Schädlinge und ihre Bekämpfung
|
|
- Valentin Heidrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schädlinge und ihre Bekämpfung Gesundheits-, Vorrats- und Holzschutz H. Engelbrecht / Ch. Reichmuth
2 1 Einführung Historischer Überblick 1 2 Biologische Grundlagen Populationsbiologische Aspekte der Kulturlandschaft Gliederfüßer (Arthropoda) Vögel (Aves) Säugetiere (Mammalia) Behandlung von Probenmaterial Taxonomische Bestimmung Gewinnung und Behandlung Staub- und Verdachtsproben Proben von Vorräten und Materialien Fangen freibeweglicher Tiere Konservierung und Aufbewahrung 39 3 Schädlingskundliche Grundlagen Gesundheitsschädlinge Vorrats- und Materialschädlinge Vorratsschädlinge Lagergetreide und Getreideprodukte Hülsenfrüchte Trockenobst und -früchte Drogen, Gewürze und Tabak Back- und Süßwaren, Schokoladenprodukte Öl- und fetthaltige Früchte und Produkte Lebensmittel tierischer Herkunft Materialschädlinge Technische Materialien Textilien, Felle und Häute Holzschädlinge 60
3 4 Grundzüge der Abwehr und Bekämpfung Vorbeugung Abwehr Bekämpfung Chemische Bekämpfungsmittel Begriffsbestimmung Gefährliche Zubereitungen Bedarfsgegenstände Arzneimittel Desinfektions- und Entseuchungsmittel Entwesungsmittel Repellents Zusatzstoffe Wirkstoffe Insektizide Organische Phosphorverbindungen Carbamate Pyrethroide Phosphorwasserstoff Brommethan Sulfuryldifluorid Cyanwasserstoff Stickstoff Kohlenstoffdioxid Rodentizide Anwendung chemischer Mittel Gesundheitsschutz Vorratsschutz Holzschutz Biologische und biotechnische Mittel Lockstoffe Stoffwechselstörer Juvenilhormone Chitinsynthesehemmer Stoffwechselhemmer Pflanzliche Stoffe 102
4 4.6 Extrem- oder Letaltemperaturen Hitze Kälte Chemo-Radio-Sterilisation Anwendungskonzentration und Mittelaufwand Maximal zulässige Rückstände Dekontamination Wartezeit Arbeitsschutzmittel Wege der Gifte in den Schadorganismus Gefährliche Stoffe Umweltschutz und Mittelanwendung Tierschutz und Schädlingsbekämpfung Anwendungsmethoden Auslegen Stäuben Spritzen Sprühen Nebeln Begasen Extrem- oder Letaltemperaturen Vorratsschutz Hitze Kälte Holzschutz Heißluft Hochfrequenz (HF-Verfahren) Mechanischer Schock (Entoleter) 136
5 6 Maßnahmen zur Abwehr und Bekämpfung Integrierende Schädlingsbekämpfung Hazard Analysis of Critical Control Points (HACCP) Gesundheitsschädlinge Vorratsschädlinge Holzschädlinge Biologie und Bekämpfung der Schädlinge Pilze (Fungi) Asseln (Isopoda) Milben (Acari oder Acarina) Schildzecken (Ixodidae) Lederzecken (Argasidae) Vogelmilben (Dermanyssidae) Spinnmilben (Tetranychidae) Fadenfußmilben (Tarsonemidae) Laufmilben (Trombiculidae) Hausstaubmilben (Pyroglyphidae) Vorrats- oder Futtermilben (Tyroglyphidae) Borstenschwänze (Thysanura) Schaben (Blattaria) Termiten (Isoptera) Wanzen (Heteroptera) Holzwespen (Siricidae) Ameisen (Formicoidea) Faltenwespen (Vespidae) Bienen (Apidae) Käfer (Coleoptera) Rüsselkäfer (Curculionidae) Flachkäfer (Ostomidae) Plattkäfer (Silvanidae, Cucujidae) Splintholzkäfer (Lyctidae) 246
6 Bohrkäfer (Bostrichidae) Schwarzkäfer (Tenebrionidae) Speckkäfer (Dermestidae) Samenkäfer (Bruchidae) Glanzkäfer (Nitidulidae) Nagekäfer (Anobiidae) Diebkäfer (Ptimdae) Buntkäfer (Cleridae) Bockkäfer (Cerambycidae) Schmetterlinge (Lepidoptera) Motten (Tineidae) Zünsler (Pyralidae) Schadspinner (Lymantriidae) Stechmücken (Culicidae) Gnitzen (Ceratopogonidae) Fliegen (Brachycera) Echte Fliegen (Muscidae) Latrinenfliegen (Fannüdae) Schmeißfliegen (Calliphoridae) und Fleischfliegen (Sarcophagidae) Tau- und Essigfliegen (Drosophilidae) Käsefliegen (Piophilidae) Bremsen (Tabanidae) Flöhe (Siphonaptera) Tauben (Columbidae) Langschwanzmäuse (Muridae) Wanderratte (Rattus norvegicus) Hausratte (Rattus rattus) Hausmaus (Mus musculus) Marder (Mustelidae) Steinmarder (Martes foina) Literatur Stichwortverzeichnis Abbilduugsquelleiivcrzeichnis 403
Krabbeltiere in Küche und Keller
Krabbeltiere in Küche und Keller BIOLOGISCHE BUNDESANSTALT FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT Mehlkäfer Tenebrio molitor Kornkäfer Sitophilus granarius Familie der Rüsselkäfer, Curculionidae 2,5 bis 5 mm Getreidekörner
MehrVorratsschädlinge und Hausungeziefer
Vorratsschädlinge und Hausungeziefer Vorratsschädlinge und Hausungeziefer Bestimmungstabellen für Mitteleuropa begründet von Herbert Weidner 7. Auflage überarbeitet von Udo Sellenschlo Autoren Dr. Udo
MehrFS 99 Insekten-Killer (PH 7.1) Kontakt- und Frass- Insektizid bewilligt gemäss BAGT Nr. CHZB 0006
FS 99 Insekten-Killer (PH 7.1) Kontakt- und Frass- Insektizid bewilligt gemäss BAGT Nr. CHZB 0006 Vorratsschädlinge Messingkäfer 4mm gem. Speckkäfer 5mm Kornkäfer 8mm Reismehlkäfer 4mm Getreideplattkäfer
MehrDie Experten für Schädlingsbekämpfung. Kompetent. Schnell. Effektiv. Zuverlässig
Die Experten für Schädlingsbekämpfung Kompetent. Schnell. Effektiv. Zuverlässig Kompetent Seit über 80 Jahren ist Schädlingsbekämpfung unsere Mission. Wir sorgen dafür, dass Ihre Wohn- oder Geschäftsräume
MehrSchädlingsbekämpfung nach HACCP im Lebensmittelbetrieb inkl. Thermische Behandlung im Umfuftverfahren
Schädlingsbekämpfung nach HACCP im Lebensmittelbetrieb inkl. Thermische Behandlung im Umfuftverfahren Referent: Dr. Jens Berlau Eine Präsentation für: VLK Sachsen-Anhalt, Brehna, 4./5.5.2012 Agenda 1.
MehrArzneimittelrechtliche Bestimmungen bei der Behandlung von Bienen. Dr. Daniela Pietsch
Arzneimittelrechtliche Bestimmungen bei der Behandlung von Bienen Dr. Daniela Pietsch Überblick Arzneimittelbegriff Verkaufsabgrenzung von Arzneimitteln (AM) und Bezugsmöglichkeiten für Tierhalter Anwendungsmöglichkeiten
MehrExpositionsprophylaxe
Zecken, Läuse, Stechmücken, Bienen...aus der Sicht der Reise- und Tropenmedizin Möglichkeiten der Prophylaxe Grundsätzliche Möglichkeiten der Prophylaxe Chemoprophylaxe Spezifische Prophylaxe H. Auer Abt.
MehrSchädlingsbekämpfung in Gemeinschaftseinrichtungen
Schädlingsbekämpfung in Gemeinschaftseinrichtungen Schädlingsbekämpfung in Gemeinschaftseinrichtungen Gesetze und Vorschriften in der Schädlingsbekämpfung Anforderungen an ein Fachunternehmen für Schädlingsbekämpfung
MehrSchädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Ausbildungsrahmenplan
Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse 1 Berufsausbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 4 Abs. 1 1) 2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes ( 4 Abs.
MehrSCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG. Eine kurze Einführung. von Volker Skor
SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG Eine kurze Einführung von Volker Skor DIE SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG -Ein kleiner Einblick in ein großes Betätigungsfeld 2 Vorbereitete Einheiten: 1 2 3 Historie der Kammerjäger Rechtliches
MehrDas Pflanzenschutzamt Berlin informiert
Das Pflanzenschutzamt Berlin informiert Juli 2015 Vorratsschädlinge Was ist zu tun, wenn die Mehltüte lebt und der Pelzmantel Löcher hat? Nicht nur viele unserer Kulturpflanzen werden von Schädlingen bedroht,
MehrHolzschädlingsbekämpfung. Schutz von Gebäuden und Kulturgegenständen
Holzschädlingsbekämpfung Schutz von Gebäuden und Kulturgegenständen Holzschädlinge Anzeichen und Schäden Sie heißen Hausbock, Splintholzkäfer, Gemeiner oder Bunter Nagekäfer und leben in verschiedenen
MehrWiewowas? "Die große Käfer-Familie" Sielmanns Natur-Ranger "Frechdachse Wuppertal" Scheidtstr. 108, Wuppertal
Wiewowas? "Die große Käfer-Familie" Du weißt ja, dass die Insekten voll die größte Klasse im Tierreich sind. Über eine Millionen verschiedene Arten sind bekannt und in den Tropen werden ständig neue entdeckt,
MehrFlore-Chemie GmbH Hygieneschulung 2015 HACCP
HACCP Was ist HACCP? H = Hazard = Gefahr A = Analysis = Analyse C = Critical = Kritisch C = Control = Kontrolle P = Point = Punkt HACCP = Gefahrenanalyse zur Erkennung kritischer Kontrollpunkte Das HACCP-Konzept
MehrUngebetene Gäste. Von der Assel bis zur Wanderratte:
KONTAKT Umweltberatung der Stadt Münster im Stadtwerke CityShop Salzstraße 21, 48143 Münster Tel. 02 51/4 92-67 67 Von der Assel bis zur Wanderratte: Bei Fragen zur Bestimmung: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen
MehrPflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz
Horst Bömer Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz 8., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage Unter Mitarbeit von Klaus Schlüter und Jens Aumann 4ü Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 Literatur
MehrINSEKTENSPRAY BIO KILL INSEKTENSPRAY INSECTICIDE
BIO KILL Schulungsinhalt: Warum Insektenbekämpfung? Die moderne Insektenbekämpfung Vorstellung BIO KILL Konzept Wie giftig sind Insektizide? Über Wirkstoff und Toxizität Produktvorstellung mit Anwendungsschulung
MehrSchädlinge in LM-Betrieben. Rudi Weikert APC AG
Schädlinge in LM-Betrieben Rudi Weikert APC AG Fortbildungsveranstaltung Bezirksverband Unterfranken des VLK Bayerns e.v. am 25.07.2012 Systematik Differenzierung der Schädlingsbekämpfung: Hygiene-/Gesundheitsschädlinge:
MehrSchädlingsbekämpfung
GEWERBERECHT G36 Stand: Mai 2013 Ihr Ansprechpartner: Thomas Teschner E-Mail: thomas.teschner@saarland.ihk.de Tel.: (0681) 9520-200 Fax: (0681) 9520-690 Schädlingsbekämpfung Rechtliche Grundlagen Von jedem,
MehrInhalt. Vorwort 5 Vorkommen und Lebensweise von Ratten und Hausmäusen 6 Wanderratte 6 Hausratte 7 Hausmaus 8
Inhalt Vorwort 5 Vorkommen und Lebensweise von Ratten und Hausmäusen 6 Wanderratte 6 Hausratte 7 Hausmaus 8 Warum müssen Ratten und Hausmäuse bekämpft werden? 9 Möglichkeiten zur Vorbeugung und Bekämpfung
MehrSchädlingsbekämpfung Taubenabwehrtechnik
wirersetzenvieleandere Schädlingsbekämpfung Taubenabwehrtechnik Inhaltsverzeichnis Schädlingsbekämpfung, was bieten wir auf diesem Gebiet?.............. 2 Mit welchen Schädlingen haben wir es bei uns im
MehrParasitismus (Schmarotzertum)
Parasitismus (Schmarotzertum) Schädigende Wirkung eines Organismus (Parasit) auf einen anderen Organismus (Wirt). Sonderfall Parasitoide (Raubparasiten): obligate Tötung des Wirtes durch den Parasiten.
MehrVorratsschutz im Lagereibetrieb
Vorratsschutz im Lagereibetrieb Die Bedeutung der Hygiene und der Mitteleinsatz Firma S & A Bedeutung von Hygiene Vorbeugung ist besser als Bekämpfung! HACCP (Hazard Analysis and Critical Control Points)
MehrDer Große Braune Rüsselkäfer, einer der gefährlichsten Forstschädlinge
Der Große Braune Rüsselkäfer, einer der gefährlichsten Forstschädlinge Der Große Braune Rüsselkäfer ist der gefährlichste Schädling in Forstkulturen. Sein verstärktes Auftreten in den letzten Jahren, verbunden
MehrWenn s kreucht und fleucht: Schädlinge in der Mietwohnung
Merkblatt für Mieterinnen und Mieter Seite 1 von 10 Mängel und Schäden Wenn s kreucht und fleucht: Schädlinge in der Mietwohnung Mäuse, Motten, Silberfische: Die Liste der unliebsamen Hausviecher ist lang.
MehrSchlafkrankheit & Morbus Chagas
Schlafkrankheit & Morbus Chagas Julia Walochnik Institut für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin Molekulare Parasitologie Kinetoplastida Trypanosomen 20 Arten alle parasitisch protist.i.hosei.ac.jp/.../jpgs/trypanosomal.jpg
MehrEin Ausblick auf Biozide, Risiken und Alternativen
Für Mensch & Umwelt Fachtagung Pestizidfreie Kommune am 08. und 09.06.2015 Ein Ausblick auf Biozide, Risiken und Alternativen Christoph Stang, Wiebke Dörfer, Anton Friesen Fachgebiet IV 1.2 / Biozide Erik
MehrGrundlagen I. Institute of Molecular Psychiatry University of Bonn
Grundlagen I Institute of Molecular Psychiatry University of Bonn Wozu Tierversuche? Grundlagenforschung Dazu gehört auch die Erforschung von Krankheits-ursachen und Pathomechanismen Angewandte Forschung
MehrBolfo Zecken- und Flohschutzband braun für Katzen und kleine Hunde
Zecken- und Flohschutzband braun für Katzen und kleine Hunde Halsband für Katzen und kleine Hunde zur Bekämpfung von Flöhen und Zecken Zusammensetzung : Ein Halsband zu 12,5 g enthält: Wirkstoff: 1,23
MehrWichtige Infos hier öffnen! = Registrierte Marke der BASF DE ~xmam indd :52:21
Gebrauchsanleitung Fendona ist ein Kontaktinsektizid mit breitem Wirkungsspektrum gegen eine Vielzahl von Hygiene- und Materialschädlingen sowie Lästlinge. Fendona entfaltet eine sofortige Wirkung und
MehrMorbus Chagas. Julia Walochnik
Morbus Chagas Julia Walochnik Morbus Chagas Trypanosoma cruzi Carlos Chagas 100 Mio Risiko, 6-10 Mio infiziert, 45.000 Todesfälle/ Jahr Oswaldo Cruz Chagas Historisches Chagas 1907: im Darminhalt von Raubwanzen
MehrREGIERUNGSPRÄSIDIUM TÜBINGEN LEITSTELLE ARZNEIMITTELÜBERWACHUNG
MERKBLATT Zur Bearbeitung eines Antrags auf Erlaubnis nach 13 Arzneimittelgesetz (AMG) erforderliche Unterlagen bzw. Angaben (vergleiche auch 14, 15, 16 AMG) (Für die Herstellung / Prüfung von Blutprodukten
MehrDie neue Bekämpfung gegen insektizidresistente Bettwanzen. Sicher, einfach und schnell an jedem Ort anzuwenden.
Die neue Bekämpfung gegen insektizidresistente Bettwanzen. Sicher, einfach und schnell an jedem Ort anzuwenden. Mythic SC 500 ml BauA-Nr.: N-41055 Wirkstoff: 106 g/l (10%) Chlorfenapyr Formulierung: Suspensionskonzentrat
MehrRechtliche Grundlagen, Verantwortung, Eigenkontrolle
Lebensmittelhygiene bei Kindertagesstätten und Schulverpflegung Rechtliche Grundlagen, Verantwortung, Eigenkontrolle Dr. Ulrich Koepsel Rechtl. Grundlagen EU-Recht und nationales Recht EU-Recht Nationales
MehrDie wichtigsten Schädlinge im Überblick. Service zur Artbestimmung.
2 Schädlinge Die wichtigsten Schädlinge im Überblick Hygieneschädlinge Schädlinge, die Mensch und Tier gesundheitlichen Schaden zufügen (z. B. Schaben, Ratten, Mäuse) Vorratsschädlinge Schädlinge, die
MehrHausschabe Deutsche. Fortpflanzung: Ein Weibchen paart sich im Laufe des Lebens mehrmals und legt dann 15-45 Eier in eine Eierkapsel, die sog.
Hausschabe Deutsche Deutsche (Blatella germanica) Diese kosmopolitische Art lebt heute in Wohnungen weniger häufig in Restaurants oder Bäckereien. Die n, die im Volksmund unter zahlreichen Trivialnahmen
MehrRechtslage für Varroabekämpfungsmittel 2014 Stand: (Angaben ohne Gewähr) Zuständig für Zulassungen: BASG
Rechtslage für Varroabekämpfungsmittel 2014 Stand: 6.5.2014 (Angaben ohne Gewähr) Zuständig für Zulassungen: BASG Rudolf Moosbeckhofer AGES, Institut für Saat- und Pflanzgut, Pflanzenschutzdienst und Bienen
MehrQualität und Hygiene im Behältertransport durch Cartonplast. Cartonplast Group Präsentation Dietzenbach, 21. Mai 2014 Dr.
Qualität und Hygiene im Behältertransport durch Cartonplast Cartonplast Group Präsentation Dietzenbach, Dr. Jörg Elias Cartonplast Group 1 Überblick Agenda CPL = Zertifizierte Qualität Das HACCP-Konzept
MehrPflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz
Springer-Lehrbuch Horst Börner Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz 8., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage Unter Mitarbeit von Klaus Schlüter und Jens Aumann 123 Prof.em.Dr.HorstBörner Universität
MehrMERKBLATT. Schädlingsregulierung in Lagerung und Verarbeitung. Prävention vor Bekämpfung. Geltungsbereich. Bestellnummer 1677, Ausgabe Schweiz, 2015
MERKBLATT Schädlingsregulierung in Lagerung und Verarbeitung Steckbrief Knospe-Produkte werden ohne chemischsynthetische Hilfsmittel angebaut. Auch im Lager und in den Verarbeitungsbetrieben sollen sie
MehrIntegriertes Schädlingsmanagement (IPM) und Bekämpfung in Museen
Integriertes Schädlingsmanagement (IPM) und Bekämpfung in Museen von Pascal Querner 18.10.2011 Universität für Bodenkultur Department für Integrative Biologie Institut für Zoologie Wien Gliederung des
MehrR R R. Professioneller Schutz vor Schädlingen in Gastronomie und Hotelgewerbe
Vorbeugen Abwehren Schützen R R R Professioneller Schutz vor Schädlingen in Gastronomie und Hotelgewerbe Branchenlösungen für Hotellerie und Gastronomie Ein erfolgreicher Betrieb im Hotellerieund Gastronomiegewerbe
MehrProtec Protec. Professioneller Schutz vor Schädlingen im Gastronomieund Hotelgewerbe VORBEUGEN ABWEHREN SCHÜTZEN.
Protec Protec Professioneller Schutz vor Schädlingen im Gastronomieund Hotelgewerbe VORBEUGEN ABWEHREN SCHÜTZEN www.protec-schaedlingsbekaempfung.de Wir bieten Ihnen alle wichtigen Dienstleistungen: Analyse
MehrSchädlingsinvasion durch Klimawandel?
Schädlingsinvasion durch Klimawandel? Dr. Reiner Pospischil, Bergheim Erft, Deutschland 5. September 2011 (20:00 Uhr) in Dornbirn, Österreich Inhalt Historie der Beziehung Schädling - Mensch Entwicklung
MehrTorsten F. Barthel, LL.M.: Wohin steuern die Schädlingsbekämpfungsverordnungen?!
4. Grünauer Tagung 2013 in Dresden Themenblock: Aus der Forschung und aktuelle Probleme Referent: Torsten F. Barthel 1 Rechtsprobleme und Regelungsdefizite Wohin steuern die Schädlingsbekämpfungsverordnungen?!
MehrAnwendung von PSM im Wald
Anwendung von PSM im Wald DI Bernhard Perny BFW - Institut für Waldschutz Dialog Zukunft Pflanzenbau AGES, Wien 01.12.2016 Besonderheiten des Ökosystemes Wald Grundsätzlich stabiles Ökosystem mit hoher
MehrHaushalts- Schädlinge
Stadt Luzern öko-forum Stichwort Haushalts- Schädlinge Stadt Luzern öko-forum Bourbaki Panorama Luzern Löwenplatz 11 6004 Luzern Telefon: 041 412 32 32 Telefax: 041 412 32 34 info@oeko-forum.ch www.oeko-forum.ch
MehrDer Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli
Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und die Vielfalt. Dr. Urs Niggli Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Durchschnittliche Temperaturen nehmen im Winter um 1 bis 3 o C, und im Sommer um 1.5
MehrSachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung
Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb:... Verantwortlicher Ausbilder:... Auszubildender:... Ausbildungsberuf: Schädlingsbekämpfer
MehrPflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen -
Pflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen - Prof. Dr. habil. Bernd Freier Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Strategien
MehrBerrenrath Das IKW Berrenrath ist eine Anlage, die durch die Bez. Reg. Arnsberg als zuständige
Genehmigungen Industriekraftwerk (IKW) Berrenrath Das IKW Berrenrath ist eine Anlage, die durch die Bez. Reg. Arnsberg als zuständige Genehmigungsbehörde hö nach 17. BimSchV genehmigt ist. Das Kraftwerk
MehrInhaltsverzeichnis. Haustiere und Nutztiere
Inhaltsverzeichnis M Aufgaben richtig verstehen 8 M Biologische Prinzipien 10 1 Kennzeichen von Lebewesen 1.1 Biologie ein neues Unterrichtsfach 12 M Mein Biologieheft führen 13 1.2 Lebewesen haben typische
MehrBolfo Zecken- und Flohschutzband braun für Katzen und kleine Hunde
Zecken- und Flohschutzband braun für Katzen und kleine Hunde Halsband für Katzen und kleine Hunde zur Bekämpfung von Flöhen und Zecken Zusammensetzung : Ein Halsband zu 12,5 g enthält: Wirkstoff: 1,234
MehrDie Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. -
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. - IAB 4a Sachgebiet Kulturlandschaft & Kulturlandschaftstag am 5. Oktober 2016 in Freising E. Schweiger
MehrSchädlingsmanagement im Lebensmittelbereich. Dr. Reiner Pospischil Bergheim Erft Germany
Schädlingsmanagement im Lebensmittelbereich Dr. Reiner Pospischil Bergheim Erft Germany Inhalt Rechtliche Situation + HACCP Bestimmung von Schädlingen Umfeld des Betriebes Stadt Ländlicher Bereich Landwirtschaftliche
MehrDeutscher Schädlingsbekämpferverband e.v.
Teil I: Vorbemerkungen RAHMENLEHRPLAN für den Ausbildungsberuf Schädlingsbekämpfer/Schädlingsbekämpferin (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 25.03.2004) Teil I: Vorbemerkungen Teil II: Bildungsauftrag
MehrGEBRAUCHSINFORMATION Frontline Spray, 2,5 mg/ml, Spray zur Anwendung auf der Haut, Lösung für Hunde und Katzen Fipronil
GEBRAUCHSINFORMATION Frontline Spray, 2,5 mg/ml, Spray zur Anwendung auf der Haut, Lösung für Hunde und Katzen Fipronil Name und Anschrift des Zulassungsinhabers und, wenn unterschiedlich des Herstellers,
MehrRAHMENLEHRPLAN. für den Ausbildungsberuf Schädlingsbekämpfer/Schädlingsbekämpferin (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 25.03.
RAHMENLEHRPLAN für den Ausbildungsberuf Schädlingsbekämpfer/Schädlingsbekämpferin (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 25.03.2004) Teil I: Vorbemerkungen Dieser Rahmenlehrplan für den berufsbezogenen
MehrDie neue Hygiene Ampel kommt! Ungeziefer, NEIN Danke!
Die neue Hygiene Ampel kommt! Ungeziefer, NEIN Danke! Überlassen Sie nichts dem Zufall! Verbraucherminister der Länder fordern ab 2012 eine neues Hygiene-Kontrollsymbol die Eingangstüren aller Bäckereien.
MehrSCHUTZRÖHREN. Código: FT-TP01-D Revisión: 0 30/10/ TECHNISCHE MERKMALE
1. TECHNISCHE MERKMALE RÖHR ZUBEHÖR BETRIEBSTEMPERATUR Makrolon 1243 von Bayer: Kaltgepresstes Polykarbonat, gegen UV- Strahlen stabilisiert (Dicke 0,5 mm) Stopfen aus A.B.S. unter 100 C 2. ABBILDUNGEN
MehrAgenda. Projekt FiPs-Net. 1. Die HS Weihenstephan-Triesdorf. 1. Die HS Weihenstephan-Triesdorf. 1. Die HS Weihenstephan-Triesdorf
Agenda Projekt FiPs-Net Fachqualifikation im Pflanzenschutz Netzwerk für Mitarbeiter/innen in - Baumschulen, - Garten-/Landschaftsbau-Betrieben, - Gartencentern / Gartenbaumschulen Georg Ohmayer / Magdalena
MehrPflanzenschutzmittel- Verzeichnis 2014 Teil 5 Vorratsschutz
Pflanzenschutzmittel- Verzeichnis 2014 Teil 5 Vorratsschutz 62. Auflage 2014, ISSN 0178-0638 Herausgegeben vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dienststelle Braunschweig Messeweg
MehrImmobilienschutz. Ihr Partner für Bautenschutz und Schädlingsbekämpfung. Die Problemlösung. bei ungebetenen Gästen!
Die Problemlösung bei ungebetenen Gästen! Die Profis mit über 25 Jahren Erfahrung Inspektionen, Beratungen, Ausführungen Hygiene, Verschmutzung, Vogelgrippe, Schädlinge, Parasiten sind nur einige der Schlagwörter
MehrThermische Holzwurmbekämpfung ohne Gift
http://www.giftfreie-holzwurmbekaempfung-thueringen.de Thermische Holzwurmbekämpfung ohne Gift Wir konservieren Ihre Möbel und Antiquitäten mittels feuchtigkeitsgeführtem Warmluftverfahren in unserer Klimakammer
MehrInhaltsverzeichnis. Lizenzbedingungen für Ihre CD-ROM. Teil 1 Gerhard Karg
Inhaltsverzeichnis V Geleitwort von Prof. G. Hoffmann Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis der CD-ROM Autorenverzeichnis AB CD CD Abkürzungen Informationen zur CD-ROM Lizenzbedingungen für Ihre CD-ROM
MehrPflanzenschutz - Einführung in die Phytomedizin
Pflanzenschutz - Einführung in die Phytomedizin Pflichtfach Pflichtfach 255 Agrarwissenschaften (2006U) 298 Weinbau, Önologie und Weinwirtschaft (2006U) Deoxynivalenol (DON) ?? Vorlesung Übersicht Einführung
MehrDIGITAL & ANALOG
DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG WORT & BILD ~,
MehrNEBILY - Schädlingsmanagement
NEBILY - Schädlingsmanagement Vorsorge und Lösung gegen ungebetene Gäste Tel: +43 1 545 78 94 0 Fax: +43 1 545 78 94 18 Email: Homepage: office@nebily.com www.nebily.com Inhaltsverzeichnis 1. Schädlingsvorsorge
MehrWissenswertes über unsere ungeliebten Nachbarn
Ihre Gemeindeverwaltung informiert Hilfe! Ratten Wissenswertes über unsere ungeliebten Nachbarn 1 Überall, wo der Mensch ihnen Nahrung und Nistmöglichkeiten bietet, siedeln seit alters her auch diese vermehrungsfreudigen
Mehr5. Isolierungsmaßnahmen
5. Isolierungsmaßnahmen 5.12. Hygieneschädlinge, Vorratsschädlinge und Lästlinge (Körperungeziefer) Allgemein Kopflaus Kleiderlaus Schädlinge und Lästlinge können unter gegebenen Umständen im Krankenhaus
MehrVom 17. August 2001 (BGBl. I S. 2236) letzte eingearbeitete Änderung: Artikel 4 der Verordnung vom 27. April 2016 (BGBl. I S. 980) 1 Anforderungen
Nur die Originaltexte sind rechtsverbindlich! Verordnung über die fachlichen Anforderungen gemäß 42 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 Buchstabe b des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches an die in der Überwachung
MehrTierseuchenhygiene als Voraussetzung für die pädagogische Arbeit mit Tieren
Tierseuchenhygiene als Voraussetzung für die pädagogische Arbeit mit Tieren Dr. Wolfgang Naujok Einführung Die Gretchenfrage: Lässt die Tierseuchenhygiene eine pädagogische Arbeit mit Tieren überhaupt
MehrFacharbeit aus der Biologie Insekten als Indikatoren der Verbrechensaufklärung
1 Name: Kathrin Nagel Schule: Theresia Gerhardinger Gymnasium am Anger Klasse: K13 Lehrer: Herr Fendl. Facharbeit aus der Biologie Insekten als Indikatoren der Verbrechensaufklärung 2 Inhaltsverzeichnis
MehrDie Parasiten des Menschen
Die Parasiten des Menschen Erkrankungen erkennen, bekämpfen und vorbeugen Bearbeitet von Heinz Mehlhorn 1. Auflage 2012. Taschenbuch. xii, 324 S. Paperback ISBN 978 3 8274 2270 5 Format (B x L): 15,5 x
MehrInhaltsverzeichnis. Wanderratte und Hausmaus 21 Die Wanderratte biologisch betrachtet 21 Die Hausmaus biologisch betrachtet 27
Inhaltsverzeichnis Steinmarder und Waschbär 6 Der Steinmarder biologisch betrachtet 6 Der Waschbär biologisch betrachtet 12 Steinmarder und Waschbär zwei potenzielle Krankheitsüberträger? 18 Wanderratte
MehrGefahren bei gezielter Freisetzung von Giften. Begasungen von Getreide, Eiern, Kirchen und Containern
Gefahren bei gezielter Freisetzung von Giften Begasungen von Getreide, Eiern, Kirchen und Containern Sankt Augustiner Expertentreff Gefahrstoffe, 06./07. Juli 2010 2 Freisetzung von Gefahrstoffen Anhang
MehrNTP Preisliste Radarcan 2016
NTP Handels GmbH Nersinger Str. 14-16 89275 Elchingen Phone: +49 7308-81100-0 FAX: +49 7308-81100-19 E-Mail: info@ntp-gmbh.com Internet: www.ntp-gmbh.com EU-Steuernummer: DE 813398643 WEEE-Nummer: DE 38124973
MehrProdukte aus ökologischem Landbau beschaffen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrBiologie und Lebensweise von Nützlingen im Gemüsebau - Nützlinge erkennen und fördern
Biologie und Lebensweise von Nützlingen im Gemüsebau - Nützlinge erkennen und fördern Gliederung Wie und warum Nützlinge schonen Bedeutende Schädlinge und ihre Feinde Biologie und Lebensweise von Nützlingen
MehrProtec Protec. Professionelle Schädlingsbekämpfung im Groß- & Einzelhandel VORBEUGEN ABWEHREN SCHÜTZEN.
Protec Protec Professionelle Schädlingsbekämpfung im Groß- & Einzelhandel VORBEUGEN ABWEHREN SCHÜTZEN www.protec-schaedlingsbekaempfung.de Optimaler Schutz vor Schädlingsbefall Im Groß- und Einzelhandel
MehrBegasungen ein informativer Überblick
Begasungen ein informativer Überblick Die Begasung (engl. fumigation) ist eine Bekämpfungsmethode gegen Schädlinge, bei der gasförmige Bekämpfungsmittel (=Begasungsmittel) in einem relativ dichten Begasungsraum
MehrNaturschutzrelevante Verfahrens- und Qualitätsstandards bei ForstBW im Hinblick auf den Integrierten Waldschutz
Naturschutzrelevante Verfahrens- und Qualitätsstandards bei ForstBW im Hinblick auf den Integrierten Waldschutz Definition des Integrierten Waldschutzes Anwendung aller wirtschaftlich, ökologisch und toxikologisch
MehrBye-Bye-Fly Spot on für kleine Heimtiere
Bye-Bye-Fly Spot on für kleine Heimtiere Wirkstoff: Pyrethrum 5% (50 g/kg) Entzündlich. Nicht bei unter 3 Monate jungen Tieren anwenden. Nicht bei kranken oder rekonvaleszenten Tieren anwenden. Tiere mit
MehrDemand 10CS. Achtung PRINT AREA 50 X 113 MM L176392 1113/SYN GERM/11R PPE 4032081
L176392 1113/SYN GERM/11R PPE 4032081 Demand 10CS Achtung Anmeldungs-Nr.: N-47830 (BAuA) Inhalt: 500 ml Kapselsuspension Wirkstoff: 100 g/l (9,62 Gew.-%) Lambda-Cyhalothrin Sehr giftig für Wasserorganismen
MehrDas Wichtigste auf einen Blick... 66
Inhaltsverzeichnis Bio 5/6 3 Inhaltsverzeichnis 1 Biologie Was ist das?... 8 Kennzeichen des Lebens.... 9 1 Lebendes oder Nichtlebendes?... 10 Arbeitsgebiete und Arbeitsgeräte der Biologen... 11 Tiere
MehrSchädlingsbekämpfung aus Experten-Hand!
Schädlingsbekämpfung aus Experten-Hand! Dafür garantieren unsere Spezialisten: Hausbetreuer Dragan Todorovic, Gärtner Gerhard Kellner, Malermeister Ferdinand Lampl, Schädlingsbekämpfungsmeister Azzo Erlacher,
MehrEktoparasiten als Zoonoseerreger
Ektoparasiten als Zoonoseerreger Anja Joachim Univ. Prof. Dr. med. vet. Institut für Parasitologie Veterinärmedizinische Universität Wien Copyright@Anja.Joachim,vetmeduni 1 Ektoparasiten - Übersicht Acari
MehrVarroa Winterbehandlung mit Oxalsäure
Imkerverein Bedburg Harffund Umgebung Version 5, 1.11.2013; Marcus Groß Die Präsentation ist nur für den vereinsinternen Gebrauch (mit freundlicher Unterstützung von Ina Bävenroth, Wolfgang Goldbach und
MehrStation 5: Die Mundwerkzeuge der Insekten
Station 5: Die Mundwerkzeuge der Insekten Was erfährst du an dieser Station? Wie viele Zähne haben eigentlich Insekten? Oder haben sie etwa gar keine? Antworten auf diese und andere Fragen rund um die
MehrAnlage 9.2. Liste der zu untersuchenden Stoffe/Stoffgruppen unter Angabe der Matrices und der Besonderheiten,
Anlage 9.2. Liste der zu untersuchenden Stoffe/Stoffgruppen unter Angabe der Matrices und der Besonderheiten, I. Stoffe mit anaboler Wirkung und nicht zugelassene Stoffe der GRUPPE A gemäß Anhang der RL
MehrBerufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten
Berufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten Mitarbeitende in Spitälern, Arztpraxen, Labors und Pflegeeinrichtungen sind bei ihrer täglichen Arbeit verschiedenen Gefahren ausgesetzt. Dazu gehören biologische
MehrGebäudereinigung Gebäudeservice Schädlingsbekämpfung Taubenabwehr Hygiene Spezialgebiete + wir ersetzen viele andere www.weva.de
Gebäudereinigung Gebäudeservice Schädlingsbekämpfung Taubenabwehr Hygiene Spezialgebiete + wir ersetzen viele andere www.weva.de 2 Impressum Verantwortlich fu r den Inhalt: weva gmbh fu rstenriederstrasse
Mehr1.2 Hazard Analysis and Critical Control Point (HACCP)-Konzept BgVV
Inhaltsverzeichnis Band 1 Vorwort Autoren und Herausgeber 1 Einführung und Grundlagen 1.1 Zum Begriff der Lebensmittelhygiene HEESCHEN 1.2 Hazard Analysis and Critical Control Point (HACCP)-Konzept BgVV
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Schädlingsbekämpfer/ zur Schädlingsbekämpferin
Verordnung über die Berufsausbildung zum Schädlingsbekämpfer/ zur Schädlingsbekämpferin SchädlBekAusbV Ausfertigungsdatum: 15.07.2004 Vollzitat: "Verordnung über die Berufsausbildung zum Schädlingsbekämpfer/zur
MehrNützlinge zur biologischen Bekämpfung von Schadinsekten im Vorrat
www.amwnuetzlinge.de Nützlinge zur biologischen Bekämpfung von Schadinsekten im Vorrat AMW Nützlinge AMW ist spezialisiert auf den Einsatz von Schlupfwespen im biologischen Pflanzen- und Vorratsschutz.
MehrErfolgreiche Bekämpfung von Lagerschädlingen im Biobereich, Definitionen
Fachgespräch Lagerschutz im im ökologischen Landbau, Bernburg-Strenzfeld, 23. Februar 2011, 10:15-11:30 Julius Kühn K - Institut, Bundesforschungsinstitut für r Kulturpflanzen Strategien für f r die Regulierung
MehrWirkstoff Nummer. Im Arbeitsprogramm gemäß BPR (Bereich Desinfektionsmittel) 1
Anlage 1: Verwendung von Desinfektionsmitteln gemäß der Desinfektionsrichtlinie (DesRL) des BMEL (Stand: November 2007) unter Berücksichtigung des Europäischen Biozidrechts (Verordnung (EU) Nr. 528/2012
Mehr