Was ist, wenn ich während des Semesters merke, dass der Kurs doch nichts für mich ist?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was ist, wenn ich während des Semesters merke, dass der Kurs doch nichts für mich ist?"

Transkript

1 SOMMERSEMESTER 2014

2 Studium Integrale im Überblick Studium Integrale an der HTW Dresden Globalisierung und Internationalisierung der Unternehmen erfordern von den Absolventinnen und Absolventen unserer Hochschule neben einer soliden fachlichen Ausbildung ein vernetztes Denken und Handeln in allen Lebenslagen. Diese von der Praxis in zahlreichen Anforderungsanalysen und Rankings geforderte breitere Persönlichkeitsbildung der Studierenden verlangt von allen beteiligten Partnern im Ausbildungs- und Qualifizierungsprozess neben dem fachspezifischen Qualitätsanspruch auch die Berücksichtigung und Einbeziehung von Schlüsselqualifikationen. Das Studium Integrale geht dazu als fakultatives Lehr- und Weiterbildungsangebot an der HTW Dresden nun bereits in die siebte Runde. Nach dem Motto Studieren ist mehr! bietet das Studium Integrale wiederum in vier generellen Säulen den Studierenden die Gelegenheit, sich eine breitere Persönlichkeitsentwicklung anzueignen, in dem sie Angebote der überfachlichen und sprachlichen Qualifikation und der Aneignung von Schlüssel- und Sozialkompetenzen freiwillig auswählen und absolvieren können. Bewährt hat sich auch die bilaterale Kooperation im gegenseitigen Anbieten und Austausch von Studium Integrale-Modulen zwischen unserer Hochschule und der Evangelischen Hochschule Dresden. Neu in unserem Integrale-Verbund ist ab diesem Semester auch die TU Dresden, deren Angebot die Auswahlmöglichkeiten für unsere Studierenden nochmals deutlich erweitert. Das Studium Integrale schafft damit einen Freiraum, in dem gesellschaftsrelevante und soziale Themenstellungen mit fachübergreifendem Charakter erörtert werden, die vordergründig auf die Entwicklung persönlicher und sozialer Kompetenzen ausgerichtet sind. Im Sinne eines unverzichtbaren Anspruches an ein Lebenslanges Lernen besteht das Ziel darin, sich mit Themengebieten auseinanderzusetzen, die über das Fachstudium hinausgehen. Deshalb rufe ich alle Fakultäten auf, ihren Studierenden dieses qualitativ sehr gute Studium Integrale-Angebot zugänglich zu machen. Ich danke allen Beteiligten, die Ihre Lehrveranstaltungen, Studienangebote und Kurse für das Studium Integrale in dieser Form geöffnet haben und damit einen weiteren Beitrag leisten, um unseren Studierenden fachübergreifende Schlüsselkompetenzen zu vermitteln. Allen Beteiligten wünsche ich dabei im Sommersemester 2014 viel Freude und Erfolg. Prof. Dr. Horst Beidatsch Prorektor für Lehre und Studium 2

3 Studium Integrale im Überblick Wie funktioniert Integrale? In drei Schritten: 1. Veranstaltung auswählen und im OPAL dafür anmelden. 2. Teilnehmen und (e) ablegen. 3. Vom Dozenten die erbrachten Leistungen auf dem Integrale-Schein bestätigen lassen. Kann ich Integrale auf mein Studium anrechnen lassen? Variante 1: Zusatzmodul Benotete Integrale-Kurse können auf dem Zeugnis als Zusatzmodul ausgewiesen werden. Dazu muss der erworbene Integrale-Schein beim Prüfungsamt eingereicht werden. Die Leistungspunkte und die Note von Zusatzmodulen werden jedoch nicht in die Abschlussnote eingerechnet. Variante 2: Anerkennung als wahlobligatorisches Modul In bestimmten Studiengängen können benotete Integrale-Kurse durch den Prüfungsausschuss als wahlobligatorische Module anerkannt werden. Sprechen Sie darüber mit Ihrem Studiendekan. Was ist, wenn ich während des Semesters merke, dass der Kurs doch nichts für mich ist? Sie besuchen die Integrale-Veranstaltungen fakultativ und können sich jederzeit beim Dozenten wieder abmelden. Einen Integrale-Schein erhalten Sie aber nur, wenn Sie den Kurs erfolgreich abgeschlossen haben. 3

4 Studium Integrale im Überblick Inhaltsverzeichnis Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Dresdner Bauseminar...10 Verkehrsbau: Straßenbahngleisbau...10 Einführung in die Denkmalpflege...11 Architekturgeschichte...11 Licht- und Beleuchtungstechnik...12 Zierpflanzenbau...12 Numerische Mathematik...13 CAD / Grafikorientierte IT Systeme...13 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik...14 Wissenschaftliches Arbeiten: Literaturverwaltungssoftware Citavi...14 Programmierparadigmen...15 Umweltmonitoring Luft, Boden, Wasser...15 Pflanzenbiotechnologie...16 Grundlagen der Hydraulik und Pneumatik...16 Virtual Reality...17 Digitale Bildverarbeitung...17 Physische Geografie...18 Arbeitssicherheit...18 Gründungsorientierte Einführung in die BWL...19 Businessplanseminar...19 Marketing...20 Marketingmanagement...20 Management of Non-Profit Organisations...21 Wissenschaftliches Arbeiten...21 Personal- und Zeitmanagement

5 Studium Integrale im Überblick Angebote der Evangelischen Hochschule Dresden Afrikanische und europäische Erziehung im Vergleich...23 Ansätze und Methoden niedrigschwelliger Sozialer Arbeit...24 Aufwachsen in sozialer Verantwortung...25 Balu und Du...26 BlickWechsel. Biblische Texte in aktuellen Bezügen...27 Children s perspectives on childhood, play and learning...28 Das Gewicht der Seele...29 Das Johanna-Projekt II...30 Das Konzept der Transkulturalität...31 Deutsch als Fremdsprache, wissenschaftliches Arbeiten...32 Deutsche Gebärdensprache I Teil I...32 Dialoge mit Ton...33 Fallverstehen und Fallbearbeitung...34 Forschungswerkstatt...35 Fotografie des Sozialen II - Dokumentation...36 Führungskompetenz ins lernbar...37 Holzrelief aus Lindenholz-Grundlagen des Schnitzen...38 Konflikte verstehen und bearbeiten...39 Lesekreis "Erziehung zur Mündigkeit"...40 Männer in Kindheitspädagogik und Sozialer Arbeit...41 Mit Legosteinen zum Babelturm...42 Ohne Ja und Amen...43 Orchester der ehs einschließlich Schlagwerkgruppe...44 Organisationsanalyse...45 Planspiel Projektmanagement...46 Portugiesisch für Fortgeschrittene...46 Projekt- und Veranstaltungsmanagement: ehs-pflegefachtag Rechtsfeldwerkstatt...48 Ringvorlesung: Flucht, Asyl und Soziale Arbeit / Pädagogik...49 Sexualpädagogik konkret...50 Singen im Chor der ehs...51 Sozialwesen in China...52 Spanisch Anfängerkurs A

6 Studium Integrale im Überblick Understanding English Texts in Nursing...53 Wissenschaftliches Arbeiten (Vertiefung)...54 Zeitmanagement für Studierende...55 Angebote des Sprachenzentrums der HTW Dresden Englisch C1 II/SI... OPAL Englisch C1 II/SI... OPAL Spanisch A2 II/SI... OPAL Spanisch B1 II/SI... OPAL Französisch A1 II/SI... OPAL Französisch A2/B1 IV... OPAL Russisch A1 II... OPAL Chinesisch A1 II/SI... OPAL Chinesisch A2 II/SI... OPAL Deutsch als Fremdsprache A1/SI... OPAL Deutsch als Fremdsprache A2/SI... OPAL Deutsch als Fremdsprache B1/SI... OPAL Deutsch als Fremdsprache B2/C1 WG II/SI... OPAL Deutsch als Fremdsprache F B2/C1 H II/SI... OPAL Deutsch als Fremdsprache B2/C1 P II/SI... OPAL Kommunikationstraining/ Rhetorik Ü/SI... OPAL Angebote der Technischen Universität Dresden 16th Century English Cultural History... OPAL AusNutztier? Das verschobene Verhältnis zwischen dem Menschen und anderen Tieren... OPAL Öffentliche Meinung... OPAL Bahn- und ÖPNV... OPAL Canada: History, Politics, Society, Culture... OPAL Das Frühmittelalter... OPAL Das politische System der BRD... OPAL Deine Jeans hat schon mehr von der Welt gesehen als du!... OPAL Der Erste Korintherbrief... OPAL 6

7 Studium Integrale im Überblick Der Weltagrarbericht - Wie wir die Welt ernähren ohne sie zu zerstören... OPAL Die französische Literatur des 17. Jahrhunderts... OPAL Einführung in die Ethik... OPAL Epochen des italienischen Romans... OPAL Frei-Bier ist auch keine Lösung? praktisches Veranstaltungsmanagement... OPAL Gender Studies and Literature II: Deconstructive Feminism, Masculinity Studies, Cyberfeminism, Intersex and Transgender Studies... OPAL Geschichte der altrussischen Literatur... OPAL Geschichte der Soziologie II... OPAL Grundlagen der Gebäudeenergietechnik... OPAL Grundlagen des Wasserbaus... OPAL Homosexualität und Schule... OPAL Informatik und Gesellschaft... OPAL Interplanetare Raumfahrtmissionen... OPAL Kolloquium?Verkehrsmanagement und Verkehrstelematik?... OPAL Konfessionelles Zeitalter, Pietismus und Aufklärung... OPAL Kryptographie und Datenschutz... OPAL Language(s) in the British Isles... OPAL Mikrosoziologie II... OPAL Mittelhochdeutsche Heldenepik... OPAL Naturwissenschaften Aktuell... OPAL Neonazismus: Erklärungsansätze, Strategien, Ideologiekritik und Interventionsmöglichkeiten... OPAL Neue Machtformen - Anwendung und Reflexion... OPAL Neue Wege der Forschung - Interdisziplinarität und ihre Anwendung... OPAL Organische und metallische Baustoffe... OPAL Politisch? öffentlich? privat: Individuum und Gesellschaft zwischen Gewalt und Selbstkontrolle... OPAL Privatrecht für Nichtjuristen... OPAL Projekttage... OPAL Radio machen... OPAL Rassismus und Sprache... OPAL Rassismustheorien... OPAL Rechtsgeschichte II (Europäische Rechtsgeschichte)... OPAL Regenerative Energiequellen... OPAL Risiko... OPAL 7

8 Studium Integrale im Überblick Science Communication... OPAL Stadtbauwesen/Stadttechnik... OPAL Struktur und Organisation der Massenmedien... OPAL Survey of American Literature I? Beginnings to Civil War... OPAL Systemvergleich I: Grundlagen und freiheitliche Systeme... OPAL Textilrecycling... OPAL Umwelt und Verkehr... OPAL Verbindung von Tätigkeit in Hochschulgruppen mit wissenschaftlicher Praxis... OPAL Von Überfluss und Mangel - Projekttag zum Thema Essen... OPAL Vortragszyklus?Planung und Verkehrstechnik im Land- und Luftverkehr?... OPAL Wasser - Ware oder Menschenrecht?... OPAL Wasser, Malz, Hopfen? Einführung in die Lebensmitteltechnologie... OPAL Wärmepumpen... OPAL Weltreligionen im Religionsunterricht... OPAL Wer im Treibhaus sitzt, sollte nicht mit Kohle werfen!... OPAL Angebote des Career Service der HTW Dresden Netzwerken... OPAL Erfolgreich durch das Vorstellungsgespräch... OPAL Organisation Berufseinstieg... OPAL Arbeitsverträge richtig lesen... OPAL Bewerbungsfoto... OPAL Karriere trotz Abbruch... OPAL Ersten 100 Tage im Unternehmen... OPAL Skype & Co... OPAL Gehaltsverhandlungen... OPAL Bewerbungstraining: Bewerbungsunterlagen zielgerichtet verfassen... OPAL Der WOW-Effekt^3... OPAL Social-Media-Strategie... OPAL Kommunikation... OPAL Arbeiten in internationalen Organisationen... OPAL Interkulturelle Kommunikation... OPAL internationale Bewerbung: Bewerbungsunterlagen für Großbritannien und USA... OPAL Chancen für Akademiker im Ausland... OPAL 8

9 Studium Integrale im Überblick Bewerbungsfoto... OPAL Wissenschaftl. Schreiben... OPAL Rhetorik & Präsentation... OPAL Fit durch die Prüfung: Motiviert und gut organisiert durch s Studium... OPAL Resilienz... OPAL Zeit & Stressmanagement... OPAL 9

10 Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Dresdner Bauseminar verschiedene /dresdner-bauseminar.html siehe Homepage siehe Homepage unregelmäßig HTW Dresden 1 SWS Mündliche Prüfung Vorträge zur Architektur, Bautechnik und Bauablauf HTW Dresden, TU Dresden, Verkehrsbau: Straßenbahngleisbau Prof. Dr.-Ing. Ulrike Weisemann weisemann@htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Freitag, 9:20 Uhr bis 10:50 Uhr Wöchentlich HTW Dresden, Z407 1 SWS Ohne Vorlesung zur Planung und Ausführung von Straßenbahntrassen, Schall und Erschütterungsschutz HTW Dresden, TU Dresden, 10

11 Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Einführung in die Denkmalpflege Prof. Dr.-Ing. Valentin Hammerschmidt 12. Kalenderwoche Montag, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr Wöchentlich HTW Dresden, Z407 2 SWS / 3 ECTS Mündliche Prüfung Grundlagen, Geschichte, Theorie, Organisation und Recht sowie Methoden und Probleme der Denkmalpflege: Die Studenten lernen, historische und aktuelle Architektur als Konzept zu verstehen und verbal zu behandeln und zu befragen sowie ihre Substanz historisch zu bewerten und Absichten zu ihrer Erhaltung zu verstehen, zu diskutieren und Maßnahmen dazu zu entwickeln. HTW Dresden, TU Dresden, Architekturgeschichte Prof. Dr.-Ing. Valentin Hammerschmidt hammerschmidt@htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Donnerstag, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr Wöchentlich HTW Dresden, Z407 2 SWS / 3 ECTS Mündliche Prüfung Vorlesung zu den Baukunstepochen Gotik, Renaissance, Barock; Einführung in die Arbeitsmethoden der Architekturgeschichte und in die Bauforschung; Einführung in die Grundlagen der Architektur als kulturelle und technische Disziplin. HTW Dresden, TU Dresden, 11

12 Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Licht- und Beleuchtungstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Gerhard Hofmann Mittwoch, 16:50 Uhr bis 18:20 Uhr Montag, 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr, 1. Woche wöchentlich und 14-tägig HTW Dresden, S414a HTW Dresden, TU Dresden, Zierpflanzenbau Prof. Dr. rer. hort. Eva Rietze 12. Kalenderwoche Montag, 9:20 Uhr bis 10:50 Uhr wöchentlich HTW Dresden, Campus Pillnitz, PN SWS Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Geschichte und Bedeutung des Zierpflanzenbaus, Betriebsstrukturen, Vermarktung, Techn. Voraussetzungen, Botanische und physiologische Grundlagen HTW Dresden, TU Dresden, 12

13 Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Numerische Mathematik Prof. Dr. Michael Jung 12. Kalenderwoche Ü: Mittwoch, 13:10 Uhr bis 14:40 Uhr, 2. Woche; P: Mittwoch, 13:10 Uhr bis 14:40 Uhr, 1. Woche; Ü: Mittwoch, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr, 1. Woche HTW Dresden, Ü: S308b, P:Z354 2 SWS / 3 ECTS Schriftliche Prüfung (120 Minuten) Vermittlung von Grundkonzepten der numerischen Mathematik Analyse des Einflusses von Fehlern (Computerarithmetik, ungenaue Eingangsdaten) auf die Genauigkeit von berechneten Lösungen mit dem Ziel einer kritischen Bewertung der ermittelten Lösungen Weiterentwicklung des algorithmischen Denkens Nutzung von Standardsoftware für numerische Probleme wie z.b. Matlab HTW Dresden, TU Dresden, CAD / Grafikorientierte IT Systeme Prof. Dr. Wolfgang Oertel oertel@informatik.htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Freitag, 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr, S129 Freitag, 9:20 Uhr bis 10:50 Uhr, S130 & S131 wöchentlich HTW Dresden 4 SWS / 5 ECTS Mündliche Prüfung (20 min) Kennenlernen von Konzepten der 2D und 3D rechnergestützten Konstruktion Fertigkeiten im Umgang mit CAD-Werkzeugen Überblick zu grafikorientierten IT-Systemen in verschiedenen technischen Anwendungsgebieten HTW Dresden, TU Dresden, 13

14 Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Torsten Munkelt 12. Kalenderwoche Montag, 13:10 bis 14:40 Uhr, L211 Übung: Montag, 16:50 Uhr bis 18:20 Uhr, 2. Woche, S227 oder Donnerstag, 11:10 Uhr bis 12:40 Uhr, 2. Woche, S207 wöchentlich, 14-tägig HTW Dresden 3 SWS / 4 ECTS Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Ermittlung von informationslogischen Grundlagen, Kennenlernen der wesentlichen Verarbeitungsmodelle (imperativ, funktionsbasiert, objektbasiert) und von Sprachbeschreibungen, Erlangung von Grundverständnis zum Einsatz von Software zur Lösung betriebswirtschaftlicher Aufgaben. HTW Dresden, TU Dresden, Wissenschaftliches Arbeiten: Literaturverwaltungssoftware Citavi Dipl.-Inf. (FH) Jana Halgasch jalgasch@htw-dresden.de 13. Kalenderwoche Selbstlerneinheiten eigene Zeiteinteilung HTW Dresden 20 Stunden Online Tests, Online Aufgaben Das Online-Lernangebot führt Sie in die wichtigsten Arbeitsschritte mit der Literaturverwaltungs-software Citavi ein: Einführung Was ist Citavi? Installation und Inbetriebnahme Suchen und erfassen von Literatur (manuell und in Datenbanken) Digitale Medien suchen und erfassen Wissen organisieren; Aufgaben planen Texte produzieren (inkl. zitieren) HTW Dresden, TU Dresden, 14

15 Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Programmierparadigmen Prof. Dr. Hartmut Fritzsche 12. Kalenderwoche Mittwoch, 11:10 Uhr bis 12:40 Uhr, 2. Woche Mittwoch, 16:50 Uhr bis 18:20 Uhr, 1. Woche wöchentlich HTW Dresden, Z355 2 SWS / 3 ECTS Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Algorithmische vs. deskriptive Programmierung Funktionale Programmierung (Rekursion, Environments, Funktionen als Objekte 1.Ordnung, Fortsetzungsfunktionen) Logische Programmierung (Unifikation, SLD- Resolution, FWD-Resolution) Weitere Paradigmen: Regelbasierte Programmierung, Constraint Programmierung Hybride Programmiersysteme HTW Dresden, TU Dresden, Umweltmonitoring Luft, Boden, Wasser Prof. Dr. rer. nat. Holger Landmesser land@mw.htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Mittwoch, 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr wöchentlich HTW Dresden, S229 2 SWS / 3 ECTS Schriftliche Prüfung (90 Minuten) HTW Dresden, TU Dresden, 15

16 Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Pflanzenbiotechnologie Prof. Dr. rer. nat. Jörg-Uwe Ackermann 12. Kalenderwoche Mittwoch, 11:10 Uhr bis 12:40 Uhr, N101 Mittwoch, 9:20 Uhr bis 10:50 Uhr, S531, 2. Woche wöchentlich, 14-tägig HTW Dresden 4 SWS / 5 ECTS Schriftliche Prüfung (90 Minuten) HTW Dresden, TU Dresden, Grundlagen der Hydraulik und Pneumatik Prof. Berg 12. Kalenderwoche Montag, 11:10 Uhr bis 12:40 Uhr wöchentlich HTW Dresden, S331 2 SWS / 3 ECTS Schriftliche Prüfung (90 Minuten) HTW Dresden, TU Dresden, 16

17 Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Virtual Reality Prof. Dr.-Ing. Christian Clemen 12. Kalenderwoche Donnerstag, 11:10 Uhr bis 12:40 Uhr, 2. Woche, M24 Freitag, 7:30 Uhr bis 10:50 Uhr, 1. Woche, M103/2 wöchentlich HTW Dresden 3 SWS / 4 ECTS Alternative Prüfungsleistung Die Lehrveranstaltung vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten zur Erstellung und Bearbeitung von digitalen Höhen-, Gebäude und Stadtmodellen unter Nutzung verschiedener Datenquellen. Es werden mehrere Verfahren gelehrt und Kenntnisse über mögliche Produkte vermittelt. HTW Dresden, TU Dresden, Digitale Bildverarbeitung Prof. Dr. rer. nat. Martin Oczipka oczipka@htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Montag, 13:10 Uhr bis 14:40 Uhr, 2. Woche, S315 Montag, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr, 1. Woche, M108 oder: Dienstag, 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr, 1. Woche, M108 wöchentlich HTW Dresden HTW Dresden, TU Dresden, 17

18 Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Physische Geografie Prof. Dr. phil. Uwe Ulrich Jäschke 12. Kalenderwoche Montag, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr, M24 Montag, 16:50 Uhr bis 18:20 Uhr, M122, M24 wöchentlich HTW Dresden HTW Dresden, TU Dresden, Arbeitssicherheit Prof. Dr. Rüdiger von der Weth, Gäste 12. Kalenderwoche Donnerstag, 16:50 Uhr bis 20:00 Uhr, Wöchentlich HTW Dresden, S229 4 SWS / 5 ECTS Mündliche Prüfung (20 min) Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz, sowie Unfallprävention. Sicherheitsfachleute aus verschiedenen Bereichen halten Vorträge (voraussichtlich Medizin, Forstwirtschaft, Chemie, Gentechnik).Es besteht die Möglichkeit, die erste Teilprüfung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit abzulegen. HTW Dresden, TU Dresden, 18

19 Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Gründungsorientierte Einführung in die BWL Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Roman Schwarz 12. Kalenderwoche Mittwoch, 16:50 Uhr bis 18:20 Uhr wöchentlich HTW Dresden, Z208 2 SWS / 2 ECTS Schriftliche Prüfung In der Vorlesungsreihe "Gründungsorientierte Einführung in die BWL" wird ein breiter Überblick über betriebswirtschaftliches Basiswissen gegeben. Die Themen sind so gewählt, dass alle wesentlichen Bereiche abgedeckt sind, mit denen Gründer und Unternehmer zu tun haben. HTW Dresden, TU Dresden, Businessplanseminar Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Roman Schwarz rschwarz@htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Mittwoch, 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr Wöchentlich HTW Dresden, Z208 2 SWS / 3 ECTS Beleg (Businessplan) und Präsentation In der Veranstaltungsreihe Praxis der Existenzgründung entwickeln die Studierenden auf Basis einer Geschäftsidee einen Businessplan. In begleitenden Vorlesungen werden die einzelnen Punkte des Businessplanes teilweise durch Referenten aus der Praxis vermittelt. Die erworbenen und umgesetzten Kenntnisse präsentieren die Studenten dann an 2 Präsentationsterminen (Zwischen-u. Abschlusspräsentation) Experten, von denen Sie ein Feedback erhalten. Grundsätzlich ist diese Veranstaltung für Studenten aller Fakultäten offen. HTW Dresden, TU Dresden, 19

20 Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Marketing Prof. Dr. Anja Stöhr, Prof. Dr. Ralph Sonntag 12. Kalenderwoche Montag, 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr, Z254 Mittwoch, 9:20 Uhr bis 10:50 Uhr, S239 wöchentlich HTW Dresden 4 SWS / 5 ECTS Schriftliche Prüfung und Präsentation Marketing Strategie Produkt-/Preispolitik Aspekte Digital Marketing HTW Dresden, TU Dresden, Marketingmanagement Prof. Dr. Ralph Sonntag sonntag@wiwi.htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Dienstag, 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr, S230 Freitag, 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr, S314 Wöchentlich HTW Dresden 4 SWS / 5 ECTS Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Kommunikationspolitik Werbemöglichkeiten Mediaplanung HTW Dresden, TU Dresden, 20

21 Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Management of Non-Profit Organisations M.Sc. Frank Thiel 12. Kalenderwoche Freitag, 13:10 Uhr bis 16:30 Uhr, S230 wöchentlich HTW Dresden 4 SWS / 5 ECTS Schriftliche Prüfung (90 min) + Referat (20 min) Arten, Organisationsformen und modelle von NPOs Managementinstrumente in NPOs (Performance Management, Human Ressources, Controlling, Marketing, Public Affairs, Fundraising, Organisation der Einbindung von Freiwilligen) Darstellung und Diskussion verschiedener NPOs (Rechtsformen, Finanzierung, angewandte Managementsysteme) HTW Dresden, TU Dresden, Wissenschaftliches Arbeiten M.A. Kerstin Kathy Meyer-Ross meyer-ross@htw-dresden.de 12. Kalenderwoche Kalenderwoche Dienstag, 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr, Z208 Ab Kalenderwoche ist eine Übung zu wählen: Montag, 9:20 Uhr bis 10:50 Uhr, S217 Montag, 11:10 Uhr bis 12:40 Uhr, S129 Dienstag, 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr, S207 Mittwoch, 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr, S227 wöchentlich HTW Dresden 2 SWS / 3 ECTS Beleg Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Textbausteine und Struktur wissenschaftlicher Arbeiten HTW Dresden, TU Dresden, 21

22 Angebote der Fakultäten der HTW Dresden Personal- und Zeitmanagement M.A. Kerstin Kathy Meyer-Ross 12. Kalenderwoche Donnerstag, 7:30 Uhr bis 12:40 Uhr wöchentlich HTW Dresden, Campus Pillnitz, P SWS / 5 ECTS Schriftliche Prüfung (90 Minuten) Einführung in die Personalwirtschaft Personalplanung, Personaleinsatz, Personalfreistellung HTW Dresden, TU Dresden, 22

23 Afrikanische und europäische Erziehung im Vergleich Cordula Mulhanga Freitag 6. Juni 2014 Freitag 6. Juni 2014, 12:45 Uhr bis 16:15 Uhr Samstag, 7. Juni 2014, 08:15 Uhr bis 11:45 Uhr Freitag 20. Juni 2014, 12:45 Uhr bis 16:15 Uhr Samstag 21. Juni 2014, 08:15 Uhr bis 11:45 Uhr Blockveranstaltung 1 ECTS Portfolio nach Absprache Wie werden Kinder in Afrika erzogen? Was ist anders als hier? Warum ist das so? Wichtige und spannende Fragen in einer zunehmend zusammenwachsenden Welt, die gegenseitiges Verständnis von uns verlangt und auch ermöglicht voneinander zu lernen. Die Dozentin wird eigene Beobachtungen in das Seminar einbringen, die sie in Mosambik gemacht hat, wo sie mit ihrer Familie lebt. Es werden aber auch Ansichten und Erfahrungen verschiedener Autoren einfließen. Im ersten Teil werden wir mehrere aus dem Alltag herausgegriffene Situationen betrachten und dabei Unterschiede in der Art feststellen, wie dort und hier damit umgegangen wird. Dann wollen wir gemeinsam versuchen, eine einfache wissenschaftliche Einordnung dieser verschiedenen Erziehungsformen vorzunehmen, um sie noch besser zu verstehen. Später werden wir z.t. konträre Praktiken und Interpretationen zum Umgang mit Babys gegenüberstellen und der Frage nachgehen, welche denn nun die richtige ist. Wenn es die Zeit noch zulässt, wollen wir im dritten Teil des Seminars noch versuchen herauszufinden, inwiefern eine Erziehungsform denkbar oder evtl. sogar notwendig wäre, die Elemente individuell- und gemeinschaftsorientierter Erziehung miteinander verbindet. Dabei würden wir auch ein interessantes Kindergarten- und Schulkonzept untersuchen. Das Seminar ermöglicht in verschiedener Art die aktive Beteiligung der Studenten. Eigene Erfahrungen, Beobachtungen oder Literaturbeiträge können jederzeit eingebracht HTW Dresden, 23

24 Ansätze und Methoden niedrigschwelliger Sozialer Arbeit Rebekka Streck Samstag 21. Juni 2014, 10:15 Uhr bis 16:15 Uhr Montag. 21. Juli 2014, 10:15 Uhr bis 16:15 Uhr Dienstag 22. Juli 2014, 08:15 Uhr bis 11:45 Uhr Blockveranstaltung 1 ECTS Forschende Praxiserkundung und Präsentation Jugendclub, Drogenkonsumraum, Streetwork, Notschlafstelle, Seniorentreff - was verbindet diese Handlungsfelder Sozialer Arbeit? Das Strukturmerkmal Niedrigschwelligkeit. Doch was bedeutet dieses programmatisch bedeutsam klingende Wort? Großzügige Öffnungszeiten, aufsuchende Ansätze, die Nähe zur Lebenswelt der Adressat_innen, Hausbesuche, Anonymität, Akzeptanz, freie Zugänglichkeit? Es sind nur eine Hand voll wissenschaftlicher Arbeiten, die sich mit niedrigschwelliger Sozialer Arbeit beschäftigen. In einschlägigen Nachschlagewerken fehlt der Begriff gänzlich. Und doch darf er mittlerweile in kaum einer Konzeption eines Projektes fehlen. Wir werden uns im Seminar dem Phänomen Niedrigschwelligkeit in der Sozialen Arbeit aus unterschiedlichen Perspektiven zuwenden. Hierzu lesen und diskutieren wir Fachbeiträge. Zudem werden wir forschend ergründen, was Niedrigschwelligkeit für Praktiker_innen Sozialer Arbeit heißt. Wir erproben durch Übungen und Fallanalysen, welche methodischen Herausforderungen in niedrigschwelligen Handlungsfeldern bestehen. Und schließlich geht es auch um die Diskussion der Stellung niedrigschwelliger Arbeitsansätze im Kontext des Hilfesystems. Wie anerkannt ist die Arbeit in einem Kontaktladen im Gegensatz zu einer Drogenberatungsstelle? Mit welchen rechtlichen und finanziellen Prekaritäten haben Jugendclub und Streetwork zu kämpfen? Ich möchten mich mit Ihnen diesem ausgesprochen spannenden Ansatz Sozialer Arbeit nähern: Ihn gemeinsam sowohl theoretisch als auch praxisnah erkunden und diskutieren. Und auch eigene Praxis mit der Frage Was war da niedrigschwellig? kritisch reflektieren. HTW Dresden, 24

25 Aufwachsen in sozialer Verantwortung Dipl.-Päd. Annekatrin Lorenz, Silke Stoecker Dienstag 29. April 2014, 16:45 Uhr bis 18:15 Uhr Dienstag 03. Juni 2014, 9:00 Uhr bis 16:15 Uhr Mittwoch 04. Juni 2014, 9:00 Uhr bis 16:15 Uhr Blockveranstaltung 1 ECTS Präsentation von Arbeitsgruppenergebnissen Angesichts der Forderung nach Chancengerechtigkeit sind Kindertageseinrichtungen gehalten, sensibel zu sein für die konkrete Lebenssituation von Kindern, deren Ressourcen und Begrenzungen. Pädagogisches Handeln orientiert sich an der Förderung des einzelnen Kindes, zielt aber auch auf eine Verknüpfung von Lebens- und Lernwelten in Kindertagesstätte und Familie. Für Kindertageseinrichtungen in belasteten Sozialräumen kann dies eine besondere Herausforderung darstellen. Bestehende Selbstverständnisse, Handlungsformen, Konzepte und Institutionalisierungsformen von Kindertageseinrichtungen müssen kritisch reflektiert und bedarfsgerecht weiterentwickelt werden. Im Rahmen des Dresdner Handlungsprogramms Aufwachsen in sozialer Verantwortung werden von den Teams in 28 Kindertageseinrichtungen entsprechende Konzepte, Maßnahmen und Angebote entwickelt und in die Praxis umgesetzt. Die Veranstaltung lädt dazu ein, an den Erkenntnissen und Ergebnissen aus 5 Jahren Programmlaufzeit teilzuhaben und die vielfältigen Herausforderungen an die elementarpädagogische Praxis in belasteten Sozialräumen gemeinsam zu diskutieren. HTW Dresden, 25

26 Balu und Du Dipl.-Sozw. Xaver Herrmann, Carolin Bornschein ab 27. März 2014 Freitag 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr wöchentlich, 3.K12 (15 P.), (34 P.) 3+3 ECTS Portfolio als Dokumentation parallel zu Online- Tagebüchern Balu und Du ist ein ehrenamtliches Projekt, das Kinder im Grundschulalter fördert. Die Kinder sollen - neben Familie und Schule - eine weitere Chance erhalten, sich ihren positiven Anlangen gemäß zu entwickeln und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Wir suchen Mentor_innen ("Balus") für das Projekt, die den Kindern in einer nicht einfachen Entwicklungsphase zur Seite stehen. Die Kinder ("Moglis") machen neue Erfahrungen und erhalten außerschulische Lernanregungen. Hausaufgabenhilfe steht selten im Mittelpunkt des Projektes, stattdessen soll Lernfreude geweckt werden. Balu und Mogli treffen sich ein Jahr lang einmal in der Woche für ein paar Stunden. Sie haben Freude an gemeinsamen Aktivitäten und unternehmen unterschiedliche Dinge, die schlummernde Begabungen des Moglis wecken und das Kind stärken und fördern. Das Kind baut auf diese Weise Selbstvertrauen auf, wodurch sich oft auch die schulischen Leistungen verbessern. Die Mentor_innen begleiten kindliche Entwicklungsprozesse und entwickeln Sensibilität für Gesprächssituationen mit Kindern. Sie werden herausgefordert und können ihr Fachwissen erweitern um dieses auf berufsspezifische Handlungskompetenzen zu übertragen. Die Mentor_innen werden professionell in Seminaren begleitet, die eine Mischung aus Supervision, Praxisbegleitung und theoretischen Inputs beinhalten. Regelmäßiges Führen von Online- Tagebüchern ermöglicht es, erlebte Situationen zu besprechen und zu reflektieren. Die Mentor_innen sowie die Kinder sind haftpflicht- und unfallversichert. Nähere Informationen unter: Mentor_innen verpflichten sich zu einer Begleitung über (mindestens) zwei Semester. HTW Dresden, 26

27 BlickWechsel. Biblische Texte in aktuellen Bezügen Prof. Dr. Ulf Liedke Mittwoch 02. April 2014, 15:30 Uhr bis 19:45 Uhr Mittwoch 23. April 2014, 15:30 Uhr bis 19:45 Uhr Mittwoch 14. Mai 2014, 15:30 Uhr bis 19:45 Uhr Mittwoch 11. Juni 2014, 15:30 Uhr bis 19:45 Uhr Mittwoch 02. Juli 2014, 15:30 Uhr bis 19:45 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS Textauslegung mit einer selbst gewählten Auslegungsmethode (3-5 Seiten) Der Theologe Klaas Huizing hat von der Beispielerzählung des barmherzigen Samariters gesagt, es entschlüssele das Geheimnis der Literatur, Menschen verändern zu können. Diese verändernde Kraft biblischer Texte soll im Seminar genauer bedacht und an ausgewählten Texten erprobt werden. Dabei geht es zunächst um Entstehungsbedingungen, Aussageabsichten und inhaltliche Schwerpunkte der christlichen Bibel. Konkrete Fragen und Anliegen der Teilnehmer_innen werden im Themenaufriss des Seminars berücksichtigt. Neben wichtigen Gesichtspunkten zum Prozess des Verstehens werden Methoden der historischen Erschließung biblischer Texte und Kriterien für ihre Auslegung vorgestellt. Im zweiten Teil des Seminars geht es anschließend um Auslegungsmodelle, die biblische Texte mit aktuellen individuellen und sozialen Lebenszusammenhängen in Verbindung bringen. Die verändernde und erneuernde Kraft biblischer Texte soll mit diesen Methoden erprobt und reflektiert werden. Solche Methoden sind beispielsweise die existentiale, die tiefenpsychologische, die interaktionale oder die befreiungstheologische Bibelauslegung. In der ersten Seminarsitzung wird gemeinsam entschieden, welche hermeneutischen Modelle beispielhaft vorgestellt, diskutiert und angewendet werden. Eine kompakte Übersicht zu aktuellen Formen der Bibelauslegung gibt: Berg, Horst Klaus (2000): Ein Wort wie Feuer. Wege lebendiger Bibelauslegung, München, 4. Aufl. HTW Dresden, 27

28 Children s perspectives on childhood, play and learning Dr. Tim Rohrmann Dienstag 01. April 2014, 16:45 Uhr bis 18:15 Uhr Dienstag 22. April 2014, 16:45 Uhr bis 18:15 Uhr Dienstag 13. Mai 2014, 16:45 Uhr bis 18:15 Uhr Dienstag 10. Juni 2014, 16:45 Uhr bis 18:15 Uhr Montag 30. Juni 2014, 16:45 Uhr bis 18:15 Uhr Blockveranstaltung 1 ECTS In this module, recent developments in research on and with children will be discussed. The seminar will also give some insights into different educational systems in several European countries. Issues will include the following Ways and methodologies to include the perspective of children in Early Childhood research Children s view on childhood and childadult-relations The role of adults in children s play Participation as a pedagogical approach in Early Childhood Education Students will read and prepare English journal articles for discussion. Main focus will be exchange of ideas and joint discussion, not lecture. It is not necessary to speak or read English well but you should be willing to talk and argue even if you are not sure about the right words for questions and arguments. We will learn from each other. The module shall enable participants to deal with scientific articles in English language and encourage participants to seek contact to colleagues in other countries. HTW Dresden, 28

29 Das Gewicht der Seele Dr. Christiane Stüber Mittwoch 04. Juni bis Freitag. 06. Juni 2014 je 08:15 Uhr bis 16:15 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS Essay zu einem der im Seminar behandelten Themen Der amerikanische Arzt Duncan MacDougall fand Anfang des letzten Jahrhunderts heraus, dass sterbende Menschen zum Zeitpunkt ihres Todes exakt 21 Gramm an Gewicht verlieren. Könnte das das Gewicht der Seele sein, die den Körper im Tod verlässt? Kann die Seele überhaupt ein Gewicht haben? Oder ist sie nicht eher ein Prinzip, eine Idee oder noch etwas ganz anderes? Im Seminar wollen wir uns mit verschiedenen Seelenvorstellungen auseinandersetzten. Wir werden uns dazu mit Philosophen und Philosophinnen wie Aristoteles, Platon, Immanuel Kant und Simone Weil beschäftigen, aber auch mit Texten aus Psychologie und Neurowissenschaft. Ausgehend von diesen theoretischen Grundlagen wollen wir diskutieren, welche Rolle die Seele spielt, wenn wir über Menschen mit Demenz nachdenken. Wir werden über das Thema Seele und Tod sprechen und uns einen Einblick in die ethische Debatte über Hirntod und Organtransplantation verschaffen. Außerdem wollen wir ausgehend vom Seelenbegriff und Ihrer Berufserfahrung überlegen, was eine gute Seelsorge ausmachen könnte. Ihren Interessen gemäß können wir uns im Seminargespräch auch weitere Themen erschließen. HTW Dresden, 29

30 Das Johanna-Projekt II Uwe Hirschfeld, Christoph Müller Mittwoch 02. April 2014, 16:45 Uhr bis 18:15 Uhr 2 ECTS Im Johanna-Projekt / Part II geht es nun um die praktische Umsetzung der Inszenierungsidee aus dem vorigen Semester. Dazu muss eine Dramaturgie entwickelt und geprobt werden, Musik ist zu entwickeln, Kostüme zu entwerfen, Kulissen zu bauen Kurz und gut: Spaß ist garantiert, dafür wird außergewöhnliches Engagement verlangt, da im WS 2014/15 die öffentlichen Aufführungen bevorstehen. Weitere Termine (zumindest teilweise geblockt) werden in Absprache mit den Studierenden festgelegt werden. HTW Dresden, 30

31 Das Konzept der Transkulturalität Ken Kupzok Montag 02.Juni 2014 Dienstag 03.Juni 2014 jeweils von 08:15 Uhr bis 16:15 Uhr Blockveranstaltung 1 ECTS Portfolio nach Absprache Die Notwendigkeit, den Umgang mit kultureller Identität und Differenz pädagogisch zu reflektieren und zu gestalten, stellt sich dringlicher denn je. Dabei geht es nicht mehr nur um die Begegnung und das Zusammenleben unterschiedlicher, in sich abgeschlossener Kulturen, sondern immer mehr auch um Mischformen und Verschmelzungen, die neue pädagogische Fragestellungen aufwerfen und Potentiale bergen. Das Seminar bietet einen Einblick in das Konzept der Transkulturalität. Darüber hinaus werden Ansätze und Methoden vorgestellt, die zur Reflexion der eigenen professionellen Haltung anregen und in der praktischen Bildungs- und Erziehungsarbeit mit Kindern angewandt werden können. Das Konzept der Transkulturalität wird als Grundlage für eigene Lernerfahrungen während der Absolvierung von Praktika im In- und Ausland zur Diskussion gestellt. Die Teilnehmenden müssen vor dem Seminar drei bis fünf von der Seminarleitung zur Verfügung gestellte Texte lesen. HTW Dresden, 31

32 Deutsch als Fremdsprache, wissenschaftliches Arbeiten Dr. Susanne Ritschel ab 27.März 2014 Donnerstag, 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr wöchentlich 2 ECTS Kurzpräsentation In diesem Kurs sollen neben den Lese- und Rezeptionskompetenzen, den Textsortenkompetenzen sowie den sprachlichen Kompetenzen in Deutsch als Fremdsprache v.a. die wissenschaftlichen Stillkompetenzen trainiert werden. Dafür werden wissenschaftssprachliche Elemente und Strukturen vermittelt, die die Rezeption und Produktion von Texten erleichtern. Dies geschieht auf Basis von anschaulichen Texten aus dem Studienalltag. Ein weiteres Ziel dieses Kurses ist die Vor- und Nachbereitung von anliegenden Studienarbeiten. HTW Dresden, Deutsche Gebärdensprache I Teil I Isabell Badeda ab 26. März 2014 Mittwoch, 16:15 Uhr bis 18:30 Uhr wöchentlich 2 ECTS nach Absprache Der Grundkurs DGS I Teil I ist ein Angebot für alle, die sich für die Gebärdenspracheinteressieren und sie erlernen wollen. Er ist für Hörende eine erste Begegnung mit einer für sie ungewohnten visuellen Sprache und zielt darauf, den Körper als sprachliches Ausdrucksmittel gebrauchen zu lernen, die Wahrnehmungsfähigkeit zu schärfen, aber auch sich Grundgebärden anzueignen. HTW Dresden, 32

33 Dialoge mit Ton Elena Zürn Freitag 11. April 2014, 16:30 Uhr bis 20:00 Uhr Samstag 12. April 2014, 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr Freitag 23. Mai 2014, 16:30 Uhr bis 20:00 Uhr Samstag 24. Mai 2014, 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS Präsentation der Tonarbeiten und Reflexion der eigenen Erfahrungen Annäherung an das Material: Blindtastspiel Gruppenarbeit Pinchen, den eigenen Rhythmus finden. Interaktive Gruppenprojekte mit Ton nach selbst gewähltem Thema, Reflexion der Gruppendynamik, RollentauschTon als nonverbales Kommunikationsmittel im sozialen Bereich, künstlerische Umsetzung von Alltagsthemen, Möglichkeiten interkultureller Verständigung.Die Arbeit am Tonfeld - eine entwicklungsfördernde Methode, Einführung und Hintergründe. Ausdruckszentriertes Arbeiten mit Ton, Kreation und Destruktion Phasen eines Schaffensprozesses. HTW Dresden, 33

34 Fallverstehen und Fallbearbeitung Dipl.-Soz. Lilo Dorschky, Prof. Dr. Liselotte Bieback-Diel Donnerstag 24. April 2014, 16:30 Uhr bis 20:00 Uhr Freitag 25. April 2014, 16:30 Uhr bis 20:00 Uhr Donnerstag 22. Mai 2014, 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr Freitag 11. Juli 2014, 16:30 Uhr bis 20:00 Uhr Samstag 12. Juli 2014, 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS Präsentation (Erarbeitung und Vorstellung eines Genogramms) Dieses Seminar dient der Einführung in die Genogrammanalyse und -arbeit im Kontext einer fallverstehenden Sozialen Arbeit. Dazu werden zunächst verschiedene Ansätze der Genogrammarbeit vorgestellt; außerdem lernen die Seminarteilnehmer/innen, wie Genogramme erstellt, interpretiert und für die Entwicklung fallangemessener Interventionsstrategien in der Sozialen Arbeit herangezogen werden können. Breiten Raum wird dabei die Analyse von Genogrammen einnehmen (vorliegendes Fallmaterial sowie Genogramme, die von den Seminarteilnehmer/innen erarbeitet wurden). Das Seminar richtet sich an Studierende der Sozialen Arbeit; darüber hinaus ist es auch für Student/innen der Elementar- und Hortpädagogik sowie von Pflegewissenschaft/ -management geöffnet. Grundkenntnisse methodischen Handelns sollten vorhanden sein. HTW Dresden, 34

35 Forschungswerkstatt Johanna Schneider Dienstag 08. April 2014 Donnerstag 10. April 2014 Dienstag 29. April 2014 Dienstag 20. Mai 2014 Donnerstag 22. Mai 2014 Dienstag 17. Juni 2014 Donnerstag 19. Juni 2014 Dienstag 08. Juli 2014 Donnerstag 10. Juli 2014 jeweils 16:45 Uhr bis 19:15 Uhr Blockveranstaltung 3 ECTS Dokumentation und Präsentation Ihres Forschungsprojektes In der Forschungswerkstatt werden einerseits alle (!) Forschungsvorhaben der Teilnehmenden aufgegriffen und fachlich begleitet, anderseits werden inhaltliche Schwerpunktthemen für alle Interessierten bearbeitet. Dabei handelt es sich (1.) um ein grundlegendes Herangehen an Forschungsvorhaben mit den Schritten Fragestellung entwickeln und Forschungsdesign entwerfen. Es sollen auf diesem Wege sowohl übergreifende Dimensionen (incl. Fallverstehen und ethische Grundlagen) als auch konkrete methodische Fragen bis zur konkreten Umsetzung geklärt werden. Parallel dazu wird (2.) eine thematische Reihe entwickelt, die sich in diesem Semester an der Biografieforschung orientiert. Indem hier spezifische methodologische Vorgehensweisen vorgestellt, ausprobiert und kritisch bewertet werden, können die Teilnehmenden Rückbezüge auf ihre eigenen Forschungsvorhaben ableiten. Eingeladen sind alle Studierenden, die ein eigenes Forschungsprojekt ganz gleich ob in einer modulbegleitenden Hausarbeit oder in einer Abschlussarbeit (BA, Master) im Team vorstellen, bearbeiten und methodologisch reflektieren wollen. HTW Dresden, 35

36 Fotografie des Sozialen II - Dokumentation Robert Waniek Mittwoch 02.April 2014, 16:45 Uhr bis 18:15 Uhr nach Absprache 1 ECTS nach Absprache Nach Selbstbildnis und Portrait wendet sich das Seminar Fotografie des Sozialen II nun der Dokumentation eines kreativen Arbeitsprozesses zu: es soll die Inszenierung des Theaterstücks Die Heiligen Johanna der Schlachthöfe durch Studierende der ehs fotografisch festgehalten werden. Dazu ist ein Konzept zu entwickeln, ein Arbeitsplan zu verabreden und zu fotografieren. Die Fotos werden wieder (selbst- )kritisch diskutiert. Am Ende soll eine kleine Ausstellung stehen, die auf den Besuch der Aufführung des Stücks im WS 2014/15 Lust macht. Weitere Termine sind an das Johanna- Projekt gebunden. Diese werden (zumindest teilweise geblockt) in Absprache mit den Studierenden im Johanna-Projekt festgelegt. HTW Dresden, 36

37 Führungskompetenz ins lernbar Prof. Dr. Renate Tewes Mittwoch 23. Juli 2014 bis Freitag 25. Juli 2014 jeweils von 08:15 Uhr bis 17:00 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS und Analyse eines bearbeiteten Prozesses, inklusive Reflexion Nur wenige Führungskräfte haben ein systematisches Training erhalten, um ihre Führungskompetenzen zu entwickeln. Die gute Nachricht ist: das lässt sich lernen! Diese Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte und solche, die es werden wollen. Hier bekommen Sie die Gelegenheit, die eigenen Fähigkeiten einzuschätzen und selbst Entwicklungsziele festzulegen. Diese Ziele werden systematisch angegangen. In der Veranstaltung wird hierzu ein erster Grundstein gelegt. Die TN werden sich über die Veranstaltung hinaus noch eine Weile gegenseitig mit Ihren Entwicklungszielen coachen. HTW Dresden, 37

38 Holzrelief aus Lindenholz-Grundlagen des Schnitzen Astrid Goldhardt Freitag 09. Mai 2014, 13:00 Uhr bis 20:00 Uhr Samstag 10. Mai 2014, 09:00 Uhr bis 19:00 Uhr Sonntag 11.Mai 2014, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS ein abgeschlossenes Relief In diesem Kurs erlernen die Studierenden die bildhauerische Technik des Holzschnitzens. Sie erarbeiten ein selbstentworfenes, selbstmodelliertes und dann handgeschnitztes Relief in Lindenholz. Das Relief ist eine dreidimensionale, plastische Technik, die jedoch auch enge Verwandtschaft besitzt zu der zweidimensionalen Technik der Grafik. Das Relief benutzt bildnerische Gesetzmäßigkeiten der Plastik, sowie der Zeichnung. In 14 Doppelstunden wird über den zeichnerischen Erstentwurf und nach dem vorbereitenden Modellieren in Ton (ca. 3 Doppelstunden) ein Holzrelief erarbeitet (11 Doppelstunden). Grundlagen der bildhauerischen Holzbearbeitung werden erlernt. HTW Dresden, 38

39 Konflikte verstehen und bearbeiten Prof. Dr. Gabriele Nette Montag 21. Juli 2014 Mittwoch 23. Juli 2014 jeweils von 08:15 Uhr bis 17:00 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS Mündliche Präsentation eines Konfliktfalles als Gruppenarbeit Konflikte gehören zu jedem sozialen System. Sie resultieren aus verschiedenen Faktoren: den Personen, ihren jeweiligen Deutungen von Wirklichkeit, ihren Normen und Werten, immer wiederkehrenden Verhaltensmustern, ihrem Verhältnis zur Systemumwelt und den Systemgrenzen, der Entwicklung des sozialen Systems und ihren Interessen. In dem Seminar wird das Thema in der Theorie und unter Hinblick auf die Praxis bearbeitet. Hierzu gehören Lektüre einschlägiger Literatur, Einübungen in Konfliktgespräche sowie Übungen zur Moderation von Konflikten. Die Veranstaltung richtet sich bevorzugt an Studierende mir Berufserfahrung. HTW Dresden, 39

40 Lesekreis "Erziehung zur Mündigkeit" Uwe Hirschfeld Donnerstag 27. März 2014 Donnerstag 10. April 2014 Donnerstag 24. April 2014 Donnerstag 08. Mai 2014 Donnerstag 22. Mai 2014 Dienstag 10. Juni 2014 Donnerstag 03. Juli 2014 jeweils von 16:30 Uhr bis 19:00 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS Aktive Teilnahme an den Terminen und vorheriges Lesen der Texte Es soll die Textsammlung Erziehung zur Mündigkeit von Adorno gelesen und auf dessen aktuellen Gehalt geprüft und angepasst werden. Sofern noch Zeit ist soll sich mit weiterführender Literatur der Kritischen Theorie befasst werden. HTW Dresden, 40

41 Männer in Kindheitspädagogik und Sozialer Arbeit Dr. Tim Rohrmann Donnerstag 10. April 2014, 16:45 Uhr bis 19:00 Uhr Dienstag 29. April 2014, 16:45 Uhr bis 19:00 Uhr Montag 19. Mai 2014, 16:45 Uhr bis 19:00 Uhr Dienstag. 17. Juni 2014, 16:45 Uhr bis 19:00 Uhr Dienstag 08. Juli 2014, 16:45 Uhr bis 19:00 Uhr Montag 21. Juli 2014, 09:00 Uhr bis 13:30 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS Kurzpräsentation An diesem Seminar können ausschließlich Männer teilnehmen. Die Teilnehmer setzen mit Männlichkeitskonzeptionen im sozialen Bereich sowie ihren eigenen Lebens- und Berufserfahrungen als Männern in diesem Bereich auseinander. Ausgehend von einer Perspektive der Geschlechtergerechtigkeit werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Frauen und Männern reflektiert und spezifische Herausforderungen an Männer in Studium und Praxis herausgearbeitet. Die Veranstaltung ermöglicht den Teilnehmern die (Weiter- )Entwicklung und Reflexion einer beruflichen Identität als Mann im Bereich der Kindheitspädagogik und der sozialen Arbeit. Was ist männlich? Auseinandersetzung mit Bilder von Männlichkeit Wege in den Beruf: Studiums- und Berufsmotivation Erfahrungen als Mann im Studium und in der Praxis Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen (Sozial-) Pädagogen Umgang mit dem Generalverdacht gegen männliche Pädagogen HTW Dresden, 41

42 Mit Legosteinen zum Babelturm Svetlana Vishek, Galina Putjata Donnerstag 10. April 2014 Freitag 11. April.2014 Montag 28. April 2014 Dienstag 29. April 2014 Donnerstag 10. Juli 2014 Freitag 11. Juli 2014 jeweils von 16:30 Uhr bis 20:00 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS nach Absprache Immer mehr Kinder wachsen heute mit mehreren Sprachen auf. Doch sind zweisprachige Kinder einfach zwei Einsprachige in einem? Lernen sie die zweite Sprache genauso schnell und einfach wie die erste? Wie gestalte ich eine Kita, die mehrsprachigkeitsfreundlich ist und wie beziehe ich Eltern mit Migrationshintergrund mit ein? Grundlegendes Hintergrundwissen sowie Alltagsanregungen zum Thema mehrsprachige Erziehung stehen im Mittelpunkt des Seminars Leistungsdokumentation: Entwurf eines Auswertungsbogens zur Sprachstand- und Förderbedarfermittlung bei Kindern mit Deutsch als L2 sowie einer Handreichung für die Arbeit mit Eltern und mit dem Team zur Gestaltung einer mehrsprachigkeitsfreundlichen Einrichtung HTW Dresden, 42

43 Ohne Ja und Amen Karin Schwarke Mittwoch 09. April 2014 Mittwoch 30. April 2014 Mittwoch 21. Mai 2014 Mittwoch 18. Juni 2014 Mittwoch 09. Juli 2014 jeweils von 15:30 Uhr bis 19:45 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS Essay von 5-7 Seiten In der Begegnung mit Menschen begegnen wir auch ihren und unseren existentiellen Fragen: Wie gelingt gemeinsames Leben? Was für einen Sinn hat das Leben trotz allem Leiden? Was ermöglicht mir zu handeln, obwohl ich scheitern kann? Mögliche Antworten auf diese und andere Fragen haben Menschen immer wieder sowohl in den Religionen als auch in den Wissenschaften, die sich mit dem Menschen beschäftigen, den Künsten und anderen kulturellen Phänomenen zum Ausdruck gebracht. Im Seminar sollen einige dieser Fragen reflektiert werden. Dazu werden jeweils mehrere Antwortversuche vorgestellt und diskutiert. Der Antwortversuch der christlichen Tradition wird dabei als eine Möglichkeit vorgestellt, so dass ein Grundwissen in diesem Bereich erworben werden kann. Gemeinsam wollen wir diesen und andere Ansätze ins Gespräch miteinander bringen. Uwe Hirschfeld, Marcus Hußmann, Tim Rohrmann, Johannes Brock und Tilmann Popp haben sich bereiterklärt, in jeweils einer Sitzung mit Ihnen und mir über die Fragen des Lebens ins Gespräch zu kommen. HTW Dresden, 43

44 Orchester der ehs einschließlich Schlagwerkgruppe Christoph Müller ab 25. März 2014 Dienstag 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr wöchentlich 3 ECTS Die erfolgreiche instrumentale musikalische Arbeit an der ehs soll fortgesetzt werden. Je nach vorhandenen Interessenten werden die konkreten Projekte am Anfang des Semesters in Absprache miteinander erstellt. Es kann auch sinnvoll sein, dass wir uns in mehrere Gruppen aufspalten (Band, Schlagwerkgruppe, Streichquartett etc.) was aber gemeinsame Aufführungen nicht ausschließt. Auch Zusammenarbeit mit dem Chor ist wieder möglich, auch Zusammenarbeit mit dem Johanna-Projekt (Inszenierung des Stückes Die heilige Johanna der Schlachthöfe von Brecht), da ist eine Bühnenmusik erforderlich. Unterschiedliche Fähigkeiten in der Bedienung von Musikinstrumenten sind kein Hindernis, zusammen spielen zu können. Aber das Selbststudium mit dem Ergebnis erweiterter Möglichkeiten ist eine wichtige Komponente dieser Arbeit. Die regelmäßige Anwesenheit ist eine Selbstverständlichkeit. Jede(r) Studierende des SG Orchester sollte einmal während der Zeit der Mitwirkung eine inhaltlich mit mir abgestimmte Reflexion schriftlicher oder ästhetischer Form über eines der von uns behandelten Themen erstellen. Dass die ganze Sache unerhörten Spaß macht, muss ich nicht erwähnen Also: Nur Mut! Oder im anderen Fall: Seid Euch nicht zu schade! HTW Dresden, 44

45 Organisationsanalyse Prof. Dr. Gabriele Nette Mittwoch 09. April 2014, 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr Samstag 12. April 2014, 08:15 Uhr bis 16:15 Uhr Mittwoch 30. April 2014, 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr Mittwoch 21. Mai 2014, 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr Mittwoch 18. Juni 2014, 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr Mittwoch 09. Juli 2014, 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr Blockveranstaltung 2 ECTS Fallbearbeitung und präsentation mit Beispielen aus der Praxis Organisationen befinden sich in einem ständigen Wandel. Bedingt durch konzeptionelle Veränderungen, aber auch der Finanzierungsgrundlage und betriebswirtschaftliche Anforderungen an die Träger sozialer Arbeit sind Organisationen gezwungen, sich sowohl nach innen wie nach außen immer wieder neu zu definieren und zu organisieren. Neben Fragen von Effizienz und Fachlichkeit werden somit immer auch Fragen der Identität aufgeworfen in Bezug auf Geschichte und Zukunft der Organisationen und die ihnen verfügbaren Ressourcen. Hierbei sind alle Beschäftigten involviert und insbesondere die Leitung gefordert. Strategien des Konsenses sind in diesen Prozessen von besonderer Bedeutung. HTW Dresden, 45

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

In diesem Newsletter möchte ich Ihnen ein paar Veranstaltungen des kommenden Semesters vorstellen.

In diesem Newsletter möchte ich Ihnen ein paar Veranstaltungen des kommenden Semesters vorstellen. NEWSLETTER Liebe Leserin, Lieber Leser, wir vom SMILE-Team freuen uns auch dieses Semester für Euch eine Reihe von interessanten, kostenlosen Seminaren anzubieten. Ihr bekommt dafür Zertifikate, die ihr

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife...

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Ist das alles...... oder darf es auch noch ein bisschen Bildung sein? Warum Latein? Darum! Latein ist

Mehr

Bearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen

Bearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III SPRACHAUSBILDUNG Deutsche Studierende 1. Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III 4 CP 2. Russisch, Polnisch oder Tschechisch wahlobligatorisch Basis: keine

Mehr

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16)

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Die verbindliche Anmeldung für die Portfolio-Präsentation am 05.02.2016 erfolgt über die Mahara- Gruppe

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase Bildungsgang Weiterbildung in der Familienphase Inhalt Weiterbildung in der Familienphase 5 Ziele 5 Zielpublikum 6 Methoden 6 Abschluss 6 Inhalt und Aufbau 7 Themen 8 Themen im Einzelnen 9 Aufnahme 11

Mehr

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08)

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Die verschiedenen Studienphasen für das Lehramt und Teile des Systems (Universität, Lehrerbildungszentrum, Studienseminar)

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen

Mehr

Neugier und Weiterbildung

Neugier und Weiterbildung 67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 (siehe http://www.wiso-studium.uni-kiel.de/de/bachelor/betriebswirtschaftslehre) Grundsätzliches Wenn

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Merkblatt zum Sprachenkonzept im Bachelorstudiengang BWL (Stand 6. November 2009)

Merkblatt zum Sprachenkonzept im Bachelorstudiengang BWL (Stand 6. November 2009) Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Studiendekan Wirtschaft Prof. Dr. J. Schlüchtermann, LS BWL V, 95440 Bayreuth Telefon: 0921/55-2862 Telefax: 0921/55-5359 e-mail: j.schluechtermann@uni-bayreuth.de

Mehr

Oft gestellte Fragen:

Oft gestellte Fragen: Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Leitbild der Elisabethstift-Schule

Leitbild der Elisabethstift-Schule Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Sprachenlernen an der. Hochschule Hof

Sprachenlernen an der. Hochschule Hof Willkommen! Sprachenlernen an der Welcome! Hochschule Hof Benvenuti! Bienvenidos! Soyezles bienvenus! Welche Sprachen kann ich lernen? Deutsch (A1 C1) Englisch (B1 C1+) Französisch (A1 C1) Spanisch(A1

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Bachelor und Master-Studium an der Philosophischen Fakultät

Bachelor und Master-Studium an der Philosophischen Fakultät Bachelor und Master-Studium an der Philosophischen Fakultät Universität Rostock AKADEMISCHES SERVICE CENTER STUDIERENDE - ABSOLVENTEN - GRÜNDER 1 Herausgeber: Dezernat Akademische Angelegenheiten Redaktion:

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modul 9 Fachdidaktisches Arbeiten: Vertiefung Fachdidaktik Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

Mehr

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch

Mehr

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4 SPRACHEN Gebührenordnung Sprachkurse Ein Sprachkurs kostet, soweit im Programm nicht anders angegeben, bei einer Mindestbelegung von 10 Teilnehmern (TN) je Kurs 10 TN 15 Abenden 12 Abende 10 Abende 60.-

Mehr

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang Medien und Interkulturelle Kommunikation Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können. Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Philosophie als Studienfach in Japan

Philosophie als Studienfach in Japan ENDO Yoshito Universität Mainz/Keio Universität Fragestellung Als ich anfing, in Deutschland Philosophie zu studieren, fiel mir auf, dass es hier im Vergleich zu Japan viele Philosophiestudenten gibt und

Mehr

Auswertung des Datensatzes vom 17.08.12. Alle Teilnehmende besuchen BWL im grossen NF (60 KP).

Auswertung des Datensatzes vom 17.08.12. Alle Teilnehmende besuchen BWL im grossen NF (60 KP). BWL Auswertung des Datensatzes vom 17.08.12. Generelles 5 Teilnehmende mit Nebenfach (NF) BWL. Alle Teilnehmende besuchen BWL im grossen NF (60 KP). Alle Teilnehmende sind im Bachelorstudium. Die Anzahl

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

INSTITUT 2015+2016. Neue. Ausbildungs- Termine zum. Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen

INSTITUT 2015+2016. Neue. Ausbildungs- Termine zum. Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen INSTITUT Neue Ausbildungs- Termine zum Pentaeder Berater 2015+2016 Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen Zwei neue Starttermine für die jeweils 1-jährige Lernreise

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"

Mehr

Bachelor of Arts Sinologie

Bachelor of Arts Sinologie 03-SIN-0104 Basismodul Sinologie I: Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und der Chinaforschung 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Zusammenfassung der Sozialpunkte nach der Richtlinie des Studium Generale an der Hochschule Aalen

Zusammenfassung der Sozialpunkte nach der Richtlinie des Studium Generale an der Hochschule Aalen Zusammenfassung der Sozialpunkte nach der Richtlinie des Studium Generale an der Hochschule Aalen Eingereicht von Vorname Nachname Studiengang Matr.-Nr. xxxx Aalen, Datum Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase

Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase Gesetzliche Grundlagen Abiturprüfungsverordnung Ergänzende Bestimmungen zur Abiturprüfungsverordnung Verordnung Latinum Alle genannten Verordnungen

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr