ZERTIFIZIERTE FORT- & WEITERBILDUNGEN 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ZERTIFIZIERTE FORT- & WEITERBILDUNGEN 2017"

Transkript

1 GFO-Bildungszentrum ZERTIFIZIERTE FORT- & WEITERBILDUNGEN 2017 Ja zur Menschenwürde.

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...6 Organisation... 8 Weiterbildung Demenzsensibles Krankenhaus Qualifizierung zum/zur Demenzbeauftragten GFO oder zum/zur Demenzexperten/in GFO...12 Weiterbildung zur/zum Praxisanleiter/in Zertifiziertes Curriculum Geriatrie (Zercur Geriatrie Basislehrgang)...24 Aufbauseminare Zercur Geriatrie (zum Erwerb einer geriatriespezifischen curricularen Zusatzqualifikation gemäß OPS 8-550)...26 Fortbildung zur/zum Hygienebeauftragten in der Pflege und im Funktionsbereich...30 Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkaft, Stations- und Pflegegruppenleitung Weiterbildung Palliative Care...34 Grundausbildung von Hebammen in Akupunktur und Grundlagen der chinesischen Medizin...36 Prüfung zum Abschluss der Grundausbildung von Hebammen in Akupunktur und Grundlagen der chinesischen Medizin...36 Erhalt der Anwendungserlaubnis für Hebammen in Akupunktur und chinesischer Medizin...36 Ärztinnen und Ärzte GFO-Einführungskurs für ärztliche BerufsanfängerInnen...40 Überbringen schlechter Nachrichten schwierige Gesprächssituationen...42 Strahlenschutz Kenntniskurs Teleradiologie mit praktischer Unterweisung...46 Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz mit integriertem Kenntniskurs (Theorie, ohne praktische Unterweisung)...48 Strahlenschutz-Spezialkurs Röntgendiagnostik für Ärzte...50 Kurs zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz für Personal in OP und Funktionsbereichen...52 Strahlenschutz-Aktualisierung mit spannenden Filmen e-learning-basierte Strahlenschutzaktualisierung...54 Pflege Arzneimittelinteraktionen erkennen, verstehen und vermeiden...58 Forum: Expertenstandards...60 Forum: Pflegekonzepte...62 Grundkurs Kinaesthetics...62 Begleitende Hände Akupressur in der Arbeit mit alten, schwerstkranken und sterbenden Menschen...64 Bobath Transfer und Sitzen in Verbindung mit Waschen, Kleiden und Essen, Trinken nach dem Bobath-Konzept...66 Bobath Pflegekurs mit BIKA -Zertifikat...68 Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs...70 Basale Stimulation...72 Forum: Intensivpflege...74 Fachtagung 4. GFO Intensivpflegetag...74 Professionnelle Betreuung beatmeter Patienten...76 Delir auf der Intensivstation Ursachen, Früherkennung und Frühbehandlung...78 Pflege von Patienten mit Sepsis...80 Forum: Kommunikation...82 Deeskalationsmaßnahmen bei aggressivem Verhalten von Patienten und/oder deren Angehörigen...82 Kommunikationstraining Basiskurs...84 Deeskalationstraining Grundkurs...86 Deeskalationstraining Auffrischungsseminar...88 Deeskalationsmaßnahmen Refreshertag...90 Forum: Demenz und Geriatrie...92 Grundkurs Integrative Validation nach Richard ein Kommunikations- und Begleitansatz für Menschen mit Demenz...92 Das Leben ist zu wichtig, um es ernst zu nehmen Humor im Umgang mit Demenz betroffenen Menschen...94 Wortlos, aber ausdrucksstark nonverbale Kommunikation mit Demenz betroffenen Menschen...96 Schmerzerfassung und Demenz...98 Mangelernährung im Alter Der therapeutische Tischbesuch TTB die wertschätzende Kurzzeitaktivierung

3 Inhaltsverzeichnis Depression im Alter Therapie des Facio-Oralen-Trakts F.O.T.T. nach Kay Coombes Forum: Recht und gesetzliche Vorgaben Update-Seminar PKMS EBM 2017 Aktuelle Änderungen/Auswirkungen für die Klinikabrechnung im Bereich Ambulantes Fallmanagement/KV Notfälle/KV Ermächtigung/Ambulante Operationen nach 115 b Workshop EBM 2017 Ambulantes Fallmanagement /Vor- und Nachstationäre Fälle/Persönliche KV Ermächtigungen/KV Notfälle/Abrechnung von ambulanten Operationen nach 115 b Workshop EBM 2017 Workshop für Ärzte und Assistenzärzte PKMS Grundlagenseminar Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie Refresher Seminar auf der Grundlage der S3 Leitlinie der AWMF und nach dem Curriculum der DEGEA Update-Seminar PKMS Forum: Leitende MitarbeiterInnen Zeitdiebe in der Pflege Führungskräftetraining Mein blinder Fleck eine Reflexion für Leitungen Forum: PraxisanleiterInnen Gerecht geprüft? Stolperfallen in der praktischen Examensprüfung Reflexionstag für Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter Zertifizierte Hebammen fort- und Weiterbildungen Grundausbildung von Hebammen in Akupunktur und Grundlagen der chinesischen Medizin Prüfung zum Abschluss der Grundausbildung von Hebammen in Akupunktur und Grundlagen der chinesischen Medizin Erhalt der Anwendungserlaubnis für Hebammen in Akupunktur und chinesischer Medizin EDV Orbis Orbis: Einführung in das Klinikinformationssystem für neue pflegerische MitarbeiterInnen Orbis: Einführung in das Klinikinformationssystem für neue ärztliche MitarbeiterInnen Clinic Planer Schulung Christliche Identität und Spiritualität GFO Tag für neue MitarbeiterInnen Ich bin dann mal weg Oasentage in der GFO GFO-Oasentage I: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst GFO-Oasentage II: Kraftvoll den Alltag bestehen GFO-Oasentage III: neue Lust am Leben Selbstsorge durch Bewegung GFO-Oasentage IV: Also wirklich, das habe ich noch nie so gesehen... Andersorte entdecken Neuer Sp(i)rit für den Alltag! Glaubenskurs Leben in Fülle Aufbautage für die TeilnehmerInnen am Glaubenskurs Eine Leiter zwischen Himmel und Erde Regionale Bibelgruppen zur Jakobsgeschichte Besuch im Mutterhaus der Olper Franziskanerinnen Eine beeindruckend starke Frau Mutter Maria Theresia Bonzel Gründerin der Franziskanerinnen zu Olpe Inspiriert Führen mit dem Evangelium das Spannungsfeld zwischen Auftrag und Realität gestalten Wenn das Planen aufhört Sterbebegleitung in den Krankenhäuser und Altenheimen der GFO Wohlan denn Herz, nimm Abschied und gesunde Trauerbegleitung in den Krankenhäusern und Altenheimen der GFO Vom Fall zur Person Einführung in das Instrument der ethischen Fallbesprechung im Bereich Krankenhaus, Altenheim, Sozialstation und Kinder- und Jugendhilfe Zwischen Macht und Ohnmacht Entscheidungen zum Therapiezielwechsel Zwischen Tun und Lassen Entscheidungen zum Verzicht auf Reanimation Unverfügbares verfügen Zum Umgang mit Patientenverfügungen Zwischen natürlichem Tod und aktiver Sterbehilfe Medizinisches Handeln am Lebensende Anmeldung Anmeldung zu Fortbildungen zum Strahlenschutz

4 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, vor Ihnen liegt das Kursprogramm 2017 des GFO-Bildungszentrum (GFO-BiZ) mit seinen Seminarstandorten Bergisch Gladbach, Bonn und Olpe. Im diesjährigen Programm liegen die Schwerpunkte auf den Weiterbildungen, trä ger orientierten Konzepten und Fortbildungen zu spezifisch relevanten Themen. Neu im Programm ist die Ausbildung für Hebammen in Akupunktur und Grundlagen der chinesischen Medizin sowie Fortbildungen zum Erhalt der Ausbildungserlaubnis. Im Bereich demenzsensibles Krankenhaus bieten wir ein spezielles Modul für Ärztinnen und Ärzte an, sowie Erhaltungsfortbildungen für Demenzexperten und Demenzbeauftragte. Fortbildungen in den Bereichen christliche Identität, Führen und Leiten, Praxisanleitung, Recht, EDV und Strahlenschutz runden das Programm ab. Sehr gerne offerieren wir Ihnen Inhouse Fortbildungen, die auf Ihre spezifischen Bedarfe zugeschnitten werden. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Manfred Müller Personaldirektor GFO Dipl. Betriebswirt Beatrix Probst-Wardin Leitung GFO-Bildungszentrum, Dipl. Pflegewissenschaftlerin, Fachkrankenschwester Tel.: gfo-biz.de Susanne Schloer Organisationsassistentin Tel.: Fax: gfo-biz.de Lebenslanges Lernen ist heute eine Voraussetzung sowohl für eine gelungene persönliche Entwicklung wie auch für eine strategische Personalentwicklung und für den damit verbundenen Erfolg von Unternehmen. So verstehen wir denn auch unseren Auftrag und unterstützen mit unseren Bildungsangeboten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen. Die Inhalte unserer Angebote richten sich nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und berücksichtigen aktuelle rechtliche und politische Veränderungen. Wir freuen uns, Sie bei den Veranstaltungen begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen interessante Begegnungen, Impulse und lebhafte Diskussionen. Lassen Sie uns wissen, wenn Sie bestimmte Veranstaltungen vermissen. Gerne sind wir bereit, Ihre Anregungen aufzunehmen. Legende: Neben den Kursnummern finden Sie durch ein Häkchen jeweils für den Kurs zutreffend gekennzeichnet zwei Farbfelder, diese haben folgende Informationen: Intern Der Kurs ist nur für MitarbeiterInnen der GFO auswählbar extern Der Kurs ist für externe und GFO TeilnehmerInnen auswählbar Unsere Fortbildungen sind von der RbP Registrierung beruflich Pflegender anerkannt. Auf bald im GFO-Bildungszentrum Manfred Müller Beatrix Probst-Wardin

5 Organisation Anmeldung zur Fortbildung: Anmeldungen sind verbindliche Terminvereinbarungen! In den Ausschreibungen wird der Veranstaltungsort ausgewiesen. Bitte senden Sie unter Einhaltung der Anmeldefrist das Anmeldeformular vollständig ausgefüllt an das GFO-Bildungszentrum (GFO-BiZ). Das Anmeldeformular befindet sich am Ende des Kataloges. Nach Eingang der Anmeldung wird rechtzeitig eine Anmeldebestätigung zugesandt. Anmeldung an (wenn nicht anders ausgewiesen): GFO-Bildungszentrum, z. H. Frau Schloer Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach Kontaktdaten: Tel.: Fax: Kursgebühren: Die jeweiligen Kursgebühren können den Ausschreibungen entnommen werden. Die Anmeldebestätigung enthält alle Formalien zur Zahlung der Fortbildungsgebühr. Bei Rücktritt bis zum Ablauf der Anmeldefrist wird keine Teilnahmegebühr erhoben. Bei späterem Rücktritt ist die Gebühr im vollen Umfang vom Teilnehmer zu entrichten. Alternativ kann der Teilnehmer jederzeit einen Vertreter benennen. Arbeitszeit: Die Anrechenbarkeit der Fortbildungszeit ist für die MitarbeiterInnen der GFO haus - intern zu regeln und mit den jeweiligen Vorgesetzten zu besprechen. Teilnahmebescheinigung: Für alle Veranstaltungen wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt

6 Weiterbildung

7 Weiterbildung Demenzsensibles Krankenhaus Qualifizierung zum/ zur Demenzbeauftragten GFO oder zum/zur Demenzexperten/in GFO Kursnummer: WB-Dem-2017 Intern Extern Ziel dieses Qualifizierungskonzeptes ist es unterschiedliche Qualifikationen zu erwerben oder sich zu bestimmten Themen fortzubilden. Durch das modulare System können folgende Qualifikationen erworben werden: Qualifikation zum/zur Demenzbeauftragten GFO - Ärzte Qualifikation zum/zur Demenzbeauftragten GFO - Pflege Qualifikation zum/zur Demenzexperten/in GFO - Pflege Erwerb von Grundlagen zum Thema Demenzsensibles Krankenhaus Pflege Struktur/zeitlicher Umfang: Die Qualifikation zum/zur Demenzexperten/in Ärzte umfasst ein eintägiges Seminar. Das Qualifizierungskonzept Demenzsensibles Krankenhaus Pflege ist modular auf gebaut. Es gibt 7 Module. Die Qualifikation zum/zur Demenzbeauftragten/e Pflege umfasst die Module 1 7 mit insgesamt 120 Stunden und dauert ca. 10 Monate. Die Qualifikation zum/zur Demenzexperten/in Pflege umfasst die Module 1 3 mit insgesamt 48 Stunden und dauert ca. 3 Monate. Die Module 1 6 Pflege können als einzelne Seminare Berufsgruppen übergreifend als Erhaltungs-Fortbildungen gebucht werden. Sollten bereits Inhalte der einzelnen Module Pflege als Seminar in den letzten 5 Jahren absolviert worden sein, können diese durch Vorlage der Teilnahmebescheinigung anerkannt werden. Die Module Pflege sind von der RbP Registrierung beruflich pflegender anerkannt. Die Fortbildungspunkte der einzelnen Module entnehmen Sie bitte der jeweiligen Modulausschreibung. Bei Erlangung der vorstehend genannten Qualifikationen erhalten Sie folgende Fortbildungspunkte: Modul 1 7 gesamt 20 RbP Fortbildungspunkte Modul 1 3 gesamt 16 RbP Fortbildungspunkte Für das Modul Demenszensibles Krankenhaus Qualifikation zum/zur Demenzbeauftragen GFO Ärzte sind Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer Nordrhein beantragt. Dr. med Christoph Kley, Chefarzt der Abteilung Neurologie am St. Johannes Krankenhaus Troisdorf, Ärztlicher Leiter des MVZ Sieglar, Facharzt für Neurologie / Geriatrie /Dipl.-Gesundheitsökonom Beatrix Probst-Wardin, Dipl.-Pflegewiss., Institutsleitung GFO-BiZ, Fachkrankenschwester für Anästhesieund Intensivmedizin, Tierpsychologin ÄrztInnen und examiniertes Pflegepersonal aus den Krankenhäusern der GFO Minimal: 12 Teilnehmer Maximal: 20 Teilnehmer Teilnahme: Alle im Qualifizierungskonzept festgelegten Unterrichts- und Übungseinheiten sind je nach Qualifikation verpflichtend. Das Fernbleiben ist nur im Einzelfall gestattet und darf 10% der Gesamtstunden nicht überschreiten. Die Teilnahme an dem Qualifizierungskonzept setzt das schriftliche Einverständnis des Arbeitgebers voraus

8 Weiterbildung Inhalte des Moduls Demenszensibles Krankenhaus Qualifikation zum/zur Demenzbeauftragen GFO Ärzte Demenz - Diagnose, Therapie, Pharmakologie Kommunikation Validation herausforderndes Verhalten Umgang mit Angehörigen Schmerz Ethik und Recht Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 175,00 Termin 1 bis zum: 16. März 2017 Termin 2 bis zum: 01. August 2017 mit Anmeldeformular an das Sekretariat des GFO-BiZ DozentInnen: Esther Luther, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegeexpertin für Menschen mit Demenz (DBfK), verantwortliche Pflegefachkraft nach 71 SGB XI Dr. med. Bernhard Stitz, Chefarzt der Abteilung Geriatrie CURA Kath. Einrichtungen im Siebengebirge ggmbh, Facharzt für Innere Medizin und Geriatrie, Lehrbeauftragter der Universität Bonn (Fachbereich Allgemeinmedizin) Priv.-Doz. Dr. Stefan Wirz, Chefarzt der Abteilung Anästhesie, Interdisziplinäre Intensivmedizin, Schmerzmedizin/Palliativmedizin CURA Kath. Einrichtungen im Siebengebirge ggmbh Dr. med. Bert Wullenkord, Chefarzt der Geriatrie im Marienhospital Brühl, Facharzt für Innere Medizin, Geriatrie, Palliativmedizin Termine: und Orte: 27. April 2017, Uhr Vinzenz Pallotti Hospital, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach oder 12. September 2017, Uhr GFO Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Marien, Robert-Koch-Str. 1, Bonn

9 Weiterbildung Inhalte der Module Pflege: Modul 1 Demenz: Erscheinungsformen der Demenz Diagnostik und Therapie Polypharmakologie zum Thema Demenz Schmerz und Demenz Dozenten: Dr. med Christoph Kley, Chefarzt der Abteilung Neurologie am St. Johannes Krankenhaus Troisdorf, Ärztlicher Leiter des MVZ Sieglar, Facharzt für Neurologie/Geriatrie/Dipl.-Gesundheitsökonom Priv.-Doz. Dr. Stefan Wirz, Chefarzt der Abteilung Anästhesie, Interdisziplinäre Intensivmedizin, Schmerzmedizin/Palliativmedizin CURA Kath. Einrichtungen im Siebengebirge ggmbh Dr. med. Bernhard Stitz, Chefarzt der Abteilung Geriatrie CURA Kath. Einrichtungen im Siebengebirge ggmbh, Facharzt für Innere Medizin und Geriatrie, Lehrbeauftragter der Universität Bonn (Fachbereich Allgemeinmedizin) Termine & Orte: 21. Februar 2017, Uhr Vinzenz Pallotti Hospital, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach oder 04. Juli 2017, Uhr GFO Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Marien, Robert-Koch-Str. 1, Bonn Modul 2 Kommunikation mit Demenz betroffenen Menschen: Der personenzentrierte Ansatz nach T. Kitwood DCM Millieugestaltung Dozentin: Elisabeth Feis, Dipl.-Erziehungswissenschaftlerin, DCM-Basic User, Katholische Kliniken Oberberg Termine & Orte: 15. und 16. Mai 2017, jeweils von Uhr Vinzenz Pallotti Hospital, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach oder 18. und 19. September 2017, jeweils von Uhr GFO Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Marien, Robert-Koch-Str. 1, Bonn Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 210,00 Termin 1 bis zum: 04. April 2017 Termin 2 bis zum: 08. August 2017 mit Anmeldeformular an das Sekretariat des GFO-BiZ Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 110,00 Anmeldung : Termin 1 bis zum: 10. Januar 2017 Termin 2 bis zum: 23. Mai 2017 mit Anmeldeformular an das Sekretariat des GFO-BiZ

10 Weiterbildung Modul 3 Alternative Ansätze in der praktischen Arbeit mit Demenz betroffenen Menschen: Basale Stimulation 10-Minuten-Aktivierung Musikpädagogik Ernährung und Demenz Aromatherapie Dozentinnen: Beatrix Probst-Wardin, Dipl.-Pflegewiss., Institutsleitung GFO-BiZ, Fachkrankenschwester für Anästhesieund Intensivmedizin, Tierpsychologin Elisabeth Feis, Dipl.-Erziehungswissenschaftlerin, DCM-Basic User, Katholische Kliniken Oberberg Sabine Schwippert, B.A. Gesundheits- u. Sozialmanagement, stellvertretende Pflegedirektorin, SprachGUT Mentorin, Aromaexpertin Termine & Orte: Juni 2017, jeweils Uhr Vinzenz Pallotti Hospital, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach oder Oktober 2017, jeweils Uhr GFO Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Marien, Robert-Koch-Str. 1, Bonn Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 315,00 Termin 1 bis zum: 02. Mai 2017 Termin 2 bis zum: 11. September 2017 mit Anmeldeformular an das Sekretariat des GFO-BiZ Modul 4 Rechtliche Aspekte bei der Behandlung von Demenz betroffenen Menschen: Betreuungsrecht Freiheitsentziehende Maßnahmen (allgemeine) Dokumentation Pflegeversicherung, Unterstützungsmöglichkeiten für Angehörige und Patienten DRG relevante Aspekte DozentInnen: Michael Bogalski, Rechtsanwalt, Steuerberater, Diplom Betriebswirt, vormals Heimleiter einer kleinen stationären Pflegeeinrichtung Esther Luther, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegeexpertin für Menschen mit Demenz (DBfK), verantwortliche Pflegefachkraft nach 71 SGB XI Martina Schmitz, Medizincontrollerin GFO-medico Termine: Juli 2017, jeweils von Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 250,00 Vinzenz Pallotti Hospital, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum: 31. Mai 2017 mit Anmeldeformular an das Sekretariat des GFO-BiZ

11 Weiterbildung Modul 5 Ethische Fragestellungen und Palliative Versorgung von Demenz betroffenen Menschen Grundsätzliches zur Ethik im Umgang mit Demenz betroffenen Patienten besondere palliativmedizinische Aspekte in der Behandlung von Demenz betroffenen Patienten Fallbeispiele Dozent: Dr. med. Bert Wullenkord, Chefarzt der Geriatrie im Marienhospital Brühl, Facharzt für Innere Medizin, Geriatrie, Palliativmedizin Termin & 10. Oktober 2017, Uhr Vinzenz Pallotti Hospital, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 110,00 bis zum 29. August 2017 mit Anmeldeformular an das Sekretariat des GFO-BiZ Modul 6 Herausforderndes Verhalten Das Konzept der Integrativen Validation nach Richard (weitere Informationen siehe Seite 92) Dozentin: Bärbel Schenkluhn, autorisierte Trainerin für Integrative Validation nach Richard Termine & Orte: Mai 2017, Uhr Vinzenz Pallotti Hospital, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach oder November 2017, Uhr GFO Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Marien, Robert-Koch-Str. 1, Bonn Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 255,00 Termin 1 bis zum: 13. April 2017 Termin 2 bis zum: 02. Oktober 2017 mit Anmeldeformular an das Sekretariat des GFO-BiZ Modul 7 Schulung und Beratung von Angehörigen, Ehrenamtlern und MitarbeiterInnen im Umgang mit Demenz betroffenen Menschen (Weiterbildungen, wie Praxisanleitung, Stationsleitung oder sonstige pädagogische Qualifikationen können anerkannt werden) Pädagogische Grundlagen Planung & Gestaltung von Unterricht zur Schulung ehrenamtlicher MitarbeiterInnen Lösungsorientierte Kurzzeitberatung Leitung und Moderation von Gruppen Dozentin: Beatrix Probst-Wardin, Dipl.-Pflegewiss., Institutsleitung GFO-BiZ, Fachkrankenschwester für Anästhesieund Intensivmedizin, Tierpsychologin Termine & Dezember 2017, jeweils Uhr Vinzenz Pallotti Hospital, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 370,00 bis zum 23. Oktober 2017 mit Anmeldeformular an das Sekretariat des GFO-BiZ

12 Weiterbildung Weiterbildung zur/zum Praxisanleiter/in 2017 Kursnummer: WB-PA-2017 Intern Extern Die Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter hat das Ziel, den TeilnehmerInnen die grundlegenden Kenntnisse über ihre Aufgaben, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten sowie die speziellen pädagogischen und didaktischmethodischen Fähigkeiten zur Gestaltung von pädagogischen Prozessen zu vermitteln. Ein besonderer Schwerpunkt der Weiterbildung liegt in der Vernetzung der theoretischen und praktischen Ausbildung und der Kooperation zwischen PraxisanleiterInnen und PraxisbegleiterInnen. Berufspädagogik Pflegewissenschaft Kommunikation Pädagogische Psychologie Arbeits- und Organisationslehre Gesundheitswissenschaften Rechtskunde Termine: 1. Block: Januar Block: Februar Block: März Block: April Block: Mai 2017 Abschlussprüfung: Juli 2017 Form, Dauer und Gliederung der Weiterbildung: Die Weiterbildung findet berufsbegleitend statt. Die Gesamtdauer beträgt 224 Stunden, davon 160 Stunden theoretischer Unterricht, 40 Stunden dokumentierte und begleitete Anleitungssituationen in der Praxis und 24 Stunden Prüfung. Die Weiterbildung erfüllt die gesetzlichen Grundlagen über die Berufe in der Alten- und Krankenpflege sowie der entsprechenden Ausbildungs- und Prüfungsordnungen. Methoden: Fallarbeit Einzel- und Gruppenarbeit Vortrag/Diskussion Themenzentrierte Studienzeit Methoden der Gestaltpädagogik und der systemischen Familientherapie Abschluss: Der Abschluss der Weiterbildung gliedert sich in einen praktischen Teil (Durchführung einer praktischen Anleitung), einem schriftlichen Teil (Erstellen einer Facharbeit) und in einen mündlichen Teil (Colloquium). Die erfolgreiche Teilnahme an dieser Weiterbildung wird durch ein leistungsbezogenes Zertifikat bestätigt. Über die Inhalte und den Umfang der Weiterbildung wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt. Teilnahme: Alle in der Weiterbildung festgelegten Unterrichts- und Übungseinheiten sind verpflichtend. Bei Abwesenheit von mehr als 10 % der Gesamtstunden ist eine Zulassung zur Prüfung nur in begründeten Ausnahmefällen möglich. Beatrix Probst-Wardin, Dipl.-Pflegewiss., Institutsleitung GFO-BiZ, Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivmedizin, Tierpsychologin Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger- Innen, AltenpflegerInnen, Hebammen und Entbindungspfleger aus den Arbeitsbereichen Krankenhaus, Altenheim und ambulante Pflegeeinrichtung mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung. Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 1.550,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 1.650,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 12. Dezember 2016 über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt

13 Weiterbildung Zertifiziertes Curriculum Geriatrie (Zercur Geriatrie Basislehrgang) Kursnummer: WB-ZBG-2017 Intern Extern Die Sicherung und Förderung der Qualität in der Versorgung der Patienten ist heute zu einem zentralen Element in der Gesundheitsversorgung geworden. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Qualifikation des Personals. Vor diesem Hintergrund setzen die geriatrischen DRGs qualifiziertes Personal voraus und im Rehabereich findet dieser Gedanke über die verschiedenen Qualitätssicherungsverfahren Eingang. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem therapeutischen Team stellt die Arbeit im Bereich der Geriatrie ganz besondere Anforderungen. Anforderungen, die in der Ausbildung bzw. beim Einsatz in anderen Indikationsbereichen nicht immer vermittelt wurden. Aus diesem Grund steht der Teamgedanke im Mittelpunkt des von dem bundesweiten Verband der Träger geriatrischer Einrichtungen entwickelten und zertifizierten Grundlagenlehrgangs Zercur Geriatrie. Für Mitglieger des Bundesverband Geriatrie: EUR 750,00 Für Nicht-Mitglieder des Bundesverband Geriatrie: EUR 800,00 Marienhospital Brühl GmbH, Mühlenstraße 21 25, Brühl bis 03. Januar 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Die Förderung der Qualität steht im Spannungsfeld der Ökonomie. Aus diesem Grund wurde Zercur Geriatrie ganz bewusst als Grundlagenlehrgang in Ergänzung der bestehenden, zeitlich umfassenderen Weiterbildungen entwickelt. Im Rahmen von Zercur werden Ihnen von Praktikern die wichtigsten Themen aus dem Bereich der Geriatrie und ihre Zusammenhänge bzw. Umsetzung im therapeutischen Team in kompakter Form vermittelt. Dr. med. Bert Wullenkord, Chefarzt der Geriatrie im Marienhospital Brühl, Facharzt für Innere Medizin, Geriatrie, Palliativmedizin Termine: 1. Modul: Februar Modul: April Modul: Juni

14 Weiterbildung Aufbauseminare Zercur Geriatrie (zum Erwerb einer geriatriespezifischen curricularen Zusatzqualifikation gemäß OPS 8-550) Die Altersmedizin gewinnt immer größeren Stellenwert in der Gesundheitslandschaft, die Anforderungen an die Altersmedizin steigen. Die Leistungsträger stellen immer höhere Ansprüche an die Qualität. Geriatrische Abteilungen müssen qualifiziert ausgebildetes Pflegepersonal vorhalten, der Leistungskatalog der Krankenkassen zur Abrechnung von Komplexpauschalen fordert 180 Stunden qualifizierte Geriatrie-Ausbildung. Für Interessenten, die den Zercur Geriatrie Basislehrgang absolviert haben, bietet das GFO-Bildungszentrum in Modularform folgende Aufbauseminare an: Modul 1 Bobath-Pflegekurs mit BIKA -Zertifikat Modul 2 Kommunikation mit geriatrischen Patienten Wir empfehlen zur Erreichung der Geriatriespezifischen Zusatzqualifikation alle Teile zu buchen. Die Fortbildungsmodule können auch als einzelne Fortbildungen gebucht werden. Wir kommen mit diesem Angebot den Forderungen der Krankenkassen nach. Modul 1 Bobath-Pflegekurs mit BIKA -Zertifikat Im Kurs wird gezeigt, welche Vorteile therapeutisch aktivierende Pflege für den Patienten hat und diese im Alltag umgesetzt werden kann. Neben der Analyse von Bewegungsübergängen wird eine pflegerische Befundung erstellt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass theoretisches Wissen vermittelt wird, Selbsterfahrungen dieses vertiefen und mit Patienten gearbeitet wird. Grundprinzipien des Bobath-Konzeptes Definition Therapeutisch Aktivierende Pflege Ursachen von hypotonen und hypertonen Körperabschnitten und deren pflegerischer Umgang Komplikationen aufgrund der Schädigung im Schulter-Arm-Handbereich und deren Vermeidung und pflegerischer Umgang Ursachen und Umgang mit neuropsychologischen Störungen Befunden von Patienten auf Station mit anschließender Reflektion Wahrnehmen des Ist-Standes, Austausch in der Gruppe, Planung der individuellen Pflege Entwicklung verschiedener Lagerungspositionen (Seitenlage, Rückenlage, verschiedene Sitzpositionen) Hilfestellungen bei der Körperpflege, An- und Auskleiden Die TeilnehmerInnen erhalten eine umfassende Hilfestellung für die eigene Arbeitsergonomie bei allen Pflegehandlungen. wie kann ich es mir und meinen Patienten leichter machen Der Kurs besteht aus zwei Kursteilen, die beide besucht werden müssen. Zwischen den beiden Teilen wird eine schriftliche Praxisarbeit geschrieben. Ludwig Patzo Peetz, Fachkrankenpfleger DKG, Bobath Pflegeinstruktor BIKA Deutschland Termine & 1. Blockwoche: September 2017, jeweils Uhr 2. Blockwoche: 27. November-01. Dezember 2017, Tag 1 von Uhr, Tage 2-5 jeweils von Uhr Marienhospital Brühl GmbH, Mühlenstraße 21-25, Brühl Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 1.200,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 1.300,00 bis zum: 11. August 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 18 Personen begrenzt. Kursnummer: WB-AZGB-Bob-17 Intern Extern

15 Weiterbildung Modul 2 Kommunikation mit geriatrischen Patienten Kursnummer: WB-AZGB-Kom-17 Intern Extern Wahrnehmung Non-verbale Kommunikation Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers Personenzentrierter Ansatz nach Tom Kitwood Übungen, Fallbeispiele Beatrix Probst-Wardin, Dipl.-Pflegewiss., Institutsleitung GFO-BiZ, Fachkrankenschwester für Anästhesieund Intensivmedizin, Tierpsychologin Termine: November 2017, jeweils von Uhr und 09. November 2017, von Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 245,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 280,00 Vinzenz Pallotti Hospital, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum: 25. September 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 18 Personen begrenzt

16 Weiterbildung Fortbildung zur/zum Hygienebeauftragten in der Pflege und im Funktionsbereich Kursnummer: WB-HB-2017 Intern Extern Um ein besseres und transparenteres Hygienemanagement zu gewährleisten, sollen laut Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Hygienebeauftragte in der Pflege und weiterer Funktionsbereiche benannt werden. Das gilt für alle medizinischen Einrichtungen (Krankenhäuser, Alten-, Pflege-, Kinder- und Jugendeinrichtungen). Diese sind in ihrem Tätigkeitsbereich konkrete Ansprechpartner für die Hygienefachkräfte und treten als Mittler und Multiplikator zwischen Hygienefachkraft und Stations- bzw. Bereichspersonal auf. Für ein solches Konzept wird empfohlen, auf jeder Station und jedem Funktionsbereich, jedes Alten- oder Pflegeheim, Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung eine/n Mitarbeiter/in einen als Hygienebeauftragten zu benennen. Für die Qualifizierung des Hygienebeauftragten wird eine Fortbildung angeboten, die insgesamt 5 Ganztagsmodule beinhaltet. Diese Module müssen nicht zwingend hintereinander absolviert werden, es wäre aber wünschenswert. Nach Absolvierung aller 5 Module ist eine schriftliche Leistungsüberprüfung vorgesehen, die auf die jeweiligen Erfordernisse und Notwendigkeiten angepasst sind. Es wird dann ein Zertifikat erstellt. Hygienebeauftragte, die in der Vergangenheit die Hygienebeauftragtenfortbildung über 3 Module besucht haben, müssen nicht zwingend an weiteren Modulen teilnehmen, können aber selbstverständlich bei Interesse einzelne Module zur Auffrischung besuchen. Dieses Angebot gilt für alle interessierten MitarbeiterInnen. Für die Beauftragung durch die Betriebsleitung als Hygienebeauftragte sind die Module nicht Voraussetzung, sollten aber innerhalb von zwei Jahren absolviert werden. Inhalte Modul 1: Nosokomiale Infektionen allgemein Hygienemanagement Aufgaben des Hygieneteams, Aufgaben der Hygienebeauftragten Rahmenvorgaben interne und externe Vorschriften, Umgang mit dem Intranet/Hygienehandbuch Individual- und Personalhygiene Inhalte Modul 2: Grundlagen der medizinischen Mikrobiologie und Epidemiologie Besondere resistente Erreger und deren Schutzmaßnahmen (MRSA, VRE, re-sistente gram negative Erreger u.a.) Prävention von Wundinfektionen einschließlich Verbandswechsel Inhalte Modul 3: Flächendesinfektion und -reinigung Besondere Infektionserkrankungen und deren Schutzmaßnahmen (Durchfallerkrankungen, Noro-Virus, Clostridium difficile, Tuberkulose, blutübertragbare Erkrankungen u.a.) Postexpositionsprophylaxe Inhalte Modul 4: Infektionsprävention in der Pflege, Diagnostik und Therapie Prävention von Harnwegsinfektionen Prävention von Pneumonien Prävention von Gefäßkatheter-assoziierten-Infektionen Anforderungen der Hygiene bei der Punktion und Injektion, Infusionen Ausbruchsmanagement Inhalte Modul 5: Ver- und Entsorgung Wäsche Ver- und Entsorgung Abfallentsorgung Medizinprodukteaufbereitung Speisenversorgung Wasserhygiene Bereichsbegehungen* * Nach Absolvierung des 5. Moduls sollte mit der im eigenen Haus zuständigen Hygienefachkraft eine praktische Bereichsbegehung durchgeführt werden

17 Weiterbildung Dr. Edith Fischnaller, Leitende Krankenhaushygienikerin der GFO Für MitarbeiterInnen der GFO: Für externe TeilnehmerInnen: EUR 80,00 je Modul EUR 95,00 je Modul Benannte Hygienebeauftrage Pflege im Krankenhaus, Stations- und Funktionsbereiche, Pflegeheimen, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Termine: Modul Februar Uhr Modul März Uhr Vinzenz Pallotti Hospital, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach Modul 1 bis zum: 23. Januar 2017 Modul 2 bis zum: 16. Februar 2017 Modul 3 bis zum: 10. April 2017 Modul 4 bis zum: 02. Juni 2017 Modul 5 bis zum: 07. August 2017 jeweils mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 18 Personen begrenzt. Modul Mai Uhr Modul Juli Uhr Modul September Uhr

18 Weiterbildung Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkaft, Stations- und Pflegegruppenleitung Kursnummer: WB-SWBL-2018 Intern Extern Die Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft, Stations- und Pflegegruppenleitung hat bereits begonnen, Anmeldungen sind nicht mehr möglich. Die Weiterbildung befindet sich in Planung. Sobald diese abgeschlossen ist, informieren wir Sie gerne über einen separaten Flyer. Weiterbildung Palliative Care Kursnummer: WB-PC-2018 Intern Extern Die Weiterbildung Palliative Care befindet sich in Planung. Sobald diese abgeschlossen ist, erfolgt die Information über einen separaten Flyer

19 Weiterbildung Grundausbildung von Hebammen in Akupunktur und Grundlagen der chinesischen Medizin Kursnummer: Heb-AK-2017 Intern Extern Prüfung zum Abschluss der Grundausbildung von Hebammen in Akupunktur und Grundlagen der chinesischen Medizin Kursnummer: Heb-AKP Intern Extern Erhalt der Anwendungserlaubnis für Hebammen in Akupunktur und chinesischer Medizin Kursnummer: Heb-AKA Intern Extern Ausführliche Informationen finden Sie ab Seite 133 im Forum zertifizierte Hebammenfortbildungen

20 Ärztinnen und Ärzte

21 Ärztinnen und Ärzte GFO-Einführungskurs für ärztliche BerufsanfängerInnen Kursnummer: Ä /Ä /Ä Intern Extern Junge Ärztinnen und Ärzte haben im Rahmen des Studiums viele Fakten gelernt. Bei diesem dreitägigen Seminar für BerufsanfängerInnen sollen relevante Themen wiederholt und in Bezug zur klinischen Tätigkeit gesetzt werden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Akute Notfälle im klinischen Alltag bzw. Bereitschaftsdienst. Notfälle (internistisch, pädiatrisch, kinderchirurgisch) Reanimation/Notfallmanagement Aufklärung und Dokumentation Hygiene Transfusion Gesprächsführung Der geriatrische Patient Schmerztherapie Visite und Stationsmanagement GFO-Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Marien, Robert-Koch-Str. 1, Bonn 1. Termin bis zum 04. Januar Termin bis zum 31. Mai Termin bis zum 30. August 2017 jeweils mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Birgit Becher, Koordination ärztliche Weiterbildung Chef- und Oberärzte der GFO-Kliniken, Juristin Assistenzärzte im ersten Berufsjahr nach der Approbation sowie bei Wiedereinstieg nach längerer Pause Termine: Januar 2017 oder Juni 2017 oder September 2017, jeweils Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: keine

22 Ärztinnen und Ärzte Überbringen schlechter Nachrichten schwierige Gesprächssituationen Kursnummer: Ä Intern Extern Wenngleich das Überbringen schlechter Nachrichten ( breaking bad news ) zum Berufsalltag ärztlicher BehandlerInnen gehört, stellt es in kommunikativer Hinsicht eine der schwierigsten Aufgaben dar. So wird es immer wieder als belastend erlebt, Patienten eine Krebsdiagnose, den Wechsel von kurativer zu palliativer Therapie oder andere schwerwiegende Nachrichten mitteilen zu müssen. Die Reflektion der eigenen Haltung in diesen schwierigen Situationen und der bewusste Einsatz von Gesprächstechniken können dabei unterstützen, sich beim Überbringen schlechter Nachrichten in der Rolle als BehandlerIn sicherer zu fühlen. Gleichzeitig können belastete Patienten und ihre Angehörigen besser emotional begleitet werden: Die Arzt-Patient-Beziehung wird auf konstruktive Weise gestärkt. Einführung und Anwendung eines Modells zum Überbringen schlechter Nachrichten bzw. schwerwiegender Diagnosen Vermittlung hilfreicher Techniken der Gesprächsführung Umgang mit starken Gefühlen von Patienten und ihren Angehörigen Umgang mit der eigenen Belastung in solchen Situationen Möglichkeiten zur kollegialen Fallbesprechungen Verena Lissy, Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin und Psychoonkologin Ärzte in Weiterbildung Termin: 04. Oktober 2017, von Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 50,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 75,00 GFO-Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Marien, Robert-Koch-Str. 1, Bonn bis zum: 23. August 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Weitere Seminarangebote speziell für Ärztinnen und Ärzte siehe auch: Weiterbildung Demenzsensibles Krankenhaus, Seite 12 E-Learning basierte Kurse zum Erwerb und zur Aktualisierung der Fachkunde und/ oder der Kenntnisse im Strahlenschutz, ab Seite 45 Workshop EBM 2017 Workshop für Ärzte und Assistenzärzte, Seite 114 Orbis: Einführung in das Klinikinformationssystem für neue ärztliche MitarbeiterInnen, Seite 144 Delir auf der Intensivstation Ursachen, Früherkennung und Frühbehandlung, Seite 78 Pflege von Patienten mit Sepsis, Seite 80 Deeskalationstraining Grundkurs, Seite 86 Deeskalationsmaßnahmen bei aggressivem Verhalten von Patienten und/oder deren Angehörigen, Seite 82 Deeskalationstraining Auffrischungsseminar, Seite 88 Deeskalationsmaßnahmen Refreshertag zum Umgang mit aggressiven und alkoholisierten Patienten, Seite

23 Strahlenschutz

24 Strahlenschutz Kenntniskurs Teleradiologie mit praktischer Unterweisung Kursnummer: StraSchu-KK-TR StraSchu-KK-TR Intern Extern Kurs zum Erwerb der Kenntnisse in der Teleradiologie Die Teleradiologie zeichnet sich dadurch aus, dass im Notdienst der fachkundige Arzt nicht unmittelbar vor Ort zur Verfügung steht, um die rechtfertigende Indikation für die radiologische Untersuchung zu stellen. Stattdessen ist ein System gefordert, dass neben technischen Komponenten und definierten Arbeits- und Kommunikationsprozessen auch die Anwesenheit des Arztes vor Ort verlangt. Der Arzt vor Ort ist ein Arzt mit Kenntnissen in der Teleradiologie und verlängerter Arm und Mittler des Teleradiologen. Als solcher übernimmt er für den Radiologen die notwendigen Tätigkeiten im Krankenhaus und von der Anamnese und Aufklärung bis zur Betreuung des Patienten bei der Kontrastmittelapplikation am CT. Ärzte, die im Besitz einer Fachkunde im Strahlenschutz sind, benötigen zum Nachweis der Kenntnisse in der Teleradiologie lediglich eine Einweisung in die Teleradiologie. Alle anderen benötigen zum Erwerb der Kenntnisse in der Teleradiologie einen Kurs von 4 Unterrichtsstunden Theorie, eine ebenfalls 4-stündige praktische Unterweisung sowie ein 14-tägiges Praktikum. Um den praktischen Nutzen des Kurses zu optimieren, bietet ccm-campus ein besonderes Konzept: Die Theorie kann zu 50 % online erfolgen. Die Präsenzphase von 50 % und die praktische Unterweisung finden in einer zentralen Präsenzveranstaltung statt. Das 14-tägige Praktikum für den Kenntniserwerb Teleradiologie erfolgt vorher oder nachher in der jeweils eigenen Radiologie. Zwingende Voraussetzung für die Teilnahme an der Präsenzphase ist die vorherige komplette Bearbeitung des Online-Teils. Ärzte, die über keine Notfall- oder Fachkunde im Strahlenschutz verfügen und am Bereitschaftsdienst teilnehmen Termine: 02. März 2017, Uhr oder 06. Oktober 2017, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 140,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 140,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach Termin 1 bis zum: 15. Februar 2017 Termin 2 bis zum: 21. September 2017 mit Anmeldeformular für Fortbildungen zum Strahlenschutz über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Dr. Andreas Jagenburg, Arzt für diagnostische Radiologie, Geschäftsführer der ccm-campus GmbH

25 Strahlenschutz Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz mit integriertem Kenntniskurs (Theorie, ohne praktische Unterweisung) Kursnummern: StraSchu-GK StraSchu-GK StraSchu-GK Intern Extern Ärzte, die alleinverantwortlich ionisierende Strahlen am Menschen einsetzen möchten, benötigen die Fachkunde im Strahlenschutz. Für den Erwerb der Fachkunde sind Grund- und Spezialkurs zu belegen. Der Grundkurs ist unabhängig von der angestrebten Fachkunde und richtet sich insofern an jeden, der eine Fachkunde im Strahlenschutz anstrebt, vom Radiologen, Nuklearmediziner und Strahlentherapeuten über den Kardiologen, den Unfallchirurgen etc. In den Grundkurs ist die Theorie des Kenntniskurses integriert. Er ist insofern sowohl für alle geeignet, die bereits die Kenntnisse im Strahlenschutz besitzen, als auch für jene, die sie noch nicht erworben haben.* Der Grundkurs in einer vorgeschriebenen Länge von 24 Unterrichtsstunden wird in Kooperation mit ccm-campus als Blended-Learning-Kurs angeboten. 50 % des Kurses können über das Internet absolviert werden (9 Zeitstunden). Die verbleibenden 9 Stunden zzgl. Pausen werden als Präsenzveranstaltung an einem Tag absolviert. Das Schöne an dem Konzept ist nicht nur, dass statt 3 Tagen nur noch einige Stunden im Unterrichtsraum verbracht werden müssen. Entscheidend: Sie benötigen lediglich einen PC mit Internetzugang und lernen wann und wo sie wollen. Die Inhalte werden kurzweilig als Wissenschaftsfilme dargeboten und können jederzeit angehalten und wiederholt werden. Und nicht zuletzt bietet ccm-campus in seinem Lernportal auch noch Übungsfragen an, die das individuelle Lernen zusätzlich unterstützen und sinnvoll auf die Prüfung vorbereiten. Zwingende Voraussetzung für die Teilnahme an der Präsenzphase ist die vorherige komplette Bearbeitung des Online-Teils. *Achtung: Für den Erwerb der Fachkunde ist eine Sachkunde und vor Start der Sachkundezeit sind wiederum Kenntnisse im Strahlenschutz nachzuweisen. Für den Kenntniserwerb ist zusätzlich zu diesem Kurs eine praktische Unterweisung von 4 U-Std. gefordert. Die praktische Unterweisung kann individuell in der Radiologie erfolgen. Hierzu kann der Hospitationsbogen genutzt werden. Dr. Andreas Jagenburg, Arzt für diagnostische Radiologie, Geschäftsführer der ccm-campus GmbH Ärzte, die den Erwerb der Fachkunde anstreben Termine: 24. Januar 2017, Uhr oder 20. Juni 2017, Uhr oder 19. September 2017, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 290,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 290,00 GFO-Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Marien, Robert-Koch-Straße 1, Bonn 1. Termin bis zum 09. Januar Termin bis zum 06. Juni Termin bis zum 04. September 2017 mit Anmeldeformular für Fortbildungen zum Strahlenschutz über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt

26 Strahlenschutz Strahlenschutz-Spezialkurs Röntgendiagnostik für Ärzte Kursnummern: StraSchu-SK StraSchu-SK Intern Extern Ärzte, die alleinverantwortlich ionisierende Strahlen am Menschen einsetzen möchten, benötigen die Fachkunde im Strahlenschutz. Die Fachkunde ist jeweils spezifisch für das Anwendungsgebiet. Die Fachkunderichtlinie zeigt auf, was unterschieden wird im Röntgen, beim CT oder der interventionellen Radiologie, in der nuklearmedizinischen und der strahlentherapeutischen Anwendungen. Auch wenn am Ende spezifische Kenntnisse erworben werden, beginnt der Weg zur Fachkunde doch zunächst für alle gleich: Mit dem Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz, gefolgt vom Grundkurs. Wer eine Fachkunde aus dem Bereich der Röntgendiagnostik anstrebt, benötigt dann neben der spezifischen Sachkunde (der praktischen Erfahrung) z. B. Notfalldiagnostik, Thoraxdiagnostik oder Skelettdiagnostik für alle Anwendungen des Röntgens einschließlich der Durchleuchtung gleichermaßen den Spezialkurs Röntgendiagnostik. Der Spezialkurs Röntgendiagnostik in einer vorgeschriebenen Länge von 20 Unterrichtsstunden wird in Kooperation mit ccm-campus als Blended-Learning-Kurs angeboten. Rund 50 % des Kurses können über das Internet absolviert werden (7 Zeitstunden). Die verbleibenden 7 Stunden zzgl. Pausen werden als Präsenzveranstaltung an einem Tag absolviert. Das Schöne an dem Konzept ist nicht nur, dass statt 3 Tagen nur noch einige Stunden im Unterrichtsraum verbracht werden müssen. Entscheidend: Sie benötigen lediglich einen PC mit Internetzugang und lernen wann und wo sie wollen. Die Inhalte werden kurzweilig als Wissenschaftsfilme dargeboten und können jederzeit angehalten und wiederholt werden. Und nicht zuletzt bietet ccm-campus in seinem Lernportal auch noch Übungsfragen an, die das individuelle Lernen zusätzlich unterstützen und sinnvoll auf die Prüfung vorbereiten. Zwingende Voraussetzung für die Teilnahme an der Präsenzphase ist die vorherige komplette Bearbeitung des Online-Teils Dr. Andreas Jagenburg, Arzt für diagnostische Radiologie, Geschäftsführer der ccm-campus GmbH Ärzte, die den Erwerb der Fachkunde anstreben und bereits Kenntnis- und Grundkurs absolviert haben Termine: 08. Februar 2017, Uhr oder 29. November 2017, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 290,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 290,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach 1. Termin bis zum: 24. Januar Termin bis zum: 14. November 2017 mit Anmeldeformular für Fortbildungen zum Strahlenschutz über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt

27 Strahlenschutz Kurs zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz für Personal in OP und Funktionsbereichen e-learning-kurs: Zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz in der Heilkunde für Personen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen Kursnummern: StraSchu-OP Intern Extern Wer Röntgenstrahlen unter Aufsicht und Verantwortung eines Fachkundigen anwenden möchte, benötigt die Kenntnisse im Strahlenschutz. Das gilt selbst dann, wenn der Fachkundige unmittelbar neben dem Anwender steht und ihm Anweisungen zur Durchführung der Röntgenuntersuchung gibt. Personal im OP und in Funktionsbereichen wendet Röntgenstrahlen typischerweise nur auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes an, daher genügen die kleinen Kenntnisse. Über die GFO wird dieser 20-stündige Kurs in Kooperation mit ccm-campus als Blended-Learning-Kurs angeboten. 50 % des Kurses können über das Internet absolviert werden. Die verbleibenden 50 % (7 Stunden zzgl. Pausen) werden als Präsenzveranstaltung an einem Tag absolviert. Das schöne an dem Konzept ist nicht nur, dass statt 3 Tagen nur noch einige Stunden im Unterrichtsraum verbracht werden müssen. Entscheidend: Die Inhalte werden kurzweilig als Wissenschaftsfilme dargeboten, können jederzeit angehalten und wiederholt werden und bereiten optimal auf die Präsenzphase mit praktischer Unterweisung und Übungen vor. Übungsfragen im Lernportal der ccm-campus tun ihr Übriges, um das individuelle Lernen zusätzlich zu unterstützen und sinnvoll auf die Prüfung vorzubereiten. Damit Sie an dem Kurs teilnehmen können, müssen Sie sich zunächst anmelden und erhalten dann per Mail Ihre Zugangsdaten. Mit diesen haben Sie dann den Zugang zum Lernportal der ccm-campus. Für die Nutzung des Lernportals ist ein handelsüblicher Computer mit Internetzugang und Lautsprechern oder Kopfhörer erforderlich. Zwingende Voraussetzung für die Teilnahme an der Präsenzphase ist die vorherige komplette Bearbeitung des Online-Teils. Dr. Andreas Jagenburg, Arzt für diagnostische Radiologie, Geschäftsführer der ccm-campus GmbH MitarbeiterInnen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen Termin: 09. September 2017, von Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 250,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 250,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum: 25. August 2017 mit Anmeldeformular für Fortbildungen zum Strahlenschutz über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt

28 Strahlenschutz Strahlenschutz-Aktualisierung mit spannenden Filmen e-learning-basierte Strahlenschutzaktualisierung Mit diesem Kurs kann die Aktualisierung im Strahlenschutz zu wesentlichen Teilen online durchgeführt werden. Sie können lernen, wann es ihnen zeitlich am besten passt und dort, wo sie sich wohl fühlen. Schauen Sie entspannt Filme an und lassen sich mitnehmen in das Deutsche Röntgenmuseum, die Personendosismessstelle und in den medizinischen Alltag. Hier wird Strahlenschutz praktisch erfahrbar und verständlich. Ergänzt werden die Filme durch Hintergrundinformationen und eine Bibliothek. So sollten etwaige Fragen leicht zu klären sein. Wer möchte, kann sein Wissen im Anschluss an die Lernmodule überprüfen und kommt so bestens vorbereitet zur Präsenzveranstaltung. Qualifikationsziel: Kenntnisaktualisierung für nicht-ärztl. med. Personal zur Bedienung einfacher Röntgeneinrichtungen nach RöV Kenntnisaktualisierung für nicht-ärztl. med. Personal zur technischen Durchführung der Röntgendiagnostik nach RöV Fachkundeaktualisierung für Ärzte und nicht-ärztliches medizinisches Personal nach RöV Kombinierte Aktualisierung der Fachkunden und Kenntnisse für Ärzte und nichtärztliches medizinisches Personal nach RöV & StrlSchV Über die GFO wird dieser Aktualisierungskurs in Kooperation mit ccm-campus als Blended-Learning-Kurs angeboten. 70 % des Kurses können über das Internet absolviert werden. Die verbleibenden 30 % werden als Präsenzveranstaltung absolviert. Zwingende Voraussetzung für die Teilnahme an der Präsenzphase ist die vorherige komplette Bearbeitung des Online-Teils. Dr. Andreas Jagenburg, Arzt für diagnostische Radiologie, Geschäftsführer der ccm-campus GmbH Kursnummern: StraSchu-AK StraSchu-AK StraSchu-AK StraSchu-AK MitarbeiterInnen, die für die Applikation von Röntgenstrahlen verantwortlich sind Termine & Orte: 10. Januar 2017, Uhr (bzw Uhr für RöV und StrSchV) St. Martinus Krankenhaus, Klosterstr. 32, Langenfeld 05. April 2017, Uhr (bzw Uhr für RöV und StrSchV) Vinzenz Pallotti Hospital, Vinzenz-Pallotti-Str , Bergisch Gladbach 05. Juli 2017, Uhr (bzw Uhr für RöV und StrSchV) GFO Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Marien, Robert-Koch-Straße 1, Bonn 11. Oktober 2017, Uhr (bzw Uhr für RöV und StrSchV) Vinzenz Pallotti Hospital, Vinzenz-Pallotti-Str , Bergisch Gladbach Für MitarbeiterInnen der GFO und externe TeilnehmerInnen: Kenntnisaktualisierung für nicht-ärztliches medizinisches Personal zur Bedienung einfacher Röntgeneinrichtungen nach RöV EUR 100,00 Kenntnisaktualisierung für nicht-ärztliches medizinisches Personal zur technischen Durchführung der Röntgendiagnostik nach RöV EUR 140,00 Fachkundeaktualisierung für Ärzte und nicht-ärztliches medizinisches Personal nach RöV EUR 140,00 Kombinierte Aktualisierung der Fachkunden und Kenntnisse für Ärzte und nicht-ärztliches medizinisches Personal nach RöV & StrlSchV EUR 180,00 1. Termin bis zum: 21. Dezember Termin bis zum: 21. März Termin bis zum: 20. Juni Termin bis zum: 26. September 2017 mit Anmeldeformular für Fortbildungen zum Strahlenschutz über das Sekretariat des GFO-BiZ Intern Extern Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt

29 Pflege

30 Pflege Arzneimittelinteraktionen erkennen, verstehen und vermeiden Kursnummer: PPf Intern Extern Arzneimittelinteraktionen sind in vielen Fällen erwünscht und erhöhen die Effektivität von Kombinationstherapien, andererseits sind sie auch häufige Ursache unerwünschter Arzneimittelwirkungen. Dieser Vortrag soll einen Überblick über verschiedene Interaktionen geben, die im klinischen Alltag auftreten können. Er soll Hinweise geben, wie man sie erkennen kann, was die Folgen sein können und wie man sie unter Umständen vermeiden kann. Allgemeine Einführung Interaktionsmechanismen Klinische Relevanz Empfehlungen für den Alltag Denise Lenssen, Fachapothekerin für Klinische Pharmazie, Zentralapotheke St. Josef Hospital Troisdorf Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 25,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 35,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum: 15. März 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Daniela Wirtz, Apothekerin, Zentralapotheke St. Josef Hospital Troisdorf Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen Termin: 26. April 2017, Uhr

31 Forum: Expertenstandards Pflege Gerne unterbreiten wir Ihnen Angebote zu Inhouse-Schulungen zu folgenden Themen: Kursnummer: PEx Intern Extern Expertenstandard Sturzprophylaxe Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Expertenstandard Entlassmanagement Expertenstandard Kontinenzförderung Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten und bei chronischen Schmerzen Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege für stationäre Alten und Krankenpflege Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege für ambulante Krankenpflege Expertenstandard: Dekubitusprophylaxe Erste Hilfe Themen Ihrer Wahl

32 Forum: Pflegekonzepte Pflege Grundkurs Kinaesthetics Kursnummer: PPk Intern Extern Dieses Seminar ist anerkannt zum Erwerb einer geriatriespezifischen curriculaten Zusatzqualifikation gemäß OPS Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen Die TeilnehmerInnen kennen die Bedeutung der Selbstkontrolle bei ihren Aktivitäten. kennen die grundlegenden Kinaesthetics-Konzepte und haben deren Bedeutung für ihr Arbeitsfeld reflektiert. sind in der Lage, Menschen einfacher zu bewegen und sich dadurch selbst zu schonen. entwickeln ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren. verstehen die Kinaesthetics-Konzepte als Denk-Werkzeuge, um im Alltag bei verschiedenen Aktivitäten selbst mehr Wahlmöglichkeiten entwickeln zu können können Aktivitäten als Lernangebote für die Klienten verstehen anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte erarbeiten Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in Partnerarbeit üben praktische Anwendungen aus Ihrem Arbeitsfeld mit Patienten/Bewohnern am Pflegebett bearbeiten anhand des Arbeitsbuches die Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung reflektieren Termine: Februar 2017 und Mai Tag von Uhr, übrige Zeiten nach Absprache Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 395,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 415,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum: 21. Dezember 2016 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Bitte mitbringen: 1 Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken, Schreibmaterial Axel Enke, Kinästhetik Trainer, Stufe III & Ausbilder von Kinaesthetics Deutschland und der European Kinaesthetics Association (EKA) Siehe auch: Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs, Seite

33 Forum: Pflegekonzepte Pflege Begleitende Hände Akupressur in der Arbeit mit alten, schwerstkranken und sterbenden Menschen Kursnummer: PPk Intern Extern Mitfühlende Berührung ist die ursprünglichste Art und Weise, durch die wir unterstützend und beruhigend auf Menschen einwirken können. Akupressur bietet die Möglichkeit, ergänzend zur medikamentösen Behandlung positiv Einfluss auf verschiedene Symptome zu nehmen. Unter Akupressur verstehen wir Techniken, die mit Fingerdruck Einfluss auf das QI, die Lebenskraft des Menschen, nehmen. medizinische Akupressur und Qi Gong und das Konzept Begleitende Hände vereinigen in sich Aspekte der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), verschiedener Akupressurtechniken, Qi Gong, humanistischer Psychologie, daoistischer Philosophie und Prinzipien der Alexandertechnik. und das Konzept Begleitende Hände begleitet Menschen ganzheitlich beim Prozess des Verstehens und Bewältigens ihrer Krankheit leitet Patienten zum eigenen Üben und zur selbstverantwortlichen Gestaltung im Umgang mit ihren Genesungsprozessen an. leitet Helfenden zur achtsamen Begegnung mit sich selbst und ihren Patienten an bezieht sich auf das chinesische philosophische Prinzip des Wu Wei, d.h. des Tun in dem man nichts tut, wozu die Alexandertechnik das praktische Handwerkszeug beisteuert Allgemeine theoretische Einführung in die Akupressur: Qi, Leitbahnen, Punkte, Funktionskreise Praktische Einführung in das Konzept Begleitende Hände, Berührung und Intention Allgemeine, einfache Punkte zur Symptomlinderung bei Angst, Unruhe, Schmerz, Atemnot, Kreislaufinstabilität und Übelkeit Intensives Üben mit dem Ziel, diese Punkte sicher in die Pflege, Betreuung und Begleitung zu integrieren Klaudia Blume, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Palliative Care Pflegefachkraft, Kunsttherapeutin, Akupressur-Trainerin Pfleger und Pflegerinnen von Hospiz- Palliativstationen und ambulanten Pflegediensten sowie Altenheimen, Hospizhelfer/Innen Termin: 29. Juni 2017, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 145,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 155,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum: 18. Mai 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt

34 Forum: Pflegekonzepte Pflege Bobath Transfer und Sitzen in Verbindung mit Waschen, Kleiden und Essen, Trinken nach dem Bobath-Konzept Kursnummer: PPk Intern Extern In dieser Fortbildung lernen Sie die Grundprinzipien des Bobath-Konzeptes und die damit verbundenen Kriterien eines Transfers kennen. Sie reflektieren Berührungsqualitäten und deren Impulssetzungen für das ZNS. Daraus werden dann Transfervarianten erarbeitet, die sowohl mit einer als auch mit zwei Pflegepersonen durchführbar sind. Der tiefe Transfer z. B. bei frischer TEP und auch die Voraussetzungen für einen hohen Transfer werden besprochen und geübt. Anhand von Videos/Bildern zum Thema Transfer werden Sie immer wieder Gelegenheit haben, das Gelernte zu reflektieren. Dabei wird auch auf Gefahren wie Sekundärschäden für den Patienten eingegangen. Ein weiterer Blickwinkel der Fortbildung werden die Bewegungsübergänge sein. Ein weiteres Thema ist das Sitzen Kriterien des Sitzens im Rollstuhl, im Stuhl sowie das Anpassen von Sitzflächen für Eigenaktivitäten (Essen und Trinken) des Patienten werden erlernt. Auch hier wird vermittelt, wie Sekundärschäden vermieden werden können. Die Köperpflege im Sitzen, Umweltgestaltung zur aktivierend therapeutischen Pflege z.b. Badezimmer Gestaltung zur Rumpfaktivität, das An und Auskleiden beim hemiplegischen Arm oder schmerzhaften Arm und der sichere, aktivierende Stuhlwechsel (z.b. auf den WC-Stuhl) bilden den Abschluss dieser zwei Tage. Termine: 07. und 08. September 2017, die Fortbildung ist nur als Reihe zu buchen jeweils von Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO außerhalb der CURA: EUR 100,00 CURA Krankenhaus, Schülgenstr. 15, Bad Honnef bitte schriftlich bei Frau Möller, Fortbildungsbeauftragte Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Sarah Eschmann, Krankenschwester, Bobath-Praxisbegleiterin Pflichtfortbildung für Pflegekräfte der Station 2 und Station 4 der CURA, darüber hinaus für andere interessierte Pflegekräfte der CURA und der GFO

35 Forum: Pflegekonzepte Pflege Bobath Pflegekurs mit BIKA -Zertifikat Kursnummer: WB-AZGB-Bob-17 Intern Extern Dieses Seminar ist anerkannt zum Erwerb einer geriatriespezifischen curriculaten Zusatzqualifikation gemäß OPS Im Kurs wird gezeigt, welche Vorteile therapeutisch aktivierende Pflege für den Patienten hat, und diese im Alltag umgesetzt werden kann. Neben der Analyse von Bewegungsübergängen wird eine pflegerische Befundung erstellt. Der Kurs ist so aufgebaut, dass theoretisches Wissen vermittelt wird, Selbsterfahrungen dieses vertiefen und mit Patienten gearbeitet wird. Grundprinzipien des Bobath-Konzeptes Definition Therapeutisch Aktivierende Pflege Ursachen von hypotonen und hypertonen Körperabschnitten und deren pflegerischer Umgang Komplikationen aufgrund der Schädigung im Schulter-Arm-Handbereich und deren Vermeidung und pflegerischer Umgang Ursachen und Umgang mit neuropsychologischen Störungen Befunden von Patienten auf Station mit anschließender Reflektion Wahrnehmen des Ist-Standes, Austausch in der Gruppe, Planung der individuellen Pflege Entwicklung verschiedener Lagerungspositionen (Seitenlage, Rückenlage, verschiedene Sitzpositionen) Hilfestellungen bei der Körperpflege, An- und Auskleiden Die TeilnehmerInnen erhalten eine umfassende Hilfestellung für die eigene Arbeitsergonomie bei allen Pflegehandlungen. wie kann ich es mir und meinen Patienten leichter machen Ludwig Patzo Peetz, Fachkrankenpfleger DKG, Bobath Pflegeinstruktor BIKA Deutschland Termine: 1. Blockwoche: September 2017, jeweils Uhr 2. Blockwoche: 27. November 01. Dezember 2017, Tag 1 von Uhr, Tage 2 5 jeweils von Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 1.200,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 1.300,00 Marienhospital Brühl GmbH, Mühlenstraße 21-25, Brühl bis zum: 11. August 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 18 Personen begrenzt. Der Kurs besteht aus zwei Kursteilen, die beide besucht werden müssen. Zwischen den beiden Teilen wird eine schriftliche Praxisarbeit geschrieben. Siehe auch: Aufbauseminare Zercur Geriatrie, Seite

36 Forum: Pflegekonzepte Pflege Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs Kursnummer: PPk Intern Extern Dieses Seminar ist anerkannt zum Erwerb einer geriatriespezifischen curriculaten Zusatzqualifikation gemäß OPS Bitte mitbringen: 1 Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken, Schreibmaterial Sie haben die 6 Konzepte der Kinästhetik in der Pflege theoretisch und praktisch vertieft. Sie sind in der Lage, zu jedem Konzept eine Definition in eigenen Worten zu formulieren und können diese mit 1 2 Beispielen aus Ihrer Praxis verbinden. Sie sind in der Lage, die Situation eines Patienten anhand der kinaesthetischen Konzepte einzuschätzen. Dabei benutzen Sie geeignete Vorgehensweisen, welche Ihnen helfen, den entsprechenden Analyseprozess selbständig zu führen (Analyse). Sie erweitern Ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten. Sie kennen Ihre persönlichen Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten im Handling von Patienten. Sie haben Ihren eigenen Lernprozess in den nächsten 3 Monaten festgelegt. Sie können mit KollegInnen auf Ihrer Abteilung schwierige Pflegesituationen analysieren und Ihre Entdeckungen im Pflegealltag anhand einzelner Kinaesthetics Konzepte austauschen. anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte erarbeiten Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in Partnerarbeit üben zusammen mit KollegInnen aus Ihrem Arbeitsfeld Pflegesituationen analysieren und mit dem Kinaestheticsraster dokumentieren in der Praxis arbeiten und Ihr Handeln anschließend analysieren, verschiedene Aufgaben im Arbeitsbuch lösen und die Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung reflektieren Axel Enke, Kinästhetik-Trainer, Stufe III & Ausbilder von Kinaesthetics Deutschland und der European Kinaesthetics Association (EKA) Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen Termine: November 2017 und Dezember Tag von Uhr, übrige Zeiten nach Absprache Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 475,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 505,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum: 05. Oktober 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Siehe auch: Grundkurs Kinaesthetics, Seite

37 Forum: Pflegekonzepte Pflege Basale Stimulation Kursnummer: PPk Intern Extern Dieses Seminar ist anerkannt zum Erwerb einer geriatriespezifischen curriculaten Zusatzqualifikation gemäß OPS Das Konzept der Basalen Stimulation wurde in den 70er Jahren von Professor Andreas Fröhlich (Heilpädagoge und Heilpädagogischer Psychologe) in Zusammenarbeit mit geistig und körperlich mehrfach schwerstbehinderten Kindern entwickelt. Dabei ging es um die Frage, wie man den Zugang zu diesen in der Kommunikations- und Wahrnehmungsfähigkeit schwer eingeschränkten Menschen verbessern kann und gleichzeitig für diese Menschen ein positives Förderangebot gestalten kann. In Zusammenarbeit mit z.b. Christel Beinstein (Leiterin des Instituts für Pflegewissenschaft an der Universität Witten/Herdecke) wurde das Konzept in den 90er Jahren auf die Pflege übertragen. So entwickelte sich ein pflegerisches Förderprogramm, in dem Pflegende lernen, womit sie in ihrem alltäglichen pflegerischen Tun basale Kommunikationsangebote für Patienten gestalten können, die stark beeinträchtigt sind (Wachkoma, Schlaganfall, SHT etc.). Im Kurs beschäftigen sich die TeilnehmerInnen mit Aspekten eines humanistisch/ethischen Menschenbildes mit basalen Aspekten der Kommunikation mit der Gestaltung konkreter basaler Kommunikationsangebote in der alltäglichen Pflege Immer wieder beschreiben Pflegende aus unterschiedlichen Bereichen die Teilnahme an einem solchen Kurs als für sich bereichernd. Als Folge davon konnten sie ihr Tun im Alltag anpassen und den von ihnen anvertrauten Patienten etwas mehr Lebensqualität ermöglichen. Bitte mitbringen: eine Decke, 2 Waschlappen, 2 Handtücher, Pflegelotion oder Massageöl und Schreibzeug Axel Enke, Trainer für Basale Stimulation Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen Termine: November Tag von Uhr, übrige Zeiten nach Absprache Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 320,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 350,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum: 09. Oktober 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt

38 Forum: Intensivpflege Pflege Fachtagung 4. GFO Intensivpflegetag Kursnummern: P-Fa-IT Intern Extern mit Fachvorträgen zu den Themenblöcken Risikomanagement Professionelle Pflege Kompetenz & Qualität Ethik Das Tagunsprogramm und weitere Informationen zum GFO Intensivpflegetag finden Sie unter folgender Internetseite: examiniertes Pflegepersonal aus den Bereichen Intensiv, Intermediate Care und Anästhesie, Ärzte Termin: 27. Januar 2017, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 35,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 35,00 Sportschule Hennef, Sövener Straße 60, Hennef Herr Mitja Miesen Tel.:

39 Forum: Intensivpflege Pflege Professionnelle Betreuung beatmeter Patienten Kursnummern: PIt Intern Extern Gerade BerufsanfängerInnen auf einer Intensivstation sind mit einer Vielzahl von Eindrücken und bisher ungewohnten Tätigkeiten konfrontiert. Die Abnahme und Interpretation von Blutgasanalysen (BGA) im Rahmen der intensivmedizinischen Behandlung gehört ebenso zum Aufgabengebiet wie die professionelle Betreuung beatmeter Patienten und der Umgang mit Beatmungsgeräten. Die TeilnehmerInnen lernen eine 5-schrittige Methode zur Interpretation der BGA. Die vermittelten Grundlagen der Beatmung sollen die TeilnehmerInnen in die Lage versetzen, die bei der Analyse der BGA gewonnenen Erkenntnisse auf die aktuelle Situation des Patienten zu übertragen und in Rücksprache mit dem diensthabenden Arzt/der diensthabenden Ärztin, Anpassungen am Beatmungsge-rät vorzunehmen. Vor allem der speziellen Mundpflege kommt im Rahmen der Prophylaxe einer Ventilator-assoziierten Pneumonie (VAP) eine besondere Rolle zu. Die TeilnehmerInnen lernen weitere Maßnahmen kennen, mit denen dieser Komplikation vorgebeugt werden kann. Augen- und Nasenpflege bei beatmeten Patienten weisen eben-falls Besonderheiten auf. Darüber hinaus spielt die enterale Ernährung bei der Prävention von infektiösen Komplikationen eine wesentliche Rolle. Daher sollen kritisch kranke Patienten so früh wie möglich enteral (teil)ernährt werden. Die TeilnehmerInnen lernen, wie der individuelle Kalorien- und Proteinbedarf eines Patienten im Postaggressionsstoffwechsel eingeschätzt werden kann. BGA-Interpretation anhand von Fallbeispielen verschiedene Beatmungsmodi Orientierung im Dschungel der verschiedenen Begriffe Maßnahmen zur Verbesserung der Oxigenierung spezielle Augen-, Nasen- und Mundpflege VAP-Prophylaxe Kalorien- und Proteinbedarf anhand von Fallbeispielen Postaggressionsstoffwechsel Felix Nühlen, M.A. Lehrer für Pflege und Gesundheit., Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie examiniertes Pflegepersonal aus den Bereichen Intensiv, Intermediate Care und Anästhesie, aber auch von Normalstation mit Kontakt zu beatmeten Patienten Termin: 22. Februar 2017, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 90,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 95,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 11. Januar 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt

40 Forum: Intensivpflege Pflege Delir auf der Intensivstation Ursachen, Früherkennung und Frühbehandlung Kursnummern: PIt Intern Extern Aufgrund zunehmend komplexer werdender Krankheitsbilder und höherem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit an, besonders auf der Intensivstation ein Delir zu erleiden. Kenntnisse über Entstehung, Verlauf und ärztliche sowie pflegerische Interventionen haben einen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der Delirrate und somit auf den Krankheitsverlauf. In diesem Seminar werden Intensivpflegekräften Grundlagen zum postoperativen Delir, auch akute Verwirrtheit genannt, deren Ursachen, Risikofaktoren und Verlauf vermittelt. Ein speziell für die Intensivstation entwickeltes Assessment wird vorgestellt, welches Pflegenden und Ärzten hilft, Symptome und Krankheitsverläufe besser einschätzen zu können. Kenntnisse über ärztliche und pflegerische Maßnahmen zu Prävention und Behandlung des Delirs helfen im Umgang mit den betroffenen Patienten. Somit hat man die Möglichkeit, die Inzidenz und somit auch die Liegedauer der Delirpatienten auf einer Intensivstation deutlich zu beeinflussen. Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 45,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 50,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 27. April 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Theresia Beckenkamp, B.A., Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für Intensivpflege und Anästhesie examiniertes Pflegepersonal aus den Bereichen Intensiv, Intermediate Care und Anästhesie, Ärzte, Physiotherapeuten Termin: 08. Juni 2017, Uhr

41 Forum: Intensivpflege Pflege Pflege von Patienten mit Sepsis Kursnummern: PIt Intern Extern Die Sepsis ist ein häufig vorkommendes Krankheitsbild auf Intensivstationen und zeichnet sich durch eine hohe Mortalität aus. Sie ist definiert durch das Vorliegen einer akuten Infektion und einer Organdysfunktion. Um ein Multiorganversagen zu vermeiden, muss so früh wie möglich mit einer kalkulierten Antibiotikatherapie begonnen und der Kreislauf durch Flüssigkeitsgabe und Katecholamine stabilisiert werden. Der Einsatz der PiCCO-Technologie ermöglicht mittels transpulmonaler Thermodilution die Bestimmung des Herzzeitvolumens und gibt weitere Hinweise zur Steuerung der Volumen- und Katecholamintherapie. Im Rahmen einer Sepsis kommt es häufig zu einem akuten Nierenversagen. Mit einer kontinuierlichen Nierenersatztherapie (CRRT) kann der Ausfall der Nierenfunktion für einen begrenzten Zeitraum ersetzt werden. Für einen kritisch kranken Patienten bietet sich die kreislaufschonende Hämofiltration an. Im Vergleich zur PTT-gesteuerten Antikoagulation reduziert die regionale Citratantikoagulation (RCA) das Blutungsrisiko. Unter Beachtung der Kontraindikationen ist mit der RCA eine sichere Therapieführung für den Patienten möglich. Fieber ist eines der Hauptsymptome der Sepsis. Fieber als Zeichen der systemischen Entzündungsreaktion verbessert die Immunantwort. Daher sollte die medikamentöse und/oder physikalische Senkung des Fiebers nicht unkritisch erfolgen. Volumen- und Katecholamintherapie bei Sepsis erweitertes hämodynamisches Monitoring mittels PiCCO Analyse von Fallbeispielen Transportmechanismen bei der CRRT RCA und Therapie der Citratakkumulation Stellenwert von Fieber beim Intensivpatienten Felix Nühlen, M.A. Lehrer für Pflege und Gesundheit., Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie examiniertes Pflegepersonal aus den Bereichen Intensiv, Intermediate Care und Anästhesie, Ärzte Termin: 31. August 2017, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 90,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 95,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 20. Juli 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt

42 Forum: Kommunikation Pflege Deeskalationsmaßnahmen bei aggressivem Verhalten von Patienten und/oder deren Angehörigen Kursnummern: PKo Intern Extern Krankheitsbedingte Aggressionen und gewalttätige Situationen können allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus allen Bereichen des Krankenhauses begegnen. Die Vermittlung von Deeskalationsstrategien ist deshalb der Grundstein für Gewaltminderung. Das Seminar hat sich das Ziel gesetzt, mit Vorsicht, Achtung und Respekt, aber ohne lähmende Angst einem Angreifer entgegen zu treten und ihm mit kommunikativen sowie anatomisch logischen Mitteln die Möglichkeit zu nehmen, gewalttätig zu sein. Dabei wird dem Aggressor klar, wo die Grenzen für nicht mehr tolerierbares Verhalten liegen. Erlernen von verbalen und nonverbalen Kommunikationstechniken, um körperliche Auseinandersetzungen zu vermeiden Erlernen von selbstbewusstem Auftreten, um die Gefahrensituationen, den Unter schied zwischen täglichem Pflegeauftrag und Eigenschutz zu erkennen Erkennen von Frühwarnzeichen Praktische Anwendung körperlicher Abwehrtechniken als letztes Mittel der Gefahrenabwehr unter Beachtung und Ausschließung von folgeschweren Verletzungsgefahren gegenüber dem Aggressor (sanfte Befreiungstechniken, Ausweichtechniken, Lösungsmöglichkeiten für Körperumklammerungen jeglicher Art, Festlegungs- und Fixierungstechniken) Hinweis: Bitte ziehen sie normale Zivilkleidung an. Siegfried Gell, Polizeihauptkommissar a.d., Verhaltenstrainer alle interessierten Ärzte, Pflegekräfte und MitarbeiterInnen anderer Dienste innerhalb der GFO Termine: 07. und 08. März 2017 jeweils von Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO außerhalb der CURA: EUR 220,00 CURA Krankenhaus, Schülgenstr. 15, Bad Honnef bitte schriftlich bei Frau Möller, Fortbildungsbeauftragte Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Siehe auch: Deeskalationstraining Grundkurs, Seite 86 Deeskalationstraining Auffrischungsseminar, Seite 88 Deeskalationsmaßnahmen Refreshertag, Seite

43 Forum: Kommunikation Pflege Kommunikationstraining Basiskurs Kursnummern: PKo Intern Extern Diese Veranstaltung vermittelt Grundwissen für ein gelungenes Gespräch durch erfahrungsorientiertes Lernen und bildet somit die Basis für jede Art von Vertiefung zum Thema Kommunikation. Theorien und Modelle, die Ihnen vorgestellt werden, sind: Vier-Ohren-Modell von Schulz von Thun klientenzentrierte Gesprächsführung nach C. Rogers gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg CURA Krankenhaus, Schülgenstr. 15, Bad Honnef bitte schriftlich bei Frau Möller, Fortbildungsbeauftragte Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt. Besonderen Schwerpunkt erfährt das Modell der GewaltFreien Kommunikation von Rosenberg, Übungen mit unterstützendem Feedback sollen Sie mit der GFK vertraut machen. Anhand von Alltagssituationen werden Sie eine Idee davon bekommen, wie Sie Ihre Kommunikationsbarrieren reflektieren und mehr und mehr abbauen können. Übungen zum aktiven Zuhören schließen den Tag ab. Johannah Andrea Möller, Krankenschwester, BA Erwachsenenbildung, Mediatorin-FH alle interessierten MitarbeiterInnen der GFO-Einrichtungen Termine: 26. April 2017 oder 28. September 2017 oder 22. November 2017 jeweils von Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO außerhalb der CURA: EUR 75,

44 Forum: Kommunikation Pflege Deeskalationstraining Grundkurs Kursnummern: PKo Intern Extern Krankheitsbedingte Aggressionen und gewaltgeprägte Situationen können allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus allen Bereichen des Krankenhauses begegnen. Die Vermittlung von Deeskalationsstrategien ist deshalb eine Grundlage für Gewaltminderung. Das Seminar hat sich das Ziel gesetzt, mit Vorsicht, Achtung und Respekt, aber ohne lähmende Angst einem Angreifer/einer Angreiferin entgegen zu treten. Dabei soll ihm/ihr mit kommunikativen sowie nicht verletzenden, aber geschickten Abwehrtechniken die Kraft genommen werden, gewalttätig zu sein. Dabei wird dem Aggressor klar, wo die Grenzen für nicht mehr tolerierbares Verhalten liegen. Verbale und nonverbale Kommunikationstechniken, um körperliche Auseinandersetzungen zu vermeiden Stärkung von selbstbewusstem Auftreten, um die Gefahrensituationen, den Unterschied zwischen täglichem Pflegeauftrag und Eigenschutz zu erkennen Erkennen von Frühwarnzeichen Praktische Anwendung körperlicher Abwehrtechniken als letztes Mittel der Gefahrenabwehr unter Beachtung und Ausschließung von folgenschweren Verletzungsgefahren gegenüber dem Aggressor: Sanfte Befreiungstechniken Ausweichtechniken Lösungsmöglichkeiten für Körperumklammerungen jeglicher Art Festlegungs- und Fixierungstechniken Hinweis: Bitte ziehen Sie normale Zivilkleidung an (keine Sportkleidung) und bequeme, flache Schuhe Siegfried Gell, Polizeihauptkommisar a. D., Deeskalationstrainer alle interessierten Ärzte, Pflegekräfte und MitarbeiterInnen anderer Dienste aus stationären und ambulanten Einrichtungen Termine: 27. und 28. Juni 2017 jeweils Uhr Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 220,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 235,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 16. Mai 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Siehe auch: Deeskalationsmaßnahmen bei aggressivem Verhalten von Patienten und/oder deren Angehörigen, Seite 82 Deeskalationstraining Auffrischungsseminar, Seite 88 Deeskalationsmaßnahmen Refreshertag, Seite

45 Forum: Kommunikation Pflege Deeskalationstraining Auffrischungsseminar Kursnummern: PKo Intern Extern Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das zweitägige Grundseminar Deeskalationstraining in der Vergangenheit bereits besucht haben. Auffrischung der patientengerechten und körperschonenden Selbstverteidigungstechniken Kommunikation in kritischen Situationen Kommunikation im Team wahrnehmen und steuern Grundsätze für ein Auffanggespräch einer akut belasteten Kollegin bzw. eines Kollegen Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 25. Juli 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Hinweis: Bitte ziehen Sie normale Zivilkleidung an (keine Sportkleidung) und bequeme, flache Schuhe Siegfried Gell, Polizeihauptkommisar a. D., Deeskalationstrainer alle interessierten Ärzte, Pflegekräfte und MitarbeiterInnen anderer Dienste aus stationären und ambulanten Einrichtungen, die bereits einen Grundkurs absolviert haben. Siehe auch: Deeskalationsmaßnahmen bei aggressivem Verhalten von Patienten und/oder deren Angehörigen, Seite 82 Deeskalationstraining Grundkurs, Seite 86 Deeskalationsmaßnahmen Refreshertag, Seite 90 Termin: 05. September 2017, Uhr Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 145,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 160,

46 Forum: Kommunikation Pflege Deeskalationsmaßnahmen Refreshertag Kursnummern: PKo Intern Extern zum Umgang mit aggressiven und alkoholisierten Patienten In diesem Seminar wiederholen und vertiefen Sie Ihre erlernten kommunikativen Fähigkeiten (verbal und non-verbal), um mit Konflikten, Provokationen und Ärger zufriedenstellend für alle Beteiligten umzugehen. Durch die Wiederholung sollen Sie immer sicherer darin werden, freundlich Grenzen zu setzen und die Beschwerden und Konflikte souverän zu einer positiven Lösung zu führen. Ergänzt werden diese Wiederholungen aus dem ersten Training mit zwei wichtigen Aspekten: das Auffanggespräch Sie lernen, wie Sie mit Ihrer Kollegin/Ihrem Kollegen reden, die/der gerade eine akut belastende Situation erlebt hat. die Team-Kommunikation Sie lernen, wie Sie im Team nach Gewaltereignissen gut miteinander umgehen. Für MitarbeiterInnen der GFO außerhalb der CURA: EUR 145,00 CURA Krankenhaus, Schülgenstr. 15, Bad Honnef bitte schriftlich bei Frau Möller, Fortbildungsbeauftragte Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Hinweis: Bitte ziehen sie normale Zivilkleidung an. Siegfried Gell, Polizeihauptkommissar a.d., Verhaltenstrainer alle interessierten Ärzte, Pflegekräfte und MitarbeiterInnen anderer Dienste innerhalb der GFO Siehe auch: Deeskalationsmaßnahmen bei aggressivem Verhalten von Patienten und/oder deren Angehörigen, Seite 82 Deeskalationstraining Grundkurs, Seite 86 Deeskalationstraining Auffrischungsseminar, Seite 88 Termin: 28. September 2017, Uhr

47 Forum: Demenz und Geriatrie Pflege Grundkurs Integrative Validation nach Richard ein Kommunikations- und Begleitansatz für Menschen mit Demenz Dieses Seminar ist anerkannt zum Erwerb einer geriatriespezifischen curriculaten Zusatzqualifikation gemäß OPS Die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz gehört zu den schwierigsten und anspruchsvollsten Aufgaben in Kranken- und Pflegeeinrichtungen. Die Integrative Validation nach Richard ist eine wertschätzende Methode für den Umgang, die Begleitung und die Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Es benötigt hierzu neben Toleranz des Andersseins eine personenzentrierte Grundhaltung und die Bereitschaft den Betroffenen in seinem Anders-Sein zu lassen, ihn in seiner Ich-Identität zu unterstützen. Begleitende benötigen gerade in den Anfängen der Erkrankung ein hohes Maß an Sensibilität. Nur so können die Wünsche der Betroffenen nach Autonomie und Selbständigkeit Berücksichtigung finden und eine Konfrontation mit Defiziten vermieden werden. Denn diese sind häufig Ursache für überfordernde Situationen, die Angst, Scham und Stress auslösen. Im weiteren Verlauf befinden sich Menschen mit Demenz häufig in ihren lebendigen Innenwelten und erleben Bruchstücke wichtiger Lebensereignisse nach. Sie brauchen Menschen, die sie bestätigen, die sie in ihren Innenwelten begleiten und ihnen das Gefühl von Zugehörigkeit geben. Die Integrative Validation nach Richard geht aus von einer ressourcenorientierten Sicht und begegnet diesen Menschen, indem deren Gefühle und Antriebe wahrgenommen, angesprochen und für gültig erklärt werden. In unseren Kursen möchten wir Sie bei Ihrer bedeutenden Arbeit unterstützen. Wir möchten Sie bestätigen in Ihrem Erfahrungswissen und Ihnen neue Wege anbieten. Kursnummern: Verstehen und Verständnis des Phänomens Demenz Bewusstmachung einer wertschätzenden und personenzentrierten Grundhaltung Sensibilisierung für eine behutsame Annäherung im Rahmen der Kontaktaufnahme Schutzstrategien der Erkrankten Ressourcenorientierung Methode Integrative Validation nach Richard Übungen anhand praktischer Beispiele, u.a. zum herausforderndem Verhalten Bärbel Schenkluhn, autorisierte Trainerin für Integrative Validation nach Richard Termine & Orte: Mai 2017, Uhr Vinzenz Pallotti Hospital, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach oder November 2017, Uhr GFO Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Marien, Robert-Koch-Str. 1, Bonn Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 255,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 300,00 Termin 1 bis zum: 13. April 2017 Termin 2 bis zum: 02. Oktober 2017 mit Anmeldeformular an das Sekretariat des GFO-BiZ PDem PDem Intern Extern Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt

48 Forum: Demenz und Geriatrie Pflege Das Leben ist zu wichtig, um es ernst zu nehmen Humor im Umgang mit Demenz betroffenen Menschen Kursnummer: PDem Intern Extern Humor in der Pflege und Betreuung von Demenz betroffenen Menschen ist eine sinnvolle Intervention, die u. a. zu Entspannung, Bewältigung der Krankheit, Aufrechterhaltung der sozialen Beziehungen sowie Verminderung von problematischem Verhalten beiträgt. Diese positiven Auswirkungen von Humor kommen sowohl dem Demenz betroffenen Menschen als auch den pflegenden Angehörigen und den professionell Pflegenden in der ambulanten oder stationären Pflege zugute. Damit Humor gelingt, braucht es eine Haltung von hoher Präsenz und Achtsamkeit sowie eine gute Wahrnehmungsfähigkeit. Den Moment zu nutzen und DA zu sein, dient als Kraftquelle für die tägliche Arbeit im Umgang mit dementen Menschen. Humortechniken und die verschiedenen Arten von Humor Einsatz nonverbaler Kommunikation: Gestik, Mimik, Körperhaltung, Stimme und Sprachmelodie Übungen für Präsenz und Wahrnehmung Bewusste Psychohygiene mit Humor: Wie kann ich meine eigene Art von Humor finden und stärken? Termine: März 2017, jeweils von Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 125,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 135,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum: 16. Februar 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Viele lebendige Beispiele aus der praktischen Arbeit von Clowns in Senioreneinrichtungen öffnen den Blick für den Transfer in den beruflichen Alltag. Isabelle Steidl, Theaterpädagogin BuT, Dipl. Psychiatriekrankenschwester (CH) mit langjähriger Erfahrung in der Gerontopsychiatrie, Humortrainerin der Stiftung Humor hilft heilen, tätig als Klinikclown u.a. in Senioreneinrichtungen Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen, auch für BetreuungsassistentInnen nach 43 SGB XI und Präsenzkräfte

49 Forum: Demenz und Geriatrie Pflege Wortlos, aber ausdrucksstark nonverbale Kommunikation mit Demenz betroffenen Menschen Kursnummer: PDem Intern Extern Herr Meier klopft unentwegt auf die Armlehnen seines Stuhls, während er den Oberkörper vor- und zurückwiegt. Frau Müller wischt unablässig über die Tischplatte, wenn sie nicht alle griffbereiten Zuckerstreuer in ihren Kleiderschrank aufräumt. Und Frau Schmidt ist ständig damit beschäftigt, an ihren Kleidern herumzunesteln bei der nächstbesten Gelegenheit wird sie sie wieder ausziehen und vor dem Pflegepersonal verstecken. Warum tun demenzkranke Menschen so etwas? Welcher Sinn, welche Botschaft für uns steckt hinter ihrem Verhalten? Was verraten sie über ihr Befinden? Und wie können wir den Betroffenen durch Blicke, Berührungen und Gesten verdeutlichen, was wir von ihnen wollen, wenn unsere Worte nicht mehr bis in ihre Welt vordringen? Erkennen der Bedeutung des Nonverbalen für die alltägliche Kommunikation Erlernen angemessener und beziehungsfördernder, nonverbaler Kommunikationsstrategien für den Umgang mit Demenz-Kranken Sensibilisierung für die nonverbalen Signale der Betroffenen Was Menschen mit Demenz verstehen, was sie falsch verstehen können, und wie sie sich selber nonverbal ausdrücken Körpersprachliche Signale Demenz-Kranker und ihre (oft versteckte) Sinnhaftigkeit Kommunikation ohne Worte: Demenzgerechtes Reden mit Händen und Füßen Termin: 25. April 2017, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 125,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 135,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 28. März 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Dr. phil. Svenja Sachweh, Sprachwissenschaftlerin, Gesprächsforscherin, Dozentin für Pflegekommunikation Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen, auch für BetreuungsassistentInnen nach 43 SGB XI und Präsenzkräfte

50 Forum: Demenz und Geriatrie Pflege Schmerzerfassung und Demenz Kursnummer: PDem Intern Extern Menschen mit Demenz können oftmals ihren Schmerz nicht benennen oder aufzeigen. Auf die Frage Haben Sie Schmerzen? antworten Demenz betroffene Menschen oftmals mit Nein. Dennoch lässt uns das Verhalten des Demenz betroffene Menschen erahnen, dass dies nicht so ist. Wie können wir eine Klärung herbeiführen? Ziel des Seminares ist die Schmerzwahrnehmung und -erfassung aus der Sicht der Betroffen zu reflektieren und Handlungsmöglichkeiten im Pflegealltag zu erweitern. Die drei Schmerzebenen: körperlich, psychosozial und spirituell Schmerzäußerung und -erfassung von Menschen mit Demenz Der Nutzen von Einschätzungsinstrumenten Begegnungen Menschen mit Demenz und deren Schmerzereignissen Praxisbeispiele zum nicht-medikamentösen Schmerzmanagement Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 11. April 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 18 Personen begrenzt. Priv.-Doz. Dr. Stefan Wirz, Chefarzt der Abteilung Anästhesie, Interdisziplinre Intensivmedizin, Schmerzmedizin/Palliativmedizin CURA Kath. Einrichten im Siebengebirge ggmbh Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen, auch für BetreuungsassistentInnen nach 43 SGB XI und Präsenzkräfte Termin: 23. Mai 2017, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 95,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 105,

51 Forum: Demenz und Geriatrie Pflege Mangelernährung im Alter Kursnummer: PDem Intern Extern In dieser Fortbildung werden die wichtigen Inhalte zur Thematik Mangelernährung vermittelt. Die TeilnehmerInnen werden auf das Thema sensibilisiert und erhalten Hilfestellungen zum Erkennen und zur Prävention von Mangelernährung und erlangen so Kompetenz und Sicherheit für den (Arbeits-)Alltag. Mangelernährung verstehen Mangelernährung rechtzeitig erkennen Mangelernährung erfolgreich therapieren (mit praktischen Beispielen und Praxis-Tipps) bis zum 26. Juli 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Elke Menninger, Diplom Oecotrophologin, Krankenkassen-zertifiziert nach VFED Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen, auch für BetreuungsassistentInnen nach 43 SGB XI und Präsenzkräfte Termin: 06. September 2017, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 25,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 30,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach

52 Forum: Demenz und Geriatrie Pflege Der therapeutische Tischbesuch TTB die wertschätzende Kurzzeitaktivierung Kursnummer: PDem Intern Extern Wie erreiche ich demenzkranke Menschen, wie kann ich Zuwendung und Wertschätzung vermitteln, auch wenn ich nur wenige Minuten zur Verfügung habe? Diese und ähnliche Fragen beantwortet der therapeutische Tischbesuch (TTB), die vom Geronto-Sozialtherapeuten Bernd Kiefer begründete, leicht erlernbare und im Pflegealltag einfach umsetzbare Methode zur Kurzzeitaktivierung. Unter TTB versteht man das systematische und zeitlich kurz begrenzte Aufsuchen der pflegebedürftigen Menschen unter Einbeziehung kommunikationsanregender Medien. Obwohl sich die therapeutische Zuwendung des TTB teilweise nur auf ein bis zwei Minuten beschränkt, führt sie zu einer deutlichen Steigerung der Lebensqualität und Kommunikationsfähigkeit, bei einer gleichzeitigen Minderung von Unruhe und Regression. MitarbeiterInnen aus allen Arbeitsbereichen erlernen und erleben in diesem Seminar eine Methode, die die Kommunikation mit demenzkranken Menschen entscheidend bereichert. Ursprung und Prinzipien des TTB Durchführung des TTB (unter Berücksichtigung der Kommunikation und Interaktion mit beeinträchtigen Menschen) Unterstützende Methoden Anwendungsbeispiele zum Einsatz von Materialien, Fühlschnüren und Musik Umgang mit schwierigen Situationen Reflexion der beruflichen Praxis Einbindung in Pflegeplanung und Dokumentation Der therapeutische Tischbesuch zählt zu den methodischen und konzeptionellen Ansätzen, die in der Grundsatzstellungnahme Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz in stationären Einrichtungen des MDS (2009) benannt werden. Dr. Bettina Rudert, Doktorin der Philosophie, Diplom-Sozialarbeiterin, Geronto-Sozialtherapeutin, TQM- Managerin (zertifiziert), Autorin Bernd Kiefer, Diplom-Sozialarbeiter, Geronto-Sozialtherapeut, Qualitätsmanager (zertifiziert), Fachautor, Lehrbeauftragter und Doktorand an der Universität Duisburg-Essen Pflegepersonal aus stationären und ambulanten Einrichtungen, auch für BetreuungsassistentInnen nach 43 SGB XI und Präsenzkräfte Termin: 18. Oktober 2017, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 145,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 155,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 06. September 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt

53 Forum: Demenz und Geriatrie Pflege Depression im Alter Kursnummern: PGer PGer Intern Extern Im höheren Lebensalter sind Menschen häufig mit multiplen Verlusten in verschiedenen Lebensbereichen konfrontiert. Der Umgang damit stellt eine besondere Herausforderung dar, zumal gleichzeitig oft Kompensationsmöglichkeiten und Kraftquellen wegfallen. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, an einer Depression zu erkranken. Auch bestimmte körperliche Erkrankungen sowie Medikamente gelten als Risikofaktoren. In der Fortbildung sollen zum einen theoretisches Wissen zu diagnostischen Kriterien und Besonderheiten der Depression im Alter vermittelt werden, zum anderen werden therapeutische Optionen sowie ein hilfreicher Umgang mit Depressiven dargestellt. Dabei gibt es auch Zeit individuelle Fragen zu beantworten und in Rollenspielen mehr Sicherheit z.b. im Umgang mit Suizidalität zu erlangen. CURA Krankenhaus, Schülgenstr. 15, Bad Honnef bitte schriftlich bei Frau Möller, Fortbildungsbeauftragte Die Teilnehmerzahl ist nur räumlich begrenzt. Silke Joester, Diplom Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin Pflichtfortbildung für Pflegekräfte der Station 2 und Station 4, darüber hinaus eine Fortbildung für alle interessierten Ärzte und Pflegekräfte und alle MitarbeiterInnen des Medizinisch-technischen Dienstes der CURA und der GFO, sowie andere externe Professionelle des Gesundheitssystems Termine: 16. Februar 2017 oder 19. Oktober 2017 jeweils von Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO, außerhalb der CURA: EUR 25,

54 Forum: Demenz und Geriatrie Pflege Therapie des Facio-Oralen-Trakts F.O.T.T. nach Kay Coombes Kursnummer: PGer Intern Extern Die Therapie des Facio-Oralen Trakts wird in der Behandlung von Patienten mit erworbenen Hirnschädigungen sehr erfolgreich eingesetzt, findet aber auch ihre Anwendung in der Behandlung von an Demenz erkrankten Menschen. In diesem zweitägigen Kurs haben Sie die Möglichkeit in Selbst- und Partnererfahrungen, grundlegende Erkenntnisse zu den Gesetzmäßigkeiten einer normalen und gestörten Schlucksequenz zu erwerben. Normale Schlucksequenz Haltung, Wahrnehmung und Atmung im Bezug auf die normale Schlucksequenz Therapeutisch-pflegerische Mundhygiene Positionierung am Tisch, im Rollstuhl, im Bett für die Nahrungsaufnahme sowie den Ruhezeiten für den facio-oralen Trakt Spezifische Unterstützung des Patienten beim Essen und Trinken Vorgehen bei Notfallsituationen, wie dem Verschlucken Transdisziplinäre Aufgaben für die Anbahnung und den Erhalt hilfreicher faciooraler Bewegungen Für MitarbeiterInnen der GFO, außerhalb der CURA: EUR 140,00 CURA Krankenhaus, Schülgenstr. 15, Bad Honnef bitte schriftlich bei Frau Möller, Fortbildungsbeauftragte Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Barbara Elferich, Ergotherapuetin, F.O.T.T. Senior Instruktorin alle interessierten Pflegekräfte und Therapeuten der CURA und der GFO Termine: 02. und 03. Februar 2017, die Fortbildung ist nur als Reihe zu buchen jeweils von Uhr

55 Forum: Recht und gesetzliche Vorgaben Pflege Update-Seminar PKMS 2017 Kursnummern: PRe Intern Extern Das Seminar richtet sich an Interessierte, die sich über die aktuellen Änderungen des OPS 9-20 und PKMS für das Jahr 2017 informieren möchten. Im Vordergrund steht dabei die Optimierung der Kodierqualität und des Dokumentationsaufwands. In diesem Seminar wird auf die Dokumentationsanforderungen bzgl. der geltenden Änderungen und auf die berufspolitischen Entwicklungen eingegangen. Grundlagen des PKMS und des OPS 9-20 in der aktuellen Fassung Aktueller Aufbau und Struktur des PKMS und OPS 9-20 Ausführliche Besprechung der aktuell geltenden PKMS-Gründe und PKMS- Maßnahmen und des Interpretationsspielraums Aktuelle Dokumentationsanforderungen des PKMS aus MDK-Sicht Anforderungen an die Dokumentation bezüglich der geltenden Änderungen des PKMS Plausibilisierung der PKMS-Gründe Anforderungen an die Maßnahmen- und Zusatzdokumentationen z. B. zu A1 (aktivierende Körperpflege) Erfahrungsaustausch PKMS-Änderungsantrag Dokumentationsaufwand und FAQ 2017 Auswirkungen des PKMS auf die pflegerische Praxis Berufspolitisches: Abbildung der Pflege im G-DRG-System Aktuelle Diskussionen und Entwicklungen der Pflege im OPS/ICD-10 Auswirkungen pflegerelevanter OPS-Codes, z. B. Pflegegrade/-stufen Weitere Möglichkeiten zur Verbesserung der pflegerischen Erlösrelevanz Termin: 07. Februar 2017, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 135,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 145,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 10. Januar 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Siehe auch: PKMS Grundlagenseminar, Seite 116 Update-Seminar PKMS 2018, Seite 120 Meike Koch, wissenschaftliche Mitarbeiterin und PKMS-Referentin Pflegepersonal aus Krankenhäusern

56 Forum: Recht und gesetzliche Vorgaben Pflege EBM 2017 Aktuelle Änderungen/Auswirkungen für die Klinikabrechnung im Bereich Ambulantes Fallmanagement/KV Notfälle/KV Ermächtigung/Ambulante Operationen nach 115 b Kursnummern: PRe Intern Extern Strategischer Umgang mit der Gebührenordnung Aktuelle Änderungen im EBM und deren Umsetzung in der ambulanten Klinikabrechnung Optimierung der KV Abrechnung in der Notfallambulanz Gezielte Anwendung des aktuellen AOP Vertrages Neuer Katalog Abrechnung der ambulanten Operationen nach 115 b OPS-Schlüssel/Anhang II Umsetzung der Vertragsbestimmungen Optimale Sachkostenabrechnung Gebührenordnung EBM 2017 Kurze Einführung in die Thematik Grundlagen des EBM Aktuelle Veränderungen in 2017 Strategische Umsetzungshinweise Gezieltes Fallmanagement im ambulanten Bereich Abrechnung von KV Notfällen Abrechnung verschiedener Notfälle auf der Basis der aktuellen Neuerungen im EBM 2017 Fallbeispiele und Diskussionsrunde Abrechnung von ambulanten Operationen nach 115 b Erarbeitung des aktuellen Vertrages für ambulante Operationen nach 115 b in der aktuellen Version. Umsetzungshinweise und Abrechnungsfallstricke Aufbau des neuen AOP Kataloges und die korrekte Anwendung Abschnitt 1/2/3 Grundlagen OPS Prozeduren 2017 Dokumentation und Beispiele Präoperative Untersuchungen Abrechnungsmöglichkeiten 9 Sachkostenabrechnung, Kostenpauschalen laut AOP Vertrag Postoperative Nachsorge und deren Komplexe Postoperative Komplikationen und mögliche Abrechnungen Umgang mit Kassenkürzungen und Anfragen Fallbeispiele Silke Karkutsch, fa. Caroline Beil ppm, wyk auf Föhr MitarbeiterInnen, die mit der Leistungsabrechnung betraut sind Termin: 04. Mai 2017, Uhr bis Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 245,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 255,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 23. März 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt

57 Forum: Recht und gesetzliche Vorgaben Pflege Workshop EBM 2017 Ambulantes Fallmanagement /Vor- und Nachstationäre Fälle/Persönliche KV Ermächtigungen/KV Notfälle/Abrechnung von ambulanten Operationen nach 115 b Kursnummern: PRe A Intern Extern Gezieltes Fallmanagement im ambulanten Bereich Optimierte und leistungsgerechte Dokumentation Optimierung der KV Abrechnung in der Notfallambulanz Gezielte Anwendung des aktuellen AOP Vertrages Ambulantes Fallmanagement Kurze Einführung in die Thematik Strategisches Fallmanagement und deren Chancen Vor- und Nachstationäre Fälle Voraussetzungen und rechtliche Grundlagen Patientendokumentation Aktuelle Veränderungen in 2017 Persönliche KV-Ermächtigungen Was ist möglich? Rechtliche Grundlagen und Fallstricke Patientendokumentation KV Notfällen Spezielles Fallmanagement im KV Notfall Öffnung der Fachkapitel und deren Bedeutung für den Notfall Verschlüsselung von kleinen Operationen Ambulante Kodierung und erforderliche Dokumentation Fallbeispiele und Diskussionsrunde Abrechnung von ambulanten Operationen nach 115 b Umsetzungshinweise und Abrechnungsfallstricke Diskussion und Erfahrungsaustausch Silke Karkutsch, fa. Caroline Beil ppm, wyk auf Föhr Ärzte, Pflege, Aufnahmen und Leistungsabrechner im Bereich KV Notfallambulanz Termin: 05. Mai 2017, Uhr bis Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 125,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 135,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 23. März 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt

58 Forum: Recht und gesetzliche Vorgaben Pflege Workshop EBM 2017 Workshop für Ärzte und Assistenzärzte Ambulantes Fallmanagement und Dokumentation/ Strategische Abrechnungsentwicklung/Auswirkung für die Klinikabrechnung im Bereich Kursnummern: PRe B Intern Extern Gezieltes Fallmanagement im ambulanten Bereich Optimierte und leistungsgerechte Dokumentation Optimierung der KV Abrechnung in der Notfallambulanz Geziele Anwendung des aktuellen AOP Vertrages Ärzte, Assistenzärzte Termin: 05. Mai 2017, Uhr Uhr Ambulantes Fallmanagement Kurze Einführung in die Thematik Strategisches Fallmanagement und deren Chancen Vor- und Nachstationäre Fälle Voraussetzungen und rechtliche Grundlagen Patientendokumentation Aktuelle Veränderungen in 2017 Persönliche KV-Ermächtigungen Was ist möglich? Rechtliche Grundlagen und Fallstricke Patientendokumentation KV Notfällen Spezielles Fallmanagement im KV Notfall Öffnung der Fachkapitel und deren Bedeutung für den Notfall Verschlüsselung von kleinen Operationen Ambulante Kodierung und erforderliche Dokumentation Fallbeispiele und Diskussionsrunde Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 125,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 135,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 23. März 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Silke Karkutsch, fa. Caroline Beil ppm, wyk auf Föhr

59 Forum: Recht und gesetzliche Vorgaben Pflege PKMS Grundlagenseminar Kursnummern: PRe Intern Extern In dem Seminar werden die Grundlagen der PKMS-Anwendung und Dokumentation vermittelt. Es richtet sich an Pflege- und Stationskräfte, welche mit der PKMS- Umsetzung beginnen oder noch Hilfe bei der praktischen Anwendung benötigen. Bei diesem Seminar besteht ausreichend Zeit für die Bearbeitung einer größeren Anzahl und Vielfalt von weiteren Fallbeispielen. Darüber hinaus wird detailliert auf die spezifische Zusatzdokumentation, welche für einige der PKMS-Maßnahmen erforderlich ist, eingegangen. Dabei werden ausführliche Formulierungshilfen für spezielle PKMS-Maßnahmen (z.b. aktivierende Körperpflege, Esstraining, Expertenstandard Kontinenzförderung) bearbeitet. Theoretische Grundlagen des PKMS und des OPS 9-20 Einordnung und Wichtigkeit des neuen Pflege-OPS im G-DRG-System Hintergründe zur Entwicklung des OPS und des PKMS Aufbau und Struktur des PKMS und OPS 9-20 Ausführliche Besprechung der PKMS-Gründe und -Maßnahmen sowie deren Interpretationsspielraum Dokumentationsanforderungen Veranschaulichung der im Seminar formulierten Dokumentationsanforderungen anhand konkreter Beispiele aus MDK-Prüfverfahren Plausibilisierung der PKMS-Gründe Kennenlernen der verschiedenen Dokumentationsmöglichkeiten und Reflexion der eigenen Dokumentation in der Pflege Anforderungen an die Zusatzdokumentation, z. B. C2 Kontinenzförderung, B2/B4 Ess-/Trinktraining, A1 aktivierende Körperpflege sowie Wund- und Stomamanagement Praktische Übungen: Fallbeispiele Bearbeitung von mehreren Fallbeispielen aus unterschiedlichen Fachbereichen zur praktischen Anwendung und zum besseren Verständnis der Grün-de und Maßnahmen. Auflösung, Reflexion und Diskussion im Plenum Fragenkatalog im Dozenten-Teilnehmer-Gespräch bearbeiten Fragen/Antworten des FAQ PKMS mit der Zielsetzung, den Wissenstransfer zu festigen und zahlreiche Fragen in der praktischen Anwendung zu klären Diskussion der Antworten im Plenum und Transfer auf die eigene Situation. Bearbeitung eines Wissens-Checks Meike Koch, wissenschaftliche Mitarbeiterin und PKMS-Referentin Pflegepersonal aus Krankenhäusern Termin: 07. Juni 2017, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 210,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 230,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 26. April 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt Siehe auch: Update-Seminar PKMS 2017, Seite 108 Update-Seminar PKMS 2018, Seite 120

60 Forum: Recht und gesetzliche Vorgaben Pflege Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie Refresher Seminar auf der Grundlage der S3 Leitlinie der AWMF und nach dem Curriculum der DEGEA Kursnummern: PRe Intern Extern Das Bildungszentrum Ruhr bietet als anerkannte Weiterbildungsstätte ein Refresher-Seminar zur Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie auf der Grundlage der S3 Leitlinie der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.v. Register-Nr. 021/014) und dem Curriculum für Refresherkurse der DEGEA an. Die Leitlinie fordert die Qualifikation des ärztlichen und pflegerischen Personals durch die periodische Teilnahme an strukturierten Fortbildungscurricula sicher zu stellen. Dabei sollen die theoretischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten, insbesondere im Komplikationsmanagement, regelmäßig aktualisiert werden. In dem Seminar sollen die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten aus dem 3-Tages-Sedierungsseminar aufgefrischt und vertieft werden bisherige Erfahrungen ausgetauscht werden Ressourcen der eigenen Abteilung sowie Lösungsstrategien für Probleme im Rahmen der Umsetzung erarbeitet werden Als Lernzielkontrolle erfolgt eine kurze schriftliche Prüfung und ein Debriefing bei den praktischen Übungen. Zur Vorbereitung auf das Seminar wird ein Studienbrief zur Bearbeitung zugeschickt. Voraussetzung zur Teilnahme an dem Refresher Seminar ist die Absolvierung des 3-tägigen Kurses Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie auf Grundlage der S3 Leitlinie. Nachweis durch Zertifikat bei Anmeldung. Termin: 10. Juni 2017, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 250,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 270,00 GFO-Klinken Bonn, Betriebsstätte St. Marien, Robert-Koch-Str. 1, Bonn bis zum 28. April 2017 mit Anmeldeformular und Kopie des Zertifikats über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Ira Meick, Dipl.-Pflegewiss., Fachkrankenschwester für Endoskopie Dr. David Jung, Mediziner Fachrichtung Anästhesie, Notfallmediziner

61 Forum: Recht und gesetzliche Vorgaben Pflege Update-Seminar PKMS 2018 Kursnummern: PRe Intern Extern Das Seminar richtet sich an Interessierte, die sich über die aktuellen Änderungen des OPS 9-20 und PKMS für das Jahr 2018 informieren möchten. Im Vordergrund steht dabei die Optimierung der Kodierqualität und des Dokumentationsaufwands. In diesem Seminar wird auf die Dokumentationsanforderungen bzgl. der geltenden Änderungen und auf die berufspolitischen Entwicklungen eingegangen. Grundlagen des PKMS und des OPS 9-20 in der aktuellen Fassung Aktueller Aufbau und Struktur des PKMS und OPS 9-20 Ausführliche Besprechung der aktuell geltenden PKMS-Gründe und PKMS- Maßnahmen und des Interpretationsspielraums Aktuelle Dokumentationsanforderungen des PKMS aus MDK-Sicht Anforderungen an die Dokumentation bezüglich der geltenden Änderungen des PKMS Plausibilisierung der PKMS-Gründe Anforderungen an die Maßnahmen- und Zusatzdokumentationen z. B. zu A1 (aktivierende Körperpflege) Erfahrungsaustausch PKMS-Änderungsantrag Dokumentationsaufwand und FAQ 2018 Auswirkungen des PKMS auf die pflegerische Praxis Berufspolitisches: Abbildung der Pflege im G-DRG-System Aktuelle Diskussionen und Entwicklungen der Pflege im OPS/ICD-10 Auswirkungen pflegerelevanter OPS-Codes, z. B. Pflegegrade/-stufen Weitere Möglichkeiten zur Verbesserung der pflegerischen Erlösrelevanz Meike Koch, wissenschaftliche Mitarbeiterin und PKMS-Referentin Pflegepersonal aus stationären Einrichtungen Termin: 05. Dezember 2017, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 135,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 145,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum 24. Oktober 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Siehe auch: Update-Seminar PKMS 2017, Seite 108 PKMS-Grundlagenseminar, Seite

62 Forum: Leitende MitarbeiterInnen Pflege Zeitdiebe in der Pflege Kursnummern: PMa Intern Extern Telefonate, Protokolle, Besprechungen, Dokumentationen, Konferenzen, - Anfragen und -informationen, Die Fülle der täglich zu bewältigenden Aufgaben im Beruf sind oftmals eng getaktet. Manchmal ist noch nicht einmal Zeit, um zwischendurch eine Mittagspause einzuschieben, in der sich Geist und Körper effektiv erholen können. Wenn jedoch Pausen häufiger ausfallen müssen, wichtige Punkte vergessen werden, Kommunikation und Absprachen zu kurz kommen und sich regelmäßig Überforderungssituationen einstellen, dann ist es eine gute Idee, die Abläufe und deren Organisation zu überdenken. Denn neben unserer Gesundheit ist die zur Verfügung stehende Zeit eines unserer wichtigsten Lebensgüter. Als einzige Ressource kann sie weder aufgehoben noch zurückgewonnen werden. Deshalb sollten wir sie im Rahmen eines individuell zugeschnittenen Zeitmanagements bewusst einteilen und nutzen. Dabei lohnt ein kritischer Blick auf berufliche und private Zeitfresser. Sie stehen in Konkurrenz sowohl zu den täglichen To-do-Listen als auch zum Bedürfnis nach Erholung. Damit negativer Stress und der damit verbundene Druck erst gar nicht aufkommen können, ist eine erfolgreiche Gestaltung der Abläufe unabdingbar. Voraussetzung ist etwas Selbstdisziplin und der Wille zur Anwendung verschiedener Strategien und Techniken. Durch ein gut strukturiertes und angewandtes Zeitmanagement kann eine zielführende Arbeitsmethode entwickelt werden. In diesem Seminar reflektieren Sie Ihren Arbeitsstil und lernen Methoden kennen, mit denen dieser gegebenenfalls optimiert werden kann. Sie werden sensibilisiert für Zeitfresser und bekommen Möglichkeiten aufgezeigt, für sich neue Zeitfenster zu öffnen. Ebenso befassen Sie sich mit der Frage, wie Sie Aufgaben im Team flexibler und ressour-censchonender lösen können. Darüber hinaus erfassen Sie Ihre eigenen Kraftquellen und erlernen Techniken für den Umgang mit Hektik und Stress, um gesund und leistungsfähig im Berufsalltag zu bleiben. wesentliche Ergebnisse in kürzerer Zeit realisieren Freiräume schaffen für eine gute Work-Life-Balance planvolles Handeln Projekte organisieren, Ordnung schaffen, Arbeitstage strukturieren Aufgaben stressfrei erledigen Prioritäten setzen Ziele definieren und verfolgen Arbeitsvorgänge rationalisieren Zeitmanagementmethoden umsetzen Christoph Bröcher, Systemischer Coach Universität zu Köln (INeKO), Change Manager Universität zu Köln (INeKO), Berater und Trainer von Kliniken und Institutionen im Gesundheitswesen Stationsleitungen, Wohnbereichsleitungen, verantwortliche Pflegefachkräfte aus den ambulanten Diensten Termin: 22. Mai 2017, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 130,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 140,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum: 10. April 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt

63 Forum: Leitende MitarbeiterInnen Pflege Führungskräftetraining Kursnummern: PMa Intern Extern Aktives Führen bedeutet zunächst einmal, diese Rolle bewusst annehmen und ausfüllen zu wollen. Erst dann kann eine individuelle Auseinandersetzung mit jedem Mitarbeiter/jeder Mitarbeiterin erfolgen. Dies erfordert die Bereitschaft, sich das eigene Führungsverhalten inklusive der Schwächen und Stärken bewusst zu machen. Eine gute Führungskraft kann jedoch keineswegs allwissend sein und seine MitarbeiterInnen in jedem Punkt fachlich überbieten. Diese legitime Schwäche erfordert ein gewisses Maß an Selbstbewusstsein im Berufsalltag. Daher sollte sich eine Führungskraft als Coach mit entsprechender Kommunikationsfähigkeit, Sensibilität und emotionaler Intelligenz auszeichnen. Nur so kann sie zusammen mit einem gut aufgestellten Team zum Erfolg eines Unternehmens beitragen. In diesem Training erarbeiten und reflektieren die TeilnhemerInnen mit Kolleginnen und Kollegen ein gemeinsames Führungsverständnis, das auch als gemeinsames Grundverständnis für weitere Entwicklungsmaßnahmen dient. Außerdem setzen sie sich mit ihrem Führungsstil auseinander und lernen, Herausforderungen in der Führung frühzeitig wahrzunehmen und lösungsorientierte Maßnahmen zu entwickeln. Kompetenzmodell Führung Erwartungen und Ansprüche Zentrale Aufgaben einer Führungskraft Persönlichkeit und Selbstverständnis: Was bedeutet Führung für mich? Was ist mein ganz individueller Führungsstil? Führungsverhalten in konkreten Situationen Die Führungskraft als Coach Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern konstruktiv führen Stationsleitungen, Wohnbereichsleitungen, verantwortliche Pflegefachkräfte aus den ambulanten Diensten Termin: 28. September 2017, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 130,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 140,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum: 17. August 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Christoph Bröcher, Systemischer Coach Universität zu Köln (INeKO), Change Manager Universität zu Köln (INeKO), Berater und Trainer von Kliniken und Institutionen im Gesundheitswesen

64 Forum: Leitende MitarbeiterInnen Pflege Mein blinder Fleck eine Reflexion für Leitungen Kursnummern: PMa Intern Extern Ihre Weiterbildung zur Leitung einer Station, eines Wohnbereiches oder zur verantwortlichen Pflegefachkraft im ambulanten Dienst ist schon eine ganze Weile her. Sicher haben Sie vieles der Inhalte umgesetzt. Aber es gibt bestimmt auch Vorhaben, die der täglichen Routine zum Opfer gefallen sind oder die Sie auf Grund der Rahmenbedingungen noch nicht in Angriff nehmen konnten. In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit Ihren Arbeitsalltag zu reflektieren, sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und neue Anstöße für die Umsetzung Ihrer Ideen zu finden. Mit Methoden aus der systemischen Beratung werden wir uns den Themen meine Rolle als Leitung, Team, Management, das System Organisation und Veränderungsmöglichkeiten stellen. Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum: 07. September 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Beatrix Probst-Wardin, Dipl.-Pflegewiss., Institutsleitung GFO-BiZ, Fachkrankenschwester für Anästhesieund Intensivmedizin, Tierpsychologin Stationsleitungen, Wohnbereichsleitungen, verantwortliche Pflegefachkräfte aus den ambulanten Diensten Termin: 19. Oktober 2017, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 110,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 125,

65 Forum: PraxisanleiterInnen Pflege Gerecht geprüft? Stolperfallen in der praktischen Examensprüfung Kursnummern: PPa Intern Extern Im praktischen Prüfungsteil der staatlichen Prüfungen in den Pflegeberufen müssen die Grundsätze Chancengleichheit, Fairness und Unabhängigkeit der FachprüferInnen eingehalten werden um einerseits den Prüflingen gerecht zu werden und sich andererseits auch nicht angreifbar zu machen. Auch geübte PrüferInnen können hier oft ungewollt Fehler oder Ungerechtigkeiten produzieren. Im Seminar sollen die Prüfungsgrundsätze aufgegriffen, konkretisiert und vor allem anhand exemplarischer, authentischer Prüfungsprotokolle reflektiert werden, wobei hier dem Bereich der Wahrnehmungsfehler und der Sensibilisierung der TeilnehmerInnen für eine gerechte und gleichermaßen gesetzeskonforme Bewertung eine besondere Bedeutung zukommen soll. Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum: 20. April 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Bernd Schramm, Dipl.-Berufspäd., Lehrer für Pflegeberufe, Gesundheits- und Krankenpfleger, Abteilungsleitung der Kath. Krankenpflegeschule Berg. Land des AcGB Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, die eine entsprechende Weiterbildung absolviert haben. Termin: 01. Juni 2017, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 45,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 50,

66 Forum: PraxisanleiterInnen Pflege Reflexionstag für Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter Kursnummern: PMa Intern Extern Ihre Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter ist schon eine Weile her. Sicher haben Sie vieles der Inhalte umgesetzt. Aber es gibt bestimmt auch Vorhaben, die der täglichen Routine zum Opfer gefallen sind oder die Sie auf Grund der Rahmenbedingungen noch nicht in Angriff nehmen konnten. In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit Ihren Arbeitsalltag zu reflektieren, sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und neue Anstöße für die Umsetzung Ihrer Ideen in Bezug auf die Anleitung der Auszubildenden zu finden. Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum: 05. September 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Mit Methoden aus der systemischen Beratung werden wir uns den Themen meine Rolle als PraxisanleiterIn, Theorie versus Praxis und Veränderungsmöglichkeiten der eigenen erlebten Situationen stellen. Beatrix Probst-Wardin, Dipl.-Pflegewiss., Institutsleitung GFO-BiZ, Fachkrankenschwester für Anästhesieund Intensivmedizin, Tierpsychologin Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, die eine entsprechende Weiterbildung absolviert haben. Termin: 17. Oktober 2017, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 110,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 125,

67 Zertifizierte Hebammenfort- und Weiterbildungen

68 Zertifizierte Hebammenfort- und Weiterbildungen Grundausbildung von Hebammen in Akupunktur und Grundlagen der chinesischen Medizin Kursnummern: Heb-AK-2017 Intern Extern Die Akupunktur ist seit vielen Jahren aus der Hebammenarbeit nicht mehr wegzudenken. Sie stellt eine ideale Ergänzung oder Alternative zu anderen bewährten Behandlungsmethoden dar. Die Frauen profitieren enorm von einer guten Akupunkturbegleitung in Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und der Stillzeit. Schwangerschaftsbeschwerden verschwinden oder verlieren an Intensität, Geburten verlaufen zügiger und regelrechter, Wochenbetten gestalten sich kraftvoller. (streng angelehnt an die Empfehlungen des Deutschen Hebammenverbandes für die Ausbildung von Hebammen in Akupunktur und den Grundlagen der chinesischen Medizin) Theorie der chinesischen Medizin Yin und Yang Die fünf Wandlungsphasen (Wu Xing) Grundlagen der Diagnostik in der chinesischen Medizin Physiologie und Pathologie der Substanzen (Ursprung, Funktion und Pathologie) Ausgewählte Funktionskreissyndrome (Zang-Fu-Syndrome) Das Leitbahn-System (Jing Luo) Spezifische Akupunkturpunkte Praktische Lokalisationsübungen Praxis der Akupunktur und Moxibustion, Hygienevorschriften, forensische Gesichtspunkte Vorstellen möglicher Komplikationen Indikationen aus dem Tätigkeitsfeld der Hebamme viele Fallbesprechungen aus der direkten Arbeit einer Hebamme, beginnend mit der Frühschwangerschaft, über die Geburt bis zur späten Stillzeit Die Veranstaltung wird als geeignete Fortbildung im Sinne der HebBo 7 NRW mit 80 Fortbildungsstunden anerkannt. Claudia Donner, Hebamme, TCM-Therapeutin Hebammen oder Entbindungspfleger die Interesse haben in die faszinierende Welt der chinesischen Medizin einzutauchen Termine: März Mai September März September 2018 jeweils von Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 1160,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 1250,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum: 18. Januar 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt

69 Zertifizierte Hebammenfort- und Weiterbildungen Prüfung zum Abschluss der Grundausbildung von Hebammen in Akupunktur und Grundlagen der chinesischen Medizin Kursnummern: Heb-AKP Intern Extern Mit der Prüfung wird die Grundausbildung von Hebammen in Akupunktur und Grundlagen der chinesischen Medizin abgeschlossen. Die Prüfung dient der Dokumentation der hohen Qualität der erlernten Inhalte aus der Grundausbildung. im Rahmen des Grundkurses über Hausaufgaben und eine ständigen Überprüfung der Lerninhalte Vorstellen von mindestens 5 Fällen schriftliche, mündliche und praktische Prüfung bis zum: 23. August 2018 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Claudia Donner, Hebamme, TCM-Therapeutin Hebammen oder Entbindungspfleger, die bereits 80 Stunden Grundausbildung absolviert haben Termin: 04. Oktober 2018, Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 130,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 145,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach

70 Zertifizierte Hebammenfort- und Weiterbildungen Erhalt der Anwendungserlaubnis für Hebammen in Akupunktur und chinesischer Medizin Kursnummern: Heb-AKA Intern Extern der Blasenmeridian in der Lokalisation oft ungeliebt für die Geburtshilfe ein sehr wichtiger Meridian die Geburt steht still ein physiologischer Vorgang kommt ins Stocken Vorstellen von Lösungsmöglichkeiten, die die chinesische Medizin bereithält Hebammen, die bereits die Grundausbildung absolviert haben, haben eine Fortbildungspflicht von 16 Fortbildungsstunden in Akupunktur und chinesischer Medizin. Genaue Betrachtung der Blasenmeridianes mit seinen 67 Punkten. Der Blasenmeridian ist in der Lokalisation oft ungeliebt, aus geburtshilflicher Sicht jedoch ein faszinierender Meridian, der für uns Hebammen zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten bereithält. Der geburtshilfliche Stillstand: die zögerliche Latenzphase, die proth. Eröffnungsund/oder Austreibungsphase, die regelwidrige Kopfeinstellung, die verzögerte Plazentaperiode. Im Kurs werden praktische Theorien und Lösungsansätze vorgestellt für die Geburtshilfe. Termine: Juni 2017, jeweils von Uhr Für MitarbeiterInnen der GFO: EUR 170,00 Für externe TeilnehmerInnen: EUR 185,00 Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg, Vinzenz-Pallotti-Str. 20, Bergisch Gladbach bis zum: 27. April 2017 mit Anmeldeformular über das Sekretariat des GFO-BiZ Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Veranstaltung wird als geeignete Fortbildung im Sinne der HebBo 7 NRW mit 16 Fortbildungsstunden anerkannt. Claudia Donner, Hebamme, TCM-Therapeutin Hebammen oder Entbindungspfleger, die bereits die Grundausbildung abgeschlossen haben, oder interessierte Hebammen, die bereits mindestens 40 Stunden Grundausbildung absolviert haben. Im Rahmen der Grundausbildung ist der Kurs nicht anrechenbar

71 EDV Orbis

72 EDV Orbis Orbis: Einführung in das Klinikinformationssystem für neue pflegerische MitarbeiterInnen Kursnummer: EDV-PF Intern Extern Das Hauptziel der Veranstaltung ist es, die neuen MitarbeiterInnen der stationären Pflege auf den Umgang mit dem Klinikinformationssystem in ihrem pflegerischen Alltag vorzubereiten. Nach einer kurzen Einführung sollen alle TeilnehmerInnen an ihren Übungsrechnern selbst Hand anlegen und sich in Orbis zurechtfinden lernen. Durch Fallbeispiele aus dem Krankenhausalltag und die individuelle Anlage von Anforderungen, Pflegeberichten, Wunddokumentationen usw. auf den Testdatenbanken der jeweiligen Einrichtung wird ein hohes Maß an Authentizität gewährleistet werden. Am Schluss soll Raum bleiben für Rückfragen und Austausch untereinander. Grundlagen des Klinikinformationssystems: Aufbau, Navigation, Ergonomie Erläuterung und Nutzung der Stationsauswahl und der Stationsgrafik Nutzung von Filtern und Suchfunktionen in Arbeitslisten und Patientenmappe Erstellen der Pflegedokumentation und anderer Berichte Stellen und Nachhalten von Anforderungen (Labor, Röntgen, allgemein) Zugriff auf Arbeits-, Medikations- und Kontrolllisten Vitalwerteerfassung und Medikationsworkflow in der elektronischen Fieberkurve (nach Bedarf) Hans Dieter Hauguth, Krankenpfleger oder Stefan Napiletzki, B.Sc. Pflegewissenschaften Die Veranstaltung richtet sich an alle neuen MitarbeiterInnen der stationären Pflege der GFO-Krankenhäuser, die noch keine Erfahrung mit Orbis haben. MitarbeiterInnen, die nach einer längeren beruflichen Pause oder grundsätzlich eine Auffrischung wünschen, können ebenfalls gerne teilnehmen. Termine: 04. Januar 2017 oder 08. Februar 2017 oder 08. März 2017 oder 05. April 2017 oder 03. Mai 2017 oder 07. Juni 2017 oder 05. Juli 2017 oder 02. August 2017 oder 06. September 2017 oder 11. Oktober 2017 oder 08. November 2017 oder 06. Dezember 2017 jeweils von Uhr Uhr keine GFO Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Josef, Hermannstr. 37, Bonn über die Intranetseite des GFO-IT Service Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt. Die Veranstaltung sollte zu Beginn des Arbeitsverhältnisses besucht werden

73 EDV Orbis Orbis: Einführung in das Klinikinformationssystem für neue ärztliche MitarbeiterInnen Kursnummer: EDV-Ä Intern Extern Das Hauptziel der Veranstaltung ist es, die neuen MitarbeiterInnen auf den Umgang mit dem Klinikinformationssystem in ihrem ärztlichen Alltag vorzubereiten. Nach einer kurzen Einführung sollen alle TeilnehmerInnen an ihren Übungsrechnern selbst Hand anlegen und sich in Orbis zurechtfinden lernen. Durch Fallbeispiele aus dem Krankenhausalltag und die individuelle Anlage von Anforderungen, Befunden, Arztbriefen usw. auf den Testdatenbanken der jeweiligen Einrichtung wird ein hohes Maß an Authentizität gewährleistet werden. Am Schluss soll Raum bleiben für Rückfragen und Austausch untereinander. Grundlagen des Klinikinformationssystems: Aufbau, Navigation, Ergonomie Erläuterung und Nutzung der Bereiche Ambulanz, Station, LSTM und OP Nutzung von Filtern und Suchfunktionen in Arbeitslisten und Krankengeschichten Workflow von Anforderung, Befundung und Datenerfassung im LSTM OP-Anmeldung, -Planung und -Dokumentation sowie Kalender im Allgemeinen Erstellen von Briefen und Eingabe allgemeiner Dokumentation Jens Himmes (Schulungskoordination GFO-ITS) oder Alfred Wielath (Arzt/Stabsstelle Medizinische Information und Dokumentation) Die Veranstaltung richtet sich an alle neuen ärztlichen MitarbeiterInnen der GFO- Krankenhäuser, die noch keine Erfahrung mit Orbis haben. MitarbeiterInnen, die nach einer längeren beruflichen Pause oder grundsätzlich eine Auffrischung wünschen, können ebenfalls gerne teilnehmen. Termine: 06. Januar 2017 oder 10. Februar 2017 oder 03. März 2017 oder 07. April 2017 oder 05. Mai 2017 oder 02. Juni 2017 oder 07. Juli 2017 oder 04. August 2017 oder 08. September 2017 oder 06. Oktober 2017 oder 03. November 2017 oder 08. Dezember 2017 jeweils von Uhr Uhr keine GFO Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Josef, Hermannstr. 37, Bonn über die Intranetseite des GFO-IT Service Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt. Die Veranstaltung sollte zu Beginn des Arbeitsverhältnisses besucht werden

74 EDV Orbis Clinic Planer Schulung Kursnummern: EDV-CP Intern Extern Ziel ist es, alle Möglichkeiten des Clinic Planners bezüglich Planung und Dienständerungen im Arbeitsalltag optimiert auszuschöpfen. Ein besonderes Augenmerk soll auf den Auswertungsoptionen liegen, um eine bessere Steuerung von Überstunden, Mehrarbeit und Urlaub zu ermöglichen. Anlegen persönlicher Profile (Drucker, Anschichten ) Dienste eintragen und ändern Sichtmodelle Besetzungsübersicht Auswertungen GFO Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Josef, Hermannstr. 37, Bonn Über die Intranetseite des GFO-IT Service Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt. Die Veranstaltung sollte zu Beginn des Arbeitsverhältnisses bzw. mit Beginn der Arbeit mit Clinic Planer besucht werden. Hans Dieter Hauguth, Krankenpfleger Die Veranstaltung richtet sich an alle MitarbeiterInnen der GFO-Einrichtungen, die im Clinic Planner Dienstpläne bearbeiten müssen. Termine: 28. Februar 2017 oder 30. Mai 2017 oder 30. August 2017 oder 28. November 2017 jeweils von Uhr Uhr keine

75 Christliche Identität und Spiritualität

76 Christliche Identität und Spiritualität GFO Tag für neue MitarbeiterInnen Kursnummer: Chr-EvMa Intern Extern Unsere Einrichtungen arbeiten unter dem Dach der GFO (Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbh). Damit neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Einblick bekommen, welche Grundlagen den Träger prägen und welche zukünftigen Herausforderungen die GFO beschäftigen, lädt die GFO-Geschäftsführung zu einer Einführungsveranstaltung nach Olpe ein. Dieser Tag ist verbindlicher Bestandteil der Einarbeitung. Vorstellung der GFO-Einrichtungen Ursprung und Leitidee der Olper Franziskanerinnen Die GFO in dieser Nachfolge Identität und Wandel Grundlagentexte der GFO Besichtigung des Mutterhauses Abschließender Tagesimpuls Sr. Mediatrix Nies, Olper Franziskanerin, Projekt Christliche Identität 28. September 2017 oder 19. Oktober 2017 oder 30. November 2017 jeweils von Uhr keine Mutterhaus der Olper Franziskanerinnen, Maria-Theresia-Str. 42, Olpe (kostenloser Busservice über Bornheim, Bonn, Engelskirchen) neue Mitarbeiter/-innen erhalten eine Einladung von der Geschäftsführung Die Teilnehmerzahl ist auf 80 Personen begrenzt. Jürgen Lennemann, Stabsstelle Christliche Identität neue MitarbeiterInnen aller GFO Einrichtungen Termine: 12. Januar 2017 oder 09. März 2017 oder 18. Mai 2017 oder 22. Juni 2017 oder 31. August 2017 oder

77 Christliche Identität und Spiritualität Ich bin dann mal weg Oasentage in der GFO Mit diesem Titel eines Bestsellers von Harpe Kerkeling präsentieren wir Ihnen als Mitarbeitende in der GFO unser Angebot der Oasentage. Einmal den Alltag verlassen, neue Perspektiven gewinnen, die Routine unterbrechen, wieder mehr die eigene Kraft spüren, das sind Erfahrungen die mit den GFO Oasentagen in Olpe verbunden sind. Um den unterschiedlichen Bedürfnissen und Möglichkeiten unserer Mitarbeitenden gerecht zu werden haben wir in diesem Jahr neue Formate entwickelt. Sie finden neben dem bekannten und von vielen geschätzten Tagen mit Frau Inge Steiger und Pater Weiland ( Liebe deinen Nächsten wie dich selbst ), neue Referentinnen und Referenten mit sehr unterschiedlichen methodischen Ansätzen, aber immer mit dem Ziel die persönlichen Ressourcen zu stärken. Die Teilnahme an den Oasentagen kann nach AVR/KAVO mit einem Tag Freistellung (Exerzitientag) ermöglicht werden. Entsprechende Anträge sind an die Personalabteilung zu stellen. Bitte schauen sie sich auf den nächsten Seiten die verschieden Angebote an und nutzen sie diese bei Interesse

78 Christliche Identität und Spiritualität GFO-Oasentage I Liebe deinen Nächsten wie dich selbst Kursnummern: Chr-OT Chr-OT Intern Extern Der Arbeitsalltag fordert von jedem täglich große Kraftanstrengungen. Dies führt häufig zu Erschöpfung und Kraftlosigkeit. Genau hierfür wollen die Oasentage der GFO ein Angebot machen, abseits des Alltags innezuhalten, zu verschnaufen, Ermutigung und neue Kraft zu finden. Die Tage stehen unter der Überschrift: Liebe deinen Nächsten wie Dich selbst. Ausgehend von diesem Leitsatz werden folgende Fragen bedeutsam: Wie gehe ich mit mir um und wie achte ich auf mich? Was brauche ich dazu? Wie gelingt es mir, Oasen in meinem Lebens- und Arbeitsbereich einzurichten? Welche stärkenden Impulse kann mir dafür die heilende Botschaft der Bibel bieten? In vertrauensvoller Atmosphäre besteht für Sie die Möglichkeit tiefere Einblicke in Ihr Leben zu erhalten, im Wechsel zwischen innerem Rückzug und unterstützendem Austausch in der Gruppe. Inge Steiger, Supervisorin und geistliche Wegbegleiterin alle interessierten MitarbeiterInnen der GFO Einrichtungen Termine: 13. März 2017, Uhr, bis 14. März 2017, Uhr 16. Oktober 2017, Uhr, bis 17. Oktober 2017, Uhr Es entstehen bis auf die Anreise und die Seminargetränke keine Kosten. Mutterhaus der Olper Franziskanerinnen, Maria-Theresia-Str. 42, Olpe Jürgen Lennemann, Stabsstelle Christliche Identität juergen.lennemann@gfo-online.de Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Pater Weiland, geistlicher Begleiter

79 Christliche Identität und Spiritualität GFO-Oasentage II Kraftvoll den Alltag bestehen Kursnummer: Chr-OT Intern Extern Was verbinden sie mit einer Oase? Ein Ort in der Wüste zum Ausruhen, zum Erfrischen und neue Kräfte sammeln. Mit dem Bild der Oase, laden wir Sie ein zu einem Tag des Innehaltens von den Alltagsroutinen, um in die Ruhe zu kommen, sich zurücklehnen und nachspüren, was man alles so bewegt, seiner eigenen Wirksamkeit nachgehen durchatmen und schauen, was hilft, diesen Blick im Alltag zu behalten, Zufriedenheit zu erleben trotz der hohen Anforderungen. Jürgen Lennemann, Stabststelle Christliche Identität Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Unterstützt durch kreative Methoden, Körperübungen, Besinnung, Einzel- und Gruppenarbeit, kann es gelingen wieder neu zu entdecken, wie viel Kraft eigentlich in uns ist und wie wir liebevoll damit umgehen können. André Remmert-Klinken, Religionspädagoge, Lehrcoach alle interessierten MitarbeiterInnen der GFO Einrichtungen Termine: 19. Juni 2017, Uhr, bis 20. Juni 2017, Uhr Es entstehen bis auf die Anreise und die Seminargetränke keine Kosten. Mutterhaus der Olper Franziskanerinnen, Maria-Theresia-Str. 42, Olpe

80 Christliche Identität und Spiritualität GFO-Oasentage III neue Lust am Leben Selbstsorge durch Bewegung Kursnummer: Chr-OT Intern Extern Der Arbeitsalltag fordert von jedem täglich große Kraftanstrengungen. Dies führt häufig zu Erschöpfung und Kraftlosigkeit. Genau hierfür wollen die Oasentage der GFO ein Angebot machen, abseits des Alltags innezuhalten, zu verschnaufen, Ermutigung und neue Kraft zu finden. Dieser Oasentag lädt ein die eigene Wahrnehmung zu schärfen. Beschwingte Musik und Bewegung, Massage und Entspannung einerseits, Einzelarbeit und Gruppengespräche andererseits füllen unsere Akkus und regen an wie wir Genuss und Selbstfürsorge in unser Leben mehr integrieren können. Methodisch orientiert sich der Tag am Biodanza als Zugangsmöglichkeit den aktuellen Lebensthemen auf die Spur zu kommen. Es entstehen bis auf die Anreise und die Seminargetränke keine Kosten. Mutterhaus der Olper Franziskanerinnen, Maria-Theresia-Str. 42, Olpe Jürgen Lennemann, Stabststelle Christliche Identität Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Cornelia Bolle-Severin, Religionspädagogin und Supervisorin Yvonne Severin, Biodanzaleiterin alle interessierten MitarbeiterInnen der GFO Einrichtungen Termin: 18. September 2017, Uhr, bis 19. September 2017, Uhr

81 Christliche Identität und Spiritualität GFO-Oasentage IV Also wirklich, das habe ich noch nie so gesehen... Andersorte entdecken Der Arbeitsalltag fordert von jedem täglich große Kraftanstrengungen. Dies führt häufig zu Erschöpfung und Kraftlosigkeit. Genau hierfür wollen die Oasentage der GFO ein Angebot machen, abseits des Alltags innezuhalten, zu verschnaufen, Ermutigung und neue Kraft zu finden. Ein Tag auf der Straße in der Innenstadt von Köln, mit einer neuen Perspektive, einem neuen Blick für die Realitäten des Lebens. Inspiriert durch die Erfahrung des Mose am brennenden Dornbusch, an einem Andersort, werden wir uns auf die Suche nach Gott in der Stadt begeben. Unerwartete Begegnungen, Botschaften die zu entdecken sind und vielleicht die Erfahrung heiligen Boden zu betreten. Tagesleitung: Sr. Alexa Weismüller, Provinzoberin der Olper Franziskanerinnen alle interessierten MitarbeiterInnen der GFO Einrichtungen Termine: 01. Juni 2017 oder 06. Juni 2017, 9.00 bis Uhr Es entstehen bis auf die Anreise keine Kosten. Kursnummern: Chr-OT Chr-OT Provinzialat der Olper Franziskanerinnen, Victoria Str. 17, Köln Jürgen Lennemann, Stabststelle Christliche Identität Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt. Intern Extern

82 Christliche Identität und Spiritualität Neuer Sp(i)rit für den Alltag! Glaubenskurs Kursnummer: Chr-GK Intern Extern Kennen sie das? Zwischen all den täglichen Anforderungen durch Arbeit, Sorgen im Alltag und auch den ein oder anderen persönlichen Wunsch meldet sich manchmal eine Frage nach ihrem Lebensglück und Lebenssinn. Wann haben Sie sich damit zuletzt beschäftigt? Hat diese Frage Raum zwischen den Routinen des Alltags? Wir schenken Ihnen Zeit mit KollegInnen und fachkundigen ReferentInnen, um eine Antwort auf diese Suche, das Angebot des christlichen Glaubens tiefer zu verstehen und so möglicherweise für das eigene Leben fruchtbar zu machen. Dabei werden Sie die Erfahrung machen, dass biblisches und theologisches Denken eine eigene Welt darstellen, die sich als echte Alternative zur rein naturwissenschaftlichen Weltsicht anbietet. Teilnehmerstimmen zum Kurs: Ich fand für mich das Gemeinschaftsgefühl besonders wichtig, und die Erkenntnis, dass meine Ahnungen zum Glaubensverständnis hier bestätigt wurden. Die meiste Bedeutung hatte die Erkenntnis, welche Möglichkeiten es gibt, mit Bibeltexten umzugehen und diese besser für sein Leben zu verstehen. Ich fühle mich bestärkt und ermutigt in meiner beruflichen Rolle christliche Werte in mein Handeln einzubringen. Besonders gefallen hat mir der Austausch in kleinen Gruppen und damit das Kennenlernen von anderen Sichtweisen, so wie die spirituellen Angebote. Ich habe ein deutlich größeres Verständnis meines Glaubens gewonnen Lebensdeutung aus biblischer Offenbarung Glück und Sinn Frage nach Gott Gottesbilder der Bibel Jesus, der Christus sein Leben, seine Überzeugungen Heiliger Geist Antrieb und Herausforderung Kirche als Volk Gottes unterwegs mit einer starken Idee Kirche als Organisation das Evangelium im Management Prof. Dr. Heribert W. Gärtner, Köln PD Dr. Werner Hahne, Königswinter Jürgen Lennemann, GFO Stabsstelle christliche Identität / Spiritualität Sr. Mediatrix Nies, Projekt christliche Identität Sr. Alexa Weismüller, Provinzialat Köln alle Interessierten der GFO Einrichtungen Termine: Der Kurs besteht aus 5 Modulen a zwei Tage die nur komplett belegt werden können Start: Mitte November 2017 Bei Interesse erhalten sie nähere Informationen und Termine bei Jürgen Lennemann (Kontakt siehe unten) Keine, der Kurs wird zusätzlich zu den jährlichen Bildungstagen angerechnet. Mutterhaus der Franziskanerinnen, Maria-Theresia-Str. 42, Olpe Jürgen Lennemann, Stabsstelle Christliche Identität Tel: oder Mail: juergen.lennemann@gfo-online.de Nach Rücksprache mit den Vorgesetzten bis zum 05. Oktober 2017 Teilnahmezahl: Die Teilnahmezahl ist auf 20 Personen begrenzt. Weitere Informationen: Stabsstelle Christliche Identität, juergen.lennemann@gfo-online.de

83 Christliche Identität und Spiritualität Leben in Fülle Aufbautage für die TeilnehmerInnen am Glaubenskurs Kursnummer: Chr Intern Extern Acht oder zwölf intensive Tage Glaubenskurs liegen hinter Ihnen. Einiges war Ihnen vertraut, anderes hat sie angeregt, manches vielleicht irritiert. Sie haben vermutlich an der einen oder anderen Stelle gespürt, dass biblisches und theologisches Denken eine eigene Welt darstellen, mit einer eigenen Logik und Grammatik. Und dass ein Transfer von dieser Welt in Ihre Welt, in Ihr Leben und Ihren Beruf sich nicht von selbst ergibt. Mit diesen Aufbautagen möchten wir Sie einladen, biblische Texte in Verbindung zu bringen mit Ihrem eigenen persönlichen oder beruflichen Kontext. Wir möchten mit Ihnen entdecken, wie und wo die neutestamentliche Verheißung eines Lebens in Fülle (Joh 10,10) uns berühren kann, unseren Alltag aufbrechen und möglicherweise sogar verwandeln kann. Wir hoffen, dass wir gemeinsame an diesen Tagen die Erfahrungen des Grundkurses intensivieren und konkretisieren können, indem wir uns auf den Weg machen, in methodisch unterschiedlicher Weise den Geist, der in den Texten liegt, wirken zu lassen. keine Mutterhaus der Franziskanerinnen, Maria-Theresia-Str. 42, Olpe Nach Rücksprache mit den Vorgesetzten direkt an Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Wolfgang Heinemann, GFO Stabsstelle christliche Identität / Ethik Jürgen Lennemann, GFO Stabsstelle christliche Identität / Spiritualtität Sr. Mediatrix Nies, Projekt christliche Identität TeilnehmerInnen der Glaubenskurse in Siegburg oder in Olpe Termine: 08. November 2017, Uhr bis 09. November 2017, Uhr

84 Christliche Identität und Spiritualität Eine Leiter zwischen Himmel und Erde Regionale Bibelgruppen zur Jakobsgeschichte Kursnummer: Chr-RBG Intern Extern Das Alte Testament ist für viele Leser/innen eine fremde und wenig vertraute Welt. Und doch enthält es wunderbare Geschichten von Menschen, die nach Wegen suchen, wie das Leben miteinander und vor Gott gelingen kann. Einer dieser Menschen ist Jakob, der Sohn Isaaks und Enkel des Stammvaters Abrahams. Es lohnt sich, ihn in seinem Glück und seinem Unglück kennenzulernen. Und dabei vielleicht einiges über sich selbst zu entdecken: über das Streben nach einem erfüllten Leben, über Unwägbarkeiten und Scheitern und über die Sehnsucht nach Versöhnung und Segen. Vier Spätnachmittage, vier Geschichten von Begegnungen zwischen Himmel und Erde, vier Einladungen, in einer kleinen Gruppe ausgewählte Texte kennenzulernen und sich von den Figuren und Ereignissen berühren zu lassen. Um darüber in den Austausch zu kommen, welche Bedeutung diese Geschichten für unsere individuelle, professionelle und institutionelle Realität gewinnen können. Wolfgang Heinemann, Stabsstelle Christliche Identität/Ethik (für die Gruppen in Bonn, Langenfeld, Troisdorf, Wissen und Olpe) AbsolventInnen der Glaubenskurse, TeilnehmerInnen von Oasentagen und alle Interessierten, die ahnen oder wissen, wie bereichernd die Arbeit an biblischen Texten sein kann. Termine & Orte: Langenfeld: 8. März, 20. Juni, 19. September und 14. November 2017, jeweils von Uhr im Besprechungsraum Haus Franziskus, Martinus-Krankenhaus Langenfeld, Klosterstr. 32, Langenfeld Wissen 9. März, 22. Juni, 21. September und 7. Dezember 2017, jeweils von 16:30 18:30 Uhr im Therapieraum der Tagesklinik St. Antonius-Krankenhaus, Auf der Rahm 17, Wissen Olpe: 15. März, 27. Juni, 26. September und 5. Dezember 2017, jeweils von 17:00 19:00 Uhr im Gruppenraum 1 des Mutterhauses der Franziskanerinnen zu Olpe, Maria-Theresia-Str. 42, Olpe Troisdorf: 16. März, 29, Juni, 28. September und 23. November 2017, jeweils von 17: Uhr im Wohnzimmer der Palliativstation im St. Josef-Hospital Troisdorf, Hospitalstr. 45, Troisdorf Bonn: 21. März, 4. Juli, 5. Oktober und 30. November 2017, jeweils von :00 Uhr im Kaminzimmer der Villa der GFO-Kliniken Bonn, Betriebsstätte St. Marien, Robert-Koch-Str. 8, Bonn Für MitarbeiterInnen der GFO: keine Direkt bei der wolfgang.heinemann@gfo-online.de. Es ist auch eine Teilnahme an einzelnen Veranstaltungen möglich. Die Teilnahmezahl ist je Gruppe auf 12 Personen begrenzt

85 Christliche Identität und Spiritualität Besuch im Mutterhaus der Olper Franziskanerinnen Kursnummer: Chr-MH Intern Extern In den letzten Jahren haben immer wieder einzelne Gruppen, Mitarbeitende der GFO und Ehrenamtliche, im Rahmen eines Betriebsausflugs das Mutterhaus der Franziskanerinnen in Olpe besucht. Aus diesen Tagen haben wir nun ein Angebot entwickelt das individuell gebucht werden kann. Bestandteile könnten sein: Impulsvortrag zu Franz von Assisi und der Ordensgründerin Selige Maria- Theresia Bonzel. Spirituelle Führung durchs Mutterhaus der Olper Franziskanerinnen Stadtführung auf den Spuren von Maria-Theresia-Bonzel und Besuch der Grabkapelle in der Martinuskirche in Olpe Natürlich gibt es über das Mutterhaus oder die Olper Gastronomie viele Möglichkeiten für das leibliche Wohl. Zudem laden die reizvolle Landschaft und die Lage am Biggesee zu einem Spaziergang ein. In-House-Angebot: Diese Veranstaltung kann von Gruppen nach terminlicher Absprache gebucht werden. Wenn Sie als LeiterIn, KoordinatorIn oder ModeratorIn einer Gruppe Interesse haben, nehmen Sie bitte Kontakt auf mit: gfo-online.de, Tel.: keine

86 Christliche Identität und Spiritualität Eine beeindruckend starke Frau Mutter Maria Theresia Bonzel Gründerin der Franziskanerinnen zu Olpe Kursnummer: Chr-MMTB Intern Extern Wer war Aline Bonzel, dieses 1830 in Olpe geborene Mädchen? Was hat sie bewegt, Gott in die Mitte ihres Lebens zu stellen, sich gegen den Willen der Mutter zu einem Leben im Kloster zu entscheiden, sich von der sozialen Armut ihrer Zeit so berühren zu lassen, dass diese Sorge sie nie mehr loslassen wird? Welche Ideen haben diese Frau geleitet, die mit 30 Jahren den Ordnensnamen Maria Theresia annimmt, der sich schon sehr bald viele andere junge Frauen anschließen, beeindruckt von diesem Vorbild, der tiefen Frömmigkeit und dem wirkungsvollen Engagement gegen die Nöte der Zeit? Was hat sie getragen, sich gegen mächtige Männer in Kirche und Politik zu behaupten, der Säkularisierung und dem Kulturkampf zu trotzen, klug das geistliche und das materielle Vermögen des Ordens zu verwalten, lokale Zwistigkeiten zu überwinden und eine globale Perspektive zu gewinnen, die vielfältige Frucht bis nach Nord- und Südamerika und auf die Philippinen trägt? In-House-Angebot: Dieses Angebot kann nach Absprache als halbtägige In- House-Veranstaltung durchgeführt werden. Kontakt: Tel.: Der Vortrag gibt einfühlsame und bewegende Einblicke in dieses außergewöhnliche Leben, dem die GFO ihre Existenz verdankt. Ein Einblick, erzählt als eine Geschichte, die die Gegenwart verständlich macht und Hoffnung für eine neue Zukunft weckt. Sr. Mediatrix Nies, Projektleitung christliche Identität Alle interessierten Einrichtungen, Dienste und Gruppen in der GFO keine

87 Christliche Identität und Spiritualität Inspiriert Führen mit dem Evangelium das Spannungsfeld zwischen Auftrag und Realität gestalten Kursnummer: Chr-IF Intern Extern Organisationen erleben aktuell einen massiven Wandel. Nicht mehr starre Hierarchien und geregelte Abläufe bestimmen den wirtschaftlichen Erfolg, sondern die Fährigkeit, permanente Veränderungs- und Umbauprozesse anzuregen und zu steuern. An Führungskräfte werden dabei sehr unterschiedliche Anforderungen gestellt. Vor allem soll die Führungskraft authentisch sein. Auch Fachkompetenz spielt natürlich eine Rolle, aber die täglichen Herausforderungen erfordern ein hohes Maß an Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Flexibilität und Verbindlichkeit. Nicht die scheinbar bewährten Lösungen werden erwartet, sondern eine situationsgerechte, auf verlässlichen Haltungen beruhende Orientierung. Eine solche Orientierung findet sich in den Erfahrungen wie christliche Organisationen, zum Beispiel Klöster, im Sinne des Evangeliums geführt wurden. Kann dieses Erfahrungswissen tatsächlich für die heutigen Herausforderungen fruchtbar gemacht werden? Welche Impulse liefert der Blick ins Evangelium angesichts der Realitäten von Markterfordernissen und Budgetierung? Kontakt und Information: Dieses Angebot kann nach Absprache als Tagesseminar (In-House) oder mehrtägiger Kurs durchgeführt werden. Kontakt: Jürgen Lennemann gfo-online.de, Tel.: Dieses Seminar für Führungskräfte will einen Beitrag leisten, das persönliche Führungsverhalten mit Kriterien des Evangeliums ins Gespräch und in eine kreative Spannung zu bringen. Jürgen Lennemann, Dipl. Relig. Pädagoge/Coach GFO Stabsstelle christliche Identität/Spiritualtität Führungskräfte im mittleren und oberen Management keine

88 Christliche Identität und Spiritualität Wenn das Planen aufhört Sterbebegleitung in den Krankenhäuser und Altenheimen der GFO Kursnummer: Chr-StB Intern Extern Die Hospiz- und Palliatividee hat seit mehr als 30 Jahren Menschen inspiriert, nach Wegen eines würdevollen Umgangs mit sterbenden Menschen und ihren Angehörigen zu suchen. Die gesellschaftliche Einstellung zum Lebensthema Tod und die Praxis im bürgerschaftlichen, professionellen und institutionellen Umgang hat sich mittlerweile in vieler Hinsicht erfreulich gewandelt. Dennoch bleibt es eine Herausforderung, in Einrichtungen, die auf Gesundheit oder selbstbestimmtes Leben größten Wert legen, die Situation des Sterbens und Abschiednehmens zu gestalten. Die Kunst liegt dabei nicht allein im aktiven Gestalten solcher schwieriger Situationen, sondern auch im respektvollen Wahrnehmen und Zulassen von Unvermeidlichem. Innerseelisches Erleben Sterbender Formen und Grenzen der Selbstbestimmung am Lebensende Individuelle und institutionelle Gestaltungsmöglichkeiten In-House-Angebot: Dieses Angebot kann nach Absprache als halbtägige In- House-Veranstaltung durchgeführt werden. Kontakt: Wolfgang Heinemann gfo-online.de, Tel.: Wolfgang Heinemann, GFO Stabsstelle Christliche Identität/Ethik Mitarbeitende aller Berufsgruppen in den Krankenhäusern und Altenheimen der GFO keine Personen

89 Christliche Identität und Spiritualität Wohlan denn Herz, nimm Abschied und gesunde Trauerbegleitung in den Krankenhäusern und Altenheimen der GFO Kursnummer: Chr-TrB Intern Extern Mitarbeitende im Krankenhaus und in der Altenhilfe begegnen immer wieder Menschen, die vor die Aufgabe gestellt sind, Verluste zu bewältigen: körperliche Einschränkungen, Veränderung der Wohnsituation, enttäuschte Hoffnungen, das eigene nahende Lebensende, der Tod eines lieben Angehörigen Trauer ist die innerseelische Kraft, die uns hilft, Verluste zu bewältigen und die Liebe zum Leben zu bewahren. Zugleich ist Trauer häufig sehr anstrengend und schmerzhaft und kann durch einfühlsame Begleitung unterstützt werden. Dazu kann es sehr gut sein zu verstehen, was Trauernde bewegt, was den Verlauf der Trauer bestimmen kann, was Betroffenen helfen kann und wo Begleitung an ihre Grenzen kommt. Dimensionen von Verlusterfahrungen Verlustdimensionen, Trauervariable, Aufgaben und Phasen der Trauer Grundlagen in der Begleitung Trauernder Individuelle und institutionelle Gestaltungsmöglichkeiten In-House-Angebot: Dieses Angebot kann nach Absprache als halbtägige In- House-Veranstaltung durchgeführt werden. Kontakt: Wolfgang Heinemann gfo-online.de, Tel.: Wolfgang Heinemann, GFO Stabsstelle Christliche Identität/Ethik Mitarbeitende im Gesundheitswesen, die Kompetenzen in der Begleitung von trauernden Menschen gewinnen oder vertiefen möchten keine Personen

90 Christliche Identität und Spiritualität Vom Fall zur Person Einführung in das Instrument der ethischen Fallbesprechung im Bereich Krankenhaus, Altenheim, Sozialstation und Kinder- und Jugendhilfe Kursnummer: Chr-EinFB Intern Extern Im Alltag der Organisationen können immer wieder Fragestellungen auftreten, in denen bewährte professionelle Handlungsprozesse an ihre Grenzen kommen und Einzelentscheidungen notwendig werden, die Person und Situation der Betroffenen gemäß sind. Ethische Fallbesprechungen können helfen, solche schwierige Entscheidungsprozesse im Gesundheits- und Sozialwesen zu unterstützen. Im Kreis möglichst vieler Beteiligter werden die Fragestellung und Situation sorgfältig analysiert und mögliche Handlungsoptionen entwickelt und nach ethischen Kriterien bewertet. Zur Entstehung ethischer Fragestellungen Struktur, Chancen und Grenzen des Instruments Ethische Fallbesprechung Ethische Kriterien zur Beurteilung von Handlungsoptionen Fragen der Implementierung in den Organisationsablauf In-House-Angebot: Dieser Kurs kann nach Absprache auch als ganz- oder halbtägige In-House-Veranstaltung durchgeführt werden. Kontakt: Wolfgang Heinemann gfo-online.de, Tel.: Wolfgang Heinemann, Stabsstelle Christliche Identität/Ethik Mitarbeitende in allen Einrichtungen der GFO (Krankenhaus, Altenhilfe, Sozialstation, Kinder- und Jugendhilfe), die das Instrument der Ethischen Fallbesprechung kennenlernen möchten. keine

91 Christliche Identität und Spiritualität Zwischen Macht und Ohnmacht Entscheidungen zum Therapiezielwechsel Kursnummer: Chr-ThZ Intern Extern Im Verlauf einer unheilbaren fortschreitenden Erkrankung kann bei den Behandelnden der Eindruck wachsen, dass eine laufende kurative Therapie an ihre Grenzen gelangt und möglicherweise der/m Kranken kaum oder gar nicht mehr nützt, vielleicht sogar eher schadet. Dennoch ist die ärztliche Schlussfolgerung: Wir können nichts mehr für Sie tun! sachlich und sozial nicht gerechtfertigt. Sie lässt die Betroffenen im Stich, anstatt alle Möglichkeiten einer palliativen Versorgung anzubieten. Die Entscheidung zum Therapiezielwechsel fällt jedoch nicht leicht, ihre Kommunikation mit den Betroffenen und mit anderen Behandelnden ist nicht problemlos. Das Angebot will Behandelnde und Pflegende unterstützen, Prozessschritte und Kommunikation, die mit solchen Situationen verbunden sind, bewusst zu machen und zu schulen. In-House-Angebot: Dieser Kurs kann nach Absprache auch als ganz- oder halbtägige In-House-Veranstaltung durchgeführt werden. Kontakt: Wolfgang Heinemann gfo-online.de, Tel.: Begriffbestimmung Therapiezielwechsels Entwicklungsprozess der Entscheidungsfindung Kommunikation, Dokumentation und Evaluation der Entscheidung zum Therapiezielwechsel Ethische Kriterien zur Beurteilung von Handlungsoptionen Wolfgang Heinemann, Stabsstelle Christliche Identität/Ethik ggf. mit Koreferenten Mitarbeitende in Krankenhäusern und Altenheimen der GFO Ggf. Honorar- und Reisekosten für externe Referenten/innen

92 Christliche Identität und Spiritualität Zwischen Tun und Lassen Entscheidungen zum Verzicht auf Reanimation Kursnummer: Chr-VRe Intern Extern Der Eintritt eines medizinischen Notfalls erfordert in den meisten Fällen zumindest den Versuch, einen Menschen mittels Reanimationsmaßnahmen und Intensivmedizin am Leben zu erhalten. Es gibt jedoch Situationen, in denen es besser ist, Reanimationsversuche zu unterlassen: wenn dies z.b. eindeutig vom Patienten gefordert wird oder wenn die medizinische Prognose klar darauf hinweist, dass ein Reanimationsversuch medizinisch sinnlos ist und lediglich den Sterbeprozess in leidvoller Weise verlängert. Die Entwicklung einer solchen gewichtigen Entscheidung ist jedoch nicht trivial: Bei welchen Patienten sollen diese Überlegungen angestellt werden? Wer muss an der Entscheidungsfindung beteiligt werden? Wie kann sie mit den Betroffenen und dem Team kommuniziert und dokumentiert werden? Wie sollte sie evaluiert werden? Der Kurs befasst sich mit diesen Fragestellungen, stellt Antworten zu Diskussion und unterstützt einen verantwortlichen, partizipativen und transparenten Entscheidungsprozess. In-House-Angebot: Dieser Kurs kann nach Absprache auch als ganz- oder halbtägige In-House-Veranstaltung durchgeführt werden. Kontakt: Wolfgang Heinemann gfo-online.de, Tel.: Begriffbestimmung Reanimationsverzicht Ethische Kriterien zur Beurteilung des Themas Kommunikation, Dokumentation und Evaluation der Entscheidung zum Reanimationsverzicht Wolfgang Heinemann, Stabsstelle Christliche Identität/Ethik ggf. mit Koreferenten Mitarbeitende in Krankenhäusern und Altenheimen der GFO Ggf. Honorar- und Reisekosten für externe Referenten/innen

93 Christliche Identität und Spiritualität Unverfügbares verfügen Zum Umgang mit Patientenverfügungen Kursnummer: Chr-PV Intern Extern Der Kurs macht auf der Grundlage gesetzlicher Bestimmung und konkreten Beispielen vertraut mit den Kennzeichen des Rechtsinstituts Patientenverfügung, mit deren Möglichkeiten und Gefahren. Er will jedoch nicht nur Wissen vermitteln sondern auch dafür sensiblisieren, dieses Dokument sorgfältig zu nutzen, sowohl bei der Erstellung wie bei der Anwendung. Begriffbestimmung Patientenverfügung Chancen und Grenzen des Instruments Fragen der Anwendung und Umsetzung Wolfgang Heinemann, Stabsstelle Christliche Identität/Ethik mit Fachleuten aus dem Bereich Medizin, Ethik und Recht. In-House-Angebot: Dieser Kurs kann nach Absprache auch als ganz- oder halbtägige In-House-Veranstaltung durchgeführt werden. Kontakt: Wolfgang Heinemann gfo-online.de, Tel.: Mitarbeitende in Krankenhäusern, Sozialstationen und Altenheimen der GFO Ggf. Honorar- und Reisekosten für externe Referenten/innen

94 Christliche Identität und Spiritualität Zwischen natürlichem Tod und aktiver Sterbehilfe Medizinisches Handeln am Lebensende Kursnummer: Chr-MH Intern Extern Urteile des BGH in der jüngeren Vergangenheit haben die Diskussion darüber, was erlaubte und was unerlaubte Sterbehilfe ist, angefeuert. Die traditionelle Unterscheidung von aktiver oder passiver Sterbehilfe hat sich dabei zunehmend als problematisch erwiesen. Jüngste politische und gesellschaftliche Diskussionen um die Erlaubnis eines (ärztlich) assistierten Suizids weisen darauf hin, dass bestehende Grenzen in Frage gestellt werden und eine Erweiterung von Handlungsspielräumen am Lebensende gefordert wird. Der Kurs will zur Klärung der Begrifflichkeiten beitragen und zugleich einen verantwortlichen Umgang mit Sterbewünschen fördern. Eigene Einstellung zum Thema BGH-Urteile zur Frage aktive/passive Sterbehilfe Begriffliche Klärung von erlaubter und unerlaubter Sterbehilfe Umgang mit Sterbe- und Todeswünschen In-House-Angebot: Dieser Kurs kann nach Absprache auch als ganz- oder halbtägige In-House-Veranstaltung durchgeführt werden. Kontakt: Wolfgang Heinemann gfo-online.de, Tel.: Wolfgang Heinemann, Stabsstelle Christliche Identität/Ethik, ggf. mit Koreferenten Mitarbeitende in Krankenhäusern, Sozialstationen und Altenheimen der GFO Ggf. Honorar- und Reisekosten für externe Referenten/innen

Weiterbildung. Demenzsensibles Krankenhaus Qualifizierung zum/ zur Demenzbeauftragten GFO oder zum/zur Demenzexperten/in

Weiterbildung. Demenzsensibles Krankenhaus Qualifizierung zum/ zur Demenzbeauftragten GFO oder zum/zur Demenzexperten/in Demenzsensibles Krankenhaus Qualifizierung zum/ zur Demenzbeauftragten GFO zum/zur Demenzexperten/in GFO Kursnummer: WB-Dem-2017 Intern Extern Intention/Ziel: Ziel dieses Qualifizierungskonzeptes ist es

Mehr

WEITERBILDUNGSLEHRGANG FÜR EXAMINIERTE PFLEGEFACHKRÄFTE

WEITERBILDUNGSLEHRGANG FÜR EXAMINIERTE PFLEGEFACHKRÄFTE SRH KLINIKEN WEITERBILDUNGSLEHRGANG FÜR EXAMINIERTE PFLEGEFACHKRÄFTE Weiterbildung für: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen Altenpfleger/innen in der neurologisch-neurochirurgischen

Mehr

Weiterbildung zur Intermediate Care-Pflegefachkraft (IMC)

Weiterbildung zur Intermediate Care-Pflegefachkraft (IMC) Weiterbildung zur Intermediate Care-Pflegefachkraft (IMC) Weiterbildung zur Intermediate Care-Pflegefachkraft 2017 / 2018 ORGANISATION Kürzere Verweildauern bei komplexer werdenden Krankheitsbildern führen

Mehr

Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege

Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2017 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2017 startet nunmehr der 17. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried

Mehr

Palliative Basisversorgung

Palliative Basisversorgung Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation

Mehr

Fortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege

Fortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege Palliative Care Fortbildung für Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten Diensten, stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege

Mehr

Gastroenterologische Endoskopie

Gastroenterologische Endoskopie Fortbildung Gastroenterologische Endoskopie 160-Stunden-Kurs (Theorie) für Medizinische Fachangestellte, Arzthelferinnen und andere Berufsgruppen im Gesundheitswesen nach dem Curriculum der Bundesärztekammer

Mehr

IB Medizinische Akademie Starnberg. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)

IB Medizinische Akademie Starnberg. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) IB Medizinische Akademie Starnberg Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) Passion Mensch! Weil Sie die eigenständige Betreuung und Beratung am Patienten lieben. Schwebt Ihnen ein vielfältiger, zukunftssicherer

Mehr

Staatlich anerkannte Weiterbildung Hygiene und Infektionsprävention. 2. Lehrgang Januar 2015 Dezember 2016

Staatlich anerkannte Weiterbildung Hygiene und Infektionsprävention. 2. Lehrgang Januar 2015 Dezember 2016 Klinikum Bremen-Mitte Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe Bereich: Fort- und Weiterbildung Fachweiterbildung Hygiene und Infektionsprävention Staatlich anerkannte Weiterbildung Hygiene und Infektionsprävention

Mehr

Basale Stimulation - Grundkurs -

Basale Stimulation - Grundkurs - Basale Stimulation - Grundkurs - Grundkurs Basale Stimulation Menschen mit Wahrnehmungsstörungen, hervorgerufen durch Krankheit, Alter, Behinderung oder Traumata, benötigen eine spezielle Ansprache im

Mehr

2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI

2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI Laut den Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation

Mehr

Module zum Case Management 2016 / 2017

Module zum Case Management 2016 / 2017 Module zum Management 2016 / 2017 Die Deutsche Gesellschaft für Care und Management (DGCC) beschreibt Management als Ansatz zu einer effektiven und effizienten Steuerung der Versorgungsleistungen im Sozial-

Mehr

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT SRH KLINIKEN INNERBETRIEBLICHE FORTBILDUNG EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT 27.03.2017 bis 23.02.2018 BERUFSBEGLEITEND Aus- und Fortbildung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft

Mehr

Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012

Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012 Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012 Inhalt Ziel und Aufbau...3 Inhalte...4-6 Organisation...7 Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 23. Januar bis 11. Mai 2012

Mehr

Weiterbildung. Fachkraft für Gerontopsychiatrie

Weiterbildung. Fachkraft für Gerontopsychiatrie Weiterbildung Fachkraft für Gerontopsychiatrie 2015-2016 Beginn: 12. Januar 2015 Diese Weiterbildung entspricht der Verordnung des Sozialministeriums Baden-Württemberg über die Weiterbildung in den Berufen

Mehr

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT SRH KLINIKEN INNERBETRIEBLICHE FORTBILDUNG EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT 27.03.2017 bis 23.02.2018 BERUFSBEGLEITEND Aus- und Fortbildung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft

Mehr

Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung. Hospizlehrgang

Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung. Hospizlehrgang Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung Hospizlehrgang Beginn: 29. September 2016 Ziel des Lehrgangs Das Ziel dieses Lehrgangs ist die Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer sowie mit den Erfordernissen

Mehr

DGKH Jahreskongress Berlin 2016

DGKH Jahreskongress Berlin 2016 Thema: Aktuelle Weiterbildungssituation zur Hygienefachkraft in Deutschland www.krankenhaushygiene.de Inhalte: 1. Überblick AG Offensive Hygiene 2. Aktuelle Situation der HFK-Ausbildung in Deutschland

Mehr

Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Zielgruppe Teilnehmerzahl

Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Zielgruppe Teilnehmerzahl Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Der Verein Gesundheit durch Tiere e.v. mit Sitz in Wuppertal / NRW bietet die berufsbegleitende

Mehr

Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018

Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018 Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018 Das Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie der Ärztekammer Bremen, in Kooperation mit dem Bremer Institut für Psychotraumatologie, entspricht

Mehr

Antrag auf Ausführung und Abrechnung von Leistungen zur spezialisierten geriatrischen Diagnostik (Geriatrie)

Antrag auf Ausführung und Abrechnung von Leistungen zur spezialisierten geriatrischen Diagnostik (Geriatrie) Antrag auf Ausführung Abrechnung von Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-242, Fax (030) 31003-305 Antrag auf Ausführung

Mehr

Ernährungskonzept Ernährungssymposium Ethik in der klinischen Ernährung Donnerstag, 15. Mai 2014, 13.30 Uhr Hörsaal WEST U UniversitätsSpital Zürich

Ernährungskonzept Ernährungssymposium Ethik in der klinischen Ernährung Donnerstag, 15. Mai 2014, 13.30 Uhr Hörsaal WEST U UniversitätsSpital Zürich Ernährungskonzept Ernährungssymposium Ethik in der klinischen Ernährung Donnerstag, 15. Mai 2014, 13.30 Uhr Hörsaal WEST U Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Ernährungsprobleme

Mehr

Strukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene

Strukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene Strukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene 1. Auflage Berlin, November 2011 Aktualisierte Fassung 11.02.2015 (elearning-anteil bei Blended Learning) Herausgeber: Bundesärztekammer unter Beteiligung

Mehr

Grundkurs Palliativmedizin. Allgemeines

Grundkurs Palliativmedizin. Allgemeines Allgemeines Die Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung bietet in Kooperation mit der Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh wieder einen Grundkurs Palliativmedizin nach dem

Mehr

Zusatz-Qualifizierung in der CT des Herzens (Stand: )

Zusatz-Qualifizierung in der CT des Herzens (Stand: ) Zusatz-Qualifizierung in der CT des Herzens (Stand: 17.09.2014) Die Durchführung von CT-Untersuchungen des Herzens setzt gute Kenntnisse der kardiovaskulären Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie,

Mehr

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel. Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation

Mehr

030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO)

030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO) Diakademie - Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung / Kurse / Kursdetails 030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO) Zielgruppe Examinierte AltenpflegerInnen

Mehr

Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie

Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie 1 Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie Lehrplan 1. Ziel Die psychotherapeutische Weiterbildung am Adolf-Ernst-Meyer-Institut soll Ärzten und Diplompsychologen Kenntnisse und

Mehr

Licht. durch Wolken. die. tragen. Praxistag. Modulare Reihe (Verden) MehrTägige Fortbildung (Bremen)

Licht. durch Wolken. die. tragen. Praxistag. Modulare Reihe (Verden) MehrTägige Fortbildung (Bremen) Licht die durch Wolken tragen Modulare Reihe (Verden) Praxistag MehrTägige Fortbildung (Bremen) Fachliche Grundlagen zur Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz. Strategien zur Aktivierung

Mehr

Grundkurs

Grundkurs 2017 Grundkurs 28.-31.1.2015 ultraschallkurse münchen Ultraschall-Grundkurs, 26. 28. Januar 2017 Ultraschall-Aufbaukurs, 4. 6. Mai 2017 Ultraschall-Grundkurs, 19. 21. Oktober 2017 Wissenschaftliche Leitung

Mehr

MÄRZ 2017 RADIOLOGIE LEIPZIG EINLADUNG UND PROGRAMM BRACCO IMAGING DEUTSCHLAND

MÄRZ 2017 RADIOLOGIE LEIPZIG EINLADUNG UND PROGRAMM BRACCO IMAGING DEUTSCHLAND 17. 18. MÄRZ 2017 RADIOLOGIE A K T U E L L LEIPZIG EINLADUNG UND PROGRAMM BRACCO IMAGING DEUTSCHLAND Radiologie aktuell 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Sie

Mehr

Strukturierte curriculare Fortbildung. Krankenhaushygiene

Strukturierte curriculare Fortbildung. Krankenhaushygiene Strukturierte curriculare Fortbildung Für Ärztinnen und Ärzte Krankenhaushygiene Nach dem Curriculum der Bundesärztekammer zur strukturierten curricularen Fortbildung Krankenhaushygiene 1 Dresden, Jena,

Mehr

A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP

A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP NOTFALLPFLEGE IN DEUTSCHLAND A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP Inhalt Berufsstand Gesundheits- und Krankenpflege Stellung der Notfallpflege Spezifische Problemlagen Fort- und Weiterbildung

Mehr

Pflege in der Endoskopie (DKG)

Pflege in der Endoskopie (DKG) Weiterbildung: Pflege in der Endoskopie (DKG) inkl. Sachkundelehrgang Endoskopie DGSV, Hygienebeauftragter in der Pflege, Strahlenschutzkurs, Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie Start: Mai 2017

Mehr

Warum Sie sich für uns entscheiden können... Informationen für Bewerberinnen und Bewerber

Warum Sie sich für uns entscheiden können... Informationen für Bewerberinnen und Bewerber Warum Sie sich für uns entscheiden können... Informationen für Bewerberinnen und Bewerber Als Schwerpunktkrankenhaus beschäftigen die Städtischen Kliniken Mönchengladbach etwa 1.100 Mitarbeiterinnen und

Mehr

Weiterbildung. Fachgesundheitspfleger für den Operationsdienst. Alfried Krupp Krankenhaus

Weiterbildung. Fachgesundheitspfleger für den Operationsdienst. Alfried Krupp Krankenhaus Weiterbildung Fachgesundheitspfleger für den Operationsdienst Alfried Krupp Krankenhaus Weiterbildung zum Fachgesundheitspfleger für den Opetrationsdienst Die Arbeit im OP stellt immer höhere fachliche

Mehr

Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs -

Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs - Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs - ( Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege Das zentrale Thema von Kinaesthetics (Kinästhetik) ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung in alltäglichen

Mehr

BARMHERZIGE BRÜDER PFLEGEAKADEMIE Wien

BARMHERZIGE BRÜDER PFLEGEAKADEMIE Wien Pflege leben Leben Pflegen Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege der Barmherzigen Brüder Wien BARMHERZIGE BRÜDER PFLEGEAKADEMIE Wien Ausbildung zum gehobenen Dienst in der allgemeinen Gesundheitsund

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Prostata MRT Hands on-workshop

Prostata MRT Hands on-workshop bender akademie Fortbildungs-Veranstaltung Prostata MRT Hands on-workshop für Ärzte Düsseldorf München Berlin 2016 Einladung Prostata MRT-Workshop für Ärzte Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen,

Mehr

Bildungsprogramm Pflege 2015

Bildungsprogramm Pflege 2015 Bildungsprogramm Pflege 2015 Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Ihnen unser Bildungsprogramm und die Fachweiterbildungsangebote für das Jahr 2015 zu präsentieren. Mit unseren

Mehr

Strahlenschutz. Fachkunde nach Strahlenschutz- und Röntgenverordnung im medizinischen Bereich

Strahlenschutz. Fachkunde nach Strahlenschutz- und Röntgenverordnung im medizinischen Bereich Strahlenschutz Fachkunde nach Strahlenschutz- und Röntgenverordnung im medizinischen Bereich Impressum Herausgeber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz Kaiser-Friedrich-Straße

Mehr

Komplikationen und Lösungen. CMC-Punkte: Die Zertifizierung der Veranstaltung durch die Ärztekammer Nordrhein wurde beantragt.

Komplikationen und Lösungen. CMC-Punkte: Die Zertifizierung der Veranstaltung durch die Ärztekammer Nordrhein wurde beantragt. Klinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Fortbildung für Ärzte Fortbildung 3. Workshop Für Fortgeschrittene Komplikationen und Lösungen CMC-Punkte: Die Zertifizierung der Veranstaltung

Mehr

Strukturqualität für Krankenhäuser nach 5

Strukturqualität für Krankenhäuser nach 5 Strukturqualität für Krankenhäuser nach 5 3. Versorgungsebene I Krankenhaus mit ausschließlich nicht-invasiver Diagnostik/Therapie Vorrangig soll in Krankenhäuser eingewiesen werden, welche die folgenden

Mehr

nach Kursbuch Palliativmedizin, der Bundesärztekammer und der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin

nach Kursbuch Palliativmedizin, der Bundesärztekammer und der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin Basiskurs Palliativmedizin (für Ärzte) Marien Hospital Euskirchen Abteilung für Anästhesie, operative Intensivmedizin Schmerztherapie und Palliativmedizin Kursleitung:, Prof. Dr. nach Kursbuch Palliativmedizin,

Mehr

Manual zum Umgang mit dem Curriculum Fortbildung zur/zum Demenzbeauftragten -Menschen mit Demenz im Krankenhaus-

Manual zum Umgang mit dem Curriculum Fortbildung zur/zum Demenzbeauftragten -Menschen mit Demenz im Krankenhaus- Manual zum Umgang mit dem Curriculum Fortbildung zur/zum Demenzbeauftragten -Menschen mit Demenz im Krankenhaus- Dieses Manual gibt ergänzend zum Curriculum praktische Tipps zur Umsetzung der Fortbildung

Mehr

Curriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie

Curriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie Curriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie Ärztliche Leitung: PD Dr. habil. Wolf-Armin Cappeller Prof. Dr. med. Gerd Meißner Dr. med. Felix Göbel Verantwortlich für die PJ-Ausbildung (Tutoren):

Mehr

Novellierung IFSG 2011

Novellierung IFSG 2011 Novellierung IFSG 2011 23 (1) Beim Robert Koch-Institut wird eine Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention eingerichtet. Die Kommission erstellt Empfehlungen zur Prävention nosokomialer

Mehr

Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Fragenkatalog "Rezertifizierung von Ärzten" der GMK. 27.

Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Fragenkatalog Rezertifizierung von Ärzten der GMK. 27. Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Fragenkatalog "Rezertifizierung von Ärzten" der GMK 27. November 2001 2 I. Allgemeine Anmerkungen Jedem Arzt kommt eine große Verantwortung

Mehr

Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.?

Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.? Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.? Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen ambulanter palliativer Versorgungsbedarfe Hamburg 20.Mai 2015 Dr. Joan Elisabeth Panke Seniorberaterin

Mehr

Pflichtfortbildungen 2016 Bleiben Sie up to date

Pflichtfortbildungen 2016 Bleiben Sie up to date Pflichtfortbildungen 2016 Bleiben Sie up to date Liebe Kolleginnen und Kollegen, der vorliegende Kalender der unternehmerischen und gesetzlichen Pflichtschulungen orientiert sich an den einschlägigen Vorgaben

Mehr

Strahlenschutz in der Medizin

Strahlenschutz in der Medizin FORTBILDUNGSZENTRUM FÜR TECHNIK UND UMWELT (FTU) Strahlenschutz in der Medizin Kurse 2016 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Thema Die Strahlenschutzausbildung von

Mehr

Veranstaltungsübersicht 2015

Veranstaltungsübersicht 2015 Ethik & Spiritualität Ethik unterrichten 14.04.2015 PflegepädagogInnen und PflegelehrerInnen, alle Lehrenden im Fach Ethik Philosophisch - Theologische Hochschule Vallendar 120,00 EUR inkl. Arbeitsmaterialien,

Mehr

eßlich ihrer Koordination insbesondere zur Schmerztherapie und Symptomkontrolle

eßlich ihrer Koordination insbesondere zur Schmerztherapie und Symptomkontrolle 37b Ambulante Palliativversorgung (1) Versicherte mit einer nicht heilbaren, fortschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung bei einer zugleich begrenzten Lebenserwartung, die eine besonders aufwändige

Mehr

Eine wesentliche Voraussetzung für die Übernahme von Verantwortung ist

Eine wesentliche Voraussetzung für die Übernahme von Verantwortung ist Übernahme von Verantwortung Eine wesentliche Voraussetzung für die Übernahme von Verantwortung ist - die Pflegeperson ist entsprechend ausgebildet - wird befähigt Verantwortung zu übernehmen 1 (NRP) E-Module

Mehr

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 21. JANUAR 2017 IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK VON 09:00 BIS 17:15 UHR

EINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 21. JANUAR 2017 IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK VON 09:00 BIS 17:15 UHR EINLADUNG IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 21. JANUAR 2017 VON 09:00 BIS 17:15 UHR Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, Wir möchten Sie zu Beginn

Mehr

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,

Mehr

Ausbildung. Pflegefachhelfer/in Altenpflege (vorher: AltenpflegehelferIn) Stand: 09/09

Ausbildung. Pflegefachhelfer/in Altenpflege (vorher: AltenpflegehelferIn) Stand: 09/09 Staatlich anerkannte Berufsfachschule für Altenpflege u. Altenpflegehilfe Immenstadt A Wir eröffnen Perspektiven Ausbildung zum / zur staatlich anerkannten Pflegefachhelfer/in Altenpflege (vorher: AltenpflegehelferIn)

Mehr

Weiterbildung Geriatrische Pflege

Weiterbildung Geriatrische Pflege Hanse Institut Oldenburg Brandenburger Straße 21A, 26133 Oldenburg Einladung Weiterbildung Geriatrische Pflege Brandenburger Straße 21A 26133 Oldenburg Telefon: + 49 (0) 441/36189-352 Telefax: + 49 (0)

Mehr

046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist...

046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist... 046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist... Menschen in ihren letzten Lebenstagen und -stunden und deren Angehörige zu begleiten, ist eine ehrenvolle und ganz besondere

Mehr

Weiterbildung zur algesiologischen Fachassistenz der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. Aufbaukurs

Weiterbildung zur algesiologischen Fachassistenz der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. Aufbaukurs Monika Thomm Fortbildungskommission der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. Klinik für Anaesthesiologie und Operative Intensivmedizin, D-50924 Köln Weiterbildung zur algesiologischen Fachassistenz der

Mehr

EcKPunkte Inhouseschulungen

EcKPunkte Inhouseschulungen EcKPunkte Inhouseschulungen Sehr geehrte Damen und Herren! Sicherlich haben Sie bereits erfahren, dass wir unsere Fortbildungen nur noch als Inhouseschulung in Ihren eigenen Räumen anbieten. Alle Fortbildungen,

Mehr

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns

Mehr

Hygiene in der Arztpraxis

Hygiene in der Arztpraxis NINO-Allee 11, 48529 Nordhorn Telefon: 05921 7801-31 Telefax: 05921 7801-61 E-Mail: bw@wirtschaft-grafschaft.de Hygiene in der Arztpraxis Um die fachliche Kompetenz ihrer Mitarbeiter im Bereich der Hygiene

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Landesverband Saarland e.v. Bereitschaften Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Teil : Fachliche Helfergrundausbildung der Bereitschaften Stand: 29./30.03.2012 Gemäß Beschluss

Mehr

(WBVO-Pfl ege-nrw) vom 15. Dezember 2009.

(WBVO-Pfl ege-nrw) vom 15. Dezember 2009. Weiterbildung zu Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen, -pfleger, Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen, -pfleger in der Intensivpflege und Anästhesie (WBVO-Pfl ege-nrw) vom 15. Dezember 2009.

Mehr

10. Gesundheitspflege- Kongress Hamburg Hygienebeauftragte in der Pflege

10. Gesundheitspflege- Kongress Hamburg Hygienebeauftragte in der Pflege 10. Gesundheitspflege- Kongress 26.-27.10.2012 Hamburg Hygienebeauftragte in der Pflege Diplom-Pflegewirt Bernd Gruber 11.01.2013 1 Grundlagen Qualifikation Fortbildung Arbeitsfelder Welches Nutzen hat

Mehr

Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit

Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft

Mehr

Fünf Schritte in eine gute Ausbildung

Fünf Schritte in eine gute Ausbildung Fünf Schritte in eine gute Ausbildung Die Theorie für eine gute Praxis Inhalt Die Theorie für eine gute Praxis...2 Die Praxis für eine sinnvolle Theorie...3 Das sollten Sie wissen...4-5 Das kommt nach

Mehr

Aktuelle Änderungen im EBM 2012: KV- Notfälle, Ambulante Operationen und Leistungen nach 116 b SGB

Aktuelle Änderungen im EBM 2012: KV- Notfälle, Ambulante Operationen und Leistungen nach 116 b SGB HKG e.v. Burchardstraße 19 Mitglieder der HKG Krankenhausleitungen Für Rückfragen: Maybritt Havixbeck Tel.: 040 / 25 17 36-26 E- Mail: havixbeck@hkgev.de Rundschreiben- Nr. 436/11 01. Dezember 2011 Abrechnung

Mehr

Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte in der Gefäßchirurgischen Klinik des RKK

Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte in der Gefäßchirurgischen Klinik des RKK Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte in der Gefäßchirurgischen Klinik des RKK Als angestellter Arzt (Ärztin) in der Klinik für Gefäßchirurgie im Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen (RKK) können Sie folgende

Mehr

Weiterbildung betragen 1990 Euro (in Raten zahlbar) je Teilnehmer/in

Weiterbildung betragen 1990 Euro (in Raten zahlbar) je Teilnehmer/in Heilpädagogische Zusatzqualifikation (Berufsbegleitend) in Auerbach Angebot-Nr. 00589173 Angebot-Nr. 00589173 Bereich Preis Preisinfo Termin Tageszeit Ort Berufliche Weiterbildung Preis auf Anfrage Die

Mehr

Hygienebeauftragte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege Seminar

Hygienebeauftragte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege Seminar Hygienebeauftragte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege Seminar 170601 Veranstaltungsort: Caritas Akademie Köln Hohenlind, Werthmannstraße 1a, 50935 Köln Kontaktperson: Karl Heinz Stegemann,

Mehr

Anästhesiologie. Dr. med. Sebastian Krayer Vizepräsident Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation

Anästhesiologie. Dr. med. Sebastian Krayer Vizepräsident Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation Anästhesiologie Dr. med. Sebastian Krayer Vizepräsident Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation Fachbereich Anästhesiologie Aisthesis An-Aisthesis = Ästhetik = Wahrnehmung = Nicht-Wahrnehmung

Mehr

Herzlich Willkommen. an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Nardini Klinikum

Herzlich Willkommen. an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Nardini Klinikum Herzlich Willkommen an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Nardini Klinikum Das Nardini Klinikum und seine Standorte Das Nardini Klinikum ist ein Verbundkrankenhaus mit 2 Standorten: Standort

Mehr

Prävention, Richtlinien, Hygiene, Forensische Bedeutung. Rechtliche Grundlagen

Prävention, Richtlinien, Hygiene, Forensische Bedeutung. Rechtliche Grundlagen Prävention, Richtlinien, Hygiene, Forensische Bedeutung Münster, 12.12.2012 Priv. Doz. Dr. med. Dr. PH Frank Kipp Rechtliche Grundlagen Infektionsschutzgesetz (seit 1.1.2001), neu 09/2011 Krankenhausgesetze

Mehr

Handlungsfeld eines Praxisanleiters unter Zeitdruck

Handlungsfeld eines Praxisanleiters unter Zeitdruck Geisteswissenschaft Tino Müller Handlungsfeld eines Praxisanleiters unter Zeitdruck Facharbeit (Schule) 1. Einleitung Das Ziel dieser Facharbeit ist es zu bestimmen, wie das Handlungsfeld eines Praxisanleiters

Mehr

Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft

Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft Heidelberg, den Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft Sehr geehrte Damen und Herren, am Institut für Gerontologie der

Mehr

Weiterbildung Praxisanleitung

Weiterbildung Praxisanleitung Die Maxime dieser Weiterbildung ist, die Fähigkeit, die Eignung und die Neigung der Pflegenden für die Anleitung und praktische Ausbildung zu unterstützen und die vorhandenen Kompetenzen zu erweitern.

Mehr

Die Weiterbildung im Fach Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde gliedert sich in die

Die Weiterbildung im Fach Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde gliedert sich in die Empfehlungen für die Landesärztekammern der Bundesrepublik Deutschland zur Begutachtung von Anträgen auf Weiterbildungsbefugnis für das Fach Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Präambel: Die nachfolgenden Empfehlungen

Mehr

Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)

Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV) Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)...zuhause leben bis zuletzt Lasst keinen zu Euch kommen, ohne dass er glücklicher wieder geht. (Mutter Teresa) SAPV Allgemeines Die Bundesregierung hat

Mehr

L o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung. Ärztliches Qualitätsmanagement

L o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung. Ärztliches Qualitätsmanagement L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Angaben zur Person / Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen)

Mehr

Pflegefachkraft für Außerklinische Beatmung (Basisqualifikation)

Pflegefachkraft für Außerklinische Beatmung (Basisqualifikation) Pflegefachkraft für Außerklinische Beatmung (Basisqualifikation) Konzeptpräsentation 25.06.2013 Fachkraft für Außerklinische Beatmung Inhalt Hintergrund und Relevanz Fortbildungskonzept Basisqualifikation

Mehr

Medizinisch Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Fortbildung

Medizinisch Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Fortbildung M TAE Medizinisch Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Fortbildung Maschinenbau, Fahrzeugtechnik und Tribologie Mechatronik und Automatisierungstechnik Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik

Mehr

Aktuelle Krankenhaushygiene Fachveranstaltung

Aktuelle Krankenhaushygiene Fachveranstaltung Aktuelle Krankenhaushygiene Fachveranstaltung Eine gemeinsame Veranstaltung mit der Mittwoch 08. März 2017 10.00 Uhr Kongresszentrum der St. Elisabeth Gruppe am St. Anna Hospital Herne Vorwort Sehr geehrte

Mehr

Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation 2017 (ReZA)

Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation 2017 (ReZA) Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation 2017 (ReZA) Alle Ausbilderinnen und Ausbilder sowie alle an der Ausbildung beteiligten Mitarbeiter/innen in der Rehabilitation benötigen den Nachweis einer

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Helfergrundausbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Fachliche Helfergrundausbildung der Bereitschaften im DRK Nordrhein Gemäß

Mehr

Weiterbildung zur algesiologischen Fachassistenz der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. Aufbaukurs

Weiterbildung zur algesiologischen Fachassistenz der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. Aufbaukurs Monika Thomm Fortbildungskommission der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. Klinik für Anaesthesiologie und Operative Intensivmedizin, D-50924 Köln Weiterbildung zur algesiologischen Fachassistenz der

Mehr

Curriculum Famulatur Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie. Block 1 - Anästhesie. Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP

Curriculum Famulatur Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie. Block 1 - Anästhesie. Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP Block 1 - Anästhesie Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP Inhalte: Die Studenten in der Famulatur sollen die Grundlagen der Anästhesie mit den einzelnen Maßnahmen für die Durchführung einer Narkose kennenlernen.

Mehr

FAQs Medizinische Hygieneverordnung (MedHygV)

FAQs Medizinische Hygieneverordnung (MedHygV) FAQs Medizinische Hygieneverordnung (MedHygV) 1. Allgemeine Informationen... 2 1.1. Was regelt die MedHygV?... 2 1.2. Für welche ambulanten Einrichtungen ist die MedHygV relevant?... 2 1.3. Was muss der

Mehr

Vergütungsregelung in der. ambulanten Versorgung bei MRSA

Vergütungsregelung in der. ambulanten Versorgung bei MRSA Vergütungsregelung in der ambulanten Versorgung bei MRSA Dr. Ulrich Dorenburg, Kassenärztliche Vereinigung Hessen MRE-Fachtagung des MRE-Netzwerks Südhessen Darmstadt, Marienhospital, 8. Okt. 2016 Kassenärztliche

Mehr

Anlage 1 gemäß 17 Abs. 3 des Rahmenvertrags für vollstationäre Pflege nach 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg

Anlage 1 gemäß 17 Abs. 3 des Rahmenvertrags für vollstationäre Pflege nach 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg Anlage 1 gemäß 17 Abs. 3 des Rahmenvertrags für vollstationäre Pflege nach 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg Präambel 1 Versorgungsvertrag 2 Personenkreis und persönliche Zugangsvoraussetzungen

Mehr

ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege

ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung

Mehr

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung

Mehr

Hygienebeauftragter Arzt (HBA)

Hygienebeauftragter Arzt (HBA) Blended Learning Kurs: Hygienebeauftragter Arzt (HBA) Geeignet für alle Fachärzte Veranstalter: Für BDA-Mitglieder zu Sonderkonditionen. 60 CME- Punkte! Einführung Blended Learning Kurs: Hygienebeauftragter

Mehr

Praxisanleiter-Weiterbildung 2014

Praxisanleiter-Weiterbildung 2014 KrankenKrankenPflegeSchule 21.05.2013 Praxisanleiter-Weiterbildung 2014 Berufspädagogische Zusatzqualifikation KrankenPflegeSchule am Klinikum Delmenhorst Wildeshauser Straße 92 27753 Delmenhorst 04221-99-5484

Mehr

Die Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz

Die Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz Die Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz Mainz, 14.08.2012 Referentin: Dr. Doris Naumann Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Psychologischer Fachdienst

Mehr

Warum Sie sich für uns entscheiden können... Informationen für Bewerberinnen und Bewerber

Warum Sie sich für uns entscheiden können... Informationen für Bewerberinnen und Bewerber Warum Sie sich für uns entscheiden können... Informationen für Bewerberinnen und Bewerber Als Schwerpunktkrankenhaus beschäftigen die Städtischen Kliniken Mönchengladbach mehr als 1.100 Mitarbeiterinnen

Mehr

Schmerztherapeutische Assistenz für Pflegende - Grundkurs

Schmerztherapeutische Assistenz für Pflegende - Grundkurs Schmerztherapeutische Assistenz für Pflegende - Grundkurs Kurs - praktische Übungen - Hospitation Inhalte: Medikamentöse und nichtmedikamentöse Schmerztherapie Grundlagen und Physiologie von Schmerzen

Mehr

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung in

Mehr