DAS STUDIUM IM ÜBERBLICK

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1 Alexander Raths Fotolia.com DAS STUDIUM IM ÜBERBLICK STUDIENGANG CHEMIE Das Chemiestudium soll theoretische und methodische Kenntnisse in allen wichtigen chemischen Teildisziplinen und Grundlagen in Mathematik und weiteren Naturwissenschaften wie Physik vermitteln. Studierende gewinnen einen Überblick über die Zusammenhänge in der Chemie und benachbarten Disziplinen. Sie lernen, wissenschaftliche Fragestellungen zu stellen und werden an selbständiges wissenschaftliches Arbeiten herangeführt. In Vorlesungen, Übungen und Seminaren geht es um die Theorie, beim Arbeiten im Labor setzen Sie die Theorie in die Praxis Beruf CHEMIE-STUDIUM Hochschulreife* Bachelor (6-8 Semester) Master (2-4 Semester) Beruf Master (2-4 Semester) Promotion (ca. 3 Jahre) um. Sie führen selbst Experimente durch, analysieren Ihre Ergebnisse mit modernen Apparaten und lernen den sicheren Umgang mit Chemikalien. Die formale Voraussetzung für das Chemiestudium ist die Hochschulreife. Ein Vorpraktikum oder eine berufliche Ausbildung vor Aufnahme des Studiums sind nicht erforderlich. Inzwischen gibt es in allen Bundesländern auch für beruflich Qualifizierte die Möglichkeit, zum Studium zugelassen zu werden. Die exakten Zulassungsvoraussetzungen variieren in den einzelnen Bundesländern und an den verschiedenen Hochschulen. Zurzeit können Sie an mehr als 80 Hochschulen in Deutschland ein Chemiestudium beginnen. Bewerbungen um die Zulassung zum Studiengang sind direkt an die Hochschulen zu richten. An vielen Orten können Sie allerdings nur im Wintersemester anfangen. Der Diplom-Studiengang Chemie ist inzwischen durch Bachelor- und Master-Studiengänge ersetzt worden. Der erste akademische Abschluss, der Bachelor of Science (B.Sc.) wird nach 6-8 Semestern erreicht. Danach treten Sie in das Berufsleben oder schließen ein 2 bis 4-semestriges Masterstudium an, das mit dem Master of Science (M.Sc.) abgeschlossen wird. Die Länge der Studiengänge ist unter anderem davon abhängig, ob Sie an einer Universität oder einer Fachhochschule studieren. * oder Hochschulzugangsberechtigung nach Landesgesetzgebung für Bewerber ohne Hochschulreife Beruf Nach dem Master können Sie eine Doktorarbeit (Promotion) beginnen und streben damit den Titel Dr. rer. nat. (doctor rerum naturalium; Doktor der Naturwissenschaften) an. Die 6

2 DAS STUDIUM IM ÜBERBLICK Doktorarbeit ist eine Forschungsarbeit, in der eigenständig an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen geforscht wird. Sie wird an Universitäten sowie an Forschungsinstituten oder Fachhochschulen in Kooperation mit Universitäten durchgeführt und dauert durchschnittlich 3 Jahre. Mit der Einführung der Bachelor- und Master-Studiengänge sind viele neue Studienangebote in der Chemie und in angrenzenden Gebieten entstanden, z. B. Material Science, Allgemeine Molecular Science, Nanowissenschaften. Diese Studiengänge sind Chemie zum Teil Fachbereichen außerhalb Chemie zugeordnet. Anorganische Umfangreiche Informationen Chemieüber die von deutschen Hochschulen angebotenen Studiengänge finden Sie unter Biochemie Technische Chemiesowie an den Fachbereichen der Nuklearchemie jeweiligen Hochschulen. Unter finden Sie Links zu Chemie allen Chemiefachbereichen, die die Organische Beschreibung der Studiengänge, Physikalische Chemiegenaue Angaben zu den Prüfungsvoraussetzungen und Wahlmöglichkeiten bereittheoretische Chemie stellen. In jedem Fall sollten Sie bei den Hochschulen der Analytische Chemie engeren Wahl direkt aktuelle Informationen anfordern (siehe auch Adressliste am Ende dieser Broschüre). WAS SOLLTEN SIE MITBRINGEN? Spaß an der Chemie und eine wache Neugierde an den Bachelor Geheimnissen der Natur und unseres Alltags sollten Sie in jedem Fall mitbringen, wenn Sie Chemie studieren wollen. Aber Freude alleine genügt noch nicht, um ein Chemiestudium erfolgreich abzuschließen. Das Studium stellt hohe Anforderungen sowohl an Ihr mathematisch-naturwissenschaftliches Verständnis als auch an Ihr experimentelles Geschick. Wichtig sind grundlegende Kenntnisse in Physik, Mathematik und, je nach Schwerpunktwahl, auch in Biologie. Sie sollten über Englischkenntnisse verfügen, da ein Großteil der Fachliteratur in Englisch abgefasst ist. Eine Portion Durchhaltevermögen kann nicht schaden, um längere Labortage zu bewältigen. Sie sollten Freude am Experimentieren haben, denn schon während des Studiums verbringen Sie viel Zeit im Labor. All diese Mühe wird aber mehr als aufgewogen durch die Beschäftigung mit faszinierenden Phänomenen und das immer bessere Verstehen dessen, was um uns herum passiert. Durch diese Chemie ist, wenn man aus einfachen Bausteinen komplexe Materie erzeugen kann und wenn man komplexe Zusammenhänge mit einfachen Modellen nachvollziehen kann. Damit können der Ursprung des Lebens genauso wie neue (Funktions-)Materialien erfasst werden. J. M. Lehn, Nobelpreisträger Chemie GDCh-STATISTIK DER CHEMIESTUDIENGÄNGE Wie viele Studienanfänger in Chemie gibt es in Stuttgart, wie viele Absolventen in Bochum und wie viele Doktoranden in Dresden? Wie haben sich Anfänger- und Absolventenzahlen in den letzten Jahren entwickelt? Wo kommen die Absolventen nach Diplom, Bachelor, Master oder Promotion unter? Die Broschüre Chemiestudiengänge in Deutschland Statistische Daten gibt auf diese Fragen die Antworten. Sie erscheint jährlich im Juni und ist als Download verfügbar unter: 7

3 Erkenntnisse sind Sie später als Chemiker zusammen mit anderen Naturwissenschaftlern in der Lage, Lösungen zu den aktuellen Bedürfnissen unserer Gesellschaft zu finden, z.b. was die Energieversorgung betrifft. Die Interviews in dieser Broschüre geben Ihnen einen ersten Eindruck, was Sie beim Studienbeginn, bei der Promotion oder beim Berufseinstieg erwartet. Die Übersicht zu den Interviews finden Sie auf Seite 1. EUROPEAN CREDIT TRANSFER AND ACCUMULATION TRANSFER SYSTEM Bachelor- und Master-Studiengänge bestehen aus Modulen. Ein Modul ist eine Lehreinheit, die aus mehreren Veranstaltungen wie Vorlesungen, Laborpraktika, Übungen und auch Prüfungen besteht. Für jeden Bestandteil eines Moduls werden Leistungspunkte (credit points) nach dem European-Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) vergeben. Nach den Vorgaben von ECTS werden 60 Leistungspunkte (LP) für ein erfolgreich absolviertes Vollzeitstudium in einem akademischen Jahr vergeben. In der Regel sind das 30 LP je Semester. Für ein Bachelorstudium mit sechs Semestern sind demnach mindestens 180 Leistungspunkte zu erwerben. Zum Erwerb des Mastergrades sind Studienleistungen von insgesamt 300 LP (10 Semester) zu erbringen, die Sie im Bachelor- und im Masterstudium erwerben können. ECTS trägt zu mehr Transparenz der Lehrpläne sowie der Studienleistungen bei. Das System erleichtert damit die Anerkennung von Studienleistungen, insbesondere, wenn Studierende/Absolventen die Hochschule wechseln oder Berufstätige einen ersten oder zweiten akademischen Abschluss erlangen möchten. Neu ist weiterhin, dass die Prüfungen semesterbegleitend abgelegt werden. Das genaue Verfahren zur Vergabe der Leistungspunkte ist in den Prüfungsordnungen der Hochschulen festgelegt. Hier lohnt es sich, bei der Studienberatung genau nachzufragen. UNIVERSITÄT ODER FACHHOCHSCHULE? Universitäten legen im Allgemeinen besonderen Wert auf die theoretischen Grundlagen des Faches und bereiten mit und neben der breiten Grundausbildung auf die vertiefte Auseinandersetzung mit einem Spezialgebiet im Masterstudium und Promotion vor. Der typische Fachhochschul-Studiengang vermittelt neben den theoretischen Grundlagen Kenntnisse und Fertigkeiten über die praktische Anwendung. Dabei lernen Sie z.b., wie Geräte und Anlagen aufgebaut sind, wie sie funktionieren und was sie leisten. Die meisten Fachhochschulen bieten eine Praxisphase oder ein Praxissemester an. Eine steigende Zahl von Fachhochschulen arbeitet mit Universitäten im Bereich Promotionen zusammen. Dabei können Teile der Doktorarbeit in einer Zusammenarbeit von Forschungsgruppen aus beiden Hochschularten, häufig unter Einbeziehung industriepraktischer Fragestellungen, entstehen. STUDIENANFÄNGER IM DIPLOM- UND BACHELOR-STUDIENGANG Diplom Bachelor GDCh 8

4 BACHELOR-STUDIENGANG CHEMIE Das Bachelorstudium in Chemie ist ein breit angelegtes, flexibles Studium mit Schwerpunkten in den Kernfächern der Chemie. Hier werden vielseitiges Basiswissen und experimentelle Fähigkeiten vermittelt, um bestens für eine Spezialisierung in einer anschließenden Master-Ausbildung vorbereitet zu sein. So deckt ein Bachelorstudium folgende Bereiche ab: Allgemeine Chemie, Anorganische Chemie, Organische Chemie, Analytische Chemie, Physikalische Chemie, Biologische Chemie, Physik und Mathematik. Dazu kommen je nach Hochschule weitere Module aus der Technischen Chemie, der Makromolekularen Chemie oder dem Chemieingenieurwesen. Über den genauen Fächer kanon an einer Hochschule informieren die Fachbereiche. Der Abschluss nach einer dreimonatigen Bachelorarbeit ist der Titel Bachelor of Science (B.Sc.). Dieser Titel ist der erste mögliche Hochschulabschluss. MASTERSTUDIENGÄNGE Nach dem Erwerb des Bachelor-Titels können Sie bereits eine berufliche Laufbahn beginnen oder das Studium mit einem 2 bis 4-semestrigen Master-Studiengang fortsetzen. Für Master-Studiengänge gibt es folgende Möglichkeiten: Der konsekutive Master-Studiengang baut auf einem bestimmten Bachelor-Abschluss auf und schließt inhaltlich an ihn an. Beispiele hierfür sind chemisch, biochemisch oder technisch ausgerichtete Vertiefungsstudiengänge, die in der Regel den Abschluss eines einschlägigen Bachelor- Studiengangs voraussetzen. Der nicht-konsekutive Master-Studiengang hat hingegen das Ziel, Wissen aus einem benachbarten Feld z.b. Materialwissenschaften, oder einem gänzlich anderen komplementären Gebiet, z.b. Betriebswissenschaften, zu vermitteln. Er schließt fachlich nicht direkt an einen bestimmten Bachelor an, sondern setzt lediglich den Abschluss eines ersten Grades vom Bachelor-Typ voraus. Der weiterbildende Master-Studiengang richtet sich an die Berufstätige, die sich weiterbilden möchten. Die Zulassungsvoraussetzung ist hier der Hochschulabschluss und mindestens drei Jahre Berufserfahrung. Dieses Masterstudium ist sehr anwendungsorientiert und kann auch berufsbegleitend abgeschlossen werden. Im Master-Studiengang werden Vorlesungen z. T. in englischer Sprache angeboten. Die Prüfungsordnung legt die Prüfungsvorleistungen und den Fächerkatalog fest. Der Abschluss zum Master of Science (M.Sc.) beinhaltet neben den Prüfungen die Master-Arbeit, die im letzten halben Jahr des Master-Studiums an einer Hochschule oder in einem Forschungsinstitut angefertigt wird. Zu den Aufgaben des Studierenden gehört, die zu einem vorgegebenen Thema bereits vorhandenen Ergebnisse aus der Literatur aufzuarbeiten und das gestellte Problem auf experimentellem oder auch theoretischem Wege zu lösen. PROMOTION Der Master-Abschluss ermöglicht den Zugang zur Promotion, die dann angestrebt werden sollte, wenn Sie später forschungsorientiert arbeiten möchten. Die Promotionsord- VERBLEIB DER 2011 PROMOVIERTEN CHEMIKER Öffentl. Dienst 5 % Freiberuflich 0,7 % Zweitstudium 0,5 % Stellensuchend 7 % Chem. und Pharmaz. Industrie 37 % Postdoc Inland 15 % Forschungsinstitut 2 % Hochschule 4 % Ausland 19 % Übrige Wirtschaft 10 % GDCh 9

5 am Ende eines Studienabschnittes tun, etwa nach dem Bachelor- oder nach dem Masterabschluss. Die Hochschulen erkennen die Abschlüsse im Studiengang Chemie in der Regel gegenseitig an. Es kann allerdings passieren, dass Sie nach einem Wechsel einzelne Lehrveranstaltungen an der neuen Universität nachholen müssen. Einzelheiten sollten Sie rechtzeitig bei den Fachstudienberatern der Hochschulen erfragen. nungen einiger Universitäten sehen für besonders qualifizierte Bachelor-Absolventen einen direkten Einstieg in ein mit Vorlesungen und Seminaren strukturiertes Promotionsstudium vor. Dies kann ein besonderer Anreiz für leistungsstarke Studierende sein. Sehr häufig schließt sich die Doktorarbeit direkt an die Master-Arbeit an und baut auf ihr auf, d.h., das Thema wird so erweitert, dass die in der Master- Arbeit geleistete Arbeit gewissermaßen eine Vorstudie zur Doktorarbeit bildet. Für die Doktorarbeit mit anschließender Prüfung sind ca. 3 Jahre zu veranschlagen. Eine Möglichkeit zur Finanzierung des Lebensunterhalts sind Stipendien. Häufig wird die Doktorarbeit von einer berufsähnlichen, bezahlten Tätigkeit begleitet. Typisch ist eine Beschäftigung an der Hochschule als Praktikumsassistent. Im Normalfall ist dies ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis, und Sie sind während der Zeit an der Universität angestellt. DOCH AN EINE ANDERE HOCHSCHULE ODER SOGAR INS AUSLAND? Schon aus fachlichen Gründen empfiehlt sich oftmals ein Hochschulwechsel. Wer bereits früh eine besondere Vorliebe für ein Fach entwickelt, das die eigene Hochschule nicht anbietet, sollte wechseln. Mit der Schaffung eines europäischen Bildungsraumes soll die Mobilität noch stärker gefördert werden. So erleichtert zum Beispiel ECTS die Anrechnung von Studienleistungen an verschiedenen europäischen Universitäten. Wer wechseln will, sollte das ENGLISCH ALS FACHSPRACHE lightpoet Fotolia.com Das Projekt TESPiS bietet Sprachniveau-Test in wissenschaftlichem Englisch an. Weitere Infos finden Sie hier: Ein oder mehrere Semester im Ausland zu verbringen, z.b. im Rahmen eines EU-Austauschprogramms oder eines DAAD-Programms, ist aus vielen Gründen zu empfehlen. Auf diesem Weg können sowohl die fachliche Kompetenz als auch der persönliche Erfahrungsschatz enorm erweitert werden. Natürlich können Sie dabei auch Ihre Englischund andere Sprachkenntnisse verbessern oder die Chance nutzen, eine vollkommen neue Sprache zu lernen. Mobilität, Flexibilität und Offenheit gegenüber anderen Kulturen zu zeigen, ist auf jeden Fall ein Pluspunkt für die spätere Karriere. Viele Hochschulen bieten integrierte Auslandssemester und -studien mit Abschluss an der Partner-Hochschule an. WEITERE QUALIFIKATIONEN Während des Studiums ist ein Praktikum in der chemischen Industrie empfehlenswert, um betriebliche Strukturen und aktuelle Forschungsthemen kennenzulernen. Solche Praktika werden manchmal direkt in Kooperation mit Hochschule oder per Stellenanzeige ausgeschrieben. Die englische Sprache ist in einer internationalen Wissenschaft wie der Chemie maßgebend in der Kommunikation ob in schriftlicher Form bei Veröffentlichungen von Forschungsergebnissen oder in mündlicher in Vorträgen. Wenn sich die Möglichkeit zur Fortbildung in der professionellen Anwendung von Software zur Textverarbeitung, Präsentationen etc. ergibt, sollte diese durchaus genutzt werden. Hilfreich sind auch Fähigkeiten aus weiteren nichtchemischen Bereichen, z.b. Patentrecht, richtiges Präsentieren, wissenschaftliches Schreiben, Grundlagen der BWL. Soft-Skills wie Team- und Kommunikationsfähigkeit muss auch ein Chemiker unter Beweis stellen. Sowohl das Studium als auch eine Promotion erfordern eigenständiges Arbeiten, aber durch Teamarbeit an passender Stelle geht vieles schneller und einfacher von der Hand. Prüfungen sind immer Einzelleistungen, aber den Weg dahin können Sie sich durch Lerngruppen enorm erleichtern und auch die Laborarbeit ist im Team mit mehr Spaß und Effizienz verbunden. 10

6 DUALES UND BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM Alternativ zum klassischen Chemie-Studium bieten einige Hochschulen auch Duale Studiengänge an. Diese verknüpfen ein wissenschaftliches Studium an einer Hochschule mit einer Berufsausbildung bzw. einer Mitarbeit in einem Unternehmen. Studierende können so ihr Wissen direkt in die Praxis umzusetzen. Das Duale Studium dauert in der Regel 8 Semester und kann entweder ausbildungsintegriert oder praxisintegriert absolviert werden. Beim ausbildungsintegrierten Studium werden ein Studium mit Bachelor-Abschluss und eine Ausbildung mit berufsqualifiziertem Abschluss kombiniert. Während des Studiums wird die Ausbildung tage- oder blockweise im Unternehmen absolviert und der Studierende erhält einen Ausbildungslohn. Voraussetzung für dieses duale Studium ist die Hochschulreife. Außerdem wird zusätzlich ein abgeschlossener Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen vorausgesetzt. Das praxisintegrierte duale Studium verbindet ein Bachelor- Studium mit integrierten Praxisphasen. Während der vorlesungsfreien Zeit arbeitet der Studierende als Praktikant oder Mitarbeiter in einem Unternehmen. Dafür bekommt er eine Vergütung jedoch keinen Abschluss einer Berufsausbildung. Zulassungsvoraussetzungen für dieses duale Studium ist die Hochschulreife und ein Arbeits- oder Praktikumsvertrag mit einem Unternehmen. DIPLOMA SUPPLEMENT Das Diploma Supplement ist ein Text mit einheitlichen Angaben zur Beschreibung von Hochschulabschlüssen und damit verbundener Qualifikationen. Als ergänzende Information zu den offiziellen Dokumenten über Hochschulabschlüsse (Verleihungs- Urkunden, Prüfungs-Zeugnisse) soll es international und auch national die Bewertung und Einstufung von akademischen Abschlüssen sowohl für Studienals auch für Berufszwecke erleichtern und verbessern. Der Studiengang und die Hochschule sollten deshalb in einer Weise dargestellt werden, die für die unterschiedlichsten Zielgruppen in erster Linie für in- und ausländische Hochschulen und Arbeitgeber sowohl leicht verständlich als auch gehaltvoll ist. Das Diploma Supplement soll allen Studierenden, die ab 2005 ihr Studium abschließen, von den Hochschulen automatisch und gebührenfrei ausgestellt werden. Das berufsbegleitende Studium dient der akademischen Weiterbildung und richtet sich an bereits qualifizierte Berufstätige. Das Studium wird neben einer Vollzeitberufstätigkeit, hauptsächlich im Selbststudium, mit Begleitseminaren absolviert. Der Arbeitgeber kann z.b. durch die Freistellung von der Arbeit dem Studium einen förderlichen Beitrag leisten. Die Zulassung zu einem berufsbegleitenden Bachelorstudium erfordert eine abgeschlossene chemiespezifische Berufsausbildung, beispielsweise als Chemisch- Technischer Assistent, Chemie-Laborant oder Chemikant teils auch mehrjährige Berufserfahrung nach Abschluss der Ausbildung. Der Abschluss des berufsbegleitenden Bachelor-Studiengangs berechtigt zu Aufnahme eines Master- Studiengangs und danach möglicherweise einer Promotion. Einen Überblick über duale oder berufsbegleitende Studiengänge erhalten Sie auf Seite 101 und unter DUALES UND BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM Mittlere Reife Hochschulreife Berufsausbildung (mehrjährige Berufserfahrung) ausbildungsintegriert praxisintegriert berufsbegleitend Bachelorstudium Ausbildung IHK-Abschluss Bachelorabschluss Bachelorstudium Berufspraxis Bachelorabschluss Bachelorstudium Berufstätigkeit Bachelorabschluss 11

7 AKKREDITIERTE STUDIENGÄNGE IN DER CHEMIE STUDIENGÄNGE MIT PRÜFSIEGEL Die Akkreditierung von Studiengängen durch unabhängige externe Gutachter soll zur Entwicklung der Qualität von Studium und Lehre in Deutschland beitragen und in diesem Sinne an der Verwirklichung des Europäischen Hochschulraums mitwirken. Dazu wurde der Akkreditierungsrat eingerichtet. Der Akkreditierungsrat definiert die Grundanforderungen an das Akkreditierungsverfahren und trägt dafür Sorge, dass die Akkreditierung auf der Grundlage verlässlicher, transparenter und international anerkannter Kriterien erfolgt. Hat ein Studiengang ein Akkreditierungsverfahren erfolgreich durchlaufen, erhält er eine befristete Akkreditierung und trägt für den Zeitraum seiner Akkreditierung das Qualitätssiegel des Akkreditierungsrats. Eine Übersicht über alle akkreditierten Studiengänge gibt es auf den Internetseiten des Akkreditierungsrats: Die europaweite Kompatibilität soll eine deutliche Steigerung transnationaler Mobilität bei den Studierenden ermöglichen und die Attraktivität des Studienstandorts Deutschland erhöhen. Besondere Qualitätssiegel stellen in diesem Zusammenhang das EuroBachelor - und EuroMaster - Label dar, das von der europäischen Organisation European Chemistry Thematic Network Association (ECTN) vergeben wird. Mehr dazu unter Eurolabels auf TUD/Eckold 12

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