Rechtsextreme Gewalt in Brandenburg
|
|
- Christel Arnold
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rechtsextreme Gewalt in Brandenburg Ergebnisse eines qualitativen Projekts mit einer ganz speziellen Stichprobe von
2 Eindrücke aus Brandenburg Bild: Peter Dietrich, 2008
3 Gliederung Rechtsextreme Gewalt in Brandenburg 1. Rechtsextremismus - von Vorurteilen bis zur Gewalt 2. Rechtsextrem motivierte Gewalt und ihre Täter - ausgewählte Forschungsergebnisse - die Taten - die Opfer - die Täter 3. Reaktionsmöglichkeiten auf rechtsextremes Verhalten
4 Ausgewählte Kennzeichen des Rechtsextremismus Ideologie der Ungleichheit bzw. Ungleichwertigkeit Gruppenfeindlichkeit Gewaltverherrlichung Ziel: Umsturz des politischen Systems Rechtsextremismus ist mehr als Ausländerfeindlichkeit
5 Wann gilt jemand als rechtsextrem? Ist man rechtsextrem, wenn man:... Vorurteile hat?... rechtsextreme Zeichen oder Marken trägt?... Andere diskriminiert? Rechtsextreme Gewalt in Brandenburg... Gewalt gegen bestimmte Personen ausübt? Unterscheidung zwischen Einstellung und Verhalten
6 Eskalationskurve rechtsextremer Erscheinungsformen Gewalt Diskriminierung Vorurteile Auftreten
7 Projektträger: IFK Projektkoordinatorin Andrea Kopp Projektförderung: Land Brandenburg Projektzeitraum: November 2005 Juli 2007 Projektziele: Rechtsextreme Gewalt in Brandenburg Analyse von rechtsextrem motivierten Gewalttaten Analyse von rechtsextrem motivierten Gewalttätern und deren Bewährungsverläufe Erarbeitung einer Orientierungshilfe für die Beteiligen am Jugendgerichtsverfahren im Hinblick auf eine gezielte Auswahl von Sanktionsmaßnahmen
8 Was und wie wurde untersucht? Stichprobe im Land Brandenburg: 49 rechtsextrem motivierte Gewalttaten 79 Täter mit Bewährungsstrafe Zeitraum: Vorgehensweise: Aktenanalyse Täterinterviews Experteninterviews
9 Was kann man zu den Taten sagen? Gruppentaten (Gruppendynamik) Alkohol spontan ohne konkretes (politisches) Ziel Frustration Nervenkitzel
10 Was kann man zu den Opfern sagen? Ausländer Personen mit Migrationshintergrund so genannte Linke
11 Was kann man zu den Tätern sagen? fast ausschließlich männlich in der Regel zwischen 17 und 19 Jahren hauptsächlich Hauptschulabschluss häufig Zugehörigkeit zur Rechten Szene allerdings ohne politisches Engagement
12 Was kam dabei heraus? Rechtsextreme Gewalt in Brandenburg rückfällig 54 straffrei 25 Das Rückfallverhalten der 79 Täter während der Bewährungszeit
13 Was kam dabei heraus? Rechtsextreme Gewalt in Brandenburg Rückfallverlauf während nach beides
14 Täter I Normale bis gute Voraussetzungen! Wie verlief die Bewährungszeit? Fachabitur abgeschlossen Distanzierung von der Gruppe Abkehr vom Alkohol Sport Freundin + Kind jetzt: straffrei + Studium
15 Täter II Normale bis schlechte Voraussetzungen! Wie verlief die Bewährungszeit? Festnahme wegen Drogenbesitz Nichteinhaltung von Terminen Konsequenzen und Engagement durch den Bewährungshelfer Distanzierung von Drogen Freundin + Kind jetzt: straffrei + Ausbildung
16 Täter III Schlechte Voraussetzungen! Wie verlief die Bewährungszeit? Alkoholmissbrauch aus dem Heim geflogen Rückkehr zur alten Clique keine Kooperation mit dem Bewährungshelfer weitere Straftaten Freundin + Kind jetzt: inhaftiert
17 Täterübergreifendes Fazit Bewährungsunterstellung wird unterschiedlich genutzt; teilweise kommt es zu Anlaufschwierigkeiten; teilweise ist der Einfluss nicht nachhaltig genug Rechtsextreme Ideologie und die Zugehörigkeit zur Rechten Szene ist ein Risikofaktor von Vielen Schutzfaktoren finden sich meistens im Persönlichen Umfeld (z.b. Partnerin und/oder eigene Kinder)
18 Das Eingreifen der Justiz als Schutzfaktor!? Auflagen, die Folgendes beeinflussen: Drogenproblem muss gelöst werden Distanzierung von der Gruppe politische Bildung Ausbildung und Perspektive produktive Freizeitgestaltung schnell einsetzende Bewährungshilfe konsequente Reaktion bei Nichteinhaltung von Auflagen und Absprachen (z.b. durch eine schnelle Anhörung beim Richter)
19 Das Eingreifen der Justiz als Schutzfaktor!? Rolle der Ideologie Ein Risikofaktor von Vielen Hauptrisikofaktor Proband mit multiplen Problemlagen ggf. Kooperation mit Experten z.b. Aussteigerprogramme
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert
MehrFotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln
Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Regionalkonferenz 2015 im Regierungsbezirk Köln zur Entwicklung eines integrierten Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus und Rassismus der Landesregierung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rechtsexteme in Deutschland. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rechtsexteme in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de IV Demokratie und politisches System Beitrag 17
MehrJugendgerichtshilfe. Bärsch
Jugendgerichtshilfe Bärsch Jugendgerichtshilfe Essen StA 51-10-18 Maxstr. 56 in 45127 Essen 10 pädagogische Stellen 3 Verwaltungskräfte Was ist die JGH? Jugendgerichtshilfe ist eine gesetzlich vorgeschriebene
MehrWorte, nicht Taten zur Begrifflichkeit Spurensuche I Phänomene: Struktur & Entwicklung
Michael Edinger Struktur Worte, nicht Taten zur Begrifflichkeit Spurensuche I Phänomene: Struktur & Entwicklung Parteien Bewegung( en) Einstellungen Spurensuche II Ursachen: Soziale Deprivation, Persönlichkeit
Mehr54 Systematische Rückfalluntersuchung Materialband II Instrumente und Grunddaten
54 Systematische Rückfalluntersuchung Materialband II Instrumente und Grunddaten II.3b Kodierschema zur Auswertung des zweiten qualitativen Interviews Prinzipiell: Bei Rückfälligkeit werden nur die Informationen
MehrGewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes *
Presseinformationen Rechtsextremismus, Stand 19. Mai 29 Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes 21 28* Der Verfassungsschutz schlüsselt die Gewalttaten mit extremistischem
MehrAlltag Migration. Ein Kommentar aus der Praxis
Alltag Migration Ein Kommentar aus der Praxis Bevölkerung in Teltow-Fläming per 30.09.2014 (Quelle: Ausländerzentralregister und Einwohnermeldeämter) gesamt ca. 161.770 Einwohner davon 4.473 Ausländer
MehrDiskriminierung bleibt? Ergebnisse der Studie Homophobie in NRW
IKG Institute for interdisciplinary Reserach on Conflict and Violence Diskriminierung bleibt? Ergebnisse der Studie Homophobie in NRW Beate Küpper Hochschule Niederrein Abwertung und Ausgrenzung Individuelle
MehrDefinitionen des Rechtsextremismus
Definitionen des Rechtsextremismus Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und Evaluation, www.proval-services.net
MehrMädchen im Jugendstrafvollzug
Pädagogik Nicole Budzinski Studienarbeit -1- Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Allgemeines/Ausgangslage...2 3. Klientel und Laufbahn...4 4. Jugendhaft in einer Frauenstrafanstalt am Beispiel Vechta...6
MehrKinderarche Sachsen 6. Juni 2012 Fachtag Jugendgewalt. EVANGELISCHER ERZIEHUNGSVERBAND E.V. Dr. Björn Hagen
Kinderarche Sachsen 6. Juni 2012 Fachtag Jugendgewalt Symposium der Kinderarche Sachsen am 11. Juli 2007 Kinder hinter Schloss und Riegel Ende der Pädagogik oder Beginn einer neuen Fachlichkeit? Gliederung
MehrFachtagung Netzwerke als Erfolgsfaktoren der Integration am 04. und 05. September 2014 in Wiesbaden
Berliner Netzwerk zur Integration von Haftentlassenen: Erfahrungen aus fünf Jahren Netzwerkarbeit Fachtagung Netzwerke als Erfolgsfaktoren der Integration am 04. und 05. September 2014 in Wiesbaden 2009-2011:
MehrDBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement
DBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement Projekt ida Monika Balint Bundesallee 42, 10715 Berlin balint@sbh-berlin.de Gliederung Modellvorhaben SGB II + III Förderung Projekt ida Zielgruppe Konzeptionelle
MehrEs wurde schwerpunktmäßig zu folgenden Themen gearbeitet:
AGT Auswertung Das Setting Die Gruppe traf sich von Juni 2011 bis Februar 2012 wöchentlich für zwei Stunden. Insgesamt fanden 30 Termine statt Von den 8 Teilnehmern musste ein Teilnehmer aus gesundheitlichen
MehrDuales System für Flüchtlinge - Hemmnisse und Chancen bei der Integration in ein Ausbildungsverhältnis
Duales System für Flüchtlinge - Hemmnisse und Chancen bei der Integration in ein Ausbildungsverhältnis Till Mischler Dr. Heike Schiener Folie 1 Agenda 1) Relevanz 2) Forschungsfrage 3) Methodisches Vorgehen
MehrSchweigen schützt die Falschen Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport
Schweigen schützt die Falschen Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport Etwa jedes 4. bis 5. Mädchen und jeder 9. bis 12. Junge macht mindestens einmal vor dem 18. Lebensjahr eine sexuelle
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Integration in und durch den Sport Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Universität Bielefeld, Abteilung Sportwissenschaft Gliederung des Vortrags 1. Was heißt
MehrRechtsextremismus in Sachsen-Anhalt
Impuls für die Sitzung des LJHA am 10.11.2010 Pascal Begrich Kampf um die Parlamente: Die NPD in den Kommunalparlamenten aktuell 29 NPD-Abgeordnete in kommunalen Gremien - in fünf Kreistagen sowie in den
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrHerausforderungen für die Ev. Jugend von Westfalen
(Junge) Flüchtlinge - Herausforderungen für die Ev. Jugend von Westfalen Sitzung der Jugendkammer der EKvW am 6.2.2015 Dieter Frohloff, Haus Villigst 6.2.2015 Flüchtlinge: Asylanträge Die Zahlen für NRW
MehrDas Konzept der Hate Crimes aus den USA und mögliche Folgerungen für die deutsche Situation
Das Konzept der Hate Crimes aus den USA und mögliche Folgerungen für die deutsche Situation Hate Crimes: Ein Konzept für Deutschland? Fachgespräch der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft 05.
MehrEvangelischen Jugend von Westfalen gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus
Resolution Evangelischen Jugend von Westfalen gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus Verabschiedet auf der Evangelischen Jugendkonferenz von Westfalen am 13.10.2013 Unser Kreuz hat keine
MehrRechtsextremistische Gewalt: Mädchen und junge Frauen als Täterinnen? Ursula Birsl Institut für Politikwissenschaft
Rechtsextremistische Gewalt: Mädchen und junge Frauen als Täterinnen? Ursula Birsl Institut für Politikwissenschaft Themen I. Rechtsextremistische Ideologie und rechtsextremistisches Spektrum II. III.
MehrFörderung der Bewährungshilfe in Hessen e. V.
Bewährungshilfe in Hessen e. V. Ehrenamtliche Mitarbeit in der Bewährungshilfe Geschichtlicher Hintergrund Gründung des Vereins 1954 Langzeitiges Engagement des Vereins in der ehrenamtlichen Straffälligen-
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Resilienz bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund von Andrea Michel Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
MehrBürgernähe und aggressive Kunden: Anforderung an die Beschäftigten, Verantwortung des Arbeitgebers
A+A Kongress 2015: Gesund und sicher führen Bürgernähe und aggressive Kunden: Anforderung an die Beschäftigten, Verantwortung des Arbeitgebers Sicherheit und Gewaltprävention in Kommunalverwaltungen Prof.
MehrSystematisches Training für Eltern und Pädagogen. STEP in der Jugendhilfe
Systematisches Training für Eltern und Pädagogen STEP in der Jugendhilfe Ein Erfolgsmodell am Beispiel der Kinder- und Jugendpädagogischen Einrichtung der Stadt Köln (KidS) Statistische Übersicht über
MehrFrtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung
Frtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt 4. Juni 2009, 16 00 18 00 Uhr Albert Bilo Gliederung 1. Statistik Fortbildungstage UB
MehrRisikoorientierte Täterarbeit
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Amt für Justizvollzug Massnahmenzentrum Uitikon Risikoorientierte Täterarbeit Zentrales Denk- und Handlungsmodell Die Grundlagen Risikoorientierte Täterarbeit
MehrRede von Innenminister Ralf Jäger. anlässlich der Pressekonferenz zur Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2015.
Presseinformation 4. Juli 2016 Pressestelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen Telefon 0211 871 2300/2301 Telefax 0211 871 2500 pressestelle@mik.nrw.de www.mik.nrw.de
MehrGeschlechtersozialisation und schulische Gewalt
Ulrike Popp Geschlechtersozialisation und schulische Gewalt Geschlechtstypische Ausdrucksformen und konflikthafte Interaktionen von Schiilerinnen und ScMlern Juventa Verlag Weinheim und Miinchen 2002 Inhalt
MehrGruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft. Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen. Daniela Krause 10.
Die Abwertung von anderen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen Daniela Krause 10. Dezember 2015 Sozialpsychologischer Hintergrund
MehrAuswirkungen von Hafterfahrungen auf Selbstbild und Identität rechtsextremer jugendlicher Gewalttäter
Martin Brandenstein Auswirkungen von Hafterfahrungen auf Selbstbild und Identität rechtsextremer jugendlicher Gewalttäter & Berlin Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung 1 2. Jugendliche rechtsextremistische
MehrTagungsverlauf. Arbeitszeiten. Essenszeiten im Wagnitz-Seminar. Neu eingestellte. Bewährungshelfer/innen in der Bewährungshilfe
Tagungsverlauf Neu eingestellte Bewährungshelfer/innen in der Bewährungshilfe Seminar 15. - 18.12.2007 Wiesbaden DBH- Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik 2 Arbeitszeiten Essenszeiten
MehrZwischen den Kulturen
Zwischen den Kulturen Hilfe für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund im In- und Ausland Ein Angebot für Jugendämter (Allgemeiner Sozialer Dienst, Jugendgerichtshilfe) und Bewährungshilfen w
MehrRechtsextremismus und Geschlecht
SUB Hamburg A2007/ 557 Rechtsextremismus und Geschlecht Politische Selbstverortung weiblicher Auszubildender Esther Burkert Centaurus Verlag Herbolzheim 2006 Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG 1 2.1 RECHTSEXTREMISMUS
MehrNETWASS (Networks Against School Shootings) Prävention schwerer zielgerichteter Schulgewalt
Vincenz Leuschner Freie Universität Berlin NETWASS (Networks Against School Shootings) Prävention schwerer zielgerichteter Schulgewalt Vortrag auf der Auftaktveranstaltung der Innovationsplattform Gesellschaftliche
MehrDie enthemmte Mitte Autoritäre und rechtsextreme Einstellung in Deutschland -
Die enthemmte Mitte Autoritäre und rechtsextreme Einstellung in Deutschland - Die Leipziger Mitte -Studien 2016 PD Dr. Oliver Decker Johannes Kiess, MA Prof. Dr. Elmar Brähler Kompetenzzentrum für Rechtsextremismus-
MehrKompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9
Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfelds 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Luther
MehrRassismus in der Mitte der Gesellschaft Herausforderung für die Praxis der Sozialen Arbeit
Rassismus in der Mitte der Gesellschaft Herausforderung für die Praxis der Sozialen Arbeit 1. Kurze Einführung zu Rassismus 2. Soziale Arbeit und Rassismus: Zum Umgang mit Rassismus bei jungen Menschen
MehrVorwort. Leitbild. Mai 2009
Vorwort Vorwort Sie halten das neue Leitbild von Swiss Tennis in den Händen. Darin ist beschrieben, welche übergeordneten Werte für Swiss Tennis gelten, welche Zielsetzungen verfolgt und welche Positionierung
MehrEvaluation des neu eingeführten Jugendarrestes neben einer Jugendstrafe, 16a JGG ( Warnschussarrest )
Evaluation des neu eingeführten Jugendarrestes neben einer Jugendstrafe, 16a JGG ( Warnschussarrest ) Referenten: Stephan Hagl M.A. und Jun.-Prof. Dr. Tillmann Bartsch Tagung des Norddeutschen Kriminologischen
MehrWie Jungen und Mädchen in NRW heute ihre Lebenslagen und Interessen beschreiben.
Wie Jungen und Mädchen in NRW heute ihre Lebenslagen und Interessen beschreiben. Ergebnisse der Studie Jugend.Leben 2012 im Rahmen der Veranstaltung: Den Ganztag in der Sekundarstufe I gemeinsam mit der
MehrBürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen. drei Beispiele aus Flensburg
Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen drei Beispiele aus Flensburg Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen in Flensburg Einbindung von bürgerschaftlichem Engagement in die Frühen
MehrPolitisch Motivierte Kriminalität im Jahr 2015 Bundesweite Fallzahlen
Bundesministerium des Innern Politisch Motivierte Kriminalität im Jahr 2015 Bundesweite Fallzahlen 1. Erfassung politisch motivierter Kriminalität Straftaten, die aus einer politischen Motivation heraus
MehrÜbergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung
Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Forschungstag 2012: Migrationspotenziale Potenziale von Migranten, BAMF, 29.02.2012 Kirsten Bruhns, Deutsches Jugendinstitut Gliederung
MehrIch sehe was, was Du nicht siehst
Ich sehe was, was Du nicht siehst Rolle von Vorurteilen und Stereotypen bei der Wahrnehmung von Begabung und Potentialen Forum 2- Fachtagung: Perspektive Begabung Bonn, den 12.05.2015 Dr. Prasad Reddy,
MehrFrauen in der Neonazi-Szene Einblick in Ideologie und Praxis des weiblichen Rechtsextremismus
Diskussionsforum in Erfurt am 13.Januar 2012 Frauen in der Neonazi-Szene Einblick in Ideologie und Praxis des weiblichen Rechtsextremismus Geschlechterideologien und -bilder Geschlechterideologien stehen
MehrJugendliche aus Sicht der Erwachsenen
Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen
MehrWorkshop 9. Sexueller Missbrauch in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe
Tagung: und plötzlich ist es Thema! Handlungsstrategien im Umgang mit sexuellem Missbrauch in Insititutionen Fachtagung am 01.11.2010 in Rendsburg Workshop 9 Sexueller Missbrauch in stationären Einrichtungen
MehrKooperation Polizei-Jugendhilfe-Sozialarbeit-Schule
Kooperation Polizei-Jugendhilfe-Sozialarbeit-Schule Erfahrungen aus 10jähriger struktureller Kooperation in Nürnberg Gerhard Schlögl, PP Mittelfranken, Abteilung Einsatz Polizei, Jugendhilfe, Sozialarbeit
MehrLeitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk
Leitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk I GRUNDSÄTZLICHES 2 1. Was sind Ziele des Mentorenprogramms? 2 2. Was
MehrForum III Schnittstelle Haftanstalt / nachsorgende Hilfen
Forum III Schnittstelle Haftanstalt / nachsorgende Hilfen Peter Reckling Dipl.Pädagoge + Sozialarbeiter Input Bewährungshilfe- und Straffälligenhilfe: Daten Übergang Strafvollzug + Nachbetreuung 2 3 4
MehrFachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15
Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche
MehrGruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit GOETHE- UNIVERSITÄT FRANKFURT AM MAIN SEMINAR: SOZIOLOGISCHE BEOBACHTUNG DES POLITISCHER EXTREMISMUS DOZENT: APL.PROF. DR. THOMAS LEY REFERAT: SABINE BEHRENT, OLIVER
MehrDiskriminierung von Konsumenten * in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung
Diskriminierung von Konsumenten * in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Prof. Dr. Michael Paul Sarah Germer, M.Sc. * Alle Darstellungen beziehen sich stets auf beide Geschlechter. 1
MehrPolitisch Motivierte Kriminalität im Jahr 2014 Bundesweite Fallzahlen
Bundesministerium des Innern Politisch Motivierte Kriminalität im Jahr 2014 Bundesweite Fallzahlen 1. Erfassung politisch motivierter Kriminalität Straftaten, die aus einer politischen Motivation heraus
MehrAltersbilder in den Medien:
Altersbilder in den Medien: Aktuelle Tendenzen zwischen Abwertung und Überhöhung des Alters Prof. Dr. Caja Thimm Universität Bonn 12. Züricher Gerontologietag, 1. September 2011 Altersbilder eine Definition
MehrFragen zur Konfliktbearbeitung
Fragen zur Konfliktbearbeitung 5. Was noch...? Was würde vielleicht sonst noch helfen können? An wen könntest Du Dich vielleicht auch noch wenden? 4. Einstellungen Welche Einstellung/Überzeugung könnte
MehrBundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit
Das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Angriffe auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit
Mehrcross company knowledge management cross company knowledge management projekt konzept produkt methode
cross company knowledge management cross company knowledge management projekt konzept produkt methode Das Projekt Das Projekt cross company knowledge management (crosscomp) zielt auf die Erforschung und
MehrDas Freizeitverhalten österreichischer Jugendlicher
JUGENDFREIZEIT Lies den folgenden Text zum Thema Das Freizeitverhalten österreichischer Jugendlicher im Überblick. Löse dann die Aufgaben. Dazu musst du jeden Abschnitt noch einmal genau lesen. Das Freizeitverhalten
MehrLÜLING Ethikrichtlinien
Inhalt Geltungsbereich... 1 Achtung der Gesetze... 1 Alkohol und Drogen... 2 Berichterstattung... 2 Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz... 3 Gleichstellung... 3 Integrität... 3 Korruption...
MehrBeeinflusst häusliche Gewalt die Vermittelbarkeit von Frauen auf dem Arbeitsmarkt?
Beeinflusst häusliche Gewalt die Vermittelbarkeit von Frauen auf dem Arbeitsmarkt? 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Grundlagen SGB II Wer kann Leistungen nach dem SGB II beziehen? Wann wird die Bedarfsgemeinschaft
MehrMartin Simmel, Diplom-Psychologe. Das Burnout Syndrom. Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden!
Martin Simmel, Diplom-Psychologe Das Burnout Syndrom Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden! Bevor wir starten: Ein Stresstest Leitfragen Wie lässt sich das sogenannte Burnout Phänomen treffender
MehrRassismus in Deutschland Wie aktuell ist das Thema des Rassismus in Deutschland noch und wen betrifft es?
Rassismus in Deutschland Wie aktuell ist das Thema des Rassismus in Deutschland noch und wen betrifft es? In den Nachrichten wird immer öfter von neuen ausländerfeindlichen Aktionen der rechten Szene berichtet.
MehrVilm, 05. Dezember 2006 Anne Schierenberg / EUROPARC Deutschland. Freiwillige in Parks Lernen durch Engagement
Vilm, 05. Dezember 2006 Anne Schierenberg / EUROPARC Deutschland Freiwillige in Parks Lernen durch Engagement Projektentwicklung 2003: Pilotphase in Brandenburger Schutzgebieten 2004-06: 15 Modellgebiete
MehrBewährungshelfer/innen in der Bewährungshilfe. Seminar 14. - 17.12.2009. Wiesbaden. DBH-Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik
Neu eingestellte Bewährungshelfer/innen in der Bewährungshilfe Seminar 14. - 17.12.2009 Wiesbaden DBH-Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik Tagungsverlauf 2 1 Vorstellungsrunde
MehrNicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit
Nicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit Mobbing Was ist gemeint? Nicht jeder Streit oder Konflikt ist Mobbing! Kennzeichen von Mobbing 1. Ein Konflikt hat sich verfestigt 2.
MehrEntwicklung der Jugendgewalt in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse der in den Kantonen Waadt und Zürich durchgeführten Vergleichsstudien
Entwicklung der Jugendgewalt in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse der in den Kantonen Waadt und Zürich durchgeführten Vergleichsstudien Dr. Denis Ribeaud Kriminologische Forschungseinheit der Professur
MehrChange Management Leitfaden
Change Management Leitfaden Eine Übersicht von Aktivitäten, um Betroffene zu Beteiligten zu machen Betroffene sind alle Personen, auf die sich die Veränderung direkt oder indirekt auswirkt. Sie erfahren
MehrAppendix: questionnaire youth and Internet
Appendix: questionnaire youth and Internet 1 Geschlecht: weiblich männlich 2 Wie alt bist Du? Jahre alt 3 Wo bist Du geboren? Türkei Deutschland Andere Länder: 4 Wie lange lebst Du in Deutschland? seit
MehrDie Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings
Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung
MehrStellenausschreibung zum. Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) bei der Feuerwehr der Stadt Maintal
Stellenausschreibung zum Freiwilligen Sozialen hr (FSJ) bei der Feuerwehr der Stadt Maintal Die Stadt Maintal bietet zum 01. September 2016 wieder die Möglichkeit, das Freiwillige Soziale hr (FSJ) bei
MehrMädchenStärken Programmevaluation 2007 Ergebnisse und Empfehlungen
MädchenStärken Programmevaluation 2007 Ergebnisse und Empfehlungen Deutsche Sporthochschule Köln Institut für Sportsoziologie, Abt. Geschlechterforschung Vortrag beim MädchenStärken Gipfeltreffen am 30.
MehrTRAININGS- UND SEMINARPROGRAMM
TRAININGS- UND SEMINARPROGRAMM GEWALTPÄVENTION 2013/2014 Für MitarbeiterInnen in sozialen Einrichtungen, Heimen, Kliniken und Notdiensten Seminare, Trainings und Beratung Das Unternehmen Gewaltfrei-Sachsen-Anhalt
MehrEin Update zur Genderthematik - Entwicklungen und Handlungsempfehlungen
Ein Update zur Genderthematik - Entwicklungen und Handlungsempfehlungen III. Arbeitskreis Mann & Sucht, 27.2.07 Klinik am Hellweg im Ev. Johanneswerk e.v., Oerlinghausen; ; LWL Prof. Dr. Heino Stöver -
MehrBlack Box: Migranten mit Potenzial
Black Box: Migranten mit Potenzial Tagung am 7. November 2013 in Freiburg-D Margrit Stamm Prof. em. der Universität Fribourg-CH Swiss Institute for Educational Issues, Bern Xherdan Shaqiri Howard Schultz
MehrDiskriminierung Was ist das?
Diskriminierung Was ist das? Barcamp Antidiskriminierung 30.03.2013 in Chemnitz @kattenevare 1 Übersicht - Was ist Diskriminierung? - Das Allgemeine Gleichstellungsgesetz und Beispiele - Was verstehen
MehrPaarberatung bei Häuslicher Gewalt ein Tabu?! Fachtagung Uster
Paarberatung bei Häuslicher Gewalt ein Tabu?! Fachtagung 29.10. 2015 Uster Margrit Brückner: Paarberatung bei Häuslicher Gewalt ein Tabu? Entwicklungen und Erkenntnisse im Bundesland Hessen Gliederung
MehrSWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Alice Goffman: On the Run. Die Kriminalisierung der Armen in Amerika. Verlag Antje Kunstmann.
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Alice Goffman: On the Run Die Kriminalisierung der Armen in Amerika Verlag Antje Kunstmann hat 368 Seiten 22,95 Euro Rezension von Martina Groß
Mehr1 Einleitung 1. 2 Working Mums: Stand der Forschung 4
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Fachkraft der Zukunft - Frauenpotentiale nutzen 1 1.2 Mixed Leadership: weibliche Führungskräfte als Renditebringer 2 1.3 Die beruflichen Chancen von Frauen in Deutschland
MehrBeitrag zum Forum Jugendhilfe Alkohol. Gewalt. Kriminalität im Jugendalter Prävention und Hilfe am 18.11.2010
Beitrag zum Forum Jugendhilfe Alkohol. Gewalt. Kriminalität im Jugendalter Prävention und Hilfe am 18.11.2010 Anti-Aggressivitäts-Training (AAT ) und Anti-Gewalt-Training (AGT) Gesamtkonzept Gewalt und
MehrIntegrationshilfe oder Separationsgefahr? Die Rolle der Internetnutzung der Patienten bei der Erlangung relevanter Adaptionsziele
Integrationshilfe oder Separationsgefahr? Die Rolle der Internetnutzung der Patienten bei der Erlangung relevanter Adaptionsziele Dipl. Psych. Markus Liebrich Therapiezentrum Speyer Gliederung Patientenmerkmale
MehrDiskriminierung von Religionen und nicht-religiösen Weltanschauungen
Diskriminierung von en und nicht-religiösen Weltanschauungen Die Übung untersucht, ob und inwiefern Menschen aufgrund ihrer oder einer nicht-religiösen Weltanschauung in Deutschland diskriminiert werden.
MehrPrävalenz, Motive und Konsequenzen der Gewalt von Frauen in Partnerschaften Zürcher Daten im Kontext internationaler Forschungsergebnisse
Prävalenz, Motive und Konsequenzen der Gewalt von Frauen in Partnerschaften Zürcher Daten im Kontext internationaler Forschungsergebnisse Dipl. Psych. Juliane Gerth 06.11.2014 Zürich Intimpartnergewalt
MehrSchweigen schützt die Falschen! Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport. Kooperationspartner WestLotto
Schweigen schützt die Falschen! Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport Fachvortrag Informationsgespräch Stadtsportverband Gütersloh e.v. Klaus-Peter Uhlmann Gütersloh Spexarder Bauernhaus
MehrFormen und Ausmaß von Gewalt in den Schulen
Formen und Ausmaß von Gewalt in den Schulen Modelle der Gewaltprävention von Ingrid Weißmann 1. Auflage Formen und Ausmaß von Gewalt in den Schulen Weißmann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrDiskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration
Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Kurzbeschreibung: Durch Diskussionsrunden zu verschiedenen Themenblöcken (Religion, Heimat,
MehrDer Umgang der Sozialen Arbeit mit Armut
Der Umgang der Sozialen Arbeit mit Armut Prof. Dr. Markus Ottersbach Fachhochschule Köln cedis Universität zu Köln 12. Oktober 2011 1 Übersicht 1. Einleitung 2. Was ist Armut? 3. Armut sozialräumlich betrachtet
MehrGewalt und Alkohol: Herausforderung für die Jugendhilfe. Laura Menger
Gewalt und Alkohol: Herausforderung für die Jugendhilfe von Laura Menger Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner
MehrInhaltliche Akzente des Vorhabens Frauen und Männer der Bibel Martin Luther King Albert Schweitzer Mutter Theresa
Unterrichtsvorhaben: WAS HEIßT ES, MANN ODER FRAU ZU SEIN? BILDER VON MÄNNERN UND FRAUEN ALS IDENTIFIKATIONSANGEBOTE Inhaltliche Schwerpunkte: Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität
MehrOlaf Stuve & Katharina Debus. Die sind eben so... Rassismus und Klasse als Kulminationspunkte geschlechtsbezogener Vorurteile
& Katharina Debus Die sind eben so... Rassismus und Klasse als Kulminationspunkte geschlechtsbezogener Vorurteile Fachtag Geschlechterreflektierte Arbeit mit Jungen in Schule und Jugendarbeit Konzepte
MehrAlkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie
Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie Maria Anna Marchwacka / Stephanie Piückhahn Mit einem Vorwort von Prof. Dr. N. H. Weber Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 I Einleitung
Mehr