PatientInnensicherheit an den Schnittstellen: Was kann die Zielsteuerung-Gesundheit leisten?

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1 PatientInnensicherheit an den Schnittstellen: Was kann die Zielsteuerung-Gesundheit leisten? Herwig Ostermann IPS Jahrestagung und PlattformQ, Graz, 26. April

2 Agenda» Grundlegendes zur Zielsteuerung-Gesundheit» PatientInnensicherheit im B-ZV » Gesamtarchitektur» Arbeitsstruktur» Relevante Ziele» PatientInnensicherheit im B-ZV » Gesamtarchitektur» Relevante Ziele» Arbeitsstruktur

3 Grundlegendes zur Zielsteuerung-Gesundheit (Aktuelle) Herausforderungen» Steuerungsebene» Getrennte Finanzverantwortung der SV und Länder» Schwach ausgeprägte Steuerungsmöglichkeiten auf zentraler Ebene und geteilte Steuerungsverantwortung auf regionaler Ebene» Brüche bei der Einbindung der Leistungserbringer in die Konzeption und Umsetzung von Reformen (mangelhafte Effektivität)» Keine zeitgemäße Arbeitsteilung zwischen und innerhalb der Gesundheitsberufe (technische Ineffizienz)» Bereitschaft zur Kooperation?» Leistungsebene» Umgang mit chronischen Erkrankungen» Fehlende Gesamtsicht auf Entstehung/Verlauf» Unterdotierte Prävention mit (bislang) punktueller projektorientierter Intervention» Hohes Ausmaß der Inanspruchnahme auf allen Versorgungsebenen» KA, KA-Ambulanzen, FÄ» Schwerpunkt kurativ (Diagnose und Therapie)» Regionale und sektorale Ungleichgewichte in der Versorgung Mittelmäßige Ergebnisse (mangelhafte Effektivität) 3

4 Grundlegendes zur Zielsteuerung-Gesundheit Zielrichtungen» Steigerung der Effektivität und Effizienz» Hohe Priorität auf der politischen Agenda Ressourcen Produktivität Effizienz Leistungen Gesundheit Effektivität» Etablierter Ansatz zur Steigerung der Leistungsfähigkeit» Patienten-zentrierte integrierte Versorgung Patient Allgemeinmediziner Facharzt Sozialversicherung (Krankenversicherung) KA: Spitalsambulanz KA: stationäre Versorgung Sozialvers. (Krankenversicherung) Landesgesundheitsfonds (primär) Sozialvers. (Unfallversicherung)» Neuer Steuerungsansatz erforderlich» Auf Grund eines hoch fragmentierten Systems stat./amb. Rehabilitation Langzeitpflege Sozialvers. (Pensionsversicherung) Länder andere Gesundheitsdiensteanb. 4

5 Umsetzung Grundlegendes zur Zielsteuerung-Gesundheit t Steuerungsansätze Vision/Mission/Werte RGZ 1-9 Orientierung an 10 RGZ (HiaP, RGZ 10 Chancengerechtigkeit, Gesundheitskompetenz, ) Bearbeitung Rahmen-Gesundheitsziele (eigener Prozess) Zielsteuerung-Gesundheit Zielsteuerungslogik Finanzen Strukturen Prozesse Ergebnisse Ressourcenlogik Input Through-/Output Outcome Ziele Maßnahmen Instrumente Hon.systeme ÖSG, RSG, BQLL, BQRL, HLY, MAHCS, AIQI /AOQI,

6 Grundlegendes zur Zielsteuerung-Gesundheit Überblick der Kerninhalte» Gesundheitsziele» Gesundheitszielsystem Rahmengesundheitsziele» Breiterer Ansatz als Gesundheitsziele» Umfassen alle Bereich des gesellschaftlichen Lebens (e.g. Bildung, Arbeitsbedingungen) Bundesgesundheitsziele (noch festzulegen) Ländergesundheitszeile (z.t. noch festzulegen)» Ergebnisorientierung an Gesundheitszielen als Bezugsrahmen für die Festlegung passender» Versorgungsprozesse» Versorgungsstrukturen» Finanzziele» Stufenweise Annäherung des Zuwachses der öffentlichen Gesundheitsausgaben an die BIP-Mittelfristprognose (+3,6%) 6

7 Grundlegendes zur Zielsteuerung-Gesundheit Steuerungsregime (institutionell) 4 Vertreter Bundes- Zielsteuerungskommission Einstimmigkeitsprinzip 4 Vertreter Aufgaben (Auswahl) Beratung und Empfehlung des B-ZV Koordination und Festlegung aller Aufgaben aus dem B-ZV Festlegungen zu den Jahresarbeitsprogrammen Angelegenheiten des Monitorings, Berichtswesens und Sanktionsmechanismus Angelegenheiten der s.-ü. Finanzierungs- und Verrechnungsmechanismus, Erprobung von Modellen für eine s.-ü. Finanzierung Weiterentwicklung von Vergütungssystemen Angelegenheiten der Qualität Angelegenheiten ÖSG 4 Vertreter Vergütung auf Grundlage von Einzelleistungen (mit Pauschalen für Grundleistungen) niedergel. Ärzte Beiträge Steuern (nicht zweckgewidmet) Leistungen Patienten Leistungen Bund Finanzierung (basierend auf Beitragseinnahmen) Bundesgesundheitsagentur Sozialversicherungsträger Landesgesundheitsfonds Krankenanstalten Länder Gemeinden Vergütung auf Grundlage der leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung ( LKF ) Zielsteuerung-Gesundheit Zielbasiertes, koordiniertes und ko-operatives Steuerungssystems zwischen Bund, Ländern und Sozialversicherung Umsetzung durch Bundes- und Landes- Zielsteuerungskommissionen auf der Grundlage von Zielsteuerungsverträgen und Jahresarbeitsprogrammen 5 Vertreter 5 Vertreter 1 Vertreter Landes- Zielsteuerungskommission Einvernehmen zwischen Kurie des Landes und Kurie der SV, Vetorecht des Bundes bei rechtswidrigen Beschlüssen Aufgaben (Auswahl) Beratung und Empfehlung des L- ZV Koordination und Festlegung aller Aufgaben aus dem B-ZV Festlegungen zu den Jahresarbeitsprogrammen Mitwirkung am Monitoring Umsetzung der s.-ü. Finanzierungs- und Verrechnungsmechanismus sowie Modellen der s.-ü. Finanzierung Angelegenheiten RSG Angelegenheiten Gesundheitsförderungsfonds 7

8 PatientInnensicherheit um B-ZV Gesamtarchitektur I Maßnahmenschwerpunkte Operative Ziele Strategische Ziele Messgrößen + Zielwerte Steuerungsbereich Ergebnisorientierung Maßnahmenschwerpunkte Operative Ziele Strategische Ziele Messgrößen + Zielwerte Gemeinsames Zukunftsbild und handlungsleitende Prinzipien Steuerungsbereich Versorgungsprozesse Maßnahmenschwerpunkte Operative Ziele Strategische Ziele Messgrößen + Zielwerte Festlegungen zur Finanzzielsteuerung Finanzierungs- und Verrechnungsmechanismen Finanzielle Bewertung der Ziele und Maßnahmen(pakete)

9 Steuerungsbereiche der Zielsteuerung - Gesundheit PatientInnensicherheit um B-ZV Gesamtarchitektur II» Inhaltliche Verschränkung BZV-LZV» Inhaltliche Detaillierung BZV (idr als Maßnahme zu B-ZV Maßnahmen ausgewiesen)» U.a. durch (Zu-)Ordnung bestehender Projekte (zb DMP, BQLL)» Mehrstufige Verschränkung gemäß 15a-VB ZS-G» Rahmenvorgaben im BZV (zb Zielwert TK), Konkretisierung und Umsetzung auf Ebene LZV (zb Festlegung TK-Strukturen) Bundes- Zielsteuerungsvertrag Landes- Zielsteuerungsverträge Jahresarbeitsprogramm Jahresarbeitsprogramm Ergebnisorientierung Ergebnisorientierung Versorgungsstrukturen Versorgungsstrukturen Versorgungsprozesse Versorgungsprozesse Finanzziele Finanzziele

10 PatientInnensicherheit um B-ZV Arbeitsstruktur

11 PatientInnensicherheit um B-ZV Relevante Ziele - Ergebnisorientierung

12 PatientInnensicherheit um B-ZV Relevante Ziele - Ergebnisorientierung

13 PatientInnensicherheit um B-ZV Relevante Ziele - Ergebnisorientierung

14 PatientInnensicherheit um B-ZV Relevante Ziele - Versorgungsprozesse

15 PatientInnensicherheit um B-ZV Relevante Ziele - Versorgungsprozesse

16 PatientInnensicherheit um B-ZV Relevante Ziele - Versorgungsstrukturen

17 PatientInnensicherheit um B-ZV Gesamtarchitektur NEU I Bundes- Zielsteuerungskommission Ständiger Koordinierungsausschuss (SKA) Zielsteuerungs- Vertrag Politische Ebene - Zielformulierung - Zielüberprüfung - Ggf. Zielanpassung Strategische Ebene - Zielübersetzung - Ggf. weitere Operationalisierung - Koordination der Zielumsetzung - Bericht an politische Ebene LE: Arbeitsstrukturen der LZK L-ZÜK B-JAP Operative Ebene(n) - Zielumsetzung - Ggf. weitere Operationalisierung der Umsetzungsvorgaben - Bericht an strategische Ebene BE: Arbeitsstrukturen des SKA 17

18 PatientInnensicherheit um B-ZV Gesamtarchitektur NEU II Bundes- Zielsteuerungskommission Ständiger Koordinierungsausschuss (SKA) Zielsteuerungs- Vertrag LE: Arbeitsstrukturen der LZK L-ZÜK B-JAP in B-JAP zu operationalisieren BE: Arbeitsstrukturen des SKA in L-ZÜK zu operationalisieren (Ggf. durch weitere Ziele und Maßnahmen zu ergänzen) 18

19 PatientInnensicherheit um B-ZV Relevante Ziele I

20 PatientInnensicherheit um B-ZV Relevante Ziele II

21 PatientInnensicherheit um B-ZV Beispielziel

22 Zunehmende Operationalisierung der Zielvorgaben und Umsetzungskompetenz PatientInnensicherheit um B-ZV Arbeitsstruktur (möglicher Denkansatz) Bundes- Zielsteuerungskommission Ständiger Koordinierungsausschuss (SKA) LE: Arbeitsstrukturen der LZK BE: Arbeitsstrukturen des SKA Accountability ( Rechenschaft ) Liaison zwischen BZK und SKA - SKA gegenüber BZK für die Umsetzung der Zielvorgaben rechenschaftspflichtig - Ggf. Liaison durch Berichterstatter (1/1/1) das SKA an die BZK herzustellen (Anm.: müssen nicht mit Vorsitz bzw. Stv. des SKA personenident sein und auch nicht zwingend Mitglieder des SKA kooptierte Berichterstatter) Liaison zwischen SKA und Arbeitsstrukturen - Arbeitsstrukturen auf LE und BE dem SKA für die Umsetzung der Maßnahmen im ZV rechenschaftspflichtig - Liaison wie bisher durch Berichterstatter der Arbeitsstrukturen an den SKA herzustellen Organisation der Arbeitsstrukturen - Arbeitsgruppen je Thema (zb PHC) (4/4/4) auf BE - Integration der Strukturen auf LE in erweiterte Arbeitsgruppen (zumindest 1 mal jährlich) - Berichterstatter verantworten/berichten Gesamtumsetzung an SKA 22

23 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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