Negative Zinsen Herausforderung im Umfeld von Marktdaten, Bewertung und Bilanzierung
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- Markus Hansi Esser
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1 & Negative Zinsen Herausforderung im Umfeld von Marktdaten, Bewertung und Bilanzierung München, den Torsten Wieczorek targit GmbH
2 Agenda Negative Zinsen Marktdaten im Umfeld von negativen Zinsen Pricing & Bewertung funktionieren die alten Modelle noch? Herausforderungen im Risk Management Auswirkungen auf bankinterne Prozesse Auswirkungen auf das Accounting und die Bilanzierung Ausblick 2
3 Wo sind die Zinsen hin? 3
4 Negative Zinsen ein Paradigmenwechsel Negative Zinsen sind nichts Neues! Ende der 1970er Jahren waren die Zinssätze für ausländische Einlagen in der Schweiz negativ Im Juli 2009 senkte die Schwedische Reichsbank die Zinsen der Einlagenfaziliät worauf am Markt kurzfristig negative Money Market Rates zu beobachten waren 2011 notierten Deutsche und Dänische T-Bills erstmals mit negative Renditen 2012 senkte die Dänische Nationalbank die Einlagenzinssätze auf einen Zinssatz unter im Januar senkt die Schweiz den Einlagensatz auf -0,25 % 4
5 Ursachen für die Entwicklung hin zu negativen Zinsen Die anhaltende Zentralbankpolitik des billigen Geldes führt zu Liquiditätsschwemme in den Märkten Die Vertrauenskrise und die Erfahrungen aus der Finanzmarktkrise lassen die Marktteilnehmer die Liquidität eher in Safe Havens parken, als Investionen über die Kreditvergabe anzukurbeln Die Zunahme der politische Krisenherde weltweit in den letzen Jahren führen zu einer restriktiveren Investmentpolitik der Marktteilnehmer Wachsende Regulierung der Finanzmärkte verteuert Kosten für Investment und fördert Liquiditätshaltung 5
6 Auswirkungen der Negative Interest Rate Policy (NRIP) Abwertungsrisiken für die Währung Angepasstes Verhalten der volkswirt. Teilnehmer Negative Zinsen Auswirkungen auf Refinanzierung und Geldmarkt Zusätzl. Kosten für den Bankensektor und verändertes Verhalten am Geldmarkt Operationale Risiken 6
7 Operational Risks Trading, Treasury Management & Kreditgeschäft Payment & Zahlungsverkehr Riskmanagement, Controlling & Regulatory Reporting Accounting & Bilanzierung IT & Datenmanagement Negative Zinsen betreffen alle Prozesse in den Kernbereichen einer Bank! 7
8 Agenda Negative Zinsen Marktdaten im Umfeld von negativen Zinsen Pricing & Bewertung funktionieren die alten Modelle noch? Herausforderungen im Risk Management Auswirkungen auf bankinterne Prozesse Auswirkungen auf das Accounting und die Bilanzierung Ausblick 8
9 Marktdaten im Umfeld von negativen Zinsen Import von Marktdaten für Pricing und Bewertung von Finanzmarktinstrumenten Negative Yields für Finanzmarktinstrumente Negative Zinssätze für Deposit/Loans und Repos Volatilitäten und Forward Rates als Eingangsparameter für das Pricing von IRD Validation von Marktpreisen Marktliquidität der zugrundeliegenden Finanzmarktinstrumente Beispiel Vola Smiles für Caps/Floors Validierung, Kalibierung & Modellierung der Marktdaten notwendig Überprüfung verfügbarer Marktdaten auf Tauglichkeit für eine Bewertung in einem Umfeld negativer Zinsen Smoothing Verwendung verschiedenster Marktmodelle und Smoothing um fehlender Stützpunkte an liquiden Marktdaten auszugleichen 9
10 Pricing und Bewertung - Herausforderungen FO- u. BO-Systeme Pricing: Negative Coupons Negative Cashflows Amortisierung inkl. negativer Zins- und Tilgungszahlungen Anpassung der Modelle im System (Warten auf Vendor oder Workaround) Verfügbarkeit von korrekten ;Marktdaten Barwertermittlung von Finanzmarktinstrumenten unter Berücksichtigung negativer Zinsen Berechnung von negativen Renditen Pricing & Bewertung Bewertung Trading Welche Bewertungsmodelle? Modellierung von Zinstrukturkurven Bewertung von Derivaten insbesondere der Sensitivitäten Geringe Marktliquidität Wenige aktive Marktteilnehmer 10
11 Agenda Negative Zinsen Marktdaten im Umfeld von negativen Zinsen Pricing & Bewertung funktionieren die alten Modelle noch? Herausforderungen im Risk Management Auswirkungen auf bankinternen Prozesse Auswirkungen auf das Accounting und die Bilanzierung Ausblick 11
12 Der bisherige Marktstandard lognormaler Zinsmodelle ist aktuell aufgrund niedriger und sogar negativer Zinsen nicht mehr einsetzbar Das Modell von Black und Scholes ist seit vielen Jahren Marktstandard für die Bewertung von Zinsoptionen. Im Jahr 1973 veröffentlichen Fischer Black und Myron Scholes ihr Bewertungsmodell für Optionen. Grundannahme sind lognormal verteilte Renditen was bei Anwendung auf Zinsoptionen bedeutet, dass Zinsen immer positiv sind. In den folgenden Jahren gewinnt das Modell an Popularität und ist nach einiger Zeit praktisch Marktstandard auch für Zinsoptionen. Aktuelle Zinssätze bringen das Standardmodell an seine Grenzen und darüber hinaus 1M-Zinssätze sind seit einigen Monaten teilweise negativ, womit das lognormale Modell nicht mehr einsetzbar ist. Auch 3M-Zinsen fallen im Januar 2015 auf Werte, die bisherige Modelle schwer handhabbar machen. 12
13 Alternative Modelle sind vorhanden, werden aber noch nicht standardmäßig eingesetzt Normales Modell Shifted-lognormales Modell Annahme ist hier eine Normalverteilung der Zinsänderungen, statt der Renditen. =! Das Modell ist konsistent mit der Annahme lognormal verteilter Bondpreise, da deren Renditen gerade die Zinsen widerspiegeln. Negative Zinsen sind durch das Modell abgedeckt. Die Verwendung eines normalen Modells verlangt die Implementierung neuer Pricing-Algorithmen. Annahme ist hier ein displaced diffusion Modell, d.h. lognormale Verteilung mit um einen Shift " verschobenen Zinsen. = (+")! Negative Zinsen sind durch das Modell abgedeckt, allerdings nur bis zum negativen Betrag des Shifts ". Das shifted-lognormal Modell kann oft auch ohne Änderung der Bewertungsroutinen eingeführt werden, indem Zinskurven und Strikes um " geschoben werden. Die allgemeine Marktmeinung tendiert derzeit zu einem Normal Modell, da damit die Einführung eines prinzipiell beliebigen Shifts vermieden wird. 13
14 Eine Anpassung der Modellwelt verlangt eine genaue Analyse der Auswirkungen auf alle Kennzahlen und Prozesse Auswirkungen Beispiel: 100 Mio. 18M1Y 0.6% Receiver Swaption Bekannte Risikosensitivitäten ändern Größe und zeitliches Verhalten. Implizit verwendete Modelle und externe Systeme müssen überprüft werden. Zinsdelta (DV01), siehe Abb. 1 Volatilitätssensitivität (Vega), siehe Abb. 2 Zinsmodelle wie z.b. SABR müssen angepasst werden. Monte-Carlo-Methoden müssen überprüft werden (LMM). Auswirkung auf Portfoliokennzahlen wie VaR müssen analysiert werden. Externe Systeme müssen auf Eignung überprüft werden. Abb. 1 Abb. 2 14
15 Lösungsansätze Es existieren in der Praxis zwei verbreitete Ansätze Anpassung in den Systemen Anpassung des Codes für alle betroffenen Modelle in den betroffenen Systemen Wechsel von lognormal auf normal-verteilte Modelle Workaround Speziallösung neben dem FO-System nur bestimmte, notwendige Modelle werden angepasst (Warten auf Vendor-Release) Schnelle Anpassung Fortlaufendes Pricing und Valuation für z.b. Market Making Funktioniert in alter u. neuer Zinswelt nachgelagerte Prozesse korrekt Anpassung erfordert Spezial Know-How Hohe Kosten Hoher implementierungs-, Kalibrierungs- und Testaufwand Verhältnismäßig einfache Implementierung Stichtagsbezogene Bewertung für Risk Management u. Reporting möglich Geringe Kosten Spezial Know-How erforderlich Funktioniert nur eingeschränkt in neuer Zinswelt Kein fortlaufendes Pricing möglich Anpassung in den Systemen wird von größeren Banken und Market Makern bevorzugt Workaround wird von kleineren und mittleren Banken favorisiert 15
16 Agenda Negative Zinsen Marktdaten im Umfeld von negativen Zinsen Pricing & Bewertung funktionieren die alten Modelle noch? Herausforderungen im Risk Management Auswirkungen auf bankinterne Prozesse Auswirkungen auf das Accounting und die Bilanzierung Ausblick 16
17 Herausforderungen im Risk Management In einem Umfeld mit negativen Zinsen können z.b.. regulatorisch vorgeschriebene Meldungen nicht mehr korrekt erfüllt werden oder auch notwendige Steuerungs- und Risikokennzahlen nicht mehr korrekt ermittelt werden, Im Trading kann eine nicht konsistente Methode im Pricing zu einem inkorrekten Hedging und somit zu einem erhöhten Positionsrisiko führen. Neben der Bewertung in Handelssystemen ergeben sich zunehmend Fragestellungen im Risikomanagement, wie z.b. die Überprüfung der verwendeten Modelle im Marktpreisrisiko oder der Ermittlung des Ausfallrisikos im Kontrahentenrisiko. Die Modellierung von weiteren Risikomanagement- Disziplinen wie das Liquiditätsrisiko oder Stresstesting sind darüber hinaus zu überdenken. 17
18 Agenda Negative Zinsen Marktdaten im Umfeld von negativen Zinsen Pricing & Bewertung funktionieren die alten Modelle noch? Herausforderungen im Risk Management Auswirkungen auf bankinterne Prozesse Auswirkungen auf das Accounting und die Bilanzierung Ausblick 18
19 Auswirkungen auf bankinterne Prozesse Reporting & Controlling Sensitivitäten im Risk Reporting werden falsch abgebildet Steuerungskennzahlen ungenau Marktseite Positions- bzw. Hedge Risiko Risk Management 1 2 Effekte aus negativen Zinsen 3 4 IT Anpassungsaufwand in Systemen Marktdatenmanagement Funding Unsicherheit über am Markt erzielbares Refinanzierungslevel 19
20 Beispiel: Auswirkung auf Zinsüberschuss, Produktkalkulation und Refinanzierung Auswirkungen auf die Produktkalkulation im negativen Zinsumfeld Zinsüberschuss Refinanzierung Auf Basis der vollständig kapitalmarktbasierten Refinanzierung wendet sich der vorherige Zinsaufwand in einen Zinsertrag (Zahlungsverpflichtung LIBOR-basiert=> bei negativem LIBOR erhält die Bank nun die Kuponzahlung); der Zinsüberschuss vor Absicherung steigt. Der Zahlungsanspruch aus dem Swap-Geschäft (Bank empfängt LIBOR) wendet sich in eine Zahlungsverpflichtung (=> bei negativem LIBOR ist nicht nur der Festsatz zu zahlen, sondern auch der variable Geldmarktsatz); der Zinsaufwand aus der Absicherung steigt. Ein steigender Zinsaufwand aus dem Hedge kann über sinkenden Zinsaufwand für Refinanzierung kompensiert werden Refinanzierung über Kundeneinlagen sind Anpassungen an der Einlagenverzinsung auch unter Inkaufnahme negativer Einlagensätze unausweichlich, da ansonsten aus dem Ergebniseffekt der Hedgegeschäfte teilweise erhebliche Risiken für das Gesamtbankergebnis entstehen können Ist die tatsächliche Refinanzierung der Bank nicht auf dem kalkulatorischen Level der zugrunde liegenden Zinskurve möglich (hier: negativer LIBOR), können sich Ergebnisrisiken für die Gesamtbank ergeben. Ein Verzicht auf die Verringerung von Einlagenverzinsungen entsprechend der Kapitalmarktentwicklung kann mit erheblichen Ergebnisrisiken verbunden sein. Gleichzeitig ist aber das tatsächliche Refinanzierungslevel für das einzelne Institut entscheidend. Nur wenn de facto eine Refinanzierung zu negativen Renditen physisch am Kapitalmarkt möglich ist, erscheint die Übernahme derzeit beobachtbarer (Swap-)Zinskurven in die Bewertungssystematik sachgerecht. Negative Verzinsungen, auch für Kundeneinlagen, dürften dann eine zwangsläufige Folge sein 20
21 Agenda Negative Zinsen Marktdaten im Umfeld von negativen Zinsen Pricing & Bewertung funktionieren die alten Modelle noch? Herausforderungen im Risk Management Auswirkungen auf bankinterne Prozesse Auswirkungen auf das Accounting und die Bilanzierung Ausblick 21
22 Einige Auswirkungen auf das Accounting und die Bilanzierung Darlehen Zinsswaps nach IAS 39 AG33 (b) ein Darlehen mit Floor muss untersucht werden, ob dieser trennungspflichtig ist. Dies wird der Fall sein, wenn bereits bei Abschluss der relevante Zinssatz negativ ist. Je nach Ausgestaltung des Vertrags kann dies dazu führen, dass die Bank sowohl aus dem fixen Receiver leg als auch aus dem variablen Payer leg einen Cash Flow erhält. Bei einer automatisierten Verbuchung durch ein Treasury System sollte daher überprüft werden, ob diese Konstellation im Treasury System korrekt gebucht wird. Accounting Hedge Accounting Anhang Bei Abbildung nach IFRS muss Prüfung auf eine Ausschlussklausel für negative Zinsen erfolgen, da dies sonst zu Ineffektivitäten führt. Aufgrund der prospektiven Effektivitätsmessung kann es sogar passieren, dass der Hedge zu dedesignieren ist. IFRS 7: Neubewertungen von Derivaten in Treasury Systemen mit geshifteten Zinskurven zur Ermittlung von Zinssensitivitäten müssen aber sorgfältig dahingehend untersucht werden, ob negative Zinsen korrekt berücksichtigt werden. 22
23 Beispiel: Ausweis von negativen Zinsen in der GuV Kann eine negative Zinszahlung in der Gewinn und Verlustrechnung als Zinsaufwand ausgewiesen werden, obwohl es sich bei der Einlage um einen finanziellen Vermögenswert handelt, oder wäre vielmehr ein Ausweis als negativer Zinsertrag eine Position, die die IFRS eigentlich gar nicht vorsehen sachgerecht? Zum Ausweis von negativen Zinsen in der Gewinn- und Verlustrechnung stellt das IFRS IC fest, dass es sich bei negativen Zinsen für Vermögensanlagen mangels Zufluss eines wirtschaftlichen Nutzens nicht um Erträge i. S. d. IAS 18 handeln kann. Vor diesem Hintergrund können nach Auffassung des IFRS IC negative Zinsen nicht als negativer Zinsertrag ausgewiesen werden, sondern sind vielmehr in einem geeigneten Aufwandsposten auszuweisen. Zur Frage des Ausweises negativer Zinsen auf finanzielle Verbindlichkeiten hat das IFRS IC in seiner Entscheidung nicht Stellung genommen. Folgt man der Betrachtungsweise in dem Staff Paper für die Sitzung des IFRS IC, so sind negative Zinsen auf finanzielle Verbindlichkeiten nicht als negativer Zinsaufwand oder Zinsertrag, sondern in einem geeigneten Ertragsposten auszuweisen. 23
24 Agenda Negative Zinsen Marktdaten im Umfeld von negativen Zinsen Pricing & Bewertung funktionieren die alten Modelle noch? Herausforderungen im Risk Management Auswirkungen auf bankinterne Prozesse Auswirkungen auf das Accounting und die Bilanzierung Ausblick 24
25 Ausblick 25
26 Quo vadis? Zinsumfeld mit niedrigen bzw. negativen Zinsen bleibt wahrscheinlich für längere Zeit erhalten. Negative Zinsen haben Einfluss auf alle Kernbereiche einer Bank. Eine gesamtheitliche Überprüfung der Systeme und Prozesse auf Tauglichkeit für negative Zinsen notwendig. Überprüfung von Marktdaten und Modellen für das Pricing & Trading von Finanzinstrumenten hinsichtlich geeigneter Methoden und externer Systeme für den Einsatz im Umfeld von negativen Zinsen IFRS Guidance für Accounting und Bilanzierung notwendig Negative Zinsen! - die neue Realität und eine große Herausforderung für Business und IT 26
27 Ihr Erfolg ist unser Ziel targit GmbH targit GmbH targit GmbH targitfs AG Ridlerstraße 31 b Berliner Straße 44 Walfischgasse 8 Rüdigerstrasse 17 D München D Frankfurt am Main A-1010 Wien CH-8045 Zürich Telefon: Telefon: Telefon: Telefon: Telefax: Telefax: Telefax : Telefax: info@targit.de info@targit.de info@targit.at info@targit.ch 27
28 Kontakt Torsten Wieczorek Managing Consultant Telefon: Mobil: Frank Weber Head of CC Markt- und Stammdaten Telefon: Mobil:
Ein Cap ist eine vertragliche Vereinbarung, bei der der kaufenden Partei gegen Zahlung einer Prämie eine Zinsobergrenze garantiert wird.
Zinsoptionen Eine Option ist eine Vereinbarung zwischen zwei Vertragsparteien, bei der die kaufende Partei das Recht hat, ein bestimmtes Produkt während eines definierten Zeitraums zu einem vorher bestimmten
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