Der Insolvenzplan. Dr. Wolfram Schiessler. von 1997 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD

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1 Der Insolvenzplan von Dr. Wolfram Schiessler 1997 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD

2 Abkiirzungsverzeichnis XVII 1 Einleitung 1 1. Teil: Grundzuge des Insolvenzplans 2 Der Insolvenzplan im Uberblick 5 3 Das Regelungssystem des Insolvenzplans im nationalen und auslandischen Recht 8 I. Die strukturelle Verwandtschaft zwischen Insolvenzplan, Zwangsvergleich und Vergleich 8 1. Regelung im Rahmen eines Insolvenzverfahrens 9 2. Funktion einer Regelungsaltemative zur Liquidation Die Ubereinkunft von Glaubigern und Schuldner als Regelungsinstrument Willensbildung der Glaubiger durch Mehrheitsentscheidung und Mehrheitszwang Gerichtliche Bestatigung als Wirksamkeitsvoraussetzung Beendigung des Verfahrens und Zwangsvollstreckung 12 II. Der Insolvenzplan in der Tradition fruherer Akkordverfahren 13 III. Vergleichbare Verfahren in auslandischen Rechtsordnungen 13 4 Die Rechtsnatur des Insolvenzplans 17

3 s 2. Teil: Dogmatische Grundlagen des Insolvenzplans Das Insolvenzplanverfahren als Instrument marktkonformer Insolvenzbewaltigung 23 I. Die Grundidee von Zwangsvergleich und Vergleich Die Grundidee des Zwangsvergleichs Die Grundidee des Vergleichs Das Verhaltnis von Zwangsvergleich und Vergleich zur Liquidation 25 II. Das dogmatische Leitbild der Insolvenzordnung Das Konzept marktkonformer Insolvenzabwicklung Der Insolvenzplan als Instrument marktkonformer Insolvenzabwicklung 31 6 Das Konzept marktkonformer Insolvenzbewaltigung aus okonomischer Sicht 34 I. Funktionen des Insolvenzrechts in betriebswirtschaftlicher Analyse 34 II. Okonomische Analyse von Sanierungsverfahren 39 III. Das Konzept der Marktkonformitat als Ausdruck okonomischer Sichtweise der Insolvenz 41 7 Alternative Konzepte der Insolvenzabwicklung 42 I. Die Gleichbehandlung der Konkursglaubiger Das Konzept moglichst strikter Gleichbehandlung derglaubiger Beurteilung 45 II. Sanierungsverfahren zur Verhutung gesellschaftlichen Schadens Darstellung der wesentlichen Thesen Beurteilung 50 III. Insolvenzrecht als Instrument zur Befriedung eines offentlichen GrolSkonflikts Die Zivilisierungsaufgabe des Insolvenzrechts Beurteilung 53 IV. Insolvenzrecht im Interesse eines gerechten Ausgleichs Henckels Konzept und seine Kritik am Deregulierungsmodell Beurteilung 56

4 XI 3. Teil: Das Planverfahren 8 Der Anwendungsbereich des Insolvenzplanverfahrens 63 I. Personlicher Anwendungsbereich Der personliche Anwendungsbereich des Insolvenzplanverfahrens Das abweichende Planverfahren bei Verbraucherinsolvenzen 64 II. Territorialer Anwendungsbereich 68 9 Beteiligte 72 I. Die Beteiligten des Insolvenzplanverfahrens DerSchuldner Die Glaubiger 73 a) Die Insolvenzglaubiger 73 b) Nachrangige Insolvenzglaubiger 73 c) Die absonderungsberechtigten Glaubiger 74 d) Nicht beteiligte Glaubiger 74 II. Beurteilung des in der InsO festgelegten Umfangs der Beteiligtenstellung Die bisher nach 61 I Nr. 1-5 KO, 26 I VglO bevorrechtigten Glaubiger Die bisherigen Masseglaubiger nach 59 I Nr. 3 KO Die absonderungsberechtigten Glaubiger 78 a) Unterschiede zum geltenden Recht 78 b) Unterschiede zum Kommissionsmodell Der AusschlulS von durch einfachen Eigentumsvorbehalt gesicherten Glaubigern Die bislang nach 63 KO ausgeschlossenen Forderungen Die Planinitiative 86 I. Die Bedeutung des Planinitiativrechts 86 II. Die Vorlageberechtigten Das Vorlagerecht des Insolvenzverwalters 87 a) Die gesetzliche Regelung 87 b) Beurteilung 88 aa) Die Entscheidungen der Glaubigerversammlung gemas 157 InsO 88

5 XII Inhaltsverzeichnis aaa) Die Glaubigerversammlung als Entscheidungsorgan 89 bbb) Der Entscheidungsmodus 92 bb) Eigenes Initiativrecht des Verwalters 98 cc) Die Gestaltung des Planinhalts durch den Insolvenzverwalter 99 dd) Die Vorlagefrist Das Initiativrecht des Schuldners 100 a) Die Berechtigung mehrerer Initiativrechte 100 b) Das Planvorlagerecht des Schuldners 101 aa) Legitimation 101 bb) Die Vorlagefrist Der Planinhalt 104 I. Der gestaltende Teil Der zulassige Regelungsinhalt 104 a) Der Grundsatz maximaler Gestaltungsfreiheit b) Zulassige Plangestaltungen 106 aa) Verwertungsstrategie 106 aaa) Liquidation 106 bbb) Sanierung 108 bb) Regelung bestehender Glaubigerrechte 108 aaa) Stundung 109 bbb) ErlaS 109 ccc) Die Sicherung verbleibender Rechte 110 cc) Erganzende Vereinbarungen HI dd) Verfugungen 112 ee) Uberwachung der Planerfiillung H3 2. Anforderungen an den Planinhalt H3 a) Gesetzmateigkeit H3 b) Bestimmtheit 114 c) Gruppenbildung 116 aa) Die gesetzliche Regelung H6 bb) Vorteile der Gruppenbildung 118 cc) Kritik der Gruppenbildung 12 0 dd) Beurteilung 121 d) Gleichbehandlungsgrundsatz Gesetzliche Regelvermutungen zum Planinhalt 124

6 XIII II. Der darstellende Teil 125 III. Die beizufugenden Anlagen Gerichtliche Maftnahmen im Vorfeld der Abstimmung...l30 I. Vorpriifung des Insolvenzplans Zuruckweisung der Planvorlage von Amts wegen Zuruckweisung der Planvorlage auf Antrag Rechtsmittel 133 II. Einleitung und Sicherung des Insolvenzplanverfahrens Die Einholung von Stellungnahmen Die Niederlegung des Plans Die Entscheidung iiber die Aussetzung der Verwertung und Verteilung der Insolvenzmasse 136 a) Die Aussetzung von Verwertungs- und Verteilungshandlungen des Insolvenzverwalters b) Die Aussetzung von Verwertungshandlungen der Glaubiger Annahme und Bestatigung des Plans 141 I. Der Erorterungs- und Abstimmungstermin Der Zweck eines gerichtlichen Termins zur Entscheidungsfindung Die Anberaumung des Termins Der Ablauf des Erorterungs- und Abstimmungstermins 144 a) Die Eroffnung des Termins 144 b) Die Erorterung des Insolvenzplans 145 c) Die Feststellung der Stimmrechte 146 aa) Insolvenzglaubiger 146 bb) Absonderungsberechtigte Glaubiger 148 cc) Gemeinsame Vorschriften 149 dd) Anfertigung einer Stimmliste 150 d) Die Abstimmung uber den Insolvenzplan 150 e) Das Verfahren nach der Abstimmung Das Verfahren beim Vorliegen zweier Plane Die Annahme des Insolvenzplans 155 a) Die Annahme des Insolvenzplans durch die Glaubiger 155

7 inhaltsverzeichnis aa) Dberblick iiber alternative Anfiahmebedingungen 156 bb) Die Abstimmung der Glaubiger in Gruppen 157 cc) Die Wahl der BezugsgrofSe 157 dd) Die Kombination von Kopf- und Surnmenmehrheit 159 ee) Die Hohe der jeweils erforderlichen Mehrheiten l6l ff) Die Berechnung der Kopfmehrheit 163 b) Sonderregeln fur die Zustimmung nachrangiger Insolvenzglaubiger 164 c) Das Obstruktionsverbot 165 aa) Darstellung 165 bb) Kritik 168 cc) Beurteilung 170 d) Die Zustimmung des Schuldners 172 II. Die Bestatigung des Insolvenzplans D^s Erfordernis der gerichtlichen Bestatigung Di e Anhorung der Beteiligten vor der Entscheidung Di e Versagungsgrtinde 177 a) Die Versagung von Amts wegen 177 aa) Die Versagung mangels Annahme bzw. Zustimmung der Beteiligten 177 bb) Die Versagung wegen Verfahrensmangeln 178 cc) Die Versagung wegen unlauterer Herbeifuhrung der Annahme 181 dd) Die Versagung mangels Bedingungseintritts 181 b) Die Versagung auf Antrag (Minderheitenschutz) Die Bekanntgabe der Entscheidung l g 5 5. Rechtsmittel Die Wirkungen des bestiitigten Plans 188 I. Materiellrechtliche Konsequenzen I Allg e meine Wirkungen des Plans I 88 a) Erstreckungswirkung des Plans mit Rechtskraft der Bestatigung I 88

8 XV b) Auswirkungen des Plans auf Rechtsverhaltnisse der Beteiligten zu Dritten c) UberobligationsmafSige Befriedigung von Glaubigem Die saumige Planerfiillung durch den Schuldner 193 a) Die Wiederauflebensklausel 193 b) Das Wiederaufleben bei erneuter Insolvenz des Schuldners 197 c) Sonderregeln fur Forderungen ungewisser Hohe 197 II. Prozessuale Konsequenzen Vollstreckung aus d'em Plan 201 a) Vollstreckung gegen den Schuldner 201 b) Vollstreckung gegen Dritte 203 c) Vollstreckung wiederauflebender Forderungen.204 III. Die Aufhebung des Insolvenzverfahrens Der Aufhebungsbeschlufs Die Wirkungen der Aufhebung Die Uberwachung der Planerfiillung 207 I. Allgemeine Regeln der Uberwachung Das Konzept fakultativer Uberwachung Gegenstand der Uberwachung Die Uberwachung einer Ubemahmegesellschaft Aufgaben, Befugnisse und Pflichten des Insolvenzverwalters Verfiigungsbeschrankungen des Schuldners 211 II. Mafsnahmen zur Begiinstigung von Sanierungskrediten Der Zweck einer Privilegierung Der Kreis der Begunstigten Die Art der Begiinstigung Die Voraussetzungen einer Begiinstigung Das Privilegierungsverbot fur Gesellschafterkredite Erstreckung des Nachrangs auf Neuglaubiger Die zeitliche Beschrankung der Privilegierung 222 III. Prozessuales Bekanntmachung der Uberwachung Aufhebung der Uberwachung Die Kosten der Uberwachung 224

9 XVI Inhaltsverzeichnis 4. TeiL Zusammenfassung der Ergebnisse 16 Zusammenfassung der Ergebnisse 225 Iiteraturverzeichnis 233

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