IT-Security Teil 3: Einführung in das Rechte-System von (Linux/Unix)

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1 IT-Security Teil 3: Einführung in das Rechte-System von (Linux/Unix)

2 Übersicht User-ID, Group-ID Set-UID/Set-GID Bedeutung der Rechte-Bits bei Ordnern sudo Sicherheitslücken Hinweise Um ein LINUX-System abzusichern, sind Kenntnisse der internen Mechanismen notwendig. Dazu gehört das Rechtekonzept, das einen wesentlichen Teil des Schutzes innerhalb eines Linux/Unix-Systems ausmacht. 2

3 Rechte (Permissions) I Jedem Prozess sind zur Feststellung seiner Rechte zwei 16-Bit- Integerwerte zugeordnet: User-ID (UID) identifiziert die Zugehörigkeit des Prozesses zu einer Identität (Benutzer) Group-ID (GID) identifiziert die Zugehörigkeit des Prozesses zu einer Personengruppe (Identität) Intern wird nur mit diesen beiden Werten gearbeitet. User-ID (UID) samt dem Namen der Identität werden in der Datei "/etc/passwd" definiert. Group-ID (GID) samt dem Namen der Identität werden in der Datei "/etc/group" definiert. Bei Benutzung des Shadow-Systems (siehe unten) ist dies etwas anders. 3

4 Rechte (Permissions) II Anhand der beiden IDs eines Prozesses ist für jeden Prozess bzw. Thread festgelegt, welchem Benutzer der Prozess zugeordnet ist zu welcher Benutzergruppe der Prozess gehört Jeder Datei werden analog zu den Prozessen zwei 16-Bit- Integerwerte zugeordnet: User-ID (UID) legt fest, welchem Benutzer die Datei gehört Group-ID (GID) legt fest, welcher Gruppe die Datei gehört 4

5 Rechte (Permissions) III Es gibt 3 Kategorien für das Verhältnis Prozess zu Datei: Owner Group World oder Other (also weder Owner noch Group). Algorithmus zur Bestimmung der Kategorie: 1. Prüfung, ob Owner 2. Prüfung, ob Group 3. ansonsten World Stimmen die jeweiligen ID-Werte überein, so ist das Verhältnis bestimmt. 5

6 Rechte (Permissions) IV Grundsätzlich gibt es nur drei Arten von Rechten: Read Write (Vollständiges Überschreiben bis Anhängen) Execute Jede Datei hat drei Festlegungen der Arten entsprechend den drei Kategorien: Für Owner: Read Write execute Für Group: Read Write execute Für World: Read Write execute Da alle Rechte boole'sch sind, lassen sich alle Kombinationen aus Read Write execute mit 3 Bits darstellen, so dass 3*3 Bits erforderlich sind. 6

7 Der Superuser root UID = 0 (root) hat eine Sonderrolle (Super-User oder Administrator) Die Prozesse des Super-Users dürfen fast alles uneingeschränkt auf einer Maschine. Diese Macht lässt sich mit verschiedenen Mechanismen reduzieren, z. B. Kerneländerungen oder per sudo. 7

8 Beispiele für ls Mit dem Kommando ls wird der Inhalt eines Ordners aufgelistet: panda:91% ls -l total 5 -rw bmesser 1210 Apr 9 12:47 Mail1.lst -rw-r bmesser 1583 Apr 9 12:40 Mail2.lst -rw----r-- 1 bmesser 943 Apr 9 12:35 Mail3.lst panda:92% ls -la total 12 drwx bmesser 512 Apr 9 12:47./ drwxr-xr-x 36 bmesser 5632 Apr 9 12:47../ -rw bmesser 1210 Apr 9 12:47 Mail1.lst -rw-r bmesser 1583 Apr 9 12:40 Mail2.lst -rw----r-- 1 bmesser 943 Apr 9 12:35 Mail3.lst panda:93% Die symbolische Ausgabe des Besitzers erfolgt durch Analyse der Datei /etc/passwd. 8

9 Set-UID/Set-GID I Leider benötigen einige harmlose Programme root-rechte, z. B. mkdir oder rmdir. Daher werden pro Prozess zwei weitere 16-bit-Werte eingeführt: Effektive UID und effektive GID. Diese bestimmen die wirksamen Rechte. Die bisher vorgestellten IDs heißen dann auch reale UID und reale GID. Wird eine ausführbare Datei gestartet, so läuft folgendes Verfahren ab: Ist ein Set-UID-Bit der Datei zugeordnet, erhält der Prozess als effektive UID die UID des Datei-Owners. Ist ein Set-GID-Bit der Datei zugeordnet, erhält der Prozess als effektive GID die GID der Datei-Gruppe. Ist kein Set-Bit gesetzt, behält der Prozess seine alten UID/GID- Werte. Initial sind reale und effektive UID/GID gleich. Damit können für ein Programmlauf besondere Rechte vergeben werden. 9

10 Set-UID/Set-GID II Lösung für Programme wie mkdir oder rmdir etc.: Owner ist root und Set-UID-Bit ist gesetzt. Die ist eine einfache Lösung für dieses Problem. Dasselbe geht auch analog mit der Group-ID. Aber: Daher sind die beiden Set-Bits recht gefährlich und dürfen nur bei bestimmten unmodifizierten Programmen benutzt werden. 10

11 Also... Jedem Prozess ist ein weiteres Paar von UID/GID zugeordnet, so dass von vier IDs gesprochen werden muss: Reale UID und GID Effektive UID und GID Normalerweise sind beide korrespondierenden IDs gleich, nur nach dem Setzen für einen Programmlauf wird die effektive ID verändert. Zur Prüfung der Verhältnisses Prozess zu Datei werden immer die Effektiven IDs benutzt. Damit gibt es neben den 9 Rechtebits noch zwei weitere. 11

12 Besonderheiten bei Ordnern I Execute-Erlaubnis erlaubt das Benutzen des Ordnernamens innerhalb von Pfadnamen auch ohne das Recht zum Lesen des Ordners, z.b. /home/userdir/bin Für UserDir und home muss Execute erlaubt sein, um in bin lesen zu können. Es gibt noch ein weiteres Bit - Sticky-Bit: Das Sticky-Bit wird bei "ls -l" als "t" an der Stelle Execute für die Welt angezeigt. Es wird durch chmod 1777 /tmp gesetzt. chmod a=rwx,o+t 12

13 Besonderheiten bei Ordnern II Sinn des Sticky-Bits Es soll das gegenseitige Löschen und Umbenennen von Dateien in offenen Ordnern mit allgemeinen Schreibrechten beschränkt werden, z.b. bei /tmp. Algorithmus bei gesetzten Sticky-Bit eines Ordners: Wenn eine der folgenden Bedingungen zutrifft: Effektive UID des löschenden oder umbenennenden Prozesses ist Owner der Datei Effektive UID des löschenden oder umbenennenden Prozesses ist Owner eines offenen mit Sticky-Bit gesetzten Unterordners Effektive UID ist 0 erhält der Prozess das Recht zum Löschen oder Umbenennen. 13

14 Passwort-Definitionen in /etc/passwd Syntaktischer Aufbau: UserName:PW:UID:GID:Kommentar:Home-Dir:StartProgramm Die Passwort-Datei können alle lesen, da viele Programme, z.b. ls, die Datei lesen müssen. Es wird ein Verschlüsselungsalgorithmus für die Passwörter verwendet, dessen Verfahren bekannt ist. Beispiel (Auszug): root:int289gnnhq:0:1:operator:/:/bin/csh nobody:h78jhh56hgh:65534:65534::/: daemon:ghjsn12gg5:1:1::/: sys:674jhdfgj2:2:2::/:/bin/csh bin:132khjzzhn:3:3::/bin: sync:vo07rftchx2:1:1::/:/bin/sync 14

15 Gruppendefinitionen /etc/group Syntaktischer Aufbau: GroupName:PW:GID:Benutzerliste Gruppen sind flach (keine Hierarchie). Die initiale Gruppenzugehörigkeit wird in /etc/passwd definiert. Benutzer können sich in andere Gruppen mit einem Passwort während einer Sitzung ein-und auch ausloggen. Beispiel (Auszug): wheel::0: nogroup:fhsdhj5sg:65534: daemon:gh46ghho9:1: bin:*:3: operator:*:5: news:*:6: 15

16 Vererben der Erlaubnisse (Permissions) Login ohne X-Window-System (Typisch für Server und Firewalls): 1. Der Login-Prozess arbeitet als Super User (UID=0). 2. Login liest /etc/passwd und prüft das eingelesene Passwort 3. Dann setzt er sich selbst auf die dort definierte UID/GID. 4. Anschließend überschreibt er sich selbst mit dem in /etc/passwd definierten Startprogramm (in der Regel ein Shell). 5. Dieses Programm läuft damit mit den ID-Werten des Benutzers. Alle von ihm erzeugten Prozesse erben diese Werte. 16

17 Aufbau von /etc/shadow Aufbau von /etc/shadow (für Öffentlichkeit gesperrt): UserName:PW:ChgDate:DaysChg:DaysVal: DaysWarn:DaysLock:EndDate Erläuterung: ChgDate: Datum der letzten Passwort-Änderung DaysChg: Tage bevor das PW wieder geändert werden darf DaysVal: Tage nach denen das PW geändert werden muss DaysWarn: Tage vor PW-Ablauf für Warnung DaysLock: Tage nach PW-Ablauf zum Sperren des UserName EndDate: Datum des Ablaufs von UserName 17

18 Die Dateien für eine Übung: /etc/passwd Problem: Verschlüsselte Passwörter sind zu knacken, daher sollten sie verborgen werden. Beispiel für /etc/passwd (öffentlich): root:x:0:0:root:/root:/bin/bash bin:x:1:1:bin:/bin:/bin/bash... bigsister:x:100:101:big Sister:/var/lib/bs:/bin/false nobody:x:65534:65533:nobody:/var/lib/nobody:/bin/bash aalles:x:501:100:albert Alles:/home/aalles:/bin/bash bbutter:x:502:100:bernhard Butter:/home/bbutter:/bin/bash ccarviar:x:503:100:charles Caviar:/home/ccarviar:/bin/bash ddosseh:x:504:100:dorothea Dossenhoefer:/home/ddosseh:/bin/bash eentenh:x:505:100:egon Entenhauser:/home/eentenh:/bin/bash ffunsb:x:506:100:fredericke Funsbuettel:/home/ffunsb:/bin/bash gganzt:x:507:100:gustav Ganztanz:/home/gganzt:/bin/bash hheisen:x:508:100:hainrich Heisenhoefer:/home/hheisen:/bin/bash Bitte beachten Sie den Datenschutz! Es handelt sich um Echtdaten. 18

19 Die Dateien für eine Übung: /etc/shadow at:!:12323:0:99999:7::: bigsister:!:12323:0:99999:7::: bin:*:8902:0:10000::::... root:u4..u8/4/t1sk:12323:0:10000:::: squid:!:12323:0:99999:7::: sshd:!:12323:0:99999:7::: uucp:*:8902:0:10000:::: aalles:0y5vgfrd8unxc:12352:1:99999:14::: bbutter:c.j.k/uxnsboq:12352:1:99999:14::: ccarviar:bxsnoy21sx2.e:12352:1:99999:14::: ddosseh:i8khqttv3sk9s:12352:1:99999:14::: eentenh:i72jb/7vtymng:12352:1:99999:14::: ffunsb:j6v/er.8yw2ha:12352:1:99999:14::: gganzt:rd/iqh5dpfumk:12352:1:99999:14::: hheisen:szltutuzqsgt6:12352:1:99999:14::: 19

20 sudo Zweck: Vermeidung des häufigen Benutzens von root sudo führt unter root-permission ein Kommando aus, wobei der Aufrufer vorher normalen Rechte hat Damit lassen z.b. verschiedene Gruppen von Administratoren definieren. Jede Tätigkeit mit sudo wird speziell mitgeschrieben. In der Datei /etc/sudoers werden die möglichen Benutzer sowie deren Rechte, die sich auf sudo beziehen, definiert. Das Editieren dieser Datei erfolgt nur mit visudo(i). Eine spezielle Gruppe ist für die sudo-benutzung reserviert: wheel 20

21 /etc/sudoers (Standard-Einstellung) # sudoers file. # This file MUST be edited with the 'visudo' command as root. # Host alias specification # User alias specification # Cmnd alias specification # Defaults specification # User privilege specification root ALL=(ALL) ALL # Uncomment to allow people in group wheel to run all commands # %wheel ALL=(ALL) ALL # Same thing without a password # %wheel ALL=(ALL) NOPASSWD: ALL # Samples # %users ALL=/sbin/mount /cdrom,/sbin/umount /cdrom # %users localhost=/sbin/shutdown -h now 21

22 Sicherheitslücke: "tmp races" Ein Programm mit UID=0 (root) schreibt auf eine Datei auf /tmp (Ort für temporäre Dateien). Dieses Programm prüft nicht, ob diese Datei schon vorher da ist bzw. legt diese nicht grundsätzlich neu an. Der Angreifer hatte vorher einen symbolischen Link mit dem Namen der /tmp-datei und dem Verweis auf /etc/shadow (o.ä.) angelegt. Das Programm öffnet den Link, schreibt das, was es will, auf den Link, was zum Überschreiben von /etc/shadow führt. Anschließend geht kein Login etc. mehr (DoS-Angriff). Oder: der Angreifer liest den Inhalt... 22

23 Sicherheitslücke: Mount I Der Angreifer bastelt sich auf einem Wechselmedium ein UNIX- Dateisystem zusammen, bei dem die Binärversion vom bash mit Set-UID=0 (root) vorhanden ist. Es wird nun das präparierte Medium eingelegt und ohne root- Rechte montiert. Vom Medium wird bash aufgerufen, der nun als root-shell läuft und seine root-uid an alle eingegebenen Kommandos vererbt. Das war's dann wohl... Das ist der Grund, warum nur root montieren darf... 23

24 Sicherheitslücke: Mount II Nur so nebenbei Das Problem haben auch Windows und MacOS. Heutige Linux-Systeme nehmen die Informationen über die Permissions in montierten Dateisystemen nicht mehr ernst, z.b. Es wird global ein Benutzer ohne weitere Rechte als Besitzer der Dateien angenommen, so etwas wie gast. Set-UID/Set-GID-Bits werden grundsätzlich ignoriert. Programme von externen Datenträgern können ohne schon vorher root-rechte zu haben nicht gestartet werden. Etwas abstrakter: Ohne weitere Maßnahmen kann sich ein Betriebssystem nicht überzeugen, dass die Verwaltungsinformationen in einem Dateisystem von ihm selbst geschrieben und daher vertrauenswürdig sind. 24

25 Sicherheitslücke: Mount III Das Montieren von Dateisystemen beinhaltet darüber hinaus noch weitere Rechte-Probleme, wenn das Dateisystem keine oder inkompatible Rechteverwaltung hat, z. B. FAT32 in Linux-Systemen da auf dem Dateisystem nur die UID/GID als Nummern und nicht die eindeutigen Namen von Benutzern abgelegt sind, m. a. W.: Da verschiedene Benutzer dieselben UIDs auf unterschiedlichen Systemen bekommen können, sind sie nicht unterscheidbar. Lösungen Mount nur von root durchführen und übernehmen, was im montierten Dateisystem steht (Risiko) Die Rechte/UID/GID des Filesystems werden ignoriert und alle Dateien erhalten gleiche Defaultwerte. Beide Verfahren haben ihre Höhen und Tiefen. 25

26 Sicherheitslücke: Mount IV Um das Beschriebene und noch anderes Unheil zu verhindern, werden u.a. folgende mount-optionen benutzt: Option Erläuterung -w Mit Schreibberechtigung montieren -r Nur mit Leseberechtigung montieren -o nosuid Alle Set-UID/GID-Bits ignorieren -o noexec Kein Ausführen von Programmen vom Dateisystem 26

27 Sicherheitslücke: Mount V /etc/fstab definiert eine Tabelle mit typischer Weise zu montierenden Dateisystemen. Diese Situation dort wird bei jedem Booten hergestellt, sofern die Geräte zu diesem Zeitpunkt verfügbar sind. Mit "mount -a" kann dies manuell durchgeführt werden. "mount" ohne Parameter listet alle in diesem Augenblick montierten Dateisysteme. In der Datei /etc/mtab werden binäre Informationen über die gerade montierten Dateisysteme abgelegt. Die Modifikation dieser Datei kann per Parameter beim mount- Kommando unterdrückt werden. 27

28 Nun wieder etwas entspannen... 28

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