte und vom Dozenten visierte Formelsammlung, Ein netzunabhängiger,
MehrAlles was uns umgibt!
Was ist Chemie? Womit befasst sich die Chemie? Die Chemie ist eine Naturwissenschaft, die sich mit der Materie (den Stoffen), ihren Eigenschaften und deren Umwandlung befasst Was ist Chemie? Was ist Materie?
MehrSeminar: Löse- und Fällungsgleichgewichte
1 Seminar: Löse- und Fällungsgleichgewichte Ziel des Seminars: Lösungs- und Fällungsgleichgewichte sollen verstanden werden. Weiters soll durch praxisrelevante Beispiele die medizinische und klinische
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 14. März Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 14. März 2007 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrSS 2010. Thomas Schrader. der Universität Duisburg-Essen. (Teil 7: Säuren und Basen, Elektrolyte)
Chemie für Biologen SS 2010 Thomas Schrader Institut t für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 7: Säuren und Basen, Elektrolyte) Definition Säure/Base Konjugierte Säure/Base-Paare Konjugierte
MehrCrashkurs Säure-Base
Crashkurs Säure-Base Was sind Säuren und Basen? Welche Eigenschaften haben sie?` Wie reagieren sie mit Wasser? Wie reagieren sie miteinander? Wie sind die Unterschiede in der Stärke definiert? Was ist
MehrAllgemeine Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie Andreas Rammo
Allgemeine Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie Andreas Rammo Allgemeine und Anorganische Chemie Universität des Saarlandes E-Mail: a.rammo@mx.uni-saarland.de innere Energie U Energieumsatz bei
Mehr7. Woche. Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze. Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen
7. Woche Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen Die qualitative Analyse ist ein Teil der analytischen Chemie, der sich mit der qualitativen Zusammensetzung
MehrLösung 7. Allgemeine Chemie I Herbstsemester Je nach Stärke einer Säure tritt eine vollständige oder nur eine teilweise Dissoziation auf.
Lösung 7 Allgemeine Chemie I Herbstsemester 2012 1. Aufgabe Je nach Stärke einer Säure tritt eine vollständige oder nur eine teilweise Dissoziation auf. Chlorwasserstoff ist eine starke Säure (pk a = 7),
MehrChem. Grundlagen. ure-base Begriff. Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept. Wasserstoff, Proton und Säure-Basen. Basen-Definition nach Brønsted
Der SäureS ure-base Begriff Chem. Grundlagen Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept Wasserstoff, Proton und Säure-Basen Basen-Definition nach Brønsted Wasserstoff (H 2 ) Proton H + Anion (-) H + = Säure
MehrFragen zum Thema chemische Reaktionen Klasse 4 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion
1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion vorliegen? 3. Wie nennt man die Stoffe, die nach der Reaktion vorliegen? 4. Womit wird die Richtung
MehrWas haben wir gelernt?
Was haben wir gelernt? - Gesetze chemischer Reaktionen - Atommodell von Dalton - Elementsymbole - Die atomare Masseneinheit u - Die Avogadro-Zahl und deren Umkehrung - Von Massenverhältnissen zu Teilchenverhältnissen
MehrPraktikumsrelevante Themen
Praktikumsrelevante Themen Lösungen Der Auflösungsprozess Beeinflussung der Löslichkeit durch Temperatur und Druck Konzentration von Lösungen Dampfdruck, Siede- und Gefrierpunkt von Lösungen Lösungen von
Mehr1.6. Die Ionenbindung
1.6. Die Ionenbindung 1.6.1. Die Edelgasregel Die Edelgase gehen kaum Verbindungen ein und zeigen in ihrer Periode jeweils die höchsten Ionisierungsenergien. Ihre Elektronenkonfiguration mit jeweils Außenelektronen
MehrWie wirkt sich die Zugabe von Salz auf den Schmelz- und Siedepunkt von Wasser aus?
Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - 7 Chemische Bindung (P752400) 7.4 Schmelzpunktserniedrigung und Siedepunktserhöhung Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 3:5:43 intertess (Version 3.06
MehrSäure/Base - Reaktionen. 6) Titration starker und schwacher Säuren/Basen
Säure/Base - Reaktionen 1) Elektrolytische Dissoziation 2) Definitionen Säuren Basen 3) Autoprotolyse 4) ph- und poh-wert 5) Stärke von Säure/Basen 6) Titration starker und schwacher Säuren/Basen 7) Puffersysteme
MehrPraktikum Quantitative Analysen
Praktikum Quantitative Analysen Wintersemester 2009/10 Arbeitsmethoden der Quantitativen Analyse A: klassische Methoden vorwiegend chemische Arbeitsmethoden Bestimmung der Bestandteile durch eine chemische
Mehr!!! Du darfst eine Teilaufgabe von Nr. 2 und zwei der Teilaufgaben von Nr 4 streichen!!!
1 Klassenarbeit Chemie 1/5 A TIPP alle Rechenaufgaben mit Einheit, Ergebnis und Antwortsatz! In der Tabelle links stehende Elemente haben eher die maximale Wertigkeit! In der Tabelle rechts stehende Elemente
Mehr1.11 Welcher Stoff ist es?
L *** 1.11 Welcher Stoff ist es? Didaktisch-methodische Hinweise Im Arbeitsblatt wird der Versuch des Lösens von vier verschiedenen Salzen in Wasser in einem Labor beschrieben. Aus Zahlenangaben müssen
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
Mehrа
1 3 0 1 0 8 0 0 0 9 0 4 0 1 0 6 0 1 0 2 0 5 0 2 0 0 0 6 0 4 0 1 0 9 0 7 0 8 0 9 0 6 б 0 6 0 9 0 7 0 6 0 1 0 2 0 8 0 6 0 9 0 2 0 6 0 9 0 9 0 2 0 5 0 1 0 6 0 8 0 0 0 2... 0 0 0 6 0 9 0 6 0 8 0 7 0 7 0 6-0
MehrGrundlagen der Chemie für Studierende des Maschinenbaus, Prof. Deutschmann
Lösung zu Aufgabe 1.1 : a) Was versteht man unter dem Begriff Ordnungszahl und was sind Isotope? Ordnungszahl ist die Anzahl der Protonen im Kern, im neutralen Atom ist die Ordnungszahl gleich der Zahl
MehrMolzahl: n = N/N A [n] = mol N ist die Anzahl der Atome oder Moleküle des Stoffes. Molmasse oder Molekularmasse: M [M ]= kg/kmol
2. Zustandsgrößen 2.1 Die thermischen Zustandsgrößen 2.1.1. Masse und Molzahl Reine Stoffe: Ein Mol eines reinen Stoffes enthält N A = 6,02214. 10 23 Atome oder Moleküle, N A heißt Avogadro-Zahl. Molzahl:
Mehr(7)
1 3 0 11(7) 2004 0 2 0 9 0 2 0 3 0 5 0 6 0 0 0 3 0 1 0 1 0 2-0 3 0 2 0 9 0 6 0 6 0 6 а 0 3 0 5 0 8 0 6 0 7 0 4 0 7 0 4 0 1 0 8 0 9 0 1 0 8 0 6 0 2 0 8 0 5 0 9 0 6 0 1 0 4, 0 9 0 9 0 9 0 2! 0 1 0 2 0 8
MehrModul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I
Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Streubel Modul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I Vorlesung für die Studiengänge Bachelor Chemie und Lebensmittelchemie Im WS 08/09 Die
Mehrб
1 3 0 8 0 8 0 1 0 1 0 2 0 2 0 8 0 0 0 8 0 0 0 3 0 4 0 9 0 2 0 0 0 5 0 8 0 0 0 5 0 6 0 8 0 2 0 9 0 1 0 6 0 9 0 6 0 9 0 2 0 5 0 5 0 1 0 6 0 9 0 9 0 3 0 9 0 5 0 2 0 9 0 8 0 9 0 2 0 8 0 1 0 6 0 9 0 7 0 5 0
MehrMassenwirkungsgesetz (MWG) und Reaktionskombinationen
Massenwirkungsgesetz (MWG) und Reaktionskombinationen Das Massenwirkungsgesetz stellt den Zusammenhang zwischen Aktivitäten (bzw. Konzentrationen) der Produkte und der Edukte einer chemischen Reaktion,
MehrUniversität Regensburg
Universität Regensburg Fakultät für Chemie und Pharmazie 93040 Regensburg 14. März 2006 Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Winter 1. Was besagt das Moseleysche Gesetz? Welche Größe kann man
MehrKreisprozesse und Wärmekraftmaschinen: Wie ein Gas Arbeit verrichtet
Kreisprozesse und Wärmekraftmaschinen: Wie ein Gas Arbeit verrichtet Unterrichtsmaterial - schriftliche Informationen zu Gasen für Studierende - Folien Fach Schultyp: Vorkenntnisse: Bearbeitungsdauer Thermodynamik
MehrSäuren, Basen, Salze
Säuren, Basen, Salze Namensgebung (=Nomenklatur) Es gibt für chemische Verbindungen grundsätzlich zwei Arten von Namen: Trivialname der alltäglich bzw. umgangssprachlich benutzte Name z. B.: Wasser, Salzsäure,
MehrEinige Beobachtungen über die Aufarbeitung und Verwahrung des Brennholzes.
Einige Beobachtungen über die Aufarbeitung und Verwahrung des Brennholzes. Von O. Heikinheimo. Der Wassergehalt des Holzes übt öfters eine nachteilige Wirkung auf den Transport, die Aufbewahrung und die
Mehr: (812)
1 3 0 8. 0 6. 0 8 0 8 0 6 0 7 0 7. 0 0 0 5 0 5 0 8 0 5 0 4 : 0 1 0 2 0 6 0 5 0 6 0 0 0 7 0 7 0 6 0 5... 53 0 8. 0 6. 0 8 0 8 0 6 0 7 0 7 0 0 0 7 0 9 0 5 0 6 0 6 0 8 0 7 0 9 0 5 0 6 0 7 0 4 0 8 0 9 0 6
Mehr1.3 Chemische Reaktionen des Wassers - Bildung von Säuren und Basen
1.3 Chemische Reaktionen des Wassers Bildung von Säuren und Basen Säure und Basebegriff nach Arrhenius (1887) Wasser reagiert mit Nichtmetalloxiden (Säureanhydriden) zu Säuren. Die gebildete Säure löst
MehrWasser à. Nachweis: Wasser ist
Arbeitsblatt zu Kap. 5. Atome Bausteine der Stoffe 5.1 Elemente und Verbindungen Elektrolyse des Reinstoffes Wasser Wasser à Nachweis: Wasser ist Stoffeinteilung 5.2 Von den Elementen zu den Atomen Synthese
Mehr1 Grundwissenskatalog Chemie G8 SG, Inhalt der 10. Jahrgangsstufe
1 Grundwissenskatalog Chemie G8 SG, Inhalt der 10. Jahrgangsstufe Grundwissenskatalog Chemie für die 11. bis 12. Jahrgangsstufe G 8 (sprachliches Gymnasium) mit den Inhalten der 10. Jahrgangsstufe Hinweis:
MehrGasthermometer. durchgeführt am von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer
Gasthermometer 1 PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN durchgeführt am 21.06.2010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 1 Physikalische Grundlagen 1.1 Zustandgleichung des idealen Gases Ein ideales
MehrSäure/Base - Reaktionen. 6) Titration starker und schwacher Säuren/Basen. Elektrolytische Dissoziation. AB(aq)
Säure/Base - Reaktionen 1) Elektrolytische Dissoziation ) Definitionen Säuren Basen ) Autoprotolyse 4) p- und po-wert 5) Stärke von Säure/Basen 6) Titration starker und schwacher Säuren/Basen 7) Puffersysteme
MehrSäuren und Basen. 2 HCl + Mg H 2 + MgCl 2
Säuren und Basen Der Mensch kennt schon seit alters her den sauren Geschmack verschiedener Stoffe: Essig, saure Milch, Zitronen usw. Im Gegensatz dazu standen unangenehm Seifig schmeckende Substanzen,
MehrDas chemische Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz, Löslichkeit von Salzen in Flüssigkeiten, Löslichkeitsprodukt, Chemische Gleichgewichte, Säuren und
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das chemische Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz, Löslichkeit von Salzen in Flüssigkeiten, Löslichkeitsprodukt, Thema heute: Chemische Gleichgewichte, Säuren
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2014/2015 Inhaltliche Schwerpunkte Stöchiometrie
MehrNomenklatur einfacher anorganischer Verbindungen
Nomenklatur einfacher anorganischer Verbindungen chemische Reaktion: Elemente verbinden sich in verschiedenen spezifischen Proportionen 2 H 2 + 2 > 2 H 2 Elementsymbol stöchiometrischer Koeffizient Atomverhältnis
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen Was wird gebildet, wenn Natrium oxidiert wird und Chlor reduziert wird?
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 12. 11.2010 1. Was wird gebildet, wenn Natrium oxidiert wird und Chlor reduziert wird? Natrium gibt bei der Oxidation ein Elektron ab und bildet damit
Mehr(1) und ist bei unserem Versuch eine Funktion der Temperatur, nicht aber der Konzentration.
Praktikum Teil A und B 15. AUFLÖSUNGSGESCHWINDIGKEIT Stand 11/4/1 AUFLÖSUNGSGESCHWINDIGKEIT EINES SALZES 1. ersuchsplatz Komponenten: - Thermostat - Reaktionsgefäß mit Rührer - Leitfähigkeitsmessgerät
MehrRein oder nicht rein?
Station 1: Rein oder nicht rein? Versuche: 1 Bestimmen Sie experimentell die Löslichkeit von Kochsalz. [Hinweis: Unter der Löslichkeit versteht man die Masse eines Stoffes in Gramm, die sich gerade noch
MehrDie elektrolytische Leitung in geschm olzenen Metallegierungen
Gedruckt mit Unterstützung Akademie d. Wissenschaften aus dem Wien; Jerome download unter und www.biologiezentrum.at Margaret Stonborough-Fonds Die elektrolytische Leitung in geschm olzenen Metallegierungen
MehrBestimmung von thermodynamischen Daten aus elektrochemischen Messungen. Temperaturabhängigkeit der EMK
V7 Bestimmung von thermodynamischen Daten aus elektrochemischen Messungen Temperaturabhängigkeit der EMK Versuch 7: Bestimmung von thermodynamischen Daten aus elektrochemischen Messungen. Temperaturabhängigkeit
MehrDer Schmelzpunkt von Salzen
Der Schmelzpunkt von Salzen Vergleich die Smp. der Salze (links). Welche Rolle könnten die Ionenradien bzw. die Ladung der enthaltenen Ionen spielen? Der Schmelzpunkt von Salzen ist i.d.r. sehr hoch. Er
MehrSeite 1 von Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung. Chemie. Freitag, 23. Mai 2014, Uhr
Seite 1 von 8 2. Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung Chemie Freitag, 23. Mai 2014, 16.45-18.45 Uhr Dauer der Prüfung: 120 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Eine vom Dozenten visierte Formelsammlung, Ein
MehrOber den Einfluß von Substitution
G edruckt mit Unterstützung Akademie d. Wissenschaften aus dem Wien; Margaret download unter und www.biologiezentrum.at Jerome Stonborough-Fonds Ober den Einfluß von Substitution in den Komponenten binärer
MehrSS Thomas Schrader. der Universität Duisburg-Essen. (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie)
Chemie für Biologen SS 2010 Thomas Schrader Institut t für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie) Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen: Ein Atom oder
MehrDarstellung des Messings Cu 2 Zn
Darstellung des Messings Cu 2 Zn Andreas J. Wagner 7. Juli 2004 1 Theorie Legierungen sind intermetallische Verbindungen. Im beschriebenen Versuch war es das Ziel, ein Messing 1 der Zusammensetzung Cu
MehrÜbungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen
Übungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen Übersicht der Übungen: Übung Nr. 1 (Bedeutungen und Ausgleichen von Gleichungen) Übung Nr. 2 (Bedeutungen und Ausgleichen von Gleichungen) Übung
MehrLösung Sauerstoff: 1s 2 2s 2 2p 4, Bor: 1s 2 2s 2 2p 1, Chlor: 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 5 Neon: 1s 2 2s 2 2p 6
1 of 6 10.05.2005 10:56 Lösung 1 1.1 1 mol Natrium wiegt 23 g => 3 mol Natrium wiegen 69 g. 1 mol Na enthält N A = 6.02 x 10 23 Teilchen => 3 mol enthalten 1.806 x 10 24 Teilchen. 1.2 Ein halbes mol Wasser
MehrSTÖCHIOMETRIE. die Lehre von der mengenmäßigen Zusammensetzung chemischer Verbindungen und den Mengenverhältnissen bei chemischen Reaktionen
1 STÖCHIOMETRIE die Lehre von der mengenmäßigen Zusammensetzung chemischer Verbindungen und den Mengenverhältnissen bei chemischen Reaktionen 1) STOFFMENGE n(x) reine Zählgröße Menge der Elementarteilchen
Mehr