Das Neueste von Ethernet/IP: Entdecken Sie die Mikrosekunde

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1 Das Neueste von Ethernet/IP: Entdecken Sie die Mikrosekunde

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3 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 3 PRAXIS-WORKSHOP DAS NEUESTE VON ETHERNET/IP: ENTDECKEN SIE DIE MIKROSEKUNDE 4 WAS IST ETHERNET/IP? 4 ÜBER DIESEN PRAXIS-WORKSHOP 5 BEVOR SIE BEGINNEN 5 Tools und Voraussetzungen 5 MATERIALIEN FÜR DEN WORKSHOP 5 Hardware 5 Vorbereitete Dateien für diesen Praxis-Workshop: 6 Spezifische Hardware Workshop 2 7 DOKUMENTATIONSKONVENTIONEN 7 ANSCHLUSS IHRER WORKSHOP-STATION 8 ÜBER STUDIO WORKSHOP 1: ZEITSYNCHRONISIERUNG MIT CIP SYNC (30 MIN.) 11 ÜBER DIESEN WORKSHOP 11 AUTOMATISCHE AKTUALISIERUNG DER CONTROLLER-UHR MIT CIP SYNC 12 Trennen vom Netzwerk 12 Aktivieren von CIP Sync auf dem L75-Controller 12 Aktivieren von CIP Sync auf dem lokalen EN2TR Ethernet-Modul 15 Aktivieren von CIP Sync auf dem Remote-EN2TR Ethernet-Modul 16 Prüfen der Zeitsynchronisierung der Ethernet-Module mit dem Webbrowser 19 Erneute Verbindung zum Netzwerk 23 Prüfen, ob die Uhrzeit des L75-Controllers automatisch aktualisiert wird 24 VERWENDUNG VON CIP SYNC FÜR DIE ZEITSTEMPELUNG VON EREIGNISSEN IM CONTROLLER _ 27 Prüfung des CIP Sync-Mechanismus in den Modulen 1756-IB16ISOE, 1756-IB16IF und 1732E- IB16M12SOEDR Armorblock 28 Import der CIPSYNC_GMClockInfoStatus-Routine 30 Prüfen der eingefügten Routinen 34 Auslösen eines SOE Input-Ereignisses 37 ZUSAMMENFASSUNG WORKSHOP 1 40 WORKSHOP 2: IN-CABINET HIGH-SPEED I/O CONTROL 1756 FAST I/O-MODULE 41 ÜBER DIESEN PRAXIS-WORKSHOP 41 Die Lernziele dieses Workshops 41 INPUT/OUTPUT PEER-TO-PEER 41 Erstellen eines neuen ControlLogix-Projekts 41 AUSLÖSEN VON EVENT TASKS MIT DEM INPUT-MODUL UNTER VERWENDUNG VON MUSTERN _ 55 IMPULSBREITENMODULATION UND DAS PEER CONTROL COUNTER-MODUL. 61 ZUSAMMENFASSUNG WORKSHOP 2 66 ANHANG A BESCHREIBUNG VON DOKUMENTÄNDERUNGEN 67 AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 3 von 67

4 Praxis-Workshop Das Neueste von Ethernet/IP: Entdecken Sie die Mikrosekunde Ethernet ist heutzutage die am weitesten verbreitete LAN-Technologie, die weltweit für mehr als 85 Prozent der per LAN verbundenen PCs und Workstations genutzt wird. Der Begriff Ethernet bezieht sich auf die vom Standard IEEE abgedeckte Familie von Computernetzwerktechnologien; dabei können optische Glasfaser- und verdrillte Doppelkabel zum Einsatz kommen. Mit den Jahren hat die stetige Weiterentwicklung der Ethernet- Technologie für immer mehr Leistung und Netzwerkintelligenz gesorgt. Durch diese kontinuierlichen Verbesserungen sind Ethernetlösungen hervorragend für industrielle Anwendungsbereiche geeignet. Was ist EtherNet/IP? EtherNet/IP ist die standardmäßige, nicht modifizierte EtherNet-Technologie mit CIP für Echtzeitsteuerung und unternehmensweite Kommunikation. Das Common Industrial Protocol in den CIP-Netzwerken (EtherNet/IP, ControlNet und DeviceNet) vereinfacht Entwurf, Start-up und Wartung und senkt die Kosten am gesamten Standort durch gemeinsame Steuerungs- und Kommunikationsservices. Direkte Verbindung zu industriellen Geräten von mehr als 200 Anbietern, einschließlich der Standard-Infrastrukturprodukte Ihrer Wahl und des aktuellen Standards Ihrer IT- Experten. Zu den Topologien gehören alle Kombinationen von Start-, Baum-, Ring- und Linearstrukturen. Als Übertragungsmedien sind u. a. Kupfer, Glasfaser, IP67 und Funktechnologie möglich. Leistung und Kapazität für sehr große Anwendungen. Benutzerfreundlich; vorhandenes EtherNet-Wissen und Standardtools können genutzt werden. Zukunftssichere Netzwerke durch Nutzung der Fortschritte der EtherNet-Technologie. Effektive Verwaltung von Echtzeitsteuerung und Informationsfluss durch das gesamte Fertigungs- und IT-Unternehmen. o Integration zwischen Fertigungs-, Business- und kommerziellen Anwendungen und Technologien, einschließlich Webseiten, , Sprachdienste, Video und Echtzeitsteuerung. CIP Safety ist ein Satz integrierter Sicherheitsservices, die das CIP-Protokoll nutzen; dies ermöglicht die CIP Safety-Datenübertragung auf demselben Netzwerk wie die Standard-Datenübertragung. CIP Synch bietet eine systemweite Zeitreferenz für Ihre Steuerungsarchitektur mit dem IEEE 1588-Standard für ein Präzisionssynchronisierungsprotokoll, oft bezeichnet als Precision Time Protocol (PTP). Nach ihrer Einrichtung ermöglicht diese Technologie mit nicht modifizierter Standard-EtherNet-Hardware eine Synchronisierung mit einer Genauigkeit von 100 Nanosekunden. Diese Synchronisierung wird für Steuerungsanwendungen, FactoryTalk-Alarme und -Ereignisse sowie für koordinierte Ausgaben verwendet.

5 Über diesen Praxis-Workshop Willkommen zum Workshop Das Neueste von Ethernet/IP: Entdecken Sie die Mikrosekunde. Das IP in EtherNet/IP macht die Standard-Ethernet-Technologie fit für industrielle Anwendungen. Sie können damit die E/A-Steuerung (auch dort, wo Verfügbarkeit erforderlich ist), Gerätekonfiguration, Datenerfassung und verbesserte Diagnosen auf einem einzelnen Netzwerk durchführen. Workshop 1 bietet eine Einführung in die Zeitsynchronisierung mit CIP Sync zum Synchronisieren von Logix-Controller-Uhren und SOE-Zeitstempelanwendungen. Dieser Workshop kann separat bearbeitet werden. Workshop 2 betrachtet unsere neue IO for In-Cabinet High Speed I/O-Steuerung, d. h. ControlLogix-Hochleistungs-E/A-Module. Dazu gehören Input-, Output- und Counter-Module, die nicht nur eine Hochgeschwindigkeitsreaktion, sondern auch Peer-to-Peer-Steuerung, PWM- und neue Event Task-Funktionen bieten. Dieser Workshop kann separat bearbeitet werden. Bevor Sie beginnen Bevor Sie mit diesem Praxis-Workshop beginnen, schließen Sie bitte alle geöffneten Anwendungen. Für die erfolgreiche Teilnahme an diesem Workshop ist eine allgemeine Vertrautheit mit Computern, programmierbaren Controllern, E/A- und Automatisierungssoftware empfehlenswert, jedoch nicht unbedingt erforderlich. Tools und Voraussetzungen Workshop 1 und 2: Betriebssystem: Windows 7 64 Bit Studio 5000 v21 RSLinx P084A-ENET DEMO #2 Demobox + Hochleistungs-E/A Workshop 1: FactoryTalk View Studio 6.10 Stratix 8000 AOP v4.01 Stratix 8000 AOI und FactoryTalk View Faceplate v4 Stratix 8000 IOS 12.2.(58)SE2 Stratix 6000 AOP v1.01 Stratix 6000 AOI und Factory Talk View-Faceplate v1.02 Materialien für den Workshop Für diesen Praxis-Workshop stellen wir Ihnen die folgenden Materialien zur Verfügung, mit denen Sie die Übungen durchführen können. Hardware Diese praktischen Workshops verwenden die folgende Demobox: AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 5 von 67

6 ControlLogix 10P084A-ENET DEMO #2 Demobox + Hochleistungs-E/A. Die Box 10P084A ENET DEMO #2 ist mit Netzwerk-IP-Adressen konfiguriert. In der nachfolgenden Tabelle finden Sie die IP-Adressen Ihrer Komponenten. Die IP- Adressen in den Bildschirmfotos dieses Dokuments sind lediglich Beispiele. Tabelle A: IP-Adressierung der Komponenten Gerät PC 1756-EN2TR (Ob. CLX Chassis-Slot 1) 1756-EN2TR (Unt. CLX Chassis-Slot 1) 1734-AENTR 1783-ETAP (links) 1783-ETAP (rechts) Stratix 8000 Stratix IB16M12SOEDR IP-Adresse xx xx xx xx xx xx xx xx xx.4 Ersetzen Sie xx durch Ihre Stationsnummer. Zum Beispiel: Stratix 8000 Station 15: IP= Vorbereitete Dateien für diesen Praxis-Workshop: Studio 5000 v21-datei CIPSync_Start.acd XML-Routinedateien CIPSYNC_GMClockInfoStatus.L5X CIPSYNC_SOETimeStampAlarms.L5X Input_Event.L5X FTView v6.10-datei EIP_Lab.apa FTView Client-Datei EIP_Lab.cli

7 Hinweis: Je nach den IP-Adressen der Module in der Demo-Box müssen an den Anwendungsdateien Änderungen vorgenommen werden. Es wurden Anwendungsdateien für IP- Adressen von xx bis xx erstellt und in die VMware-Images gesetzt. Spezifische Hardware Workshop 2 Dieser Praxis-Workshop verwendet die folgende Hardware: ControlLogix 10P084A ENET Demoeinheit 2 mit o 1756-L75 ControlLogix-Controller V21 o 1756-EN2TR Ethernet Bridge (oberes Chassis Slot 1) V4.x oder neuer o 1756-EN2TR Ethernet Bridge (unteres Chassis Slot 1) V4.x oder neuer o 1756-IB16IF Fast 24v Isolated Input Module (in Slot 2, unteres Chassis) o 1756-OB16IEF Fast 24v Isolated Output Module (in Slot 0, unteres Chassis) o 1756-LSC8XIB8I 24vdc Low Speed Counter Module (in Slot 3, unteres Chassis) Dokumentationskonventionen In diesem Arbeitsbuch verwenden wir die folgenden Konventionen, die Ihnen die Arbeit mit den Schulungsmaterialien erleichtern sollen. Dieser Stil bzw. dieses Symbol: Worte in Fettdruck (z.b. E/A- Konfiguration oder OK) Steht für: Jedes Element oder jede Schaltfläche, auf das/die Sie klicken müssen, oder der Name eines Menüs, aus dem Sie eine Option oder einen Befehl auswählen müssen. Dabei handelt es sich um den tatsächlichen Namen eines Elements, das Sie auf Ihrem Bildschirm oder in einem Beispiel sehen. Machen Sie eine Eingabe in dem angegebenen Feld. Dabei handelt es sich um Informationen, die Sie je nach Ihrer Anwendung eingeben müssen (z. B. eine Variable). Der Text in diesem grauen Feld enthält zusätzliche Informationen zu den Workshopmaterialien; diese Informationen sind für die Übungen nicht erforderlich. Der Text in diesem Format enthält hilfreiche Tipps, die Ihnen die Verwendung dieses Produkts erleichtern können. Sehr häufig verwenden die Autoren diesen Tipp -Stil für wichtige Informationen, die sie den Lernenden besonders nahe legen möchten. Hinweis: Wenn im Text die Maustaste nicht näher bezeichnet ist, ist die linke Maustaste gemeint. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 7 von 67

8 Anschluss Ihrer Workshop-Station 1. Sehen Sie sich das nachfolgende Diagramm an. Später werden wir zur Ausführung dieser Anwendung die FTView SE-Clientdatei starten. Das System, das wir verwenden werden, besteht aus: 1 ControlLogix-Controller (Slot 0 des oberen Chassis) 2 unterschiedlichen Typen von Stratix-Ethernet-Switches 1 E/A-Punkt-Modul 1 SOE-Armorblock-Modul 3 unterschiedlichen Arten von Ethernetmodulen 3 ControlLogix-Hochleistungs-Peer-to-Peer-Modulen ControlLogix SOE-Modul 1 Computer Prüfen Sie, ob der PC mit Port Gi1/2 am Stratix 8000 verbunden ist. 2. Prüfen Sie, ob der obere CLX 1756-EN2TR (Slot 1) in Reihe mit dem Point I/O-Adapter mit Kabel 3 und den beiden ETAP-Modulen (Kabel 4 und 6) und dann mit Port Fa1/4 des Stratix 8000 (Kabel 5) verbunden ist. 3. Prüfen Sie, ob der untere CLX 1756-EN2TR (Slot 1) mit Port fa1/3 am Stratix 8000 verbunden ist (Kabel 9). 4. Prüfen Sie, ob Port 5 des Stratix 6000 mit Port fa1/5 am Stratix 8000 verbunden ist (Kabel 7). 5. Prüfen Sie, ob das 1732E-IB16M12SOEDR Armorblockmodul mit Port 7 am Stratix 6000 verbunden ist (Kabel 8). Hinweis: Die zwei Port-eingebetteten Switches können auch in einer DLR-Ringtopologie verbunden werden EN2TR und 1783-ETAP sind Supervisor-fähige Geräte. In einer DLR- Ringtopologie muss mindestens ein Supervisor aktiviert sein. Standardmäßig ist die Supervisoreinstellung deaktiviert. Benutzer können die Supervisor-Funktion mit dem Studio 5000-Add-On-Profil (AOP) für 1756-EN2TR und 1783-ETAP oder über RSLinx Classic v2.56

9 oder höher aktivieren. Zur Verbindung des DLR-Rings mit einem Stratix-Switch muss ein ETAP-Gerät verwendet werden. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 9 von 67

10 Über Studio 5000 Was ist neu? Studio 5000 ist die erste Entwicklungsstufe unserer integrierten Entwicklungsumgebung (Integrated Engineering Environment, IEE) und bildet das Fundament für die Zukunft der Rockwell Automation Engineering Design-Tools und -Funktionen. Dies ist das einzige System, das benötigt wird, um alle Elemente eines Steuerungssystems zu entwickeln. Eine komplette Umgebung mit intuitiven Tools, die eine höhere Effizienz bei der Entwicklung und damit kürzere Entwicklungszyklen und eine schnellere Markteinführung ermöglicht. Logix Designer Studio 5000 ist ein modulares Framework für die kooperative Entwicklung mit Plug-ins für spezifische Entwicklungsaufgaben. So gibt es etwa ein zentrales Plug-in, das für Entwicklungsprojekte für Logix-Controller verwendet wird. Dieses Plug-in wird als Logix Designer bezeichnet. Logix Designer bringt das vorhandene RSLogix 5000-Benutzerinterface in die Studio 5000-Umgebung, wodurch neue gemeinsam genutzte Komponenten eingeführt werden. Diese Komponenten ermöglichen neue Leistung, Flexibilität und Organisation für die Logix-Entwicklungsumgebung. Studio 5000 wird für alle Logix-Controller erforderlich sein, die die Firmwareversion 21 oder neuer ausführen. Zukunft View Designer Mit Version 22 wird ein neues zentrales Plug-in in Studio 5000 eingeführt. Dieses Plug-in wird View Designer sein. View Designer ist die graphische Entwicklungsumgebung für die View 5000-Touchscreenterminals. Dadurch können Entwickler PAC- und HMI-Anwendungen in einer einzigen Umgebung entwickeln. Die gemeinsam genutzten Services der Studio 5000-Plug-ins ermöglichen die gemeinsame Nutzung wichtiger Komponenten, etwa einer Tag-Datenbank, für PAC- und HMI-Anwendungen.

11 Workshop 1: Zeitsynchronisierung mit CIP Sync (30 Min.) Über diesen Workshop In diesem Workshop erläutern wir die Funktion System Time Synchronization, die RSLogix5000 V18 hinzugefügt wurde (bezeichnet als CIP Sync ) in Kombination mit unserem IP E Armorblock-E/A und unseren neuen Hochleistungs-ControlLogix-E/A-Modulen. Kurz gesagt: Die Uhrzeit in Gestalt von UTC (Universal Time Coordination): Jahr, Monat, Tag, Stunde, Minute, Sekunde und Mikrosekunde wird im gesamten Ethernet-Netzwerk mit dem so genannten 1588 Precision Time Protocol (PTP) synchronisiert. Die internen Uhren von Geräten, die dieses PTP-Protokoll unterstützen, werden mit einer sehr hohen Auflösung von +/- 100 Nanosekunden aktualisiert. Diese Zeitsynchronisierung ermöglicht die automatische Aktualisierung aller ControlLogix- Controller-Uhren im Ethernet-Netzwerk. Dies spart langfristig Zeit und Geld, da Techniker nicht mehr manuell alle Controlleruhren im Netzwerk einstellen müssen. Darüber hinaus ermöglicht es Sequence of Event(SOE)-Zeitstempelanwendungen mit der 1756-IB16ISOE ControlLogix Sequence of Events und dem 1732E-IB16M12SOEDR Armorblockmodul. SOE-Anwendungen werden in der Energieindustrie intensiv verwendet; wir besprechen sie in der zweiten Hälfte dieses Workshops. Darüber hinaus können wir koordinierte Time-for-Motion-Anwendungen nutzen, die die Synchronisierung mehrerer Bewegungsachsen erfordern. Dies wird als CIP Motion bezeichnet. Funktionsweise. Sobald ein PTP-fähiges Gerät als Grand Master (GM) (d. h. L6x/ L7x) für die Zeit im Ethernet-Netzwerk angewiesen ist und alle PTP-teilnehmenden Geräte (d.h. EN2T(R), SOE-Module) aktiviert sind, wird einmal pro Sekunde ein PTP-Zeitdatenpaket vom (GM-)Gerät an alle Slave(S)-Geräte im Netzwerk gesendet. Das PTP-Zeitpaket ist der Mechanismus, der alle Uhren im Ethernet-Netzwerk synchronisiert. Und wenn die Stratix 8000 Ethernet-Ports in den PTP Enable Transparent-Modus gesetzt sind, tritt keine Zeitverzögerung für das PTP-Paket beim Durchgang durch den Stratix 8000-Switch auf. Hinweis: Das Stratix 8000 AOP (Add-On- Profil) verfügt über eine Registerkarte Time Sync Configuration, auf die Sie über Studio 5000 zugreifen können. Controller Wall Clock WCT UTC UTC P2=1 L 6 X GM E N 2 T S S O E S O E S O E S O E S O E E N 2 T S S O E S O E S O E S O E S O E S O E Real Time Source P T P PTP E N 2 T S O E S O E UTC S O E S O E S O E S O E Ethernet Switch PTP Controller Wall Clock S UTC Stratix 8000 PTP P2=2 L 6 X E N 2 T S D I O D I O D I O D I O D I O AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 11 von 67

12 Geräte, die das CIP Sync- und das 1588 PTP-Protokoll unterstützen, sind: L6x- und L7x-Controller V18 oder höher 1756-EN2T(R)/EN3TR V3.x oder höher 1756-IB16ISOE und 1756-IH16ISOE V2.x oder höher 1732E-IB16M12SOEDR V1.6 oder höher ControlLogix Redundancy V19.50 oder höher Stratix 8000 V12.2(50) oder höher 5370 (L1, L2, L3) CompactLogix-Controller V20 oder höher 1756-IB16IF und 1756-OB16IEF Hochleistungs-E/A IO V1.x oder höher Geräte, die das CIP Motion- und das 1588 PTP-Protokoll unterstützen, sind: Kinetix 6500 V19 oder höher Kinetix 5500 V21 PowerFlex 755 V19 oder höher Kinetix K350 V19 oder höher Unterstützte Netzwerktopologien sind: Sterntopologie Stern-/Lineartopologie Device-Level-Ring- (DLR) Topologie Automatische Aktualisierung der Controller-Uhr mit CIP Sync In diesem Abschnitt aktivieren Sie die CIP Sync-Funktion auf dem L75-Controller und den EN2TR-Modulen und verwenden diese Funktion zur automatischen Aktualisierung der Controller-Uhr und zur Verteilung der Zeit im System. Wir müssen jedes Gerät aktivieren, das am Umgang mit den PTP-Zeitdatenpaketen beteiligt ist. In unserem Fall sind dies der obere CLX L75-Controller und der Lokal- und der Remote-EN2TR. Sie synchronisieren mit einem Remote-Controller, der bereits für den Umgang mit den PTP- Paketen eingerichtet wurde. Trennen vom Netzwerk 1. Bevor wir beginnen, müssen Sie Ihre Station vom Netzwerk trennen, um die Synchronisierung mit anderen Stationen zu verhindern. Falls noch nicht geschehen, trennen Sie das Kabel von Port Gi1/1 des Stratix 8000 (oberer Gigabitport an der linken Seite). Aktivieren von CIP Sync auf dem L75-Controller 2. Wählen Sie das Studio 5000-Projekt CIPSync_Start.acd im Ordner Lab Files auf dem Desktop aus: Lab Files\AUL06\CIPSync_Start.acd.

13 3. Doppelklicken Sie auf den L75-Controller in der Struktur unter I/O Configuration, um das zugehörige Eigenschaftenfenster anzuzeigen. 4. Wählen Sie die Registerkarte Date/Time aus und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable Time Synchronization. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Apply. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 13 von 67

14 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Advanced und ersetzen Sie beim Parameter Priority 1 (Master Override) den Wert 128 durch den Wert XX, wobei XX Ihre Stationsnummer ist. Dadurch wird programmatisch sichergestellt, dass dieser L75-Controller zum Grand Master (GM) der Zeit im Netzwerk auf Ihrer Station wird. Klicken Sie zweimal auf die Schaltfläche OK, um die Dialogfelder zu schließen. Durch die Wahl unterschiedlicher Prioritäten für jeden System Time Master (ControlLogix) in jeder Station wählen wir manuell den nächsten System Time GrandMaster, wenn der vordere GrandMaster offline geht. Zur Information Das PTP-Protokoll verwendet zur Auswahl des System Time GrandMaster den Best Master Clock Algorithm (BMCA). Dies ist ein strenger Arbitrationsprozess, den jeder Knoten durchführt, um seinen Status (Master oder Slave) zu bestimmen. Die allgemein beste Uhr im System wird als Grandmaster bezeichnet. Faktoren für den BMCA sind u.a.: Uhrenklasse relative Messung der Qualität Präzision Nähe zur absoluten Referenz (GPS ~250 ns vs. manuell eingestellt ~10 Sek.) Varianz Maß für die Uhrenstabilität Priorität 1, 2 als Übergehungsmechanismus verwendet Wenn Uhren gleiche Werte aufweisen, wird die Uhren-ID (MAC-Adresse) zur Auflösung des Gleichstandes verwendet.

15 Aktivieren von CIP Sync auf dem lokalen EN2TR Ethernet-Modul 6. Doppelklicken Sie auf den Local EN2TR (Slot 1) in der Struktur unter I/O Configuration, um das zugehörige Eigenschaftenfenster anzuzeigen. 7. Klicken Sie auf der Registerkarte General auf die Schaltfläche Change. In der Time Sync Connection: Wählen Sie Time Sync and Motion aus. Klicken Sie auf OK, YES, OK, um die Änderungen zu akzeptieren. Zur Vorbereitung auf einen der folgenden Schritte aktivieren wir zunächst CIP Sync auf dem Remote EN2TR-Modul. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 15 von 67

16 Aktivieren von CIP Sync auf dem Remote-EN2TR Ethernet-Modul 8. Doppelklicken Sie auf den Remote EN2TR (Slot 1) in der Struktur unter I/O Configuration, um das zugehörige Eigenschaftenfenster anzuzeigen. 9. Klicken Sie auf der Registerkarte General auf die Schaltfläche Change. In der Time Sync Connection: Wählen Sie Time Sync and Motion aus. Klicken Sie auf OK, YES, OK, um die Änderungen zu akzeptieren. Jetzt sind alle unsere Module so eingestellt, dass Sie mit der PTP-Systemzeit umgehen können. Führen wir den Download durch, um dies zu prüfen.

17 10. Speichern Sie das Projekt CIPSync_Start und laden Sie es auf den oberen ControlLogix L75-Controller in Slot 0 herunter. Klicken Sie auf die Schaltfläche Who Active. 11. Das Fenster Who Active wird angezeigt. Navigieren Sie durch AB_ETHIP XX.2 (XX ist Ihre Stationsnummer) Backplane 00, 1756-L75 LOGIX5575 und klicken Sie auf Set Project Path, wie nachfolgend dargestellt. 12. Klicken Sie jetzt auf Download. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 17 von 67

18 13. Im Pop-up-Fenster Download sehen Sie, dass wir jetzt die Projektdokumentation und erweiterte Eigenschaften herunterladen können, da die Option Download Project Documentation and Extended Properties aktiviert ist. Lassen Sie das Kontrollkästchen markiert und klicken Sie erneut auf Download.

19 Zur Information Die Option Download Project Documentation and Extended Properties lädt alle Strompfadkommentare und alle Beschreibungen von Routinen, Programmen, Tasks, Tags, UDTs usw. auf den Controller. So sind die Kommentare und Beschreibungen stets verfügbar, selbst wenn die ursprüngliche Logix Designer- Projektdatei verloren gehen sollte. Die Speicherung ist vollständig unabhängig vom Benutzerspeicherplatz. 14. Versetzen Sie den Controller in den Run mode: a. Wählen Sie YES in der Pop-up-Meldung ODER b. Klicken Sie auf das Dropdownfeld neben Rem Prog und wählen Sie Run Mode. Prüfen der Zeitsynchronisierung der Ethernet-Module mit dem Webbrowser 15. Öffnen Sie ein IE-Webbrowserfenster durch Klicken auf das -Symbol in der Windows- Taskleiste. 16. Wechseln Sie zur IP-Adresse des Remote EN2TR-Moduls mit der IP-Adresse XX.3, wobei XX die Nummer Ihrer Station ist. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 19 von 67

20 17. Durchsuchen Sie das Menü auf der linken Seite, bis Sie System Data finden. Klicken Sie auf 1588 PTP (Time Sync), um das PTP anzuzeigen.

21 18. Prüfen Sie, ob das Remote EN2TR im unteren Chassis mit dem Master synchronisiert ist. 19. Klicken Sie auf den Link Clock Info, um die Uhreninformationen auf dem Grandmaster anzuzeigen und so zu prüfen, mit welchem Modul das EN2TR synchronisiert ist. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 21 von 67

22 20. Prüfen Sie, ob die Priority 1-Einstellung des Grandmaster der Priority 1-Einstellung des vorher eingestellten Controllers entspricht. TIPP: Dies sollte die Nummer Ihrer Station sein. Die lokale Uhr zeigt die Eigenschaften des Remote EN2TR, das wir gerade betrachten. Die Grandmaster-Uhr zeigt die Eigenschaften der System Time Grandmaster-Uhr, in unserem Fall sollte dies der obere ControlLogix-Controller in Slot 0 sein. Zur Information Auf der Grundlage der ID können Sie die MAC-Adresse ableiten. In diesem Fall ist die ID der lokalen Uhr 0000BCFFFEC2B3DA, die MAC-Adresse ist daher 00.BC.C2.B3.DA. Bei einem Controller kann die Seriennummer aus der ID abgeleitet werden: FFFF CED30. Diese Seriennummer kann auch in RSlinx unter den Geräteeigenschaften des Controllers angezeigt werden. 21. Doppelklicken Sie im Projekt CIPSync_Start.ACD auf den L75-Controller in der Struktur unter I/O Configuration, um das zugehörige Eigenschaftenfenster anzuzeigen.

23 22. Klicken Sie noch einmal auf die Registerkarte Date/Time. Beobachtungen: Warum zeigt der Controller die falsche Zeit an? Die Zeit ist falsch, da wir die Uhrzeit auf dem Controller noch nicht eingestellt haben. Sie zeigt 1/1/1998 an, wenn der Speicher des Controllers gelöscht wurde. Ist dies nicht der Fall, ist die Zeit gegenüber der aktuellen Uhrzeit möglicherweise verschoben. Wir sehen, dass dieser Controller derzeit der System Time Master ist. Erneute Verbindung zum Netzwerk Da wir das System für PTP aktiviert haben, können wir es jetzt wieder mit dem Netzwerk verbinden und sehen, was geschieht. 23. Verbinden Sie das Netzwerkkabel erneut mit dem Gigabit-Port Gi1/1 am Stratix Switch. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 23 von 67

24 24. Prüfen Sie die Webseite erneut und sehen Sie, ob der Grandmaster jetzt zu 1 für Priority 1 gewechselt hat. Dies sollte der vordere Controller sein (falls angeschlossen). Wenn dies nicht der Fall ist, fragen Sie Ihren Kursleiter. Prüfen, ob die Uhrzeit des L75-Controllers automatisch aktualisiert wird 25. Gehen Sie jetzt zurück zum Studio 5000-Projekt CIPSync_Start und prüfen Sie, ob die Zeit automatisch aktualisiert wurde. Dies sollte der Fall sein. Der Controller sollte jetzt anzeigen: is a synchronized time slave.

25 26. Sie müssen die Zeitzoneneinstellung (Time Zone setting) an die Zeitzone des GrandMaster anpassen. In diesem Fall ist dies (GMT+01:00) Brüssel, Kopenhagen, Madrid, Paris. Warum wird die Zeitzone nicht automatisch geändert? Dies ist so, weil Sie zwei Controller haben können, die sich physisch in unterschiedlichen Zeitzonen befinden, ähnlich wie bei zwei verschiedenen Unterstationen. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 25 von 67

26 27. Klicken Sie auf die Schaltfläche Advanced und sehen Sie sich die Beschreibung unter GrandMaster Clock - Description an. Sie haben es sich wahrscheinlich schon gedacht: Der vordere L75-Controller ist der GM der Zeit, und wir sehen dies unter dem Benutzernamen. Er zeigt GM_Clock_CLX an (dies ist der Name des Controllers in dem Projekt). Die linke Seite des Fensters zeigt Grandmaster-Uhrendaten und die rechte Seite lokale Uhrendaten (zum oberen L75) an. Beachten Sie, dass die Uhren-IDs unterschiedlich sind. Dies sollte so sein, da wir es mit zwei verschiedenen Uhren in zwei verschiedenen Geräten zu tun haben. 28. Scrollen Sie unter der Beschreibung unter GrandMaster Clock - Description weiter nach unten, um zu sehen, welche weiteren Daten abgerufen wurden. Klicken Sie auf OK.

27 29. Versuchen Sie jetzt die Zeit zu ändern, indem Sie auf die Schaltfläche Change Date and Time klicken und eine andere Zeit eingeben. Ändert sich die Zeit? Nein! Warum? Natürlich, weil sie vom Grand Master aktualisiert wird Verwendung von CIP Sync für die Zeitstempelung von Ereignissen im Controller In manchen Situationen muss die Ereignissequenz sehr präzise aufgezeichnet werden. In der Energieindustrie, wo es sehr wichtig ist zu wissen, was zuerst und wann genau passiert ist, sind Zeitstempel mit einer Genauigkeit von Millisekunden Standard. Diese Ereignis- und Zeitstempel können von 1756-IB16ISOE-Modulen, Zeitstempelrelais und zahlreichen anderen auf präziser Uhrzeit basierenden Geräten erfasst werden. Diese gerätebasierte Zeitstempelung kann sehr genaue SOE- (Sequence of Events) Daten liefern. Diese SOE-Module sind normalerweise mit elektrischen Unterbrechern verbunden, die das Netz mit Spannung versorgen. Aufgrund der äußerst kurzen Reaktionszeiten dieser Unterbrecher ist eine sehr hohe Genauigkeit des Zeitstempels für das Ereignis erforderlich, um die Ursache eines Systemausfalls zu reproduzieren. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 27 von 67

28 Die Module, die wir zur Demonstration der Systemzeitsynchronisierung verwenden, sind: 1756-IB16ISOE 1756-IB16IF 1732E-IB16M12SOEDR Der Unterschied zwischen diesen Modulen besteht darin, dass die Module 1756-IB16ISOE und 1756-IB16IF sich in einem ControlLogix-Chassis befinden, während das 1732E- IB16M12SOEDR ein so genanntes On-Machine-Modul ist, das direkt in der Maschine (IP67) montiert werden kann und direkt mit dem Ethernet-Netzwerk verbunden wird. Im vorherigen Workshop haben Sie die Zeitsynchronisierung auf dem L75-Controller aktiviert, sodass die Synchronisierung über das Ethernet-Netzwerk stattfinden kann. Nach der Einrichtung der EN2TRs als PTP- (S) Slaves konnten wir die Uhrzeit des L75-Controllers aktualisieren. Wir gehen jetzt noch einen Schritt weiter und versehen die Events im gesamten System mit Zeitstempeln; dazu verwenden wir denselben CIP Sync PTP-Mechanismus in den Modulen 1756-IB16ISOE, 1756-IB16IF und 1732E-IB16M12SOEDR. Prüfung des CIP Sync-Mechanismus in den Modulen 1756-IB16ISOE, 1756-IB16IF und 1732E-IB16M12SOEDR Armorblock Hinweis: Beziehen Sie sich auf das CIPSync_Start-Projekt. Um Zeit zu sparen wurden das lokale 1756-IB16ISOE-Modul in Slot 2 des oberen CLX-Chassis und das Remote-1756-IB16IF- Modul in Slot 2 des unteren CLX-Chassis sowie das 1732E-IB16M12SOEDR in der EIP- Demobox in die E/A-Konfigurationsstruktur gesetzt.

29 1. Doppelklicken Sie auf das lokale Modul 1756-IB16ISOE in Slot 2 in der Struktur unter I/O Configuration. Dadurch wird das entsprechende Eigenschaftenfenster geöffnet. Als Comm- Format wurde CIP Sync Per Point für die Aktivierung von CIP Sync für dieses Modul gewählt. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um das Fenster zu schließen. 2. Doppelklicken Sie jetzt auf das Remote-Modul 1756-IB16IF in Slot 2 in der Struktur unter I/O Configuration. Dadurch wird das entsprechende Eigenschaftenfenster geöffnet. Als Eingabedaten wurde Timestamp Data für die Aktivierung von CIP Sync für dieses Modul gewählt. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um das Fenster zu schließen. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 29 von 67

30 3. Doppelklicken Sie jetzt auf das Remote-Armorblockmodul 1732E-IB16M12SOEDR in der Struktur unter I/O Configuration. Dadurch wird das entsprechende Eigenschaftenfenster geöffnet. Als Eingabedaten wurde Diagnostic Timestamp Per Point für die Aktivierung von CIP Sync für dieses Modul gewählt. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um das Fenster zu schließen. Da wir jetzt wissen, dass alle Geräte korrekt für CIP Sync eingerichtet sind, können wir den Anwendungscode hinzufügen, der uns hilft, in programmatischer Weise zu verstehen, dass alle Geräte mit dem gleichen GM synchronisiert sind. Darüber hinaus fügen wir Anwendungscode hinzu, der den SOE-Zeitstempel im FTViewSE Alarm Banner veröffentlicht. Diese Anwendungscodes wurden bereits erstellt und können in das Projekt importiert werden. Import der CIPSYNC_GMClockInfoStatus-Routine 4. Importieren Sie im Projekt CIPSync_Start die Datei CIPSYNC_GMClockInfoStatus.L5X, indem Sie mit der rechten Maustaste auf Main Program klicken und Import Routine wählen.

31 5. Navigieren Sie zum Ordner C:/LabFiles/AUL06 und klicken Sie auf CIPSYNC_GMClockInfoStatus.L5X und dann auf die Schaltfläche Import. 6. Wenn das Fenster Import Configuration angezeigt wird: Klicken Sie zum Akzeptieren auf die Schaltfläche OK. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 31 von 67

32 7. Markieren Sie die Option Finalize all Edits und klicken Sie zum Akzeptieren auf OK. 8. Wiederholen Sie jetzt den gleichen Vorgang zum Import der Routine CIPSync_SOETimeStampAlarms.L5X. 9. Sie sollten jetzt beide Routinen unter Main Program des Main Task sehen. 10. Doppelklicken Sie auf die Main Routine, um die JSR Instructions hinzuzufügen, die diese neuen Routinen durchsuchen.

33 11. Scrollen Sie nach unten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf END Rung und klicken Sie auf Add Rung. 12. Fügen Sie jetzt einen JSR-Befehl ein: a. Geben Sie dazu JSR ein und drücken Sie auf Enter oder b. ziehen Sie die JSR Instruction aus der entsprechenden Menüleiste unter der Registerkarte Program Control. 13. Doppelklicken Sie auf das Fragezeichen, um die Routine zuzuweisen, die Sie aufrufen möchten. 14. Kopieren Sie diesen Strompfad und ändern Sie den Routine Name, damit die andere Routine aufgerufen wird. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 33 von 67

34 15. Klicken Sie zum Schluss auf die Schaltfläche Finalize all Edits, um alle Änderungen zu akzeptieren. Es sollte jetzt etwa Folgendes vorliegen: Prüfen der eingefügten Routinen 16. Öffnen Sie die Routine CIPSYNC_GMClockInfoStatus durch Doppelklick und prüfen Sie den Kontaktplancode.

35 17. Diese Routine erfasst GM-Uhrinformationen von allen CIPSync-Geräten durch Message Instructions. Die 3 Meldungen unten erfassen Daten von den 1756-EN2TRs und den 1732E- IB16M12SOEDR-Modulen. Diese GM-Uhrinformationen werden miteinander verglichen; wenn die Werte übereinstimmen, wird das SystemCIPSyncedtoGM.0-Bit auf den Wert (1) gesetzt. Hinweis: Wenn das Bit SystemCIPSyncedtoGM.0 NICHT auf den Wert (1) gesetzt ist, bitten Sie den Kursleiter um Hilfe. 18. Öffnen Sie die Routine CIPSYNC_SOETimeStampAlarms und prüfen Sie den Kontaktplancode. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 35 von 67

36 19. Diese Routine konvertiert die SOE-Modul-Zeitstempelwerte aus dem Format 2DINT in das 1LINT Date/Time-Format (Jahr, Monat, Tag, Stunde, Minute, Sekunde, Mikrosekunde). Dadurch wird der SOE-Zeitstempel lesbar. Darüber hinaus bereitet die Routine den Zeitstempel für die Einfügung in den ALMD-Befehl vor. Sobald das SOE-Ereignis ausgelöst ist, setzt der ALMD-Befehl diesen SOE-Zeitstempel in das FTViewSE Alarm Banner, wo er für Bediener sichtbar ist.

37 Auslösen eines SOE Input-Ereignisses Wir lösen jetzt mit dem orangefarbenen Druckknopf 1756 SOE DIO/ DO4 ein SOE-Ereignis aus. Dieser Druckknopf ist parallel mit den Modulen 1756-IB16ISOE (oberes CLX-Chassis) und 1756-IB16IF (unteres CLX-Chassis) verbunden, es wird also auf beiden Modulen ein Ereignis ausgelöst. Wenn das System synchronisiert ist, liegt die Zeitstempelabweichung zwischen beiden Ereignissen im Mikrosekundenbereich SOE Input RESET SOE Events 1732E-SOE Input 20. Drücken Sie jedoch erst auf den orangefarbenen Druckknopf mit der Beschriftung 1756 SOE DI1/ DO5, um das SOE-Alarmereignis zurückzusetzen. 21. Drücken Sie dann auf den orangefarbenen Druckknopf mit der Beschriftung 1756 SOE DIO/ DO4, um ein SOE-Alarmereignis auszulösen. 22. Starten Sie die FTViewSE Client-Anwendung durch Doppelklick auf das EIP_Lab.cli-Symbol auf Ihrem Desktop: Die EIP_Lab FactoryTalk View Demo-Anwendung wird gestartet. Dies kann einige Augenblicke dauern. Die blauen Ethernetkabel stehen für den Pfad und die CIP-synchronisierten Geräte (PTP). Was sehen Sie noch im unteren Bereich des Alarm and Event-Banners? Richtig, die beiden Alarme. Die Zeitstempel sollten bis auf Millisekunden (ms) identisch sein. FTViewSE zeigt nur Zeitstempeldaten mit einer Auflösung von Millisekunden an. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 37 von 67

38 Wenn Sie eine Auflösung von Mikrosekunden wünschen, muss dies in Studio 5000 geschehen. 23. Gehen Sie zurück zur Routine CIPSYNC_SOETimeStampAlarms und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Destination-Tag im ersten COP-Befehl. Klicken Sie auf Monitor a1local56soeutctimestamp_input1.

39 24. Dadurch sehen Sie die Zeitstempel der Inputmodule sowie, dass die Abweichung der Zeitstempel nur Mikrosekunden beträgt. In diesem Bildschirmfoto beträgt die Abweichung 30 Mikrosekunden. Ohne Synchronisierung des Systems könnten wir niemals so präzise Zeitstempeldaten erfassen. 25. Setzen Sie den Alarm zurück: Drücken Sie auf den orangefarbenen Druckknopf mit der Beschriftung 1756-SOE DI1/ D05. Die Zeitstempel sollten jetzt aus dem FTViewSE Alarm and Event Banner verschwunden sein. 26. Betätigen Sie jetzt die Knöpfe 1756 SOE DI0/ DO4 und 1732 SOE DI6/ DO6, um Ereignisse auf den Modulen 1756-IB16ISOE, 1756-IB16IF und 1732E-IB16M12SOEDR Armorblock auszulösen. Zeigen Sie, wie schnell Sie beide Knöpfe gleichzeitig drücken können. 27. Gehen Sie zurück zum FTViewSE Client-Bildschirm, um die Alarme zu sehen. Auf diesem Bildschirmfoto sieht es so aus, dass ich das Modul 1732E-IB16M12SOEDR um 3 Millisekunden schneller als das Modul 1756-IB16ISOE gedrückt habe. HINWEIS: Der folgende Screenshot wird nicht angezeigt, da Alarm & Events nicht in Studio 5000 v21 implementiert ist. In Studio 5000 v24 wurde diese Funktionalität jedoch wieder aktiviert. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 39 von 67

40 28. Gehen Sie zurück zum Projekt CIPSYNC_Start und sehen Sie sich auf dem Monitor die Tags a1local56soeutctimestamp_input1, a2remote56soeutctimestamp_input1 und a3remote32armorsoets_input1 an. Zusammenfassung Workshop 1 In diesem Workshop haben Sie Übungen absolviert, die die Leistung von CIP Sync auf Standard-Ethernet/IP demonstrieren. Sie haben: Mit den CIP Sync 1588 PTP-Funktionen die Zeit über das gesamte Ethernet-Netzwerk hinweg synchronisiert. Als Ergebnis haben Sie die Controllers WCT automatisch eingerichtet und mit den Modulen 1756 und 1732E SOE Ereignis-Zeitstempel erstellt. Sie haben dadurch einige der grundlegenden Technologien kennengelernt, die die Integrated Architecture zu einem überlegenen Steuerungssystem machen: FactoryTalk Logix Netlinx

41 Workshop 2: In-Cabinet High-Speed I/O Control 1756 Fast I/O-Module Über diesen Praxis-Workshop In diesem Workshop arbeiten wir mit den neuen ControlLogix-Hochleistungs-E/A-Modulen für In-Cabinet High Speed I/O Control. Dazu gehören Input-, Output- und Counter-Module, die nicht nur eine Hochgeschwindigkeitsreaktion, sondern auch Peer-to-Peer-Steuerung, PWM- und neue Event Task-Funktionen bieten. Wir werden keine Reaktionszeiten unter 25 Mikrosekunden beobachten, wir werden jedoch Programme mit den neuen Funktionen entwickeln. Was wir entwickeln werden, ist jedoch lediglich ein Bruchteil dessen, was diese Module leisten können. Schnallen Sie sich also an und machen Sie sich bereit zum Start. Die Lernziele dieses Workshops Wenn Sie die Übungen in dieser praktischen Schulung absolvieren, werden Sie: Erfahren, wie Fast I/O mit Studio 5000 konfiguriert wird. Ein grundlegendes Verständnis der Möglichkeiten des neuen 1756 Hochgeschwindigkeits-E/A erhalten. Sie werden: o Peer-to-Peer-Steuerung einrichten o Ereignistasks mit einem Muster auslösen o Impuls mit modulierten Signalen konfigurieren Input/Output Peer-to-Peer Erstellen eines neuen ControlLogix-Projekts 1. Starten Sie Logix Designer durch Doppelklick auf die Verknüpfung Studio 5000 auf dem Desktop. 2. Wählen Sie New Project aus. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 41 von 67

42

43 3. Wählen Sie den ControlLogix-Controller 1756-L75 aus und geben Sie ihm den Namen Fast_IO. Klicken Sie auf Next. 4. Wählen Sie als Chassisgröße 4 Slots aus und klicken Sie auf Finish. 5. Verbergen Sie die Startseite durch Klicken auf die graue Leiste links davon. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 43 von 67

44 6. Gehen Sie zu den Controller Properties, indem Sie unter I/O Configuration auf den L75- Controller doppelklicken. 7. Markieren Sie auf der Registerkarte Date/Time das Kontrollkästchen Enable Time Synchronization. Klicken Sie auf OK. 8. Fügen wir jetzt das neue Fast Input-Modul unserer E/A-Konfiguration hinzu. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die L75-Backplane und wählen Sie New Module aus.

45 9. Da sich die Hochleistungs-E/A-Module in einem Remote-Chassis befinden, erstellen wir zuerst über ein Ethernet/IP-Netzwerkmodul eine Verknüpfung zum anderen Chassis. Geben Sie EN2TR in das Filterfeld ein und wählen Sie das EN2TR-Modul im unteren Fenster aus. Klicken Sie auf Create. 10. Geben Sie dem Modul den Namen LocalEN2TR und klicken Sie auf die Schaltfläche Change. Ändern Sie die Major Revision zu 4 und wählen Sie Time Sync and Motion für Time Sync Connection aus, wie nachfolgend gezeigt. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 45 von 67

46 11. Klicken Sie auf OK, Yes und noch einmal auf OK. 12. Klicken Sie auf Close, um das Dialogfeld Select Module Type zu schließen. 13. Fügen Sie das neue Ethernet-Modul dem Netzwerk hinzu: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ethernet-Link unter dem EN2TR-Modul, und wählen Sie New Module aus. 14. Wählen Sie erneut ein 1756-EN2TR-Modul aus und klicken Sie auf Create.

47 15. Geben Sie dem Modul den Namen RemoteEN2TR, weisen Sie die IP-Adresse XX.3 zu (wobei XX Ihre Stationsnummer ist), wählen Sie Slot 1 aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Change. Ändern Sie die Major Revision zu 4, wählen Sie Time Sync and Motion für Time Sync Connection aus und legen Sie bei Chassis Size die Chassisgröße 4 fest, wie nachfolgend gezeigt. 16. Klicken Sie auf OK, Yes und zum Bestätigen noch einmal auf OK. 17. Klicken Sie auf Close, um das Dialogfeld Select Module Type zu schließen. 18. Fügen wir jetzt die Hochleistungsmodule hinzu: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Backplane und wählen Sie New Module aus. 19. Scrollen Sie im Dialogfeld Select Module Type zum Filter Digital, wählen Sie 1756-IB16IF aus und klicken Sie auf Create. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 47 von 67

48 20. Geben Sie dem Modul den Namen Fast_In und wählen Sie Slot 2 aus. 21. Klicken Sie auf die Registerkarte Connection. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Use Unicast Connection over Ethernet/IP und klicken Sie auf OK.

49 22. Um das Bouncing von Kontakten zu verhindern, verwenden wir einen Filter für die Eingaben. Klicken Sie auf die Registerkarte Configuration. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable Filter für die ersten 2 Inputs, legen Sie in Input Filter Time eine Zeit von 200 us fest und klicken Sie auf OK. 23. Fügen wir jetzt das 1756-OB16IEF-Output-Modul hinzu. Nennen Sie es Fast_Out und setzen Sie es in Slot 0. Klicken Sie auf die Schaltfläche Change und wählen Sie für Connection den Eintrag Peer Ownership aus. Durch die Auswahl von Peer Ownership bereiten wir das Output-Modul so vor, dass seine Punkte von einem Peer-Gerät gesteuert werden, etwa der Input-Karte, die wir hinzugefügt haben, oder der Counter-Karte, die wir später verwenden werden. Wenn Sie zu Peer Ownership wechseln, sehen Sie eine Registerkarte mit der Bezeichnung Output Configuration als Teil der Moduleigenschaften. Klicken Sie im Dialogfeld auf OK und Yes. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 49 von 67

50 24. Klicken Sie auf die Registerkarte Output Configuration. Diese kommt Ihnen wahrscheinlich bekannt vor, da sie etwa so funktioniert wie das 1769-BOOL-Konfigurationstool. 25. Der erste Bereich, den wir uns ansehen, ist das Dropdownfeld Peer Module. None bedeutet, dass Sie reguläre Daten von dem Controller zur Steuerung der Outputs verwenden können. Wir werden das Counter-Modul später verwenden. Für diesen Teil des Workshops wählen wir 1756-IB16IF aus. Wählen Sie auch 2 als Peer Slot aus, da sich IB16IF dort befindet.

51 26. Jetzt erstellen wir die Logik für die Peer-Steuerung. Wenn wir die orangefarbenen Druckknöpfe 1756 SOE DI0/ DO4 UND 1756 SOE DI1/ DO5 betätigen, wollen wir Output Point 6 aktivieren (wir beobachten dies auf dem Modul, da das Modul nicht mit Outputs verbunden ist). Wählen Sie im Dropdownfeld Operand A in der Zeile Point 6 den Eintrag Peer:Pt[00].Data, im Feld Operator 1 den Eintrag AND und im Feld Operand B den Eintrag Peer:Pt[01].Data. Die Druckknöpfe. 27. Klicken Sie auf OK, um das Fenster New Module zu schließen, und dann auf Close, um das Fenster Select Module Type zu schließen. 28. Laden wir jetzt das Projekt herunter und probieren wir dies aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Who Active. 29. Das Fenster Who Active wird angezeigt. Navigieren Sie durch AB_ETHIP XX.2 (XX ist Ihre Stationsnummer) Backplane 00, 1756-L75 LOGIX5575 und klicken Sie auf Set Project Path, wie nachfolgend dargestellt. Klicken Sie dann auf Download. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 51 von 67

52 30. Klicken Sie auf dem Pop-up-Bildschirm Download erneut auf Download. 31. Versetzen Sie den Controller in den Run mode: a. Wählen Sie YES in der Pop-up-Meldung ODER

53 b. Klicken Sie auf das Dropdownfeld neben Rem Prog und wählen Sie Run Mode. 32. Auf dem Output-Modul sehen Sie, dass die Point 6 FLT-LED rot blinkt. Dies zeigt an, dass sich der Punkt unter Peer Control befindet. Beachten Sie auch, dass unsere drei neuen Module im LED-Fenster alle die Bezeichnung PEER DEVICE haben. 33. Drücken Sie auf die orangefarbenen Druckknöpfe 1756 SOE DI0/ DO4 UND 1756 SOE DI1/ DO5. Auf dem Output-Modul leuchtet die gelbe Status-LED für Punkt 6 auf. Wir haben die Peer-to-Peer-Logik erfolgreich erstellt. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 53 von 67

54 34. Sehen wir uns jetzt die Controller-Tags an, die zur Verwendung dieses Moduls gehören. Für unsere Zwecke betrachten wir zuerst Punkt 0 des Input-Moduls, in Slot 2. Öffnen Sie die Controller Tags und erweitern Sie RemoteEN2TR:2:I.Pt[0]. CIPSyncValid steht auf ON und zeigt damit an, dass das Modul mit einem Zeitmaster auf dem Backplane (in diesem Fall unserem Controller) synchronisiert ist. Data ist der Echtzeitstatus des Inputs. Beachten Sie das neue Format: Wir verwenden für die Punktadresse nicht mehr Data.0, sondern Pt[0].Data. Timestamp hat zwei Einträge, OffOn und OnOff. Wenn Sie auf die Drucktasten ON und OFF drücken, sehen Sie, dass diese aktualisiert werden. Es gibt einige AOIs, die diese Daten übernehmen und in Mikrosekunden in Human Readable Time konvertieren. 35. Betrachten wir jetzt die Daten des Output-Moduls. Erweitern Sie RemoteEN2TR:0:I. Unter Peer Control geben uns die Input-Tags des Output-Moduls Informationen über den Peer Partner. InputPartnerActive, InputPartnerSlot und InputPartnerStatus beziehen sich alle auf das Peer-Modul, mit dem wir derzeit verbunden sind. Für InputPartnerStatus zeigt 6 an, dass die Peer-Verbindung Offen und in Ausführung ist. 2 würde anzeigen, dass ein Fehler vorliegt.

55 36. Erweitern Sie jetzt RemoteEN2TR:0:I.Pt[6]. Hier sehen wir den tatsächlichen Status der Daten, ob ein Fehler vorliegt, den CIPSync- Status und weitere Daten, auf die wir später zurückkommen werden. Und schließlich ist da der Zeitstempel. Beachten Sie, dass es nur einen Eintrag für die Offto-On- und die On-to-Off-Übergänge gibt. Soviel zur Peer-to-Peer-Steuerung mit dem Output-Modul. Wir bleiben jetzt beim Input- Modul, sehen uns aber an, wie wir die neue Event Task-Funktion nutzen können. Auslösen von Event Tasks mit dem Input-Modul unter Verwendung von Mustern Sie kennen das sicher: Sie brauchen einen Event Task, müssen aber mehrere Logikschleifen durchlaufen, um auch nur die Bedingungen richtig einzustellen. Dafür haben wir jetzt eine Funktion! Mit der neuen Mustererkennungsfunktion für die Auslösung von Ereignissen erstellen Sie nur noch eine Maske in dem Modul und warten darauf, dass sich diese Kombination von Bits ausrichtet. Sehen wir uns an, wie dies funktioniert. Input-Module lösen den Event Task auf der Grundlage der COS-Konfiguration (Change of State) des Moduls aus. Die COS-Konfiguration legt fest, welche Punkte das Modul zur Produktion von Daten veranlassen, wenn sie ein- oder ausgeschaltet werden. Diese Datenproduktion löst den Event Task aus. Normalerweise sollten Sie COS nur für einen Punkt auf dem Modul aktivieren. Wenn Sie COS für mehrere Punkte aktivieren, kann es zu einer Überlappung des Event Tasks kommen. 1. Als wir das IB16IF unserem Fast_IO-Projekt hinzufügten, hatten wir den Standardsatz von E/A-Dateitypen: C, I und O. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 55 von 67

56 2. Gehen wir jetzt offline: Klicken Sie auf das Dropdownfeld neben Rem RUN und wählen Sie Go Offline aus. 3. Öffnen Sie die Definition für das Modul IB16IF, indem Sie auf das Modul doppelklicken. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Change, um die Moduldefinition zu öffnen. Wenn wir auf das Dropdownfeld Connection klicken, sehen wir die folgenden Optionen. Wählen Sie Data with Event aus. Klicken Sie dann auf OK, Yes und OK. 5. Da durch die Änderung des Verbindungstyps die Moduleigenschaften auf die Standardwerte gesetzt wurden, müssen wir die geänderten Moduleigenschaften erneut anwenden: a. Klicken Sie auf die Registerkarte Connection. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Use Unicast Connection over Ethernet/IP und klicken Sie auf OK.

57 b. Um das Bouncing von Kontakten zu verhindern, verwenden wir einen Filter für die Eingaben. Klicken Sie auf die Registerkarte Configuration. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable Filter checkbox for the first 2 inputs, für die ersten 2 Inputs, legen Sie in Input Filter Time eine Zeit von 200 us fest und klicken Sie auf OK. 6. Öffnen Sie die Controller-Tags. Sie sehen den neuen Eintrag RemoteEN2TR:2:E, der Raum für vier verschiedene Auslöserereignisse hat. Die tatsächliche Konfiguration der Ereignisauslösung geschieht jedoch in den Output-Tags des Input-Moduls RemoteEN2TR:2:O. Hier können wir die Maske und den Wert einstellen, die ein Ereignis auslösen sollen. Sehen wir uns an, wie dies funktioniert. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 57 von 67

58 7. Wir möchten ein Ereignis auslösen, wenn wir den orangefarbenen Druckknopf 1756 SOE DI0/ DO4 betätigen, der mit Input 0 des Input-Moduls verbunden ist. Um dies mit unserem neuen Modul zu tun, stellen wir einen Wert in Event 0 ein, der dies reflektiert. Erweitern Sie in den Controller-Tags den Eintrag RemoteEN2TR:2:O.Event[0] und setzen Sie im Value-Element Bit 0 auf 1. Tun Sie dies auch für das Mask-Element, wie nachfolgend gezeigt. Dies bedeutet, dass Event 0 ausgelöst werden soll, wenn dieser Druckknopf den Wert 1 hat. Gemäß der Maske wird nur dieser Druckknopf berücksichtigt. 8. Erstellen wir dafür einen Event Task. Klicken Sie im Controller Organizer mit der rechten Maustaste auf Tasks und wählen Sie New Task aus. 9. Erstellen Sie einen neuen Event Task mit dem Namen Input_Event und füllen Sie die Eigenschaftenseite wie folgt aus. Wir verwenden als Trigger den Auslöser Module Input Data State Change und den Tag unseres neuen Event Controller Tag -Feldes RemoteEN2TR:2:E. Das Programm kann diese Datei überwachen und nach einer Übereinstimmung in dem Wert und der Maske suchen, die wir konfigurieren.

59 10. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Task Input_Event und wählen Sie Import Program aus. 11. Wählen Sie das Programm Input_Event.L5X im Ordner Lab_Files\AUL06 auf dem Desktop aus und klicken Sie auf Import. 12. Klicken Sie im Dialogfeld Import Configuration auf OK. 13. Erweitern Sie das Programm Input_Event und doppelklicken Sie auf die Routine Input_Event, um sie zu öffnen. 14. Beachten Sie den Kontaktplanroutinencode: Bei Ausführung des Ereignisses werden die ersten sechs Outputs des Output-Moduls aktiviert. AUL06_EN_GER.doc 4/27/2015 Seite 59 von 67

60 15. Speichern Sie das Projekt und laden Sie es mit Download herunter. Versetzen Sie dann den Prozessor in den Modus Run. 16. Wenn der orangefarbene Druckknopf 1756 SOE DI0/ DO4 betätigt wird, entsprechen die Inputs dem Event Trigger-Wert und seiner Maske und lösen den Event Task aus, wodurch die sechs Output-Leuchten (DO0-DO5) eingeschaltet werden. Die LEDs bleiben eingeschaltet, da der Event Task nur einmal abtastet. Beim erneuten Drücken werden die LEDs wieder ausgeschaltet. Jetzt erstellen wir einen weiteren Event-Auslöser mit demselben Event, aber einer anderen Maske. 17. Öffnen Sie im Online-Zustand die Controller-Tags und erweitern Sie den Bereich RemoteEN2TR:2:O.Event[1]. Stellen Sie Mask und Value wie gezeigt ein. Dadurch wird das Ereignis ausgelöst, wenn 1756 SOE DI1/DO5 gedrückt und 1756 SOE DI0/DO4 nicht gedrückt wird. 18. Versuchen Sie es! Drücken Sie den ersten orangefarbenen Druckknopf, halten Sie ihn (die LEDs ändern sich, da das erste Ereignis noch aktiv ist) und betätigen Sie dann mehrmals den zweiten Druckknopf. Die Output-LEDs reagieren nicht auf den Druckknopf. Beachten Sie, dass LED 6 aufgrund der Peer-to-Peer-Beziehung zwischen dem Input- und dem Output-Modul angeht. 19. Lassen Sie den ersten orangefarbenen Druckknopf los und betätigen Sie wieder mehrmals den zweiten Druckknopf. Die Output-LEDs gehen an und aus. Zur Information Wenn Sie digitale (Hochleistungs-) Module in dasselbe Chassis setzen wie den Controller, löst das Input-Modul den Event Task auf der Grundlage des COS (Change of State) des Moduls aus. Immer wenn sich ein Input ändert und COS für diesen Input aktiviert ist, wird der Wert per Multicasting an den Eigner- Controller übergeben. Wenn Remote-Digital-Input-Module über ein EtherNet/IP-Netzwerk mit dem Eigner-Controller verbunden sind, werden Daten zu folgenden Zeitpunkten an den Eigner-Controller übertragen: Beim RPI produziert das Modul Daten innerhalb seines eigenen Chassis.

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