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1 MW Top Dämmplatte DLF 3522 MW 036 WAP-zg, nicht brennbar, schallschutzverbessernd, mit Zweischichtcharakteristik Eigenschaften Nicht brennbare Mineralwolle- Dämmplatte aus mineralischen Rohstoffen nach DIN EN 13162, Anwendungstyp WAP gemäß DIN Wasser abweisend, diffusionsoffen, dimensionsstabil unter Temperaturänderung und alterungsbeständig. Mit Zweischichtcharakteristik, das bedeutet, die Wandseite ist weich/flexibel, die Außenseite hart/verdichtet. Für eine sichere und korrekte Verlegung ist die Außenseite mit einem Aufdruck gekennzeichnet. Anwendungsbereich Im Systemaufbau geprüfte Mineralwolle-Dämmplatten für den Einsatz im Brillux WDV- System. Für Fassadendämmungen mit 6 cm Dämmplattendicke im Klebe- und Dübelverfahren an Gebäuden, bei denen eine Nichtbrennbarkeit gewünscht oder gefordert ist. Werkstoffbeschreibung Baustoffklasse: Euroklasse A1 nach DIN EN Anwendungstyp: WAP-zg (alt WV) nach DIN Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit λ: 0,036 W/(m K) nach DIN V Temperaturverhalten: bis 150 C anwendbar, Schmelzpunkt > C Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl µ: 1,0 nach EN Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene: 5 kpa nach DIN EN 1607 Längentoleranz: ± 5 mm Breitentoleranz: ± 2 mm Dickentoleranz: +3/-1 mm Rechtwinkligkeit: 2 mm auf 50 cm Schenkellänge, entspricht 4 mm/m Kantenausbildung: Kanten stumpf Dämmplattenformate: Dämmplattendicke 6,0 cm: Länge: 80 cm Breite: 62,5 cm Dämmplattendicken 5,0 cm: Länge: 120 cm Breite: 40,0 cm Dämmplattendicken/ Verpackung: Dämmplatten- m² pro Pack dicken 2,0 cm 1) ca. 5,76 m² 3,0 cm 1) ca. 3,84 m² 4,0 cm 1) ca. 2,88 m² 5,0 cm 1) ca. 1,92 m² 6,0 cm ca. 2,00 m² 1) Die Dämmplattendicken 5,0 cm sind nur zur Dämmung von Kleinflächen, z. B. Laibungen, zulässig. Hierzu auch das abweichende Plattenformat beachten. Verarbeitung Untergrundvorbehandlung Der Untergrund muss sauber, fest, trocken, standsicher, tragfähig und frei von Ausblühungen, Sinterschichten und Trennmitteln sein. Die Untergrundvorbehandlung muss den jeweiligen Untergrundverhältnissen sowie den Anforderungen zugeordnet werden. Stand: Seite 1 von 9

2 Grob vorstehende Mörtel- oder Betonteile abschlagen. Der Untergrund muss in der Ebenheit der DIN Maßtoleranzen im Hochbau, Tabelle 3, Ebenheitstoleranzen für nicht flächenfertige Wände entsprechen. Größere Untergrundunebenheiten mechanisch egalisieren oder mit geeignetem Putzmörtel nach DIN EN 998-1, Kategorie CS II, CS III oder CS IV, ausgleichen. Begrenzte Untergrundunebenheiten können mit der Kleberschicht überbrückt werden. Vorhandenen Putz auf Festigkeit und Hohlstellen, vorhandene Beschichtungen auf Tragfähigkeit prüfen. Nicht tragfähige Putze und Beschichtungen restlos entfernen. Untergründe, falls erforderlich, mit Lacryl Tiefgrund ELF 595 grundieren. Die Verträglichkeit eventuell vorhandener Beschichtungen mit dem Klebemörtel ist sachkundig zu prüfen. Siehe auch VOB Teil C DIN 18345, Absatz 3. Verklebung der Dämmplatten Die MW Top Dämmplatte DLF 3522 im Klebeverfahren mit WDVS Pulverkleber 3550, WDVS Pulverkleber VZ 3600 oder WDVS Klebe- und Armierungsmörtel L 3500 auf den vorbehandelten Untergrund von unten nach oben im Verband fluchtgerecht, planeben und versatzfrei verkleben. Hierbei die Dämmplatte mit der gekennzeichneten Seite nach außen gerichtet anbringen. Den jeweiligen Kleber in der Randwulst-Punkt-Methode verarbeiten. Hierzu am Rand der Dämmplattenrückseite eine Wulst und in der Fläche Kleberbatzen (mind. 3 Punkte) auftragen. Den Kleber zunächst dünn vorziehen bzw. in die Oberfläche einarbeiten (Press-Spachtelung) und dann die erforderliche Klebermenge nachlegen. Beim Verkleben auf einen absolut dicht gestoßenen Fugenbereich und eine saubere, kleberfreie Ausbildung der Dämmplattenstöße achten, um Wärmebrücken zu vermeiden. An allen Gebäudeecken ist eine Verzahnung der Dämmplatten herzustellen (versetzte Stöße) und auf eine lot- und fluchtgerechte Eckausbildung zu achten. Kreuzfugen sind grundsätzlich zu vermeiden. Verdübelung der Dämmplatten Nach Trocknung sind die MW Top Dämmplatten DLF 3522 mit zugelassenen WDVS Dübeln zu verdübeln. Hierzu die nachfolgenden Angaben zur Verdübelung beachten. Armierung Zur Armierung der MW Top Dämmplatte DLF 3522 den WDVS Klebe- und Armierungsmörtel L 3500, WDVS Pulverkleber 3550 oder WDVS Pulverkleber VZ 3600 einsetzen. WDVS Glasseidengewebe 3797 blasen- und faltenfrei, die einzelnen Gewebebahnen ca.10 cm überlappend in die nasse Armierungsschicht einlegen und anschließend nass in feucht mit einer zweiten Lage Armierungsmasse abdecken. Weitere Angaben zur Armierungsausbildung im Praxismerkblatt WDVS Glasseidengewebe Dämmplatten-Zuschnitt Zuschnitte einzelner Dämmplatten können mit einem Schneidegerät oder einer Säge durchgeführt werden. Weitere Informationen im Brillux Lieferprogramm Werkzeuge. Überbrückung von Fugenbereichen Bei Mischbauweise, z. B. Betonskelettbau mit Mauerwerksausfachung, Fassadenrissen oder Fugen an Plattenbauten den Übergang bzw. Fugenbereich mindestens 10 cm mit der Dämmplatte überbrücken. Den Plattenstoß nicht deckungsgleich anordnen. Im Untergrund vorhandene Dehnungsfugen sind zu übernehmen. Dämmplattenanordnung bei Versatz in der Fassade Den Dämmplattenstoß nicht direkt über einen Untergrundversatz anordnen. Hierbei ist die Dämmplatte mindestens 10 cm breit auszuklinken. Lagerung Trocken lagern, nicht der direkten Bewitterung aussetzen. Seite 2 von 9

3 Verdübelung der MW Top Dämmplatte DLF 3522 Bitte beachten! Die Dämmplattendicken 5,0 cm sind nur zur Dämmung von Kleinflächen, z. B. Laibungen, zulässig. Die Angaben zur Verdübelung gelten nur für die Anwendung der MW Top Dämmplatten DLF 3522 als Fassadendämmung in Dämmdicke 6,0 cm und bei oberflächenbündiger Verdübelung. Die MW Top Dämmplatte DLF 3522 in der Dämmdicke 6,0 cm muss bei der Anwendung als Fassadendämmung gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Nr. Z auf allen Untergründen statisch relevant verdübelt werden. Hierfür sind zugelassene WDVS Dübel einzusetzen. In Verbindung mit dem WDVS- Dübelteller 3711, Typ VT 90 (Ø 90 mm) kann sich in einzelnen Fällen eine höhere aufnehmbare Windlast und damit eine geringere Anzahl von Dübeln ergeben. Praxismerkblatt 3522 Die nachfolgenden Angaben basieren immer auf einer oberflächenbündigen Verdübelung unter dem Gewebe. Die anzuwendenden WDVS Dübel und die hieraus resultierende Verankerungstiefe sind abhängig vom jeweiligen Untergrund. Ein Matratzeneffekt (durch zu tiefes Einschrauben der Dübel) ist unbedingt zu vermeiden. Bei statisch relevant verdübelter WDVS Dämmplatten dürfen Untergrundunebenheiten bis max. 2 cm/m überbrückt werden. Dübelauswahl zur statisch relevanten Verdübelung nach Nutzungskategorie Nutzungskategorie WDVS Senkdübel STR U 2G ) WDVS Schlagdübel H1 eco 3856 ETA 1) (A) Normalbeton X X (B) Vollsteine X X (C) Hohl-/Lochsteine X X (D) Haufwerksporiger Leichtbeton (E) Porenbeton X X 1) Nur in oberflächenbündiger Verdübelung in Verbindung mit WDVS Dübelteller 3711, Typ VT 90. Die Angaben zur Dübelverarbeitung, zu den Dübellängen sowie zugelassenen Verankerungsuntergründen mit Dübellastklassen in den Praxismerkblättern der jeweiligen WDVS Dübel beachten. Windlastermittlung Bei der statisch relevanten Verdübelung sind die Windlasten gemäß DIN EN /NA zu ermitteln. Entsprechend den ermittelten max. Windlasten können in Abhängigkeit der Dübellastklasse die Dübelmengen gemäß den nachfolgenden Angaben festgelegt werden. Weitere Informationen zur Ermittlung der Windlasten stehen in der Technischen Info WDVS Windlasten 5b05 zur Verfügung. Ermittlung der Dübelmengen Pauschale Dübelmengenannahme Für Gebäude mit rechteckigem Grundriss kann anhand der nachfolgenden Tabelle 1 je nach Gebäudehöhe durch alleinige Bestimmung der Windzone die Dübelmenge auch pauschal festgelegt werden. Für alle anderen Gebäude muss eine detaillierte Berechnung der Windlast durchgeführt werden. Hierbei ergibt sich gegebenfalls eine Einsparung in der Dübelanzahl. Nach ermittelter Windlast Anhand der nachfolgenden Tabelle 2 kann mithilfe der berechneten Windlasten die Anzahl der Dübel zur statisch relevanten Verdübelung der MW Top Dämmplatten DLF 3522 ermittelt werden. Seite 3 von 9

4 Tabelle 1 Pauschale Dübelmengen zur statisch relevanten Verdübelung der MW Top Dämmplatten DLF 3522 je nach Gebäudehöhe Erforderliche Dübelanzahl pro m² (Fläche und Randbereich) in Abhängigkeit der ermittelten Windzone und der Dämmdicke 1) Gebäudehöhe 10 m > 10 m bis 18 m > 18 m bis 25 m Dämmdicke [mm] Dübellastklasse [kn] Windzone 1 Binnenland Windzone 2 Binnenland Windzone 2 Küste und Inseln der Ostsee Windzone 3 Binnenland Windzone 3 Küste und Inseln der Ostsee Windzone 4 Binnenland Windzone 4 Küste und Inseln der Ostsee Windzone 4 Inseln der Nordsee ,167 0,167 0, ) 2) 3) 3) 3) 1) Dübelanordnung gemäß nachfolgender Übersicht. Bei oberflächenbündiger Verdübelung mit - Dübelteller. Bei zusätzlichem Einsatz des WDVS-Dübelteller 3711, Typ VT 90 (Ø 90 mm) ergeben sich keine geringeren Werte zur Dübelanzahl. 2) Aufgrund ermittelter zu hoher Windlast keine pauschale Angabe möglich. 3) Gemäß Norm ist das vereinfachte Berechnungsverfahren hier nicht anwendbar. Es sind genaue Berechnungen nach ermittelter Windlast erforderlich. Bei der hier dargestellten pauschalen Annahme der Dübelmengen kommen eventuell mehr Dübel zum Einsatz, als nach genauer Berechnung erforderlich wären. Seite 4 von 9

5 Dübelanordnungen zur statisch relevanten Verdübelung der MW Top Dämmplatten DLF 3522 Dübelanordnungen Dübelanzahl Dübelanzahl Dübelanordnungen Dübel/m² Dübel/m² Abweichende Dübelanordnungen sind möglich, führen jedoch in der Regel zu einer höheren Dübelmenge/m². Hierzu sollte der Brillux Beratungsdienst hinzugezogen werden. Der Mindestabstand (a r ) zu Gebäudeecken ist einzuhalten. Siehe auch unter Hinweise Randabstand. Seite 5 von 9

6 Tabelle 2 Tragfähigkeitstabelle zur statisch relevanten Verdübelung der MW Top Dämmplatte 3522 DLF nur in 60 mm Dämmdicke * ) Dübelteller Dämmplattendicke Dübellast klasse 2) maximal aufnehmbare Windlast 3) Dübelanzahl [mm] [kn] [kn/m²] Dübel/m² 60 0,150-0,561 VT 90/VT 2G 1) 60 0,167-0, ,150-0,842 VT 90/VT 2G 1) 60 0,150-0, ,150-1,123 VT 90/VT 2G 1) 60 0,150-1, ,150-1,348 VT 90/VT 2G 1) 60 0,150-1, ,150-1,550 VT 90/VT 2G 1) 60 0,150-1, ,150-1,730 VT 90/VT 2G 1) 60 0,150 1, ,150-1,888 VT 90/VT 2G 1) 60 0,150-2, * ) Im Einzelfall können sich teilweise höhere Tragfähigkeitswerte ergeben. Dübelanordnung gemäß vorstehender Übersicht. 1) Nur in oberflächenbündiger Verdübelung in Verbindung mit dem WDVS Dübelteller 3711, Typ VT 90 (Ø 90 mm). 2) Bei geringeren Tragfähigkeitswerten ist die ermittelte Last je Dübel maßgebend. [Tragfähigkeit je Dübel (ermittelter Auszugswert) x Anzahl der Dübel = max. aufnehmbare Windlast] 3) Bei noch höheren Windlasten (bis -2,200 kn/m²) den Brillux Beratungsdienst hinzuziehen. Seite 6 von 9

7 Hinweise Leitungen auf der Außenwand Bei auf der Außenwand verlegten Leitungen ist zur Vermeidung von Beschädigungen (durch zusätzliche mechanische Befestigung) der Leitungsverlauf auf den Dämmplatten zu markieren. Laibungsausbildung Zur Ausbildung der Dämmung im Laibungsbereich ist die Dämmplattendicke gegebenenfalls so zu variieren, dass die Rahmen von Fenstern und Türen in gleicher Breite sichtbar bleiben und die Kanten der Laibungen übereinanderliegender Bauteilöffnungen lotrecht ausgerichtet werden. Dämmplatten schützen und kurzfristig überarbeiten An der Fassade verklebte Dämmplatten vor z. B. Regen schützen und kurzfristig mit Armierungsmasse abdecken. Größe der Dübelteller Die angegebenen Dübelmengen gelten bei Verdübelung der MW Top Dämmplatten DLF 3522 mit statisch relevanten Dübeln mit -Dübelteller Ø = 60 mm oder in Verbindung mit dem WDVS-Dübelteller 3711, Typ VT 90 (Ø 90 mm). Verankerungsuntergrund Lässt sich der Verankerungsgrund am Objekt keinem der aufgeführten genormten Baustoffe zuordnen, sind zur Beurteilung und Dübelauswahl Ausziehversuche am Objekt durchzuführen. Randabstand c min In Abhängigkeit vom Untergrund ist bei der Verdübelung ein Mindestabstand zu den Gebäudeecken einzuhalten, damit der zu montierende Dübel ausreichend verankert werden kann und der Randbereich nicht wegbricht. Die Achs- und Randabstände (a r ) betragen mind. 10 cm. Verdübelung auf dreischichtigen Außenwandelementen (Plattenbauweise) Zur Verdübelung auf dreischichtigen Außenwandelementen (Plattenbauweise) den Brillux Beratungsdienst hinzuziehen. Grundsätzlich erfolgt die Befestigung in der Wetterschale. Es ist eine Mindestschichtdicke der Wetterschale von 40 mm erforderlich. Hierbei muss der Beton mindestens der Güteklasse C 12/15 entsprechen. Zulassung Typ Coverrock 036, allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z (nur 60 mm). Weitere Angaben Die Angaben in den Praxismerkblättern der zur Anwendung kommenden Produkte beachten. Praxismerkblatt 3522 Technische Beratung Für weitere technische Auskünfte steht Ihnen der Brillux Beratungsdienst zur Verfügung. Tel Tel Fax tb@brillux.de Anmerkung Dieses Praxismerkblatt basiert auf intensiver Entwicklungsarbeit und langjähriger praktischer Erfahrung. Der Inhalt bekundet kein vertragliches Rechtsverhältnis. Der Verarbeiter/Käufer wird nicht davon entbunden, unsere Produkte auf ihre Eignung für die vorgesehene Anwendung in eigener Verantwortung zu prüfen. Darüber hinaus gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen einer Neuauflage dieses Praxismerkblattes mit neuem Stand verlieren die bisherigen Angaben ihre Gültigkeit. Die aktuelle Version ist im Internet abrufbar. Version I Brillux Weseler Straße Münster Tel Fax info@brillux.de Seite 7 von 9

8 Abbildung 1 Bei Mischbauweise, Fassadenrissen oder Fugen an Plattenbauten den Übergang bzw. Fugenbereich mindestens 10 cm mit der Dämmplatte überbrücken. Abbildung 2 Den Dämmplattenstoß nicht direkt über einem Untergrundversatz anordnen und die Dämmplatte mindestens 10 cm breit ausklinken. Seite 8 von 9

9 Abbildung 3 MW Top Dämmplatte DLF 3522, MW 036 WAP Seite 9 von 9

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