Deutschlands 1. Direktkrankenkasse Die BIG senkt 2015 den Beitragssatz :: 3. Mit Haut und Haaren: Hautkrebs-Screening :: 4
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- Alfred Fiedler
- vor 8 Jahren
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1 IGmag Die BIG senkt 2015 den Beitragssatz :: 3 Mit Haut und Haaren: Hautkrebs-Screening :: 4 Ab in den Urlaub! :: 6 Deutschlands 1. Direktkrankenkasse
2 BIGinfo 240 Euro für Yoga, Rückenschule & Co. Lassen Sie sich von der BIG beim Gesundbleiben unterstützen: Unter bestimmten Voraussetzungen bekommen Sie zu Ihrem Sport- oder Entspannungskurs einen Zuschuss von 120 Euro und das bei zwei Kursen pro Jahr insgesamt also 240 Euro. Zuschuss zu Ihren Kursen bis zu 240 Euro pro Jahr Alle Kurse, die in jedem Fall bezuschusst werden, finden Sie in der Präventionskurs-Datenbank auf unserer Website. Ist Ihr Wunsch- Kurs dort nicht gelistet, melden Sie sich einfach bei uns. Wir fragen bei der Zentralen Prüfstelle Prävention an, ob auch Ihr Kurs die einheitlichen Kriterien für den Zuschuss erfüllt. Hierzu be - nötigen wir alle Angaben vom Kursanbieter. Einheitliche Qualitätsprüfung kassenübergreifend Für Sie zum Hintergrund: Seit Anfang des Jahres werden alle Präventionskurse zentral und krankenkassenübergreifend von der Zentralen Prüfstelle Prävention nach festgelegten Kriterien auf Qualität geprüft. Dazu zählen zum Beispiel die Qualitätsanforderungen an die Kursleitung und deren Zertifizierung. Der Vorteil ist, dass die Qualität der Kurse so nach einheitlichen Maßstäben geprüft und sichergestellt wird und bei allen Krankenkassen die gleichen Regeln für die Bezuschussung gelten. In diesem Rahmen ist auch eine übergreifende Präventionskurs- Datenbank entstanden, die alle geprüften Kurse enthält, und kontinuierlich erweitert wird. Kein Geheimnis: das Vorstandsgehalt Jedes Jahr informiert die BIG transparent über die Gehälter des Vorstands. Über die Höhe entscheidet der ehrenamtliche Verwaltungsrat der BIG, in dem Vertreter von Versicherten und Arbeitgebern sitzen. Der Vorstand der BIG bestand 2013 aus zwei Personen. Die jährliche Vergütung des Vorstandsvorsitzenden beträgt Euro. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende erhält Euro zuzüglich Euro variable Gehaltsbestandteile. Dienstwagen und weitere Vergünstigungen zahlt die BIG nicht. Dafür trägt der Vorstand die Verantwortung für BIG-Versicherte und 560 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Dortmund und Berlin. Außerdem verantwortet der Vorstand das gesamte Haushaltsvolumen der BIG von rund 730 Millionen Euro (2012). Zusatzversicherung ambulante Tarife Ob Brille, Hörgerät oder Kontaktlinsen: Mit dem Tarif Sehen und Hören (AZSH) der Concordia Krankenversicherung, Kooperationspartner der BIG, senken Sie Ihre Eigenleistungen für Sehhilfen, operative Sehschärfenkorrekturen ( LASIK ) und Hörhilfen. Er gehört zur neuen ambulanten Tarifwelt der Concordia, der gegen hohe Zuzahlungen schützt und das Leistungs paket der BIG ideal ergänzt. BIGtionärs-Prämien ausgezahlt Wer mit gesundheitsbewusstem Verhalten Geld verdienen will, für den ist das Bonusprogramm BIGtionär das Richtige. Sport und Vorsorge bringen bares Geld. Im März konnten sich die Teilnehmer freuen: Insgesamt Euro hat die BIG ausgezahlt ist noch mehr drin: 50 statt 10 Euro Und 2014 ist noch mehr drin, denn für Sport im Verein oder Fitness-Studio gibt es nun 50 statt 10 Euro. Noch kein BIGtionär? Dann wird s höchste Zeit: Mit dem AZSH erhalten Sie bis zu 100 Prozent Erstattung des Rechnungsbetrages für Sehhilfen insgesamt bis zu 350 Euro innerhalb von zwei Jahren. Bis zu 100 % Erstattung für Sehhilfen Das gilt für Brillengläser, Brillenfassungen und Kontaktlinsen. Für einen 25-Jährigen liegt der Beitrag hier zum Beispiel bei 10 Euro im Monat (Tarifbeitrag inkl. eines 3-prozentigen BIG-Rabatts). Den richtigen Kurs finden unter oder direkt anrufen Petrik/Fotolia.com Mehr Infos unter: 2 ::
3 auf teure Filialen und eine riesige Verwaltung. Wir setzen auf eine schlanke flexible Struktur, moderne Kommunikationswege, die unsere Kunden bevorzugen, und investieren viel in Leistungen und Beitragsvorteile. Gerade bei den Leistungen darf nicht der Rotstift angesetzt werden. Deshalb legen wir viel Wert auf unser ausgezeichnetes Leistungspaket. Peter Kaetsch Markus Bäumer Peter Kaetsch: Und dieses Prinzip hat sich bewährt. Seit Gründung kann die BIG so die Vorteile weitergeben: Früher mit einem günstigen Beitragssatz, und jetzt können wir schon zum zweiten Mal 100 Euro Prämie auszahlen. Und eben nicht zu vergessen die Leistungsextras. Regierung beschließt Beitragsreform Die BIG senkt 2015 den Beitragssatz N ächstes Jahr wird sich bei der Beitragsgestaltung der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) einiges tun. Denn die Bundesregierung hat beschlossen, dass 2015 der Einheits-Beitragssatz von 15,5 auf 14,6 Prozent herabgesetzt wird. Die fehlenden Einnahmen durch die Beitragssatzsenkung von 0,9 Prozent und die parallel steigenden Ausgaben werden die GKV wirtschaftlich unter Druck setzen. Langfristig ist eine Finanzierung ohne Zu satzbeitrag aller Vorrausicht nach für keine GKV realisierbar. Daher können die Krankenkassen ab 2015 einen Zusatzbeitrag erheben. Was bedeutet das genau und worauf können Sie sich als BIG-Versicherter einstellen und freuen? Vorstand Peter Kaetsch und Markus Bäumer, stellvertretender Vorstand, geben darauf direkt Antwort. Peter Kaetsch Jetzt reden und spekulieren natürlich alle über die Beitragssätze. Klar, jeder möchte wissen, was ändert sich für mich Fest steht: Die BIG ist für 2015 und die kommenden Jahre bestens aufgestellt und das wird sich auch im Beitragssatz widerspiegeln. Aber noch mehr am Herzen liegt mir unser Leistungspaket, das wir in den letzten Jahren ordentlich ausgebaut haben. Sei es die Osteopathie die von unseren Versicherten übrigens sehr intensiv genutzt wird oder der 50-Euro-Zuschuss für die professionelle Zahnreinigung. Und wer im Verein oder Fitnessstudio etwas für seine Gesundheit tut, bekommt 50 Euro von der BIG dazu. BIGmag: Wie lässt sich das alles finanzieren, insbesondere bei den Veränderungen, die 2015 anstehen? Markus Bäumer Hier ist die Antwort eigentlich ganz leicht. Unsere gute finanzielle Ausgangsbasis verschafft uns unser Geschäftsmodell: das Direktprinzip. Dabei verzichtet die BIG BIGmag Und was bedeutet das für den Beitragssatz im kommenden Jahr? Peter Kaetsch Abschließend und seriös kann man den Beitragssatz für 2015 erst dann festlegen, wenn der rechtliche Rahmen für die Finanzierung der Krankenversicherung feststeht. Schon jetzt können wir allerdings sagen, dass die BIG den Beitragssatz in 2015 gegenüber dem aktuellen Beitragssatz senken wird. Markus Bäumer Das bestätigt auch das gute Ergebnis unserer Bilanz für das Geschäftsjahr Wie in den vorherigen Geschäftsjahren bilden unsere guten Finanzergebnisse die Grundlage für eine verlässliche und sta - bile Ausgangsbasis für das kommende Jahr. So können wir unseren Versicherten ein attraktives Paket aus Leistungsextras und Beitragsvorteilen schnüren. Informieren Sie sich umfassend über das Reformgesetz und die anstehenden Veränderungen: gesundheitsreform :: 3
4 Mit Haut und Haaren: Hautkrebs-Screening nicht vergessen ie Haut ist ein echtes Schwergewicht. Sie ist nicht nur das größte menschliche Organ, sondern bringt auch das meiste Gewicht auf die Waage. Dabei regelt sie ganz nebenbei Stoffwechselaktivitäten, reguliert den Wärmehaushalt, dient als Schutzschild vor Umwelteinflüssen und nimmt wichtige Stoffe auf. Und verrät manchmal mehr, als uns lieb ist und wird einfach rot oder blass, schwitzt, bekommt Gänsehaut oder hektische rote Flecken. Also alles gute Gründe, sich ordentlich um sie zu kümmern, zum Beispiel mit einem regelmäßigen Hautkrebs-Screening. Denn obwohl das Screening eine einfache und effektive Methode ist, um den Krebs sehr früh zu erkennen und behandeln zu können, kommt die Vorsorge oft zu kurz. Dabei ist Hautkrebs die häufigste Krebs art in Deutschland. Besonders der schwarze Hautkrebs ist gefährlich und sorgt in jedem Jahr für zahlreiche Todesfälle. Unsere Haut in Zahlen Groß 1,5 2 m² Vielschichtig 3 Schichten Schwer 1 / 6 des Körpergewichts Kilo Farbigkeit Melanin, je nach Menge, brauner Farbstoff Dick 8 mm Praktisch wächst mit und ist wasserdicht Verlust 10 Milliarden Hautschuppen jeden Tag Heimat von 100 Schweiß- und 40 Talgdrüsen, über 200 Schmerzrezeptoren, 100 Druck- und 12 Wärmerezeptoren Imagesource/Onoky Schutz Säureschutz (ph-wert 5,5)
5 Mit heiler Haut davonkommen Vieles können wir beim Thema Hautkrebs aber auch selbst tun. Gerade jetzt zur Sommerzeit ist wichtig, sich vor UV-Strahlen zu schützen und die Haut nicht durch einen Sonnenbrand zu schädigen. Hier kann man sich je nach Hauttyp gut durch Kleidung oder Sonnencreme mit einem entsprechend hohen Lichtschutzfaktor vor einem Sonnenbrand schützen. Auch die zusätzliche UV-Belastung durch Solarium- Besuche kann die Haut schädigen. Insbesondere bei jungen Menschen ist hier das Risiko hoch. Daher sind bereits seit 2009 Sonnenbank-Besuche erst ab 18 erlaubt. Eigentlich gar nicht schwer. Wichtig ist natürlich auch, selbst mal einen kritischen Blick auf die Haut zu werfen. Rund um Schönheitsfragen wird gezupft, geschminkt, enthaart, gebräunt, geglättet und bemalt. Dabei sollte man auffällige Stellen auch im Blick haben, beobachten und bei Veränderungen einem Dermatologen zeigen, z. B. beim Hautkrebs-Screening! Das passiert beim Hautkrebs-Screening Beim Hautkrebs-Screening liegt das Hauptaugenmerk auf den drei häufigsten Hautkrebserkrankungen Basalzellkrebs (Weißer Hautkrebs), Stachelzellkrebs und malignes Melanom ( Schwarzer Hautkrebs ). Da Hautkrebs am ganzen Körper entstehen kann und nicht nur an Stellen, die besonders der Sonne ausgesetzt sind, wird beim Screening die gesamte Haut gründlich mit einer unbeleuchteten Lupe untersucht, und das von der Kopfhaut bis zur Fußsohle. Im Schnitt dauert das ca Minuten. Kostenlose Vorsorgeleistung Alle zwei Jahre können Sie als BIG-Versicherter ab 35 Jahren Ihre Haut screenen lassen. In der Regel führt diese Früherkennungsuntersuchung ein Hautarzt durch. Es gibt aber mittlerweile auch viele Hausärzte, die sich durch eine Fortbildung für das Hautkrebs-Screening zertifiziert haben und die Untersuchung mit der BIG abrechnen können. Ihnen entstehen dabei keine Kosten. Abrechnung über die Versichertenkarte. Die Abrechnung erfolgt über Ihre Versichertenkarte. Eventuell bietet Ihnen Ihr Arzt zusätzliche Leistungen wie z. B. ein Screening mit einer beleuchteten Lupe bzw. Auflichtmikroskopie an oder die Speicherung von auffälligen Hautmalen, die Sie dann allerdings selbst zahlen müssten. Lassen Sie sich hier vorab genau informieren. Hautkrebs-Screening für unter 35-Jährige Die BIG baut in gesonderten regionalen Verträgen kontinuierlich die Vorsorgeleistung aus, um die Vorsorge in puncto Hautkrebs zu verbessern. Region Alter Hautarzt Hausarzt Häufigkeit Bayern ab 0 Jahre ja nein alle 2 Jahre Berlin ab 0 Jahre ja nein alle 2 Jahre Nordrhein ab 20 Jahre ja ja alle 2 Jahre Westfalen-Lippe ab 0 Jahre ja nein alle 2 Jahre Mecklenburg-Vorp. ab 16 Jahre ja ja alle 2 Jahre Mehr zum Thema finden Sie hier: :: 5
6 Ab in den Urlaub! Imagesource/Clark Griffiths A uch wenn man sich in der Urlaubszeit möglichst wenig mit Formalitäten und Verwaltung belasten möchte, sollten ein paar Dinge vorbereitet werden. Denn nicht nur der Bikini muss sitzen, sondern auch der Impfschutz. Und ein paar wich - tige Medikamente reichen schon, um ausgerüstet zu sein für kleinere und größere Wehwehchen. Impfungen Bei Urlaubs- oder Ausflugsplänen nach Süddeutschland, Österreich, aber auch nach Schweden oder Tschechien sollten Sie sich unbedingt mit einer Impfung gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) schützen. Diese Krankheit wird von Zecken übertragen und lässt sich bis heute nicht behandeln. Die Kosten übernimmt die BIG. Bei Fernreisen übernimmt die BIG ebenfalls die Kosten für Reiseimpfungen, wenn diese vom Auswärtigen Amt und der STIKO (Ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts) für Ihr Reiseland empfohlen werden. Dann sind Impfungen gegen Cholera, Gelbfieber, Hepatitis A + B, Japanische Enzephalitis, Malaria- Prophy laxe, Meningokokken-Infektionen (Gruppe A, C, W135, Y), Tollwut und Typhus mit im Paket. Reiseapotheke Arzneimittel für die Reiseapotheke sollte man am besten zu Hause kaufen, damit man sicher ist, dass man das Richtige bekommt. Zwingend notwendig ist ein Wunddesinfektionsmittel bei kleinen Verletzungen und Verbandsstoffe sowie Pflaster für den Notfall. An Medikamenten empfehlen sich auf jeden Fall ein Mittel gegen Durchfall-Erkrankungen und ein Schmerzmittel. Wenn das Reiseziel eine exotische Region ist, ist auch ein Fieberthermometer sinnvoll, genauso wie ein steriles Spritzenset und ein besonders starker Mücken- und Insektenschutz. Wenn Kinder dabei sind: Kleine Kinder reagieren noch sensibler auf Flüssigkeitsverlust (zum Beispiel bei Durchfall). Daher sollten Sie für sie ein Medikament mitnehmen, das den Flüssigkeitsverlust ausgleicht. Ganz wichtig besonders für Kinder sind natürlich je nach Reiseziel Sonnenschutzcreme und eine Kopfbedeckung. Je nach Alter des Kindes können Reisetabletten oder Reisekaugummis gegen Übelkeit wirken. Auch gegen Blähungen gibt es Medikamente. Und: Zäpfchen sind oft besser als Tabletten. lianem/shotshop.com Und wenn ich zum Arzt muss? In Europa und einigen weiteren Urlaubsländern gilt Ihre BIG-Versicherungskarte. Die Behandlung orientiert sich in Umfang und Dauer nach den jeweiligen Regelungen des Urlaubslandes so als wäre man in dem Land versichert. Der Arzt rechnet dann die Vertragssätze mit der ausländischen Krankenkasse ab und diese mit der BIG. Es kann aber auch passieren, dass die Rechnung direkt vor Ort beglichen werden soll. Für diesen Fall lassen Sie sich eine detaillierte Rechnung ausstellen, aus der hervorgeht, welche Behandlungen und Maßnahmen der Arzt vorgenommen hat, die Sie dann an uns im Original weiterleiten. Es kann immer sein, dass Sie einen Teil der Kosten selbst tragen müssen. Daher empfehlen wir zusätzlich eine private Auslandsreisekrankenversicherung. Mehr Infos unter: big-direkt.de/urlaub big-direkt.de/zusatzversicherung Falls im Urlaub Fragen auftauchen Sind Sie in Spanien, Italien, Frankreich, Österreich oder den Niederlanden, erreichen Sie die BIG vom Festnetz aus unter kostenlos. Aus dem türkischen Festnetz wählen Sie die kostenlose ::
7 BIGinteraktiv Studie untersucht Surfverhalten von Patienten im Netz UV-Check auf dem Smartphone Was machen Menschen, wenn sie rund um das Thema Krankheit im Internet unterwegs sind? Welche Angebote suchen und nutzen sie und welche Dienste wünschen sie sich? Diese Fragen versuchte aktuell eine Studie zu beantworten, die die BIG als Partner unterstützt hat. Über Menschen beantworteten die Fragen. Als wichtigste Ziele ihres Internetbesuchs nannten die Befragten, sich über die Diagnose zu informieren, Behandler zu suchen und sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Krankenkasse gefragter Ratgeber im Web Den Krankenkassen kommt eine wichtige Rolle beim Thema Gesundheit im Netz zu: An zweiter Stelle hinter Gesund heits - portalen von bekannten Zeitschriften nutzen die Befragten die Webseiten der Krankenkasse als Informationsquelle. Die BIG sieht sich hier schon immer in der Verantwortung, den Patienten als Lotse durch die Informationsvielfalt im Netz zu führen, erklärt Peter Kaetsch, Vorstand der BIG. Der Wandel in der Zeigen Sie es uns! Sie haben eine inhaltliche Frage zu einem Schriftstück? Oder Sie möchten uns per Post ein Dokument zusenden. Aber Sie sind unsicher, ob es das Richtige ist? Einfach Dokumente rüberschicken Diese Fragen können wir jetzt ganz unkompliziert klären, wenn Sie uns das Dokument einmal zeigen und das geht so: Ganz direkt im Chat oder zusammen mit Ihrer Rückrufbitte können Sie Dokumente sicher an die BIG übermitteln. Mediennutzung hin zum Internet ist deutlich und schon seit Jahren die Ausrichtung der BIG. Auch Versorgungsangebote müssen heute zunehmend online gedacht werden. Dazu müssen Krankenkassen und Ärzte mit weiteren Partnern gemeinsam handeln. Informations-Angebote stärken Patienten Die Studie zeigt, dass alle ein Interesse daran haben sollten, dass Patienten sich im Internet informieren. Der mündige" Patient versteht seine Krankheit dann besser, kann selbstbewusster Entscheidungen für oder gegen bestimmte Therapien treffen. Dabei ist zu vermuten, dass Patienten die Therapie genauer befolgen. Den Menschen geht es also unter dem Strich besser, und Kosten für Folgeerkrankungen oder -behandlungen sinken oder fallen weg. Ziele, die im Gesundheitswesen für alle ganz oben stehen. Mehr unter Bitte beachten Sie, dass wir leider die übermittelten Dokumente nur in diesem Beratungsgespräch verwenden können. Aus rechtlichen Gründen darf die BIG derzeit diese digitalen Dokumente leider noch nicht anerkennen, weiter verwenden und archivieren. Genau anschauen, wie es funktioniert: dokumente-uebermitteln Sommer, Sonne Sonnenbrand? Nein, danke! Die kostenlose UV-Check-App ermittelt, ab wann Sonneneinstrahlungen für Sie gefährlich werden. Jeder Sonnenbrand erhöht das Hautkrebsrisiko. Daher sollte ausreichend vorgebeugt werden. Wie lange Sie die Sonne bedenkenlos ge nießen können, hängt dabei von Ihrem individuellen Hauttyp ab. Die UV-Check- App errechnet abhängig von Ihrem Standort, der Uhrzeit, der Bewölkung und Ihrem Hauttyp, wie viel Zeit Sie in der Sonne verbringen können, ohne einen Sonnenbrand zu riskieren. Außerdem werden spezielle Bedingungen wie Wasser, Schnee, die aktuelle Höhe und der Lichtschutzfaktor Ihrer Sonnencreme berücksichtigt. Als zusätzliche Optionen können Sie Ihre Hautschäden mit Foto und Kommentar dokumentieren sowie Erinnerungen für Hautkrebsvorsorgetermine erstellen. Die kostenlose Sonnenbrand-App dient besonders denen, die empfindliche Haut haben und anfällig für Sonnenbrände sind, als nützlicher Berater um das Hautkrebsrisiko zu mindern. Android iphone Robert Kneschke/Shotshop.com :: 7
8 B BIG direkt gesund Rheinische Straße Dortmund NICHT VERGESSEN: Kostenloser 24 h-direktservice info@big-direkt.de Beim Bonusprogramm BIGtionär gibt s 50 EURO ZUSCHUSS, wenn Sie im Fitnessstudio oder Sportverein etwas für Ihre Gesundheit tun! plus.google.com/+bigdirekt MGB Herausgeber: BIG direkt gesund Postfach , Dortmund Fon: , Fax: V.i.S.d.P.: Peter Kaetsch Redaktion: Constanze Becker, Simone Urban Titelbild: DWerner/Shotshop.com
Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
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