Prävention als Prävention

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prävention als Prävention"

Transkript

1 Prävention als Prävention Ziele, Strategien und Handlungsrahmen Astrid Leicht Fixpunkt e. V. Berlin

2 UNAIDS Oktober 2014 Im Jahr 2020 wissen 90% von ihrer HIV-Infektion sind 90% der HIV-Infizierten in Behandlung. liegt bei 90% der Behandelten die Viruslast unter der Nachweisgrenze Im Jahr 2030 ist die AIDS-Epidemie beendet null Neuinfektion, null Diskriminierung, null AIDSbedingteTodesfälle

3 WHO Agenda: Sustainable Development Goals 17 Oberziele,169 Unterziele

4 UNAIDS Strategie Fast Track City Initiative Berlin: seit Juli 2016

5 WHO Europäischer Aktionsplan Virushepatitis (auf der 66. Sitzung im September 2016 verabschiedet) Bis % Senkung der Inzidenz (Neuansteckung) 65 % Senkung der Mortalität Europa bis Spritzensets mit qualifizierter Vergabe pro IDU (danach: 300 Spritzensets) 50% der chronisch HCV-Infizierten sind diagnostiziert 75% der Diagnostizierten werden behandelt Deutschsprachig: Aktionsplan data/assets/pdf_file/0009/315918/66wd10g- HepatitisActionPlan_ pdf?ua=1 Beschluss data/assets/pdf_file/0005/319226/66rs10g_hepat itis_ pdf?ua=1

6 Fast Track Cities Initiative Europa: Amsterdam, Athen, Berlin, Brüssel, Bukarest, Genf, Kiew, Madrid, Paris, Sevilla, Torremolinos Aktuelle Situation in Berlin: ca. 150 Menschen müssen noch als HIV-positiv identifiziert werden. Zusätzlich ca. 850 HIV-Positive müssen noch Zugang zur HIV-Therapie bekommen. In Prozenten (Schätzungen): 89 % der HIV-Infizierten kennen ihren Status 85 % sind in Behandlung 93 % haben eine Viruslast unter der Nachweisgrenze

7 Hepatitis C Elimination in Europa Elimination Manifesto, Februar 2016 Our vision for a Hepatitis C free Europe Today, scientific breakthroughs give us the unique opportunity to eliminate hepatitis C in Europe, averting a significant toll in terms of deaths and societal and economic costs; The specific challenges of hepatitis C require holistic, people-centred, health system-wide approaches to disease awareness, prevention and integrated care, with all stakeholders combining their diverse skills and resources in a unified response.

8 BIS 2030 Nationale Strategie Deutschland (April 2016) Bedarfsorientiert Integriert - Sektorenübergreifend neue Konsummuster berücksichtigen, Wissen und Impfrate erhöhen, Prävention und Therapie in Haft verbessern, niedrigschwelligen Zugang zu Diagnostik und Therapie ermöglichen Akzept-Kongress, 4. November 2016

9 Zauberwörter Continuum of Prevention, Diagnosis, Treatment and Care Cascade of Treatment Treatment as Prevention Checkpoints Continuum Verknüpfung von Angeboten, einschließlich Diagnostik/Tests (neuerdingsbzw. in Kürze: Heimtestsund Selbsttests!) Pflege/Medizin, medikamentöse Therapie von HIV/HCV-Infizierten Behandlungskaskade macht Lücken im Continuum deutlich Prävention und Behandlung laufen immer stärker zusammen HIV: früh beginnende Behandlung, Unterdrückung der Viruslast, PreP - HCV: Viruselimination Checkpoints als niedrigschwellige Praxen/Anlaufstellen

10 Wichtig nicht vergessen: Gesetzes- Reformen, Menschenrechte Stigma und Diskriminierung Community Empowerment

11 ComprehensivePackage ofharm Reduction Interventions 1. Nadel-/Spritzenprogramme 2. Opioidsubstitutionstherapie 3. HIV Testangebote 4. ART 5. Prävention und Behandlung von STI 6. Kondomvergabe für IDU und ihre Sexualpartner 7. Zielgruppengerechte Information, Aufklärung und Kommunikation 8. Prävention, Impfung, Diagnose und Behandlung der Virushepatitiden B und C 9. Prävention, Diagnosis und Behandlung der TBC 10. Naloxonvergabe an Drogengebrauchende Frei übersetzt, Quelle:

12 Behandlung als Prävention HCV-Therapien für 110 Millionen Euro Prävention als Prävention All-inclusive-Materialvergabe für Injizierende (5 Komplettsets pro Tag) für 1,35 Millionen Euro (81 Jahre lang = 110 Millionen Euro)

13 Diskussion: Rolle und Beiträge der Drogen/Suchthilfe und der Aidshilfen Stellenwert der Prävention als Prävention!? Harm Reduction: Qualität und Quantität der Konsumutensilienvergabe, Entsorgung, Konsumformen (Inhalieren), Konsumräume Community Empowerment Selbsttests und Heimtests. Fibroscan Diagnostik Behandlung als Prävention: HCV-Elimination und HIV- PreP, auch im niedrigschwelligen Setting und für bislang nicht erreichte Zielgruppen (u. a. Nicht-Versicherte) Neue Zielgruppen (MSM, Neuankömmlinge)

MIT STARKEN KOOPERATIONEN ZUM ZIEL

MIT STARKEN KOOPERATIONEN ZUM ZIEL 90-90-90 MIT STARKEN KOOPERATIONEN ZUM ZIEL 90-90-90 100% FOKUS AUF HIV 1000 Bei ViiV Healthcare beschäftigen sich beinahe 1.000 Menschen in 15 Ländern mit Medikamenten für Menschen, die mit einer HIV-Infektion

Mehr

Übertragbare Infektionskrankheiten bei IVDU Theorie und etwas Praxis...

Übertragbare Infektionskrankheiten bei IVDU Theorie und etwas Praxis... Übertragbare Infektionskrankheiten bei IVDU Theorie und etwas Praxis... Epidemiologie / Übertragung / Prävention Testung Wann? Wen? Was? Praktische Aspekte und Erfahrungen KODA Dr.med. Christine Thurnheer,

Mehr

Umgang mit chronischen Infektionskrankheiten (Hepatitis/HIV-Infektion/AIDS) in der Fachklinik Briese

Umgang mit chronischen Infektionskrankheiten (Hepatitis/HIV-Infektion/AIDS) in der Fachklinik Briese Umgang mit chronischen Infektionskrankheiten (Hepatitis/HIV-Infektion/AIDS) in der Fachklinik Briese Stationäre Entwöhnungsbehandlung/ Medizinische Rehabilitation Häufigkeit der Infektionen (nach Diagnose

Mehr

Das Projekt Assessment Migration ist in vollem Gange und soll voraussichtlich im nächsten Vereinsjahr zu einem Abschluss kommen.

Das Projekt Assessment Migration ist in vollem Gange und soll voraussichtlich im nächsten Vereinsjahr zu einem Abschluss kommen. Positivrat Schweiz Postfach 1925 8031 Zürich Tel. +41 76 576 36 64 sekretariat@positivrat.ch PC-Konto: 85-77527-3 Tätigkeitsbericht des Positivrat Schweiz Juli 2012 bis Juni 2013 Der Positivrat kann nun

Mehr

Frühintervention bei Drogenkonsumenten

Frühintervention bei Drogenkonsumenten Frühintervention bei Drogenkonsumenten Bettina Schmidt: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Sekundärprävention, selektive Prävention, indizierte Prävention: (Wem) Hilft diese Differenzierung?

Mehr

MIT HIV KANN MAN FLIEGEN.

MIT HIV KANN MAN FLIEGEN. MIT HIV KANN MAN FLIEGEN. Menschen mit HIV können neuerdings auch Pilot werden. Damit steht ihnen nun jeder Beruf offen. Eine Gefahr für Kollegen oder Kunden besteht in keinem Job. Trotzdem müssen HIV-Positive

Mehr

Hepatitis C. von der chronischen Krankheit zum Blockbuster. Patrick Schmid St.Galler Infekttag 2015

Hepatitis C. von der chronischen Krankheit zum Blockbuster. Patrick Schmid St.Galler Infekttag 2015 Hepatitis C von der chronischen Krankheit zum Blockbuster Patrick Schmid St.Galler Infekttag 2015 Medien Spiegel Online 19.1.15 Agenda Krankheitsverlauf Neue Medikamente Was können sie Wen behandeln Public

Mehr

Aktuelle Daten zur Epidemiologie von HIV und AIDS Menschen in Deutschland sind HIV-infiziert

Aktuelle Daten zur Epidemiologie von HIV und AIDS Menschen in Deutschland sind HIV-infiziert fortbildung übersicht Dr. med. Osamah Hamouda Leiter des Fachgebiets HIV/AIDS und andere sexuell oder durch Blut übertragbare Infektionen, Abt. für Infektionsepidemiologie, Robert Koch-Institut, Berlin

Mehr

Vortrag von Lisa Paus, Bundestagsabgeordnete (Bündnis 90 / DIE GRÜNEN), auf der Veranstaltung. 25 Jahre Welt-AIDS-Tag - Erfahrungen und Ausblicke

Vortrag von Lisa Paus, Bundestagsabgeordnete (Bündnis 90 / DIE GRÜNEN), auf der Veranstaltung. 25 Jahre Welt-AIDS-Tag - Erfahrungen und Ausblicke Vortrag von Lisa Paus, Bundestagsabgeordnete (Bündnis 90 / DIE GRÜNEN), auf der Veranstaltung 25 Jahre Welt-AIDS-Tag - Erfahrungen und Ausblicke Liebe Freundinnen und Freunde, sehr geehrte Damen und Herrn,

Mehr

Netzwerk Frauen und AIDS. in Austria

Netzwerk Frauen und AIDS. in Austria Network Women and AIDS Network Women and AIDS in Austria Im Herbst 2008 haben wir das in Österreich gegründet. In autumn 2008 we founded the Network Women and AIDS in Austria Wir, das sind Frauen, die

Mehr

Definition und Umsetzung von Gesundheitszielen

Definition und Umsetzung von Gesundheitszielen Definition und Umsetzung von Gesundheitszielen Die Erfahrungen des WHO Regionalbüros für Europa Svenja Herrmann Referentin Partnerschaften und Kommunikation 1. Gesundheit für alle - Global 2. Gesundheit

Mehr

HIV und Hepatitis bei Traumapatienten: Was ist gesichert bei Stichverletzungen und anderen Kontaminationen? Rationales Vorgehen in Klinik und Praxis

HIV und Hepatitis bei Traumapatienten: Was ist gesichert bei Stichverletzungen und anderen Kontaminationen? Rationales Vorgehen in Klinik und Praxis HIV und Hepatitis bei Traumapatienten: Was ist gesichert bei Stichverletzungen und anderen Kontaminationen? Rationales Vorgehen in Klinik und Praxis Michael Klein HIV A global view of HIV infection 33

Mehr

Betroffene Menschen im Mittelpunkt

Betroffene Menschen im Mittelpunkt Betroffene Menschen im Mittelpunkt Perspektiven aus der HIV/AIDS Forschung Mag. Paulina Wosko paulina.wosko@pmu.ac.at Vorarlberger AIDS-Gespräche 2016 Historische Entwicklung & Epidemiologie 1981: als

Mehr

Akzeptanzorientierte Drogenarbeit/ Acceptance-Oriented Drug Work

Akzeptanzorientierte Drogenarbeit/ Acceptance-Oriented Drug Work Akzeptanzorientierte Drogenarbeit/ Acceptance-Oriented Drug Work ISSN 1861-0110 INDRO e.v. Erhebung / Survey HIV- und HCV-Testung HAV- und HBV-Impfung bei Substituierten: Alarmierende Daten zur Diagnose

Mehr

Verbreitung von Aids und Malaria in Afrika

Verbreitung von Aids und Malaria in Afrika Geographie Sarah Kölzer Verbreitung von Aids und Malaria in Afrika Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...2 2 HIV/AIDS...2 2.1 Aktuelle Verbreitung global und Afrika...3 2.2 Historische Verbreitung

Mehr

Diagnostik ausführlich zur Sprache kommen, ebenso das immer wichtigere Nebenwirkungsmanagement

Diagnostik ausführlich zur Sprache kommen, ebenso das immer wichtigere Nebenwirkungsmanagement Im traditionell 2-jährigen Abstand möchten wir Sie, nun bereits zum 5. Mal, wieder nach Würzburg einladen, um über die neuesten Entwicklungen in Diagnostik und Therapie der HIV- Infektion und chronischer

Mehr

Eritrea: Behandlung von HIV/AIDS Auskunft der SFH-Länderanalyse

Eritrea: Behandlung von HIV/AIDS Auskunft der SFH-Länderanalyse Eritrea: Behandlung von HIV/AIDS Auskunft der SFH-Länderanalyse Florence Savioz, Alexandra Geiser Bern, 10. Juni 2009 Einleitung Wir entnehmen der Anfrage an die SFH-Länderanalyse folgende Fragen: 1. Wie

Mehr

Bald in Deutschland erlaubt: Diese Pille schützt vor HIV

Bald in Deutschland erlaubt: Diese Pille schützt vor HIV Seite 1 von 7 Suchbegriff eingeben Adresse dieses Artikels: http://www.bildderfrau.de/gesundheit/article208318457/bald-in-deutschland-erlaubt-diese-pille-schuetzt-vor-hiv.html TRUVADA Bald in Deutschland

Mehr

HIV- Update. Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien

HIV- Update. Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien HIV- Update Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien Adults and children estimated to be living with HIV 2011 North America 1.4 million Caribbean 230 000 Latin

Mehr

12. Substitutionsforum. Plattform für Drogentherapie Österreichische Gesellschaft für arzneimittelgestützte Behandlung von Suchtkrankheit

12. Substitutionsforum. Plattform für Drogentherapie Österreichische Gesellschaft für arzneimittelgestützte Behandlung von Suchtkrankheit 12. Substitutionsforum Plattform für Drogentherapie Österreichische Gesellschaft für arzneimittelgestützte Behandlung von Suchtkrankheit Sucht, HCV und HIV - was ist der Schlüssel zur erfolgreichen Therapie?

Mehr

Rede von Marlene Mortler Drogenbeauftragte der Bundesregierung Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages

Rede von Marlene Mortler Drogenbeauftragte der Bundesregierung Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Rede von Marlene Mortler Drogenbeauftragte der Bundesregierung Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages anlässlich der Vorstellung der DRUCK Studie des RKI 24. Februar 2015, Berlin - 2 - Meine sehr

Mehr

HIV und Schwangerschaft

HIV und Schwangerschaft HIV und Schwangerschaft Katharina Weizsäcker Klinik für Geburtsmedizin Children (

Mehr

KEIN TEIL VOM GANZEN PROGRAMM

KEIN TEIL VOM GANZEN PROGRAMM KEIN TEIL VOM GANZEN PROGRAMM FREITAG, 18.09.2015 12:00 12:30 KONGRESSERÖFFNUNG 12:00 16:00 SCHÜLERZEITUNGSREDAKTEUR_INNEN IM DIALOG In dem Workshop des Youthwork-Teams der Berliner Aids-Hilfe e. V. setzen

Mehr

Hepatitis C. Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse 7 8400 Winterthur. Aerztefortbildung im April 2006 in Horgen

Hepatitis C. Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse 7 8400 Winterthur. Aerztefortbildung im April 2006 in Horgen Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse 7 8400 Winterthur Aerztefortbildung im April 2006 in Horgen Risikofaktoren Transfusion oder Organtransplantation Transfusion von Spendern, die später als HCV-infiziert

Mehr

Das ABC der Virushepatitis

Das ABC der Virushepatitis Das ABC der Virushepatitis Dr. Parnaz Ordubadi 4. Med. Abteilung, Wilhelminenspital Wien, 5.6.2009 1. Klassische Hepatitisviren - Hepatitis A Virus(HAV) - Hepatitis B Virus (HBV) - Hepatitis C Virus (HCV)

Mehr

Neues in der Diagnose der Tuberkulose

Neues in der Diagnose der Tuberkulose Neues in der Diagnose der Tuberkulose Klinische Diagnose Dr. med. Alexander Turk Zürcher Höhenklinik Wald alexander.turk@zhw.ch Tuberkulose in Homo erectus vor 500 000 Jahren? AMERICAN JOURNAL OF PHYSICAL

Mehr

Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene. CareerStart 9.4.2013

Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene. CareerStart 9.4.2013 Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene CareerStart 9.4.2013 NAMES Project AIDS Memorial Quilt (gestartet 1987) http://www.paolopatrunophoto.org /Maternity_Project.html Was machen Infektiologen

Mehr

HIV in Tirol. Dezember 2007 Univ. Prof. Dr. Robert Zangerle

HIV in Tirol. Dezember 2007 Univ. Prof. Dr. Robert Zangerle HIV in Tirol Dezember 2007 Univ. Prof. Dr. Robert Zangerle Wieviele HIV-infizierte Personen leben in Tirol? Amtlicherseits (incl. AIDS-Hilfe) wird für Ende 2007 eine Zahl von 865 HIV-infizierten Personen

Mehr

Update Hepatitis C was bringen die neuen Medikamente für unsere KlientInnen? Welche neuen Erkenntnisse gibt es zu Testing und Behandlung?

Update Hepatitis C was bringen die neuen Medikamente für unsere KlientInnen? Welche neuen Erkenntnisse gibt es zu Testing und Behandlung? Update Hepatitis C was bringen die neuen Medikamente für unsere KlientInnen? Welche neuen Erkenntnisse gibt es zu Testing und Behandlung? Philip Bruggmann Arud Testen und Screenen Nichterkennung einer

Mehr

Hepatitis C Therapie bei Suchtpatienten. Marc Isler, Arzt Zokl1 und Checkpoint Zürich ARUD Zürich

Hepatitis C Therapie bei Suchtpatienten. Marc Isler, Arzt Zokl1 und Checkpoint Zürich ARUD Zürich Hepatitis C Therapie bei Suchtpatienten Marc Isler, Arzt Zokl1 und Checkpoint Zürich ARUD Zürich ARUD Zürich Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen 450 Patienten Substitution mit Methadon,

Mehr

Aids erreicht das Altersheim: Ein (noch) unbekanntes Thema & seine Herausforderungen

Aids erreicht das Altersheim: Ein (noch) unbekanntes Thema & seine Herausforderungen Aids erreicht das Altersheim: Ein (noch) unbekanntes Thema & seine Herausforderungen (27./28.06.2013) Dr. phil. Harry Witzthum Abteilungsleiter Information & Kommunikation Aids-Hilfe Schweiz harry.witzthum@aids.ch

Mehr

Tuberkulose: Krankheit und Behandlung

Tuberkulose: Krankheit und Behandlung Tuberkulose: Krankheit und Behandlung Dr. Siegfried Throm, vfa Die Infektionskrankheit Tuberkulose (TB) Erreger: Übertragung: Mykobakterien (Mycobacterium tuberculosis) durch Tröpfcheninfektion, Einatmen

Mehr

TB 2015: Was ist wichtig für Europa

TB 2015: Was ist wichtig für Europa Carl Cordonnier Carl Cordonnier Maxim Dondiuk Maxim Dondiuk TB 2015: Was ist wichtig für Europa Dr. Soudeh Ehsani Joint Tuberculosis, HIV/AIDS and Hepatitis programme (JTH) Division of Communicable Diseases,

Mehr

HIV/AIDS (K)EIN RISIKO IN DER WOHNUNGSLOSENHILFE?! von MMag. a (FH) Sepideh Hassani

HIV/AIDS (K)EIN RISIKO IN DER WOHNUNGSLOSENHILFE?! von MMag. a (FH) Sepideh Hassani HIV/AIDS (K)EIN RISIKO IN DER WOHNUNGSLOSENHILFE?! von MMag. a (FH) Sepideh Hassani SITUATION IN ÖSTERREICH Situation in Österreich ca. 12.000 15.00 Menschen mit HIV ca. 1/2 lebt in Wien ca. 2/3 davon

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans

Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Bundesrat Drucksache 252/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli

Mehr

Cluster Health Care Economy has been established in 2008 Regional approach to develop health care industries Head of the cluster is Ms.

Cluster Health Care Economy has been established in 2008 Regional approach to develop health care industries Head of the cluster is Ms. How to develop health regions as driving forces for quality of life, growth and innovation? The experience of North Rhine-Westphalia Dr. rer. soc. Karin Scharfenorth WHO Collaborating Centre for Regional

Mehr

Kontrolle sexuell übertragbarer Infektionen Aufgaben des öffentlichen Gesundheitsdienstes

Kontrolle sexuell übertragbarer Infektionen Aufgaben des öffentlichen Gesundheitsdienstes Kontrolle sexuell übertragbarer Infektionen Aufgaben des öffentlichen Gesundheitsdienstes Dr. Ulrich Marcus, Robert Koch-Institut, Fachgebiet HIV und andere sexuell und durch Blut übertragbare Erreger

Mehr

Ansprechtypen auf antivirale Therapie

Ansprechtypen auf antivirale Therapie Protokoll zum 11. interdisziplinären Qualitätszirkel Hepatitis B/C und Drogengebrauch vom 11.3.2009 HCV-Therapie der Nonresponder Experte: Moderation: Leitung: Prim. Univ.-Doz. Dr. Michael Gschwantler*

Mehr

Strategien der Hepatitis-C- Prävention

Strategien der Hepatitis-C- Prävention Strategien der Hepatitis-C- Prävention 2. Internationaler Fachtag Hepatitis C: Prävention, Behandlung und psychosoziale Betreuung bei Drogengebrauch, (21.-22. Oktober 2005 in Wien) Priv.-Doz. Dr. Heino

Mehr

Fakten zur weltweiten Kindersterblichkeit 2015

Fakten zur weltweiten Kindersterblichkeit 2015 Fakten zur weltweiten Kindersterblichkeit 2015 Die wichtigsten Ergebnisse des UNICEF-Berichts Committing to Child Survival: A Promise Renewed. Progress Report 2015 1) Wie hoch ist die weltweite Kindersterblichkeit?

Mehr

MUSKEL LEISTUNGSDIAGNOSE

MUSKEL LEISTUNGSDIAGNOSE MUSKEL LEISTUNGSDIAGNOSE 1 MUSKELLEISTUNGSDIAGNOSE 2 MusclePerformanceDiagnosis measure - diagnose optimize performance Motorleistung PS Muskelleistung W/kg 3 Performance development Create an individual

Mehr

SOZIALES AIDS - Wie wichtig die öffentliche Thematisierung von HIV und AIDS ist

SOZIALES AIDS - Wie wichtig die öffentliche Thematisierung von HIV und AIDS ist 30. November, 2015 WELT AIDS TAG am 1. Dezember 2015 SOZIALES AIDS - Wie wichtig die öffentliche Thematisierung von HIV und AIDS ist Eine der wirkungsvollsten Waffen gegen das Virus und das soziale AIDS

Mehr

LAVRA-Clinic. HIVCENTER 13.09.2008 Dr. Pavel Khaykin, Dr. Tessa Lennemann, Sebastian Kessler

LAVRA-Clinic. HIVCENTER 13.09.2008 Dr. Pavel Khaykin, Dr. Tessa Lennemann, Sebastian Kessler Internationale Aktivitäten des HIVCENTERS: The HIVCENTER-KARABONG al Partnership The HIVCENTER-LAVRA al Partnership The International Partnership on HIV HIVCENTER 13.09.2008 Dr. Pavel Khaykin, Dr. Tessa

Mehr

Europäischen Aids Konferenz (EACS)

Europäischen Aids Konferenz (EACS) 20. bis 24.10.2015 Barcelona Marianne Rademacher Referentin für Weibliche Sexarbeit/Frauen im Kontext von HIV,STI und Hepatitis der DAH BAH 29.10.2015 WAVE (Women Against Viruses in Europe) Workshop Überblick

Mehr

Vom DAAD Ärzteprogramm zum FP7 Projekt RAMSES

Vom DAAD Ärzteprogramm zum FP7 Projekt RAMSES Vom DAAD Ärzteprogramm zum FP7 Projekt RAMSES Prof. Dr. Konrad Brockmeier Director of Pediatric Cardiology Faculty of Medicine University of Cologne, Germany Was ist Kinderkardiologie? Universität zu Köln

Mehr

Kostenreduktion durch Prävention?

Kostenreduktion durch Prävention? Gesundheitsökonomische Aspekte der Prävention: Kostenreduktion durch Prävention? Nadja Chernyak, Andrea Icks Jahrestagung DGSMP September 2012 Agenda Spart Prävention Kosten? Ist Prävention ökonomisch

Mehr

Clashing Cultures. Wenn Software-Ingenieure auf Wissenschaftler treffen Seminarvortrag Beiträge SE

Clashing Cultures. Wenn Software-Ingenieure auf Wissenschaftler treffen Seminarvortrag Beiträge SE Clashing Cultures Wenn Software-Ingenieure auf Wissenschaftler treffen Seminarvortrag Beiträge SE Andre Breitenfeld 10.12.2015 Agenda 1. Thematische Einordnung 2. Scientific Software Development 3. Papers

Mehr

Betreutes Wohnen für Menschen mit HIV, Aids oder chronischer Hepatitis C. Martin Hilckmann, fachliche Leitung ZIK

Betreutes Wohnen für Menschen mit HIV, Aids oder chronischer Hepatitis C. Martin Hilckmann, fachliche Leitung ZIK Betreutes Wohnen für Menschen mit HIV, Aids oder chronischer Hepatitis C Martin Hilckmann, fachliche Leitung ZIK Unsere Angebote 1989 von mehreren Vereinen der Drogen- und Aids-Hilfe gegründet Hilfsangebote

Mehr

Epidemiologie von HIV/AIDS in Deutschland. Stand 03/2015

Epidemiologie von HIV/AIDS in Deutschland. Stand 03/2015 Epidemiologie von HIV/AIDS in Deutschland Stand 03/2015 Bedeutung für die öffentliche Gesundheit HIV/AIDS Hohe Morbidität und Mortalität Trotz großer Fortschritte in der Therapie, keine Heilung Hohe Kosten

Mehr

Hepatitis C im Dialog

Hepatitis C im Dialog Hepatitis C im Dialog 100 Fragen - 100 Antworten Herausgegeben von Stefan Zeuzem 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com

Mehr

5. Internationaler Fachtag Hepatitis C Wien, 05.- 06.06.2009 Praktische Erfahrungen aus einer Schwerpunktpraxis für Drogenabhängige

5. Internationaler Fachtag Hepatitis C Wien, 05.- 06.06.2009 Praktische Erfahrungen aus einer Schwerpunktpraxis für Drogenabhängige 5. Internationaler Fachtag Hepatitis C Wien, 05.- 06.06.2009 Praktische Erfahrungen aus einer Schwerpunktpraxis für Drogenabhängige Jörg H. Gölz Praxiszentrum Kaiserdamm Berlin Vogel-Strauß-Haltung der

Mehr

Gesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1

Gesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer

Mehr

Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert

Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert Name: Johannes Eckert Geboren: 14. Mai 1931 Familienstand: verheiratet Akademischer und beruflicher Werdegang 1968-1997 Professor für Parasitologie, Veterinärmedizinische

Mehr

Dr. Mathilde Kutilek Österreichisch-Iranische Ärztegesellschaft 13.11.2010

Dr. Mathilde Kutilek Österreichisch-Iranische Ärztegesellschaft 13.11.2010 Dr. Mathilde Kutilek Österreichisch-Iranische Ärztegesellschaft 13.11.2010 Hepatitis Labor: GOT = Glutamat-Oxalacetat-Transaminase = AST = Aspertat-Aminotransferase GPT = Glutamat-Pyrovat-Transaminase

Mehr

Neue Erkenntnisse-aktuelle Entwicklungen realistische Erwartungen für die nahe Zukunft Psychosoziale AIDS-Beratungsstelle Regensburg

Neue Erkenntnisse-aktuelle Entwicklungen realistische Erwartungen für die nahe Zukunft Psychosoziale AIDS-Beratungsstelle Regensburg Vorträge: 17.02.2016 Aktuelle Fälle in der Hepatitis-C-Therapie 13.02.2016 Schulungsprojekt im Rahmen der Projektförderung der AIDS-Tanz-Gala für Ärzte der Region Namakkal/Indien i.r. des Care Projektes

Mehr

Lernorte der Bildung für Nachhaltige Entwicklung

Lernorte der Bildung für Nachhaltige Entwicklung Lernorte der Bildung für Nachhaltige Entwicklung Sitzung im Seminar Außerschulische Lernorte 23. Oktober 2012 Jennifer Maria Krah, krah@ph-ludwigsburg.de Lernorte der BNE Was ist BNE? Definition und Inhalte

Mehr

Big city medicine Metropolitan Health

Big city medicine Metropolitan Health Big city medicine Metropolitan Health Global Compact City Program PD Dr. Lutz Fritsche MBA Deputy Medical Director Charité University Medicine Berlin Big cities big health challenges Metropolitan areas

Mehr

Strategie zur nachhaltigen Gesundheitsversorgung. Kennzahlen im Geschäftsjahr 2014. siemens.com

Strategie zur nachhaltigen Gesundheitsversorgung. Kennzahlen im Geschäftsjahr 2014. siemens.com Strategie zur nachhaltigen Gesundheitsversorgung Kennzahlen im Geschäftsjahr siemens.com Gemeinsam mit Kunden und Partnern arbeiten wir daran, die Gesundheitsversorgung weltweit zu verbessern. Unsere Fortschritte

Mehr

Hepatitis C und Haft epidemiologische und therapeutische Implikationen

Hepatitis C und Haft epidemiologische und therapeutische Implikationen Hepatitis C und Haft epidemiologische und therapeutische Implikationen Rainer Pöhnl Justizanstalt Favoriten, Wien Europäische Richtlinien zu HIV/AIDS und Hepatitis im Gefängnis 1... Gefangene als gleichwertige

Mehr

Information der Nationalen Kontaktstelle für Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften

Information der Nationalen Kontaktstelle für Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften Information der Nationalen Kontaktstelle für Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften Ergebnisse der Ausschreibungen in der 6. gesellschaftlichen Herausforderung (SC6) im Jahr 2014 in Horizont 2020

Mehr

Telemedizinisches Netzwerk der TM-Zentren in Österreich Vision 2010

Telemedizinisches Netzwerk der TM-Zentren in Österreich Vision 2010 Telemedizinisches Netzwerk der TM-Zentren in Österreich Vision 2010 MUI, Universitätsklinik Radiologie 2 URL: www.radiology2.at or: www.telemedicine.at IST-Situation 2005: derzeit existieren in Wien, Graz

Mehr

Der HIV-Schnelltest: Eingeschränkte Aussagekraft bei Primärer HIV-Infektion

Der HIV-Schnelltest: Eingeschränkte Aussagekraft bei Primärer HIV-Infektion Der HIV-Schnelltest: Eingeschränkte Aussagekraft bei Primärer HIV-Infektion Dr. med. Tobias Glaunsinger www.praxis-prenzlauer-berg.de Primäre HIV-Infektion (PHI) Grippeartige Symptome Magen-Darm- Beschwerden

Mehr

HIV. Dr. med. Stefan Esser Universitäts-Hautklinik Essen

HIV. Dr. med. Stefan Esser Universitäts-Hautklinik Essen HIV Dr. med. Stefan Esser Universitäts-Hautklinik Essen HIV-Übertragung Die statistische Wahrscheinlichkeit einer HIV-Übertragung liegt für die unterschiedlichen Übertragungswege zwischen 1 Infektion pro

Mehr

Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund

Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund Millennium Development Goals 1. Armut und Hunger halbieren 2. Ausbildung in der Grundschule für alle Kinder

Mehr

Die Gesundheit der Gefangenen ist die Gesundheit aller

Die Gesundheit der Gefangenen ist die Gesundheit aller Die Gesundheit der Gefangenen ist die Gesundheit aller Dublin, Irland 23. Februar 2004 Die Dubliner Erklärung zu HIV/AIDS in Gefängnissen in Europa und Zentralasien wurde vorbereitet von Rick Lines (Irish

Mehr

Finanzkompetenz zur Prävention von Altersarmut- Erfahrungen mit unterschiedlichen Zielgruppen in sieben EU Ländern

Finanzkompetenz zur Prävention von Altersarmut- Erfahrungen mit unterschiedlichen Zielgruppen in sieben EU Ländern Finanzkompetenz zur Prävention von Altersarmut- Erfahrungen mit unterschiedlichen Zielgruppen in sieben EU Ländern Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) E. Tippelmann, Bonn 23.9.2014

Mehr

Lebererkrankungen & Hämophilie Spektrum und Diagnostik der Leberambulanz

Lebererkrankungen & Hämophilie Spektrum und Diagnostik der Leberambulanz Hämophilie-Symposium Homburg 2008 Lebererkrankungen & Hämophilie Spektrum und Diagnostik der Leberambulanz Dr. med. Frank Grünhage Medizinische Klinik II Ambulanz für Hepatologie Lebererkrankungen & Hämophilie

Mehr

20 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN zur Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol in Österreich. ARGE Tagung Stainz

20 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN zur Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol in Österreich. ARGE Tagung Stainz ARGE Tagung Stainz 19.10.2016 Christoph Lagemann / Lisa Brunner Suchtpra ventives Ziel ist es, einen verantwortungsvollen und kompetenten Umgang mit Alkohol zu erlernen und beizubehalten. Die O sterreichische

Mehr

HPV- Feigwarzen- Analkrebs

HPV- Feigwarzen- Analkrebs HPV- Feigwarzen- Analkrebs Kurzer Überblick Luca Daniel Stein Gemeinschafts-Praxis: Jessen- Jessen- Stein, Motzstr. 19, 10777 Berlin HPV Was ist das? Humanes Papilloma Virus 1983 findet zur Hausen in Heidelberg

Mehr

Prof. Dr. Stephan Ludwig. Institut für Molekulare Virologie (IMV)

Prof. Dr. Stephan Ludwig. Institut für Molekulare Virologie (IMV) Cystus052, ein polyphenolreicher Pflanzenextrakt wirkt gegen Grippeviren durch Blockierung des Viruseintritts in die Wirtszelle Prof. Dr. Stephan Ludwig Institut für Molekulare Virologie (IMV) Die Virusgrippe

Mehr

Schwangeren in der Praxis

Schwangeren in der Praxis Drogen und häusliche Gewalt in der Geburtshilfe Betreuung von drogenabhängigen Fortbildung USZ GH Nord1 Do 31. Mai 2007 15:00-18:00 Schwangeren in der Praxis André Seidenberg, Dr.med. FA Allgemeine Medizin

Mehr

Innovationsunion - Wie organisiert sich Österreich? ERA Framework Seminar Wien, 8. Juli 2011

Innovationsunion - Wie organisiert sich Österreich? ERA Framework Seminar Wien, 8. Juli 2011 Innovationsunion - Wie organisiert sich Österreich? ERA Framework Seminar Wien, 8. Juli 2011 Europa 2020 3 Prioritäten Intelligentes Wachstum Nachhaltiges Wachstum Integratives Wachstum 08.07.2011 Ingeborg

Mehr

Gemeinnütziges Wohnprojekt für Menschen mit HIV, Aids oder chronischer Hepatitis C

Gemeinnütziges Wohnprojekt für Menschen mit HIV, Aids oder chronischer Hepatitis C Gemeinnütziges Wohnprojekt für Menschen mit HIV, Aids oder chronischer Hepatitis C 1989 von mehreren Vereinen der Drogen- und Aids-Hilfe gegründet Provisionsfreie Wohnraumvermittlung Betreutes Wohnen an

Mehr