Neue Kunden im arabischen Raum Saudi-Arabien und Sharjah setzen auf die IVU.suite

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1 Die Zeitung der IVU Traffic Technologies AG für den öffentlichen Personenverkehr 2 Die Optimierungstools der IVU FPL-OPT Fahrplanung IDU Integrierte Dienstund Umlaufplanung IS-OPT Dienstplanung DS-OPT Personaldisposition BS-OPT Umlaufplanung Netzplanung VS-OPT Fahrzeugdisposition APD 3 Neue Namen für die Systeme der IVU 4 Fahrgastinformation per Mobiltelefon Neue Kunden im arabischen Raum Saudi-Arabien und Sharjah setzen auf die IVU.suite Nach Dubai werden nun auch Saudi-Arabien und Sharjah ihre Busverkehre mit Produkten der IVU.suite planen und disponieren. Die Verkehrsgesellschaften von Saudi-Arabien und Sharjah haben alle dafür wesentlichen Systeme bei der IVU Traffic Technologies AG bestellt. Damit hat die IVU nun drei wichtige Kunden im arabischen Raum. Ein moderner öffentlicher Nah- und Regionalverkehr mit Bussen wird für die Golfregion immer wichtiger. Denn heute verursachen private Busdienste, Taxen und Privatfahrzeuge vor allem in den Städten zäh fließenden Verkehr und Staus. Dem will nach Dubai nun auch das Emirat Sharjah begegnen. Und auch die Verkehrsgesellschaft von Saudi-Arabien, SAPTCO (Saudi Arabian Public Transport Company), hat alle wesentlichen Module der Planungssysteme der IVU bestellt. In Sharjah leben über Einwohner. Viele arbeiten im unmittelbar angrenzenden Dubai. Das hohe Aufkommen von Berufspendlern in den Spitzenzeiten morgens und abends wird zunehmend zum Problem. Dazu kommt, dass die Stadt Sharjah Besuchen Sie uns auf der InnoTrans 23. bis 26. September 2008 Halle 2.1, Stand 128 mit ihren vielen traditionellen Gebäuden sich erfolgreich als kulturelles Zentrum vermarktet; der Strom von Touristen nimmt immer weiter zu. Das Ergebnis sind verstopfte Straßen. Deswegen will die Stadtverwaltung von Sharjah ein völlig neues Nahverkehrssystem einführen. Mit der Planung sowie der späteren Durchführung der Verkehre wurde der private Betreiber Kuwait and Gulf Link Transport (KGL) Passenger Transport Services (Sharjah Branch) beauftragt. Rund 200 Busse sollen in Zukunft in eng getakteten Linienverkehren fahren. Die Vorbereitungen dafür laufen nun. Die für das neue Verkehrsangebot notwendigen Fahr-, Umlauf- und Dienstpläne werden mit IVU.plan verwaltet und entwickelt die bewährten Optimierungsalgorithmen sorgen einmal mehr für einen effizienten Einsatz von Fahrzeugen und Personal. Und auch bei der Disposition von Fahrzeugen und Fahrern setzt die KGL mit IVU.vehicle und IVU.crew von Anfang an auf die bewährte Software der IVU. Ebenso wie in anderen Ländern der Region wird auch in Saudi-Arabien der Busverkehr immer wichtiger: Busse, 580 Fahrten täglich, Verbindungen zu 360 Orten landesweit das sind die Eckdaten für den Fahrplan des Königreichs. Dazu kommen rund 120 Fahrten in die Anrainerstaaten und weitere Länder in der Golfregion sowie rund zusätzliche Fahrten nach Mekka und Medina während der alljährlichen Pilgerzeit. Um zunächst zumindest für einen Teil dieser Fahrten die Fahr- und Umlaufpläne effizienter erstellen zu können und gleichzeitig die Fahrzeugund Personaldisposition zu vereinfachen, setzt die SAPTCO in Zukunft IVU.plan, IVU.vehicle und IVU.crew ein. Da viele Fahrten über lange Strecken mit mehreren hundert Kilometern gehen, erwartet die SAPTCO, dass die Umläufe und Dienste mit Hilfe der IVU-Systeme ressourcenschonender gestaltet werden können als bisher. Das Besondere an dem Auftrag sind aber nicht nur die saisonal stark schwankende Zahl von Fahrten und die langen Strecken. Damit ihre Mitarbeiter die Planungs- und Dispositionssysteme einfach bedienen können, hat die SAPTCO sie auf Arabisch bestellt. Aus diesem Grund werden nun alle Eingabemasken und Befehle übersetzt und umgestellt. Für die IVU ist das der dritte Auftrag im arabischen Raum, sagt Martin Müller-Elschner, Mitglied des Vorstands der IVU Traffic Technologies AG. Damit sind wir in der Golfregion nun gut vertreten und gehen von weiterem Wachstum aus. In dieser Region fehlen moderne öffentliche Nahverkehrssysteme und Aus den Projekten RHENUS VENIRO nun bundesweit mit IVU.crew Mit nur einem Software-System Personal disponieren das werden in Zukunft die Nahverkehrsunternehmen, die zur RHENUS VENIRO GmbH & Co. KG gehören. Dabei setzt die Unternehmensgruppe auf IVU.crew, das bewährte Dispositionssystem der IVU Traffic Technologies AG. Bislang plante die RHENUS VENIRO in den Betrieben nur die Verkehrsleistung mit IVU.plan. Nun soll das bereits bei der Tochtergesellschaft Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG (NIAG) sowie beim Stadtverkehr Zwickau (SVZ) zur Personaldisposition eingesetzte System auch auf die anderen Unternehmen übertragen werden. Die RHENUS VENIRO hat daher nun für alle übrigen ihrer neun Busunternehmen IVU.crew bestellt. Dass IVU.crew überzeugen konnte, liegt an der komfortablen Bedienung. Sie erlaubt besonders effiziente Arbeitsabläufe und schnelle Reaktionen auf sich verändernde Rahmenbedingungen und Fahrgastströme im Sinne unserer Kunden und Auftraggeber, sagt Rolf Tödtmann, Mitglied der Geschäftsleitung von RHENUS VENIRO und zuständig für die bundesweite Einführung von IVU.crew. Außerdem versprechen wir uns erheb - liche positive Effekte, wenn alle Disponenten unserer Gruppe mit derselben Software arbeiten. Vertretungslösungen und Schulungen werden so vereinfacht ebenso die Wartung und Weiterentwicklung der externen und internen Systeme. Denn in Zukunft gibt es nur noch einen Ansprechpartner: die IVU. ABELLIO bestellt weitere Ticketing-Software und -Geräte Die Bus-Sparte der ABELLIO GmbH, des Essener Systemhauses für Mobilität ( hat 80 weitere Bordcomputer mit Ticketing-Funktion vom Typ IVU. ticket.box sowie die dazugehörige Software der IVU (IVU.ticket) bestellt. Damit stattet ABELLIO weitere Busse seiner Tochterunternehmen mit dem System der IVU zur Kommunikation zwischen Busfahrern und Leitzentrale und zum Verkauf von Fahrscheinen aus. Mit den neuen Geräten werden die Verkaufsdaten direkt per GPRS an das zentrale Abrechnungssystem übertragen. Das erlaubt es den Busfahrern ihre Verkäufe direkt nach der Schicht abzurechnen und spart Arbeitszeit. Bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2008 sollen die Geräte und Software installiert und fertig für den Einsatz sein. Die zusätzlichen Geräte sind notwendig geworden, da ABELLIO mit den hessischen Bustöchtern in den letzten Monaten eine Reihe von Ausschreibungen gewonnen hat: Die WERNER GmbH hat den Zuschlag für ein regio- Fortsetzung Seite 3 Fortsetzung Seite 4

2 2 Foto: RMV / Thomas Eicken Sequentielle oder integrierte Optimierung? Die Optimierungstools der IVU Viele Verkehrsplaner sind skeptisch, wenn sie den Begriff Optimierung hören. Das habe ich schon oft gehört, funktioniert hat es nie, ist, was so mancher sich noch immer denkt. Doch diese Auffassung ist nicht mehr richtig. Denn in den letzten Jahren hat sich viel getan. VS-Opt, DS-Opt, IS-Opt wenn er über die Möglichkeiten zur Optimierung der Umlauf- und Dienstplanung spricht, unterscheidet Dr. Ralf Borndörfer heute drei verschiedene Formen. Borndörfer ist stellvertretender Leiter der Abteilung Optimierung am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) und Gesellschafter eines Spin-offs, der Löbel, Borndörfer und Weider GbR (LBW), die sich seit vielen Jahren mit der Verbesserung von Prozessen in Logistik und Verkehr beschäftigt. Gemeinsam mit der IVU wurden die verschiedenen Optimierungstools entwickelt: VS-Opt (Vehicle Scheduling Optimizer) für die Umlaufoptimierung, DS-Opt (Duty Scheduling Optimizer) für die Dienstplanoptimierung und schließlich IS-Opt (Integrated Vehicle and Duty Scheduling Optimizer), die integrierte Dienst- und Umlaufoptimierung, mit der Umläufe und Dienste gleichzeitig in einem Schritt auch bei komplexen Vorgaben optimiert werden. Begonnen hat die Entwicklung dieser Optimierungstools immer mit dem Erstellen eines mathematischen Modells, danach kam die Suche nach geeigneten Algorithmen: Zunächst haben wir uns einzeln mit der Umlauf- und mit der Dienstplanung beschäftigt, sagt Borndörfer. Heute können wir Umläufe und Dienste auch für große Betriebe mit komplexen Regelwerken auf ganz normalen Fahrplanung Das zentrale Ergebnis des Projekts BAIM ist eine Fahrplanauskunft, die bei der Verbindungssuche auch die Belange von mobilitätseingeschränkten Personen berücksichtigt. Möglich geworden ist das durch neue Suchmodi und die Erweiterung des Datenmanagementsystems IVU.pool. Die genauen Lagen von Rolltreppen, Fahrstühlen und anderen Mobilitätshilfen mussten genau erfasst und die Längen der Wege bis zum Bahnsteig gemessen werden, um so Wege- und Umsteigezeiten berechnen zu können. Niederflurfahrzeuge und Aufzüge werden berücksichtigt, so dass Rollstuhlfahrer, Familien mit Kinderwagen und Reisende mit schwerem Gepäck vorab den günstigsten Reiseweg per Internet abfragen können. Kooperationspartner im Projekt waren PCs berechnen. Wichtig ist dabei insbesondere die Kontrolle von Dienstmix und Fahrzeugmix, also der Anzahl der Fahrer und Fahrzeuge, die sich in ihren Dienstregeln und Verknüpfungsvorgaben stark unterscheiden können. Klassischerweise wird dabei zuerst die Umlaufplanung und in einem weiteren Schritt die Dienstplanung gerechnet, eine Vorgehensweise, mit der man im städtischen Bereich im Allgemeinen zu ausgezeichneten Ergebnissen kommt. Anders im Regionalverkehr: Dort ist das Vorgehen der sequentiellen Planung wenig erfolgreich. Der Grund sind vor allem die weiten Strecken und die geringe Fahrtenfolge im ländlichen Bereich: Um zu Ablösepunkten zu kommen, wären lange Leerfahrten oder Anreisewege für die Fahrer nötig. Wenn man die Umläufe ohne Blick auf die Dienstplanung optimiert, können bei diesem Verfahren nicht fahrbare Umläufe entstehen. Eine relativ einfache Möglichkeit, auch für diese Verkehre fahrbare Ergebnisse zu erzielen, ist die kombinierte Planung. Mit ihr können umlauftaugliche Dienste geplant werden. Das sind allerdings Dienste, die keine Ablösemöglichkeiten außerhalb der Be - triebshöfe vorsehen und bei denen die Fahrzeugkapazität nicht kontrolliert werden kann. Es entstehen zwar bessere aber noch keine so guten Planungen, wie die integrierte Optimierung (IS-Opt) sie hervorbringen kann. Gerade im Regionalverkehr ist die in - tegrierte Optimierung jeder anderen Planung überlegen, weil sie alle Daten und Restriktionen der Umlauf- und Dienstbildung gleichzeitig in einem Schritt betrachten und verarbeiten kann. Die zu verarbeitenden Datenmengen sind riesig; um die komplexen Zusammenhänge zu analysieren und realistische Szenarien zu rechnen, mussten neue mathematische Methoden entwickelt werden. Die Mehr Mobilität durch mehr Information IVU beteiligt sich am Forschungsvorhaben BAIM plus Ende April 2008 wurde das Projekt BAIM (Barrierefreie ÖV-Informationen für mobilitätseingeschränkte Personen) erfolgreich abgeschlossen. Nun folgt BAIM plus. Ziel von BAIM war es, mobilitätseingeschränkten Menschen den Zugang zum öffentlichen Personennahverkehrssystem zu erleichtern. Bei BAIM plus wird es nun um Verbesserungen für alle Fahrgäste gehen. Schnittstellen, Reports, interne und externe Druckausgaben FPL-OPT BS-OPT Netzplanung Umlaufplanung VS-OPT IDU Integrierte Dienstund Umlaufplanung Dienstplanung DS-OPT Oracle-Datenbank durchgängige Datenhaltung IS-OPT Fahrzeugdisposition Personaldisposition APD Optimierung des Ressourceneinsatzes VS-OPT Umlaufoptimierung DS-OPT Dienstoptimierung IS-OPT Integrierte Optimierung Optimierung der Dienstreihenfolge APD Automatische, personen -bezogene Dienstreihenfolge Optimierung des Leistungsangebotes BS-OPT kapazitätsgesteuerte Fahrtund Umlaufgenerierung FPL-OPT Sensitivitätsanalyse HaCon, FTB und SemanticEdge sowie der Rhein-Main- Verkehrsverbund und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, auf deren Internetseiten die genannten Informationen inzwischen abgerufen werden können. Anfang Juli 2008 starteten die Partner nun ein neues Projekt: BAIM plus Mobilität durch Information. BAIM plus wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert und hat eine Laufzeit von 30 Monaten. Es stellt neue Fragen und geht deutlich weiter als BAIM. Auch die Zielgruppe wurde erweitert. Nicht nur mobilitätseingeschränkte, alle Fahrgäste, insbesondere die Best Ager und Senioren, stehen nun im Fokus. Und zur grundsätzlichen Verbesserung der Fahrplanauskunft werden folgende Themen erforscht: Push-Dienste (Reisebegleitinformationen) in Kombination mit Echtzeit - daten (auch für Aufzüge), Fußwegnavigation zwischen Haltestellen sowie Erreichbarkeitssuche und Kopplung von personalisierten Sprachdiensten mit Echtzeitdaten. Angestrebt wird zudem eine Standardisierung, so dass die Ergebnisse auch außerhalb der Verbundgebiete von RMV und VBB genutzt werden können. Wie schon im BAIM-Projekt, übernimmt die IVU auch in BAIM plus den Großteil der Arbeiten im Bereich Datenmanagement. Die Aktualisierung der Daten zu den Umsteigebauwerken erfolgt dabei in einer neuen Form: Die Fahrgäste werden zur Mitarbeit gebeten. Per Internet sollen aktuelle Veränderungen wie eine defekte Roll - treppe oder ähnliches gemeldet werden, so dass diese Informationen in die Auskunft einfließen können. Innovativ ist auch der Lösungsansatz, der sich mit dem Problem der Umsteigewege zwischen zwei Haltestellen beschäftigt. Die großen Routing-Datenlieferanten haben keine Informationen darüber, ob diese Wege barrierefrei sind oder blindengerecht. Auch hier werden die Fahrgäste eingebunden. Mit einem GPS-Datenlogger ausgestattet, der kontinuierlich automatisch die geographische Position erfasst, werden sie ihre täglichen, im Normalfall rasanten Fortschritte in der Computertechnik und der Softwarearchitektur kamen hinzu. Seit 1992 wurden sowohl die Algorithmen als auch die Computer um einen Faktor von mehr als Tausend schneller. Das Ergebnis: Modellberechnungen, die vor zehn Jahren noch ein Jahr Rechenleistung erfordert haben, sind heute in weniger als zehn Sekunden möglich. Das erklärt, warum wir die inte grierte Optimierung auf den Markt bringen können. Trotz der enormen Re chen - leistung, die das System benötigt, ist es heute mit jedem herkömm lichen Rechner möglich, relativ schnell fahrbare und personalrats feste Ergebnisse zu erzielen, erläutert Oliver Grzegorski, Leiter des Ge schäftsfelds Public Transport der IVU. Das unterstützt die Planer in den Verkehrsbetrieben: Aufwändige Anpassungen in der Umlauf- und Dienstplanung, die aus vielen Fahrplanänderungen resultieren, müssen nun nicht mehr manuell eingearbeitet werden. Der Planer kann sich auf die Priorisierung von Regeln und Bedingungen konzentrieren, die auf dieser Basis vom System errechneten Lösungsalternativen be werten und die für sein Unternehmen richtige auswählen. So können schon vor einer Veränderung die verschiedensten Varianten Erfolgreich mit integrierter Optimierung Die DB Stadtverkehr GmbH ist die deutschlandweit größte Anwenderin der integrierten Optimierung: Die Umläufe und Dienste der 22 regionalen Busgesellschaften werden in einem Schritt geplant dies ge - schieht für die eigenen Leistungen und Auftragnehmerleistungen ge - meinsam. Zudem lassen sich mit dem System Ausschreibungsszenarien rechnen und vergleichend analysieren. So können fundierte Ent - scheidungen für oder gegen die Beteiligung an einer Ausschreibung ge troffen werden und der Ressourceneinsatz rechtzeitig geplant. Auch die VWS Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd GmbH in Siegen nutzt die integrierte Optimierung. Unter anderem hat sich das Tool bei der Einführung eines neuen Nahverkehrsplanes bewährt. Es zeigte sich, dass auch die an sich aufwändige Bearbeitung großer Projekte relativ zügig und durch die Erzeugung und Bewertung mehrerer Varianten wirtschaftlich sinnvoll realisiert werden kann. Nun sollen die Dienste und Umläufe auch in Zukunft mit der integrierten Optimierung geplant und dann gefahren werden sowohl die Subunternehmen und die durchgespielt werden. Es kommt ganz auf den Blickwinkel und die Zielstellung des Planers an: Soll der Einsatz der Flotte und der Fahrer optimal an immer wieder neue Fahrplanänderungen angepasst werden? Oder eine bessere Stabilität der Dienstpläne erreicht werden? Sollen die Dienste produktiver werden? Oder soll darüber entschieden werden, welche Fahrten ein Subunternehmer übernehmen soll? Mit der integrierten Optimierung können für alle diese und viele weitere Fragen Szenarien gerechnet werden, die eine fundierte Entscheidung für die eine oder andere Variante erlauben. Das hilft auch, wenn über die Teilnahme an Ausschreibungen entschieden werden soll. Denn mit Hilfe der integrierten Optimierung können Ausschreibungsszenarien gerechnet werden, die Auskunft darüber geben, mit welchen Ressourcen und unter welchen Bedingungen ein Verkehr gefahren werden kann. Die integrierte Optimierung ist ein echter Durchbruch, sagt Grzegorski. Mit ihr ist selbst die Robustheit der Dienste steuerbar. Auf der Weiterentwicklungsliste steht aktuell die Sensitivitätsanalyse. Mit ihr lassen sich durch geringfügige Abweichungen vom Regelfahrplan die täglichen Spitzen im Berufsverkehr drücken und mit weniger Fahrzeugen und Fahrern fahren. Die IVU bietet die Sensitivitätsanalyse bereits als Bestandteil der Umlaufoptimierung an. Und in Zukunft soll sie auch Teil der integrierten Optimierung sein. barrierefreien beziehungsweise blindengerechten Wege erfassen und so ein entsprechendes Routingnetz selber spinnen. Die Daten fließen in die Geo-Komponente IVU.pool.map ein und werden dort mit dem Routingnetz für den übrigen Individual- und öffentlichen Verkehr verknüpft. Ein Export für die Routingsysteme des VBB und des RMV stellt sicher, dass diese Daten dann für die Auskunft zur Verfügung stehen, beim VBB erweitert um die barrierefreie Fußgängernavigation mit dem IVU-Routingmodul. Wir sind sicher, mit BAIM plus werden der RMV und VBB weitere Pluspunkte bei ihren Fahrgästen sammeln, sagt Jörg Franzen, stellvertretender Leiter des Projekts bei der IVU. VWS aber auch die Fahrgäste profitieren davon. In Chemnitz hilft die integrierte Optimierung, Umläufe und Dienste immer wieder an schnell wechselnde Bedingungen anzupassen. Denn in Chemnitz wird zur Zeit an vielen Stellen gebaut. Damit die Busse und Straßenbahnen der Chemnitzer Verkehrs- AG (CVAG) trotzdem pünktlich und wirtschaftlich fahren können, wird immer wieder mit der integrierten Optimierung nachjustiert. In Gera wurde vor Kurzem eine neue Straßenbahnlinie in Betrieb genommen. Das hat den Anteil der Straßenbahn am öffentlichen Nahverkehr erheblich erhöht. Mit Hilfe der Dienstplanoptimierung wurde die neue Linie schnell in die Gesamt - planung der Geraer Verkehrsbetrieb GmbH (GVB) integriert. Die Meininger Busbetriebs GmbH (MBB) erwartet ebenfalls Einspar - potenzial beim Zuschnitt und der Zahl der Dienste. Die ersten Sze na - rien werden zur Zeit gerechnet. In Zukunft soll die integrierte Optimierung Bestandteil aller Planungen sein.

3 3 Vorstandskolumne Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kunden der IVU, vielleicht haben Sie, als Sie diese neue Ausgabe unserer Plattform aufgeschlagen haben, zunächst ein wenig gestutzt: Namen wie IVU.plan, IVU.vehicle und IVU.crew sind zu lesen, wo früher MICROBUS stand. Und aus BON ist IVU.fleet, aus AFAB nun IVU.fare geworden. Ja, wir haben unseren IT-Systemen für den öffentlichen Personenverkehr neue Namen gegeben. Denn wir wollen zwei Dinge klarer kommunizieren: Wofür unsere Produkte eingesetzt werden und dass sie gut zusammenpassen. So können wir Ihnen nun rechtzeitig zur InnoTrans unsere neuen Produktnamen präsentieren. Zu dieser Entscheidung ermutigt hat uns nicht zuletzt auch eine Kundenbefragung, die wir Ende des vergangenen Jahres mit einigen von Ihnen durchgeführt haben. Das Ergebnis: Die alten Namen konnte man sich nur schlecht merken und nicht immer der IVU zuordnen. Sie haben sich Namen gewünscht, die die Kernfunktion der Systeme erkennen lassen und die man gut im Gedächtnis behalten kann. Wir denken, die neuen Namen machen das möglich. Denjenigen unter Ihnen, die sich für die Befragung zur Verfügung gestellt haben, gilt noch einmal unser Dank. Und wenn Sie unsere Systeme besser kennen lernen und mit uns über neue Weiterentwicklungen diskutieren wollen, dann besuchen Sie uns doch auf der InnoTrans, um die IVU.suite live zu sehen. Signalisieren Herkunft und Funktion: Die neuen Namen der IVU-Systeme für den öffentlichen Personenverkehr Für jede Aufgabe die richtige Lösung: Seit vielen Jahren bietet die IVU Systeme für alle betrieblichen Abläufe in Verkehrsunternehmen an. Dass diese Systeme zueinander passen und nahtlos ineinander greifen, wurde durch die heterogene Namensbildung bisher nicht deutlich. Der Grund liegt in der Geschichte der IVU: In Berlin wurden MICROBUS, infopool und Qbase ent - wickelt. Die Systeme für Betriebslenkung, Ticketing und Fahrgastinformation kamen dann 2001 nach dem Kauf der damaligen TTi hinzu. Sie brachten Namen mit wie BON, AFAB und i.box. Das Ergebnis war ein Portfolio von Produktnamen, die weder die Funktion signalisieren, noch woher sie kommen, nämlich aus dem Hause IVU. für alle Aufgabenbereiche leistungsstarke Produkte und Systeme Inzwischen wurden alle diese Sys - teme weiter und aufeinander zu ent - wickelt; standardisierte Schnitt stel - len vernetzen die Systeme untereinander aber auch mit denen anderer Hersteller. Dadurch entsteht ein durchgängiger Datenfluss für alle betrieblichen Aufgabenbereiche eines Verkehrsunternehmens: für Planung, Disposition, Betriebslenkung, Ticketing, Fahrgastinformation und Abrechnung. Mit der IVU.suite ist zu sam menge wach sen, was zu sam mengehört. Das zeigen nun auch die Namen: IVU steht als Familienname für mehr als Planung IVU.plan MICROBUS IVU.pool infopool Disposition IVU.vehicle MICROBUS IVU.crew MICROBUS 30 Jahre Erfahrung, be währte Sys - teme und durchgängige Lösungen. Und weil wir zunehmend mehr Kunden im Ausland haben, haben wir für die Namensgebung Easy English gewählt. Die Suffixe.plan,.vehicle,.crew,.pool,.fleet,.fare,.real - time,.journey,.control bezeichnen jeweils die Kernfunktion der Pro - dukte. Mit einem weiteren Punkt können gegebenenfalls die einzelnen Module unterschieden werden: So wird aus der alten MICROBUS- Dienstplanung nun IVU.plan.duty, aus der MICROBUS-Personaldispo - sition IVU.crew.dispatch und aus BON.dm IVU.fleet.data. IVU.fleet BON IVU.cockpit i.box Ticketing IVU.fare AFAB IVU.ticket i.box Bei den Bordrechnern und Geräten für den Fahrscheinverkauf wird nun zwischen Software und Hardware unterschieden: IVU.cock pit ist die Software für die Kommunikation mit der Leitstelle und den Systemen im Fahrzeug, IVU.ticket erlaubt das Er - kennen und den Verkauf von Tickets egal ob aus Papier oder e-ticketing. Die IVU.box ist die Hardware, auf der die Software läuft. Sie kann aber auch auf Geräten anderer Hersteller in - stalliert werden. Deswegen werden Soft ware und Hardware nun getrennt be nannt. Die IVU.suite ist schon heute bei mehr als 350 Verkehrsunternehmen weltweit im Einsatz bei Bussen, S-Bahnen, Straßenbahnen, Eisenbahnen und Fährunternehmen. Sie ist von Dublin bis Dubai verbreitet. Weitere Kunden kommen ständig hinzu. Systeme die zusammenpassen die IVU.suite Betriebslenkung Fahrgastinformation IVU.realtime BON.tip IVU.journey fahrinfo Abrechnung IVU.control Qbase Der Vorstand Prof. Dr. Ernst Denert Martin Müller-Elschner Frank Kochanski mit durchgängigem Datenfluss IVU.box i.box Termine Public Transport Anwender forum am 26. und Fit im Umgang mit der IVU.suite Fortsetzung von Seite 1 Neue Kunden im arabischen Raum Liebe Kunden der IVU, 2009 findet das nun 21. Public Transport Anwender forum der IVU statt. Wie in den Vorjahren bieten wir Ihnen die Möglichkeit, an einer informativen und abwechslungsreichen Veranstaltung teilzunehmen, bei der die Produkte der IVU.suite für den öffentlichen Personenverkehr im Mittelpunkt stehen. Wir laden Sie daher für den 26. und 27. Februar herzlich ein. Es erwartet Sie eine Mischung aus Expertenvorträgen zu den neuesten Entwicklungen im IT-Bereich, Erfahrungsaustausch mit Kollegen, die Möglichkeit, konkrete Fragen zur Anwendung unserer Systeme zu stellen und natürlich die Gelegenheit, unser Team noch besser kennen zu lernen. Wenn Sie mehr zu der Veranstaltung wissen möchten, rufen Sie uns an: Anja Krogmann, Telefon: awf09@ivu.de Ob Fahrplanung, Dienstplanung oder Umlaufplanung, wir bieten Ihnen zu allen Einsatzmöglich - keiten der Module der IVU.suite Schulungen an. Entweder als individuelle Schulung direkt im Haus des Kunden oder als Gruppenschulung die kostengünstige Alternative in den Schulungsräumen der IVU. In den Gruppenschulungen vermitteln wir den Teilnehmern grundlegende Kenntnisse für die tägliche Arbeit mit den Planungs- und Dispositionssystemen IVU.plan, IVU.vehicle und IVU.crew. Unser Angebot richtet sich an Personen, die noch nicht mit unserer Software gearbeitet haben, etwa neue Kollegen aus den Planungsabteilungen und der Disposition. Termine für die Schulungen stimmen wir gerne mit Ihnen ab. Informieren Sie sich über unsere Schulungen bei: Ute Hempler, Telefon: ute.hempler@ivu.de nachdem Dubai als Vorreiter gute Erfahrungen damit macht, ziehen nun auch die anderen Königreiche und Emirate nach. Die Roads and Transport Authority (RTA) von Dubai war der erste Kunde der IVU in der Region am Golf: Dort wurde der öffentliche Personennahverkehr von Anfang an mit den Produkten der IVU.suite geplant und aufgebaut. Für den Ausbau ihres Nahverkehrssystems hat die RTA im vergangenen Jahr neue Mo - dule und Erweiterungen der Software gekauft.

4 4 Per Web-Client nun immer und überall verfügbar: das Fahrerinformationssystem der IVU Damit Erweiterungen und Neuerungen zukünftig allen Anwendern zugutekommen, hat die IVU ihr Fahrerinformationssystem (FIS) um einen neuen Web-Client erweitert. Dieser fasst nun die Funktionen des bisherigen FIS mit anderen kundenspezifischen Entwicklungen zusammen. So entstand ein modernes, webbasiertes Informations - system, das allen Anforderungen von Verkehrsunternehmen gerecht wird. Bei der Straßenbahn Herne-Castrop-Rauxel GmbH, den Offenbacher Verkehrs-Betrieben (OVB) und der Kieler Verkehrsgesellschaft mbh (KVG) ist der neue Web- Client bereits erfolgreich im Einsatz. Mit ihm können die Fahrer der Busse und Bahnen nun schnell und unkompliziert auf Dienstpläne, Abwesenheits- und Arbeitszeitkonten zugreifen. Vom heimischen PC aus via Internet, über Infoterminals in Aufenthaltsräumen und Bahnhöfen oder über ein mobiles Endgerät die notwendigen Informationen stehen den Fahrern immer und überall zur Verfügung. Neben mehr Informationen bietet das erweiterte System auch mehr Kommunikationswege zwischen Fahrern und Disponenten: So können die Fahrer nun auch von zu Hause aus eigene Wünsche zur Dienstplanung an den Disponenten übermitteln. Welche Arbeitszeiten werden bevorzugt? Wann wird Urlaub gewünscht? Und welche Dienste sollen getauscht werden? Die Angaben werden automatisch an die Zentrale weitergegeben und können so bei der Dienstplanung berücksichtigt werden. Das freut die Fahrer ebenso wie den Disponenten, der nun wesentlich schneller über die für die Planung relevanten Daten verfügt. Auch der Disponent kann über den Web-Client Mit - teilungen versenden. Dabei kann er Dienstplanänderungen und andere aktuelle Informationen gleichzeitig allen oder nur ausgewählten Mitarbeitern zur Verfügung stellen. Der neue Web-Client sorgt dafür, dass Fahrer und Disponent noch umfassender als bisher informiert sind. Das erhöht die Zufriedenheit der Mitarbeiter und spart Kosten, da langwierige telefonische Ab - sprachen entfallen können. Der Fahrer sieht die für ihn geplanten Dienste und Abwesenheiten ( Url ) der nächsten Tage. Der aktuelle Tag ist farbig gekennzeichnet. Durch Klick auf den Dienst gelangt er zu den Dienstdetails. In der Kontenübersicht sieht der Fahrer alle für den Web-Client freigeschal teten Abwesenheits- und Zeitkonten, also zum Beispiel Urlaubskonto, Arbeitszeit - konto und Nachtarbeitszeitkonto. Fahrgastinformation per Mobiltelefon IVU erweitert Internetauskunft der Berliner Verkehrsbetriebe Mit mobil.bvg.de Verbindungen und Ist-Abfahrtszeiten abfragen egal wann und wo Mehr als 2 Millionen Besucher informieren sich pro Monat auf der Internetseite der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) über Fahrpläne, Haltestellen und Abfahrtszeiten von Bussen, U-Bahnen und Straßenbahnen in Berlin. In Zukunft werden es noch mehr sein. Denn seit August ist der Zugang nicht nur vom PC aus möglich, sondern auch per internetfähigem Mobiltelefon. Damit stehen alle Daten der bekannten Informationsplattform BVG-fahrinfo-online jederzeit und überall zur Verfügung. Einfach wählen und die gewünschten Abfragen starten egal wann und wo. Entwickelt wurde die neue Lösung von der IVU. Ob Routeninformationen, Hinweise zu Haltestellen und Linien, Fahrplanänderungen wegen Bauarbeiten, geplante und tatsächlich zu erwartende Abfahrts - zeiten mit dem Informationsportal BVG-fahrinfo können Fahrgäste sich umfassend informieren und planen, wie sie am schnellsten von A nach B kommen. Voraussetzung ist lediglich ein Internet-PC. Um ihre Kunden auch unterwegs begleiten und betreuen zu können, hat die BVG nun einen neuen Dienst eingerichtet: mobil.bvg.de. Über BVG.de können alle in BVG-fahrinfo enthaltenen Informationen mit jedem internetfähigen Mobiltelefon immer und überall abgerufen werden. So können Fahrgäste nun auch unterwegs ihre Fahrten planen, beispielsweise wenn ein Besuch länger dauert als geplant. Ebenfalls abgerufen werden können die tatsächlichen Abfahrtszeiten von Bussen, Straßen- und U-Bahnen einfach die Haltestelle eingeben und für jede dort haltende Linie erscheint die Zeit und der Fahrgast weiß, ob er den nächsten Bus oder die nächste Tram erreicht. Auch Haltestelleninformationen können angezeigt werden. Beispielsweise die Lage und der Zustand von Rolltreppen und Fahrstühlen oder die Lage der Haltestellen im Stadtplan, so dass der Fahrgast auf dem Handy-Display nachsehen kann, auf welchem Weg er zum Zielort kommt. Der neue mobile Dienst arbeitet mit derselben Datenbasis wie BVG-fahrinfo, das die IVU ebenfalls entwickelt hat und betreut. Das stellt sicher, dass alle Auskünfte und Routenvorschläge auf dem Mobiltelefon so angezeigt werden, wie der Nutzer es vom PC her kennt. Auch die Benutzeroberfläche wurde so gestaltet, wie von BVG-fahrinfo gewohnt; gleichzeitig wurden die Eingabemöglichkeiten an die Tastatur eines Mobiltelefons angepasst: Wie bei BVG-fahrinfo können beliebige Haltestellennamen eingegeben werden, um Fahrtrouten berechnen zu lassen oder Haltestellen - informationen abzurufen. Beim Abfragen von Ist- Abfahrtszeiten ist darüber hinaus die Eingabe der Haltestellennummer möglich so wie vom SMS-Service der BVG bekannt. Ein Umlernen ist für den Umgang mit dem neuen Dienst nicht nötig, alle Funktionen gibt es schon. Neu ist: Mit mobil.bvg.de sind alle Informationen von BVG-fahrinfo immer und überall dabei: unterwegs, an der Haltestelle, beim Shoppen, im Restaurant, bei der Freundin, dem Freund. Einfach eingeben und schon kann die Abfahrtszeit für den Bus abgefragt oder die Fahrt zum nächsten Ziel geplant werden. Fortsetzung von Seite 1 Aus den Projekten nales Linienbündel mit Anbindung an den Frankfurter Flughafen im Landkreis Groß-Gerau erhalten. Die Verkehrsgesellschaft Mittelhessen GmbH (VM) hat drei Ausschreibungen gewonnen und wird folgende Verkehre übernehmen: das Linienbündel Hochtaunuskreis Nord, das Linienbündel Rheingau-Taunuskreis Grundnetz Wiesbaden Nord und den Stadtverkehr in Bad Homburg vor der Höhe und in Oberursel. In den beiden Linienbündeln im Hochtaunus und Rheingau-Taunuskreis wird in Zukunft die IVU.ticket.box eingesetzt. Neue Ticketing-Geräte für die Stadtwerke Bingen am Rhein Nur dreieinhalb Monate von der Beauftragung bis zum Einsatz die Installation von neuen Fahrscheinverkaufsgeräten (IVU.ticket.box) und der zugehörigen Software (IVU.ticket) erfolgte in Bingen besonders schnell. Das liegt nicht einfach daran, dass die Stadtwerke Bingen am Rhein eine vergleichsweise geringe Zahl von Bussen im Einsatz haben. Der wichtigere Grund ist, dass unser System inzwischen so ausgereift ist, dass wir es in der Standardvariante ohne größere Tests und Anpassungen einfach installieren können, sagt Rainer Gruß, Projektleiter bei der IVU. Lediglich die Benutzeroberfläche musste etwas angepasst werden. Das ist laut Gruß normal. Neben den Bussen der Stadtwerke mussten auch sechs Verkaufsstellen mit stationären Geräten ausgestattet werden. Auch dieser Teil des Projekts verlief ohne Probleme. Die Ver- und Entsorgung der Daten erfolgt per WLAN, also vollautomatisch. Zur Verfügung gestellt, gebündelt und verarbeitet werden sie mit IVU.fare, dem Ticketing-Hintergrundsystem der IVU.

5 5 Foto: Esther-Maria Rittwagen Aus dem Ausland Neue Aufträge aus Luxemburg Luxemburger Verkehrsverbund führt IVU.pool ein, das System der IVU für Fahrplandatenmanagement Der Verkehrsverbund von Luxemburg, Verkéiersverbond, hat sich für das System der IVU zum Management von Fahrplandaten entschieden. In Zukunft erfolgt die Auf - bereitung der Daten für die Internet-Fahrplanauskunft mit IVU.pool. Zudem wird es mit dem Zusatzmodul IVU.pool.print möglich, mit wenig Aufwand ein einheit - liches Fahrplanbuch für das Großherzogtum zu erstellen. Mit der Einführung von IVU.pool wird der Verkéiersverbond die Pflege der verbundweiten Fahrplandaten selbst übernehmen. Erwartet werden mehr Möglichkeiten zur Qualitätssicherung und eine höhere Flexibilität beim Bereitstellen von Datenupdates für das Fahrgastinformationssystem. Fehler können so schneller behoben und Daten kurzfristig aktualisiert werden. Für die Kunden bedeutet das eine bessere Information. Zudem soll es in Luxemburg in Zukunft ein verbundweit einheitliches Fahrplanbuch geben. Mit Hilfe von IVU.pool.print ist das kein Problem: Die vorhandenen Daten können mit wenigen Klicks abgerufen und in ein einheitliches Layout integriert werden egal von welchem der vier Verbundunternehmen sie kommen. Ebenso schnell können bei Fahrplanänderungen pdf-dateien erzeugt und auf der Internet-Seite hinterlegt werden. Dass Fahrgäste sich in verschiedenen, unterschiedlich gestalteten Fahrplanheften informieren müssen, obwohl sie sich in einem Verbundraum bewegen, gehört bald der Vergangenheit an. Mit IVU.pool.print haben wir ein Zusatzmodul für IVU.pool entwickelt, das überzeugt, sagt Martin Müller-Elschner, Mitglied des Vorstands der IVU Traffic Technologies AG. Mit dem Luxemburger Verkehrsverbund hat sich nun schon der vierte Kunde dafür entschieden. Und wir denken, es werden noch mehr. Zum Verkehrsverbund von Luxemburg gehören die vier im Großherzogtum verkehrenden Nahverkehrsunternehmen: Die Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois (CFL) betreibt den Eisenbahnverkehr. Der Regionalbusverkehr wird von dem RGTR (Regime General des Transports Routiers) durchgeführt. Diese Leistungen werden von Privatunternehmen und den Bussen der CFL erbracht sowie denen des interkommunalen Betriebes TICE (Syndicat des Tramways Intercommunaux dans le Canton d'esch) im Gebiet der Südregion (Region Esch-sur-Alzette, Differdange Dudelange). Die Nahverkehrsleistungen in der Stadt Luxemburg erbringt die Abteilung Autobus de la Ville de Luxembourg (AVL) der Stadt Luxemburg. Planung und Disposition für die Busse der Luxemburgischen Eisenbahn In Zukunft wird auch die Luxemburgische Eisenbahn, Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois (CFL), den Einsatz ihrer Regionalbusse mit der IVU.suite planen, disponieren und nicht zuletzt optimieren. Mit Hilfe der integrierten Optimierung lassen sich die zum Fahren eines Fahrplans notwendigen Umläufe planen, während gleichzeitig in einem Schritt die Dienste zu - geordnet werden. Das alles nach vorher festgelegten Neuer Auftrag für Combitour in den Niederlanden Van Dalen Gruppe führt Software der IVU für die Abfallentsorgung ein Die Van Dalen Gruppe, ein privates Entsorgungsunternehmen in den Niederlanden, führt Combitour ein. Das System der IVU Traffic Technologies AG soll für effizientere Abläufe sorgen. Insbesondere bei der Routenplanung sowie der Preisbildung und Abrechnung sieht das Unternehmen noch erhebliches Potenzial. Regeln und gewünschten Prioritäten, sowohl für den Einsatz der Fahrzeuge, als auch für den der Fahrer und des anderen Personals, so dass eine Reihe von Szenarien entsteht. Auf ihrer Basis kann der Verkehrsbetrieb entscheiden, wie er seine Ressourcen einsetzen möchte. Die CFL erwartet erhebliche Einsparpotenziale und gleichzeitig eine Verbesserung des öffentlichen Regionalverkehrs. Zudem sind die Fahrplandaten nun mit denen für den öffentlichen Personennahverkehr der Stadt Luxemburg kompatibel. Das erleichtert die Datenverarbeitung für die neue internetbasierte Fahrplanauskunft, die der Verkehrsverbund von Luxemburg, Verkéiersverbond, zur Zeit mit IVU.pool, dem System der IVU für das Management von Fahrplandaten, erstellt. Stadt Luxemburg setzt integrierte Optimierung ein Die Abteilung Autobus de la Ville de Luxembourg (AVL) der Stadt Luxemburg setzt zur Planung und Disposition ihrer städtischen Busverkehre bereits seit längerem IVU.plan, IVU.vehicle und IVU.crew ein. Dazu kommt nun die integrierte Optimierung. Denn nachdem die komplexen und vor allem großen Datensätze, die für derartige Berechnungen der Umläufe und Dienste notwendig sind, immer schneller verarbeitet werden können, wurde das Optimierungs-Tool der IVU auch für die AVL interessant. Denn Fragen nach dem optimalen Einsatz von Fahrzeugen und Fahrern lassen sich so deutlich einfacher beantworten als bisher. Während zuvor zunächst die Umläufe berechnet und erst danach die Dienste zugeordnet wurden, errechnet das System nun in einem Schritt verschiedene Szenarien, die je nach den eingegebenen Parametern, wie zum Beispiel der Länge von Pausen und Diensten, der Zulässigkeit und Länge von Leerfahrten oder von Fahrzeugübergaben, variieren. Die AVL ist sicher, dass sie mit dieser neuen Art der Planung Einsparpotenziale entdecken wird. IFAT 2008 für IVU ein voller Erfolg Mit Fachbesuchern aus 163 Ländern ist die Internationale Fachmesse für Wasser, Abwasser, Abfall und Recycling (IFAT) die größte Fachmesse der Branche. Auch in diesem Jahr wurde die zum 15. Mal stattfindende Messe wieder zu einem wichtigen Treffpunkt für Umweltdienstleister und Systemanbieter. Unter anderem konnten sich die Besucher fünf Tage lang am Stand der IVU über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Entsorgungs- und Versorgungslogistik informieren. Mit Combitour und Contour präsentierte die IVU zwei komplexe Logistiksysteme für alle Anforderungen von Entsorgern, Versorgern und Netzbetreibern: Combitour ist die Komplettlösung der IVU für die Entsorgungswirtschaft, die Unternehmen bei allen im täglichen Betrieb anfallenden Aufgaben unterstützt von der Auftragsannahme und Datenverwaltung über die Tourenplanung bis hin zur Abrechnung. Contour heißt das Echtzeit-Dispositionssystem zur Planung, Steuerung und Optimierung des Einsatzes von Fahrzeugflotten und Außendienstmitarbeitern, mit dem das gesamte Workforce Management optimiert werden kann. Das Interesse der Besucher an den ganzheitlichen Lösungen war groß. Experten der IVU aus Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden führten anhand diverser Testszenarien die vielfältigen Funktionalitäten beider Systeme vor. So konnten sich die Besucher persönlich von den Leistungen der IVU- Software überzeugen. Mit ihrer Teilnahme an der IFAT 2008 setzte die IVU ein weiteres wichtiges Zeichen: Auch in der Entsorgungsund Versorgungsbranche wird sie als kompetenter Anbieter von IT-Lösungen und starker Partner wahrgenommen. Mit der Van Dalen Gruppe hat die IVU Traffic Technologies AG einen weiteren wichtigen Kunden für Combitour gewonnen, das für die Entsorgungswirtschaft ent - wickelte Softwaresystem. Das Unternehmen will zu Beginn des kommenden Jahres seinen Betrieb umstellen. Noch in diesem Jahr werden alle wesentlichen Module von Combitour installiert. Alle Abläufe von der Kundenund Auftragsverwaltung, über das Planen von Routen, die Rechnungsstellung und das Erstellen von Statistiken und Berichten werden dann deutlich effizienter als bisher, die Planung der Routen und die Zuordnung der Fahrten mit speziell dafür entwickelten Modulen optimiert. Van Dalen hat sich für das System der IVU entschieden, weil wir unseren Kunden in Zukunft einen besseren Service bieten wollen, sagt Erik van Zwam, Leiter Finanzen der Van Dalen Gruppe. Wir arbeiten landesweit mit großen Kunden zusammen. Unser Ziel ist es, uns durch einen besonders attraktiven Service von unseren Wettbewerbern zu unterscheiden. Mit Combitour schaffen wir die Voraussetzungen dafür. Unter anderem will die Van Dalen Gruppe ihre Fahrer be stimmten geographischen Gebieten zuordnen, um sie dann entsprechend disponieren zu können. Das stellt neue Anforderungen an das System. Die IVU wird ihre Soft - ware entsprechend weiterentwickeln. Die neue Funktion wird dann auch anderen Kunden zur Verfügung stehen. Darüber hinaus möchte die Van Dalen Gruppe ihre Leistungen in Zukunft nur noch nach Gesamtpreisen abrechnen. Das erfordert eine weitere Anpassung der Software. Für uns ist das kein Problem, sagt Robert Mulder, Leiter der Niederlassung der IVU in den Niederlanden. Unser Ziel ist es, das System gemeinsam mit unserem Kunden weiterzuentwickeln. Wir sehen die Zusammenarbeit als Partnerschaft, die sowohl unserem Kunden als auch uns erlaubt, immer besser zu werden. Nachdem alle Basismodule von Combitour installiert und im Betrieb sind, sollen im Laufe des kommenden Jahres auch die Telematikmodule von Combitour eingeführt werden. Damit soll der Informationsaustausch zwischen Planern und Fahrern deutlich verbessert werden. Die Auftragsinformationen werden dann digital übertragen, die Planer nicht mehr auf die telefonische Erreichbarkeit des Fahrers angewiesen sein. Darüber hinaus ermöglichen die Telematikmodule das automatische Vervollständigen von Auftragsinformationen im Fahrzeug und die elektronische Übermittlung der Daten per GPRS. Der Disponent hat eine stets aktuelle Übersicht über den Status der Aufträge und die Positionen der Fahrzeuge. Er kann schnell auf eventuelle Ausfälle reagieren und die Kunden besser informieren. Darüber hinaus erfolgt auch die Rückmeldung von im Fahrzeug erfassten Auftragsdaten, wie zum Beispiel Gewicht, Behälternummer, Kilometer, Personalstunden und Kraftstoffverbrauch, an die Zentrale automatisch. Dadurch wird das Fehlerrisiko bei der Datenübertragung erheblich minimiert, Personaleinsatz reduziert und die Zeit bis zur Rechnungsstellung verkürzt.

6 6 Von Filialinfo überzeugt: Außenwerbe-Berater Jost von Brandis plant mit Geomarketing-GIS der IVU Wo wohnen potenzielle Kunden? Wie erreiche ich diese Zielgruppe am besten? Welche Medien können dafür genutzt werden? Das sind Fragen, die von der Jost von Brandis Service-Agentur GmbH jeden Tag aufs Neue beantwortet werden müssen. Jost von Brandis ist Bestandteil der Weischer Mediengruppe und hat sich als größter unabhängiger Spezialmittler für Außenwerbung etabliert. Für seine Kunden sucht der Außenwerbe-Berater nach den effektivsten Wegen, um Produkte oder Dienstleistungen zu positionieren. Das erfordert detaillierte Marktanalysen. Das Hamburger Unternehmen nutzt dafür nun Filialinfo, das Geomarketing-GIS der IVU. Der Erfolg einer Werbekampagne ist vor allem davon abhängig, wie gut und genau im Vorfeld geplant wurde: Die Zielgruppen müssen definiert und die Stadtgebiete, in denen sie am häufigsten vertreten sind, identifiziert werden. Anschließend werden geeignete Werbeträger ausgewählt. Je mehr Kenntnisse im Vorfeld gewonnen werden können, desto wahrscheinlicher ist das Gelingen der Kampagne. Jost von Brandis verfügt über einen umfang reichen Bestand an Geo- und Marktdaten, deren Analyse die notwen digen Antworten liefert. Ob Panoramafläche an der Hauptverkehrsstraße, Litfasssäule in der Fußgängerzone oder City-Light-Poster an der Bushaltestelle all diese Wer - beträger müssen differenziert be - tracht et und nach Reichweite und Wirkung bewertet werden. Die An - forderungen an die Kampagnenplanung sind heute enorm. Bisher griff Jost von Brandis bei der Planung der Werbemaßnahmen auf eine Kombination aus einem GIS und Lösungen aus eigenem Hause zurück. Seit Mitte diesen Jahres ist Filialinfo bei dem Außenwerbe-Berater im Einsatz. Jost von Brandis setzt damit auf die mehr als zehnjährige Erfahrung der IVU mit Systemen für Geomarketing und nutzt die nun noch tiefergehenden Analysemöglichkeiten und Funktionalitäten. Basisfunktionen sind räumliche Zielgruppenanalysen, das Routing zum Bestimmen von Einzugsgebieten oder auch die Adress-Positionierung. Die Planung erfolgt schwerpunktmäßig auf Basis von PLZ-Gebieten mit hohem Zielgruppenanteil. Belegungen in weniger zielgruppenaffinen Gebieten orientieren sich an einem durch Routing ermittelten Einzugsgebiet. Für die Zukunft stehen dem Außenwerbe-Berater mit den zwei zusätzlichen Fachmodulen Mediaplanung und GRiDS (Geografisches Rasterinformations- und Darstellungssystem) noch weitere Dienste zur Verfügung: Mit dem Fachmodul Mediaplanung kann das Unternehmen Zielgebiete für die jeweilige Kundenwerbung unter Berücksichtigung von Haus- haltsstrukturen, Zielgruppenpotenzialen, den Einzugsbereichen von Filial - standorten und bestehenden Vertriebsgebieten ermitteln. Das Fachmodul GRiDS erlaubt rasterbasierte Analysen und somit die detaillierte Auswertung in einer einheitlichen Analyseebene. Die Frage nach dem Zielgruppenanteil be stimmter Altersschichten ist nur eine von vielen, die mit GRiDS beantwortet werden können. Das Fachmodul bietet ein breites Spektrum an Analyseverfahren, um beispielsweise auch das Marktpotenzial und die Wettbewerbersituation in allen Facetten betrachten und bewerten zu können. All diese Erkenntnisse fließen in die Kampagnenplanung ein und erhöhen so die Zielgenauigkeit der geplanten Werbemaßnahmen. Da sich Filialinfo nahtlos in die vorhandene IT-Landschaft einfügt, war die Integration der bei Jost von Brandis vorhandenen internen und externen Daten problemlos möglich. Die Geomarketing-Strategen bei Jost von Brandis verfügen nun über ein noch breiteres Spektrum an Analysemöglichkeiten, um möglichst viele Informationen aus den vorhandenen Datenbeständen ge winnen zu können. Mit diesen neuen Erkenntnissen kann das Unternehmen Kampagnen nun noch fundierter planen. Das freut auch die Kunden. Sie können nun schneller und um fang - reicher beraten werden. Die Erfolgs - chancen ihrer Werbemaßnahmen haben sich durch den Einsatz der neuen Software nochmals erhöht. Ausgewählte Geodaten per Mausklick aus dem Internet IVU.GeoWebServices ermöglichen gezielten Zugriff auf Geodatenbestände Mit den neuen IVU.GeoWebServices können Unternehmen nun Geodaten sicher und bequem per Internet nutzen, ohne dabei Lizenzrechte zu verletzen. Die benötigten Geodaten werden gezielt über eine Website angefordert und können anschließend zur Analyse und Auswertung in das unternehmenseigene Geoinformationssystem (GIS) integriert werden. Der teure und umständliche Einkauf von komplexen Datenbeständen entfällt. Um die Nutzung der IVU.GeoWeb- Services möglichst einfach und komfortabel zu gestalten, wurde ein Web-Portal eingerichtet über das per Mausklick auf die ge wünschten Informationen zugegriffen werden kann. Einzige Voraussetzung ist, dass der Kunde sich zuvor bei der IVU angemeldet und damit eine Lizenz erworben hat. vice Geokodierung ist beispielsweise die Verarbeitung von Massendaten möglich: Ganze Adresslisten können durch geographische Koordinaten ergänzt und so die genauen Standorte festgelegt werden. Per Routingservice werden die kürzesten Wege zwischen Punkten oder Einzugsbereiche von Standorten er - mittelt. Der Nutzer entscheidet, ob er sich per LKW, PKW oder zu Fuß fortbewegen will. Der Routingservice kann je nach Profil individuell angepasst werden. Darüber hinaus können mithilfe der Services detaillierte Karten und Luftbilder zu potenziellen Filialstandorten oder anderen Gebie- Routing mit ivu.geowebservices, dargestellt auf einem Luftbild: Die eingefärbten Be - reiche können von dem markierten Punkt aus in ca. 400 Meter Fußweg erreicht werden. ten von besonderem Interesse angefordert werden. Die ausgewählten Geodaten werden über eine verschlüsselte Verbindung sofort in das Die IVU.GeoWebServices bieten den Anwendern eine Vielzahl an Nutzungsmöglichkeiten von der Geokodierung und Adresssuche über das Routing bis hin zur Integration von Karten und Luftbildern. Mit dem Serbeim Kunden vorhandene GIS, wie zum Beispiel Filialinfo, IVU.plan.timetable.map oder IVU.fleet.map, integriert, wo sie dann für weitere Ana- lysen und Auswertungen zur Verfügung stehen. Um die Nutzung der Services ganz auf die Bedürfnisse des Kunden abzustimmen, wird im Vorfeld ein so genanntes Klickmodell vereinbart. Dabei werden die Nutzungs- und Zahlungsmodalitäten genau definiert. In Statistiken und Übersichten werden alle Anfragen übersichtlich aufgelistet; so kann der Kunde stets nachvollziehen, wann er welche Services verwendet hat. Natürlich kann das Nutzungsmodell immer wieder neu angepasst werden, wenn der Kunde andere Daten braucht oder neue Fragestellungen bearbeiten will. Besonders Firmen, die mit ausgewählten Geodaten arbeiten, profitieren von den neuen IVU.GeoWeb- Services. Sie können benötigte Daten gezielter anfordern und damit ihre Lizenzkosten optimieren. IVU auf INTERGEO 2008 Vom bis findet in Bremen die INTERGEO statt, die weltweit größte Veranstaltung und Kommunikationsplattform im Bereich Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement. Als führender Anbieter von Geomarketinglösungen und Spezialist für Geodateninfrastrukturen, geobasierte Portale, Spatial Data Mining und Geo-Government ist auch die IVU vertreten: In diesem Jahr als Mitglied von GEOkomm networks, dem Verband der Geoinformationswirtschaft Berlin-Brandenburg e.v.. Auf einem Gemeinschaftsstand (Nummer 4608) in Halle 4 stellen die Mitglieder von GEOkomm networks ihre vielfältigen Kompetenzen vor: Von der Erhebung geo basierter Daten über die Veredelung, Verarbeitung und Auswertung bis zur systemintegrierten Applikation die Netzwerkpartner decken die gesamte Palette der Geoinformationswirtschaft ab. Ziel von GEOkomm networks ist es, durch eine enge Kooperation von Unternehmen und Forschungseinrichtungen in Berlin und Brandenburg neue Wachstumspotenziale für die Branche zu generieren. Die IVU unterstützt die Verbandsarbeit mit ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich der Geoinformationssysteme und beim Aufbau von Geodateninfrastrukturen. So trägt sie dazu Foto: HINTE GmbH bei, dass aus den umfangreichen Geodatenbeständen in Berlin und Brandenburg der größtmögliche Nutzen für die Region gezogen werden kann. Gleichzeitig profitiert die IVU von der engen Verbindung zu Wissenschaft und Forschung: Das weitreichende Netzwerk des Verbandes garantiert dem Berliner Softwarehaus einen stets aktuellen Überblick über Entwicklungen und Trends in der Geoinformationswirtschaft sowie die neuesten Anforderungen an Softwaresysteme. Diese Erkenntnisse kann die IVU für ihre Arbeit nutzen und in eigene IT-Lösungen integrieren. Impressum Herausgeber IVU Traffic Technologies AG Bundesallee 88, Berlin Telefon publictransport@ivu.de Redaktion Renate Bader, Leiterin Unternehmenskommunikation; Madlen Dietrich Gestaltung Studio Quitta, München Druck Ruksaldruck, Berlin

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