Verband Schweizer Pilzproduzenten

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1 Eidgenössisches Deparemen für Wirschaf, Bildung und Forschung WBF Bundesam für Landwirschaf BLW Fachbereich Markbeobachung Markberich Speisepilze Schweizer sind belieb Überblick: Schweizer Produkion und Impore / Jahr Ø 11/1 7'785 1'941 Schweizer Produkion Impore 44 Übrige Zuchpilze Aneil Schweiz % übrige Zuchpilze 41.9 % Quellen: Verband Schweizer Pilzproduzenenn VSP, ProCer (Menge der Nichmiglieder VSP, eilweise aufgrund der Produkionsfläche hochgerechne), OZD, Fachbereich Markbeobachung (BLW) Bemerkung: Übrige Zuchpilze: Es wurden lediglich VSP-Miglieder erhoben. beachen is, dasss lediglich die Mengen der VSP-Miglieder erhoben wurden. Augus Jahr Jubiläum Verband Schweizer Pilzproduzenen In diesem Jahr feier der Verband Schweizer Pilzproduzenen das 75 Jahr Jubiläum. Der Fachbereich h Markbeobachung ha dies zum Anlass genommen und den ersen Markberich Speisepilze verfass. Seigerung der Impormenge von (Seie 3) Innerhalb eines Jahrzehnes wurde die Impormengee von von 663 auf Tonnenn beinahe verdreifach. Die Impor- machen die Werverminderung des Euros mi (Seie 4) Sei 8 is ein Preisrückgang von 6 Prozen zu beobachen. Im gleichen Zeiraum verlor der Euro 4 Prozen an Wer gegenüber dem Schweizer Franken. Im Deailhandel war der Bioaneil von bescheiden. (Seie 6) Deailhandelskanäle unerscheiden sich bezüglich Preis und Verkaufsmengen (Seiee 9) waren im klassischen Deailhandel 3 Prozen eurer als bei den Discounern. Der klas- sische Deailhandel sez hingegen fünfmal so viel um wie die Discouner. In den Jahren 111 und 1 wurden in der Schweiz im Durchschni pro Jahr produzier und eingeführ. Der Selbsversor- gungsgrad berug somi 8 Prozen. domi- nieren den Schwei- zer Zuchpilzmark (frisch). Die übrigen Zuchpil- ze wiesen einenn Selbsversorgungs- grad von rund 4 Prozen auf, wobei zu Inhal: Produkion Impor 3 Deailhandel /4/134 \ COO

2 Markberich Speisepilze, Augus 13 1 Produkion Enwicklung der Schweizer Produkion Ø /1 - Ø 11/1 6'75 Ausernseilinge Shiiake /1 11/1 7'785 Kräuerseilinge (*) Grifola (*) Übrige Zuchpilze (*) 44 3 Veränderung % Ausernseiling 54.8% Shiiake 144.6% (*) Keine Erhebungen in den Jahren und 1 Quellen: Fachbereich Markbeobachung (BLW), Verband Schweizer Pilzproduzen (Erhebung), ProCer (Menge der Nichmiglieder VSP, eilweise aufgrund der Produkionsfläche hochgerechne), Bemerkungen: Mi Ausnahme der wurden lediglich VSP-Miglieder erhoben. Bei Ausernseilinge handel es sich um Pleurous osreaus und bei Kräuerseilinge um Pleurous eryngii. Die obige Abbildung zeig einen Überblick über die in der Schweiz produzieren frischen Speisepilze. Neben den wurden im Jahr 1 nur geringe Mengen Exoenpilze hergesell. Das Produkionsvolumen ha im lezen Jahrzehn sark zugenommen. Die -Produkion ha um mehr als 1, beziehungsweise um 16.1 Prozen, zugenommen. Die Wachsumsraen der Ausernseilinge und der Shiiake waren mi 55 und 145 Prozen sehr hoch. Die absoluen Mengen waren jedoch im Vergleich zu immer noch bescheiden., frisch, Nich Bio Produzenenpreise und Konsumenenpreise im klassischen Deailhandel , Quaral Die Produzenenpreise (verkaufsferig verpacke Ware) machen in den lezen fünf Quaralen 53 bis 57 Prozen der Konsumenenpreise aus Produzenenpreis 1 1. Q 1. Q 1 3. Q 1 4. Q Q Quellen: Fachbereich Markbeobachung (BLW), Verband Schweizer Pilzproduzen (Erhebung), Nielsen Schweiz, BLW Reail-/Konsumenenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW, Bemerkungen: Produzenenpreis exkl. MwS. Im Konsumenenpreis sind Inland und Imporware enhalen /4/134 \ COO /1

3 Markberich Speisepilze, Augus 13 Impor Enwicklung der Impormengen Ø /3 - Ø 11/ Während in den Jahren /3 am meisen wildwachsende Speisepilze eingeführ wurden, wurden in den lezen beiden Jahren am meisen eingeführ: und zwar beinahe doppel so viele wie wildwachsende Pilze Ausernseiling Shiiake übrige Zuchpilze Quellen: Fachbereich Markbeobachung (BLW), OZD /3 11/ '6 Wildwachsende Pilze Die nebensehende Abbildung zeig, dass die Impormengen aller dargesellen Speisepilze innerhalb der lezen zehn Jahre angesiegen sind. Innerhalb eines Jahrzehnes wurde die Impormenge von von 663 auf Tonnen beinahe verdreifach. Die Impormengen von Ausernseilingen und Shiiake siegen innerhalb der lezen zehn Jahre um, beziehungsweise 43 Prozen. Die Schweizer Inlandprodukion wuchs im gleichen Zeiraum wesenlich särker (vgl. Seie, Kapiel Produkion). Die genannen Schweizer Exoenpilze haben somi Markaneile gewonnen '941 Enwicklung der Imporwere Mio. CHF Ø /3 - Ø 11/ /3 11/ Innerhalb der lezen zehn Jahre wurden nich nur mengenmässig, sondern auch wermässig mehr Zuchpilze eingeführ. Die Imporwere von siegen im Berachungszeiraum von 3. auf 7.1 Millionen CHF. Im Durchschni der Jahre 1/13 war der jährliche Imporwer der wildwachsenden Pilze mehr als doppel so gross wie derjenige der. Ausernseiling Shiiake andere Zuchpilze Wildwachsende Pilze Quellen: Fachbereich Markbeobachung (BLW), OZD 331.4/4/134 \ COO /1

4 Markberich Speisepilze, Augus 13, frisch Imporpreise, Währungskurse, CHF / Euro Die Imporpreise von bewegen sich in den Jahren bis 8 zwischen 4.49 und 4.85 CHF pro kg. Sei 8 is ein Preisrückgang von 6 Prozen zu beobachen. Im gleichen Zeiraum verlor der Euro 4 Prozen an Wer gegenüber dem Schweizer Franken. Somi machen die eingeführen die Werverminderung des Euros mi. Währungskurse Quellen: Fachbereich Markbeobachung (BLW), OZD, SNB Enwicklung der Imporpreise Ausernseilinge Shiiake Kräuerseilinge Quellen: Fachbereich Markbeobachung (BLW), OZD Bemerkung: Imporpreise exkl. Zoll Die Imporpreise aller Speisepilze sanken im Jahr 1 im Vergleich zum Vorjahr zwischen Prozen (Ausernseiling) und 11 Prozen (Shiiake). Die Preise der Ausernseilinge und der lagen zwischen und 9 nahe zusammen. Sei 1 besand zwischen den beiden Speisepilzen eine erhöhe Preisdifferenz. Bemerkenswer war der Imporpreisansieg von Shiiake zwischen 3 und 1., frisch Herkunf der Impore Ø /3 - Ø 11/1 55 1'69 Niederlande Deuschland Polen 8 39 Öserreich Quellen: Fachbereich Markbeobachung (BLW), OZD 7 /3 11/ Res Frankreich Ungarn In den beiden lezen Jahren wurden vor allem aus den Niederlanden, Deuschland und Polen eingeführ. Zehn Jahre vorher sammen die Impor- vorwiegend aus den Niederlanden und Öserreich. Es is eine Überraschung, dass innerhalb von zehn Jahren die Herkünfe der Impore einem solchen Wandel unerlagen. Der Wandel kann aufgrund Änderungen der Märke und/oder Änderungen bei der Zollanmeldung zurückgeführ werden. Insbesondere erfolg /4/134 \ COO /1

5 Markberich Speisepilze, Augus 13 en per 1. Januar 1 Neuerungen bei der Zollanmeldung. Für die Schweizer Zollsaisik is seiher das Ursprungsland (Land, in dem die Ware vollsändig erzeug wurde) massgebend. Vorher war das Erzeugungsland (lezes Verzollungsland) ausschlaggebend. Übereinsimmend mi der Neuerung bei der Zollanmeldung konnen ungewöhnliche Änderungen bei den Impormengen aus Polen und Öserreich fesgesell werden: Während im Jahr Tonnen aus Öserreich und 155 Tonnen aus Polen eingeführ wurden, erfolgen die Einfuhren ein Jahr späer mi 5 Tonnen aus Öserreich und 45 Tonnen aus Polen., frisch Herkunf der Impore Mio. CHF Ø /3 - Ø 11/ /3 11/1 Die nebensehende Grafik zeig zusäzlich die Imporumsäze nach Herkunf Niederlande Deuschland Polen Öserreich Res Frankreich Ungarn Quellen: Fachbereich Markbeobachung (BLW), OZD 3 Deailhandel Verkaufsmenge im Deailhandel 1 weiss braun oder gemisch Shiiake übrige Pilze 31 Gemäss Nielsen Schweiz wurden 1 im Deailhandel weisse, braune und gemische verkauf. Zum Vergleich: Das aufgrund der Produkionsmenge und der Impormenge berechnee Markvolumen von berug Tonnen 1. Insbesondere können folgende Gründe für die Unerschiede ausgemach werden: 1. Nielsen Schweiz mach keine Erhebung im Hoel, Resauran und Kaninenbereich.. Zudem werden insbesondere die Tanksellen-Shops unvollsändig erhoben. 3. Der Mengenunerschied zwischen Abgang Produkion und Kauf durch Konsumenen kann bei Frischwaren ins Gewich fallen. 4. Feuchigkeisverluse. Randbemerkung: Offensichlich konne Nielsen Schweiz nich den gesamen Speisepilzmark abbilden. Die absoluen Verkaufsmengen und Umsäze können für Speisepilze aus oben erwähnen Gründen mangelhaf sein. Da die Daen von Nielsen Schweiz wegen den umfangreichen Scanning und 1 1: Gesame Produkionsmenge von gemäss VSP und - Impormenge gemäss OZD 14 1'478 Quellen: Fachbereich Markbeobachung (BLW), Nielsen Schweiz, BLW Reail-/Konsumenenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW '461 3' /4/134 \ COO /1

6 Markberich Speisepilze, Augus 13 Nich-Scanning-Erhebungen repräsenaiv sind, sind Beobachungen bei den Preisen, Markaneilen und Mengenenwicklungen sinnvoll. Umsaz im Deailhandel Mio. CHF 1 weiss 36.4 braun oder gemisch 16. Shiiake 1.1 übrige Pilze 1.5 Quellen: Fachbereich Markbeobachung (BLW), Nielsen Schweiz, BLW Reail-/Konsumenenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW, Bio Aneil Bio an gesamer Verkaufsmenge im Deailhandel Vegleich mi frischem Gemüse % 1 Shiiake Gemüse übrige Pilze Im Deailhandel war der Bioaneil von mi 3.8 Prozen bescheiden. Beim Frischgemüse sind es immerhin 1.1 Prozen. In der Schweiz wurden bis heue keine Bio- produzier. Bisher fand man keine Lösung für die Beschaffung von Subsra, das den Anforderungen der biologischen Produkion ensprich. Quellen: Fachbereich Markbeobachung (BLW), Nielsen Schweiz, BLW Reail-/Konsumenenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW, Bio und Nich Bio Verkaufsmengen im Deailhandel, Aneil Bio Vergleich mi frischem Gemüse, % 1 Bio Bio und Nich Bio Aneil Bio Shiiake ' übrige Pilze 43 ' Toal 51 7' Zum Vergleich: Gemüse (frisch) 9'76 93' Die nebensehende Tabelle zeig die Grundlagedaen für die obige Abbildung /4/134 \ COO /1

7 Markberich Speisepilze, Augus 13 weiss, frisch Deailhandelspreis Die jährlichen Deailhandelspreise von bewegen sich sei 1 in einem engen Preisband. Die Jahrespreise sind die arihmeischen Miel der vom Fachbereich Markbeobachung erhobenen Wochen- und Zweiwochenpreise (*) Quelle: Fachbereich Markbeobachung (BLW) Bemerkungen: Jahrespreise sind das arihmeische Miel der Wochen und Zweiwochenpreise (*) Im 13 wurden lediglich die Preise von Januar bis Juli berücksichig., frisch, Bio und Nich Bio Deailhandelspreis: Vergleich Bio und Nich Bio , Quaral Die Preise von Bio- unerlagen im Deailhandel grösseren Preisschwankungen als die Nich Bio. Die Preisunerschiede zwischen den beiden Gruppen schwanken zwischen 3.5 und 6.6 CHF pro kg. Q1 1 Q 1 Q3 1 Q4 1 Q1 11 Q 11 Q3 11 Q4 11 Q1 1 Q 1 Q3 1 Q4 1 Preisdifferenz Bio-Nich Bio, Bio, Nich Bio Q1 13 Quellen: Fachbereich Markbeobachung (BLW), Nielsen Schweiz, BLW Reail-/Konsumenenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW, frisch, Nich Bio Deailhandel: Preise und Verkaufsmengen , Quaral '8 1'6 1'4 1' 1' 8 6 4, frisch, Bio Deailhandel: Preise und Verkaufsmengen , Quaral Menge Preis Menge Preis Quellen: Fachbereich Markbeobachung (BLW), Nielsen Schweiz, BLW Reail- /Konsumenenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW Quellen: Fachbereich Markbeobachung (BLW), Nielsen Schweiz, BLW Reail- /Konsumenenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW Die im Deailhandel verkaufen Mengen unerlagen saisonalen Schwankungen. Im ersen Quaral waren bei den Bio- und Nich Bio- jeweils die grössen und im drien Quaral die kleinsen 331.4/4/134 \ COO /1

8 Markberich Speisepilze, Augus 13 Verkaufsmengen zu verzeichnen. Im drien Quaral beseh uner anderem ein Nachfragerückgang wegen der Ferienzei und wegen der Möglichkei vieler Konsumenen auf die im eigenen Garen produzieren Gemüse und Früche auszuweichen (Subsiuion). Bei der Gegenübersellung der Verkaufsmengen und der Konsumenenpreisen is bei Nich-Bio kein und bei Bio ein geringer Zusammenhang (Korrelaion) auszumachen. Shiiake, frisch, Nich Bio Deailhandelspreis und Verkaufsmengen 1.. 1, Quaral Shiiake, frisch, Bio Deailhandelspreis und Verkaufsmengen 1.. 1, Quaral Menge Preis Menge Preis Quellen: Fachbereich Markbeobachung (BLW), Nielsen Schweiz, BLW Reail-/Konsumenenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW Quellen: Fachbereich Markbeobachung (BLW), Nielsen Schweiz, BLW Reail-/Konsumenenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW, frisch Klassischer Deailhandel und Discouner: Vergleich Deailhandelspreis und Verkaufsmengen Klassischer Deailhandel Klassischer Deailhandel Discouner Discouner Quellen: Fachbereich Markbeobachung (BLW), Nielsen Schweiz, BLW Reail-/Konsumenenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW 8' 6' 4' ' Im Jahr 1 waren im klassischen Deailhandel mi einem durchschnilichen Preis von 1.8 CHF pro Kilogramm um 3 Prozen eurer als bei den Discounern. Der klassische Deailhandel sez hingegen roz höheren Preisen fünfmal so viel um wie die Discouner. Während im klassischen Deailhandel die -Preise zwischen 1 und 1 leich sanken, blieben sie bei den Discounern konsan., frisch Klassischer Deailhandel und Discouner: Vergleich Deailhandelspreis und Verkaufsmenge, Klassischer Deailhandel Preis Menge 3'83 3'878 4'13 Discouner Preis Menge Die nebensehende Tabelle zeig die Grundlagedaen der obigen Abbildung /4/134 \ COO /1

9 Markberich Speisepilze, Augus 13, frisch Deailhandel Haushalsausgaben pro Einkommensgruppe CHF / Jahr April 13, kumulieres Jahr Haushals-Einkommensgruppen in 1' CHF bis Mi seigendem Haushalseinkommen seigen die Ausgaben für den Kauf von im Deailhandel. Es is zu beachen, dass die Mehrausgaben neben dem Einkommen auch vom Aler und vor allem von der Haushalsgrösse (Single- Haushale, Familie und Anzahl Kinder) abhängen. >11 1. Quellen: Fachbereich Markbeobachung (BLW), Nielsen Schweiz, BLW Reail- /Konsumenenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW, frisch Deailhandel Einkaufsake pro Haushal und Jahr Vergleich mi Tomaen und Salae April 13, kumulieres Jahr(*) Tomaen Wesschweiz Deuschschweiz Gemäss Nielsen Schweiz kaufe ein durchschnilicher Wesschweizer- Haushal 4.8 und ein Deuschschweizer 6.4 mal im Deailhandel pro Jahr. Zum Vergleich: Gurken und vor allem Tomaen und Salae werden häufiger gekauf. Salae Quellen: Fachbereich Markbeobachung (BLW), Nielsen Schweiz, BLW Reail- /Konsumenenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW (*) Mai 1 bis April 13 Kaufhäufigkei Prozen der Befragen 7 wöchenlich ewa bis 3 Mal im Mona Deuschschweiz (351) Wesschweiz (15) Im Jahr 7 kaufen ein Driel der Deuschschweizer regelmässig (mindesens Mal pro Mona) frische Speisepilze. Von den befragen Personen waren es bei den Wesschweizern wesenlich weniger ( %). ewa 1 Mal im Mona 18 7 ewa 3 bis 6 Mal im Jahr 8 ewa 1 bis Mal im Jahr 19 3 Quellen: Fachbereich Markbeobachung (BLW), Demoscope im Aufrag von VSP 331.4/4/134 \ COO /1

10 Markberich Speisepilze, Augus 13 Besellformular für Abonnemene Die Publikaionen des Fachbereiches Markbeobachung werden grais abgegeben. Sie liegen jeweils auf der Homepage uner Markbeobachung zum Download berei. Auf Wunsch können Sie sich den Berich auch per zusellen lassen. Besellung elekronisch uner oder schriflich mi unensehenden Talon. Wir bien Sie, diesen vollsändig auszufüllen und per Pos (BLW Fachbereich Markbeobachung, Maenhofsrasse 5, 33 Bern) oder Fax (31 3 9) an uns zurückzusenden. Ich möche folgende Bulleins abonnieren: Publikaion Periodiziä Markberich Milch monalich Markberich Fleisch monalich Markberich Eier halbjährlich Markberich Früche und Gemüse monalich Konsumenenpreise Früche und Gemüse Deailhandel wöchenlich Markberich Karoffeln viereljährlich Markberich Gereide Markzahlen Bro und Gereide Markberich Fuermiel Markzahlen Fuermiel jährlich viereljährlich jährlich viereljährlich Markberich Bio monalich Markberich Ölsaaen jährlich halbjährlich Sie können mich von der Versandlise sreichen. Meine Adresse (bie vollsändig ausfüllen): Firma, Organisaion Name Vorname Srasse PLZ Or Telefon 331.4/4/134 \ COO /1

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