Markets. Februar Das große Bild. Konjunktur. Private Exzellenz. Seit Stand:

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1 Seite 1 von 7 Das große Bild Die Weltmärkte blicken auf die USA. Aber nicht wegen der guten Daten wie Wirtschaftswachstum, Unternehmensstimmung, Inflation oder Verbrauchervertrauen. Nein: Der bewegendste Aspekt in den Vereinigten Staaten sind die täglich neuen Äußerungen von Donald Trump, welcher im Januar als Präsident vereidigt wurde. Dabei wird das Land auf einige harte ungewohnte Proben gestellt. Einige Bundesstaaten versuchen gerichtlich gegen Dekrete des Präsidenten vorzugehen. Obwohl die eigene Partei von Donald Trump in beiden Häusern des Kongresses über eine Mehrheit verfügt, kann man den Äußerungen der Abgeordneten und Senatoren entnehmen, dass nicht jeder seine Politik unterstützen wird. Diese Unsicherheit gepaart mit dem Protektionismus von Donald Trump wird die Märkte weiterhin bewegen. Aufgrund der guten Konjunkturdaten wird die US-Notenbank Fed ihren Leitzinsanhebungskurs weiter fortsetzen. Für dieses Jahr rechnen wir mit mindestens zwei Leitzinsanhebungen. Da der amerikanische Präsident den US-Dollar bereits jetzt als zu teuer im Außenwert bezeichnet, stellt sich die Frage, inwieweit die eigentlich unabhängige Fed ihre Leitzinsanhebungen von diesem Kriterium abhängig macht. Auch in Europa bestimmen die Poltik und die Europäische Zentralbank das Marktgeschehen. Mit gleich drei geplanten Wahlen (Niederlande, Frankreich, Deutschland) und einer eventuellen Neuwahl in Italien könnten die populistischen Bewegungen gleich in 4 der 5 größten Euroraum-Staaten (gemessen am Bruttoinlandsprodukt) für Überraschungen sorgen. Den Brexit oder die Wahl von Donald Trump hatten die Meinungsforscher nicht vorhergesagt, so dass wir vor Überraschungen nicht gefeit sind. Konjunktur Deutschlands Wirtschaft ist in 2016 um 1,9 % weiter gewachsen (2015 1,7 %). Aber die Zusammensetzung des Wachstums hat sich verändert. Während 2015 der Außenbeitrag noch positiv war (+ 0,2 %), leistete er dieses Jahr einen negativen Beitrag von 0,1 Prozentpunkten. Auch der Wachstumsbeitrag der Ausrütungsinvestitionen ist um 2,0 Prozentpunkte auf 1,7 % gesunken. Die geringere Investition in Maschinen, Betriebsund Geschäftsausstattungen spricht für eine vorsichtigere Bewertung der Unternehmen ihrer Zukunftsaussichten. Dem steht jedoch die gute Beurteilung der Aussichten für die nächsten sechs Monate entgegen (gemessen am ifo-geschäftsklimaindex). Den Rückgang der Investitionen konnten jedoch die um 1,5 Prozentpunkte gestiegenen Staatsausgaben und der Wohnungsbau mit einer Veränderung von 2,8 Prozentpunkten mehr als ausgleichen. Insgesamt war somit 2016 das stärkste Wirtschaftswachstum seit 2011 zu verzeichnen. Die Inflation in Deutschland näherte sich im Januar mit 1,9 % (Kerninflation + 1,3 %) dem Zielwert der EZB. Auch die Wirtschaft im Euroraum konnte deutlich wachsen. Mit einem Plus von 1,7 % für das Gesamtjahr 2016 überraschte die Währungsunion positiv. Allerdings meldete sich auch hier die Inflation im Januar mit 1,8 % zurück. Die Kernrate ist jedoch lediglich um 0,9 % gestiegen. Die gestiegenen Energiepreise sollten sich langsam auch in den Produzentenpreisen niederschlagen und somit auch die Kerninflation in den nächsten Monaten weiter steigen lassen. In den USA hält der Trump-Effekt noch an. Die Stimmung ist gut und die Arbeitsmarktdaten waren bereits vor dem Amtsantritt gut. Die Zeichen stehen hier also weiterhin auf Wachstum. Sollte der neue US-Präsident seine Versprechen jedoch nicht oder nicht schnell genug umsetzen können, droht ein Rückpralleffekt. Im Jahr 2016 ist die Wirtschaft um 1,6 % gewachsen. Sofern sich die politische Lage nicht verschärft, sollte das Wachstum in diesem Jahr stärker ausfallen.

2 Seite 2 von 7 Zinsen Seit Jahresbeginn sind die Staatsanleiherenditen im Euroraum leicht gestiegen. Diese Tendenz sollte sich im weiteren Jahresverlauf fortsetzen. Der Anstieg vollzieht sich vor allem bei längeren Laufzeiten, wodurch sich die Zinsstrukturkurve versteilt. Eine steilere Zinsstrukturkurve wiederum ist gut für die Ertragslage von Banken, da diese aus der Fristentransformation mehr Erträge erzielen können. Mehr Erträge bedutet mehr Rücklagen und mehr Eigenkapital, was wiederum eine höhere Bereitschaft zur Kreditvergabe zur Folge haben sollte. Betrachtet man die Entwicklung der Geldmengen (siehe Grafik rechts), kann man erkennen, dass die Liquiditätsschwemme der EZB (dargestellt durch M1) seit der Finanzkrise es bisher erst zum Teil geschafft hat, im Geldkreislauf (dargestellt durch die Geldmenge M3) anzukommen. Sollte die Geldmenge M3 sprunghaft ansteigen, hätte das nachfragebedingt einen deutlichen Einfluss auf die Inflation. Die steigende Inflation hätte wiederum direkten Einfluß auf die Geldpolitik der EZB, welche die Liquiditätsschwemme reduzieren bzw. die Leitzinsen anheben müsste. Viele Staatshaushalte der Länder des Euroraums können aber steigende Finanzierungskosten nur bei gleichzeitig steigendem Bruttoinlandsprodukt finanziell verkraften. Die EZB dürfte daher nach Ablauf der aktuellen Maßnahmen nur vorsichtig agieren. Aufgrund unserer Erwartung einer Versteilerung der Zinsstrukturkurve haben wir unsere Prognosen für die zweijährigen deutschen Bundesanleihen leicht angepasst. Aktien Die Aktienmärkte sind freundlich in das neue Jahr gestartet. Dabei haben sie auch technische Hindernisse überwunden und teilweise neue All-Zeit-Hochs erreicht, diese aber nicht halten können. Denn auch für die Aktienmärkte gilt die große Frage: Was macht Donald Trump? Insgesamt profitieren die Unternehmen vom allgemeinen Wirtschaftswachstum. Dank des guten Geschäftsjahres 2016 dürften weitere Unternehmen ihre Dividendenzahlungen erhöhen bzw. ihre freien Gewinne für Forschungs- und Entwicklungsausgaben verwenden, was den Aktienmarkt weiter attraktiv werden läßt. Hohe Dividenden erfreuen die Anleger im Hier und Jetzt, die Forschungsausgaben sollten wiederum dazu führen, dass die Dividenden in der Zukunft weiter steigen können. Die großen Indices des Euroraums zeigten erneut eine uneinheitliche Entwicklung. Während der DAX sich bis auf kleine Ausreißer nach oben den gesamten Monat nahezu seitwärts bewegte, war die Kursentwicklung des EuroStoxx 50 trotz der genannten Ausschläge nach oben eher abwärts gerichtet. Der Auslöser hierfür dürften die erstarkenden populistischen Tendenzen im Euroraum sein.

3 Seite 3 von 7 Auf der anderen Seite des Atlantiks läßt sich ebenfalls eine Divergenz feststellen. Während der 30 Aktientitel umfassende Dow Jones ähnlich wie der DAX den Monat auf nahezu dem selben Niveau beendet hat, mit dem er auch gestartet war, konnte der breiter aufgestellte S&P 500 den Monat mit einem Plus von einem Prozent beenden. Im Laufe des Januars schaffte es der Dow Jones, die Schwelle von Punkten zu überschreiten und notierte zwischenzeitlich bei ,58 Punkten. Dieses Niveau konnte er jedoch nicht bis zum Monatsende verteidigen. Der S&P 500 schaffte mit 2.300,99 Punkten erstmals den Sprung über Punkte wenn auch nur kurzzeitig. Entgegen dem Dow Jones konnte der S&P 500 jedoch einen Teil seines Kursanstiegs halten. Entwicklung ausgewählter Aktienindices in den letzten 12 Monaten

4 Seite 4 von 7 Währungen & Rohstoffe Der Außenwert des US-Dollars ist der Teil des Kapitalmarkts, welcher aktuell von den Äußerungen Donald Trumps am meisten bewegt wird. Dies lässt sich auch am deutlichen Anstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar im Januar ablesen. Die Wirtschaft im Euroraum wächst nicht auf einmal um 5 % und die Leitzinsen liegen nicht überraschend bei 3 % und der US-Wirtschaft geht es nicht schlechter als vorher. Der einzige Auslöser sind die Äußerungen des US- Präsidenten, dass ihn der hohe Außenwert des US-Dollars stört. Der Goldpreis zeigte im Januar eine starke Abhängigkeit vom US-Dollar. Schwächelte der US-Dollar so wertete das Edelmetall auf und umgekehrt. Politische Risiken scheinen aktuell nur einen geringen Einfluss zu haben. Von den steigenden Renditen wird der Goldpreis noch nicht belastet, da die gestiegenen Inflationsraten dafür sorgen, dass die realen Renditen (Rendite Inflation = Kaufkraftsteigerung) nur kaum spürbar steigen. Verzinslichen Anlagen sind somit keine größere Konkurrenz für Gold als bereits im vergangenen Monat. Der Ölpreis hat sich trotz einer steigenden Anzahl von aktiven Bohrlöchern in den USA um 55 US-Dollar je Barrel der Sorte Brent eingependelt. Durch die größere Zahl an Bohrlöchern sollte auch das Angebot steigen, wodurch wiederum der Ölpreis sinken würde. Die angekündigte verringerte Förderaktivität der OPEC-Länder in Kombination mit einem anhaltenden Wachstum der Weltwirtschaft verhindert aktuell aber eine solche Bewegung. Tendenziell sollte der Ölpreis 2017 leicht steigen.

5 Seite 5 von 7 Wachstum Bruttoinlandsprodukt e 2017e Deutschland 1,7 % 1,9 % 1,8 % Euroland 1,7 % 1,7 % 1,1 % USA 2,6 % 1,6 % 2,5 % Welt 3,1 % 3,0 % 3,2 % Inflationsraten e 2017e Deutschland 0,3 % 1,0 % 1,7 % Euroland 0,0 % 0,75 % 1,7 % USA 0,7 % 1,5 % 2,5 % Zinsen Euroland/Deutschland Aktuell e e EZB-Leitzins 0,00 % 0,00 % 0,00 % 3-Monats-Euribor - 0,33 % - 0,20 % - 0,20 % 6-Monats-Euribor - 0,24 % - 0,15 % - 0,10 % Bundesanleihe 2 Jahre - 0,72 % - 0,45 % (- 0,25 %) - 0,25 (- 0,15 %) Bundesanleihe 10 Jahre 0,46 % 0,80 % 1,10 % Währungen & Rohstoffe Aktuell e e US-Dollar/Euro 1,08 1,00 0,95 Gold (Feinunze in USD) Öl (Sorte Brent, Barrel in USD) 57, Aktienmärkte Aktuell e e e DAX EuroStoxx Dow Jones S&P e = erwartet bisherige Werte in Klammern

6 Seite 6 von 7 Wir sind für Sie da Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkassen Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. Ihr Ansprechpartner für: Aktienmärkte & Rohstoffe Dr. Sascha Otto Leiter Wertpapier- & Portfoliomanagement Telefon: sascha.otto@sparkasse-bremen.de Ihr Ansprechpartner für: Volkswirtschaftliche Analysen, Notenbanken & Rentenmärkte Björn Mahler Telefon: bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de Ihr Ansprechpartner für: Volkswirtschaftliche Analysen Lars Schmidt Telefon: lars.schmidt@sparkasse-bremen.de

7 Seite 7 von 7 Rechtliche Hinweise Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten. Quellenangaben: Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/S-Investor/Thomson Reuters/Bloomberg/vwd Grafik auf Seite 2: Allianz Global Investors Die Sparkasse Bremen AG Private Banking Dr. Sascha Otto Am Brill Bremen Telefon: sascha.otto@sparkasse-bremen.de

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