Anwendungs- und problemorientierter Unterricht im Gymnasium (APU)

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1 Institut für Gymnasial- und Berufspädagogik Stephan Schumann Anwendungs- und problemorientierter Unterricht im Gymnasium (APU) Ausgangslage Unterrichtsmodell Forschungsdesign und Befunde Diskussion

2 Ausgangslage Zwei Hauptprobleme des Unterrichts Dominierendes Muster: kurzfristiges Lernen von additivem Fakten-Wissen und Aufbau von trägem Wissen Wenig gezielte Förderung der überfachlichen Kompetenzen nach RLP

3 Dreifacher Forschungsbedarf Selektion und Verfeinerung von Handlungsmodellen für den Unterricht (Konzeptauswahl und -entwicklung) Erforschung der Wirkung bei den Lernenden (Wirksamkeitsforschung) Erforschung der Rahmenbedingungen für erfolgreiche Implementierung (Implementierungsforschung)

4 Modellgrundlagen von APU (2) Erkenntnisse aus der Lerntheorie und (3) aus der Lehrtheorie (1) Curriculare Sicht Fachdidaktisch-normative Grundlagen à Anwendungsund Handlungsorientierung Konkretisierung in Leitlinien für problemorientierten Unterricht

5 Curriculare Sicht W&R und Geographie Bildungstheoretisches Konstrukt des handlungskompetenten Wirtschafts- und Gesellschaftsbürgers bzw. des raumgestaltenden und verantwortungsbewussten Menschen Das Gelernte in realen Situationen anwenden bzw. Probleme individuell und zusammen mit anderen Menschen lösen können

6 Lern- und kognitionstheoretische Sicht: Komponenten anwendbaren Wissens konditionales Wissen prozedurales Wissen deklaratives Wissen Metakognition überfach- fachliche Denkspezifische(sund Lern- Wissen, strategien Denk- und Arbeitsstrategien sozial-kommumunikative Kompetenzen; Interesse und Motivation; moralische Urteilsfähigkeit; Eigenverantwortung

7 Lehrtheorie: Problemorientierung Probleme sind entweder authentisch oder haben Bezug zu authentischen Situationen/ Ereignissen, sind für die Lernenden relevant, haben eine gewisse Aktualität, machen deshalb neugierig und auch betroffen und sind komplex?

8 11 APU-Leitlinien L1: Erarbeitung curricular wichtigen Grundlagenwissens und wichtiger Einsichten Verknüpfung der Erarbeitung des Fachwissens mit L2: dem Erwerb von fachl. Denkstrategien und Arbeitstechniken L3: mit dem Erwerb von Lernstrategien L4: der Förderung von Metakognition L5: mit der Entwicklung von sozialen-kommunikativen Kompetenzen L6: mit Aspekten der Werthaltungsbildung sowie der Kritik- und Urteilsfähigkeit L7: mit der Förderung der Lernmotivation und des Interesses L8: der Förderung der Selbstverantwortung für das eigene Lernen L9: Problemorientierte Lernsituationen schaffen L10: Bewusstmachung der Bedeutung und Nützlichkeit der Kenntnisse und Kompetenzen, die gelernt werden sollen L11: keine Reduktion auf einfache Wissensstrukturen und Abläufe

9 Postulierte Wirkungen 8 Wirkungskategorien: (anwendbares) Wissen fachliche Denk- und Arbeitsstrategien Lernstrategien Metakognition sozial-kommunikative Kompetenzen Werthaltungsbildung im Fach Interesse und Lernmotivation Selbstverantwortung für das eigene Lernen

10 APU - Hypothese Wenn Lehrkräfte die 11 Leitlinien für anwendungs- und problemorientierten Unterricht systematisch und kohärent in der Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht anwenden, dann verbessert sich die Anwendungsund Handlungskompetenz der Lernenden im Gymnasium in ihren Teilkomponenten und ihrer Gesamtheit mehr als im sonstigen Normalunterricht

11 Ablauf des Projekts APU Implementation Einführung der Lehrkräfte in das APU-Modell Fachdidaktische Begleitung der Lehrkräfte während der Intervention Rückmeldung der Ergebnisse an Schulen und Lehrkräfte Projektphasen Planung und Organisation Intervention (Schuljahr 2006/07) Zusatzsemester Auswertung MZP 1 MZP 2 MZP 3 MZP 4 Erhebungen Eingangserhebung (Lehrpersonen; 03/2006) Pilotstudie (Instrumententest; Schüler; 05-06/2006) Eingangserhebung (Schüler; 08-09/2006) Prozesserhebunerhebung Schluss- (Schüler, (Schüler, Lehrpersonen; personen; Lehr /2007) 06-07/2007) Schlusserhebung Zusatz-semester (Schüler; 01-02/2008) Projektlaufzeit: bis Anmerkungen: MZP: Messzeitpunkt (Schülererhebungen)

12 Design und Stichprobe Insgesamt 24 Klassen aus sieben Gymnasien 13 APU-Klassen + 11 Kontrollklassen 8 APU (WuR) 6 Kontroll (WuR) 5 APU (Geographie) 5 Kontroll (Geographie) N 2006/07 = 371 Treatmentgruppe (n = 216), Kontrollgruppe (n = 155) N inkl. Zusatzsemester = 170 Treatmentgruppe (n = 111), Kontrollgruppe (n = 59)

13 Methode Erfassung der Wirkungen: Schülerbefragungen mit standardisierten Fragebögen (MZP 1-4) Erfassung der fachlichen Lernleistung: kein Leistungstest (aufgrund curricularer Autonomie); Analyse mittels strukturell gleich gestalteter Prüfungen (MZP 1-3) Erfassung des Implementationsgelingens: Schülerbefragungen mit standardisierten Fragebögen (MZP 2-4) Befragung der Lehrpersonen (mit vorwiegend qualitativen Fragebögen) Fachdidaktische Analyse der Unterrichtsdokumentationen Erfassung weiterer Merkmale

14 Ergebnisse Unterrichtsinszenierung Implementationsgelingen Wirksamkeit (kurzfristig und mittelfristig)

15 Verteilung Lehr-/Lernformen (Gruppenvergleich) Treatmentgruppe Kontrollgruppe Lehrergesteuerte Unterrichtsgespräche Gruppen-/ Partnerarbeiten 41% 58% 42% 18% Einzel-/ Stillarbeiten 13% 21% Sonstige Formen 4% 4%

16 Befragungen der APU-Lehrpersonen systematischere, längerfristigere und bewusstere Planung des Unterrichts drei Lehrpersonen berichten von nur unbedeutsamen Änderungen ihrer Unterrichtspraxis fünf Lehrkräfte geben an, Änderungen mittleren Ausmaßes vorgenommen zu haben drei Lehrpersonen nahmen nach eigener Auskunft erhebliche Modifikationen ihres Unterrichts vor wenn Veränderungen vorgenommen wurden, so gingen diese vorrangig auf eine Ausweitung so genannter schülerorientierter Lernaktivitäten zurück LL-Umsetzung mehrheitlich als positiv eingeschätzt

17 Fachdidaktische Analyse der Unterrichtsdokumente gut gelungene Umsetzung der meisten Leitlinien Schwierigkeiten zeigen sich im Hinblick auf die Förderung der Metakognition. i.t. unterschiedlich starke Gewichtung der Leitlinien Typologisierung der Problemstellungen: in 7 der 13 Treatmentklassen erfolgte eine vorrangig minimale problemorientierte Gestaltung der Lerngelegenheiten. nur in vier Klassen wurden Problemstellungen mit mittlerem bzw. maximalem Realisierungsgrad bearbeitet. dies ausschließlich in Wirtschaft und Recht -Klassen im Geographie-Unterricht war dagegen die Problemorientierung eher minimal ausgeprägt

18 Implementationsgelingen (Zusammenfassung) mehrheitlich niedriger Realisierungsgrad der Problemorientierung wenn stärker problemorientiert unterrichtet wurde, dann in WuR unterschiedlich stark Gewichtung der Leitlinien Ausweitung so genannter schülerorientierter Lernaktivitäten. Rückstände bei den Unterrichtsqualitätsmerkmalen für APU-Gruppe Möglicherweise unerwünschte Treatmenteffekte (kann aufgrund des Fehlens der Werte zu Beginn der Intervention nicht sicher beantwortet werden)

19 Kurzfristige Entwicklung der Wirkungskategorie 1 im Schuljahr 2006/07 im Vergleich Treatmentgruppe / Kontrollgruppe Wirkungskategorie 1: Erwerb von anwendbarem Wissen Gruppe MZP 1 MZP 2 MZP 3 M SD M SD M SD IE (F) Stufe 1: Informationen erinnern (Reproduktion) APU KG ** Stufe 2: Informationen APU verarbeiten (Verstehen und Anwenden) KG Stufe 3: Informationen APU erzeugen (Probleme umfassend bearbeiten) KG **

20 Kurzfristige Entwicklung der Wirkungskategorie 6, 7 und 8 im Schuljahr 2006/07 im Vergleich Treatmentgruppe / Kontrollgruppe Gruppe MZP 1 MZP 2 MZP 3 M SD M SD M SD Wirkungskategorie 6: Entwicklung der Werthaltungsbildung im Fach Wirtschaft und APU Recht KG im Fach Geographie APU KG Wirkungskategorie 7: Entwicklung des Interesses und der Lernmotivation Interesse Intrinsische Motivation APU KG APU KG Wirkungskategorie 8: Übernahme APU von Verantwortung für das eigene Lernen KG IE (F) * 6.52*

21 Mittelfristige Entwicklung der Wirkungskategorien im Vergleich Treatmentgruppe / Kontrollgruppe Wirkungskategorie 3: Erwerb von Lernstrategien Organisieren Elaborieren Kritisches Prüfen Wirkungskategorie 7: Entwicklung des Interesses und der Lernmotivation Interesse Gruppe MZP 1 MZP 3 MZP 4 M SD M SD M SD APU KG APU KG APU KG APU KG IE (F) 4.34 * * 2.20

22 Diskussion Mittelfristig Auf- und Überholeffekte bei einzelnen Wirkungskategorien (vor allem Lernstrategien) Interpretation: Zunächst (Kurzfristperspektive) war APU für Lehrende und Lernende ungewohnt: ggf. Verunsicherung Pädagogische Interventionen brauchen Anlaufzeit, um wirksam zu werden Dies gilt insbesondere im Hinblick auf Aspekte, die über den fachlichen Wissenserwerb hinaus gehen

23 Achtung: Leistungs- und Motivationstal! 23 nach Bendorf (2008)

24 Kritik und Revisionsbedarf keine durchgängige Bestätigung der forschungsleitenden Veränderungshypothese Gründe hierfür können methodischer Art sein Problematisch: Konzept und die Befunde zum Gelingen der Implementation des APU-Modells Prüfung des didaktischen Konzepts: Modell möglicherweise überladen? Beziehungen und Wechselwirkungen zw. den Leitlinien stärker heraus arbeiten

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