Medien und Wahlen. Die Schweigespirale. Bandwagon - Effekt. Last - Minute - Swing

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1 Medien und Wahlen Die Schweigespirale Bandwagon - Effekt Last - Minute - Swing

2 Überblick 1. Medienwirkungsforschung 2. Elisabeth Noelle - Neumann 3. Die Schweigespirale 4. Der Eisenbahntest 5. Die Wahlen 1965 und Bandwagon - Effekt 7. Last - Minute - Swing 8. Quellennachweis

3 1. Medienwirkungsforschung Der Begriff Medienwirkungen umfasst in einem weiten Sinn alle Veränderungen, die wenn auch nur partiell oder in Interaktion mit anderen Faktoren auf Medien, bzw. deren Mitteilungen zurückgeführt werden können. (Schulz S.51) Unterteilt in verschiedene Wirkungsphänomene: Präkommunikative Phase (Effekte im Vorfeld der Kommunikation, z.b. Motive der Medienzuwendung) Kommunikative Phase (während der Kommunikation ablaufende kognitive Prozesse, Aufmerksamkeit und Verstehen, Affekte) Postkommunikative Phase (Wissen-Einstellung-Verhalten, Agenda Setting, Makroeffekte: Einfluss des Fernsehen auf die Struktur von Politik (Bonfadelli S.15ff)

4 2. Elisabeth Noelle-Neumann Im Dezember 1916 in Berlin geboren Studium der Philosophie, Geschichte, Zeitungswissenschaft und Amerikanistik Promotion 1940 in Berlin mit der Dissertation Meinungs- und Massenforschung in USA 1947 Gründung des Instituts für Demoskopie Allensbach 1964 Berufung auf den neu eingerichteten Lehrstuhl für Publizistik der Universität Mainz Werke: Die Schweigespirale. Öffentliche Meinung - unsere soziale Haut. München, Zürich: Öffentliche Meinung. Die Entdeckung der Schweigespirale. Frankfurt, Berlin: Kampa. Meinungsklima und Medienwirkung im Bundestagswahlkampf Freiburg: 1999.

5 3. Die Schweigespirale... eine Theorie über die Wirkung der Massenmedien Ist eine Theorie mittlerer Reichweite: Diese widmen sich in der Regel einem einzigen ausgewählten Forschungsgegenstand bzw. Phänomen. Nahezu alle, von der KW selbst entwickelten Theorien sind T. m. R.; Im Bereich der Medienwirkungs- und Mediennutzungsforschung sind diese aber am weitesten entwickelt, z.b. Agenda Setting, Knowledge Gap, bzw. Schweigespirale. (Weber S.21f) Innerhalb der Entwicklung der Medienwirkungsforschung ist die Theorie der Schweigespirale in der 2. Phase der wirkungsschwachen Medien Anfang der 70iger entstanden.

6 3. Die Schweigespirale Schweigespirale: Weil Menschen sich nicht isolieren wollen, beobachten sie pausenlos ihre Umwelt und können aufs feinste registrieren, was zu und was abnimmt. Wer sieht, dass seine Meinung zunimmt, ist gestärkt, redet öffentlich, lässt die Vorsicht fallen. Wer sieht, dass seine Meinung an Boden verliert, verfällt in Schweigen. Diese Theorie ist eng mit dem Entstehen der öffentlichen Meinung verknüpft.

7 3. Die Schweigespirale Öffentliche Meinung: wertgeladene, insbesondere moralisch aufgeladene Meinungen und Verhaltensweisen die man öffentlich zeigen muss wenn man sich nicht isolieren will. Öffentliche Meinung ist so etwas wie unsere soziale Haut. Denn ein Mindestmaß an Konformität und Verpflichtung auf gemeinsame Werte und Normen der Gesellschaftsmitglieder führen zur Integration. Meinungsklima: Vorstellungen der Menschen, welche Ansichten und Verhaltensweisen gebilligt bzw. abgelehnt werden.

8 3. Die Schweigespirale Grundlagen der Theorie der Schweigespirale: Isolationsfurcht Generelle Annahme: es kommt zu einem Schweigen wenn die eigene Meinung von der der Mehrheitsmeinung abweicht bzw. zu einer bereitwilligeren Äußerung der eigenen Meinung wenn diese der Mehrheitsmeinung entspricht.

9 3. Die Schweigespirale Mechanismen der Schweigespirale: Wunsch nicht isoliert zu werden quasi - statistisches Wahrnehmungsorgan Redebereitschaft, wenn der Meinungsmehrheit zugehörig dynamische Entwicklung Bestimmte Randbedingungen: Es muss sich um Meinungs- oder Einstellungsbereiche handeln bei denen ein Wandel stattfindet. Es muss sich um Meinungen handeln die eindeutig moralisch belegt sind. Es muss sich um Prozesse handeln, in denen die Massenmedien eine wichtige Position übernehmen.

10 4. Der Eisenbahntest... eine klassische Methode zur Überprüfung der Schweigetendenz Wie reagieren Anhänger verschiedener Meinungslager, wenn sie in der Öffentlichkeit mit der eigenen oder mit der Gegenmeinung konfrontiert werden? Testfrage: Angenommen, Sie hätten eine fünfstündige Eisenbahnfahrt vor sich, und in Ihrem Abteil ist eine Frau, die meint, (...). (Noelle-Neumann S.33ff) Simulation von Öffentlichkeit im demoskopischen Interview

11 5. Die Wahlen 1965 und 1972 in Deutschland Ausgangspunkt: Wahlen 1965 zwischen SPD/FDP und CDU/CSU

12 6. Bandwagon - Effekt... auch Musikwagen - Effekt genannt 1940 vom Sozialpsychologen und Wahlforscher Paul Lazarsfeld bei den US - Präsidentschaftswahlen entdeckt. (Noelle-Neumann S.19) auf deutsch Kapellwagen - jeder möchte an der Spitze der Kapelle stehen, also zu den Siegern gehören. (Noelle-Neumann S.19) Menschen neigen dazu, sich an der Mehrheitsmeinung zu orientieren und dieser auch zuzustimmen: engl. Band-Wagon-Effekt. (Bonfadelli. S.290)

13 7. Last - Minute - Swing... Der Schlenker in letzter Minute Vereinsamte Menschen mit schwachem Selbstbewusstsein oder wenig Interesse an Politik wählen entsprechend der allgemeinen Siegeserwartung. Dies führt zum Last-Minute-Swing - es handelt sich hier um einen Mitläufereffekt in letzter Sekunde. ( weist auf die Problematik hin, dass sich die Wahlabsicht der Wähler zwischen dem Zeitpunkt der Befragung und dem Wahltag noch ändern kann. Viele Wechselwähler oder Unentschlossene ändern aufgrund tagespolitischer Ereignisse ihre Wahlentscheidung. Für die Meinungsforscher ist der LMS eine Erklärung für Fehlprognosen. (

14 8. Quellennachweis Bonfadelli, Heinz (2004): Medienwirkungsforschung 1. Konstanz: UVK-Verl.-Ges.; Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Wien: Böhlau Verlag. 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Noelle-Neumann, E. (1989): Öffentliche Meinung. Die Entdeckung der Schweigespirale. Frankfurt a.m.: Ullstein. Schulz, Winfried (1992): Medienwirkungen. Einflüsse von Presse, Radio und Fernsehen auf Individuum und Gesellschaft. Weinheim: VCH, Acta Humaniora. Weber, Stefan (2003): Theorien der Medien. Konstanz: UVK-Verl.-Ges.; NoelleNeumann.doc

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