Unser Team. Mitarbeiterprofile. für ambulante Kinder- und Jugendhilfe nach den 30, 31 und 41 SGB VIII
|
|
- Herbert Hase
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unser Team Mitarbeiterprofile für ambulante Kinder- und Jugendhilfe nach den 30, 31 und 41 SGB VIII
2 Wer sind wir? Das ist seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner der öffentlichen Kinder und Jugendhilfe. Die Einsatzbereiche befinden sich im Landkreis Holzminden sowie im Kreis Höxter. Die von uns geleistete Familienhilfe nach 31 SGB VIII unterstützt Familien in ihren Erziehungsaufgaben. Durch intensive Betreuung und Begleitung sollen die Familien gestärkt werden, ihre Alltagsprobleme sowie Konflikte innerhalb des Familiensystems und nach außen selbstständig lösen zu lernen. Ziele unserer Arbeit sind: Stärkung des Selbsthilfepotentials der Familie Konfliktpunkte offenlegen und gemeinsam an einer Lösung arbeiten Aufbau und Erhalt tragfähiger Beziehungen Umgang mit Ämtern und Behörden erlernen Wir verstehen unsere Familienhilfe immer als eine Hilfe zur Selbsthilfe. Am Ende dieser ambulanten Hilfe soll eine Familie stehen, die in der Lage ist, alltägliche Probleme, Erziehungsfragen und Konflikte selbstständig zu bearbeiten und sich bei Ämtern und Behörden Hilfe holen kann. Je höher die Beteiligung der Familie an der Zielformulierung und je klarer und überschaubarer die Einzelschritte für alle Familienmitglieder sind, umso eher können die gemeinsam gesteckten Ziele erreicht werden.
3 nach 30 SGB VIII sehen wir als ein Angebot Kinder, Jugendliche und junge Volljährige, zu selbstverantwortlicher Lebensführung zu befähigen. Wir bieten Hilfe bei der Bewältigung von Entwicklungsproblemen, Beziehungsstörungen sowie Unterstützung in der Alltagsbewältigung unter Einbeziehung ihres sozialen Umfelds. Die Einbeziehung des sozialen Umfelds bedeutet für uns, Kontakte zur Schule, Arbeits- und Ausbildungsstätte, Freunden, Eltern und Behörden zu pflegen. Ziele unserer Arbeit sind: Verbleib im Lebensumfeld Förderung von Selbstbewusstsein, Selbstständigkeit und Eigeninitiative Entwicklung und Realisation individueller Interessen im Freizeitbereich Hilfe beim Aufbau sozialer Kontakte Einübung lebenspraktischer Fähigkeiten Klärung und Bewältigung familiärer Konflikte Im Rahmen unseres Angebotes einer Erziehungsbeistandschaft bieten wir klientenorientierte Einzelfallhilfe an. Bei der Einzelfallhilfe steht das gezielte Gespräch mit dem Kind / Jugendlichen unter Einbeziehung seines sozialen Umfeldes im Sinne einer systemischen Betrachtungsweise im Mittelpunkt. Voraussetzung ist das Erarbeiten einer sozialpädagogischen Diagnose zu Beginn des Hilfeprozesses. Basierend auf der Diagnose und an den daraus entwickelten Zielen orientiert, wird gemeinsam mit dem zuständigen Jugendamt und dem Kind / Jugendlichen sowie dessen Erziehungsberechtigten im Sinne des 36 SGB VIII ein Hilfeplan entwickelt. Unser Team besteht aus Dipl. Sozialpädagogen/-arbeitern, B.A. Sozialpädagogen/- arbeitern und Dipl. Pädagogen. Das Team der ambulanten Hilfen des wird sich in nächster Zeit weiter personell aufstellen. Fallanfragen sind über die feldkoordinatoren zu stellen.
4 Handlungsfeldleitung Marion Kuntsch Jahrgang 1980 Staatl. anerkannte Erzieherin Dipl. Sozialpädagogin Kindertageseinrichtungen offene Jugendarbeit Koordinierungsstelle Kinderschutz für den Landkreis Holzminden Marion Kuntsch Tel.: 05531/ Mobil: 0172/ Aus- und Weiterbildungen: Insoweit erfahrene Fachkraft gem. 8a SGB VIII diverse Fortbildungen Begleitung von Umgangskontakten Verselbstständigungsbeihilfe bei jungen Volljährigen Leitung der Koordinierungsstelle Kinderschutz für den Landkreis Holzminden Handlungsfeldleitung Familien beim
5 feldkoordinatorin Carolin Winter Jahrgang 1989 B.A. Sozialarbeiterin/-pädagogin Allgemeiner Sozialer Dienst Kindertageseinrichtungen Tagesgruppe sozialpädagogische Ambulanter Justizsozialdienst Pflegekinderdienst Gastfamilienprojekt für unbegleitete minderjährige Ausländer Verselbstständigungsbeihilfe bei jungen Volljährigen Projekfeldkoordinatorin ambulante Hilfen für den Kreis Höxter (Annahme und Bearbeitung von Fallanfragen) Carolin Winter Tel.: 05531/ Mobil: 0172/
6 Uwe Börner Jahrgang 1967 Dipl. Sozialarbeiter betreutes Wohnen mit aus dem Strafvollzug entlassenen jungen Männern offene Jugendarbeit sozialpädagogische Tagesgruppe Arbeit mit geistig behinderten Menschen Soziale Dienste in der Seniorenhilfe Aus- und Weiterbildungen: Qualitätsmanagement DIN / ISO 9001 Uwe Börner Tel.: 05531/ Mobil: 0172/
7 Miriam Brennecke Jahrgang 1994 B.A. Sozialarbeiterin/-pädagogin Kindertageseinrichtungen offene Jugendarbeit Tätigkeit als Entlastungskraft in Pflegefamilien Begleitung von Umgangskontakten Verselbstständigungsbeihilfe bei jungen Volljährigen Miriam Brennecke Tel.: 05531/ Mobil: 0173/
8 Sabine Erkeling-Bruhn Jahrgang 1963 Dipl. Pädagogin stellv. Leitung Mutter-Kind- Kurhaus sozialpädagogisch betreutes Einzelwohnen sozialpädagogische Tagesgruppe Begleitung von Umgangskontakten Verselbstständigungsbeihilfe bei jungen Volljährigen Sabine Erkeling-Bruhn Tel.: 05531/ Mobil: 0162/
9 Irina Dreher Jahrgang 1981 Staatl. anerkannte Sozialassistentin Dipl. Sozialpädagogin/-arbeiterin Kindertageseinrichtungen sozialpädagogische Tagesgruppe offene Jugendarbeit Irina Dreher Tel.: 05531/ Mobil: 0172/
10 Malena Gundelach Jahrgang 1994 B.A. Sozialarbeiterin/-pädagogin offene Jugendarbeit sozialpädagogische Tagesgruppe Verselbstständigungsbeihilfe bei jungen Volljährigen Malena Gundelach Tel.: 05531/ Mobil: 0172/
11 Unsere weiteren Angebote: Gastfamilienprojekt (Pflegekinderdienst) Gastfamilienprojekt (Pflegekinderdienst) für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Ganztagsbetreuung an Schulen Inklusionsarbeit an Schulen Stationäre Clearingstelle für unbegleitete minderjährige Ausländer Wohnangebot für Verselbstständigung Ambulante Maßnahmen Trainingskurs für straffällig gewordene Jugendliche Betreuungsweisung Offene und mobile Jugendarbeit Kinderschutzfachkraft Jugendbildungsstätte Mittelalterdorf Bokenrode
12 ggmbh Anschrift der Gesellschaft: Obere Straße Holzminden Geschäftsstelle: Tel.: 05531/ info@projekt-begegnung.de Stand: Januar 2017
Wir machen Sie fit für die Zukunft Seite 1 von 5 Seiten RA Torsten G. Blach. Einführung ins KJHG
Seite 1 von 5 Seiten RA Torsten G. Blach Einführung ins KJHG 1. Ziele des KJHG: Richtziel... 2. Aufgaben des KJHG: Leistungen Definition: Andere Aufgaben Definition: 3. Leistungsberechtigte des KJHG: 4.
MehrPraxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus
Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Was ist das Mutter-Kind-Haus? das Mutter-Kind-Haus bietet acht jungen Schwangeren und Müttern ab 14 Jahren die Möglichkeit, zusammen mit ihren Kindern in einem
MehrHaus Ruth. Stationäre und ambulante Verselbstständigung
Haus Ruth Stationäre und ambulante Verselbstständigung Pädagogische Konzeption Haus Ruth ist in Köln ein einzigartiges Angebot der stationären Jugendhilfe: In einem Haus mit zehn in sich abgeschlossenen
MehrSituation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UmF) im Landkreis Bad Kreuznach
Situation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UmF) im Landkreis Bad Kreuznach Ingrid Berndt, Hans-Joachim Specht, 21.07.2015 Kreisverwaltung Bad Kreuznach Aufgaben der sozialen Dienste Basisdienst
MehrSystemisches Handeln und politisches Verständnis aus Sicht der Sozialpädagogischen Familienhilfe
Systemisches Handeln und politisches Verständnis aus Sicht der Sozialpädagogischen Familienhilfe Christina Hanf, Diplom Pädagogin, systemische Beraterin Tim Käsgen, Diplom Pädagoge, systemsicher Berater
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrWohnen und Lernen Jugendhilfe im BBW
Wohnen und Lernen Jugendhilfe im BBW Eine Chance für die Zukunft! Kein Schulabschluss, kein Job, zu Hause nur Ärger: Für manche Jugendliche sieht die Zukunft ziemlich grau aus. Für eine Ausbildung fehlen
MehrListe aller MitarbeiterInnen der Ambulanten Sozialpädagogischen Dienste Sebastian Arndt Michael Baumgartner-Lindsiepe Katharina Bode Hedda Both
Liste aller MitarbeiterInnen der Ambulanten Sozialpädagogischen Dienste: Sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehungsbeistandschaft, Mobile Familienberatung, Betreutes Wohnen (Stand: Oktober 2016) Sebastian
MehrSozialpädagogische Familienhilfe
Caritasverband Koblenz e. V. Sozialpädagogische Familienhilfe auch für Pflege- und Migrantenfamilien Jugend-Gefährdeten-Hilfe Caritasverband Koblenz e. V. Hohenzollernstraße 118 56068 Koblenz Tel.: (02
MehrReform SGB VIII: Rück- oder Weiterentwicklung?
Reform SGB VIII: Rück- oder Weiterentwicklung? - Auswirkungen auf ambulante Erziehungshilfen - Workshop 6 Claudia Zampolin, Martin Apitzsch (Diakonisches Werk Hamburg) Tagung AGFW/HAW 24.11.2014 Reform
Mehrzur Arbeitsfassung/Diskussionsgrundlage zur Vorbereitung eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Ausschnitt), 23.8.
DIJuF Interaktiv www.kijup-sgbviii-reform.de SYNOPSE zur Arbeitsfassung/Diskussionsgrundlage zur Vorbereitung eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Ausschnitt), 23.8.2016 Kostenbeteiligung
MehrPraxisfelder sozialer Arbeit im SKFM e.v. Stationäre und ambulante Erziehungshilfe
Praxisfelder sozialer Arbeit im SKFM e.v. Stationäre und ambulante Erziehungshilfe Fachbereich Erzieherische Hilfen Mutter und Kind Verselbständigungs-WG m o b i l e Wohnen wendepunkt Ambulante erzieherische
MehrSumme Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin Ort Kontakt 1. Kurs : in Gießen 2. Kurs: 9.11.
Fortbildungen 2016 Fachveranstaltungen im Bereich Kinderschutz, Prävention und Frühe Hilfen Summe Themenbereich Verfahren HMSI Anbieter Thema Fortbildung Zielgruppen Termin Ort Kontakt 1. Kurs : 12.10.16
MehrKonzeption Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH)
Landwehrstraße 2-49377 Vechta Heimleiter: 0 44 41 / 9 47 1 51 Gruppe 1: 0 44 41 / 9 47 1 54 Gruppe 2: 0 44 41 / 9 47 1 52 Telefax: 0 44 41 / 9 47 2 92 Internet: www.marienhain-vechta.de E-Mail: info@marienhain-vechta.de
MehrFachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit. des Landesjugendamtes. zur Verfahrensweise im Rahmen. der Begleitung und Förderung
Referat Hilfen zur Erziehung Hans Wittwer - Str. 6 16321 Bernau Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit des Landesjugendamtes zur Verfahrensweise im Rahmen der Begleitung und Förderung von Eltern mit
MehrAllgemeine Leistungsbeschreibung
Allgemeine Leistungsbeschreibung Sozialpädagogische Familienhilfe DRK-Kreisverband Freiburg e.v. Dunantstrasse 2 79110 Freiburg Tel. 0761-88508-0 Fax 0761-88508-266 www.drk-freiburg.de info@drk-freiburg.de
MehrKonzept Ambulante Hilfen zur Erziehung Erziehungsbeistandschaft
Konzept Ambulante Hilfen zur Erziehung Erziehungsbeistandschaft Selbstverständnis Unsere Einrichtung und unsere Angebote basieren auf der Verbindung von Fachkompetenz und christlicher Werthaltung. Dabei
MehrIntegrationshilfen in Schulen. Rechtliche Grundlagen und Antragstellung
Integrationshilfen in Schulen Rechtliche Grundlagen und Antragstellung Eingliederungshilfe Integrationshelfer an Schulen und Kindertagesstätten können eine Leistung der Eingliederungshilfe sein. Differenzierung:
MehrLeistungsbeschreibung gem. 78 c KJHG SGB VIII
Verselbstständigungsangebot Sozialpädagogisch Betreutes Wohnen Leistungsbeschreibung gem. 78 c KJHG SGB VIII Bild: Unser Haupthaus aus dem Jahre 1700 Träger: Corsten Jugendhilfe GmbH Telefon: 02482 1259-0
MehrDiakonie in unserer Region
Kinder- und Jugendheim Diakonie in unserer Region Wir laden Sie ein... Kinder- und Jugendheim unsere Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und ihren Eltern etwas näher kennenzulernen. Der Fachbereich Jugendhilfe
MehrAm Hedreisch Dortmund Tel.: 0231/ Fax / Konzept. Sozialpädagogische Familienhilfe
Am Hedreisch 6 44225 Dortmund Tel.: 0231/22 28 00 56 Fax.. 0231/22 28 00 57 Konzept Sozialpädagogische Familienhilfe Stand: August 2008 1 1 Leistungsanbieter... 3 1.1 Organisationsstruktur, Leistungsschwerpunkte,
MehrCaritas Jugendhilfezentrum Mutter/Vater Kind Wohnen
Caritas Jugendhilfezentrum Mutter/Vater Kind Wohnen Natalia Gutkowski und Lisa Pfleghaar April 2016 Übersicht Mutter/Vater Kind Wohnen im Caritas Jugendhilfezentrum Gesetzliche Grundlage nach 19 SGB VIII
MehrFachkonzept für schulische Nachhilfe vor Ort
Fachkonzept für schulische Nachhilfe vor Ort Ein Angebot der Katholischen Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.v. Abteilung Ambulante Erziehungshilfen Landkreis München Adlzreiterstr. 22
MehrPrüfkriterien für die formalen und inhaltlichen Voraussetzungen der Anerkennung. Die Prüfung der formalen Voraussetzungen umfasst folgende Kriterien:
Anlage 1 zur Vorlage II/4/2015 Prüfprotokoll des Antrages Löhn & Kurzbuch Impuls / Sozialpädagogische Familienhilfe GbR auf Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe gemäß 75 SGB VIII vom 04.11.2014
Mehrzur Erziehung Zu Hause gibt es nur noch Konflikte. Wer kann uns unterstützen? Mein Kind hört überhaupt nicht auf mich. Was kann ich tun?
Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien: Hilfen zur Erziehung Zu Hause gibt es nur noch Konflikte. Wer kann uns unterstützen? Mein Kind hört überhaupt nicht auf mich. Was kann ich tun? Unsere
MehrAllgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild
Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.
MehrGRUNDLAGEN DER PÄDAGOGISCHEN BEZIEHUNGSGESTALTUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN
DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 1 2 3 4 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer Straße
MehrSoziale Gruppenarbeit gem. 29 SGB VIII
Landkreis Esslingen SOZIALER DIENST Soziale Gruppenarbeit gem. 29 SGB VIII Vorbemerkungen Soziale Gruppenarbeit als Methode der Sozialarbeit findet in den verschiedensten Feldern der Jugendhilfe Anwendung,
MehrMARIA KÜHME 04.12.2014 WAS SIND DIE AUFGABEN DES JUGENDAMTES BEI EINER MELDUNG ZUR KINDESWOHLGEFÄHRDUNG (KWG)?
MARIA KÜHME 04.12.2014 WAS SIND DIE AUFGABEN DES JUGENDAMTES BEI EINER MELDUNG ZUR KINDESWOHLGEFÄHRDUNG (KWG)? Arbeitsbereiche der Jugendhilfe Freiwilligkeit Zwangskontakt Leistungsbereich Unterstützungsmanagement
MehrFachtag FH Erfurt
Fachtag FH Erfurt 18.05.2016 Gleiches Recht für jedes Kind Wie flexibel sind wir? Flüchtlingskinder und Allgemeiner Sozialer Dienst Frau Silvia Roller (ASD Leitung) Herr Andreas Hahn (ASD Mitarbeiter mit
MehrBERATUNGS- UND UNTERSTÜTZUNGSANGEBOT Hilfe zur Erziehung
BERATUNGS- UND UNTERSTÜTZUNGSANGEBOT Hilfe zur Erziehung GERNE BEANTWORTEN WIR IHRE FRAGEN! Isabel Dilba Holger Falk teamexperte Buchheimer Straße 23 51063 Köln Telefon 0221/96819490 Fax 0221/96819491
MehrKinderheim St. Annastift. Ludwigshafen am Rhein
Kinderheim St. Annastift Ludwigshafen am Rhein Pädagogik mit Herz 2 Das Kinderheim Unser 1912 gegründetes Kinderheim St. Annastift in Ludwigshafen-Mundenheim ist eine moderne Jugendhilfeeinrichtung mit
MehrHeilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg. Stationäre Jugendhilfe
Heilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg Stationäre Jugendhilfe Förderung und Entwicklung Die Heilpädagogisch-Therapeutische Einrichtung Werscherberg ist eine Einrichtung der Jugendhilfe.
MehrKreisjugendamt Konstanz
Prävention und Sozialraumorientierung Die vielfältigen Aufgaben des Jugendamtes Info-Veranstaltung zur neuen ESU am 8. und 9. 10.2008 im LRA KN Sabine Senne 1 Wichtigste gesetzliche Grundlage für das Handeln
MehrDie Sozialen Fachschulen des Evangelischen Johannesstifts. Die Sozialen Fachschulen des Evangelischen Johannesstifts.
Die Sozialen Fachschulen des Evangelischen Johannesstifts 1 Die Sozialen Fachschulen des Evangelischen Johannesstifts Johannesstifts 2 Die Sozialen Fachschulen des Evangelischen Johannesstifts Privatschule
MehrJunge Volljährige in den erzieherischen Hilfen Befunde des HzE Berichtes 2014
www.akjstat.tu-dortmund.de Junge Volljährige in den erzieherischen Hilfen Befunde des HzE Berichtes 2014 Fachtagung Hilfen für junge Volljährige und Übergangsbegleitung 01. Dezember 2014 in Münster Sandra
MehrÜbersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII. Landeshauptstadt Dresden
Übersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII Angebote für behinderte Kinder bis zur Einschulung ambulant mobile Heilpädagogische Frühförderung
MehrPROFIL DER FAMILIENANALOGEN WOHNGRUPPE IN GROß STEINRADE
PROFIL DER FAMILIENANALOGEN WOHNGRUPPE IN GROß STEINRADE Kinder- und Jugendhilfe-Verbund Lübeck / Ostholstein Pädagogische Leitung: Jörg Schmidt Hopfenmarkt 10 23758 Oldenburg in Holstein Tel.: 04361 5068-20
MehrSchutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag
Schutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag Kinder in Pflegefamilien Förderung Beteiligung Schutz Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF)
MehrLWL- Jugendhilfezentrum
LWL- Jugendhilfezentrum Marl Regionalleiterin: Nicole Eisinger Tel.: 02365 / 924 88 48 Gruppenleiter: Jens Krause Tel.: 02365 / 50 87 21 Konzeption Tagesgruppe Marl Max Planck - Str. 21 a 45768 Marl 1.
MehrRechtliche Betreuungen nach dem Betreuungsgesetz (BtG)
Rechtliche Betreuungen nach dem Betreuungsgesetz (BtG) Der SKM Bonn ist seit mehr als 25 Jahren anerkannter Betreuungsverein. Wir bieten unsere Dienste in enger Kooperation mit den Betreuungsgerichten,
MehrErgotherapie im Ambulant Betreuten Wohnen
Ergotherapie im Ambulant Betreuten Wohnen Claudia Lütteke, BSc. Occ. Th. (NL) Reselve ggmbh Seelbacher Weg 15 57072 Siegen Inhalt Ziele und Leistungsangebot Berufsgruppen im ABW Gesetzliche Grundlagen
MehrSchulische Inklusion und Jugendhilfe. Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland
Schulische Inklusion und Jugendhilfe Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland Aufgaben der Jugendhilfe Ziele und Aufgaben der Jugendhilfe gem. 1 Abs. 3 SGB VIII Junge Menschen in ihrer individuellen und
MehrKinder- und Jugendheim Stolpe
im Jugendhilfeverbund in der Uckermark Angebotskatalog Jugendhilfeverbund in der Uckermark Kinder- und Jugendheim Stolpe Leopold-von-Buch-Str. 45, 16278 Stolpe Tel.: (033338) 869 0, Fax: (033338) 869 20
MehrUnbegleitete minderjährige
Unbegleitete minderjährige Ausländer in der Jugendhilfe Zur Notwendigkeit proaktiver Strategien in der Jugendhilfeplanung Kreis Lippe Inga Ribbentrup Ausgangspunkt der Planung im Dezember 2014 Anzahl unbegleiteter
MehrErziehungsfähig bleiben - Unterstützungsangebote des Jugendamtes für Eltern, Kinder, Jugendliche und Familien. 5. September 2012
Erziehungsfähig bleiben - Unterstützungsangebote des Jugendamtes für Eltern, Kinder, Jugendliche und Familien 5. September 2012 Gesetzliche Grundlagen Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) enthält das SGB
MehrWir nehmen Kinder und Eltern ernst. Stärken stärken Schwächen schwächen. Das Kinder- und Jugendheim Baden-Baden.
Wir nehmen Kinder und Eltern ernst Stärken stärken Schwächen schwächen. Das Kinder- und Jugendheim Baden-Baden. www.kjh-baden-baden.de Das KJH Baden-Baden Heilpädagogische Einrichtung der Jugendhilfe Das
MehrAngebot. Qualitätsentwicklung. Leistungsbeschreibung
1 Angebot Qualitätsentwicklung Leistungsbeschreibung 2 Übersicht 1. Unser Leitbild Seite 3 2. Über uns Seite 4 3. Unsere Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Seite 5 3.1 Die Mitarbeiter Seite 5
MehrHilfen für benachteiligte Jugendliche Praxis in Deutschland Erfahrungen aus Sachsen-Anhalt
Hilfen für benachteiligte Jugendliche Praxis in Deutschland Erfahrungen aus Sachsen-Anhalt Vorstellung Dr. Gabriele Girke, Geschäftsführerin des PARITÄTISCHEN Landesverbandes Gabriele Haberland, Regionalleiterin
MehrSozialpädagogische Familienhilfe
Gemeinwesenverein Heerstraße Nord e.v. Mitglied im Verband für sozial-kulturelle Arbeit und im Paritätischen Wohlfahrtsverband contract Kinder- und Jugendhilfe Eingliederungshilfe Offene Angebote, Gruppen,
MehrAufnahmebogen Erziehungsstelle
Aufnahmebogen Erziehungsstelle pro juventa ggmbh Theodor-Heuss-Str. 19/13 72762 Reutlingen Geheime Unterbringung ja nein Aufgenommen wird: Familienname: Vorname: weibl. männl. Ort: Sorgerecht/Aufenthaltsrecht:
MehrKonzeption. Kriseninterventionsgruppe Kreis Soest
Konzeption Kriseninterventionsgruppe Kreis Soest Angebot zur Kurzzeitunterbringung im Rahmen der Krisenintervention Stationäre Heimerziehung in Kurzzeitunterbringung zur Krisenintervention, Inobhutnahme
MehrInformationen über das Praxiszentrum Familie und Kinder (Claudia Hermens, Dr. Claudia Roller)
Informationen über das Praxiszentrum Familie und Kinder (Claudia Hermens, Dr. Claudia Roller) Modul 12.2 Vorbereitung auf das Praxisstudium Informationsveranstaltung am 23.06.2016 Aktuelle Situation Familien
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrWir setzen auf Zuwendung und Förderung. Gemeinsam positive Perspektiven entwickeln Das Kinder- und Jugendheim Baden-Baden.
Wir setzen auf Zuwendung und Förderung Gemeinsam positive Perspektiven entwickeln Das Kinder- und Jugendheim Baden-Baden www.kjh-baden-baden.de Gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen Ziele setzen und
MehrKÄNGU Freiburg e.v. Kaiser-Josef-Straße Freiburg
Claudia Borowsky Steinbildhauerin Heilpädagogin (BA) Kunsttherapeutin i. A. Mehrjährige Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderung Michaela Christoph Heilpädagogin (BA;FH) Kunsttherapeutin
MehrSozialpädagogische Familienhilfe
Sozialpädagogische Familienhilfe Tätigkeitsbericht 2014 Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Unterfranken e.v. Kantstraße 45a 97074 Würzburg 97074 Würzburg Tel. 0931 29938 0 Tel. 0931 29938 250 Arbeiterwohlfahrt
MehrKonzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen
Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:
MehrDienst-Handy: 0160 / 6751198 E-Mail: eyring.jhz-schnaittach@web.de
Liste aller MitarbeiterInnen der Ambulanten Sozialpädagogischen Dienste: Sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehungsbeistandschaft, Mobile Familienberatung, Betreutes Wohnen (Stand: November 2013) Sebastian
MehrVon der Dyade zur Triade? Mögliche Ausweitung der Leistungen im SGB VIII Erwartungen und gesetzliche Regelungen
Von der Dyade zur Triade? Mögliche Ausweitung der Leistungen im SGB VIII Erwartungen und gesetzliche Regelungen Reinhard Wiesner EREV-Fachtag 2016-27 Väter ticken anders.?! Väter und Partnerschaft in den
MehrDie Entwicklung der Schulsozialarbeit
Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.
MehrBest Practise Hilfeplanung gem. 36 SGB VIIII bei UMF/UMA
Best Practise Hilfeplanung gem. 36 SGB VIIII bei UMF/UMA Voraussetzungen Einleitung Clearingbericht Ausgestaltung des Gespräches Informationsübermittlung um HPG Verfahren Informationszusammentragung über
MehrAutismus ambulant Regionalbüro Münsterland
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Autismus ambulant Regionalbüro Münsterland Konzeption Mar.Te.As Ein
MehrHilfeplan nach 36 SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe)
Hilfeplan nach 36 SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe) FACHBEREICH JUGEND AZ:... ORT UND DATUM DES HILFEPLANGESPRÄCHES:... FACHKRAFT IM FB JUGEND UND... Name des Mädchens oder Jungen/Jugendliche(r):... geboren
MehrVerwaltungshaushalt 2005
1.4510 Einnahmen 240001 Kostenbeiträge, sonstige Einnahmen UD 1.000 1.000 1.788 Einnahmen Unterabschnitt 4510 1.000 1.000 1.788 1.4510 Ausgaben 760002 Kinder- und Jugenderholung GD UD 14.000 14.000 16.430
MehrUnbegleitete minderjährige Kinder und Jugendliche Abgrenzung der Begriffe: Familienzusammenführung Verwandtenpflege Gastfamilien
Unbegleitete minderjährige Kinder und Jugendliche Abgrenzung der Begriffe: Familienzusammenführung Verwandtenpflege Gastfamilien 1. Familienzusammenführung Das Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung,
MehrKoordinatorin/Koordinator im Familienrat
Freie und Hansestadt Hamburg Koordinatorin/Koordinator im Familienrat Berufsbegleitende Weiterbildung mit Hochschulzertifikat der FH Potsdam Veranstaltende Zentrale Einrichtung Weiterbildung und Fachbereich
MehrForum: Jugendwohlgefährdung oder Kindeswohlgefährdung bei Jugendlichen
Forum: Jugendwohlgefährdung oder Kindeswohlgefährdung bei Jugendlichen Fachtagung Kinderschutz in gemeinsamer Verantwortung von Schule und Jugendhilfe Zwischenbilanz und Perspektiven am 18.10.2011 im LWL-Landeshaus,
MehrHilfen zur Erziehung HzE Heimerziehung / Erziehung in Wohn- und Tagesgruppen
Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik www.fsp2.hamburg.de PIZ Praxisszentrum Hilfen zur Erziehung HzE Heimerziehung / Erziehung in Wohn- und Tagesgruppen 1. Vorstellung des Arbeitsfelds 2. Der Auftrag
MehrJugendhilfe. Projektstelle Schweden
Jugendhilfe Projektstelle Schweden Standort Der ehemalige Bauernhof liegt im südlichen Schweden, auf einer Lichtung umgeben von Wäldern, reizarm und weit ab von Ablenkungen deutscher Städte. Hier wird
MehrKreisjugendamt Mayen-Koblenz
Kreisjugendamt Mayen-Koblenz Soziale Dienste Jugendgerichtshilfe / Allgemeiner Sozialdienst (ASD) Pflegekinderdienst / Adoptionsvermittlung ASD Umsetzung einzelfallorientierter Hilfen Allgemeiner Sozialdienst
MehrGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit Ausbau und dauerhafte Absicherung Qualifikation, Arbeitsbedingungen und Bezahlung Beschlüsse des GEW Gewerkschaftstages
MehrAdressat(inn)en mit Migrationshintergrund in der Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Kindertagesbetreuung und den Hilfen zur Erziehung
Adressat(inn)en mit Migrationshintergrund in der Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Kindertagesbetreuung und den Hilfen zur Erziehung Vortrag im Rahmen des Fachforums Vielfalt leben Vielfalt zeigen.
MehrFamilie und Sucht. Caritasverband Zwickau e.v. Suchtberatungsstelle/ SPFH
Caritasverband Zwickau e.v. Suchtberatungsstelle/ SPFH Familie und Sucht Notwendige Unterstützungen für Kinder aus suchtbelasteten Familien SoFaSu-Sozialpädagogische Familienhilfe Sucht Gemeinsame Fachtagung
MehrERZIEHUNGSBERATUNG IN HESSEN
Hessischer Landkreistag Fachliche Empfehlungen für die ERZIEHUNGSBERATUNG IN HESSEN Fachliche Empfehlungen für die Erziehungsberatung in Hessen (Beschlussfassung Sozialausschuss im Hessischen Landkreistag:
MehrWohnungslosenhilfe in der Stadt Chemnitz
Wohnungslosenhilfe in der Stadt Chemnitz 1 Chemnitz wo und was 2 Thesen Erfolgreiche Wohnungslosenhilfe ist nur durch eine gute Vernetzung von freien und örtlichem Trägern möglich. In Zeiten knapper kommunaler
Mehrunbegleitete minderjährige Ausländer
unbegleitete minderjährige Ausländer Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher: Insbesondere 42a bis 42f SGB VIII Workshop im Rahmen des
MehrKonzeption der Sozialpädagogischen Familienhilfe, Erziehungsbeistandschaft und Hilfe für junge Volljährige
Trägergemeinschaft der Sozialpädagogischen Familienhilfe im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e.v. Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Freiburg
MehrUnternehmen statt hinnehmen. Wohnbetreuung
Unternehmen statt hinnehmen OST West Leitbild Als gemeinnützige Gesellschaft zeichnen wir uns dadurch aus, dass wir unsere Energie in soziale Kompetenz und Innovation investieren. Das Unternehmensziel
MehrSystematik des SGB VIII
Skriptergänzung1 SoSe 2009 Prof. Dr. Benner Systematik des SGB VIII Allgemeine Regelungen 1 10 Aufgaben d. Jugendhilfe 11 60 Datenschutz 61 68 Träger Zus.arbeit Gesamtverantwortung 69 81 Zentrale Aufgaben
MehrFörderung von Menschen mit Autismus
Förderung von Menschen mit Autismus Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Unser Sohn nimmt seit acht Monaten an einer Berufsvorbereitung in Lingen teil. Seine Entwicklung in dieser Zeit ist sehr positiv sowohl
Mehr14. Kinder- und Jugendbericht. Junge Volljährige
14. Kinder- und Jugendbericht Junge Volljährige Junge Volljährige Vor allem die Frühen Hilfen standen in den letzten Jahren im Fokus Junge Volljährige wurden von der Politik, der Gesellschaft, der Kinder-
MehrKonzeption der. Regelgruppen
Konzeption der Regelgruppen Regelangebot Koedukative, altersgemischte Wohngruppe Platzzahl 9 bzw. 10 Plätze in Einzel- und Doppelzimmern, die Gruppen bewohnen ein eigenes Haus. 2 Gruppen befinden sich
MehrWohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie
Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind ist ein Angebot des Kompetenzzentrums
MehrKindertagespflegepersonen betreuen:
Tagespflegebörse Büro flexible Kinderbetreuung Kinder qualifiziert betreuen neue Qualifizierungsmaßnahme für Kindertagespflegepersonen 2015 Kindertagespflege ist eine, nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz,
MehrStellenzeichen: Telefon: Datum: : Meldung von: Anonym ja nein. Anlass der Meldung:
Bezirksamt von Berlin Berlineinheitlicher für eine Mitteilung bei eventueller Kindeswohlgefährdung (vgl. AV Kinderschutz Nr. 3. Abs. 1 u. 5) (Für Fachkräfte der RSD) Stellenzeichen: Telefon: Datum: : Meldung
MehrWie tickt das Jugendamt? Lehrerbildungszentrum
Wie tickt das Jugendamt? Lehrerbildungszentrum 01.06.2015 Ablauf Organisation und Aufgaben eines Jugendamtes - Organisation und Aufgaben des Sozialen Dienstes - Definitionen und Formen von Kindeswohlgefährdung
MehrKonzept Schulsozialarbeit
Konzept Schulsozialarbeit an der Verbundenen Regionalen Schule und Gymnasium Tisa von der Schulenburg Dorf Mecklenburg Stand April 2010 2 Vorbemerkung Schulsozialarbeit ist eine Instrument der Jugendhilfe.
MehrSozialarbeit an Grundschulen im Landkreis Verden zur Weiterentwicklung der inklusiven Beschulung
Sozialarbeit an Grundschulen im Landkreis Verden zur Weiterentwicklung der inklusiven Beschulung Kooperationsprojekt zwischen den Grundschulen, dem öffentlichen Träger der Jugendhilfe und den freien Trägern
MehrLandkreis Cloppenburg 51.4 Jugendamt Bundeskinderschutzgesetz: Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG)
Landkreis Cloppenburg 51.4 Jugendamt Bundeskinderschutzgesetz: Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) Schutzauftrag nach 8a SGB VIII für freie Träger in der Jugendhilfe vertraglich
MehrVORLESUNGSREIHE KJP WS 2012/2013
19.07.2012 VORLESUNGSREIHE KJP WS 2012/2013 Das Leben ist komplex! PD Dr. med. Andrea Ludolph Dr. Dipl.-Psych. Nina Spröber Übersicht Vorstellung eines komplexen Behandlungsverlaufs Zusammenarbeit mit
MehrLeistungsbeschreibung Ambulante Dienste - Betreutes Wohnen -
Anlage A Leistungsbeschreibung Ambulante Dienste - Betreutes Wohnen - Stand: 23. Dezember 2009 Im Betreuten Wohnen werden junge Menschen in Wohnungen oder kleinen Jugendwohngemeinschaften von unseren pädagogischen
MehrZwischen den Kulturen
Zwischen den Kulturen Hilfe für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund im In- und Ausland Ein Angebot für Jugendämter (Allgemeiner Sozialer Dienst, Jugendgerichtshilfe) und Bewährungshilfen w
MehrBegleitete Elternschaft - Assistenz für Eltern mit geistiger Behinderung
Landesjugendamt Referat Hilfen zur Erziehung Hans Wittwer - Str. 6 16321 Bernau Begleitete Elternschaft - Assistenz für Eltern mit geistiger Behinderung Beratungsgrundlage zur Erteilung der Betriebserlaubnis
MehrNetzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven
Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz
MehrAngebote der Kinder- und Jugendhilfe. Delmenhorst und umliegende Landkreise
Angebote der Kinder- und Jugendhilfe Delmenhorst und umliegende Landkreise Angebote der Kinder- und Jugendhilfe In einer sich stetig verändernden Lebenswelt sind Kinder und Jugendliche heute mit vielfältigen
MehrDie SOB Ausbildungsformen
Die SOB Ausbildungsformen Behindertenarbeit Familienarbeit Die Berufsmöglichkeiten der Absolvent/innen Nach der Ausbildung Behindertenarbeit Wohneinrichtungen und Werkstätten (Senioren, Menschen mit schwerer
MehrAmbulant betreutes Wohnen
Ambulant betreutes Wohnen für junge Erwachsene mit Behinderungen, die selbstständig leben möchten Graf Recke Stiftung Kurzbeschreibung Das Ambulant Betreute Wohnen ist ein Angebot für junge Erwachsene
MehrPsychische Erkrankung oder Psychische Erkrankung betrifft die Suchterkrankung ganze Familie betrifft die ganze Familie
Psychische Erkrankung oder Psychische Erkrankung betrifft die Suchterkrankung ganze Familie betrifft die ganze Familie Auswirkungen der elterlichen Erkrankung auf die Kinder und mögliche Unterstützungsangebote
Mehr