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1 einfach retour Matterhorn Gotthard Bahn, Gornergrat Bahn, Glacier Express: mehr erfahren 2/11 In Anfahrt. Mehr und häufiger dank neuen Zügen. Seiten 4 6 Am Puck. Die Bahn und der EHC Visp. Seite 7 Am Gleis. Bahnübergänge werden sicherer. Seite 8

2 2511 Personen pro Stunde befördert die Gornergrat Bahn in Spitzenzeiten auf den Gornergrat.

3 einfach retour 3 Inhalt 4 In Anfahrt. Neue Züge für 106 Mio. Franken. 7 Im EHC-Fieber. Bahnmitarbeiter Stephan Huber fördert den EHC-Nachwuchs. 8 Sicher über die Bahn. Die Bahn saniert 165 Bahnübergänge. 10 Im Aufwind. Antworten auf der Suche nach dem Charme von Andermatt. 12 Mehr Kultur. Claudio Rossetti denkt den Sport im Feriencenter Fiesch weiter. 13 Köpfchen. Reto Schumacher entwickelt ein Testgerät für die Zugsicherung. 15 Kreuzwort Ein Bahnrätsel zum Mitmachen Editorial Können Sie sich vorstellen, dass die Matterhorn Gotthard Bahn in Bern vorfährt? Nun, im Bundesamt für Verkehr ist sie angekommen, zumindest auf Papier. Wie das Amt die Bahnen unterstützt und weshalb diese für das neue Roll - material selber aufkommen muss, erfahren Sie im Magazin in Ihren Händen. Ich wünsche Ihnen eine kostbare Lektüre! Helmut Biner stv. Leiter Unternehmenskommunikation IMPRESSUM Herausgeber: Matterhorn Gotthard Bahn, Gornergrat Bahn Adresse: Bahnhofplatz 7, 3900 Brig Redaktionsteam: Helmut Biner, Christoph Kronig, Susanne Perren, Fotos: Heinz Baumann, Bernhard Lochmatter, Stefan Lorenz Erscheinungsweise: 2-mal jährlich Auflage: Exemplare Grafik, Layout und Druck: Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, CH-4552 Derendingen Herausgeber; Nachdruck oder sonstige Wiedergabe nur mit schriftlicher Bewilligung gestattet.

4 thema 4 «Künftig verkehren Züge dieser modernen Generation bis nach Fiesch»: Fernando Lehner, Leiter Rollmaterial und Traktion, Matterhorn Gotthard Neue Stars in Anfahrt Bequemer, schneller, leiser: Die BVZ-Holding verjüngt ihre Flotte. Ab dem Dezember 2013 verstärkt neues Rollmaterial im Wert von 106 Mio. Franken den Bahnbetrieb. Alle Reisende zwischen Zermatt und Di - sentis profitieren von der aktuellen Rollmaterialbeschaffung: Ab Dezember 2013 erweitern fünf neue Komet-Triebzüge und vier Gelenksteuerwagen die bisherigen Kompositionen im Mattertal. Sie werden zu Neunwagenzügen formiert und mit 420 Sitzplätzen verkehren. Nicht allein die Gäste gewinnen von dieser Angebotserweiterung: An einem durchschnittlichen Arbeitstag benutzen auch 2000 Pendler die Matterhorn Gotthard Bahn. «Wir haben die neuen Züge mitentwickelt.» Fernando Lehner. Häufiger und länger Dass die Bahn mehr Sitzplätze benötigt davon zeugen allein schon die parallel verkehrenden Entlastungsbusse, die an Wochenende den Freizeitreisenden etwa ins Aletschgebiet befödern. «Seit der Eröffnung des Lötschberg-Basistunnels sind die Fre- quenzen überdurchschnittlich gestiegen», erklärt Fernando Lehner, Leiter Rollmaterial und Traktion. Längere, häufiger verkehrende Züge sollen dem steigenden Sitzplatzbedarf gerecht werden. Produziert werden die neuen Wagen beim Schweizer Hersteller Stadler Rail. Das Unternehmen hat sich als Einziges auf Wagen für Schmalspurbahnen mit Zahnrad spezialisiert. «Wir haben die Komet-Triebzüge mitentwickelt und für die Nachbestellung aus Fortsetzung Seite 6

5 thema 5 «Beste Dienste zu vernünftigen Kosten» Peter Füglistaler, Direktor des Bundesamtes für Verkehr (BAV), über die Lobby der Privatbahnen und das fehlende Geld. 6 Prozent der bereitgestellten Mittel*. Der Bund sowie die Kantone Wallis, Uri und Graubünden engagieren sich stark für den Erhalt und den Ausbau der Bahn - infrastruktur. Dank ihrer Unterstützung konnte die Bahn in den letzten Jahren wichtige Infrastrukturprojekte realisieren; andere Vorhaben stehen vor der Umsetzung. Bezüglich des Lobbyings der Privatbahnen mache ich mir keine Sorgen: Sie haben die Aufstockung der Kredite durch das Parlament leichter durchgebracht als die SBB!» Bahn. Niederflurzwischenwagen Dieser Wagentyp liegt so tief, dass ein ebenerdiger Einstieg möglich ist. Anders als die Komet-Triebzüge, die als in sich abgeschlossene Zugseinheiten verkehren, sind Niederflurzwischenwagen mit den bestehenden Fahrzeugen einer Komposition kuppelbar. Zu seinen Vorzügen gehören die behindertenfreundlichen Toiletten und Rollstuhlplätze sowie die grossen Schwenkschiebetüren zum Ein- oder Aussteigen. Das ist bequem und erhöht die Fahrplanstabilität. Ein weiteres Plus: Monitore informieren die Fahrgäste laufend über die nächsten Stationen, mögliche Anschlüsse oder etwa über die Pistenverhältnisse in den Tourismusstationen. Peter Füglistaler Die SBB fordert vom Bund für 2011 und 2012 über drei Milliarden Franken, um den Nachholbedarf bei der Infrastruktur zu decken. Wie kann sich eine kleine Bahn wie die Matterhorn Gotthard Bahn neben solchen Forderungen überhaupt Gehör verschaffen? «Für die ungedeckten Kosten der SBB-Infrastruktur zahlt der Bund in den Jahren 2011 und 2012 insgesamt CHF 3,462 Mrd. Für die Infrastrukturen der Privatbahnen (KTU) sind es im gleichen Zeitraum CHF 1,279 Mrd., hinzu kommen Kantonsbeiträge von rund CHF 0,5 Mrd. Auf die Matterhorn Gotthard Bahn entfallen davon CHF 109 Mio. (Bund: CHF 78 Mio.) oder rund Niederflurwagen im Goms, Halbstundentakt bis Fiesch, obwohl die Züge sehr dem saisonalen Gästeaufkommen unterworfen sind. Ist das notwendig? «Die Kundinnen und Kunden sollen die bestmöglichste Dienstleistung zu vernünftigen Kosten erhalten. Unter anderem sollte das Rollmaterial den Kundenbedürfnissen entsprechen. In welchem Umfang das heutige Angebot ausgebaut und neues Rollmaterial beschafft werden kann, hängt von den finanziellen Möglichkeiten der beteiligten Kantone sowie der Bahn ab. Der Bund unterstützt die Investition, in dem er den Bahnen Bürgschaften gewährt. Damit können die Bahnen das Fremdkapital günstiger beschaffen.» Fortsetzung Seite 6

6 thema 6 Ein Knackpunkt ist der Ausbau bis 2025: Die Privatbahnen fordern ein Dreifaches der vorgesehenen CHF 320 Mio. Franken. «Das Bundesamt für Verkehr hat den Ausbaubedarf geprüft. Weil die Mittel beschränkt sind, hat es die Vorhaben priorisiert. Bis 2025 stehen für den ersten Ausbauschritt CHF 3,5 Mrd. zur Verfügung, davon rund CHF 300 Mio. für die Privatbahnen. Für mehr bräuchte es zusätzliche Finanzquellen. In der Vernehmlassung der Vorlage zur Finanzierung und zum Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) wurden aber keine tragfähigen Vorschläge gemacht, wie ein grösseres Ausbaupaket finanziert werden könnte. Gerade die Vorschläge für höhere Beiträge der Kantone oder die Kürzung des Pendlerabzugs in der direkten Bundessteuer hatten einen schweren Stand. Dabei braucht es die FABI-Vorlage, um das Bahnsystem weiter auszubauen.» Die Matterhorn Gotthard Bahn strebt eine Gleichbehandlung mit der SBB bei der Infrastrukturfinanzierung an. Ein frommer Wunsch? So abwegig ist das nicht. Anstelle der früheren Rahmenkredite für Investitionshilfen kommen seit diesem Jahr für die KTU mehrjährige Verpflichtungskredite zum Einsatz. Für die Jahre wurden analog zu den SBB erstmals zweijährige Leistungsvereinbarungen (LV) abgeschlossen. Im Rahmen der Vorlage FABI diskutieren wir, ob künftig die gesamte KTU-Infrastruktur allein durch den Bund finanziert werden soll. Damit könnte bis 2017 eine vollständige Gleichbehandlung von SBB und Privatbahnen bei der Infrastrukturfinanzierung erreicht werden. *Der Bund gewährt der Matterhorn Gotthard Bahn Geld, um die Infrastruktur, d.h. die Strecke mit Gleis, Fahrleitungen etc. instand zu halten. Das Rollmaterial, genauer die Züge und Wagen, finanziert die BVZHolding zusammen mit den Kantonen. >< «Auch Züge altern»: Fernando Lehner in einem Niederflurzwischenwagen der neueren Generation. den Erfahrungen der bereits heute verkehrenden Komet-Triebzügen kleinere Verbesserungen einfliessen lassen, etwa beim Kundeninformationssystem oder auch bei den Klapptritten», erläutert Fernando Lehner. Mit 35 und 45 Jahren in die Pension Ende 2013 wird die Bahn noch einen Zacken zulegen: Alle dreissig Minuten werden die Fiescher und mit ihnen alle entlang der Strecke bis Zermatt einen Zug nach Zermatt haben und umgekehrt. Elf neue, behindertenfreundliche Niederflurzwischenwagen sorgen zwischen Visp und Andermatt/Disentis für ein behindertengerechtes, erweitertes Angebot. Gleichzeitig geht das älteste Rollmaterial in Pension, denn: «Auch Züge altern. Ungefähr alle 35 Jahre sollte man die Anhängefahrzeuge ersetzen, nach 45 Jahren die Triebfahrzeuge», sagt Fernando Lehner. Rund 106 Mio. Franken lässt sich die BVZ-Holding diesen Flottenausbau kosten eine Investition, für die sie selber aufkommen muss. Der Bund entrichtet Abgeltungsbeiträge als Entschädigung für den Service public, und er fi- nanziert Infrastrukturerneuerungen oder ausbauten mit (s. Interview nebenan). Für das Rollmaterial zeichnet das Unternehmen zusammen mit den Kantonen verantwortlich. >< Weltmeister am Zug. Schweizerinnen und Schweizer sind Bahnreisende: Der öffentliche Verkehr wird in der Schweiz so häufig genutzt, wie in keinem anderen Land. An die 50-mal pro Jahr sind Herr und Frau Schweizer mit der Eisenbahn unterwegs. Das sind 15 Fahrten mehr, als die Einwohner von Dänemark und Luxemburg unternehmen. Gemäss der Statistik des Internationalen Eisenbahnverbandes UIC legen die Schweizer Bahnfahrenden auch gleich die längsten Reisedistanzen zurück: 2258 Kilometer pro Einwohner fahren sich in einem Jahr zusammen; in Dänemark sind es gerade mal 1322 Kilometer. Selbst Japan mit 1910 gefahrenen Kilometern pro Reisegast vermag nicht mit der Schweiz mithalten.

7 einfach tag im retour leben 7 Wenn der Vater der grösste Fan ist Stephan Huber begleitet seit 40 Jahren die Siege und Niederlagen des EHC Visp. Nun flitzt sein Sohn über das Eis als Spieler der Moskito Top, der EHC Visp Young Lions. Ein Tag des HR-Managers der Matterhorn Gotthard Bahn zwischen Eis und Eisenbahn. «Montags fahre ich Yann-Luca, unseren 12-jährigen Sohn, ins Training. Dank gleitender Arbeitszeit hole ich ihn um 16 Uhr daheim in Susten ab und begleite ihn ins Training nach Visp. Moskito-Top-Spieler betreiben bereits Leistungssport: Bis zu vier Trainings pro Woche und zusätzlich ein bis zwei Eishockeyspiele stehen wöchentlich auf dem Plan. Für die weiteren Trainings unter der Woche übernimmt meine Frau den Taxidienst. An «Bei Auswärtsspielen ist eine Familie zuständig für die Kochkiste.» Stephan Huber. den Auswärtsspielen organisieren wir Eltern untereinander die Verpflegung. Eine Familie ist jeweils zuständig für die Kochkiste. Nach dem Match sind die jungen Hockeytalente ausgelaugt entsprechend werden die warmen Teigwaren aus der Kochkiste geschätzt. Vom Bambini-Spieler bis zum Vollblutprofi gehören über 300 aktive Spieler zum EHC Visp. Das fasziniert mich seit über 40 Jahren. Ein Hockey-Spiel hat alles: Es ist körperbetont, kraftvoll und schnell. Erst nachdem ein Spieler das Schlittschuhfahren erlernt hat, kann er an den Finessen der Skate-/Stockund Schusstechnik feilen. Auch Taktik ist wichtig und sei sie schlitzohrig. Zudem bietet das Spiel Torchancen im Minutentakt. Als Junge hätte ich auch gerne Eishockey gespielt. Doch in St. Niklaus, wo ich aufgewachsen bin, gab es nur einen Fussballclub. Natürlich schürt der Nachwuchs Erwartungen und wünscht sich jeder Vater einen Nationalliga-A- Spieler. Aber es soll den Jungs in erster Linie Spass machen und Lebensschule sein. Wie viel Zeit ich in der Eishalle verbringe? Mein Umfeld behauptet, zwischen Anfang August und Ende März sei ich mehr in der Eishalle anzutreffen als zu Hause. Dass der EHC Visp bei den Unternehmen der Region Unterstützung findet, ist für einen Verein in der Randregion unerlässlich. Bleibt die 1. Mannschaft so gut unterwegs, schafft sie es unter die vier besten Teams der Qualifikation. Daheim fiebern wir aktuell mit Yann-Luca mit. Er wurde für ein dreitägiges Trainingslager nach Leysin aufgeboten. In einigen Tagen wird er erfahren, ob er mit der Westschweizer Auswahl im Februar 2012 für zwei Wochen ans Pee-Wee- Turnier nach Quebec/Kanada reisen kann. Dieses Turnier gilt als die inoffizielle Moskito-Weltmeisterschaft. Über Zuschauern Yann-Luca Huber: Am Puck für die Spitze. verfolgen die Finalspiele. Sollte es mit der Selektion nicht klappen, werde ich ihm erklären, dass die Welt deswegen nicht untergeht und er weiterhin hart für den Erfolg kämpfen und trainieren soll. Das ist Sport das Beste aus jedem Entscheid zu machen.» ><

8 am zug 8 Sicher über die Bahn Bis 2014 saniert die Matterhorn Gotthard Bahn 165 Bahnübergänge. Sie schützt damit Personen, deren Weg über das Bahntrassee führt. Ende 2014 wird Jürgen Ruppen, Projektleiter Bahnübergänge, mit 28 Gemeinden zwischen Zermatt und Disentis verhandelt haben. Auf deren Territorien liegen derzeit total 165 ungesicherte oder unzureichend gesicherte Bahnübergänge. Gemäss Eisenbahn-Verordnung müssen diese Sicherheitslücken bis 2014 beseitigt werden. Die letzten Hundert Jürgen Ruppen begutachtet jeden der 165 Bahnübergänge vor Ort und sucht nach der idealen Lösung. «Manchmal lohnt es sich, einen Übergang aufzuheben und stattdessen eine Flurstrasse bis zum nächsten anzulegen», erklärt er. Die Situationsanalyse, bei welcher Ruppen von einer Drittfirma unterstützt wird, bringt es an den Tag: Über 50 der heutigen Bahnübergänge werden aufgehoben. Die andern «Manchmal helfen kreative Lösungen weiter.» Jürgen Ruppen. je nach Bedarf saniert. Manche erhalten ein Andreaskreuz, andere Blinklichtsignalanlage, eine Schrankenanlage oder die sicherste Variante eine Unterführung. «Allein in St. Niklaus sollen 32 Bahnübergänge sicherer werden. Wir haben für alle eine Lösung gefunden.» Das muss nicht zwingend eine Schranke sein. «Schranken kosten sehr viel. Sie kommen nur dorthin, wo sie notwendig sind», bekräftigt er. Kreativ handeln vor Ort Nur: So einfach auf dem Papier entscheiden lässt sich das nicht. Manchmal sind die Gemeindeverantwortlichen anderer Meinung, manchmal die Grundstückeigentümer oder die Anrainer. Jürgen Ruppen wird mit allen 28 betroffenen Gemeinden und mit den Privateigentümern das Gespräch suchen, damit er von Anfang an gemeinsam planen kann. Finanziert werden die Sanierungen von der Matterhorn Gotthard Bahn und den Gemeinden, wobei letztere rund 30 Prozent an den öffentlichen Bahnübergängen beisteuern. Für jede Gemeinde fertigt das Projektteam ein Plangenehmigungsverfahren (PGV) an. Jenes von Bitsch wurde bereits eingereicht: Ein Übergang wird zukünftig durch eine Schranke gesichert, bei zwei Bahnübergängen kommt ein Andreaskreuz hin und einer wird aufgehoben. Dass am Bahntrassee auch Kreativität gefragt ist, illustriert Jürgen Ruppen an einem Beispiel: In St. Niklaus habe es gereicht, die Bäume zu schneiden und so die Sicht auf den Bahnübergang erheblich zu verbessern. >< Bahnübergang bei Randa. Die Sicht Richtung Zermatt ist unzureichend; Bahn und Gemeinde bauen nun eine Unterführung. Bahnhof Brig Züge auf dem Bahnhof Brig, die Richtung Goms den Bahnhofplatz queren, fahren im Schritttempo. «Fahren auf Sicht» heisst dieser Begriff unter den Lokführern, generell spricht man auch vom Trambetrieb. Sollte sich eine Person akut in Gefahr befinden, warnen die Lokführer mit einem schrillen Pfiff oder aber halten den Zug unvermittelt an.

9 persönlich 9 Kilian Bumann auf dem höchsten Berg, der vollständig in der Schweiz liegt: dem Dom (4545 m). Fit wie ein Bergschuh Wo unsereins ins Schwitzen kommt, dreht Kilian Bumann erst auf. Der Einkaufsfachmann der Matterhorn Gotthard Bahn liebt überlange Bergtouren. Kilian Bumann straft alle Klischees Lügen, die man den Menschen aus dem Saastal zuhält: Sie verstünden sich auf das Geniessen und auf die gemütliche Tour generell, geht im Rhonetal die Rede. Anders der Einkaufsfachmann der Matterhorn Gotthard Bahn: Erst wenn er zu Berg geht, kommt er zur Ruhe. Ovo-Prinzip hält fit Gepackt hat es ihn als Jugendlichen, der in Saas Grund aufgewachsen ist. Die erste Tour auf das Allalin weckte in ihm eine Unrast, die sich in ihm noch heute regt, sobald er Berge sieht. Da kann es durchaus sein, dass er an einem freien Tag in aller Früh daheim in Ried-Brig startet und Mitte Nachmittag bei seiner Mutter in Saas Grund zum Kaffee erscheint bei beachtlicher Routenwahl: Von Ried-Brig aus zieht es ihn aufs Gebidum ob Visperterminen, über den Grat weiter via Kreuzboden zur Almagelleralp und von dort auf dem Panoramaweg zur Jazzilücke, alles zu Fuss eine satte Mehrtages- tour für normale Berggänger. Wie macht er das? «Ich beherzige das Ovo-Prinzip», grinst er und fügt an: «Nicht besser, aber länger.» Die innere Pulsuhr Beim Gehen komme er zur Ruhe, sagt er zum Bergvirus. Irgendwann wurden aus den tausend Höhenmetern zweitausend und jedes «Den Damavand im Iran haben noch nicht alle bestiegen.» Kilian Bumann. weitere Mal blieb der Anreiz, noch einen Zacken zuzulegen. Dabei geht er nie bis an die Leistungsgrenze und bei schlechtem Wetter kehrte er auch schon um. «Ich will noch Freude haben, wenn ich oben ankomme.» Lieber als auf die Pulsuhr hört er auf seine innere Uhr. Im Winter steht er mit ähnlicher Passion auf den Tourenskiern, und, das kommt hinzu, in den Ferien hievt er sich aufs Velo und fährt etwa allein auf dem Jakobsweg in Spanien von Málaga nach Santiago. «Natürlich verbringe ich auch Ferien mit meiner Frau», lacht er. «Aber wenn sie nicht frei machen kann, reizt es mich, ein neues Land kennenzulernen.» Der Bergsteiger und Langstreckenfahrer sieht sich selber als «fitter Tourengänger» der die Natur liebt. Seinen «Hausberg», das Weissmies, habe er über all die Jahre in jedem Monat einmal bestiegen. Manchmal begleiten ihn Kollegen, oft zieht er auf eigene Faust los. Das heisst, ganz allein ist der doch nicht: An seinem Rucksack baumelt «z Müsi». Sie hat ihn bislang behütet. Eines fernen Tages wird sie ihre Nase vielleicht auch im Iran ausstrecken. Der Damavand (5671 m) geistert als Projekt in Bumanns Kopf herum. «Den haben noch nicht alle bestiegen.» ><

10 Was wird in Zukunft wichtig sein,, damit Andermatt zu einer, touristischen Attraktion wird?,

11 andermatt 11 Bänz Simmen, Kiosk 61 Internet Cafe, Andermatt, sagt: «Eine inneralpine Schneeschuhroute von Fiesch nach Disentis, die zusammen mit der Matterhorn Gotthard Bahn angeboten wird das braucht es. Als Bergvolk sollten wir über den Pass denken. Die alpine Pilgerroute lässt sich dank der Bahn ideal in Etappen aufteilen.» Li Weingartner, Stammgast in Andermatt, sagt: «Andermatt ist bereits eine Attraktion. Die Kraft der Landschaft stärkt mich für den Alltag sei es die mystische Schöllenenschlucht oder das wildromantische Realp. Der perfekte Wintertag beginnt mit dem chüschtige Brot von Bäcker Baumann und danach schätze ich die gut gespurte Skatingloipe.» Thomas Furger, Hotelier Gasthaus Piz Calmut, Oberalppass, sagt: «Der sonnige Nätschen sollte für Schneesportler besser erschlossen werden. Wir zählen auf die geplanten Schneeanlagen.» Bernadette Christen, Geschäftsführerin Andermatt-Urserntal Tourismus GmbH, sagt: «Wir sollten den Charme von Andermatt gemeinsam die Bevölkerung und Beschäftigte der Bahn, der Hotels, der Seilbahnen oder Gewerbetreibende nach aussen tragen. Allein wer den Gästen aus purer Freude verborgene Winkel zeigt, trägt zu spannenden Ferien bei.»

12 interview 12 Claudio Rossetti, wie lässt sich das Leben in Fiesch an? Claudio Rossetti ist seit dem Frühjahr 2011 Direktor des Sport- und Feriencenters Fiesch. Der Tessiner verleiht dem Ferienlager einen kulturellen Anstrich. Er trat ein grosses Erbe an: Claudio Rossetti löste im Frühjahr 2011 den langjährigen Direktor Herbert Volken ab. Das hindert den 48-jährigen Tessiner nicht daran, dem genossenschaftlichen Ferienlager einen neuen Anstrich zu geben. Claudio Rossetti, Sie leiteten eine Kulturstiftung in Ascona. Wie lässt sich das Leben in Fiesch an? Ich habe einen kleinen Schatz entdeckt, kannte ich doch diese Gegend zuvor kaum. Der Aletschgletscher mit seiner gut erschlossenen Region und der Landschaftspark Binntal das sind touristische Perlen. Ich traf auf offene Leute und ich fühle mich sehr wohl. Und geschäftlich? Es ist schwierig, ein Ruder zu übernehmen, das eine Persönlichkeit wie Herbert Volken über Jahre geprägt hat. Jetzt ist die Zeit reif für eine Neuausrichtung. Neuausrichtung wohin? Bislang wurden vor allem die sportlichen Aspekte des Feriencenters bedient. Künftig spielen die Natur und ihre Entdeckungsarten eine grosse Rolle. Wir wollen Emotionen wecken. Sport und Kultur gehen Hand in Hand. Wie verstehen Sie das? Indem wir die Geschichte mitvermitteln et- Auf ein Wort Fitfaktor: Mehrmals in der Woche aufs Bike, im Winter Ski fahren und schwimmen. Mein Favorit-Kunstwerk: Hans Ernis Sportsujets oder ein Bild zum Thema Frieden von ihm begeistern mich sehr. Der schönste Platz im Center: Das Hallenbad, vor der offiziellen Öffnungszeit. Schwimmen mit Ausblick tut äusserst wohl. wa den Klimawandel auf einem Wandertrekking erfahrbar machen. Das Center soll als vielseitiges Ressort im Aletschgebiet bekannt werden. Nicht allein die Sportanlagen «Sport und Kultur gehen Hand in Hand.» Claudio Rossetti. stehen im Zentrum. Der Landschaftspark Binntal und das UNESCO-Welterbe gestalten den Aufenthalt mit. Ich denke an gemeinsame Produkte mit Brigerbad oder Trottinett-Abfahrten und vieles mehr. Dazu sollten die Gäste mobil an- und abreisen können. Die eigene Bahnhaltestelle und der Stundentakt in beide Richtungen sind schon mal gut. Mehr der Nachfrage entspräche der Halbstundentakt, den wir ja in naher Zukunft erhalten werden. Knapp die Hälfte der Gäste reist mit dem öffentlichen Verkehr an. Wie bringen Sie Ihre Gäste auf die Bahn? Diesen Winter machen wir erstmals bei Snow n Rail mit: Wir bieten günstige Ski- Kombitickets mit An- und Abreise oder sogar mit Übernachtung in der neuen Jugendherberge an. RailAway-Gäste übernachten in der neuen Jugendherberge. Der Eurokurs liegt im Argen, die städtische Jugend lernt nicht mehr Ski fahren. Was bereitet Ihnen mehr Sorgen? Keines von beiden oder alle beide. Jeder dritte Feriencentergast stammt aus dem Ausland, vornehmlich aus Belgien oder Frankreich. Hier spüren wir den Einfluss des tiefen Euro. Was die Jugend anbelangt: Sport und Bewegung sind mehr im Trend denn je davon zeugen allein die Diskussionen im Kampf gegen das Übergewicht. ><

13 innovation 13 Cleverer Kurzschluss im Kopf Reto Schumacher hilft der Zugsicherung mit einer Innovation auf die Sprünge. Dafür erhielt der frischgebackene Elektroniker die Bestnote. Die Rollmaterialspezialisten der Matterhorn Gotthard Bahn testen in regelmässigen Abständen die Zugsicherungsgeräte. Ein Zug enthält bis zu sechs Magnete, die auf der Unterseite einer Lokomotive quasi als Empfänger die Signale der befahrenen Strecke aufnehmen. Um die Geräte zu überprüfen, lösten die Techniker bislang jedes Magnet einzeln von Hand aus. Das sollte doch auch elektronisch möglich sein. Diesen elektronischen Test zu erfinden und zu konstruieren, fasste Reto Schumacher, inzwischen ausgebildeter Elektroniker, als Abschlussaufgabe während seines Praktikums bei der Bahn. Tücken und Tricks Er ahnte von Beginn an, wie er vorzugehen hatte. «Ich habe die Originalunterlagen des Herstellers gelesen und prüfte an einem alten Testgerät, ob meine Idee funktioniert», erklärt er. Ihm schwebte ein Gerät mit einem Display vor. Doch ganz ohne Hindernisse ging es nicht. So fiel, Tücke Nummer eins, die Leiterplatte viel grösser aus als erwartet. Das brachte Tücke «Am alten Gerät prüfte ich, ob meine Idee funktioniert.» Reto Schumacher. Nummer zwei mit sich: Die Studentenversion der Software war zu beschränkt, um die Leiterplatte in gewünschter Grösse herzustellen. «Ein Bekannter lieh mir seine Version ein purer Glücksfall.» Es gab auch noch eine Tücke Nummer drei: Ein Mikroprozessor allein reichte nicht. «Ich installierte zwei, musste aber ein Programm entwickeln, damit die beiden untereinander kommunizieren», erläutert er. Nachts weiterdenken Ein paar Nachtschichten habe ihn dieses Abenteuer gekostet. Pünktlich auf den Abgabetermin hin lieferte Reto Schumacher das Selbsttestgerät ab. Es wertet die Daten der Zugsicherung vollautomatisch aus und simuliert jede erdenkbare Situation auf dem Streckennetz der Matterhorn Gotthard Bahn. Reagieren die Magnete der Zugsicherung darauf, sind sie vollauf funktionstüchtig. Die Bestnote für die Abschlussarbeiten steht als Reverenz, dass sich seine Innovation im Betrieb bewährt. Reto Schumacher, der eine «superspannende Zeit bei der Bahn erlebt hat», zieht es einstweilen weiter. Er würde gerne in der Forschung arbeiten. Oder in der Entwicklung. Den Einstand dazu hat er bereits geliefert. >< Leiterplatte > Eine Leiterplatte (Leiterkarte, Platine) ist ein Träger für elektronische Bauteile. Sie dient der mechanischen Befestigung und elektrischen Verbindung. Nahezu jedes elektronische Gerät enthält eine oder mehrere Leiterplatten. Reto Schumacher prüft den Anschlussstecker des Zugsicherungsgeräts zum Testgerät (Bild oben) und das Rack-Zugsicherungsgerät (Bild unten links). Das elektronische Testgerät nimmt Form an Reto Schumacher holt sich damit die Bestnote (grosses Bild).

14 einfach magazin retour Gäste am Zug Die Kundinnen und Kunden fahren zunehmend gerne mit der Matterhorn Gotthard Bahn, der Gornergrat Bahn und dem Glacier Express. Zunehmend mehr Reisende nutzen den Autoverlad durch den Furkatunnel (Bild: Tunnelausfahrt bei Realp). Mehr und häufigere Züge Der Autoverlad Furka verkehrt ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2011 auch am Montag im Halbstundentakt. Die Stammkunden der Matterhorn Gotthard Bahn schätzen die Pünktlichkeit mit einem Wert von 3,32 Punkten von maximal 4 Punkten das ergab die jüngste Kundenbefragung des Bahn - unternehmens. Auch die Gäste äusserten sich sehr zufrieden: Das freundliche Personal (3,78), die Fachkompetenz des Zugpersonals (3,76), die sauberen Wagen (3,5) und die guten Anschlüsse (3,31) wurden höher bewertet als im Vorjahr. Einzig den Komfort des Rollmaterials beanstandeten die Reisenden: Die 3,3 Punkte liegen tiefer als zuvor. Beinahe perfekt unterwegs ist der Glacier Express: Ihm attestieren die Reisenden eine Gesamtnote von 3,84 von 4 Punkten. Die Matterhorn Gotthard Bahn baut das Verlade- Angebot am Furkatunnel aus. Die Reisenden profitieren von früheren Zügen und häufigeren Verbindungen. Von Freitag bis Montag fährt jede halbe Stunde in Zug in beide Richtungen. Von Dienstag bis Donnerstag ist die Verbindung im Stundentakt sichergestellt. Früher und später Ab dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2011 verlassen die ersten Verladezüge den Bahnhof Oberwald bereits um 5.35 Uhr (bisher 6.00 Uhr) Richtung Realp. Die letzte Verbindung nach Realp fährt täglich um Uhr (bisher: Uhr). Richtung Realp-Oberwald startet der erste Zug neu um 6.05 Uhr (bisher 6.30 Uhr). Der letzte Zug ab Realp verkehrt um Uhr (bisher Uhr). Davon profitieren vor allem auch Wochenendgäste, die am Freitag nach Büroschluss noch ins Wallis reisen. Bequemer bezahlen Neu soll es künftig auch möglich sein, den Autoverlad bequem per Kreditkarte an der Schranke zu bezahlen. Die Reisenden können im Fahrzeug sitzen bleiben und gelangen unkompliziert ans Ziel. Die Preise bleiben unverändert. Für Vielfahrer lohnt die neue Punkte - karte für CHF (2500 Punkte.) Die Fahrt durch den 15,4 Kilometer langen Tunnel zwischen Oberwald und Realp dauert 15 Minuten. Sie ist die schnellste Verbindung zwischen dem Wallis und der Zentralschweiz. Leiser gleiten im Goms Auf der Strecke Niederwald Biel im Goms verkehren die Züge nun mit erheblich mehr Fahrkomfort. Möglich macht dies eine komplette Sanierung des Gleisober- und Unterbaus. Auf 1,32 Kilometern verteilt auf zwei Streckenabschnitte von 400 Metern und 920 Metern Länge ist die Gleisgeometrie optimiert worden. In Tag- und vor allem Nachtarbeiten verlegten die Gleisbauer u.a. neue Schienen, erneuten die Fahrleitungen, sanierten zwei bestehende Bahnübergänge, ein weiterer Übergang wurde aufgehoben und durch eine Strasse parallel zum Gleis ersetzt, und sie machten die Wallibachbrücke fit. Diese bietet nun mehr Sicherheit bei allfälligen Hochwassern. Totalsanierungen in diesem Ausmass finden alle 40 bis 50 Jahre statt.

15 einfach retour rätsel 15 Zermatt top Der deutsche ADAC SkiGuide kürt Zermatt zum dritten Mal in Folge zum besten Skigebiet 2012 in der Kategorie «Ski alpin». 200 Skiregionen wetteiferten um die Spitze in Zermatt stimmt offenbar die Mischung: Für den deutschen Automobilclub ADAC ist das Skiangebot des «Matterhorn ski paradise» das Top-Skigebiet der Alpen schlechthin, und er vergibt ihm darum den ersten Platz. Gefallen haben den Testern vor allem die zahlreichen, abwechslungsreichen und länderübergreifenden Pisten. Das gilt für die Pisten des «Matterhorn ski paradise», des Gornergrats, des Rothorn paradise und des italienischen Breuil-Cervinia. Zum guten Image trägt auch die Matterhorn Gotthard Bahn bei: Bereits bei der Anreise in Täsch sei alles straff und gut organisiert, beschreibt der SkiGuide. Agenda Brunch im Zug: An Donnerstagen und Sonntagen ab 15. Januar 2012 bis 8. April 2012 vom 9. Juni bis 8. September Gourmetfahrt Am 14., 21., 28. April sowie am 5., 12., 19. Mai Mondscheinfaszination Gornergrat 8. Dez. 2011, 10. Jan. 2012, 7. Feb. 2012, 9. März 2012, 6. April Horu Trophy Zermatt 12. Jan. bis 15. Jan. 2012, Curlingturnier Survela Marathon 28./29. Januar 2012 Rivella Family Contest 5. Februar 2012 Nätschen-Gütsch 40. Int. Gommerlauf 25./26. Februar 2012 Seppi-Tag 19. März 2012 Sedrun, Gratis Tageskarten für alle Josefs. 5. Zermatt Unplugged 17. bis 21. April 2012 Die Matterhorn Gotthard Bahn gratuliert den Gewinnerinnen und Gewinnern des Rätsels vom einfach retour Sommer Der Hauptpreis ging an Doris Eggel, Brig. Weitere Preisgewinner: 2. Preis: Hermine Burgener, Stalden 3. Preis: Ruth Welti, Winterthur Diese Angaben sind ohne Gewähr. Lösung zu «einfach retour» 02/10 1. Preis: Gutschein von CHF 350. für Erlebnisbahnprodukte der Matterhorn Gotthard Bahn / Gornergrat Bahn. 2. Preis: Gutschein von CHF 250. für Erlebnisbahnprodukte der Matterhorn Gotthard Bahn / Gornergrat Bahn. 3. Preis: Gutschein von CHF 190. für Erlebnisbahnprodukte der Matterhorn Gotthard Bahn / Gornergrat Bahn. Einsendeschluss: 10. Februar Die Gewinnerinnen und Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Einsenden an: Matterhorn Gotthard Bahn, «einfach retour», Bahnhofplatz 7, 3900 Brig. info@mgbahn.ch, Betreff: einfach retour.

16 Illustration: Max Spring Die Matterhorn Gotthard Bahn unterstützt den EHC Visp seit 1997 mehr auf Seite 7.

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