Was sind Ihre Optionen für eine Windows Migration?

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1 Was sind Ihre Optionen für eine Windows Migration? Shawn Bass und Dr. Bernhard Tritsch stellen die verschiedenen Ansätze sowie deren Vor- und Nachteile innerhalb verschiedener IT-Umgebungen dar. Eine Serie von unabhängigen und neutralen Fachbeiträgen renommierter IT-Profis

2 AppSense Community Advisor (ACA) Insight ist eine Reihe von Beiträgen und Artikeln von renommierten IT-Profis rund um das Thema People-Centric Computing. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Aussagen stellen die Ansichten des/der jeweiligen Autors/Autoren dar und entsprechen nicht der Sichtweise von AppSense. Autoren: Shawn Bass und Dr. Bernhard Tritsch Shawn Bass Dr Bernhard Tritsch Ich bin ein unabhängiger Berater in der Region Chicago. Schon seit es das Produkt WinView gibt, arbeite ich mit Technologien von Citrix. Die meisten meiner Kunden sind Fortune 500-Unternehmen, hauptsächlich aus dem Finanzdienstleistungs- und dem Versicherungssektor. Nachdem ich mich längere Zeit auf unterschiedlichen Foren und Fachveranstaltungen weitergebildet und den Austausch zu Experten gesucht hatte, entschied ich, dass es Zeit war, mein Wissen zurückzugeben. Im Februar 2005 war ich für den Aufbau der Server Based Computing Community mitverantwortlich. Seit dieser Zeit bin ich ein aktiver Blogger in verschiedenen Support-Foren. Lesen Sie mehr von mir auf Brianmadden.com (über Beiträge) und im offiziellen Citrix Support Forum (ca Beiträge), sowie auf AppVirtGuru.com (ca. 300 Beiträge). Des Weiteren habe ich Vorträge auf zahlreichen technischen Veranstaltungen gehalten. Zudem gebe ich meine Erfahrung und technische Expertise innerhalb von Schulungen weiter. Denn ich halte in verschiedenen Städten in den USA und in Europa mehrmals im Jahr ein 5-tägiges Advanced Citrix Training ab. Im Juli 2006 wurde ich Mitglied des Citrix Technology Professionals Programms. In den Jahren 2007 bis 2010 hatte ich den Status CTP. Im Juli 2008 wurde ich von Microsoft mit dem MVP Award für Terminalserver ausgezeichnet. Diesen Status habe ich auch in den darauffolgenden Jahren 2009 bis 2011 gehalten. Dr. Bernhard Tritsch ist Spezialist für Desktopvirtualisierung und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen IT-Forschung, Anwendungsentwicklung für Windows-basierte Plattformen und Systemintegration von großen ITInfrastrukturen.In seiner aktuellen Funktion als Technical Director bei AppSense berät er Kunden und Partner über realistische Strategien und solide Architekturlösungen rund um das Thema Benutzervirtualisierung für moderne Desktops und Anwendungen. Bernhard Tritsch ist Autor mehrerer Fachbücher, die im Laufe der letzten Jahre in deutscher und in englischer Sprache bei Microsoft Press veröffentlicht wurden. Er referiert regelmäßig auf internationalen Konferenzen und im Rahmen von Kundenveranstaltungen. Seit 2004 wurde Bernhard Tritsch jedes Jahr zu einem Microsoft Most Valuable Professional (MVP) für Remote Desktop Services ernannt. Weitere Informationen erhalten Sie auf seiner Community-Website

3 Einführung Im April 2014 wird Microsoft den Support für Windows XP einstellen. Unternehmen müssen daher zügig auf Windows 7 migrieren, ansonsten laufen sie Gefahr ohne weiteren Support für eine der wichtigsten Technologien im Desktopbereich auskommen zu müssen. Etliche Unternehmen haben bereits mit der Migration begonnen, für alle anderen beginnt die Uhr immer schneller zu ticken. In diesem White Paper werden die Optionen für Unternehmen bei der Planung und Realisierung einer Windows 7-Migration, die Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen je nach Art und Komplexität der Installationsbasis sowie alle wichtigen Benutzeraspekte erörtert. Sehr wichtig für Unternehmen ist die Übertragung und Weiterverwendung der benutzerspezifischen Daten bei der Migration, sodass Benutzer unter Windows 7 dieselben Anwendungen und ihre gewohnte Desktopkonfiguration nutzen können wie zuvor unter Windows XP. Jedoch ist eine nahtlose und einfache Übertragung der Benutzerdaten nicht bei jeder Migrationsoption gegeben. Dies sollten Sie bei Ihrer Migrationsstrategie unbedingt beachten. Es stehen drei generelle Möglichkeiten zur Verfügung, um auf Windows 7 zu migrieren: 1. Sie wagen einen Neustart Im Endeffekt heißt dies, dass Sie alles verlieren, was Sie bisher in Ihre vorhandene Windows XP-Umgebung investiert haben. 2. Sie nutzen kostenlose, frei verfügbare Migrationstools Damit können Sie versuchen, einen Teil der Benutzereinstellungen manuell zu sichern. 3. Sie setzen auf einen benutzerzentrierten Ansatz Dabei migrieren Sie Benutzer und deren Einstellungen vollständig mithilfe modernster Virtualisierungstechnologien. Jede dieser Optionen hat ihre Vor- und Nachteile, wie wir in den folgenden Abschnitten sehen werden.

4 1 Neustart mit einer sauberen Neuinstallation Diese Option kann als sehr radikal betrachtet werden, da die IT-Verantwortlichen alle vorhandenen Windows XP- Installationen einschließlich der individuellen Einstellungen löschen und das neue Betriebssystem für jeden einzelnen Benutzer vollkommen neu einrichten. Eine saubere Neuinstallation hat für die IT in bestimmten Umgebungen den großen Vorteil einer einheitlichen Desktopkonfiguration für alle Computer. In einer zunehmend personalisierten IT-Umgebung hat ein solcher Ansatz aber den entscheidenden Nachteil, dass alle individuellen Einstellungen und Daten auf dem XP- Desktopsystem verloren gehen. Dies können eigene Word-Wörterbücher und Outlook-Einstellungen ebenso sein wie eigene Dateien und Anwendungen. Viele dieser Daten sind für die Benutzer und ihre Arbeit wichtig, wodurch es zu Konflikten zwischen Benutzern und IT-Managern über die richtige Vorgehensweise kommen kann. Selbstverständlich gibt es Wege, diese individuellen Benutzerdaten zu übernehmen. Dadurch wird der Ansatz des Neustarts aber seiner beiden Vorteile Schnelligkeit und Einfachheit beraubt. Kurz gesagt, dieser Ansatz eignet sich ideal für einfach strukturierte Unternehmen mit überschaubaren Büroumgebungen, da hier die Benutzer vom Management in die Pflicht genommen werden (können), wenn es darum geht, die benutzerspezifischen Einstellungen und Daten wiederherzustellen. Tatsächlich gibt das Management damit einen Teil der technischen Verantwortung an die Benutzer ab, die sich bisweilen sehr darüber ärgern, wenn frühere Einstellungen unter Windows 7 nicht sofort verfügbar sind. In größeren Unternehmen sind nur wenige Mitarbeiter gewillt, die Benutzereinstellungen selbstständig aus dem Gedächtnis wiederherzustellen. Außerdem sollten sich die IT-Verantwortlichen überlegen, ob eine Migration nicht auch eine gute Gelegenheit für ein Upgrade der Office-Anwendungen ist. Für viele Unternehmen unabhängig von deren Größe könnte dies jedoch eine zu ambitionierte Aufgabe sein, da dann einerseits die IT-Ressourcen neben der Migration auch noch die Upgrade-Implementierung stemmen müssten und andererseits die Benutzer sowohl mit der neuen Benutzeroberfläche des Betriebssystems als auch mit Funktions- und Layoutänderungen in ihren Hauptanwendungen konfrontiert werden würden. Und natürlich hängen etliche Benutzer an ihren alten Anwendungen. Hier räumt die Neuinstallation kaum Flexibilität ein. Der Kostenaspekt ist ein weiterer Kritikpunkt. Es stellt sich die Frage, wie viel wird allein die Investition in Windows 7 kosten und kann sich das Unternehmen weitere Investitionen in Anwendungen der neuesten Generation leisten? Die Antwort hängt von der Größe, dem Budget und den Ressourcen des jeweiligen Unternehmens ab. Wichtig ist auch das technische Know-how im Unternehmen. Vom technischen Standpunkt aus betrachtet, empfiehlt sich eine saubere Neuinstallation die schnell und einfach zu bewerkstelligen ist insbesondere bei kleinen, einfach strukturierten Unternehmen. Für einen solchen Ansatz sind weniger Personal und aufwändiges IT-Management erforderlich. Dem steht eine größere Benutzerunzufriedenheit gegenüber. Während die IT in der Migrationsphase von einem reduzierten Workload profitiert, tritt das Gegenteil in der Zeit nach der Migration ein dann nämlich stößt das ITServiceteam bei dem Versuch an seine Grenzen, einen entsprechenden Kundensupport sicherzustellen und Schulung für jene Benutzer anzubieten, die nicht über das technische Fachwissen verfügen, um ihre Einstellungen selbst vorzunehmen oder in Windows 7 anzuwenden. Darüber hinaus sprechen komplexere Infrastrukturen mit beispielsweise Virtualisierung oder Cloud-Services in den meisten Fällen gegen diese Option. Letztlich eignet sich die Neustartoption am ehesten für kleinere, einfacher strukturierte Unternehmen, deren Mitarbeiter bereit sind, auf individuelle Desktopumgebungen zu verzichten. Wenn Sie zu dieser Option tendieren, sollten Sie möglichst viele Benutzereinstellungen sichern, bevor Sie mit der Migration auf das neue Betriebssystem beginnen. Kleinen Unternehmen empfiehlt Microsoft die manuelle Installation einer Vollversion von Windows 7 sowie der relevanten Anwendungen und die anschließende Anpassung jedes Desktopsystems an die individuellen Benutzeranforderungen. Dabei sollten Sie möglichst viele Benutzereinstellungen vor der Migration sichern. Vorteile: Geringe Kosten, einfache manuelle Konfiguration, schrittweise Migration des gesamten Unternehmens, sauber aufgesetzter Desktop Nachteile: Frustrierte Benutzer, manueller IT-Workload, höhere Support- und Schulungskosten, möglicher Verlust von Anwendungen und Daten, fehlende Flexibilität, keine Rollback- Möglichkeit

5 2 Nutzung kostenloser Migrationstools Diese Option richtet sich an Unternehmen, die einen technisch höher entwickelten und benutzerorientierteren Ansatz als die eben beschriebene Neustartmethode wünschen, aber keine anwendungsspezifische Unternehmenslösung für die Migration benötigen. Diese Option erlaubt zumindest die Migration der Benutzereinstellungen und der Desktopumgebungen auf das neue Betriebssystem. Der Vorteil bei dieser Option sind die relativ geringen Migrationskosten, da keine kostspieligen Migrationslösungen angeschafft werden müssen. Jedoch können große (versteckte) Betriebsausgaben anfallen, da frei verfügbare Lösungen ein gewisses Maß an manuellen Eingriffen erforderlich machen. Gerade kleinere Unternehmen verfügen häufig nicht über die dafür benötigten IT-Fachkräfte. Ein weiterer Nachteil kostenloser, frei verfügbarer Migrationstools ist deren eingeschränkte Funktionalität und Flexibilität. Obgleich diese Tools über Migrations- und Personalisierungsfunktionen verfügen, eignen sie sich möglicherweise nicht für größere, komplexere Unternehmen, die eine Migration von Windows XP auf Windows 7 ebenso wünschen wie die Möglichkeit eines problemlosen Rollbacks von Windows 7 zu Windows XP. Für etliche Unternehmen ist auch ein etwaiger nach der Migration erforderlicher dauerhafter Support ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl einer Option. Vor der Migration sind sorgfältige Planungen und Audits erforderlich. Dadurch erfährt das Unternehmen, ob sich die Tools für die Aufgabe eignen und welche Informationen und Daten nicht migriert werden. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse kann das Unternehmen dann die richtigen Entscheidungen treffen. Die IT-Verantwortlichen müssen zudem in Erwägung ziehen, welches technische Fachwissen für die Tools erforderlich ist und in welcher Umgebung die Tools eingesetzt werden sollen. Die Auswahl an Tools hängt auch davon ab, ob die IT-Umgebung virtualisierte Desktops, Cloud-Services oder Mobilitätsoptionen umfasst. Einige (kostenlose) Tools unterstützen derartige gemischte Umgebungen nicht. Im Internet finden Sie ganz einfach kostenlose oder sehr preisgünstige Tools. Ob diese sich jedoch für komplexe Umgebungen eignen, ist nicht gesagt. Zwei der gängigsten und zuverlässigsten Tools stammen von Microsoft: Vorteile: Moderate Kosten, schnellere Migration in großen Unternehmen, geeignet für Big-Bang - Migrationen ohne Rollback User State Migration Tool (USMT) Nach Aussage von Microsoft kann USMT Benutzerkonten sowie (einige) Betriebssystem- und Anwendungseinstellungen übertragen. Bei dem Tool handelt es sich um ein skriptfähiges Befehlszeilentool, das IT-Experten eine umfassende Anpassung der Migration von Benutzerprofilen ermöglicht. Dieses Tool wurde speziell für automatisierte Bereitstellungen in großem Umfang konzipiert, sofern keine Anpassungen an den einzelnen Computern vorgenommen werden müssen. Letzterer Punkt ist ein enormer Nachteil gerade in Zeiten maßgeschneiderter Desktops und Benutzereinstellungen und wenn Benutzer unterschiedliche Windows-Versionen auf verschiedenen Endgeräten verwenden. USMT kann auf vielfältige Weise implementiert werden, und Microsoft selbst stellt Informationen zu verschiedenen Szenarios und für verschiedene Strategien bereit. Ein anderer großer Nachteil von USMT ist die komplexe Befehlszeilenschnittstelle, die für eine erfolgreiche Migration den Support durch unternehmenseigene oder externe IT-Experten erforderlich macht. Weitere Nachteile sind die mangelnde Flexibilität und das fehlende Rollback. Es gibt keine Möglichkeit, das Upgrade rückgängig zu machen und von Windows 7 zu Windows XP zurückzukehren. Microsoft Deployment Toolkit (MDT) Dies ist eine konsolenbasierte Software, die Administratoren mit Tools und Vorgaben bei der Bereitstellung von Windows 7 unterstützt. MDT automatisiert einen Großteil der Installation und Konfiguration. Komplettiert wird MDT durch ein neues in der Betaphase befindliches Feature namens P2V Migration, das mittels eines Physical-to-Virtual-(P2V)-Prozesses physische in virtuelle Desktops umwandelt und die Verschiebung einer Benutzerumgebung nach Windows 7 gestattet. Wie bei USMT ist auch für die Verwendung von MDT fundiertes IT-Fachwissen erforderlich. Und das Toolkit allein ermöglicht noch keine Übertragung personenbezogener Einstellungen bei der Migration. Nachteile: Starrer Ansatz, nicht ideal für komplexe Umgebungen, erforderliches technisches Knowhow eventuell in kleinen Unternehmen nicht verfügbar, komplizierte und fehleranfällige Migration von Benutzerdaten und Anwendungen. Keine Abwärtskompatibilität von Windows 7 zu Windows XP. Nicht konzipiert für schrittweise Migrationen

6 3 Benutzerzentrierter Ansatz mit User Virtualization Wie wir gesehen haben, bieten die beiden bisher vorgestellten Ansätze zur Windows 7-Migration sowohl Vorteile als auch Nachteile, wobei letztere primär um Benutzerzufriedenheit, technische Komplexität sowie Ressourcen und Produktivität kreisen. Die dritte Option ist ein moderner, integrierter Ansatz für die Unternehmens-IT, bei dem die geschäftlichen Daten sowie effiziente Mitarbeiter als die wichtigsten Ressourcen eines Unternehmens im Fokus stehen. Im Idealfall dient die Technik im Unternehmen den Mitarbeitern und nicht umgekehrt. Gewünscht wird daher eine Windows 7-Migrationsmethode, die skalierbar ist und sowohl Benutzereinstellungen als auch Desktopkonfigurationen zuverlässig überträgt und dies am besten kosteneffizient und kinderleicht. Ziel einer jeden Migration auf Windows 7 sollte es sein, dass die Benutzer nach dem Upgrade keinerlei Änderungen bei ihren Anwendungen und Benutzereinstellungen bemerken. Ein Benutzer sollte sich problemlos anmelden und umgehend mit der Arbeit beginnen können. Dabei ist es für den Benutzer völlig irrelevant, ob es sich um einen realen oder virtuellen Desktop handelt, solange dieser wie gewohnt funktioniert und weiterhin für die alltäglichen Aufgaben geeignet ist. Erreichen lässt sich dieses Ziel mit einem benutzerzentrierten Ansatz, der modernste Virtualisierungstechnologien nutzt, um die Migration durchzuführen und die Benutzereinstellungen dank einer zentralen Speicherung unabhängig von der Umstellung auf Windows 7 zu managen. Nach der Migration können diese Einstellung auf jeden gewünschten neuen Windows 7 Desktop bei der Anmeldung eines Benutzers angewendet werden. Die wichtigsten Vorzüge dieses Migrationsansatzes sind eine Reduzierung des Zeit- und Kostenaufwands sowie der Komplexität durch einen weitestgehend automatisierten Prozess, die einfache Nutzung ohne großes technisches Hintergrundwissen und die Eignung für Unternehmen jeder Größe. Dadurch dass beispielsweise der Prozess im Hintergrund ausgeführt wird, ist keine Unterbrechung des Tagesgeschäfts erforderlich. Die Mitarbeiter profitieren somit auch von einem nahtlosen Benutzererlebnis. Darüber hinaus sorgt der Ansatz für eine größere Flexibilität, denn nicht alle Desktops müssen auf Windows 7 umgestellt werden. Systeme mit Windows XP oder Vista können zusammen mit migrierten Systemen koexistieren, wenn dies erforderlich ist. Entscheidend für eine User Virtualization ist die Trennung von Benutzer und physischem PC oder Endgerät. Letztlich interagiert der Benutzer nicht mehr mit einem eigenen Computer oder mobilen Endgerät. Dementsprechend werden die Benutzereinstellungen des Mitarbeiters nicht mehr am ursprünglichen physischen Registry-, Datei- und Systemspeicherort gelesen und gespeichert, sondern in eine neue virtualisierte Umgebung weitergeleitet. Alle Einstellungen und Anwendungen werden von den vorhandenen Windows XP Desktopsystemen extrahiert und getrennt gespeichert. Die Benutzer- und Anwendungsdaten können dann auf die neuen Windows 7-Desktops angewendet werden, was diesen Ansatz zur Migration auf Windows 7 schnell, kosteneffizient und benutzerzentriert macht. Die Zeitersparnis durch diesen Ansatz ist enorm. Beispielsweise können IT-Abteilungen, die sich für den AppSense User Virtualization-Ansatz entscheiden, bei gleichbleibenden IT-Ressourcen bis zu dreimal mehr Desktops pro Tag migrieren, und zwar ohne zusätzliche Belastung des IT-Personals. User Virtualization gewährleistet zudem einen Grad an Zukunftssicherheit, wie ihn kein anderer Migrationsansatz bieten kann ohne User Virtualization sind bei zukünftigen Migrationen immer wieder dieselben arbeitsintensiven Schritte erforderlich. Durch die Virtualisierung der Benutzer werden die Kosten und der Aufwand für die Migration auf Windows 8 gesenkt. Mit diesem Ansatz lassen sich bereits getätigte und zukünftige Investitionen in Desktops und Anwendungen erweitern. Die Unterscheidung zwischen physischem und virtuellem PC hat keinerlei Bedeutung mehr und die IT-Ressourcen können weitaus effizienter genutzt werden. Zudem sind die Mitarbeiter zufriedener. Nachteile: Für kleine Unternehmen eventuell zu kostenintensiv, Schulungen zu Virtualisierung für ITPersonal und Benutzer erforderlich

7 Windows 8 und noch weiter Unternehmen orientieren sich immer seltener an dem Windows-Entwicklungszyklus von Microsoft. Bevor sie auf ein neues Betriebssystem migrieren, lassen Unternehmen mittlerweile einige Zeit verstreichen (oftmals mehrere Jahre), bis etwaige Fehler und Schwachstellen des neuen Systems ausgebügelt sind. Aktuell ist das neue Windows 8 in aller Munde, das für das 4. Quartal 2012 angekündigt ist. Die offensichtlichste Neuerung ist die neue an Windows Phone 7 angelehnte Benutzeroberfläche, die für die Touchscreen-Bedienung optimiert ist. Da diese Version stark auf den Consumer-Markt abzielt, stellt sich die Frage, wie schnell sich das neue Betriebssystem in Unternehmensumgebungen etablieren wird. Für Unternehmen, die eine Umstellung (vor allem auf Wunsch ihrer Mitarbeiter) durchführen werden, lautet die gute Nachricht: Die Unterschiede betreffen hauptsächlich die grafische Benutzeroberfläche, da es sich bei dem zugrunde liegenden Betriebssystem weiterhin um Windows 7 handelt. Besonders erfreulich ist, dass sich Desktops in einer virtualisierten Umgebung ganz einfach auf Windows 8 migrieren lassen. Aber nicht nur Desktops und Betriebssysteme sind wichtige Aspekte. Daneben gewinnen Themen wie Anwendungsvirtualisierung, Cloud Computing und die Verwendung privater Endgeräte im Unternehmen (BYOD) zunehmend an Bedeutung. Mit User Virtualization lassen sich solche Projekte besser organisieren, vereinfachen und kostengünstiger durchführen, außerdem werden Betriebskosten gesenkt und der Benutzerkomfort verbessert. Für mehr Informationen klicken Sie bitte hier:

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