Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung.

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1 Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Hessen-IT NEWS Fünf Jahre Arbeitskreis Forum Hessen-IT Wie KMU vom Social Web profitieren können Modellprojekt Digitale Dividende Ambient Mobility Galileo Masters 2009 Hessen-IT Kongress 2009 Internationale Koope - rations- und Zielmärkte Next-Generation-Networks und Freiheit im Netz Hessen IT

2 Liebe Leserinnen und Leser, im Internet der Dinge kommunizieren die Gegenstände unserer Umgebung miteinander. Damit können sie situationsbezogen auf uns reagieren und mit uns interagieren. Die Umwelt wird gewissermaßen intelligent Ambient Intelligence verspricht mehr Sicherheit zum Beispiel bei Wartungsarbeiten, mehr Effizienz in Arbeitsprozesse und ganz allgemein mehr Lebensqualität. Auch in einer teils virtuellen Welt sollten sich Menschen zumindest hin und wieder persönlich treffen. So wie über 250 Vertreter der hessischen IKT-Branche beim erfolgreichen Kongress der Aktionslinie Hessen-IT Ende November in Frankfurt. Oder wie im kleineren Kreis, im Netzwerk Forum Hessen-IT, das soeben sein 50. Treffen gefeiert hat. Die Vernetzung der Branche, die wir im Jahr 2008 auch international begonnen haben, werden wir gemeinsam mit unseren Partnern fortführen. Kooperationen, die wir vorantreiben werden, stärken bereits erfolgreiche Cluster. Auf diesem Weg kann Hessen die kritische Masse erreichen, um noch klarer als ein Top-IKT-Standort in der Welt wahrgenommen zu werden. Das will Hessen-IT auf der itec10 im kommenden Jahr wieder beweisen. Der international ausgerichtete Kongress wird wie schon im Jahr 2008 dazu beitragen, weltweite Erfolge aus Hessen aufzuzeigen und internationale Trends vor allem in Hessens kleineren Unternehmen bekannt zu machen. Die itec10 wird den Dialog mit vielen Akteuren branchenübergreifend und über nationale Grenzen hinaustragen. Aber bevor wir uns gemeinsam an neue Taten im Jahr 2010 wagen, wünsche ich Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familie und Freunde, einen schönen Jahreswechsel und einen guten Start in das neue Jahr. Dieter Posch Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung INHALT 1 Kurz informiert / News 2 Aus Bund und EU 4 Fünf Jahre Arbeitskreis Forum Hessen-IT 5 Wie KMU vom Social Web profitieren können 6 Modellprojekt Digitale Dividende 7 Hessen eröffnet Breitbandberatungsstellen 8 Ambient Mobility 10 Galileo Masters IT-Sicherheitsprojekt bewährt sich bei Kleinstunternehmen 13 CeBIT 2010: Hessen-IT Firmengemeinschaftsstand erneut frühzeitig ausgebucht 14 Hessen-IT Kongress 2009 Nachbericht 15 Internationale Kooperations- und Zielmärkte 18 Telekommunikationstag Hessen Next- Generation-Networks und Freiheit im Netz 20 Healthcaretag 2009 Nachbericht 21 IKT-Gründer in Hessen 22 Termine Impressum Herausgeber Aktionslinie Hessen-IT Wolf-Martin Ahrend HA Hessen Agentur GmbH Abraham-Lincoln-Straße Wiesbaden Druck Werbedruck GmbH Horst Schreckhase Dörnbach 22, Spangenberg Auflage: Exemplare Gestaltung WerbeAtelier Theißen, Lohfelden Leitung und Koordination Hessen-IT Gabriele Gottschalk Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Redaktion Hessen-IT NEWS Mirco Sander HA Hessen Agentur GmbH Abraham-Lincoln-Straße Wiesbaden Telefon , Fax mirco.sander@hessen-agentur.de Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, die Genauigkeit und die Vollständigkeit der Angaben sowie für die Beachtung privater Rechte Dritter. Die in der Veröffentlichung geäußerten Ansichten und Meinungen müssen nicht mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen.

3 Kurz informiert / News Green-IT Potenziale nutzen mit Hessen-PIUS -Beratung Können Sie zum Thema Green- IT beraten? Oder haben Sie selbst Beratungsbedarf für energieoptimierten IT- Einsatz? Hessen-PIUS sucht Beraterinnen und Berater, die zum Thema Green-IT qualifiziert und herstellerneutral beraten können, und Unternehmen, die im IT-Bereich Kosten einsparen wollen. Jeder PC, Monitor, Server und jedes Rechenzentrum verbraucht Energie mit ansteigender Tendenz. Da - raus ergibt sich die Herausforderung, bisher vernachlässigte Einsparpotenziale beim IT-Energieverbrauch zu nutzen und damit Kosten zu senken. Hier kann Hessen-PIUS unterstützen. Hessen-PIUS ist eine Initiative des Hessischen Wirtschaftsministeriums zur Förderung des Produktions-Integrierten Umwelt-Schutzes. Zentraler Bestandteil der Initiative ist ein auch von der EU finanziell gefördertes Beratungsprogramm für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Hessen. Dabei geht es nicht nur darum, effizientere Einzelgeräte zu nutzen oder die Klimatisierung zu optimieren. Große Potenziale liegen in systemischen, innovativen Lösungen. So können z.b. durch neue Wege der Virtualisierung deutliche Einsparungen an Material, Energie und Kosten erzielt werden. Interessenten wenden sich an das Rationalisierungsund Innovationszentrum der Wirtschaft, RKW Hessen GmbH, Kay Uwe Bolduan, Telefon oder k.bolduan@rkw-hessen.de. PIUS ist ein eingetragenes Warenzeichen der Effizienz-Agentur NRW EIGA-Gala 2009 in Frankfurt am Main Bei der Verleihung der European Innovative Games Awards am 6. November in Frankfurt wurden besondere Innovationsleistungen im Bereich der Computer- und Videospiele geehrt. Der Wettbewerb wurde von der Stadt Frankfurt, dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung im Rahmen von Hessen-IT, der LPR Hessen und der Standortinitiative gamearea FRM e.v. in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission realisiert. Insgesamt waren 70 Beiträge ins Rennen um die drei EIGAs sowie die drei mit jeweils Euro dotierten Förderpreise gegangen. In der Kategorie T Innovative Technology setzte sich Crytek mit der CryENGINE 3 gegen ihre Konkurrenten Nintendo of Europe, Kompan und Positive Gaming AB durch; der Förderpreis ging an Paccus Interfaces BV aus den Niederlanden. Mit dem EIGA in der Kategorie GD Innovative Game Design wurde Max and the Magic Marker von Press Play ApS aus Dänemark geehrt; den Förderpreis in dieser Kategorie erhielt Franz Stradal für Backdrop behind the curtain. In der Kategorie AME Innovative Application Me - thods and Environments überzeugten SilverFit von SilverFit B.V. aus den Niederlanden und ICON von Kompan die Juroren gleichermaßen. Deshalb wurden in dieser Kategorie zwei EIGAs vergeben. Über den Förderpreis durfte sich TGC The Games Company Worldwide für White Label Community freuen. Weitere Informationen unter Preis für die beste E-Government-Lösung für den Wirtschaftsstandort Deutschland geht nach Hessen Ausgezeichnet wurde das Projekt zur Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie. Wir haben eine Lösung gefunden, die auf Basis modernster Internettechnologien die Dienstleistungen des Landes, der Kommunen und der Kammern für die Wirtschaftsunternehmen verknüpft. Damit leisten wir einen entscheidenden Beitrag zur Modernisierung der öffentlichen Verwaltung, sagte Staatssekretär und CIO Horst Westerfeld nach der Preisübergabe. Die EU-Dienstleistungsrichtlinie ist von allen 27 Mitgliedstaaten der EU bis zum Ende dieses Jahres umzusetzen. Die hessische Lösung basiert auf verschiedenen Bausteinen. Dazu gehören das inter netba sier te Dienstleistungsportal,Einheitlicher An sprechpartner Hessen, der hessische Zuständigkeitsfinder, Wissensportale und die Schnittstelle zur Behördenrufnummer 115, erklärte Westerfeld. Die Serviceleistungen dieses IT-Projekts kommen nicht nur den Bürgerinnen und Bürgern zugute, sondern insbesondere der hessischen und europäischen Wirtschaft. Dieses ist ein weiterer Baustein, um Hessen als Wirtschaftsstandort weiter voran - zubringen und zukunftsfähig zu machen, freute sich Steffen Saebisch, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung und Vorsitzender des Lenkungsausschusses für die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in Hessen über die Auszeichnung. Sonderpreis der Jury egovernment-wettbewerb 2009 Hessen-IT NEWS

4 Aus Bund und EU Internet der Zukunft Mit 300 Millionen Euro fördert die EU-Kommission im Zeitraum 2011 bis 2013 eine Innovationsstrategie für das Internet, die Regierungen und verschiedene Wirtschaftsbereiche in Europa zusammenführen soll. Europa soll damit zum Vorreiter bei der Entwicklung intelligenter, internetgestützter Infrastrukturen werden. Das Internet kann für die Wirtschaft Europas der Schlüssel zum Weg aus der Krise sein. Europa und seine Unternehmen sollten die Gelegenheit nutzen und Technologien und Anwendungen ent - wickeln, mit denen sich die Effizienz alltäglicher Prozesse zum Nutzen von Wirtschaft und Gesellschaft enorm steigern lässt, erklärte Medienkommissarin Viviane Reding. Weniger Verkehrsstaus, bessere und effizientere Energieversorgung und modernste medizinische Betreuung im heimischen Umfeld sind typische Beispiele dafür, was das Internet der Zukunft möglich machen wird. Physische Gegenstände wie Autos oder Mobilgeräte werden dabei mit Infrastrukturen (z. B. Verkehrsleitsystemen) verbunden, so dass in Echtzeit enorme Datenmengen genutzt und dadurch Betrieb und Effizienz dieser Infrastrukturen verbessert werden können (siehe auch den Beitrag auf Seite 8). Die europäischen Regierungen und die Branche der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) werden aufgerufen, die steigende Nachfrage nach innovativen Internetanwendungen zu nutzen und bestehende Infrastrukturen wie das Gesundheitswesen, Stromnetze und Verkehrsmanagement intelligenter zu machen. Ziel des vorgestellten Plans ist es, Europa eine Führerschaft zu sichern bei der Erforschung und Einführung künftiger Internettechnologien, die notwendig sind, um die Infrastrukturen in Alltagsbereichen wie Gesundheit, Verkehr und Energie intelligenter zu machen. Dies werde nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen IKT-Branche stärken, sondern auch den Verbrauchern in Europa zugute kommen, die als erste von neuen Anwendungen und Dienstleis - tungen profitieren würden. Weitere Informationen: deutschland/press/pr_releases/8816_de.htm Entscheidung über Reformen im Telekomsektor gefallen EU-Parlament und EU-Ministerrat haben sich über ein von der EU-Kommission vorgeschlagenes Re - formpaket für den Telekommunikationssektor einigen können. Unter den 12 Kernreformen befinden sich sehr konkrete Ziele wie der Rufnummernwechsel zwischen Anbietern innerhalb eines Arbeitstages (derzeit durchschnittlich acht Tage) oder der Aufbau einer neuen europäischen Telekommunikations - regulierungsbehörde. Weitere Ziele umfassen die Etablierung einer funktionellen Trennung bei Netzbetreibern u. a. zur Stärkung des Wettbewerbs bei gleichzeitiger Förderung des breitbandigen Netzausbaus. Umstritten war bis zum Schluss eine Formulierung für eine Internet-Freiheitsregelung, in der jetzt zwischen Strafverfolgung und Privatsphäre eher zugunsten der durchschnittlichen Internetnutzer entschieden wurde. Weitere Informationen: pressreleasesaction.do?reference=memo/09/491 2 Hessen-IT NEWS

5 Kooperationsangebote Neue Effizienzstandards von Bildschirmen und Displays Seit kurzem gelten neue technische Anforderungen für Bildschirme und Displays, die den Stromverbrauch erheblich senken werden. Darauf haben sich EU-Kommission und US-Umweltschutzbehörde im Rahmen des gemeinsamen Programms Energy Star geeinigt. Schätzungen zufolge werden damit allein in der EU in den nächsten fünf Jahren Stromeinsparungen von bis zu neun Terrawattstunden möglich sein. Das entspricht dem jährlichen Stromverbrauch der Haushalte Bulgariens. Diese Einsparungen werden über die Lebensdauer der Produkte, d. h. einen Zeitraum von vier bis fünf Jahren, erzielt. Demnächst werden Kriterien für weitere Bürogerätekategorien in das Energy-Star- Programm aufgenommen. Weitere Informationen: - deutschland/press/pr_releases/8818_de.htm Lastschriftverfahren Verbraucher und Unternehmen können seit kurzem Lastschriftverfahren zwischen verschiedenen Ländern des Euro-Raums direkt durchführen. Ermöglicht wird dies durch das SEPA-Lastschriftverfahren des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (SEPA). Zudem können Bankkunden regelmäßige Zahlungen über das neue Verfahren abwickeln. Weitere Informationen: - deutschland/press/pr_releases/8830_de.htm Ein portugiesisches Unternehmen hat eine integrierte Plattform entwickelt, mit deren Hilfe sämtliche Arbeitsgänge im Tourismusbereich möglich sind. Die Technologie bietet verschiedene Tools für die Buchung, Bewerbung, Betriebsführung und Prüfung / Überwachung von Reisen, verwendbar als Komplettlösung für Unternehmen aus der Reisebranche. Die Firma sucht Reiseveranstalter und -büros für kommerzielle Abkommen mit technischer Zusammenarbeit. (Ref. 09 PT 65BN 3D67) Ein mittelständisches Unternehmen aus Italien, das auf hochtechnologische komplexe Systementwicklung und -integration spezialisiert ist, hat ein Toolset zum Erstellen, Abspielen, Aufnehmen und Versenden von Simulationen mit embedded physics, künstlicher Intelligenz und visuellen Effekten, entworfen. Das System erlaubt die Animation komplexer und beweglicher 3D-Objekte in Echtzeit sowie den Zugang zu schnurlosen Apparaten. Das Unternehmen möchte Partner für die gemeinsame Weiterentwicklung der Technologie gewinnen und ist außerdem an kommerziellen Abkommen mit technischer Unterstützung interessiert. (Ref. 09 IT 52T6 3F1X) Ein in Spanien ansässiger Hersteller bietet seinen Kunden Programmiertools für die schnelle Entwicklung von kleinen bis mittleren Leitsystemen an, die mit Lösungen für GSM, GPRS, GPS und die automatische Lokalisierung von Fahrzeugen kombiniert sind. Die Firma stellt kostenfrei open solutions sowie Hardwareprodukte dafür zur Verfügung. Gesucht werden Software- oder Hardware-Partner für eine technische Zusammenarbeit und die Entwicklung neuer Produkte. (Ref. 09 ES 25E2 3EFI) Ein Unternehmen aus Nordostengland ist im Bereich der Bilderkennung und -bearbeitung tätig und sucht nach Partnern mit Expertise in der Datenfusion, um neue Produkte für die Sicherheitsbranche und die fortgeschrittene Fertigungstechnologie (Advanced Manufacturing) zu entwickeln. (Ref. 09 GB 47P8 3F3I) Die Kooperationsangebote werden vom Enterprise Europe Network (EEN) zur Verfügung gestellt. Über die Koopera - tionsvermittlung hinaus berät das EEN auch bei der Antragstellung für EU-Förderprogramme. Bei Interesse an einem Kooperationsangebot wenden Sie sich bitte an: Kontakt: Olaf Jüptner, Hessen-IT Schwerpunkte: Neue Technologien und Internationale Angelegenheiten Telefon , Fax olaf.jueptner@hessen-agentur.de Hessen IT Ansprechpartnerin: HA Hessen Agentur GmbH Aleksandra Sadowska Telefon aleksandra.sadowska@hessen-agentur.de Hessen-IT NEWS

6 Fünf Jahre Arbeitskreis Forum Hessen-IT 50. Treffen zeigt Erfolgsbilanz auf Seit einiger Zeit ist das Thema Social-Networks in aller Munde (siehe auch den folgenden Artikel). Doch schon geraume Zeit bevor das Thema richtig populär wurde, haben hessische IT-Anbieter kooperativ ambitionierte Projekte in Angriff genommen und eine Plattform für Kommunikation und Kooperation aufgebaut. Denn im Oktober 2004 haben sich im Rahmen der Zukunftskonferenz von Hessen-IT in Kloster Eberbach hessische IT-Anbieter zusammengetan und unter dem Dach der Aktionslinie Hessen-IT einen Arbeitskreis gegründet, der mittlerweile auf fünf Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit zurückblicken kann. Zum 50. Treffen ist der Arbeitskreis am 28. Oktober 2009 in das Kloster zurückgekehrt, um Bilanz zu ziehen. Und diese Bilanz fällt positiv aus, wie Peter Steffan, Geschäftsführer der Peter Steffan Project Consulting Group und Gründungsmitglied des Arbeitskreises Forum Hessen-IT, bei seinem Rückblick auf die fünf Jahre feststellte: Nachdem beim ersten Treffen zehn Personen anwesend waren, kann der Arbeitskreis heute auf über 60 aktive Teilnehmer zurückgreifen, von denen sich eine Vielzahl monatlich trifft, um gemeinsame Projekte zu planen und durchzuführen. Eines der ersten Projekte war die Erstellung eines Online-Forums für den Informations- und Ideenaustausch unter XING (damals noch OpenBC). Nachdem beim Start des Online-Forums lediglich die zehn Gründungs - mitglieder registriert waren, kann das Forum heute auf über Teilnehmer verweisen Tendenz kontinuierlich steigend. Ein Highlight im Online- Forum ist das Thema des Monats, bei dem jeweils ein Arbeitskreisteilnehmer ein aktuelles Thema aufgreift und zur offenen Diskussion darüber einlädt. Aufgrund der gestiegenen Teilnehmerzahlen und um Fachthemen noch spezifischer erörtern zu können, wurden im Rahmen des Arbeitskreises Expertengruppen zu IT-Themen eingerichtet. Über die Arbeit der Expertengruppen berichteten beim 50. Treffen die Expertengruppenleiter Karsten Wanie, Geschäftsführer der Kirsa IT-Consulting GmbH, für den Bereich Software, Christian Schülke, Geschäftsführer der schuelke.net internet.security.consulting, für den Bereich IT-Sicherheit, Peter Steffan für den Bereich IT- Management sowie Bernd Kress, Geschäftsführer der timetomedia.com, in Vertretung für Michael Herzog, Geschäftsführer der PERGAMON interactive GmbH, für den Bereich Online / Web. Zudem wurde eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die sich mit dem Thema Marketing beschäftigt und die Aktivitäten des Arbeitskreises einer breiten Öffentlichkeit und hier insbesondere IT-Anwendern bekannt macht. Die Arbeitsgruppe Marketing wurde vom Arbeitsgruppenleiter Andreas Fritz, Geschäftsführer der SoftwAIR GmbH, vorgestellt. Der Arbeitskreis wendet sich an IT-Anwender unter anderem durch Veranstaltungsreihen, die seit 2006 durchgeführt werden. In diesen Veranstaltungs reihen wird über aktuelle Entwicklungen der Branche informiert, und es werden Lösungen zu IT-Fragestellungen präsentiert, die insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen hoch interessant sind. Darüber hinaus tritt der Arbeitskreis bei weiteren Veranstaltungen und Messen gemeinsam auf. Eine regel - mäßig aktualisierte, hochwertige Mappe mit den Profilen der 20 aktivsten Teilnehmer dient der Selbst - darstellung des Arbeitskreises Forum Hessen-IT. Der Arbeitskreis ist offen und lädt interessierte und engagierte hessische IT-Anbieter ein, an den Arbeitskreistreffen sowie an den Expertengruppen teilzunehmen und die Aktivitäten mitzugestalten. Sollten Sie Interesse an einer Teilnahme am Arbeitskreis Forum Hessen-IT haben, setzen Sie sich bitte mit Christian Flory in Verbindung, der die Aktivitäten koordiniert. Weitere Informationen finden Sie unter sowie unter Kontakt: Christian Flory, Hessen-IT Projektleiter Bereich Online-Markt Telefon , Fax christian.flory@hessen-agentur.de 4 Hessen-IT NEWS

7 Wie KMU vom Social Web profitieren können Kommunikation verändert sich im Social Web Vorbei sind die Zeiten, in denen Verlage, Radio- und Fernsehsender darüber entscheiden, welche Informationen uns erreichen. Über Google haben wir Zugriff auf eine Trillion Internetadressen. Wir werden also fast immer finden, was wir suchen. Auch weil jeder Nutzer heute in die Rolle des Online-Publishers schlüpfen kann: Wir veröffentlichen Essays in unseren Blogs, bewerten Produkte in Online-Shops, laden Bilder von unserer Handykamera direkt in die Foto-Community und kommunizieren in Echtzeit mit unseren Freunden in der ganzen Welt. Dank Social Media kann heute jeder von überall Nachrichten produzieren, die sich nahezu instantan verbreiten. Unternehmen stehen mit ihren Botschaften in Konkurrenz zu allen anderen Nutzern. Nicht mehr der Zugang zum Internet ist entscheidend, sondern die Relevanz der Inhalte. Wer Kommunikation beeinflussen will, muss Teil von ihr werden. Nie war dieser Lehrsatz aus dem Marketing zutreffender als heute. Wie können KMU im Social Web agieren? Heute sucht sich der Kunde, der Geschäftspartner oder der Konkurrent seine Informationen im Netz. Wer eben noch Kunde war, kann morgen schon Mitarbeiter, Investor oder Dienstleister sein. Denn eine offene Konversation über Produkte, Technologien oder Vorhaben kann ein und dieselbe Person in verschiedenen Rollen ansprechen. Wer sich im Web klar und offen darstellt, hat morgen einen neuen Mitarbeiter, dessen Frau als Kundin mitkommt, und beide sind so überzeugt von der Geschäftsidee, dass sie sich mit dem Erbe von Onkel Friedrich am neuen Standort in Belgien beteiligen. Die eingesparten Transaktionskosten und das zunehmende Identitätsgefühl der Kunden und Mitarbeiter erhöhen den Firmenwert und eröffnen neue Horizonte, die selten planbar, aber häufig erfolgreich sind. Aus demselben Grund, aus dem es heute im Zeitalter der Supermärkte noch so viele Wochenmärkte gibt: Es ist der Austausch zwischen Menschen. Was ist zu beachten? Blogs, twitter-accounts und Facebook-Profile leben und sterben mit der Nutzung. Oft kennt sich der eine oder andere Mitarbeiter schon mit einem Werkzeug aus. Ein Diplomand oder Werkstudent kümmert sich um das Technische und dann lässt man die Kollegen spielen. Sinnvoller Einsatz ergibt sich oft von allein. Wenn die Hemmschwelle niedrig ist, steigt die so genannte compliance (Mitmacheffekt). Eröffnen Sie ein Profil auf Facebook. Dort können Sie einen Feed von Ihrer Website hinterlegen. Das Einbinden von Präsentation und Datenblättern ist einfach. Wenn die Mitarbeiter sowieso bei Facebook sind, dann können diese dort Fragen an die Firma aufnehmen und intern weiterleiten. Mit twitter realisiert man ganz leicht direkten Support für Kunden und Techniker. Nebenbei nutzt man damit die mühsam aufgebauten Informationstexte über Produktspezifika auf der Website, wenn man Hilfesuchende per twitter auf diese Seiten verweist. Und wie der Markt gerade denkt, erfährt man auch über twitter, wenn man den richtigen Leuten folgt. Die Chance für Ihr Unternehmen Weil mehr Mitarbeiter, Geschäftspartner oder Kunden in Kommunikationsprozesse eingebunden werden können, steigt die Effektivität. Mehr Köpfe haben mehr Ideen. Was aber noch wichtiger ist: Sie können gemeinsam an der Umsetzung neuer Ideen arbeiten. Allein der breite Austausch optimiert die Produktentwicklung, die Gestaltung von Prozessen und das Anpassen an neue Marktgegebenheiten. Die Firma wird schneller und flexibler. Umfang und Art der neuen Offenheit müssen jedoch mit klaren Regeln koordiniert werden. Die Mitarbeiter erhalten einen Vertrauensvorschuss. Wer den verspielt, tut dies im Social Web in aller Öffentlichkeit und nicht mehr im stillen Kämmerlein. Das bedeutet, dass der oftmals befürchtete Kontrollverlust in diesem Fall eher einer sozialen Kontrolle weicht. Die Bürotüren stehen also immer offen, vor allem im Web. Dieser Artikel entstand komplett im Social Web. Über twitter und Xing hat Thilo Specht seine Kontakte aufgefordert, sich an der Ausgestaltung des Textes zu beteiligen. Die Ausarbeitung erfolgte in Zusammenarbeit auf Google Wave. Vor allem beteiligt waren: Jörg Wittkewitz. Er sammelte bei IBM Global Services erste Erfahrungen in der IT-Beratung rund um das Thema Wissensmanagement und Kommunikation. Seit 1999 arbeitet er als freier Autor und Berater. Kai Wels. Er war langjährig bei der Skandia Versicherung im Online- Marketing tätig und entwickelt nun als selbstständiger Consultant Strategien und Konzepte speziell im Bereich Social Media. Thilo Specht. Er ist Berater für Online-Kommunikation bei der inhaber geführten Agentur PSM&W Kommunikation GmbH. Die Agentur ent wickelt gemeinsam mit den Kunden Social-Media- Strategien und unterstützt sie bei der Umsetzung. Hessen-IT NEWS

8 Modellprojekt Digitale Dividende in Hofbieber gestartet Bürgermeister Marcus Schafft der Gemeinde Hofbieber informiert über die Digitale Dividende. Siegmar Angerer und Wolfram Rinner von vodafone bei der Ausgabe der Hardware zur Nutzung des funkbasierten Internets. Der Sendemast Hofbieber Chancen für die Breitbandversorgung im ländlichen Raum Breitbandige Datenverbindungen sind heute ein wichtiger Standortfaktor für Unternehmen und beeinflussen Bürger bei der Wahl ihres Wohnortes, da sie die Basis einer regionalen Informationsinfrastruktur darstellen. Während in den Ballungszentren fast flächendeckend sehr schnelle Datenanbindungen zur Verfügung stehen, ist in weiter abgelegenen Regionen oftmals noch keine Grundversorgung vorhanden. Um die Attraktivität solcher Regionen für Unternehmen und Bürger zu erhalten, muss die Anbindung bisher nicht versorgter Gebiete an die Grundversorgung schnellstmöglich hergestellt werden. Deshalb wird das Land Hessen im Rahmen seiner Breitbandstrategie die Breitbandversorgung insbesondere im ländlichen Raum weiter vorantreiben. Dazu werden alle verfügbaren Maßnahmen umfassend genutzt: So können hessische Gemeinden zur Herstellung der Grundversorgung auf GAK- und GRW-Fördermittel (Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes bzw. Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur ) zugreifen. Unterstützung erhalten sie dabei von den Breitbandberatern in den hessischen Regionen (siehe folgenden Beitrag). Kontakt: Wolfram Koch, Hessen-IT Schwerpunkte: Breitband und E- / M-Commerce Telefon , Fax wolfram.koch@hessen-agentur.de Modellprojekt Digitale Dividende Eine weitere Maßnahme zur Anbindung der Regionen ist die Nutzung der Digitalen Dividende. Dazu werden die Funkfrequenzen zwischen 790 und 862 MHz für die Breitbandversorgung genutzt, die bisher zur Übertragung des analogen Fernsehsignals verwendet wurden und nun durch die Umstellung auf digitale Signale frei werden. Im Gegensatz zu kabelgebundenen Technologien erlaubt diese funkgestützte Technik die kostengünstige Anbindung der ländlichen Region und soll deshalb dort vorrangig für die Schließung der Versorgungslücken genutzt werden. Aus physikalisch-technischen Gründen scheinen sich die Frequenzen der Digitalen Dividende für die Versorgung in der Fläche besonders gut zu eignen. Sie haben eine besonders hohe Reichweite und gute Gebäudedurchdringung, so dass sich der Investitionsbedarf der Netzbetreiber, zum Beispiel für den Bau von Sendemasten, in Grenzen hält. Im Rahmen des Modellversuchs Digitale Dividende in Hofbieber wird jetzt die Praxistauglichkeit dieses Verfahrens ermittelt. Dazu werden in den nächsten zwölf Monaten 50 Testnutzer das funkgestützte Breitbandangebot kostenfrei testen können. Die entsprechende Hardware wurde von vodafone am 14. Oktober an die Nutzer übergeben. Sofern die an die Digitale Dividende gestellten Erwartungen erfüllt werden, ist davon auszugehen, dass diese Breitbandtechnologie mittelfristig ein weiterer Bestandteil der hessischen Breitbandstrategie sein wird. Dieser Modellversuch wird durch eine Kooperation der Landesmedienanstalt Hessen, dem Mobilfunkanbieter vodafone und der Gemeinde Hofbieber unter der Federführung des Hessischen Wirtschaftsministeriums ermöglicht. 6 Hessen-IT NEWS

9 Hessen eröffnet Breitbandberatungsstellen in den hessischen Regionen Das Land Hessen will alle geeigneten Maßnahmen ergreifen, um die flächendeckende Grundversorgung mit Breitbandanschlüssen herzustellen. So wird zum Beispiel im Rahmen des Pilotprojekts Digitale Dividende in Hofbieber die Nutzung zukünftig frei werdender Frequenzbereiche für die funk - gestützte Internetversorgung getestet. Darüber hinaus werden hessische Gemeinden bei der Anbindung an die Grundversorgung mit GAKund GRW-Fördermitteln (Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes bzw. Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur ) unterstützt. Der Leitfaden Breitbandversorgung ländlicher Räume dient hierbei als Hilfe für die Projektdurchführung. Er kann auf der Webadresse - in-hessen.de herunter geladen werden. Um Gemeinden bei der Umsetzung des Leitfadens bestmöglich zu unterstützen, hat das Land Hessen drei regionale Breitbandberater zur Unterstützung der Gemeinden und ihrer Beauftragten berufen. Sie stehen als Anlaufpartner sowohl für die Erstberatung als auch für die Begleitung bei der Projektdurchführung zur Verfügung und können den Kontakt zu den Anbietern herstellen. Ratsuchende Gemeinden in Südhessen können sich an Klaus Rosen berger bei der Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH wenden. Telefon: , info@wr-bergstrasse.de In Osthessen wird Sven Butler vom Zeitsprung e.v. die Fragen der Gemeinden beantworten. Telefon: , breitbandberater@zeitsprung.org Natürlich steht weiterhin die Geschäftsstelle Breitband bei der Hessen Agentur mit Wolfram Koch für alle Fragen rund um das Thema Breitband zur Ver - fügung (Kontaktdaten siehe unten). Breitbandleitlinie der EU Mehr Breitband für Hessen Hessen Die EU hat am 30. September 2009 die Leitlinien der Gemeinschaft für die Anwendung der Vorschriften über staatliche Beihilfen im Zusammenhang mit dem schnellen Breitbandausbau veröffentlicht. Sie stehen auf der Website /Breitband zur Einsicht und zum Herunterladen bereit. Die Leitlinie fokussiert die zentrale Bedeutung breitbandiger Infrastruktur und nimmt Stellung zu bei - hilferechtlichen Aspekten. Diese sind zurzeit noch Anlass zur Diskussion zwischen Ländern, Bund und EU. Sobald die erwarteten abschließenden oder ergänzenden Ausführungen formuliert sind, wird die Hessen-IT News darüber berichten. IT Eine Initiative der Hessischen Landesregierung Als Ansprechpartnerin in Nord - hessen steht Corinna Schrader von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Landkreis Hersfeld- Rotenburg mbh zur Verfügung. Telefon: , corinna.schrader@wfg-hef-rof.de Kontakt: Wolfram Koch, Hessen-IT Schwerpunkte: Breitband und E- / M-Commerce Telefon , Fax wolfram.koch@hessen-agentur.de Hessen-IT NEWS

10 Ambient Mobility Hessen entwickelt Leitbild für mobile Anwendungen des Internets der Zukunft Das Internet hat die Gesellschaft und Wirtschaft tiefgreifend verändert. Mehr als die Hälfte der Deutschen meint, dass das Internet ihre Lebensqualität gesteigert hat, worauf sie nicht mehr verzichten möchten. Das Internet der Zukunft wird unseren Alltag wahrscheinlich noch stärker prägen. Denn es wird aufgrund vielfältiger elektronisch vernetzter und situationsbezogen gesteuerter Produkte und Prozesse zur Basis technologie für die intelligente Gestaltung unserer mobilen Alltagswelt. Ambiente Technologien, d. h. auf eine Umgebung bezogene Technologien, werden in der Zukunft internetbasiert die physische Welt vernetzen, zu der auch unsere Alltagsgegenstände und unser Alltagshandeln gehört. Deshalb spricht man auch vom Internet der Dinge. Durch sensitive und anpassungsfähige Elektronik nehmen Alltagsprodukte und -umgebungen die Situation von Menschen und Objekten wahr und reagieren auf deren Bedürfnisse: Autos kommunizieren selbstständig Verkehrsgefahren an andere Autos und an Leitstellen, Herd und Heizung werden von unterwegs per Handy gesteuert. Pakete finden selbst den Weg ihrer Zustellung, Verpackungen von Lebensmitteln und Medikamenten melden ihr Verfallsdatum. Unsere Kleidung misst unsere Gesundheitswerte und meldet sie dem Arzt, Rasensprenger bewässern automatisch je nach Trockenheit und Wetterprognose die Beispiele sind unerschöpflich, die Potenziale immens. In der Freizeit, bei der Arbeit, zu Hause, unterwegs überall werden ambiente Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) unser Leben verändern und unseren Alltag erleichtern. Das Land Hessen begrüßt den Anbruch dieser Ära, weil ambiente Technologien unsere Lebensqualität weiter erhöhen werden: mehr Komfort, mehr Sicherheit, mehr Effizienz, mehr Umweltschutz. Deshalb entwickelt Hessen mit dem Begriff Ambient Mobility ( ein Leitbild für eine intelligente, zukunftsorientierte Alltagsmobilität. Ambient Mobility verknüpft mit IKT und Mobilität zwei Stärken des Wirtschaftsstandortes Hessen und stellt bei der Entwicklung und Nutzung neuer Technologien den Menschen in den Mittelpunkt. Der Leitfaden Ambient Mobility, der gerade in der Schriftenreihe Hessen-IT erschienen ist, stellt Anwendungen in den Bereichen Automotive, Gebäude & Wohnen, Gesundheit, Kleidung und Verkehr exemplarisch vor. Als Querschnittstechnologie ist der Nutzen von ambienter Technologie aber längst nicht hierauf begrenzt. Die Einsatzbereiche der unterstützenden Funktionen umfassen sämtliche mobilen Aspekte unserer physischen Welt vom smarten Nanotech- Produkt bis zum intelligenten, globalisierten Lieferprozess. Für Experten steht längst fest: Intelligente Produkte und Umgebungen werden unsere Gesellschaft und Wirtschaft weiter durchdringen und stellen damit erhebliche Potenziale dar. 8 Hessen-IT NEWS

11 Das Leitbild Ambient Mobility ist auf eine nachhaltige Entwicklung ausgerichtet. Das bedeutet, dass die Entwicklung und Nutzung ambienter IKT-Systeme eine ausgewogene Balance zwischen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Aspekten fokussieren soll. Keine dieser Dimensionen soll einseitig im Vordergrund stehen. Denn dies würde zwangsläufig Folgekosten in den anderen Dimensionen erzeugen. Auch die Vernachlässigung einer Dimension schafft Folgekosten. Wirtschaftlich bieten intelligente Produkte und Umgebungen hochattraktive Chancen. Aus der Sicht von Experten werden im Jahr 2013 etwa eine Billion elektronisch aufgerüstete, vernetzte Gegenstände unsere Welt bevölkern. Die Potenziale ambienter Dienste und Systeme im sozialen Bereich sind ebenfalls unverkennbar. Beispielsweise greift das in Deutschland und Europa weit verbreitete Leitbild Ambient Assisted Living (AAL) Problematiken des demografischen Wandels auf und identifiziert Ansätze für ein möglichst langes selbstbestimmtes und gesundes Leben im Alter. Es wird häufig noch nicht zureichend wahrgenommen, dass ambiente IKT-Systeme erhebliche öko lo - gische Beiträge leisten und hervorragende Lösungsansätze gerade für mobilitätsbedingte ökologische Herausforderungen bieten. Dabei lassen sich am - biente IKT-Systeme gezielt zum Schutz der Umwelt einsetzen. Ihr Einsatz verzehrt zwar in der Produk - tions- und Nutzungsphase Material sowie Energie und verursacht Schadstoffe bei der Ent sor gung. Diesen primären Umweltwirkungen stehen aber sekundäre gegenüber. Die Anwendung am bien ter IKT-Systeme kann material- und energie inten sive Prozesse optimieren oder durch bloße Signalver - arbeitung ersetzen (Dematerialisierung). Das Entlastungspotenzial dieser Sekundäreffekte ist groß und kann die Primär effekte bei Weitem übertreffen. a Beispiel Wearable Computing : In Kleidungs - stücken integrierte Technologien unterstützen bei Wartungsarbeiten, indem sie ein situations - bedingtes, intelligentes Routing ermöglichen und Arbeitsabläufe effizienter und sicherer machen. So können motorisierter Verkehr und Ressourceneinsatz verringert werden. a Beispiel Verkehr: Ein verbesserter, auch inter - modal optimierter Verkehrsfluss vermeidet Staus und verringert drastisch die Kraftstoffverbräuche und Emissionsausstöße. Zentrale städtische Steuerungskonzepte vermindern Strom- und Materialverbräuche. Fazit Die steigenden wirtschaftlichen und sozialen Mobili - tätsanforderungen und daraus resultierende negative Auswirkungen auf die Umwelt können nur über intelligente Modelle und Instrumente gelöst werden. Das Leitbild Ambient Mobility verknüpft die Zukunftsfelder der IKT und der Mobilität mit einander und ebnet den Weg für einen umfassenden Einsatz von nachhaltigen Lösungen ambienter Mobilität. Kontakt: Dr. Matthias Donath, Hessen-IT, Schwerpunkt: Software Telefon , Fax matthias.donath@hessen-agentur.de Kontakt: Olaf Jüptner, Hessen-IT Schwerpunkte: Neue Technologien und Internationale Angelegenheiten Telefon , Fax olaf.jueptner@hessen-agentur.de a Beispiel Automotive: Ein optimiertes, angepasstes Fahrverhalten verbessert den Kraftstoffverbrauch und den Emissionsausstoß. a Beispiel Gebäude & Wohnen: Ein zentrales, situationsbezogenes Haussteuerungssystem verringert die Heizungsleistung und den Strom - verbrauch, AAL-Anwendungen verringern den motorisierten Verkehr. a Beispiel Gesundheit: Telemedizinische und AAL-Lösungen sowie eine effiziente Nutzung von Ressourcen reduzieren den motorisierten Verkehr, den Stromverbrauch und steigern die Materialeffizienz. Der Leitfaden Ambient Mobility in der Schriftenreihe von Hessen-IT erläutert thematische Grund lagen, stellt Forschungen, Entwick - lungen und den Zukunftsmarkt von intelligenten Produkten und Umge bungen vor und führt Institutionen und Ansprechpartner in Hessen auf. Er ist als PDF-Dokument und als gedrucktes Exemplar über erhältlich. Band 61 Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Hessen IT Ambient Mobility Intelligente Produkte und Umgebungen für mobile Bürger und Unternehmen Hessen-IT NEWS

12 Mit Präzision zum hessischen Galileo-Master 2009 Dr. Tim Springer ist Doppelsieger in der European Satellite Navigation Competition (ESNC) 2009 Award Ceremony ESNC 2009, Allerheiligen-Hofkirche Simone Hörmann Dr. Tim Springer vom hessischen Start-up-Unternehmen PosiTim wurde für seine Softwarelösung ausgezeichnet, die allen Anbietern von Navigationsdiensten globaler Satellitennavigationssysteme (Global Navigation Satellite Systems, GNSS) zukünftig Positionierungsdaten im Millimeter-Bereich bereitstellt. Springer überzeugte mit seiner Idee sowohl die hessische Expertenjury als auch die Juroren des Innovationspreises der Europäischen Weltraumagentur ESA im Rahmen des sechsten European Satellite Navigation Competition (ESNC), des Ideen - wett bewerbs zu innovativen Anwendungen und Tech nologien rund um das europäische Satelli ten - navi gationssystem Galileo. Der Hintergrund einer preisgekrönten Idee Die vom Satellitennavigationssystem gesendeten Signale werden im Empfänger anhand der Laufzeitlänge vom Satelliten zum Empfänger zur Ermittlung der Position verarbeitet. Die Genauigkeit hängt dabei von einer Vielzahl von Faktoren ab, unter anderem von der Anzahl der empfangenen Satellitensignale. Darüber hinaus ist es natürlich von entscheidender Bedeutung, dass die exakte Position der jeweiligen Satelliten bekannt ist. Die Bahndaten der Satelliten werden dabei über Boden stationen permanent mittels aufwendiger Berechnungsverfahren ermittelt. Diese Information wird dann wieder an die Satelliten gesandt, die sie dann wiederum an die Nutzer des Systems übermitteln, wo sie in die Posi - tionsbestimmung im Empfänger einfließen. Dieser Vorgang findet sowohl für das derzeitige GPS- System als auch das zukünftige europäische Galileo- System Anwendung. Die von Dr. Springer entwickelte Software ermöglicht die genaue Berechnung der Bahndaten der Satelliten in quasi Echtzeit mit einer Genauigkeit von bis zu zwei Zentimetern. Damit werden Dienste, die uns diese Satelliten zur Verfügung stellen, genauer und zuverlässiger: etwa die Erdbeobachtung zum besseren Verständnis und der Vorhersage von Naturkatastrophen. Mit seiner Firma PosiTim macht Springer dieses Verfahren nun für eine breite Palette möglicher kommerzieller Anwendungen nutzbar. Dienstleister im Bereich Satellitennavigation werden mit dieser Technologie in die Lage versetzt, ihren Kunden hochgenaue Positionsbestimmung in Echtzeit anzubieten. Damit schließt Dr. Springer eine Marktlücke und reduziert drastisch den Aufwand, der bislang kundenseitig für Positionierung mit derartiger Genauigkeit betrieben werden musste. Die Anwendungspotenziale für diese Siegeridee sind vielfältig. Neben der hochgenauen Positions be stim - mung von Schiffen und Plattformen in der maritimen Öl- und Gasindustrie ist diese Techno logie beispielsweise für seismische Warnsysteme vor Erdbeben interessant. Hier sind Verschiebungen der Erdkruste im Millimeterbereich zu bestimmen. Bemerkenswert ist neben der unmittelbaren Marktnähe, dass Springer bereits erste Kunden akquirieren konnte. Dies überzeugte auch die neun Mit glieder der hessischen Jury aus Industrie und Forschung. Springer verkörpere mit den innovativen Produkten und Dienstleistungen seines Unternehmens PosiTim ein hervor - ragendes Beispiel für gelungenen Technologietransfer aus der Raumfahrt. Dies würdigte die ESA mit der Vergabe des diesjährigen Innovationspreises im Rahmen des ESNC 2009 an Tim Springer. Ziel des mit Euro dotierten Preises ist es, die beste Idee 10 Hessen-IT NEWS

13 zeitnah am Markt zu etablieren mit technischer und finanzieller Unterstützung des Technologietransferprogramms der ESA. Und die Voraussetzungen dazu sind bei dem Preisträger ideal erfüllt. Durch die hohe Genauigkeit eröffnet seine Idee der Nutzung von Satellitennavigation für weltraumfremde Anwendungen neue Horizonte. Springer wird sich mit seinem Unternehmen am cesah ansiedeln. cesah ist ein Kompetenz-, Informations- und Gründerzentrum für Satellitennavigation und wird vom Land Hessen, der Stadt Darmstadt sowie namhaften Industrie- und Forschungseinrichtungen getragen. Als Partner der ESA Business Inkubations-Initiative befindet sich cesah in unmittel - barer Nähe zum Europäischen Satellitenkontrollzentrum ESOC. Das Zentrum unterstützt Geschäftsideen und Start-up-Unternehmen in der Satellitennavi - gation und organisiert in enger Zusammenarbeit mit Hessen-IT die regionale Ausscheidung der European Satellite Navigation Competition in Hessen. Weitere Informationen und Kontakt zu cesah cesah GmbH, Centrum für Satellitennavigation Hessen Robert-Bosch-Straße 7, Darmstadt Dr. Frank Zimmermann Telefon Telefax info@cesah.com Die hessische Teilnahme am europäischen Ideenwettbewerb jährt sich dieses Jahr bereits zum vierten Mal. Dabei wurde 2009 ein Höhepunkt in der hessischen Teilnehmerzahl erreicht. Mit 20 Teilnehmern ist ein hervorragendes überdurchschnittliches Er - geb nis bei der Anzahl der eingereichten Ideen erzielt worden. Auch die Qualität der eingereichten hessischen Beiträge war beeindruckend, so dass die Wahl die Jury durchaus vor eine Herausforderung stellte. Deshalb möchten wir an dieser Stelle auch den Zweit- und Drittplatzierten der hessischen Entscheidungsrunde vorstellen: Mit ihrem Projekt zu einem mobilen Waldbrand - management erreichte die Firma INTEND Geoinformatik GmbH aus Kassel den zweiten Platz der hessischen Ausscheidung. Die Firma Evolve Space Solutions aus Portugal erzielte mit ihrer Idee zu einer innovativen und benutzerfreundlichen Softwareschnittstelle für mobile Datenaufnahme im Vermessungswesen den dritten Platz. Der Hauptpreis des diesjährigen Galileo Master wurde für die Gewinneridee Osmógrafo an die Region Madrid vergeben. Das System kombiniert Satellitenpositionierung mit Windmessung und dem Geruchssinn von Rettungshunden, um bei Flächensuchen die bereits abgesuchten Gebiete besser eingrenzen zu können. Die Regionalsieger sowie die Spezialpreisträger, zu denen auch Tim Springer gehört, wurden am 21. Oktober in der Allerheiligen- Hofkirche der Münchner Residenz ausgezeichnet. Gemeinsam mit cesah wird Hessen-IT den Wett - bewerb nächstes Jahr wieder unterstützen. Daneben möchten wir die Hessen-IT Workshopreihe zu Satellitennavigation und Galileo fort zusetzen. Wir laden deshalb alle interessierten Unternehmen und Institutionen ein, mit uns Kontakt aufzunehmen. Darüber hinaus möchten wir eine Übersicht über die hessische SatNav-Branche erstellen und damit einen Einblick in die Einsatzmöglichkeiten und Lösungs - ansätze für Satellitennavigation geben. Neben dem Centrum für Satellitennavigation Hessen cesah und seinen innovativen, kreativen Gründern möchten wir die vielfältigen bereits etablierten Unternehmen in Kurzportraits vorstellen. Wenn Ihr Unternehmen Anwendungen und Lösungen im Bereich der Satelli - tennavigation anbietet, würden wir uns freuen, wenn Sie uns ansprechen, damit wir Sie in die Broschüre aufnehmen können. Kontakt: Heike Koch, Hessen-IT Schwerpunkt: Neue Technologien Telefon , Fax heike.koch@hessen-agentur.de Hessen-IT NEWS

14 IT-Sicherheitsprojekt bewährt sich bei Kleinstunternehmen Im Auftrag der europäischen Sicherheitsagentur ENISA hat die Hessen Agentur eine Website für Kleinstunternehmen entwickelt, die sich mit der Sicherheit ihres Unternehmens befassen wollen. Auf findet sich neben 20 Tipps zur (fast) kostenlosen Erhöhung der IT-Sicherheit und einer Entscheidungshilfe IT-Sicherheit kann ich es selbst machen? ein Online-Werkzeug zur Erstellung einer individuellen Risikoanalyse sowie zur Fest legung eines individuellen Maßnahmenplans. Experten des Arbeitskreises Das Online-Werkzeug in seiner Alpha-Phase begutachtet haben folgende Experten des Arbeitskreises Forum Hessen-IT: a Tave Chapman (Outpost 24 Frankfurt) a Hans-Joachim Giegerich (Giegerich & Partner GmbH) a Christoph Heyn a Ralf Kamnitzer (Key-Kom) a Christian Schülke (schuelke.net internet.security.consulting) Partner der Roadshow Die Partner, mit denen die Hessen Agentur die Roadshow organisierte, sind: a Beratungs- und Informationszentrum Elektronischer Geschäftsverkehr (BIEG) Hessen a E-Commerce-Center Nordhessen (ECCN) a Beratungszentrum für elektronischen Geschäfts verkehr Mittelhessen (EC-M) a Technologie-, Innovations- und Gründungszentrum GmbH in Ginsheim-Gustavsburg (TIGZ) a Technologie- und Tagungzentrum (TTZ) Marburg a Roland Vollmer Consult a Zeitsprung IT-Forum Fulda Dieses Online-Werkzeug stellt den entscheidenden Mehrwert für Kleinstunternehmen dar. Um Verständlichkeit, Akzeptanz und Nutzen zu testen, organisierte die Hessen Agentur zusammen mit regionalen Multiplikatoren und Sicherheitsexperten des Arbeitskreises Forum Hessen-IT eine Roadshow durch Hessen mit Workshops für Kleinstunternehmen in Ginsheim-Gustavsburg, Marburg und Fulda. Die Teilnehmer entsprachen weitestgehend der anvisierten Zielgruppe: Kleinstunternehmen ohne größere IT-Sicherheitskenntnisse. Nach einer Einführung in die Thematik waren die meisten Teilnehmer tief beeindruckt von möglichen Sicherheitsproblemen, die in einem Live-Hack verdeutlicht wurden. Bei der anschließenden individuellen Nutzung des Tools standen mehrere Experten zur Verfügung, die Mehrzahl der Teilnehmer hatte jedoch keine Fragen Zeichen für ein verständliches Programm und gute Usability. Die meisten Teilnehmer konnten mit einem individuellen Maßnahmenplan nach Hause gehen. Für den Erfolg des Online-Werkzeugs steht, dass 75 Prozent der Teilnehmer die Website weiterempfehlen wollen und dass über 80 Prozent das Werkzeug weiterhin für das Management ihrer Unternehmenssicherheit nutzen wollen. Die inzwischen zweisprachige Website und weitere Elemente eines Werkzeugkastens wurden im November in der Hessischen Landesvertretung in Brüssel im Beisein von Nicola Beer, Staatssekretärin für Europaangelegenheiten im Hessischen Ministerium der Justiz, für Integration und Europa sowie Vertretern der EU-Kommission, europäischer Verbände und Regionen vorgestellt. Sie stießen dort auf außerordentlich großes Interesse. Kontakt: Torsten Lex, Hessen-IT Schwerpunkte: Neue Technologien Telefon , Fax torsten.lex@hessen-agentur.de Kontakt: Olaf Jüptner, Hessen-IT Schwerpunkte: Neue Technologien und Internationale Angelegenheiten Telefon , Fax olaf.jueptner@hessen-agentur.de 12 Hessen-IT NEWS

15 CeBIT 2010 Hessen-IT Firmengemeinschaftsstand erneut frühzeitig ausgebucht Der Firmengemeinschaftsstand der Aktions linie Hessen-IT hat auch in Krisenzeiten seine Attraktivität nicht verloren: Zum zweiten Mal in Folge kann die etablierte Plattform für hessische KMU aus den Bereichen Software, Internet, IT und dem IT-Dienstleistungsbereich einen Rekord an Mitausstellern verzeichnen. 17 Mitaussteller so viele wie noch nie zuvor in der mehr als zehnjährigen Geschichte des Gemeinschaftsstandes werden bei der CeBIT 2010 das vom Land Hessen geförderte und bewährte Full- Service-Standkonzept in Anspruch nehmen, um sich und ihre Produkte professionell und kostengünstig auf der weltgrößten IKT-Messe zu präsentieren. Der Gemeinschaftsstand hat sich im Laufe der Jahre zu einer begehrten Anlaufstelle für Wirtschaft, Politik und Prominenz entwickelt. Dies liegt unter anderem am attraktiven und vielfältigen Veranstaltungsprogramm. Auch 2010 ist die Themenplanung vielversprechend: So beginnt die CeBIT auf dem Stand am Dienstag, 2. März 2010, mit einem Schwerpunkttag zu den Themen E-Health und Ambient Mobility, an den sich der KMU-Tag am Mittwoch anschließt. Donnerstag ist dann der Tag der IT-Netzwerke und der Unternehmensportale, während sich der Freitag den Themen Green-IT und Umweltprojekte widmen wird. Den Abschluss bildet am Samstag der Thementag Film, Medien und Games. Aktion Wissenschaft trifft Wirtschaft run det Veranstaltungs programm am Stand ab Neu im Programm ist die Aktion Wissenschaft trifft Wirtschaft, die erstmalig am Stand durchgeführt wird. Damit reagiert Hessen-IT auf den vielfach geäußerten Wunsch der Unternehmen am Gemeinschaftsstand, die äußerst interessanten Projekte des hessischen Hochschulgemeinschaftsstandes in Halle 9 einmal näher kennenzulernen. Geplant ist daher, dass sich die Hochschulprojekte den Mitausstellern am Hessen-IT Stand mittels Kurzvorträgen in ungezwungenem Rahmen präsentieren. Ziel dieses Speed-Datings ist es, Kooperationen und gemeinsame Aktionen von Wissenschaft und Wirtschaft zu ermöglichen und somit einen Technologie- und Wissenschaftstransfer zu unterstützen. Möglich wird dieser attraktive Programmpunkt durch die enge Zusammenarbeit zwischen Hessen-IT und dem TTN- Hochschulgemeinschaftsstand. Zum Thema E-Health, einem der diesjährigen Schwer - punktthemen von Hessen-IT, wird voraussichtlich das Forum Telemedizin der Universität Gießen präsentieren, wie die Telematik-Welt die Versorgung der Patienten unterstützen kann. Besonders spannend zu sehen ist, wie Telemedizin vollständig neue Versorgungs - formen zum Wohle des Patienten entstehen lassen kann. Die Messegäste erwartet hierzu Mitaussteller Live-Demonstrationen aktueller Entwicklungen in Einen Überblick über ihr der Medizin. Dabei steht die virtuelle Klinik natürlich wie jedes Jahr auch für Untersuchungen der Leistungsangebot bieten auf der CeBIT 2010 Messegäste zur Verfügung. folgende Firmen: Damit die CeBIT-Besucher außerdem in unterhaltsamer Art und Weise etwas über Hessen a BSC Computer GmbH erfahren, wird beim messetäglich stattfindenden Hessen-Quiz die Möglichkeit geboten, Bluhm & Seifert GmbH a ATVISIO Consult einen der vielen interessanten Preise zu gewinnen. Zu guter Letzt werden wieder zahlreiche GmbH a Assure Consulting hessische Prominente aus Sport und Politik den a ECKD GmbH Gemeinschaftsstand besuchen. a Byte Action GmbH a S&S DV-Software und Haben wir Sie neugierig gemacht auf Hessen- Service GmbH IT? Dann besuchen Sie uns doch in Halle 2, a CIME Soft GmbH, Stand F24. Dort erwartet Sie neben einem täglich wechselnden Programm ein umfangrei- Smart Technologies a Lumension ches Informationsangebot und die Möglichkeit a baramundi Software AG zum Fachgespräch. Auf unserer Website a EDAG GmbH & Co. finden Sie vielfältige Informationen zum Stand (ab Januar mit aktuellem Ver- KGaA a Ingenieurbüro Wanner anstaltungsprogramm) und zur Aktionslinie mit GmbH Kontaktadressen und Ansprechpartnern. a Sciforma GmbH a NewDIM GmbH a 5 Point AG Kontakt: Wolfram Koch, Hessen-IT a Healy Hudson GmbH Schwerpunkte: Breitband und E- / M-Commerce a OR-Network a ecommerce-center Telefon , Fax Nordhessen (ECCN) wolfram.koch@hessen-agentur.de a Unitymedia Hessen-IT NEWS

16 Hessen-IT Kongress unterstreicht die positive Stimmung der IKT-Branche Der Jahreskongress der Aktionslinie am 25. November hat gezeigt, dass das Krisenjahr 2009 die hessische IT-Branche weniger stark getroffen hat als andere Branchen. Denn die Stimmung unter den 260 interessierten Teilnehmern im Maritim-Hotel in Frankfurt am Main war ausgesprochen gut und die Vorträge der Referenten strahlten Optimismus für die Zukunft aus. Der tradi tionelle Treffpunkt für IT-Anbieter und IT-Anwender brachte diese beiden Gruppen zusammen und vernetzte sie erfolgreich mit Forschung, Wissenschaft und Lehre sowie mit öffent lichen Einrichtungen. Die thematische Bandbereite, die Hessen-IT auf diese Weise bietet, wurde schon bei der Eröffnung durch den Hessischen Wirtschafts-Staatssekretär Steffen Saebisch klar. So konnte er gleich auf zwei hessische Wettbewerbe eingehen: Zum einen begrüßte er den hessischen Regionalsieger der European Satellite Navigation Competition (ESNC) 2009 und Gewinner des ESA Spezialpreises Dr. Tim Springer. Springer hat eine Software entwickelt, welche die Positionsbestimmung mittels Satellitennavi gation mit Genauigkeiten im Millimeterbereich ermöglicht (siehe auch Seite 10). Zum anderen startete Saebisch den Wettbewerb Mobiles Arbeiten Best Practice. Der erstmals vom Hessischen Wirtschaftministerium aus gelobte Wettbewerb prämiert herausragende mobile Arbeits lösungen kleiner und mittlerer Firmen. Der Wettbewerb soll andere Unternehmer motivieren, sich künftig mobil mit Notebook oder Smartphone und intelligenter Software aufzustellen. Saebisch betonte, dass eine flexible Arbeitsorganisation in Zukunft immer wichtiger werde: Mobile Technik kann ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein, denn wer schneller und besser auf die Kundenbedürfnisse reagieren könne, werde sich am Markt erfolgreich behaupten. Die Bewerbungsfrist des mit insgesamt Euro dotierten Preises läuft bis zum 15. Februar Nach der Eröffnung ging Karl-Heinz Streibich, Vorsitzender des Vorstandes der Software AG, in seiner Keynote auf die Zukunft des IT-Marktes ein. Interessant war zu sehen, wie weit die Digitalisierung und der IT-Bereich in Unternehmen bereits vorangeschritten sind und was für die Zukunft noch zu erwarten ist. So sind heute bereits 87 Prozent aller High- Tech-Gründungen Softwareunternehmen. Gleichzeitig plädierte Streibich dafür, Rahmenbedingungen zu schaffen, unter denen sich die IT-Wirtschaft in Deutschland weiter entwickeln kann. Nach der Keynote ging es in Themenforen mit unterschiedlichen Schwerpunkten weiter: Von neuen Ent - wicklungen im Software-Bereich über E-Health und IT-Kompetenzen bis hin zu den Themen Breitband und Mobility sowie IT-Sicherheit. Im Themenforum IT-Sicherheit wurde beispielsweise aufgezeigt, wie Unternehmen durch technische Maßnahmen sicherer gemacht werden können. Sie erfuhren aber gleichzeitig, dass das größte Sicherheitsrisiko nicht auf der technischen Seite liegt, sondern durch den Menschen beziehungsweise den Mitarbeiter entsteht. Daher gelte es, den Mitarbeiter zu schulen und aufzuklären, zum Beispiel über Gefahren, die in der Nutzung sozialer Netzwerke bestehen. Über diese Gefahren, wie etwa Identitätsmissbrauch oder Ausspähung von Personen- und Unternehmensdaten, referierte der XING-Trainer Joachim Rumohr. Er ging auch auf die Chancen ein, die solche Netzwerke mit sich bringen, wie beispielsweise die Möglichkeiten zur Anbahnung von Kontakten und Geschäften. Wie sehr die neuen Medien bereits Einzug in unser Leben erhalten haben, verdeutlicht eine Studie, nach der in den USA bereits heute jede achte Eheschließung auf einen Kontakt zurückgeht, der über Social Media geknüpft wurde. Dem Thema Online-Strategien war ein eigenes Forum gewidmet, das im Rahmen der Veranstaltung vom Kompass-Projekt des F.A.Z.-Instituts ausgerichtet wurde. v.l.n.r.: Steffen Saebisch, Hessischer Wirtschafts-Staatssekretär; Gunter Dueck, Chief Technologist bei IBM Deutschland; Karl-Heinz Streibich, Vorsitzender des Vorstandes der Software AG 14 Hessen-IT NEWS

17 Das abschließende Highlight des Kongresses war der hinreißende Vortrag von Prof. Dr. Gunter Dueck, Chief Technologist der IBM Global Technology Services Germany. Dueck ermutigte das Publikum, mit mehr Herzblut bei der Arbeit vorzugehen und dabei mehr Innovationen zu schaffen. Er warnte gleichzeitig vor Prozessen in der Gesellschaft und im Unternehmen, die leider allzu häufig Innovationen verhindern: Innovation ist eine Kultur, keine Abteilung! Die Vorträge vom Hessen-IT Kongress 2009 sind unter abrufbar. Kontakt: Christian Flory, Hessen-IT Projektleiter Bereich Online-Markt Telefon , Fax Internationale Kooperations- und Zielmärkte für hessische IKT-Unternehmen Im Vergleich mit der hessischen Gesamtwirtschaft sind die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) überdurchschnittlich exportstark. Nicht jedes Produkt passt natürlich in jedes Land, wichtige Faktoren sind Technologisierungsgrad und -aufgeschlossenheit, Sprache sowie kulturelle Besonderheiten. In lockerer Folge präsentieren wir Ihnen ausgewählte Märkte. Falls Sie besondere Ansprechpartner oder Projekte zum Thema IKT für die vorgestellten oder weitere Länder kennen, sprechen Sie uns gern an. Republik Korea Einwohner: 48,5 Millionen Sprache: Koreanisch BIP*: 970 Milliarden US$ Die Republik Korea (Südkorea) gehört sicher zu den technologisch aufgeschlossensten Nationen. Die Verbraucher spielen gern, nutzen breitbandige Multimedia-Anwendungen und begrüßen Neues sehr schnell. Die Telekommunikationsinfrastruktur gehört zu den am weitesten entwickelten. Am nationalen Forschungsinstitut ETRI wurde der Handy- Standard CDMA entwickelt, derzeit wird der mobile Breitbandstandard LTE weiterentwickelt. Die größte koreanische Community in Europa findet sich in Hessen (4 750 Koreaner). Auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Korea und Hessen gehört zu den stärksten in Europa. Die Europa-Zentrale der koreanischen Wirtschaftsförderung KOTRA hat ihren Sitz in Frankfurt. Hessen führte 2006 Waren im Wert von rund 852 Millionen Euro nach Südkorea aus. Dies sind 1,9 Prozent aller hessischen Exporte ins Ausland. Das Exportvolumen nach Südkorea wuchs von 2002 bis 2006 um 121 Prozent. Das Exportwachstum nach Südkrea ist in Hessen deutlich ausgeprägter als in Deutschland insgesamt. Maschinen und elektrotechnische Erzeugnisse machen rund 23 Prozent aller Exporte aus. Hessen führte 2006 Waren im Wert von rund 4,17 Milliarden Euro aus Südkorea ein. Dies sind 6,5 Prozent aller hessischen Importe aus dem Ausland. Das Importvolumen nach Hessen wuchs von 2002 bis 2006 um 119 Prozent. Zu den wissenschaftlichen Ansprechpartnern für Südkorea gehört unter anderem: Prof. Ralf Steinmetz, TU Darmstadt Eine nicht IKT-spezifische Länderstudie der Hessen Agentur zu Südkorea, aus der hier teilweise zitiert wird, findet sich unter: mm001/736_korea_komplett.pdf * BIP = Bruttoinlandsprodukt Hessen-IT NEWS

18 Indien Einwohner: Millionen Sprache: Hindi, Englisch BIP*: 1209,7 Milliarden US$ Der indische IKT-Markt erzielte 2006/07 mit 1,6 Millionen Beschäftigten einen Umsatz von 47,8 Milliarden US$. Dazu trug der Export mit 31,9 Milliarden US$ bei. Der Bereich Business Process Outsourcing, in dem Indien seit langem nicht nur stark gewachsen ist, sondern sich auch in der Wertschöpfungskette weiterentwickelt hat, erreichte dabei einen Exportanteil von 8,3 Milliarden US$. In Indien haben bereits mehr Menschen ein Mobiltelefon als einen Festnetzanschluss. Die Zahl der Internetanschlüsse ist mit 2 pro Einwohner angesichts eines Landes mit vielen IT-Spezialisten erstaunlich gering und liegt vermutlich im Ausbaugrad der Infrastruktur begründet. Die wichtigsten IKT-Standorte in Indien liegen in den sieben Regionen Bangalore, Hyderabad, Mumbai, Pune, Delhi-Hauptstadtregion, Chennai und Kolkata. In Bangalore sind Unternehmen in einer Initiative vereint, die für Exporte mit einem Volumen von 11 Milliarden US$ steht. Hessen zählt zu den interessantesten Standorten für indische Investoren: Schätzungsweise 250 indische Unternehmen sind hier aktiv. Mehr als 40 IT-Unternehmen haben sich allein im Frankfurter Raum niedergelassen, darunter 9 der Top 20 der indischen IT- Industrie. Mit Indern findet sich in Hessen die größte Community in Deutschland. Hessen führte 2007 Waren im Wert von 425 Millionen Euro nach Indien aus. Dies sind 0,9 Prozent aller hessischen Exporte ins Ausland. Waren im Wert von 322 Millionen Euro führte Hessen 2007 aus Indien ein. Dies sind 0,5 Prozent aller hessischen Importe aus dem Ausland. Eine nicht IKT-spezifische Länderstudie der Hessen Agentur zu Indien, aus der hier teilweise zitiert wird, findet sich unter: 762_Indien_komplett.pdf * BIP = Bruttoinlandsprodukt 1000words - Fotolia.com 16 Hessen-IT NEWS

19 Argentinien Einwohner: Sprache: BIP*: 39 Millionen Spanisch 260 Milliarden US$ Deutsche Kultur der Vergangenheit und Gegenwart genießt beträchtliches Ansehen in Argentinien und ist im Kulturleben präsent. Argentinien ist Ehrengast auf der Frankfurter Buchmesse Argentinien ist nach Brasilien und Mexiko der größte lateinamerikanische Markt im Bereich Software und IT-Dienstleistung. Der Sektor erwirtschaftete 2007 rund 4,6 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) und beschäftigte ca Angestellte. Das Markt- Volumen des gesamten IKT-Marktes betrug 2007 ungefähr 11 Milliarden US$. Die gesetzliche Definition des Softwaresektors als produktive Industrie ermöglichte eine Vielzahl von Vorteilen bezüglich Steuerlast, Zugang zu Krediten und Förder pro - grammen. Während der Softwarebereich in den letzten zwei Jahren um über zwanzig Prozent jährlich gewachsen ist, weist der Hardwaresektor mit 45 Prozent durchschnittlichem Wachstum noch eine weitaus bessere Entwicklung auf. Er stellt mit knapp 2 Milliarden US$ die stärkste Teilbranche dar. Anfang November besuchte eine argentinische Delegation unter Leitung des argentinischen Vize- Wissenschaftsministers das Land Hessen. Die Delegation legte den Schwerpunkt insbesondere auf Informations- und Kommunikationstechnologien sowie auf den Aufbau von Technologie- und Gründerzentren. Zu den wissenschaftlichen Ansprechpartnern für Kontakt nach Argentinien gehören unter anderem: Prof. Alejandro Buchmann, TU Darmstadt; Prof. Ralf Steinmetz, TU Darmstadt; Prof. Thomas Wilmer, Hochschule Darmstadt 2008 umfasste der gesamte Markt bereits 13,2 Milliarden US$, davon gut 9 Milliarden US$ im Bereich Telekommunikation gab es in Argentinien 8,9 Millionen Festnetzanschlüsse, 27,5 Millionen Mobiltelefone und 16 Millionen Internetnutzer. Argentinische Delegation zu Besuch in Wiesbaden Kontakt: Dr. Matthias Donath, Hessen-IT, Schwerpunkt: Software Telefon , Fax matthias.donath@hessen-agentur.de Kontakt: Olaf Jüptner, Hessen-IT Schwerpunkte: Neue Technologien und Internationale Angelegenheiten Telefon , Fax olaf.jueptner@hessen-agentur.de Hessen-IT NEWS

20 Telekommunikationstag Hessen Next-Generation-Networks und Freiheit im Netz Zwei Themenschwerpunkte auf dem Telekommunikationstag Hessen In der letzten Ausgabe der NEWS haben wir bereits zusammenfassend vom TK-Tag Hessen berichtet. An dieser Stelle möchten wir auf zwei Themenbereiche genauer eingehen. Staatssekretär Steffen Saebisch wies in seiner Begrüßung auf die besondere Dynamik der Telekommunikationsbranche hin, die Wachstumstreiber für die gesamte Volkswirtschaft sei. Deshalb genieße dieser Sektor traditionell besondere Aufmerksamkeit im Hessischen Wirtschaftsministerium. Für die Telekommunikationsunternehmen seien verlässliche Rahmenbedingungen eines auf Wettbewerb basierenden Ordnungsrahmens, innerhalb derer sich die Unternehmen frei entfalten könnten, von großer Bedeutung. Auch beim anstehenden Umbau des Netzes zum Next-Generation-Network bedürfe es der Transparenz, um Grundlagen für den Wettbewerb im Telekommunikationsmarkt zu erhalten. Saebisch verwies auf die Bemühungen beim Ausbau des Breitbandnetzes. Leistungsfähige und flächendeckend verfügbare Telekommunikationsnetze waren und sind die Nervenbahnen unseres Wirtschaftslebens, illustrierte der Staatssekretär. Breit - band anschlüsse seien für die Wirtschaft von essentieller Bedeutung. Hessen arbeite deshalb mit Hochdruck an der Umsetzung der Breitbandstrategie des Bundes. Ebenso wie bei der DSL-Vermarktung der Durchbruch erst mit der Einbindung der Reseller gelungen sei, bedürfe es für einen flächendeckenden Breitbandausbau der gemeinsamen Anstrengung der Telekommunikationsbranche. Ein Unternehmen allein kann dies nach Aussage des Staatssekretärs nicht schaffen. Die extreme Dynamik des Telekommunikationsmarktes stelle auch die Regulierungsbehörde vor neue Herausforderungen, sagte Saebisch. Eine grundsätzliche Neuausrichtung lehnte der Staatssekretär allerdings ab. Hessen habe immer den Grundsatz verfolgt, die Unabhängigkeit der Bundesnetzagentur nicht infrage zu stellen: Dies werden wir auch künftig so halten. Regulierung sei, so Saebisch, überall dort notwendig, wo sie Freiheiten schaffe, in dem sie Monopole aufbreche und Marktzugangshemmnisse beseitige. Next-Generation-Networks: flexibel und skalierbar, aber regulatorische Schwierigkeiten Praktische Einblicke in den NGN-Ausbau gab Jesus Martinez, General Manager von KPN International. Das niederländische Unternehmen hält innerhalb Europas einen Vorsprung bei der IP-Migration. Die Forderungen nach überall verfügbaren TK-Lösungen und der Preisdruck seien die stärksten Treiber für ein flexibles und skalierbares Netzwerk. Zunächst hätte KPN Überzeugungsarbeit leisten müssen, da z. B. IP-Telefonie als Internetanwendung als nicht ausreichend sicher betrachtet wurde. Die Niederlande seien aber ein hart umkämpfter Breitbandmarkt mit besonders hohen Anforderungen an die Internetgeschwindigkeiten und der Bereitschaft, dafür einen angemessenen Preis zu zahlen. Dagegen würde in Deutschland die Geizist-geil -Mentalität vorherrschen und zu lange an alter Technik festgehalten. Next-Generation-Networks und Open Access: Regu latorische Bedeutung war der Titel der anschlie - ßen den Podiumsdiskussion mit Dr. Cara Schwarz- Schilling (Bundesnetzagentur), Gerd Eickers (VATM), Dr. Frank Schmidt (Deutsche Telekom), Malini Nanda (Initiative Europäischer Netzbetreiber), Dr. Stephan Albers (BREKO) und Uwe Beyer (Vodafone) unter der Moderation von Prof. Dr. Joachim Scherer (Baker & McKenzie). Die Zugangsmöglichkeiten zu Glasfasernetzen und Investitionsentscheidungen beim In - cumbent und den Wettbewerbern waren die bei der Podiumsdiskussion vorherrschenden Themen. Dazu wurden auf europäischer Ebene bereits erste Weichen gestellt: Eine öffentliche Konsultation und Empfehlungen für Zugangsnetze der nächsten Generation wurden von der Europäischen Kommission bereits veröffentlicht. Im Juni dieses Jahres wurde erneut ein Empfehlungsentwurf zur regulatorischen Behandlung von Next-Generation-Network- Access zur Konsultation gestellt. Vor allem die Wettbewerber der Deutschen Telekom drängen auf eine rasche Entscheidung über die gemeinsame Infrastrukturnutzung und Transparenz für den Netzausbau des Incumbents. Die Wettbewerber möchten zum Beispiel die Verteilerkästen der DTAG mitbenutzen, um Doppel-Investitionen zu vermeiden. Eine schnelle Einigung schien aber so 18 Hessen-IT NEWS

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