Wohin mit den Patienten? Pros/Cons einer Kurzliegerstation in/an der ZNA
|
|
- Lothar Adenauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Kurzliegerstation?
3 Damit stellt sich in den Notaufnahmen immer häufiger die Frage, wo die wachsende Anzahl überwiegend älterer Patienten, die keiner Fachabteilung eindeutig zuzuordnen sind und die keiner hochspezialisierten, aber dennoch einer indizierten stationären Behandlung bedürfen, versorgt werden sollen M. Groening et al.; Dtsch Arztebl 2013; 110(7): A-262 / B-244 / C-244
4 An eine Notaufnahme kann auch eine Notaufnahmestation (Observation Unit) für Kurzlieger angegliedert werden, die eine kurzfristige stationäre Beobachtung ohne wesentliche weitere Diagnostik und Therapie ermöglicht Positionspapier R. Riessen et al. Notfall. Rettungsmed. 2015
5
6
7 HNO/MKG/Augen U&B Räume 1-15 Anmeldung 1 2 Aufnahmestation ISO Gips/Schockraum 1&2/EG1&2 CT & konv. Rö U&B Räume Allgemeinmedizin
8 ISO ZENTRALE ISO
9 Abläufe Aufnahmestation Wohin mit den Patienten? - 3 Visiten (F/S/N) internistisch täglich eine große Übergabebesprechung um 09:00Uhr - mit Oberärzten Realität? aller medizinischen Kliniken - Bettenmanagement - Alle Patienten müssen bis 09:00Uhr visitiert sein - Verlegungen stationärer Patienten nur bis 18:00 - Liegezeit nicht > 24h - Aufnahmestation komplett interdisziplinär belegbar - 3 Pflegekräfte/1 Arzt/Schicht
10
11
12 Stationäre Patienten ZNA 2013/2014
13 ~25%
14 und das Alter?
15
16
17
18 Wohin mit den Patienten?
19 Pro keine zusätzliche Belastung peripherer Stationen Zusätzlicher Notaufnahme-eigener Überwachungsbereich Erlössicherung der ZNA über eigene stat. Pat. verbessert Contra Problematischer Abfluss infektiöse Pat. Fremdbelegung unerwünscht Problematische ärztl. Versorgung Zusätzliches Auffangbecken von Notfallpatienten
20 konservativ Herzrhythmusstörungen (z.b. VHF) Synkope Krampfanfall Intoxikation Commotio cerebri AZ-Verschlechterung alter Mensch AZ-Verschlechterung Tumorleiden Infektiöse Patienten AZ-Verschlechterung hochkomplexe konservative Erkrankungsbilder chirurgisch Commotio cerebri Akutes Abdomen jegliches nicht intensivpflichtiges Trauma (auch alte Menschen) Post-OP (eher selten)
21
22 Fragen Wo sollte die Aufnahmestation/Kurzliegerstation gelegen sein? -ZNA-nah?...Gefahr der Vermischung mit dem unmittelbaren Notfallkollektiv, dafür kurze Transportwege -möglichst ZNA-fern?...Reduzierung der Gefahr des unmittelbaren Zugriffs auf die Betten Wer betreut diese Station ärztlich und pflegerisch? Ist diese Station eine zusätzliche Eintrittspforte ins Klinikum?
23 Was braucht eine Aufnahme-/Kurzliegerstation? - Monitoring - Personal der ZNA! - ISO-Zimmer! - Klar definierte Prozesse: - Prozesse - Aufgabenverteilung Pflege/Ärzte - feste Visiten - möglichst klare Definition des Patientenclientels? - Verlegungen/Übernahmen in Peripherie regeln!
24 Wieviele Betten braucht eine Kurzliegerstation? Pro Notfallpatienten (Anteil stationärer Pat. ca. 30%) 15 Betten
25 Optimale Nutzung der Aufnahme- /Kurzliegerstation - Überbrückung bis zur weiteren Versorgung (<24h) - periphere Station - Geriatrie - Kurzlieger mit minderschweren Beschwerdebildern - stat. Behandlung ~ 24h - Max. Liegedauer ~ 24h Touch-Quality statt High Tech Quality (M. Groening)
26 Reale Nutzung der Aufnahme-/Kurzliegerstation - Überbrückung Verlagerung bis zur der weiteren Versorgung (>24h) - periphere Station - Geriatrie - Kurzlieger mit IMC/ICU-pflichtigen Beschwerdebildern - Stat. Behandlung > 24h - Max. Liegedauer > 24h - Schwieriger Abfluss von ISO-Patienten High Tech Quality statt Touch-Quality
27 Bettenauslastung ZNA Jan - März 2015 Ist-Betten Ist-Betten- Auslastung ZNA 16,0 197,2 % Durchschnittliche Liegezeit stat. internistischer Patienten ~ 18Std.
28 Finanzen
29
30 Hoher Dokumentationsaufwand plus gute Kodierung Sepsis 1.pos. Blutkultur + 2 Kriterien 2.Neg. Blutkultur + 4 Kriterien Kriterien: - Hypotonie < 100mmHg syst. - HF > 100/min - Temp. 38,0 C - Tachypnoe > 20/min - Leukozytose bis zu am Gesamterlös
31 Infarktausschluss 1. 2x EKG s 2. 2x Troponin 3. Mind. 3x dokumentierte Vitalparameter 550 anstatt ~30
32 Akutes Nierenversagen 1. Bilanz 2. Gewicht 3. Vorwerte Nierenfunktion 4. Mind. 5 Liegetage bis zu am Gesamterlös
33 Nicht invasive Beatmung (NIV) 1. Dokumentation der Beatmungsparameter höhere Beatmungs-DRG
34 Zusammenfassung - Kurzliegerstation unbedingt wünschenswert - Ideal für Überwachungen <24h - Verbesserter Abfluss stationär aufzunehmender Patienten aus dem Notfallbereich der ZNA - Eigene Erlösquelle für die ZNA - Bessere Abbildung der Leistung der ZNA - Wichtig für Personalbemessung
35 Zusammenfassung - Kurzliegerstation eher kritisch zu beurteilen - zunehmende Belegung mit hochkomplexen Fällen - Gefahr der Nutzung als zusätzliches stationäres Bettenkontingent - Schlechter Abfluss (z.b. infektiöse Patienten) - Bei interdisziplinärer Belegung unklare Zuständigkeiten Abläufe klar in QM regeln
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Stationäre Weiterbildung Allgemeinmedizin in der Notaufnahme: Ideen und Konzepte
Stationäre Weiterbildung Allgemeinmedizin in der Notaufnahme: Ideen und Konzepte Univ.-Prof. Dr. M. Möckel, FESC, FAHA Charité Universitätsmedizin Berlin Hamburg, 27.-28. Juni 2014 Disclosures: - Kardiologe,
MehrDas Unmögliche möglich machen - überfüllte Notaufnahme -
Das Unmögliche möglich machen - überfüllte Notaufnahme - Partner für Mensch und Medizin Agenda 1. Definition Crowding/overcrowding in Notaufnahmen 2. Problemstellung 3. Ursache der überfüllten Notaufnahme
MehrSegregative und integrative Versorgung von Patienten mit Demenz am Robert-Bosch-Krankenhaus: Gegensatz oder Ergänzung?
Segregative und integrative Versorgung von Patienten mit Demenz am Robert-Bosch-Krankenhaus: Gegensatz oder Ergänzung? Marita Schmidt, M.A. Dr. Kerstin Bühl Dr. Petra Koczy Pflegesymposium am RBK, 26.06.2015
MehrMedical Emergency Team
HELIOS Klinikum Krefeld Medical Emergency Team Prof. Dr. med. E. Berendes Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie HELIOS Kliniken Gruppe MET??? Was ist das? Das Medical
MehrInformationen. K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar. Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, Halle/West. Mobil:
K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar Informationen Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, 33790 Halle/West. Mobil: 01 73. 8 60 93 09 www.klinikumhalle.de Datum Freitag, 8. Juli 2011 Klinikum Halle: Positive
MehrCapio Elbe-Jeetzel-Klinik
Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
MehrProjekt-Präsentation im Rahmen des FKE Programms
Folie: 1 Projekt-Präsentation im Rahmen des FKE Programms Prozessoptimierung Aufnahmemanagement Folie: 2 Das bisherige MOTTO der HELIOS William - Harvey - Klinik lautete: Treppen steigen ist gesund oder
MehrTipps zum Aktenstudium für interne Fallanalysen
Tipps zum Aktenstudium für interne Fallanalysen Initiative Qualitätsmedizin Prof. Dr. Jochen Strauß HELIOS Klinikum Berlin Buch Dr. Oda Rink FA Peer Review IQM Der Kriterienkatalog Waren Diagnostik und
MehrUniversitätsklinikum Düsseldorf. 7. Netzwerkkonferenz 2013
Universitätsklinikum Düsseldorf 7. Netzwerkkonferenz 2013 Basisdaten des Universitätsklinikums Düsseldorf (2011) Planbetten 1.180 Fallzahlen Zahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen) Zahl der nichtwissenschaftlichen
MehrAbteilung für Innere Medizin
Abteilung für Abteilung für Liebe Patientinnen und Patienten, im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchte ich Sie herzlich in der Abteilung für Innere Medizin des Johanniter-Krankenhauses Geesthacht
MehrErfahrungen mit QS-Schlaganfall am Städtischen Klinikum Karlsruhe
Erfahrungen mit QS-Schlaganfall am Städtischen Klinikum Karlsruhe Dr. Kerstin Tykocinski Oberärztin Neurologische Klinik fotolia 1 Überregionale Comprehensive Stroke Unit Städt. Klinikum Karlsruhe Bislang:
Mehr10. November 2011, Mülheim an der Ruhr
Programm zur strukturierten Weiterbildung für den Facharzt Innere Medizin und Schwerpunkt Kardiologie am Evangelischen Krankenhaus Mülheim an der Ruhr (6 Jahre) 10. November 2011, Mülheim an der Ruhr Weiterbildung
MehrDas Geschlecht des Patienten ist männlich Das Geschlecht des Patienten ist weiblich. Die Weite der rechten Pupille ist mittel
PATIENTENINFORMATIONEN Patienten-ID: Name des Patienten: Anschrift: Telefon: Geburtsdatum: Versicherung: Geschlecht: Aufnahmedatum und Aufnahmezeit: VITALPARAMETER Atemfrequenz: Sauerstoffsättigung Systolischer
MehrA. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP
NOTFALLPFLEGE IN DEUTSCHLAND A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP Inhalt Berufsstand Gesundheits- und Krankenpflege Stellung der Notfallpflege Spezifische Problemlagen Fort- und Weiterbildung
MehrSepsis aus der Sicht des Klinikers
Sepsis aus der Sicht des Klinikers Prof. Dr. Jörg Beyer, Chefarzt Klinik für Hämatologie und Onkologie, Vivantes Klinikum Am Urban, Dieffenbachstrasse 1, 10967 Berlin Telefon: 1302 22100 Fax: 1302 22105
MehrPersonalbedarfsermittlung auf Basis des MTS
Personalbedarfsermittlung auf Basis des MTS Dr. Ingo Gäff Gräff, DESA Ärztlicher Koordinator Interdisziplinäres Notfallzentrum Bonn Personalbedarfsplanung Botton Up Normativer Näherungswert MTS InEK Arbeitsplatzmethode
MehrCodierung: wie entsteht eine DRG?
Codierung: wie entsteht eine DRG? O. Endrich, Leiterin Professionelle Codierung ProCod Inselspital * Ärztliche Direktion * Medizincontrolling Auf den Spuren einer DRG... Codierung: Wie entsteht eine DRG?
Mehr- Bessere Prognose durch neue Versorgungsstrukturen. Die goldenen Stunden der Sepsis
"" - Bessere Prognose durch neue Versorgungsstrukturen DV 27.9.2012 Krankheitskaskade Infektion Infektion + SIRS = Sepsis Infektion + SIRS + Organdysfunktion = Schwere Sepsis Infektion + SIRS + Organdysfunktion
MehrVOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT VOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE Theorie und Praxiserfahrung Frank Janner 15.03.2016 WAS IST EINE HOLDINGAREA..? Sprache- Engl. Haltebereich,
MehrInformationen für Patienten und Besucher. Knappschaftskrankenhaus Püttlingen.
Informationen für Patienten und Besucher Stroke Unit Knappschaftskrankenhaus Püttlingen Akademisches Lehrkrankenhaus des Saarlandes www.kk-puettlingen.de Liebe Patienten und Besucher, Zeitpunkt und Qualität
MehrBlutgasanalyse 03.06.14. Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Vortragsziele. ph-wert Puffersysteme im Blut. Bestandteile der Blutgasanalyse
Blutgasanalyse Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Präsentation: Dr.R.Doppler Medizinische Abteilung LKH-Bruck/Mur Vortragsziele Interpretation der einzelnen Messwerte der Blutgasanalyse Erkennen von
MehrStationäre Einheit für Schlaganfallpatienten. Informationen für Patienten und Angehörige
Stationäre Einheit für Schlaganfallpatienten Informationen für Patienten und Angehörige Behandlungsverlauf nach Hirninfarkt Erstversorgung in der zentralen Notaufnahme Bildgebende Verfahren Gefäßeröffnende
MehrNEUROLOGIE UND NEUROLOGISCHE FRÜHREHABILITATION
NEUROLOGIE UND NEUROLOGISCHE FRÜHREHABILITATION LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, unsere Klinik gliedert sich in den Akutbereich, in dem sämtliche neurologische Krankheitsbilder behandelt werden, in die
MehrKrankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms
Krankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms Uwe Zeymer Herzzentrum Ludwigshafen Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen Forum Herz: Versorgung bei Akutem Koronarsyndrom Berlin, 26.11.2015
MehrNotarzt und Palliativmediziner Ein Widerspruch?
Notarzt und Palliativmediziner Ein Widerspruch? 2. Österreichischer Interdisziplinärer Palliativkongress Salzburg, 8.12. 2006 C. Madler, T. Luiz, K. Danner Institut für Anaesthesiologie & Notfallmedizin
MehrMit Swiss DRG erfolgreich sein - Abrechnen über Komplexbehandlungen ein Beitrag zur Qualität? Symposium Qualität und Sparen ein Widerspruch?
Mit Swiss DRG erfolgreich sein - Abrechnen über Komplexbehandlungen ein Beitrag zur Qualität? Symposium Qualität und Sparen ein Widerspruch? Bern, Gab es Komplexbehandlungen vor 2012? 2 Systementwicklung:
MehrMedizinische Fachangestellte und Rettungsassistenten in der Notaufnahme, geht das?
Medizinische Fachangestellte und Rettungsassistenten in der Notaufnahme, geht das? Ausgangslage Nach Hochrechnungen werden in Krankenhäusern, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen im Jahr 2020
Mehrtypische Fehler in der Intensivmedizin
typische Fehler in der Intensivmedizin INTENSIVMEDIZIN von der Wache zur professionalisierten Medizin ethische Entscheidungen Erlös Profit medizinische Entscheidungen Kostendruck Personal: Rekrutierung
MehrKooperationsvertrag. Zwischen dem Lungenkrebszentrum (Name) und (Name des Kooperationspartners für RADIOLOGIE)
Kooperationsvertrag Zwischen dem Lungenkrebszentrum (Name) und (Name des Kooperationspartners für RADIOLOGIE) 1 Ziele des Lungenkrebszentrums 1. Die Aufgaben und Ziele des Lungenkrebszentrums (Name) sind
MehrDokumentations- und Kodierungsaufgaben für die ärztlichen Mitarbeiter
Dokumentations- und Kodierungsaufgaben für die ärztlichen Mitarbeiter Erfahrungen aus einem Optionshaus Krankenhaus der höchsten Versorgungsstufe mit 783 Betten in 21 Kliniken und Instituten mit 76 Betten
MehrHerzlich Willkommen! Auswertung Patientenbefragung Darmzentrum 2015
Herzlich Willkommen! Auswertung Patientenbefragung Darmzentrum 2015 Methodik Befragung aller Primärpatienten des Darmzentrums 2015 Postalisch mittels Anschreiben und speziell entwickeltem Patientenfragebogen
MehrImpulsreferat bei GKV live Krankenhausreform Katalysator für den Strukturwandel? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH
Impulsreferat bei GKV live Krankenhausreform Katalysator für den Strukturwandel? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH 16. Juni 2015 Überlegungen zur Krankenhausreform 2 Wovon reden wir, wenn wir von
MehrInnerklinische Reanimation Michael Müller, Freiburg
Innerklinische Reanimation 2015 Michael Müller, Freiburg Innerklinische Reanimation: Das Problem Die Überlebensrate nach innerklinischem Kreislaufstillstand liegt bei unter 20% Der innerklinische Kreislaufstillstand
MehrStellungnahmen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.v.
DG MI Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.v. Stellungnahmen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.v. Bereitschaftsdienst Notaufnahme Intensivstation Generalsekretär der DGIM e.v.: Prof.
MehrWeiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin - Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung.
Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin - Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Allgemeine Bestimmungen der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004 und vom 16.06.2004
MehrTransparenz im Sanierungsprozess durch innovative IT Plattform
Digitalisierung in der Medizin Oberender & Partner Universität Bayreuth 21. Oktober 2015 Transparenz im Sanierungsprozess durch innovative IT Plattform Dipl.-Wirtsch.-Ing. Gerald Götz Leiter Technologiemanagement
MehrPeer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers
Peer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers von Michaela Weigelt und Oliver Wittig, Pflegedienstleitung Köln, 06. November 2009 Was ist ein Peer Review? Ein Peer Review ist eine kontinuierliche,
MehrUniversitätsklinikum Regensburg Case Management am Universitätsklinikum Regensburg
Case Management am Universitätsklinikum Regensburg Alexander Straube Case Manager (DGCC) Prozessbegleiter Case Management Stabsabteilung Unternehmensentwicklung Universitätsklinikum Regensburg Franz-Josef-Strauß
MehrModernes Anforderungsprofil an die Notfallpflege Darstellung am Beispiel Notfallzentrum Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Prüfeninger Straße
Modernes Anforderungsprofil an die Notfallpflege Darstellung am Beispiel Notfallzentrum Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Prüfeninger Straße Dagmar Herkert Pflegedienstleitung Notfallzentrum 10.12.2011
MehrCurriculum Famulatur Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie. Block 1 - Anästhesie. Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP
Block 1 - Anästhesie Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP Inhalte: Die Studenten in der Famulatur sollen die Grundlagen der Anästhesie mit den einzelnen Maßnahmen für die Durchführung einer Narkose kennenlernen.
MehrBedeutung der sektorenübergreifenden Versorgung für das Klinikum Hanau
Bedeutung der sektorenübergreifenden Versorgung für das Klinikum Hanau am Beispiel der interdisziplinären Wundversorgung Neubau: Architektur M-Gebäude 2. BA (heute HB-Gebäude) Architekten Witan Russ Lang
MehrWas wird dokumentiert Durch wen wird es dokumentiert Feedback für Prozesse und Abläufe Zeitnahe Dokumentation
- Der medizinische Dokumentationsoverkill - Benötigt die Verwaltung heute mehr ärztliche Ressourcen als der Patient? Dr. med. André Michel Leiter Medizincontrolling / Risikomanagement / Qualitätsmanagement
MehrDarf ein Arzt irren? Gutachterkommission für Ärztliche Behandlungsfehler bei der Gutachterkommission Nordrhein
Darf ein Arzt irren? Gutachterkommission für Ärztliche Behandlungsfehler bei der Gutachterkommission Nordrhein Fehldiagnose Vertretbare Fehlinterpretation Unvertretbare Fehlinterpretation = Fehler bei
MehrMedizinische Versorgungszentren und Filialpraxen. - ein Praxisbeispiel -
Medizinische Versorgungszentren und Filialpraxen - ein Praxisbeispiel - Themen Die St. Marien-Krankenhaus Siegen gem. GmbH ein integratives Gesundheitsunternehmen in Südwestfalen Die Entwicklung des MVZ
MehrAkute Alkoholintoxikation
Akute Alkoholintoxikation Risikoeinschätzung, Diagnostik und Therapie in der Notaufnahme J. Grüttner Zentrale Notaufnahme Universitätsklinikum Mannheim Alkoholintoxikation FOCUS Online Statistik Deutschland
MehrDa geht einem ja die Luft aus! 1. Fall
Fall des Monats August 2013 Da geht einem ja die Luft aus! 1. Fall Fall-Nr.: 36176 Was ist passiert? Von der Normalstation wurde ein Patient als Notfall auf die ITS verlegt. Bekannt war eine exabierte
MehrSchlaganfall. Informationen für Patienten und Angehörige. Alfried Krupp Krankenhaus
Schlaganfall Informationen für Patienten und Angehörige Alfried Krupp Krankenhaus Sehr geehrte Patienten, sehr geehrte Angehörige, nachdem Sie oder ein Angehöriger von Ihnen einen Schlaganfall erlitten
MehrDokumentation der Ernährungstherapie AUS DER PRAXIS
Trauma und Katabolie 2. Ernährungssymposium der AUVA Dokumentation der Ernährungstherapie AUS DER PRAXIS Wien, 27.9.2013 Dr. Wolfgang Sieber Inhalt Vorstellung Wann ist Ernährung Therapie? Eingrenzung
MehrZertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:
Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber
MehrDie medizinische Einrichtung in
Anlage 2 Checkliste zur Abfrage der Qualitätskriterien zur Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
MehrGeriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN. Partner für Generationen & die Region
Geriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN Partner für Generationen & die Region Öffnungszeiten für Patientinnen und Patienten: Montag
MehrPräklinische Versorgung von Schlaganfallpatienten im Landkreis Fulda. Roland Stepan (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst) April / Mai 2012
Präklinische Versorgung von Schlaganfallpatienten im Landkreis Fulda Roland Stepan (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst) April / Mai 2012 1 Inhalte Fakten und Zahlen Definition Beurteilung von Patienten mit
MehrTIME IS BRAIN! Aktuelles zur Schlaganfallbehandlung. Marianne Dieterich Klinik und Poliklinik für Neurologie
TIME IS BRAIN! Aktuelles zur Schlaganfallbehandlung Marianne Dieterich Klinik und Poliklinik für Neurologie Interdisziplinäres Schlaganfallzentrum München (Ludwig-Maximilians-Universität München, Standort
MehrChancengleichheit? Möglichkeiten und Grenzen der Risikoadjustierung. PD Dr. med. habil. Maria Eberlein-Gonska
Chancengleichheit? Möglichkeiten und Grenzen der Risikoadjustierung PD Dr. med. habil. Maria Eberlein-Gonska 1 2 3 http://www.fotocommunity.de/fotografin/cassigrafie/1436290 Medizinische Hochleistungen
MehrDie Zentralen Notaufnahmen
Die Zentralen Notaufnahmen Regio Kliniken GmbH Elmshorn Pinneberg Wedel Ansprechpartner Sven Hartmann Standortübergreifende Leitung Elmshorn Pinneberg Wedel Telefon 04101 217 408 Telefax 04101 217 789
MehrAdventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. & 10. Dezember 2011 Nürnberg
Adventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. & 10. Dezember 2011 Nürnberg Klinikum Fürth in Zahlen Zahlen und Daten 706 Betten 40 Geriatrische Rehabilitationsbetten 14 Medizinische Fachabteilungen
MehrNotfallmedizin Crashkurs. Dr. Joachim Unger Oberarzt Zentrale Notaufnahme Facharzt Anästhesie Rettungsmedizin
Notfallmedizin Crashkurs Dr. Joachim Unger Oberarzt Zentrale Notaufnahme Facharzt Anästhesie Rettungsmedizin Notfallmedizin Crashkurs Reanimation Notfall- EKG Herangehensweise an einen Notfallpatienten
MehrRUNDSCHREIBEN 02/2011
Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Direktor: Prof. Dr. U. Walter Medizinischen Klinik und Poliklinik I Kardiologie Direktor: Prof. Dr. G. Ertl
MehrUte Gritzka. Hämatologisch- Onkologisches. Speziallabor
Sepsis Ute Gritzka Hämatologisch- Onkologisches Vivantes GmbH Klinikum Am Urban Dieffenbachstr. 1 10967 Berlin Tel. 030/ 130 222 130 UteGritzka@aol.com www.gritzka.de Speziallabor Inzidenz der Sepsis (USA)
MehrLösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft
Symposium Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Krankenhaus Lösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. 1 Qualitätsanspruch
MehrUNFALLHEILBEHANDLUNG & REHABILITATION. in der AUVA
UNFALLHEILBEHANDLUNG & REHABILITATION in der AUVA Organisation und Struktur der AUVA Hauptstelle Wien Landesstelle Graz Landesstelle Salzburg Außenstelle Klagenfurt Außenstelle Innsbruck UKH Graz Außenstelle
MehrDas stumpfe Bauchtrauma im Kindesalter
Das stumpfe Bauchtrauma im Kindesalter Arneitz Ch. 1, Krafka K. 1, Sinzig M. 2, Jauk B. 3, Fasching G. 1 Abteilung für Kinder- und Jugendchirurgie, 1 Abteilung für Kinderradiologie, 2 Abteilung für Kinder-
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit
Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir wollen Patientinnen und Patienten die Rückkehr in ihre
MehrErheben-Prüfen-Anpassen: pflegerische Qualitäts- und Risikoindikatoren im Klinikalltag
Erheben-Prüfen-Anpassen: pflegerische Qualitäts- und Risikoindikatoren im Klinikalltag am Beispiel der Sturz- und Dekubitusdokumentation Andreas Hanel, Thomas Petzold, Maria Eberlein-Gonska Zentralbereich
MehrNotfallmedizinische Versorgung der Bevölkerung
Notfallmedizinische Versorgung der Bevölkerung in Präklinik und Klinik Eckpunktepapier November 2007 Prof. Dr. med. Peter Sefrin Stellv. Vorsitzender der BAND (Bundesvereinigung der Arbeitsgemeinschaften
MehrInformationsbroschüre
Ihre Ansprechpartner Informationsbroschüre PROF. DR. M. BÄ HR Direktor Klinik für Neurologie PROF. DR. P. LINGOR Leitender Oberarzt Neurologie Stroke Unit DR. J. LIMÄN Oberärztlicher Leiter der Stroke
MehrDas EKG bei Infarkt und reversibler Ischämie
Fortbildung der Medizinische Klinik und Poliklinik II Universität Bonn Mittwoch, den 23. Mai 2007 Das EKG bei Infarkt und reversibler Ischämie Klaus v. Olshausen III. Medizinische Abteilung Kardiologie,
MehrDiagnostik von Infektionen. Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene
Diagnostik von Infektionen Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene 1 Schwerpunkte Einleitung, Uebersicht Klinische Beispiele Sepsis Pneumonie auf der Intensivstation Ausblick
MehrStationskonzepte berufsgruppenübergreifende Stationsorganisation als Königsweg
Stationskonzepte berufsgruppenübergreifende Stationsorganisation als Königsweg Workshop 3: Stationsorganisation 2.0 Neue Lösungen für ein bekanntes Problem ZeQ Fokus Krankenhäuser und Rehakliniken Beratung
MehrManchester Triage System (MTS)
Manchester Triage System (MTS) Umsetzungsbericht Interdisziplinäre Rettungsstelle Paul Gerhardt Stift Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1. Ausgangssituation steigende
MehrBauchzentrum - Interdisziplinäre Viszeralmedizin
Bauchzentrum - Interdisziplinäre Viszeralmedizin Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, da die Anzahl der Patienten mit Baucherkrankungen mehr und mehr zunimmt, ist es umso wichtiger, in Diagnostik
MehrDie Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung
Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung Carolin Stöber Parkinson Nurse Dr. Michael Ohms - Oberarzt Stadthalle Hiltrup 20.05.2015 Ziel der Komplexbehandlung für Parkinsonpatienten ist es, die Patienten
MehrKonventionelle Röntgendiagnostik des Thorax. Fallbeispiele aus der Praxis
INSTITUT FÜR ROENTGENDIAGNOSTIK UND KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Konventionelle Röntgendiagnostik des Thorax Fallbeispiele aus der Praxis S. Thieler/ J. Rennert Fallbeispiel 1 Patient MT
MehrKlinikum Duisburg. Stroke Unit im Klinikum Duisburg. Informationen für Patienten und Angehörige. Ein Haus der Sana Kliniken AG
Klinikum Duisburg Stroke Unit im Klinikum Duisburg Informationen für Patienten und Angehörige Ein Haus der Sana Kliniken AG Wir über Uns stroke Unit Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, sehr geehrte
MehrAbgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder
Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Historie - BGSW als Pendant zur AHB; überwiegend in Reha-Kliniken - Abrechnung über tagesgleiche
MehrLogbuch der Notfallmedizin
W.F.Dick F.W. Ahnefeld P. Knuth (Hrsg.) Logbuch der Notfallmedizin Algorithmen und Checklisten Springer Einleitung Kapitel 1 Systematisches Vorgehen am Notfallort R. ROSSI Checkliste I Systematisches Vorgehen
MehrUniversitätsklinik für Urologie
Universitätsklinik für Urologie Universitätsklinik für Urologie Patienteninformation 2 Universitätsklinik für Urologie Universitätsklinik für Urologie 3 Klinikum Herford auch über die regelmäßigen Tumorkonferenzen
MehrAmbulante Rheumaversorgung durch Kliniken Welche Ziele und Vorstellungen bestehen?
Ambulante Rheumaversorgung durch Kliniken Welche Ziele und Vorstellungen bestehen? 6. Kongress des Bundesverbandes Deutscher Rheumatologen Dr. Christoph Straub, Vorstand RHÖN KLINIKUM AG Leipzig, 13.05.2011
MehrLeistungserfassung. Komplexbehandlungen innerhalb der DRG
DRG Symposium Leipzig 19.03.2015 Leistungserfassung Komplexbehandlungen innerhalb der DRG Birgit Reinecke Zentrale Einrichtung Physiotherapie und Physikalische Therapie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
MehrSALUS ggmbh FACHKLINIKUM BERNBURG
Suchtkrankenbehandlung am Fachklinikum Bernburg -SALUS g GmbH- Chefärztin, K. Ziegner Klinik für Abhängigkeitserkrankungen Fachklinikum für Psychiatrie/Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
MehrStationskonzepte berufsgruppenübergreifende Stationsorganisation als Königsweg. Oberhausener Pflegekongress 2013
Stationskonzepte berufsgruppenübergreifende Stationsorganisation als Königsweg Oberhausener Pflegekongress 2013 ZeQ AG Dr. Christian Bamberg: Stationskonzepte: berufsgruppenübergreifende Stationsorganisation
MehrNeue Wege in der Betriebsorganisation
Neue Wege in der Betriebsorganisation und wo das alles hinführt. 10. Internationales Symposium Qualität im Gesundheitswesen Heinz Ebner, 05. April 2013 Albert Wimmer ZT-GmbH Inhalt Was man sich alles wünschen
MehrNephrocare Starnberg GmbH Medizinisches Versorgungszentrum
Nephrocare Starnberg GmbH Medizinisches Versorgungszentrum Wir bieten auch Feriendialyse an. Internistisch-Nephrologische Versorgung und Dialyse für Nieren- und Hochdruckerkrankungen und Transplantationsmedizin
MehrEntlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten. HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1
Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1 HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 2 Wer sind
MehrMRSA Schluss mit Mythen
Stefan Borgmann MRSA Schluss mit Mythen Klinikum Ingolstadt Neue MRSA Antibiotika Name Wirkort Indikation Keine Indikation Nebenwirkungen Kontraindikation Dosierung Kosten / Tag Ceftarolin (Zinforo) (Teflaro)
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrKlinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Informationen für Angehörige und Besucher. Ihr Besuch auf der Intensivstation
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Informationen für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Ihre Angehörigen in guten Händen Sehr geehrte Besucher, liebe Angehörige, das
MehrDelir-Früherkennung-Prävention-Management
Im Akutkrankenhaus ist das Delir im Gegensatz zur Demenz die größere Herausforderung Der Kenntnisstand bei Pflegenden und Ärzten ist nicht genügend ausgebildet, um eine Demenz von einem Delir zu unterscheiden,
MehrH a m b u r g, D e z e m b e r F I N A N Z I E R U N G S M O D E L L E V O N N O T A U F N A H M E N
H a m b u r g, D e z e m b e r 2 0 1 4 F I N A N Z I E R U N G S M O D E L L E V O N N O T A U F N A H M E N > 3 0 N O T A U F N A H M E P R O J E K T E I N D E U T S C H L A N D B E R A T U N G S P R
MehrMöglichkeiten und Grenzen in der praktischen Arbeit mit Qualitätsindikatoren
Qualitätsmessung mit Routinedaten Möglichkeiten und Grenzen in der praktischen Arbeit mit Qualitätsindikatoren conhit 20.04.2016 Agenda Qualitätsmessung mit Routinedaten Einleitung Routinedaten Qualitätsindikatoren
MehrDie Rolle eines überregionalen Krankenhauskonzerns in der Quartiersbildung
FACHTAGUNG DES TRÄGERVEREINS AKTIV55PLUS AM 3.9.2014 IN RADEVORMWALD Die Rolle eines überregionalen Krankenhauskonzerns in der Quartiersbildung Dr. Michael Philippi An über 60 Standorten vertreten in Metropol-
MehrWorauf achtet der MDK?
Worauf achtet der MDK? Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav- Carus Dresden Medizinischer Dienst der Krankenkassen (www.mdk.de) Finanzierung: durch gesetzliche
MehrKerncurriculum Anästhesie im Rotes Kreuz Krankenhaus, Bremen
Kerncurriculum im Rotes Kreuz Krankenhaus, Bremen Kerncurriculum zur Facharztweiterbildung Die Ausbildung in der Klinik für und ist am Musterlogbuch der Bundesärztekammer orientiert. Wie haben entsprechende
MehrVorgehen bei Niereninsuffizienz
Vorgehen bei Niereninsuffizienz Behandlung von Patienten mit Kontrastmittel mit vorbestehender Niereninsuffizienz. Ziel: Vermeidung der kontrastmittelinduzierten Nephropathie. Indikation: Ø alle Patienten
MehrWEITERBILDUNG INTERMEDIATE CARE
WEITERBILDUNG INTERMEDIATE CARE ANMELDUNG UND AUSKUNFT Lindenhofgruppe HRM Weiterbildung Muristrasse 12 Postfach 3001 Bern Tel. 031 300 75 91 info.bildung@lindenhofgruppe.ch lindenhofgruppe.ch PRÄSENZKURSE
MehrCareer Start Innere Medizin
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin, 12. März 2013 Career Start Innere Medizin Prof. Dr. med. Edouard Battegay, FACP, Klinikdirektor www.inneremedizin.usz.ch Tätigkeit Innere Medizin Die Innere Medizin
MehrAutopulse, Lucas & Co. Postreanimationsversorgung. J. Stiepak
Autopulse, Lucas & Co Postreanimationsversorgung J. Stiepak Geschichte der HDM Qualität und Outcome Mechanische Reanimations-Devices Was sagen die Leitlinien und wie setzen wir es um? Postreanimationsbehandlung
MehrInfektionsfokus in Thorax und Abdomen
15. Kongress der DIVI; Leipzig, 04.12.15 Infektionsfokus in Thorax und Abdomen Bildgebung und interventionelle Therapie Peter Hunold Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin Universitätsklinikum Schleswig-Holstein,
MehrSymposium des HerzZentrum Saar
Symposium des HerzZentrum Saar Herz im Focus 2008 Für Pflege- und medizinisches Assistenzpersonal 06.Dezember 2008 1 EKG Grundlagen Ruhe - EKG Langzeit - EKG Belastungs - EKG Susanne Herrmann Internistische
MehrHämodynamisches Monitoring. Theoretische und praktische Aspekte
Hämodynamisches Monitoring Theoretische und praktische Aspekte Hämodynamisches Monitoring A. Physiologische Grundlagen B. Monitoring C. Optimierung des HZV D. Messung der Vorlast E. Einführung in die PiCCO-Technolgie
Mehr