Franz Kafka: Das Urteil. Franz Kafka: Das Urteil Unheimliches Erzählen und die Unheimlichkeit des bürgerlichen Subjekts. Von Richard T.
|
|
- Greta Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unheimliches Erzählen und die Unheimlichkeit des bürgerlichen Subjekts Von Richard T. Gray Das Urteil gehört ohne Zweifel zu den meist interpretierten Kurztexten Kafkas, was dazu geführt hat, dass es unter Literaturwissenschaftlern geradezu zum Brauch geworden ist, jeder Neuinterpretation dieses Textes eine Apologie vorauszuschicken. Diesem Brauch soll hier nicht gefolgt werden. Stattdessen sollen als Einführung kurz die Gründe dafür skizziert werden, warum ausgerechnet diesem Text Kafkas so viel hermeneutische Energie und Akribie gewidmet worden sind. Kafka selbst ist zum Großteil dafür verantwortlich, denn er schrieb dem Urteil eine Schlüsselstellung in seiner eigenen literarischen Entwicklung zu. Unmittelbar nach der Niederschrift dieser Geschichte in der Nacht vom 22. zum 23. September 1912 notiert er in seinem Tagebuch:»Nur so kann geschrieben werden, nur in einem solchen Zusammenhang, mit solcher vollständigen Öffnung des Leibes und der Seele«(KKAT 461); und anlässlich der Druckfahnenkorrektur des»urteils«behauptet Kafka, die Geschichte sei»wie eine regelrechte Geburt mit Schmutz und Schleim bedeckt«(kkat 491) aus ihm herausgekommen. Damit wird der von Spontanität und Unreflektiertheit gekennzeichnete Schaffensprozess, der Das Urteil hervorbringt, für ihn zum Wahrzeichen jedes authentischen literarischen Schreibens. Noch vier Jahre später, im August 1916, schreibt Kafka an seinen Verleger Kurt Wolff, diese Geschichte sei von seinen Werken die ihm»liebste Arbeit«(Br 149), und dieses Urteil über Das Urteil behält er bis zum Ende seines Lebens bei. Die Bedeutung dieser durchaus positiven Auffassung wird erst dann verständlich, wenn man sie vor dem Hintergrund der
2 übermäßig scharfen Kritik betrachtet, mit der Kafka sonst seinen eigenen literarischen Produkten begegnete. Nicht nur die fragmentarisch gebliebenen Romane, sondern Texte wie Die Verwandlung und In der Strafkolonie, deren Veröffentlichung Kafka selbst autorisierte, fallen dieser Tendenz zu strenger Selbstkritik anheim. Der Schlüsselstellung des Urteils innerhalb von Kafkas Schaffen entspricht die Schlüsselstellung, die das Auslegen dieses Textes in der Kafka-Forschung eingenommen hat: Keine Gesamtinterpretation seines Werks kann um eine Interpretation dieses Textes umhin, und nicht selten wird das Auslegen dieser Erzählung zum Ausgangspunkt für eine Darstellung des Kafka schen Gesamtwerks. 1 Ein zweiter Grund für die Häufigkeit der Auseinandersetzungen mit diesem Text ist darin zu sehen, dass Kafka selbst sich mit seiner Auslegung befasst hat. Bei einem Dichter, der sich äußerst selten und dann meistens nur kurz und aphoristisch zu seinen Texten äußert, bilden die recht ausführlichen Erläuterungen zum Urteil eine bemerkenswerte Ausnahme. 2 Durch das Heranziehen dieser Auslegungsansätze Kafkas hoffen viele Interpreten ein sichereres Fundament für den Bau ihrer eigenen Interpretation schaffen zu können. Doch gründet diese Hoffnung in dem Postulat, der Autor wie diese Bezeichnung selbst andeutet habe absolute Autorität über den von ihm verfassten Text; aber gerade dieses Postulat, wie im Folgenden erörtert werden soll, gilt für das Urteil nicht. Ein weiterer Grund für die vielfältigen Versuche, diese Geschichte zu interpretieren, liegt in der hermeneutischen Herausforderung der Erzählung: Wie fast kein anderer Text der literarischen Moderne ist dieser gekennzeichnet durch formale Geschlossenheit und inhaltliche Offenheit, durch den Gegensatz zwischen einer klaren, konsequenten sprachlich-erzählerischen Entwicklung und einem anscheinend alogischen, inkonsequenten Handlungsablauf. Während die diskursive Ökonomie dieser Geschichte den Eindruck eines abgeschlossenen, folgerichtigen und lückenlosen Textgefüges erweckt, erscheint die Handlung als sprunghaft und von unerklärlichen
3 Rissen durchzogen. Hinzu kommt, dass Kafka in den einleitenden Absätzen, in denen die empirische Umwelt des Helden Georg Bendemann und dessen persönliche Situation beschrieben werden, den Anschein erweckt, es handele sich einfach um eine konventionelle Erzählung, die den Normen des literarischen Realismus folgt. 3 Im Laufe der Geschichte werden aber die am Anfang hervorgerufenen Lesererwartungen zunehmend enttäuscht. Letztlich wirft der Text eine Reihe rätselhafter Fragen auf: Wer ist und was bedeutet der Freund in Petersburg? Wie erklärt es sich, dass der Vater einerseits die Existenz dieses Freundes anzweifelt (E 28), andererseits aber behauptet, er habe selbst brieflichen Kontakt mit diesem Freund und sei sein»vertreter«(e 30)? Was motiviert das strenge und harte Urteil, das der Vater über Georg verhängt? Warum akzeptiert Georg diese Strafe, ja wieso führt er sie selbst aus? Ist Georg ein unschuldiges Opfer? Wenn nicht, worin liegt seine Schuld? Es ist auffallend, dass Kafka gerade diese Erzählung, die er sein Leben lang als seine höchste literarische Leistung angesehen hat, für unerklärlich deklariert. An Felice Bauer schreibt er:»findest Du im Urteil irgendeinen Sinn, ich meine irgendeinen geraden, zusammenhängenden, verfolgbaren Sinn? Ich finde ihn nicht und kann auch nichts darin erklären. Aber es ist vieles Merkwürdige daran«(f 394). Und ein paar Tage später behauptet er noch apodiktischer:»das Urteil ist nicht zu erklären«(f 396). Von daher ist die Hypothese berechtigt, Kafka habe diese Rätselhaftigkeit, diesen Mangel an einem»geraden, zusammenhängenden, verfolgbaren Sinn«für das wesentliche Kriterium eines gelungenen literarischen Textes gehalten. Eine Tendenz der Kafka-Forschung hat dieses Unerklärlichkeitspostulat nicht nur für Das Urteil, sondern für Kafkas Texte überhaupt beim Wort genommen; sie vertritt die Ansicht, diese hätten eben nicht e i n e n»verfolgbaren Sinn«, sondern seien so strukturiert, dass sie eine Vielfalt möglicher Sinnzuschreibungen hervorrufen. 4 Diesen Befürwortern der Sinndisseminierung gegenüber steht eine andere Gruppe von Interpreten, die glauben,
4 doch noch e i n e n Sinn im Urteil aufdecken zu können. Sie lesen den Text als eine literarisch verschlüsselte Darstellung von Kafkas psychobiographischer Situation, 5 und auch sie können sich auf Aussagen des Autors stützen, denn Kafka hat in seinen Ansätzen zur Analyse des Urteils autobiographische Elemente betont. Georg hat soviel Buchstaben wie Franz. In Bendemann ist»mann«nur eine für alle noch unbekannten Möglichkeiten der Geschichte vorgenommene Verstärkung von»bende«. Bende aber hat ebensoviele Buchstaben wie Kafka und der Vokal e wiederholt sich an den gleichen Stellen wie der Vokal a in Kafka. Frieda hat ebensoviel Buchstaben wie Felice und den gleichen Anfangsbuchstaben, Brandenfeld hat den gleichen Anfangsbuchstaben wie Bauer und durch das Wort»Feld«auch in der Bedeutung eine gewisse Beziehung. (KKAT 492) Es besteht kein Zweifel daran, dass der Herbst 1912, also die Zeit seines literarischen Durchbruchs, für Kafka in vielerlei Hinsicht eine Wasserscheide in seinem Leben bedeutete. Einerseits wurde seine erste Buchveröffentlichung in dieser Zeit vorbereitet, so dass er sich in seiner Berufung zum Schriftstellertum bestätigt fühlen konnte; andererseits war er gerade im Begriff, sich mehr denn je den bürgerlichen Wert- und Lebensverhältnissen zuzuwenden, die seiner Schriftstellerpersona so verhasst waren und die er in der Figur seines Vaters Hermann Kafka verkörpert sah. Ende 1911 wurde Kafka mit seinem Schwager Karl Hermann Mitbegründer und Mitbesitzer einer Prager Asbestfabrik, und damit betrat er ob willentlich oder unwillentlich ist nicht mit Sicherheit festzustellen eine bürgerliche Laufbahn, die der seines Vaters nicht unähnlich war. 6 Es dauerte nicht lange, bis ihm die zusätzliche Verantwortung für die Fabrik zur Last wurde und er seinen Verpflichtungen als Fabrikbesitzer weder nachkommen wollte noch konnte. 7 Hinzu kommt, dass Kafka im August 1912 Felice
5 Bauer kennen lernte und kurz nach der Niederschrift des Urteils mit ihr Briefkontakt aufnahm. Er plante seit der Begegnung mit Felice seinen Eintritt in das bürgerliche Leben mittels einer Heirat, die Gründung seiner eigenen Familie. Wenn er durch die Fabrikgründung zum Nachfolger seines Vaters im geschäftlichen Leben wurde, sollte die Heirat diese Nachfolgerschaft im bürgerlichen Privatleben vollziehen. Damit konnte Kafka symbolisch in die Fußstapfen seines Vaters treten, ein Sohn werden, der dem Wunschbild des Vaters mehr entsprach als der neurotisch gequälte Einzelgänger, der einen Freiraum außerhalb der bürgerlichen Gesellschaftsordnung für das Dichten seiner merkwürdigen Geschichten suchte. Es steht außer Frage, dass diese Problematik das Verhältnis zwischen Georg, seinem Vater und dem Petersburger Freund im Urteil mitbestimmt. Georg Bendemann ist dabei, seinen Vater sowohl im geschäftlichen als auch im sexuellen Bereich zu ersetzen, während der Freund vor diesem restlosen Aufgehen im bürgerlichen Leben zurückschreckt und in die Fremde flüchtet. Rückblickend hat Kafka seinen Entschluss zur Heirat so beschrieben:»ein durch seine Lebensumstände und durch seine Natur gänzlich unsocialer Mensch [...] entschließt sich allerdings unter dem stärksten innersten Zwang, zum Heiraten, also zur socialsten Tat«(F 598). Im Urteil vertritt der Freund in Petersburg, der»keine rechte Verbindung mit der dortigen Kolonie seiner Landsleute«und auch»fast keinen gesellschaftlichen Verkehr mit einheimischen Familien«(E 23) hatte, Kafkas Wesenszug des»unsocialen Menschen«, 8 während Georg den vom»stärksten innersten Zwang«zum bürgerlichen Verkehr getriebenen Sohn Hermann Kafkas also Kafkas bürgerliches Zwangs-Ich verkörpert. Dadurch, dass man die autobiographischen Korrelate der Geschichte aufgedeckt hat, hat man nur den Anlass des Textes erklärt, aber bei weitem noch nicht den Text an sich interpretiert. Denn Das Urteil ist weit mehr als nur eine Verschlüsselung von Kafkas persönlichem Konflikt; es konkretisiert eine allgemeinere Krise des bürgerlichen
Kafka und Ödipus. Der Mythos vom König Ödipus in Das Urteil
Germanistik Naomi Chmielewski Kafka und Ödipus. Der Mythos vom König Ödipus in Das Urteil Eine Abhandlung über die Beziehung der Werke König Ödipus von Sophokles und Das Urteil von Franz Kafka unter Berücksichtigung
MehrVorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur Franz Kafka: Leben und Werk
1.1 Biografie Inhalt Vorwort... 5 1. Franz Kafka: Leben und Werk... 9 1.1 Biografie... 9 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 22 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 28 2. Textanalyse
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Interpretation zu Kafka, Franz - Ein Bericht für eine Akademie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Interpretation zu Kafka, Franz - Ein Bericht für eine Akademie Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrFranz Kafka Epoche - Werk - Wirkung
Franz Kafka Epoche - Werk - Wirkung Von Monika Schmitz-Emans SUB Hamburg 1- A2012/1154 Verlag C.H.Beck München Franz Kafka Epoche - Werk - Wirkung Von Monika Schmitz-Emans SUB Hamburg A 2012/1154 Verlag
MehrKurt Wolff ( )
Prag-Projekt Kurt Wolff (1887-1963) deutscher Verleger von Tobias de Jager Man verlegt entweder Bücher, von denen man meint, die Leute sollen sie lesen, oder Bücher, von denen man meint, die Leute wollen
MehrModul 5 Die Nummer 1 für Männer
Modul 5 Die Nummer 1 für Männer 2015 Christian Stehlik, www.typisch-mann.at Kontakt: office@typisch-mann.at Alle in diesem Report enthaltenen Informationen wurden nach bestem Wissen des Autors zusammengestellt.
MehrInterpretation zu Heinrich Heines Gedicht: Mein Herz, mein Herz ist traurig
Germanistik Verena Liebl Interpretation zu Heinrich Heines Gedicht: Mein Herz, mein Herz ist traurig Studienarbeit Universität Regensburg Institut: Germanistik Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft
MehrAnalyse der Tagebücher der Anne Frank
Germanistik Amely Braunger Analyse der Tagebücher der Anne Frank Unter Einbeziehung der Theorie 'Autobiografie als literarischer Akt' von Elisabeth W. Bruss Studienarbeit 2 INHALTSVERZEICHNIS 2 1. EINLEITUNG
MehrMuster, Marie 9. Jahrgangsstufe. Persönliche Kompetenzen. Sozialverhalten. Anmerkungen. Arbeitsverhalten. wechselnd
Persönliche Kompetenzen Sozialverhalten selten wechselnd häufig fast immer Hat positiven Kontakt zu MitschülerInnen Hält sich an gemeinsame Regeln Äußert Wünsche und Kritik angemessen Kann Kritik annehmen
MehrInhalt. Vorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur... 87
Inhalt Vorwort... 5 1. Thomas Mann: Leben und Werk... 7 1.1 Biografie... 7 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 11 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 16 2. Textanalyse und -interpretation...
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erläuterungen zu Joseph von Eichendorff: Das lyrische Schaffen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erläuterungen zu Joseph von Eichendorff: Das lyrische Schaffen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrFranz Kafka. Brief an den Vater. Anaconda
Franz Kafka Brief an den Vater Anaconda Kafkas Brief an den Vater entstand 1919 und wurde erstmals 1952 in der Frankfurter Neuen Rundschau veröffentlicht. Der Text wurde unter Wahrung des Lautstandes,
MehrThomas Mann Mario und der Zauberer. Reclam Lektüreschlüssel
Thomas Mann Mario und der Zauberer Reclam Lektüreschlüssel LEKTÜRESCHLÜSSEL FÜR SCHÜLER Thomas Mann Mario und der Zauberer Von Michael Mommert Philipp Reclam jun. Stuttgart Alle Rechte vorbehalten 2004,
Mehr"Präsentationsprüfung" im Fach Deutsch an beruflichen Gymnasien
"Präsentationsprüfung" im Fach Deutsch an beruflichen Gymnasien Organisation Die Schülerin / der Schüler legt spätestens 10 Tage vor der mündlichen Prüfung vier Themen mit Angabe von Gliederungspunkten
MehrReiner Stach( Kafka-Biograph): Kafkas Prozess ist ein Monstrum. Nichts ist hier normal, nichts ist einfach. Ob man sich mit der
Reiner Stach( Kafka-Biograph): Kafkas Prozess ist ein Monstrum. Nichts ist hier normal, nichts ist einfach. Ob man sich mit der Entstehungsgeschichte, dem Manuskript, der Form, dem stofflichen Gehalt oder
MehrMARKING NOTES REMARQUES POUR LA NOTATION NOTAS PARA LA CORRECCIÓN
N10/1/A1GER/HP2/GER/TZ0/XX/M MARKING NOTES REMARQUES POUR LA NOTATION NOTAS PARA LA CORRECCIÓN November / novembre / noviembre 2010 GERMAN / ALLEMAND / ALEMÁN A1 Higher Level Niveau Supérieur Nivel Superior
MehrSprachen lernen im Europäischen System. Der Europäische Referenzrahmen
Sprachen lernen im Europäischen System Die Sprachkurse der GEB sind einheitlich nach dem Europäischen Referenzrahmen strukturiert. Der Europäische Referenzrahmen Niveau A1/ Grundstufe 1 verstehen, wenn
MehrMeine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen.
Meine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen. Manch einer wird sich vielleicht fragen: Was hat eigentlich die Frankfurt
MehrEntschädigung nach Art. 41 EMRK: 1.000,- für immateriellen Schaden, 3.500, für Kosten und Auslagen (einstimmig).
Bsw 30804/07 Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Kammer 5, Beschwerdesache Neziraj gg. Deutschland, Urteil vom 8.11.2012, Bsw. 30804/07. Art. 6 Abs. 1 EMRK, Art. 6 Abs. 3 EMRK - Verwerfung der
MehrEinleitung. Textsorte Titel Autor Erscheinungsjahr Thema
Kurzgeschichte Aufbau Einleitung mit den wesentlichen Informationen über den Text Hauptteil mit der Analyse und Interpretation + Gesamtinterpretation am Schluss Schluss mit der zusammenfassenden Beurteilung
MehrINHALT. Didaktische Erwägungen im Schulalltag und die Funktion von Lehrplänen 53
INHALT Vorwort 13 Einleitung 15 TEIL I: VORAUSSETZUNGEN 31 Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Auswahlkriterien und Gründe für die Abstinenz der Schriftsteller 33 Die gesellschaftliche Situation
MehrKommentar zum Anfang des «Kapital» (drittes bis fünftes Kapitel) Drittes Kapitel: Das Geld oder die Warenzirkulation
Kommentar zum Anfang des «Kapital» (drittes bis fünftes Kapitel) Drittes Kapitel: Das Geld oder die Warenzirkulation Wie bei jedem neuen Kapitel sollte man versuchen, sich anhand der Überschrift und eventuell
MehrMatthias Junge. Georg Simmel. kultur- und sozialwissenschaften
Matthias Junge Georg Simmel kultur- und sozialwissenschaften 2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG UND ÜBERBLICK 5 2 BIOGRAPHIE UND KONTEXT 7 3 ÜBER SOCIALE DIFFERENZIERUNG 10 3.1 Was ist
Mehr10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst
WICHTIG: Wenn du sofort ALL meine Tricks zur 10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst 1. Du bist zu schweigsam. Frauen mögen Männer,
MehrFrege löst diese Probleme, indem er zusätzlich zum Bezug (Bedeutung) sprachlicher Ausdrücke den Sinn einführt.
1 Vorlesung: Denken und Sprechen. Einführung in die Sprachphilosophie handout zum Verteilen am 9.12.03 (bei der sechsten Vorlesung) Inhalt: die in der 5. Vorlesung verwendeten Transparente mit Ergänzungen
MehrDie Geschichte der Vorurteile: Wieland-Rezeption im 19. Jahrhundert
Beiträge zur Text-, Überlieferungs- und Bildungsgeschichte 3 Die Geschichte der Vorurteile: Wieland-Rezeption im 19. Jahrhundert Wieland in der Literaturgeschichtsschreibung von 1839 bis 1911 Bearbeitet
MehrInhalt. Vorwort... 5. 3. Themen und Aufgaben... 95. 4. Rezeptionsgeschichte... 97. 5. Materialien... 100. Literatur... 104
Inhalt Vorwort... 5... 7 1.1 Biografie... 7 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 13 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 19 2. Textanalyse und -interpretation... 23 2.1 Entstehung
MehrWann und warum ist eine Fluchtgeschichte traumatisierend?
Wann und warum ist eine Fluchtgeschichte traumatisierend? Traumatisiert arbeiten? Eingliederung von traumatisierten Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Netzwerk InProcedere Bleiberecht durch Arbeit 2. Oktober
MehrRolleninterview Amalia Interviewer: Guten Tag! Ich freue mich, dass Sie Zeit für dieses Interview finden konnten. Im Folgendem möchte ich ihnen gerne ein paar Fragen zur Rolle der Amalia stellen! Welche
MehrJugendliche aus Sicht der Erwachsenen
Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen
MehrAllahs ungeliebte Kinder - Lesben und Schwule im Islam Interview zum neuen Buch von Daniel Krause
Allahs ungeliebte Kinder - Lesben und Schwule im Islam Interview zum neuen Buch von Daniel Krause Vor einem Jahr sorgten das Buch des Lehrers Daniel Krause "Als Linker gegen Islamismus" sowie der erfolgreiche
MehrGermany ISSP Social Inequality III Questionnaire
Germany ISSP 1999 - Social Inequality III Questionnaire Bürger aus 35 Ländern sagen ihre Meinung zum Thema: Soziale Gerechtigkeit Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2000 Listen-Nr. Lfd. Nr.
MehrBenutzerhandbuch für eine Software-Anwendung gestalten
Benutzerhandbuch für eine Software-Anwendung gestalten Arbeitspapier zur Klärung der Zielvorgaben Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 1 Kriterien für ein gutes Benutzerhandbuch...3
MehrAdam Smith und die Gerechtigkeit
Geisteswissenschaft Patrick Weber Studienarbeit ADAM SMITH und die GERECHTIGKEIT Historisches Seminar der Universität Zürich Seminar: Gouvernementalität und neue Theorien der Macht Wintersemester 2006/2007
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrEinleitung. Sonntag, , FCG München
Sonntag, 27.10.2013, FCG München Von Gott geliebte in Gott Verliebte Text: denn der Vater selbst hat euch lieb. Denn ihr liebt mich ja und glaubt, dass ich von Gott gekommen bin. Joh 16:27 Einleitung Ein
MehrDie evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab.
Die evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab. 6 Argumente sek feps Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund Das Minarett-Verbot löst keine Probleme. Es schafft
MehrVerlauf Material LEK Glossar Literatur
Reihe 25 S 1 Verlauf Material Nach uns die Sintflut? Mark Brandis: Operation Sonnenfracht Die Nuklearkatastrophe in einem Science-Fiction-Roman für Jugendliche Dr. Christoph Kunz, Rastatt Operation Sonnenfracht
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Kurt Röttgers Redaktion: Juli 2014 Einführung in die Geschichtsphilosophie Kurseinheit 03 von 04 kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,
MehrDritte Laufbahnphase: Die Vierziger
Dritte Laufbahnphase: Die Vierziger 1.1 Die private Seite G anz ähnlich sieht es in der Regel mit dem Privatleben aus. Es zeigen sich die ersten Abnützungserscheinungen und Scheuerstellen. Die Ehe? Nun
MehrFirmenerben sind zu beneiden und zu bemitleiden
https://klardenker.kpmg.de/firmenerben-sind-zu-beneiden-und-zu-bemitleiden/ Firmenerben sind zu beneiden und zu bemitleiden KEYFACTS - Erben nicht nur Freude, sondern auch Bürde - Immer mehr Frauen streben
MehrDichter dran! AB 3: Dichter reloaded Johann Wolfgang von Goethe
AB 3: Dichter reloaded Johann Wolfgang von Goethe Der Film aus der Reihe soll Ihnen als Anstoß dienen, um wichtige Themen zu Johann Wolfgang von Goethe und seinem Werk zu wiederholen. 1. Teilen Sie sich
Mehr3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II
3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich. der Überreichung des Großen Goldenen Ehrenzeichen mit
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Überreichung des Großen Goldenen Ehrenzeichen mit dem Stern an George Tabori, Freitag, dem 20. Oktober 2006 Sehr geehrte Damen und Herren! Sagen
MehrDas Problem des Übels (besser: Das Problem des Leides)
Manche Gottesbeweise gehen von der These aus: In der Welt gibt es unbestreitbare Tatsachen, die für die Existenz Gottes sprechen. Das Problem des Übels (besser: Das Problem des Leides) Umgekehrt kann man
MehrKünstliche Menschen in E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann" und Mary Shelleys "Frankenstein - oder der neue Prometheus"
Germanistik Julia Flüs Künstliche Menschen in E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann" und Mary Shelleys "Frankenstein - oder der neue Prometheus" Studienarbeit Inhalt 1. Einleitung Seite 2 2. ETA Hoffmann Der
MehrSchiller-Gymnasium Curriculum Klasse 6
UV Inhalte und Kompetenzen Methoden Medien Kernlehrplanbezug Aufgabenart 1 Lügengeschichten oder Sagen oder Fabeln (lesen und verstehen,, erzählen und verfassen) - Texte inhaltlich erfassen, - einfache
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrAnsprache zum Jahresbeginn am Sonntag, 3. Januar 2016 Jahreslosung und Jakobus 4,13-15 Bild Sackgasse. Liebe Gemeinde!
Ansprache zum Jahresbeginn am Sonntag, 3. Januar 2016 Jahreslosung und Jakobus 4,13-15 Bild Sackgasse Liebe Gemeinde! Wohin führt uns die Zukunft? Hoffentlich nicht in eine Sackgasse, wie es das Bild andeutet.
MehrBIOGRAFISCHE STUDIEN ZU EDUARD SPRANGER. von AIban Schmu!
BIOGRAFISCHE STUDIEN ZU EDUARD SPRANGER von AIban Schmu! VERLAG JULIUS KLlNKHARDT BAD HEILBRUNN 2007 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Anmerkungen zur Zitierweise 15 Einleitung 17 1 Prologema zur Thematik
MehrLehrplan Deutsch 2. Jahrgangsstufe
Lehrplan Deutsch 2. Jahrgangsstufe Die Spracherziehung entwickelt die sprachlichen Fähigkeiten des Kindes und hat damit grundlegende Bedeutung für dessen geistige und soziale Entwicklung sowie den schulischen
MehrDIE VERWANDLUNG von FRANZ KAFKA ( )
BookReport Fach: Deutsch Klasse: 4 AHS 1997/98 Alter des Verfassers: 15 DIE VERWANDLUNG von FRANZ KAFKA ( 1883-1924) Die Geschichte beginnt damit, dass Gregor Samsa ein Reisender, eines Morgens in seinem
MehrVernunft und Temperament Eine Philosophie der Philosophie
Unfertiges Manuskript (Stand Oktober 2016) bitte nicht zitieren oder darauf verweisen Vernunft und Temperament Eine Philosophie der Philosophie LOGI GUNNARSSON Die Geschichte der Philosophie ist weitgehend
MehrKatholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle
Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Unser Leitbild Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie halten das Leitbild der Katholischen Kindergärten und Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle
MehrSchulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes
Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Thema 1: Kompetenzen: Was ist Philosophie? Welterklärung in Mythos, Naturwissenschaft und Philosophie Sachkompetenz (SK) - unterscheiden
MehrVerlauf Material LEK Glossar Literatur
Reihe 21 S 5 Verlauf Material Schematische Verlaufsübersicht Peter Stamm: Blitzeis drei ausgewählte Erzählungen Über die Untersuchung von Sprache und Erzähltechnik zur Interpretation Modul 1 Die Erzählung
MehrWas ist Sucht/Abhängigkeit?
Was ist Sucht/Abhängigkeit? 1 Suchtkranke sind in der Regel nicht - unter der Brücke zu finden - ständig betrunken - offensichtlich suchtkrank - leistungsunfähig - aggressiv - labil und willensschwach
MehrWeihnachten weist auf das Geschenk hin, das Gott uns anbietet.
Manfred Röseler Weihnachten ist für viele Menschen ein Fest der Gemeinschaft, der Familie und ein Anlass, einander Freude zu bereiten. Für andere ist Weihnachten ein Fest der Einsamkeit, für manche sogar
MehrDefinition Zu den beiden leiblichen Elternteilen tritt mindestens ein sozialer Elternteil hinzu, oder ein verstorbener Elternteil wird durch einen soz
Patchworkfamilie Definition Zu den beiden leiblichen Elternteilen tritt mindestens ein sozialer Elternteil hinzu, oder ein verstorbener Elternteil wird durch einen sozialen Elternteil ersetzt. Alle Stieffamilien
MehrMichel Foucaults Machtanalyse aufgezeigt am Beispiel des Sexualitäts-Dispositivs in "Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit I"
Geisteswissenschaft Christian Finger Michel Foucaults Machtanalyse aufgezeigt am Beispiel des Sexualitäts-Dispositivs in "Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit I" Studienarbeit Humboldt-Universität
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutschlands Geschichte in Dokumentationen - sachgerecht oder verfälschend?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutschlands Geschichte in Dokumentationen - sachgerecht oder verfälschend? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrEinige Begriffe und Konzepte aus der Lehre Gurdjieffs.
Einige Begriffe und Konzepte aus der Lehre Gurdjieffs 1 handelnde Personen Gregor Iwanowitsch Gurdjieff armenischer Philosoph und Tanzlehrer, starb 1949 in Paris, wo er das Institut für die harmonische
MehrFoucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht"
Geisteswissenschaft Nicole Friedrich Foucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht" Eine Annäherung Essay Friedrich Alexander Universität Erlangen Nürnberg Lektürekurs Foucault Sommersemester 2011
MehrProf. Dr. Rüdiger Zymner Lehrveranstaltungen Stand 8/2013. Stilparodien. Textanalytisches Proseminar. Lyrikparodien. Textanalytisches Proseminar
LEHRVERANSTALTUNGEN WS 1986/87 SS 1987 WS 1987/88 WS 1988/89 SS 1989 WS 1989/90 SS 1990 WS 1990/91 SS 1991 WS 1991/92 SS 1991 WS 1992/93 SS 1993 WS 1993/94 Stilparodien. Textanalytisches Proseminar Lyrikparodien.
MehrSprachspiel - Lebensform - Weltbild
Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt Christian Kellner 22. Mai 2006 Bei Fragen: Gleich fragen! :) Ludwig Wittgenstein Leben Werk Sprache Einführung Realistische Semantik Sprachspiele
MehrWas meint Glaube? Vortrag
1 Vortrag Vortrag Einleitung Stellt man in einem Interview auf Straße die Frage:, so würde die häufigste und typische Antwort lauten: Glaube heißt, ich weiß nicht so recht. Glaube heutzutage meint NichtWissen-Können.
MehrWAS IST SOULDEVOTION?
ÜBER UNS WAS IST SOULDEVOTION? SoulDevotion ist eine Jüngerschaftsbewegung, die Menschen generationsübergreifend aus verschiedenen christlichen Gemeinden, Organisationen und Konfessionen verbindet. Unser
MehrZitate in einer Pressemitteilung
PR direct Zitate in einer Pressemitteilung Zitate bieten viele Vorteile: Sie lockern Texte auf, machen sie lebendiger und authentischer sie zeigen, wer hinter Ereignissen steht und verdeutlichen Beweggründe.
MehrLeitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg
Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein
MehrLeistungsbewertung in der Berliner Schule
Leistungsbewertung in der Berliner Schule Was ist Leistung? Leistung beschreibt (außer in der Physik) eine gewünschte Qualität menschlichen Handelns im Sport im beruflichen Zusammenhang in der Organisation
MehrDie Deutung des Todes Jesu im Letzten Abendmahl im Licht des Brotwortes (Mk 14,22)
Geisteswissenschaft Carina Zebrowski Die Deutung des Todes Jesu im Letzten Abendmahl im Licht des Brotwortes (Mk 14,22) "Nehmt, das ist mein Leib." Essay Ruhr-Universität Bochum Katholisch-Theologische
Mehr(Start mit F5) Folie 1: Titelfolie mit Büchern. Reihe. Thema von heute. Buchhinweis. 2 peter hauser peter hauser 2a
(Start mit F5) Folie 1: Titelfolie mit Büchern Reihe Thema von heute Buchhinweis 2 peter hauser peter hauser 2a Folie 2: Warum glauben Menschen oder gerade nicht? - Tradition, eine Kirche zufrieden stellen
MehrGibt es eine Literatur der Migration?
TU Dresden, Neuere deutsche Literatur und Kulturgeschichte, Prof. Dr. Walter Schmitz Gibt es eine Literatur der Migration? Zur Konzeption eines Handbuchs zur Literatur der Migration in den deutschsprachigen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Interpretation zu Heine, Heinrich - Deutschland - Ein Wintermärchen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Interpretation zu Heine, Heinrich - Deutschland - Ein Wintermärchen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Königs
MehrDie unbeantwortete Frage
Die unbeantwortete Frage Predigt zum 5. Sonntag im Jahreskreis (Ijob 7,1-4.6-7) Ein schwach beleuchteter Konzertsaal. Auf der Bühne im Scheinwerferlicht vier Holzbläser. Im Pianissimo beginnt ein unsichtbares
MehrInterpretation zu dem Gedicht»Zum Lazarus I«von Heinrich Heine
Germanistik Guido Wahrenberg Interpretation zu dem Gedicht»Zum Lazarus I«von Heinrich Heine Vollständige Gedichtinterpretation Exzerpt Interpretation zu dem Gedicht»Zum Lazarus I«von Heinrich Heine Gerechtigkeit
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrDürfen wir zusammen schlafen? Glauben im Alltag Sex vor der Ehe!
Dürfen wir zusammen schlafen? Glauben im Alltag Sex vor der Ehe! Fünf Wege, um deine Ehe zum Blühen zu bringen: Achte auf deine Hygiene. Ich nehme 1 x im Jahr ein Bad! Egal, ob ich es nötig habe oder nicht!
MehrWie sieht ein wertvolles Leben für Sie aus, was treibt Sie dahin? Seite 12
Wie sieht ein wertvolles Leben für Sie aus, was treibt Sie dahin? Seite 12 Wenn Sie etwas einschränkt, ist es eher Schuld, Angst oder der Entzug von Zuneigung, und wie gehen Sie damit um? Seite 16 Welchen
MehrWer unter dem Schirm des Höchsten sitzt Predigt am
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt Predigt am 28.06.09 Ps. 91,1-2: Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und im Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine
MehrHelene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II
Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung
MehrVorwort Frühe Traumatisierungen und das»aufstellen des Anliegens«(Franz Ruppert) 15
Inhalt Vorwort 11 1. Frühe Traumatisierungen und das»aufstellen des Anliegens«(Franz Ruppert) 15 1.1 Mehrgenerationale Psychotraumatologie 18 1.2 Traumatisierung durch Naturgewalten 21 1.3 Traumatisierung
MehrGoetheschule Essen / Merkblätter Deutsch Name: Klasse: Aufsatz / Beschreibung / Personen: Charakterisierung
Goetheschule Essen / Merkblätter Deutsch Name: Klasse: Aufsatz / Beschreibung / Personen: Charakterisierung Personenbeschreibung II) Die Charakterisierung einer Person 1) Anfertigung einer Personencharakterisierung
MehrGibt es eine Bibel oder mehrere Bibeln? Wieso wird diese Aussage in einer Bibel so geschrieben und in einer anderen Bibel anders? Was bedeutet AT und
Gibt es eine Bibel oder mehrere Bibeln? Wieso wird diese Aussage in einer Bibel so geschrieben und in einer anderen Bibel anders? Was bedeutet AT und NT? Was sind die Apokryphen? Was sind die Originalsprachen
MehrLeitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte
Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte in trägerschaft der katholischen kirchengemeinde st. Jakobus der ältere, bad iburg-glane st. Franziskus st. hildegard
MehrMatthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.
Matthäus 28, 16-20 Liebe Gemeinde, Ich lese den Predigttext aus Matthäus 28, 16-20 16Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17Und als sie ihn sahen, fielen
MehrTheorien, Methoden und Begriffe oder Rezeptwissen?
Theorien, Methoden und Begriffe oder Rezeptwissen? Zielperspektive Pädagogische Handlungskompetenz These: Diese (praktische) Handlungskompetenz ist nicht einfach ein Wissensvorrat, der sich in Verhaltensregeln
Mehr8 Mythen & Fakten (Frauen-Notruf Hannover) Seite 1 von 6. 8 Mythen & Fakten
8 Mythen & Fakten (Frauen-Notruf Hannover) Seite 1 von 6 8 Mythen & Fakten Die meisten Menschen haben recht konkrete Vorstellungen über sexuelle Gewalt darüber, wie es dazu kommt, wer die Opfer und wer
MehrQuelleninterpretation - Bericht eines Beteiligten über den Sturm auf die Bastille
Geschichte Jacek Izdebski Quelleninterpretation - Bericht eines Beteiligten über den Sturm auf die Bastille In: Paschold Chris E., Gier Albert (Hrsg.): Die Französische Revolution. Ein Lesebuch mit zeitgenössischen
MehrGewaltfreie Kommunikation
Marshall B. Rosenberg Gewaltfreie Kommunikation Eine Sprache des Lebens Gestalten Sie Ihr Leben, Ihre Beziehungen und Ihre Welt in Übereinstimmung mit Ihren Werten Überarbeitete und erweiterte Neuauflage
MehrFrauenrechte im Islam
Geisteswissenschaft Sandra Schweiker Frauenrechte im Islam Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Seite 1 2. Stellung der Frau im Islam Seite 1 2.1. Das Leben der Frau in der Gesellschaft Seite
MehrAlfred Döblin: Berlin Alexanderplatz - Buch mit Info-Klappe Prem
Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz - Buch mit Info-Klappe Inhalt - Hintergrund - Interpretation von Boris Prem 1. Auflage Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz - Buch mit Info-Klappe Prem schnell und
MehrKartenlegen leicht erlernbar Fernkurs Tarot
Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 7 Tarot leicht erlernbar Seite 10 Die Bedeutung der 22 großen Arkanen Lektion 1 Seite 18 Testaufgaben 1 Seite 67 Lektion 2 Seite 70 Testaufgaben 2 Seite 99 Lektion 3 Seite
MehrSoziale Identität in Gruppen
Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie Soziale Identität in Gruppen Tina Luckey Katja Menzel Michael Pielert Nina Strunk Nina Trebkewitz Si-Hee Won 1. Historische Entwicklung Lernziel: Historische
MehrVerlauf Material LEK Glossar Literatur. Nils Mohl: Es war einmal Indianerland Der preisgekrönte Roman für die Schule aufbereitet VORANSICHT
S 1 Verlauf Material LEK Glossar Literatur Nils Mohl: Es war einmal Indianerland Der preisgekrönte Roman für die Schule aufbereitet Marcus Schotte und Dr. Manja Vorbeck-Heyn, Berlin Nils Mohl erhielt für
MehrLEHRERINFORMATION SCHÖNHEIT. Oberstufe Deutsch. Schönheit in der Literatur. Material:
Oberstufe Deutsch Bunt gemischte Texte aus verschiedenen literarischen Epochen und ein Thema: die menschliche Schönheit. Es äußern sich ein mittelalterlicher Dichter, ein Dichter aus dem Barock, Carlo
MehrABS zum Römerbrief Tiefgründig - verständlich - kommunikativ lebensnah
ABS zum Römerbrief Tiefgründig - verständlich - kommunikativ lebensnah Grundlagen des Glaubens, Römer 1-4 Abraham, der Vater aller Gerechten durch Glauben Römer 4, 1-4, 25 Georg Hagel RÜCKBLICK Paulus
Mehrals Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog
MehrWeberstrasse 2, 8400 Winterthur, , Elterninformation Unterstufe. 1. Klasse 2. Klasse 3.
Elterninformation Unterstufe Sprache Wörter mit geeigneter Lesetechnik erlesen und akustische Gestalt des Wortes erfassen Kleine Texte lesen Einfache Lesestrategien aufbauen (z.b. Geschichten zeichnerisch
MehrDialog in der Sackgasse?
Reiner Albert (Hg.) Dialog in der Sackgasse? Christen und Muslime zwischen Annäherung und Abschottung echter Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Zur Einführung: Dialog in der Sackgasse? 13 Robert
Mehr