Restschuldversicherung und Liquiditätssicherung

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1 Reifner Knobloch Knops Restschuldversicherung und Liquiditätssicherung Institut für finanzdienstleistungen e.v.

2 XV Inhalt ABBILDUNGSVERZEICHNIS XX TABELLENVERZEICHNIS XXV 1. TEIL: ANALYSEN VON ANGEBOT UND NACHFRAGE FÜR DIE ENTWICKLUNG EINES PAYMENT PROTECTION SYSTEMS 1 EINLEITUNG Der Markt: Das bestehende Angebot an Restschuldversicherungen Kennzahlen des deutschen Marktes Marktbewegungen Durchschnittliche Größe, Laufzeit und Prämienhöhe Wahrscheinlichkeit des versicherten Schadensfalls Restschuldversicherungsvertrieb durch Banken Rahmenverträge Wer sind die Kooperationspartner? Bedeutung des Bankvertriebs Angebotene Versicherungsformen Risikolebensversicherung Arbeitsunfähigkeitsversicherung Arbeitslosigkeitsversicherung Unfall-Invaliditätszusatzversicherung 35

3 XVI Scheidungs- und Umzugsversicherung und Absicherung gegen Vorfälligkeitsentschädigungen Kombinationen Verkaufsanreize Preise der Restschuldversicherungen Preisgestaltungsprinzipien Preisgestaltung in der Praxis...: Verluste bei Rückkauf der Versicherung Test zur Abschlussfreiheit Einzelergebnisse des Restschuldversicherungs-Tests Restschuldversicherung in Großbritannien - Die parallele Problematik Background: Financial Services Authority (FSA): Findings Office offairtrading (OFT): Findings Die Risiken in der aktuellen Restschuldversicherungspraxis Vertrauensverlust in der Öffentlichkeit Rückzahlungs- und Schadensersatzrisiken sowie Verschärfung der Rechtsprechung zu Konsumkrediten Sittenwidrigkeit von Restschuldversicherungspolicen und Darlehensverträgen Durchgriffshaftung aufgrund verbundener Verträge Schadensersatz wegen Verletzung von Aufklärungs- und Beratungspflichten Kostenrückerstattung bei Fehlen von Angaben Neuabrechnung aufgrund unwirksamer Klauseln 110

4 XVII Gewinnabschöpfung und Unterlassung nach dem Wettbewerbsrecht Rückerstattung von Prämien bei rechtswidrigen Abrechnungen Einführung eines Kündigungsschutzes durch die Rechtsprechung Der Bedarf an Produkten zur Sicherung gegen Zahlungsprobleme ,. Ausfallrisiken und Überschuldung Ursachen und Auslöser von Überschuldung: Empirische Studien im Überblick Caplovitz (USA 1963 ff) National Association of Consumer Bankruptcy (USA 2006) Janet Ford (England 1990) Korczak (Deutschland 1997/2004) Französische Zentralbank (Frankreich 2001/ Schuldnerberatung Oberösterreich (Österreich 2005) iff Überschuldungsreport (Deutschland 2005 u. 2007) Zusammenfassung Strukturelle Ursachen zunehmender Unsicherheit im Konsumkredit Unsicherheit in der zukünftigen Liquiditätserwartung Überschuldungspotenzial durch höhere Verschuldung Kundenwahrnehmung der Liquiditätsrisiken Ausblick: Reform der Restschuldversicherung Reformbedürftige Elemente der bestehenden Restschuldversicherungsprodukte Die RSV ist eine Konkursausfallversicherung der Bank statt eines Liquiditätsschutzes für den Kunden 173

5 XVIII, Die RSV schützt falsch Die RSV ist intransparent, überraschend und übervorteilend Die RSV wird sich weder öffentlich noch aus rechtlichen Gründen unverändert weiter betreiben lassen Grundsätze für ein neues Produkt TEIL: PRODUKTENTWICKLUNG ZU EINER PAYMENT PROTECTION INSURANCE Anforderungsprofil Ziele Risiken " Schutzgut der KKV Anreiz- und Kontrollsystem Vorsorgedepot Standardisierte Hilfestellungen und Beratung Kontrollmöglichkeiten Gruppengenauigkeit und individuelle Genauigkeit Festlegung auf einen standardisierten Leistungsbezug Einordnung des Versicherten in einen Haushaltstypenkatalog Individuelle Berechnung bei Vertragsschluss Rechtliche Einordnung des Produktes Das Produkt Produktdesign Was ist eine KKV? Warum sollte eine KKV eingeführt werden? Was ist das Ziel der KKV? 202

6 XIX Was sind die gesicherten Risiken? Was leistet die KKV nicht? Welche Philosophie liegt der KKV zugrunde? Wie funktioniert die KKV? Ist das Produkt nicht zu kompliziert? Wie kann man es bei höheren Verkaufszahlen attraktiv fortentwickeln? Wie berechnet sich die Prämie? Welche Marketingchancen schafft das Produkt? Merkmalstabelle Prämienberechnung in Excel Tabellenblatt Übersicht": Tabellenblatt Produkt: Berechnung der Darlehensrate und der Versicherungsprämie Tabellenblatt Grafiken: grafische Darstellung der Ergebnisse Grafisches Beispiel für Arbeitslosigkeit Risikoabsicherung: Arbeitslosigkeit und Ehescheidung Arbeitslosigkeit: Einkommensminderung Risikodarstellung und Liquiditätsbedarf Ehescheidung: Auflösung von gemeinschaftlich wirtschaftenden Mehrerwachsenenhaushalten Risikodarstellung und Liquiditätsbedarf 241

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