EnergieFibel. spar. EnergieSparTipps. für mehr Taschengeld und Umwelt
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- Samuel Ackermann
- vor 8 Jahren
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1 2013 EnergieFibel spar EnergieSparTipps für mehr Taschengeld und Umwelt
2 Wir sind hier und nicht nur da. Dass wir Strom liefern, ist nur die halbe Wahrheit: Wir setzen auch auf Nachhaltigkeit, weil uns Heimat wichtig ist. Kampagne:
3 Inhalt Editorial Waschen 04/05 Trocknen 06/07 Kochen und Backen 08/09 Kühlen 10/11 Licht 12/13 Akkus 14/15 Stand-by 16/17 Dämmen 18 bis 21 Fenster 22/23 Heizen 24/25 Heizsysteme im Vergleich 26/27 Warmes Wasser 28/29 Klimatisieren 30/31 Lüftungssysteme 32/33 Energieausweis 34/35 Mieter und Vermieter 36/37 Fördermöglichkeiten 38/39 Effektiver Umweltschutz beginnt beim Sparen. Energie, die gar nicht erst verbraucht wird, kann auch nicht die Umwelt belasten. Angenehmer Nebeneffekt: auch Ihr Geldbeutel wird geschont. Eine Maßnahme, den Energieverbrauch deutlich zu senken, ist der richtige Wärmeschutz eines Gebäudes. Auf diese Weise kann zwischen 50 und 80 Prozent Energie gespart und gleichzeitig der CO 2 - Aus stoß gemindert werden. Aber auch moderne Heizungsanlagen helfen beim Energiesparen. Wir, als Ihr Stadtwerk vor Ort, bieten Ihnen hierzu verschiedene Förderprogramme an. Fragen Sie uns! Mit diesem Ratgeber möchten wir Ihnen einige Tipps mit auf den Weg geben, um Energie einzusparen. Die Umwelt und Ihr Geldbeutel werden es Ihnen danken. Ihre Stadtwerke Arnstadt Fahren und Sparen 40/41 Mobil mit Erdgas oder Strom 42/43 Herausgeber: Stadtwerke Arnstadt Redaktion: Trurnit Leipzig GmbH, Layout: Publishers Factory, Druck: alpha-teamdruck GmbH
4 Waschen Das richtige Programm Das Vorwaschprogramm nur bei sehr stark verschmutzter Wäsche wählen, zum Beispiel bei Berufskleidung. Und hartnäckige Flecken besser vor dem Waschen mit Spezialmitteln wie Fleckenentferner, Gallseife oder Bleiche vorbehandeln. Wäsche trennen Die Wäsche vor dem Waschen in helle und farbige Textilien sortieren, unempfindliche Materialien von Wolle und Feinwäsche trennen. Pflegehinweise auf den Textilien beachten. Die Maschine immer vollständig befüllen. Clevere Geräte verfügen zusätzlich über Spartasten sowie Sparprogramme zum Beispiel für kleine Wäschemengen. Warmwasseranschluss Waschmaschinen können mit einem Vorschaltgerät auch an die Warmwasserleitung angeschlossen werden. Wichtig ist, dass der Warmwassererzeuger in der Nähe steht. Das rechnet sich, wenn die Warmwasseraufbereitung besonders energieeffizient erfolgt etwa mit einer Solaranlage oder Wärmepumpe. 4/5
5 @ Weiterführende Internetadressen: Quicktipp! Extratipp Teure Maschinen leben länger Moderne Waschmittel Nicht nur die Waschmaschinen arbeiten besser als früher, sondern auch die Waschmittel. Die Wirkstoffe moderner Pflegemittel werden bereits bei niedrigen Temperaturen aktiv. Meist reichen 40 Grad für Buntwäsche aus, Kochwäsche wird auch bei 60 Grad sauber. Schuld an schlechten Waschergebnissen ist häufig nicht das Waschmittel. Vielmehr ist vielleicht die Maschine überladen oder das Mittel falsch dosiert. Eine neue Waschmaschine lohnt sich Die effizientesten Waschmaschinen erreichen die Energieeffizienzklasse (EEK) A+++. Die schlechteste am Markt verfügbare EEK ist A. Auf dem Label werden der jährliche Energieverbrauch des Geräts in Kilowattstunden (kwh) für angenommene 220 Waschzyklen sowie der jährliche Wasserverbrauch in Litern angegeben. Stromverbrauch aktueller Waschmaschinen pro Jahr A+++ A++ A+ A 166 kwh 187 kwh 212 kwh 245 kwh Verbrauch bezieht sich auf eine 7-kg-Maschine, die vier mal in der Woche läuft. Stiftung Warentest fand heraus, dass billige Waschmaschinen wegen ihrer kürzeren Lebensdauer unterm Strich oft teurer sind.! Lesetipp klimaschutz klimaneutral leben: Verbraucher starten durch beim klimaschutz Wissenschaftler fordern die Schaffung einer klimaneutralen Gesellschaft. Dieses Konzept sei kein abstraktes Ziel, sondern enthielte konkrete Vorstellungen für den Alltag. Immer mehr Menschen engagierten sich bereits für ein klimaneutrales Leben. Die Broschüre des Umweltbundesamtes gibt Tipps für einen ökologischen Lebenswandel. Download unter Niedriger Wasserverbrauch spart Strom Je weniger Wasser die Waschmaschine verbraucht, desto weniger Strom benötigt sie für das Aufheizen des Wassers.
6 Trocknen Die richtige Füllung macht s Am wenigsten Energie verbraucht der Trockner, wenn er richtig geladen ist: Das Gerät möglichst voll be-, aber nicht überladen. Trockner mit Textilien füllen, deren Material, Größe und Dicke ähnlich sind. Dadurch verkürzt sich die Trockendauer, das spart Energie. Die Pflegekennzeichnungen auf Textilien beachten, denn nicht jedes Gewebe verträgt die heiße Luft. Sparprogramme für kleine Mengen nutzen. Alte Trockner ersetzen Wird ein ineffizienter Wäschetrockner viermal pro Woche genutzt, kommen schnell über 230 Euro Stromkosten im Jahr zusammen. Ein Gerät der Energieeffizienzklasse A trocknet im Vergleich zu einem C-Gerät genauso viel Wäsche und benötigt dafür weniger als die Hälfte Energie. Es kann sich sogar finanziell lohnen, ein altes, noch funktionierendes Gerät gegen ein neues, energieeffizientes auszutauschen. Für jeden Raum Welcher Gerätetyp (Abluft-, Kondensations-, Raumluft- oder Wärmepumpentrockner) am besten für Ihre Bedürfnisse geeignet ist, hängt auch von Ihren Räumlichkeiten ab. Den Trocknerraum gut belüften. Bei manchen der Apparate entweichen bis zu 35 Prozent der Restfeuchte in den Raum. Vorsicht: Das kann auch zu Schimmelbildung Weiterführende Internetadressen: /7
7 Quicktipp! Extratipp EU-Label Seit 1998 müssen die meisten Haushaltsgroßgeräte mit dem EU-Label für Energieeffizienz gekennzeichnet werden: Waschmaschinen, Trockner, Kühl- und Gefriergeräte, Spülmaschinen, Backöfen, Warmwasserbereiter oder Raumklimageräte ebenso wie Haushaltslampen. Ein Blick, der sich rechnet: Jeder Käufer kann anhand des Labels schnell den Energieverbrauch und wichtige Gerätedaten (bei Trocknern den Energieverbrauch pro Trockenprogramm und die Füllmenge) erkennen und so die Betriebskosten abschätzen. Farbige Pfeile informieren über die Energieeffizienz in sieben Klassen von A (grün, sehr sparsam) bis D (rot, sehr hoher Energieverbrauch). Inzwischen gibt es bereits die Super -Klasse A+++. Gut geschleudert Wird die Wäsche mit höheren Drehzahlen (1400 Umdrehungen/ min) geschleudert, sinkt der Energieverbrauch fürs Trocknen um rund 30 Prozent. Das Bügeln sparen Getrocknete Wäsche möglichst bald entnehmen. Das erspart unnötiges Bügeln und damit Zeit und Energie. Sparwunder Wärmepumpentrockner Besonders effizient arbeiten Kondensationstrockner mit Wärmepumpentechnologie in der Energieeffizienzklasse A. Die Trockner mit Wärmepumpe nutzen einen Großteil der Energie der heißen Abluft für den nächsten Trockenprozess. Die Geräte sind in der Anschaffung etwas teurer als konventionelle Kondensationstrockner, ermöglichen aber im Verbrauch eine Ersparnis von über 50 Prozent gegenüber einem Gerät der Effizienzklasse B. Hinweis: Achten Sie darauf, dass Ihr neues Gerät einen Feuchtigkeitsmesser hat. So schaltet sich der Wäschetrockner ab, wenn der gewünschte Trocknungsgrad erreicht ist.
8 Kochen und Backen Passgenau zur Kochstelle Wählen Sie die Größe des Kochtopfes passend zur Kochstelle, sonst geht unnötig Wärme verloren. Ist der Topf zu groß, dauert das Ankochen sehr lange und kostet bis zu 10 Prozent mehr Energie. Dabei Töpfe und Pfannen mit ebenen Böden verwenden, die Wärme wird so ohne große Verluste übertragen (spart bis zu 15 Prozent Energie). Für jeden Topf findet sich ein passender Deckel: Kochen ohne Topfdeckel lässt den Energieverbrauch um das Drei- bis Vierfache in die Höhe schnellen. Vor- und Nachwärme Wer beim Backen auf das Vorheizen verzichtet, spart bis zu 17 Prozent Strom. Das Vorheizen des Backofens empfiehlt sich nur bei empfindlichen Backwaren wie Biskuit, Brot oder kurzen Garzeiten. Nutzen Sie die Nachwärme auch bei Elektrokochplatten: Einfach zehn Minuten vor Ende der Garzeit abschalten und so bis zu 15 Prozent Energie sparen. Heiße Luft spart Umluft statt Ober- oder Unterhitze spart Energie: Die bewegte, heiße Luft kommt mit weit niedrigeren Temperaturen aus als ein konventioneller Backofen. Umluftherde können auf bis zu vier Ebenen gleichzeitig bestückt werden. Unterschiedliche Gerichte garen so zeitgleich. Wichtig: Alle Speisen im Backofen müssen dabei dieselbe Temperatur Weiterführende Internetadressen: /9
9 Quicktipp Schneller kochen Speisen mit langer Gardauer kochen günstiger im Schnellkochtopf (spart bis zu 30 Prozent Energie und 55 Prozent Zeit). Türen schließen Ist der Braten im Ofen, bleibt die Tür am besten geschlossen: Bei jedem Öffnen geht ein Fünftel der Wärme verloren.! Extratipp Kleingeräte schnell & günstig Kleingeräte sind oft die Gewinner in Sachen Energiesparen in der Küche. Ein Express-Wasserkocher erhitzt einen halben Liter Wasser wesentlich günstiger und schneller als eine Kochstelle. Wer Kaffeemaschine oder Eierkocher nutzt, verbraucht im Vergleich zum Elektroherd 50 Prozent weniger Energie. Brötchen auf dem Toaster aufbacken spart gegenüber dem Backofen 70 Prozent. Die Mikrowelle ist das ideale Gerät für das Erwärmen und Garen von Speisen in kleinen Mengen. Empfehlenswert sind auch Dampfgarer: Gemüse behält darin Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Die Geräte gibt es drucklos oder als Druckgarer. Auch spezielle Backöfen bereiten das Essen energiesparend mit Dampf.
10 Kühlen Abtauen spart Strom Je dicker die Reifschicht ist, umso höher der Energieverbrauch. Gefriergeräte ohne Abtauautomatik bei einer Reifschicht von einem halben Zentimeter abtauen. Moderne NoFrost- Geräte bleiben dagegen ständig eisfrei. Übersicht hilft sparen Übersichtlich einsortierte Lebensmittel in beschrifteten Gefrierboxen und -beuteln ersparen mühsames Suchen, denn häufiges und langes Öffnen der Gerätetür kostet Energie. Platzwahl Stellen Sie das Kühlgerät keinesfalls neben Herd, Spülmaschine, in den Heizungsraum oder an einen sonnigen Ort. Je niedriger die Umgebungstemperatur, desto geringer ist der Stromverbrauch: Jedes Grad mehr erhöht ihn um sechs Prozent. Je mehr Sterne ein Gefriergerät hat, desto länger sind die Lebensmittel haltbar. 10/11
11 @ Weiterführende Internetadressen: Quicktipp Was die Sterne sagen Kennzeichnung Anwendung und Lagerdauer Offenes Eisbereitungsfach Gefrieren und Lagern von Eiswürfeln * Ein Stern ( 6 C oder kälter) Kurzfristige Lagerung gefrorener Lebensmittel (bis zu einer Woche) ** Zwei Sterne ( 12 C oder kälter) Mittelfristige Lagerung gefrorener Lebensmittel (bis zu drei Wochen) *** Drei Sterne ( 18 C oder kälter) Langfristige Lagerung gefrorener Lebensmittel (mehrere Monate, je nach Lebensmittel) **** Vier Sterne ( 18 C oder kälter) Einfrieren von Lebensmitteln und langfristige Lagerung gefrorener Lebensmittel (mehrere Monate, je nach Lebensmittel) Kälteplus Wer eine Gefriertruhe hat, verzichtet beim Kühlschrank lieber auf das Gefrierfach: Ein Kühler ohne Gefrierfach verbraucht nur halb so viel Strom. Dicht halten Sind die Türdichtungen verschmutzt oder beschädigt, dringt warme Luft ein.! Extratipp Energiespar-Wunder A+++ Alte Kühl- und Gefriergeräte entpuppen sich in vielen Haushalten als die mit Abstand größten Stromfresser. Denn der Stromverbrauch in der Kältetechnik hat sich in den vergangenen 20 Jahren um fast zwei Drittel verringert. Wer sich beim Neukauf eines Gefriergeräts für ein besonders energiesparendes Modell entscheidet, kann im Laufe der Jahre einige hundert Euro Betriebskosten sparen. Das EU-Energielabel informiert über die Energieeffizienz von Elektrogeräten: von A (besonders sparsam) bis D (sehr hoher Energie-verbrauch). Weil viele der Geräte die beste Energieeffizienzklasse A übertreffen, gelten seit Ende 2011 für Kühl- und Gefriergeräte zusätzlich die Kategorien A+, A++ und A+++. Zur Orientierung: Ein Gerät in Klasse A++ verbraucht rund 40 Prozent weniger Energie als ein A-Gerät, von A zu A+++ beträgt die Einsparung sogar rund 60 Prozent.
12 Licht Sparen auf Knopfdruck Die Verwendung von LED- oder Kompaktleuchtstofflampen (sogenannte Energiesparlampen) spart bis zu 80 Prozent Stromkosten gegenüber der Glühlampe. Mit Hochvolt-Halogenlampen können immerhin noch bis zu 25 Prozent eingespart werden. Wer Energiesparlampen kauft, sollte allerdings Billigprodukte meiden. Diese leuchten oft nur bis zu 2000 Stunden, Markenlampen dagegen bis zu Stunden. Damit Ihr Zuhause nicht einer Dunkelkammer gleicht, sollten Sie wie professionelle Lichtplaner vorgehen. Diese Spezialisten setzen künstliches Licht in öffentlichen Gebäuden und Industriebauten nicht nur zur Beleuchtung, sondern auch als Gestaltungselement ein. Je nach Aufgabe und Raumart wählen Sie zuerst Lichtart und Lampe, dann die geeignete Leuchte. Lampen sind die Lichtquellen wie Birnen und Röhren, die Leuchten das dekorative Drumherum. Gutes Licht hängt nicht allein vom Design der Leuchte ab, sondern ebenso von ihrer Platzierung im Raum. Mehrere Lichtquellen eignen sich für die Beleuchtung besser als eine zentrale Leuchte mit viel Watt. Wohnlicht soll Atmosphäre schaffen und muss möglichst dimmbar sein. Strahler und Fluter setzen eine Akzentbeleuchtung auf Bilder, Regale oder Vitrinen das wirkt auflockernd. Arbeitslicht darf nicht blenden, keine Schatten werfen oder reflektieren. Gut: eine Mischung aus direktem und indirektem Licht. Schreiblicht kommt von der Seite. Beim Licht zum Fernsehen strengen große Helligkeitsunterschiede zwischen Bildschirm und Raumumgebung die Augen übermäßig an. Lichtreflexe auf dem Bildschirm vermeiden. Leselicht kommt von schräg hinten. Auf gute Grundhelligkeit achten: Ein zu starker Kontrast zwischen Lese- und Raumlicht lässt die Augen schnell ermüden. 1x1 der optimalen Beleuchtung LED- und Energiesparlampen leuchten länger und sparen bis zu 80 Prozent Strom verglichen mit herkömmlichen Glühlampen. 12/13
13 @ Weiterführende Internetadressen: Quicktipp! Lampen im Vergleich Fassung Lichtstrom Leistung: Glühlampe Stromkostenersparnis* bis zu Kompaktleuchtstofflampe W E lm 60 W 117, EUR LED-Lampe 12 W E lm 60 W 117, EUR Hochvolt-Halogenlampe 53 W E lm 60 W 17, EUR Bezogen auf Stunden Brenndauer und Strompreis von 24,4 ct/kwh * im Vergleich zu einer 60-Watt-Glühlampe SETZE LICHTZEICHEN! LED- und EnErgiEspar- LampEn nutzen und richtig EntsorgEn. Die helle Freude Ältere Menschen benötigen eine mehr als doppelt so hohe Beleuchtungsstärke, um den gleichen Helligkeitseindruck zu haben wie ein Kind. Entsorgen Energiespar-, Leuchtstoff-, Kompaktleuchtstoff- und Hochdruckentladungslampen sind Sondermüll einfach bei den örtlichen Wertstoffhöfen kostenlos abgeben.! Lesetipp Welche Alternativen gibt es zur Glühlampe? Die Broschüre vergleicht verschiedene Leuchtstoffe mit Blick auf Preis, Eigenschaften, Lebensdauer und Energieeffizienz. Daneben enthält sie Informationen zur sicheren Entsorgung von kaputten Lampen.
14 Akkus! Extratipp Welcher Akku passt? Nickel-Cadmium-Akkus (NiCd) sind wegen ihres Cadmium-Gehalts umweltschädlich. Werden sie vor dem optimalen Entladezustand (also kurz bevor sie vollständig entleert sind) wieder aufgeladen, so merkt sich die Zelle diesen Zustand (Memory-Effekt). Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMh) sind umweltfreundlicher, lassen sich häufiger nachladen und halten pro Einsatz etwa doppelt so lange durch wie NiCd-Akkus. Der Memory-Effekt macht kaum Probleme. Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus sind hinsichtlich Leistungsfähigkeit und Gewicht unschlagbar. Der Memory-Effekt ist praktisch gar nicht vorhanden, auch entladen sie sich kaum selbst. Wiederaufladbare Alkali-Batterien (RAM- Batterien) lohnen nicht, da sie nur etwa 25 Ladezyklen Weiterführende Internetadressen: Wo Akkus sinnvoll sind Akkus passen zu Geräten, die viel Energie in wenig Zeit benötigen (wie Spielzeug, tragbare MP3-Player, Handy, Kamera). Wo es auf sichere Bereitschaft über lange Zeit mit niedrigem Energiebedarf ankommt (etwa bei Uhren, Brandmeldern oder Notfalllampen) oder das Gerät nicht oft benutzt wird (etwa Personenwaage), sind Alkali-Batterien die richtige Wahl. Die richtige Leistung Die Kapazität ist die Speicherfähigkeit des Akkus, vergleichbar mit dem Inhalt eines Benzintanks beim Auto. Je mehr Kapazität, desto länger hält der Akku durch. Angegeben wird die Kapazität in Milliamperestunden (mah). Das perfekte Ladegerät Aufladen mit minderwertigen Ladegeräten ohne Ladekontrolle und Abschaltung kann Ihre Akkus zerstören oder deren Kapazität beeinträchtigen. Intelligente Lade- 14/15
15 Quicktipp Vor der Premiere Neue Akkus vor dem Ersteinsatz laden. Manche erreichen erst nach mehreren Ladevorgängen die optimale Leistung. Urlaub für Akkus geräte laden auch halbvolle Akkus ohne vorherige Entladung wieder auf und finden den Punkt zwischen Tiefentladung und Memory-Effekt. Haben sie die optimale Spannung erreicht, schalten sie ab. Zu empfehlen sind Geräte mit automatischer Ladesteuerung per Mikroprozessor (Minus-Delta-U-Verfahren). Lader mit zeitgesteuerter Abschaltautomatik funktionieren nur wie bessere Eieruhren. Getrennte Leuchtanzeigen für jede Zelle sind hilfreich. So sieht man, welcher Akku schon fertig geladen und welcher gar defekt ist. Eine extra Entladefunktion ist dagegen kein Muss mehr. Auch eine Refreshing- Funktion, die schlappen Akkus Leben spenden soll, ist unnötiger Luxus. Ein Universal-Ladegerät, das mit allen Batterie-Akkutypen umgehen kann, lohnt sich. Im Fachhandel sind intelligente Ladegeräte schon ab 25 Euro zu haben. Auch die Akkus brauchen mal Erholung: Allen NiCd- und NiMh-Akkus tut gelegentliches Zyklen gut. Dabei werden die Akkus dreimal hintereinander entladen und dann wieder geladen. NiCd-Akkus nach zehn Ladevorgängen einmal komplett entladen das vermeidet Kapazitätsverluste. Übrigens: Versuchen Sie niemals, nicht aufladbaren Batterien mittels Ladegerät wieder Strom einzuhauchen. Explosionsgefahr! Bei einer längeren Nichtbenutzung: Akkus voll aufladen und aus dem Gerät entfernen. Um Tiefentladung zu vermeiden, allerspätestens nach zwölf Monaten wieder aufladen. Entsorgung Alte Batterien und Akkus gehören in die kostenlosen Sammelbehälter von Händlern oder Gemeinden.
16 Stand-by Steckdosen mit Pfiff Mit einer ausschaltbaren Steckerleiste können Sie gleich mehrere Geräte auf einmal vom Netz trennen ideal für PC- oder Hi-Fi-Anlagen. Aber aufgepasst: Gespeicherte Daten wie die Uhrzeit oder auch Programmierungen können verloren gehen. Die Funksteckdosen lassen sich per Fernbedienung ausschalten: einfach in die Steckdose stecken, fertig. Sparhilfen Intelligente Steckdosen-Leisten oder Power- Safer senken die Kosten für Stand-by enorm. Ein Faxgerät schaltet sich zum Beispiel nur dann ein, wenn ein Faxsignal ankommt. Energiespareinstellungen bei Computern, Monitoren und Druckern nutzen. Aber: Bildschirmschoner fressen oft noch mehr Strom. Bei längeren Pausen den Monitor einfach ausschalten.! Extratipp Nachfragen beim Neukauf Zwei große Kraftwerke müssen rund um die Uhr arbeiten, nur um den Strom für den Standby-Betrieb der Elektrogeräte in Deutschland zu erzeugen. Bei einer durchschnittlichen Familie macht Stand-by inzwischen fast ein Siebtel ihrer gesamten Stromkosten aus. Hersteller sind nicht dazu verpflichtet, den Stand-by- Verbrauch von Elektrogeräten anzugeben. Wenn Sie den Neukauf eines Gerätes planen: Fragen Sie Ihren Fachverkäufer, was es im Stand-by-Betrieb verbraucht und ob es beim Ausschalten auch vollständig vom Netz getrennt werden kann. Meist sind die Werte in den Produkt unterlagen angegeben. Denn es gibt Elektrogeräte, die während der Stand-by- Zeit bis zu siebenmal mehr Strom verbrauchen als in ihrer wirklich aktiven Zeit. 16/17
17 Vier Stunden pro Tag läuft der Computer. Macht pro Jahr 16 Euro Stand-by-Kosten. Quicktipp Heimliche Verschwender Leistung Stand-by-Zeit Kosten pro Gerät Stand-by (Watt) pro Tag (Stunden) Jahr (Euro)* Fernseher neu Fernseher alt Set-Top-Box DVD-Rekorder mit Festplatte Hi-Fi-Anlage Radios PC mit Monitor und Drucker DSL-Modem + Router Telefon schnurlos Anrufbeantworter Spielkonsole Kaffeevollautomat Gesamtkosten pro Jahr 114 * bei Stromkosten von 26 Weiterführende Internetadressen: Leuchtsignale Manche Geräte besitzen keinen echten Aus-Schalter mehr: Dann fließt auch Strom, wenn das Stand-by- Lämpchen aus ist. Hand drauf Ist das Gerät wirklich aus? Einfach die Hand drauf: Warm bedeutet nicht aus. Kostenlos selbst testen Wie viel Strom verbrauchen Haushaltsgeräte tatsächlich? Das kann mit einem Strommessgerät geklärt werden! Einfach zwischen Steckdose und Kühlschrank, Waschmaschine oder Computer stecken das Ergebnis zeigt, wo zu viel Energie verbraucht wird. Kommen Sie zu Ihrem Energiedienstleister und leihen Sie sich einfach ein Strommessgerät aus! Weitere Informationen unter
18 Dämmen Warm eingepackt Das A und O eines jeden Energiesparkonzepts ist die Wärmedämmung der Außen mauern. Die Effekte anderer Einsparmaßnahmen wie beispielsweise ein neuer Heizkessel oder wärmeisolierte Fenster verpuffen, wenn die Energie ungehindert durch das Mauerwerk ins Freie entweichen kann. So verbraucht ein 1960 errichtetes, hundert Quadratmeter großes, ungedämmtes Einfamilienhaus durchschnittlich 3700 Liter Öl im Jahr. Ein in den Achtzigerjahren nach den damaligen Wärmeschutzbestimmungen gebautes Haus kommt noch auf rund 1500 Liter. Moderne Niedrigenergiehäuser verbrauchen dagegen im Schnitt nur noch 500 bis 700 Liter Heizöl pro Jahr. Eine gute Wärmedämmung senkt nicht nur die Heizkosten, sondern steigert auch den Wert einer Immobilie und schützt die Bausubstanz eines Gebäudes.! Extratipp Wärmebrücken Eine Wärmebrücke ist ein Bereich, an dem die Wärme aus dem Haus inneren deutlich schneller nach außen abfließen kann als bei anderen Bauteilen. Aus diesem Grund entstehen hier an der Innenseite des betroffenen Bauteils deutlich niedrigere Temperaturen. Typischerweise entstehen Wärmebrücken an Ecken, Balkonen, Türfugen oder an der Außenwand verlegten Rohren. Aber auch eine unsachgemäß ausgeführte Dämmung kann schuld sein. Wärmebrücken führen zu einem höheren Energieverbrauch, Feuchtigkeitsproblemen (Tauwasser- oder sogar Schimmelbildung) und einer Gefährdung der Bausubstanz. Gefahr im Verzug Für ein gesundes Raumklima spielt die Temperatur der Innenwand eine entscheidende Rolle. Diese darf höchstens zwei Grad unter der Temperatur im Raum liegen, sonst entsteht Zugluft. Denn die warme Zimmerluft kühlt Weiterführende Internetadressen Kontakt mit der ungedämmten, kalten Wand ab und gleitet dann wie ein Fallwind nach unten. Um das auszugleichen, heizt man meist verstärkt, doch das kann den Effekt nicht abmildern, sondern treibt lediglich die Kosten in die Höhe. Unzureichende Wärmedämmung kann sogar die Gesundheit gefährden. Gefährliche Schimmelpilze befallen vor allem den Putz und die Tapeten der Innenseiten kalter Außenwände. Sie kühlen diese Wände oft so stark ab, dass sich die Luftfeuchtigkeit dort absetzt. Da hat die beste Heizung keine Chance, dies auszugleichen. 18/19
19 Quicktipp Günstige Anlässe Eine gute Dämmung steigert auch den Wert und Komfort des Gebäudes. Außendämmung Prinzipiell sollte eine Dämmung außen an der Fassade angebracht werden und das Dämmvermögen nach innen hin abnehmen. Auf diese Weise kann die Raumwärme optimal gespeichert werden. Im Sommer sorgt die Dämmung für einen kühlenden Klimaausgleich. Weitere Vorteile: Es entstehen keine Witterungsschäden an der Bausubstanz, die Dämmung kann beliebig dick gewählt werden und Wärmebrücken werden durch eine geschlossene Dämmschicht vermieden. Aber es gibt auch Nachteile: Selten genutzte Räume brauchen eine längere Aufheizzeit und eine Außendämmung ist kostenintensiver als eine partielle Innendämmung. Innendämmung Die Alternative zu einer flächendeckenden Außendämmung ist die Dämmung der Räume an der Innenwand. Bei denkmalgeschützten Häusern ist dies oft die einzige Möglichkeit. Im Gegensatz zur Außendämmung ist diese Variante unabhängig von der Witterung jederzeit mit nur geringem Zeit- und Kostenaufwand durchführbar. Doch folgende Nachteile müssen in Kauf genommen werden: Die Räume kühlen im Winter schneller aus und heizen sich im Sommer schneller auf, die tragenden Wände unterliegen hohen Temperaturschwankungen, die zur Rissbildung führen können, Leitungen an der Außenwand können einfrieren, die Nutzfläche wird kleiner, Steckdosen, Heizkörper oder andere Einbauten müssen neu eingebaut werden, Wärmebrücken bleiben bestehen oder verstärken sich noch, Feuchtschäden an Übergängen sind möglich und Dampfbremsen müssen sorgfältig geplant und eingebaut werden. Anstehende Fassadenarbeiten, die Erneuerung des Putzes oder der Einbau neuer Fenster sind günstige Anlässe für die Außendämmung eines Hauses. Sichtbare Wärme Infrarotaufnahmen einer Immobilie zeigen mit hellen Farben an, wo zu viel Wärme austritt. Schimmern Gebäudeteile in dunklen Farben, ist das Haus dort gut gedämmt. Neue Materialien Nach Meinung von Materialforschern gehört Nanoschäumen wie zum Beispiel Neopor die Zukunft. Eine Platte aus Neopor kann bei gleicher Dämmleistung bis zu 30 Prozent dünner und rund 50 Prozent weniger dicht sein als eine herkömmliche Polystyrolplatte.
20 Dämmmaterialien Dämmmaterialien Es gibt heute eine Vielzahl von Dämmmaterialien. Sie werden in Dämmstoffe aus Naturmaterialien wie Schafwolle oder Flachs und Kunst- Dämmstoffe wie Glas- oder Steinwolle oder Polystyrol unterschieden. Künstlich hergestellte Dämmmaterialien sind am gebräuchlichsten. Es gilt aber zu bedenken, dass ihre Herstellung sehr energieaufwendig ist, sie nur bedingt recy clebar und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit umstritten sind. Naturmaterialien bieten den Vorteil, ein angenehmes Wohnklima zu schaffen, die gesundheitlichen Risiken zu minimieren und die Ressourcen zu schonen. Je nach Verwendungsart sind die Materialien als Ballen, Matten, Platten, Filze, Granulate oder Schüttungen erhältlich. Kunst-Dämmstoffe Rohstoff Verarbeitung Glaswolle Überwiegend natürliche Gesteine und Altglas Filze, Matten, Rohrschalen Steinwolle Überwiegend natürliche Gesteine Filze, Platten Hartschaumstoff EPS Überwiegend Polystyrol durch Erdölraffination Platten Hartschaumstoff XPS Überwiegend Polystyrol durch Erdölraffination Platten Polyurethanschaum (PUR) Überwiegend Polyisocyanate durch Erdölraffination Platten, Ortschaum Schaumglas 60 Prozent Altglas, Rest natürliches Gestein Platten, Rohrschalen Holzwolleleichtbauplatten Überwiegend Zement oder Magnesit Platten Glasschaum-Granulat Altglas Granulat, Schüttung Schafwolle filtert Schadstoffe aus der Luft und hat eine hohe Dämmwirkung. Dämmmatten bestehen aus Naturstoffen oder werden künstlich hergestellt. 20/21
21 Quicktipp Kälte und Hitze Eine Dämmung aus Zellulose oder Holzfaserplatten bietet im Winter nicht nur Kälteschutz, sondern sorgt auch dafür, dass es im Sommer angenehm kühl bleibt. Natur-Dämmstoffe Rohstoff Verarbeitung Zellulose Überwiegend Altpapier Platten, lose Flocken Schafwolle Überwiegend Schafwolle Matten Flachs Überwiegend Flachs Matten Holzweichfaserplatten Überwiegend Restnadelhölzer Platten Kork Überwiegend Kork Platten, Granulat Kokos Überwiegend Kokos Matten, Platten Blähperlite Überwiegend Vulkangestein Schüttung Speicherwunder Dämmmaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen können bis zu 30 Prozent ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben. Damit tragen sie maßgeblich zu einem ausgeglichenen Raumklima bei.! Lesetipp Das Verbrauchermagazin ÖKO-TEST hat ein Spezial-Heft zum Thema Bauen, Wohnen & Renovieren Energie sparen leicht gemacht aufgelegt. Zu den Inhalten gehören unter anderem Methoden und Materialien für die richtige Dachdämmung. Das Heft ist im Zeitschriftenhandel für 8,90 Euro erhältlich.
22 Fenster Dicht und warm Moderne Fenster halten die Kälte fast genauso gut ab wie massive Wände. In den vergangenen Jahren wurde sowohl der Wärmeschutz des Glases als auch der Rahmen entscheidend verbessert. Aufschluss über die Güte eines Fensters gibt der sogenannte U-Wert, der beschreibt, wie viel Wärmeenergie durch Außenwand-, Fenster- oder Dachfläche verloren geht. Als Faustregel gilt: Je niedriger der Wert, desto besser der Wärmeschutz. Einfachverglaste Fenster, wie sie beispielsweise noch in Altbauten zu finden sind, kommen auf einen U-Wert von 5,5 bis 5,8. Die heute gesetzlich vorgeschriebene Wärmeschutzverglasung brilliert dagegen mit Werten zwischen 1,1 bis 1,3. Dreifachverglasung, wie sie in Passivhäusern verwendet wird, kann sogar einen U-Wert von 0,5 erreichen. Nicht aus dem Rahmen fallen Erst in Kombination mit dem richtigen Material des Fensterrahmens bieten Fenster optimalen Kälteschutz. Grundsätzlich kann zwischen Holz, Kunststoff oder Aluminium oder einer Kombination der Materialien gewählt werden. Holzrahmen können aus verschiedendsten Arten bestehen. Häufig sind es Fichte-, Lerche- oder Kiefer-Rahmen. Auch wenn Holz gute Dämmeigenschaften besitzt, gilt es zu beachten, dass Kälte, Schnee und Nässe das Holz angreifen. Holzrahmen müssen daher regelmäßig gestrichen werden. Kunststoffrahmen aus PVC sind hinge- Mit gut isolierten Fenstern haben Wohneigentümer gut lachen.! Wussten Sie, dass der jährliche Wärmeverlust einfachverglaster Fenster pro Quadratmeter einem Energieaufwand von rund 61 Litern Heizöl entspricht?... dass etwa zehn Prozent der Wärme eines Hauses über schlecht isolierte Fens ter verloren gehen? 22/23
23 GÜTEGEMEINSCHAFT FENSTER UND HAUSTÜREN E. V. Quicktipp gen besonders wartungsarm, einfach in der Bedienung und deshalb auch weit verbreitet. Die gleichen Vorteile bieten Aluminiumrahmen, die zudem sehr langlebig und witterungsbeständig sind. Nachteil der Aluminiumrahmen ist, dass sie meistens sehr teuer sind. Kombinationslösungen sind beispielsweise der Holz- und Aluminium-Fensterrahmen. Bei dieser Kombinationslösung vereinen sich die guten Dämmeigenschaften des Holzes und die Wartungsfreundlichkeit des Aluminiums zu einer optimalen Lösung.! Lesetipp Mit einem Dreh Überprüfen Sie Fenster und Türen auf Undichtigkeiten. Bei alten Fenstern lohnt der Einsatz von Moos gummi (Zellkautschuk: elastischer Schaumstoff). Aufgepasst Bei der Wärmedämmverglasung ist der Rahmen meist die schwächste Stelle. Dessen Qualität kann man am sogenannten U w - Wert (Wärmedämm wert des gesamten Fensters) erkennen, der durch die U-Werte von Verglasung (U g ) und Rahmen (U f ) bestimmt wird. Mit Checklisten für Planer und Bauherren Qualitätswerte Viele nützliche Tipps bietet die Broschüre Geprüfte Qualität der Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren, die im Internet unter kostenlos zum Herunterladen steht.
24 Energie aus Erde Wasser Luft Heizen Heizung warten lassen Heizungsanlage regelmäßig von einem Fachmann warten lassen: Jeder Millimeter Ruß im Heizkessel senkt den Wirkungsgrad um fünf Prozent, entsprechend steigen Verbrauch und Heizkosten. Heizkörper entlüften: Wenn die Wärmeverteilung ungleichmäßig ist, geht Energie verloren. ten spart ebenfalls Energie besser sind aber neue, dicht schließende Fenster. Schlecht gedämmte Heizkörpernischen lassen Wärme durch die Wand entweichen: Dämmplatten aus Aluminium helfen. Vorhänge und Gardinen vor Heizkörpern behindern die Wärmeabgabe und lassen bis zu 20 Prozent der Wärme durch die Fenster entweichen. Modernisieren lohnt sich Eine moderne Heizungsanlage spart bis zu 40 Prozent Heizkosten im Vergleich zu einem veralteten Wärmesystem. Auch alte Heizkörper sind wahre Energieverschwender. Wärmelecks dämmen Fenster- oder Rollläden abends schließen, das hält die Wärme im Haus. Fenster abdich-! Lesetipp Heizen mit Wärmepumpe klimafreundlich, zukunftssicher, wartungsarm Diese Broschüre gibt einen kurzen Überblick über die verschiedenen Arten von Wärmepumpen und ihre Einsatzbereiche. Download unter Extratipp Wärmepumpe lohnt sich Wärmepumpen sind in der Anschaffung teuer, aber später sparsam: Eine Kilowattstunde Strom setzen sie in bis zu fünf Kilowattstunden Wärme um. 80 Prozent der Heizenergie zapfen sie kostenlos aus Luft, Erde oder Grundwasser, denn dort ist Sonnenenergie gespeichert. Die Wärmepumpe entzieht die gespeicherte Wärme. Nur der Antrieb der Wärmepumpe verbraucht Strom. Luft-Wasser-Wärmepumpen gibt es samt Heizungsverteilung und Warmwasserbereitung für ein durchschnittliches Einfamilienhaus ab Euro. 24/25
25 @ Weiterführende Internetadressen: Quicktipp Räume warm halten Auch ungenutzte Räume und das Schlafzimmer tagsüber auf 16 bis 18 Grad heizen. Auch im Urlaub heizen Wenn Sie längere Zeit verreisen, Heizung nicht ganz abschalten.! Info Raum Temperatur Flur 15 C Schlafzimmer C Küche C Kinderzimmer 20 C Wohnzimmer C Perfektes Raumklima Nicht frieren, aber auch nicht schwitzen wollen die Bewohner wohlig warm und behaglich soll es sein. In überhitzten Räumen wird unnötig Energie verbraucht, außerdem steigt die Erkältungsgefahr. Unsere Tabelle zeigt die idealen Raumtemperaturen.
26 Heizsysteme im Vergl Richtig heizen, aber wie? Das Motto Hauptsache warm hat ausgedient. Bei der Entscheidung für eine Heizart gilt es viele Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen. Grundsätzlich rechnet sich die Investition in eine moderne Heizungsanlage bereits nach wenigen Jahren. Wer sich für eine umweltschonende Technik entscheidet, kann zudem mit günstigen Konditionen und Zuschüssen rechnen. Das tut dem Geldbeutel und der Umwelt gleichermaßen gut. Besser heute als morgen Viele Hausbesitzer scheuen die Anschaffungskosten und warten lieber, bis ihre alte Heizung den Geist aufgibt. Dabei rentiert sich die Investition in eine neue moderne Heizanlage bereits nach kurzer Zeit. Eine moderne Heizanlage frisst rund 40 Prozent weniger Brennstoff als ein altes Fossil im Keller. Wer energieeffizient baut, kann seinen Energiebedarf für Heizung und Warmwasser sogar um 90 Prozent reduzieren. Brennstoffe im Vergleich Erdgas Öl Holz Wärmepumpe Vorteile Lagerung entfällt Große Auswahl an Technik/Dichtes Servicenetz Nachteile Niedrige Anschaffungskosten Umweltschonend Energiesparend Nicht überall verfügbar Hohe Kohlenmonoxidemissionen Lagerung erforderlich Geringere Brennstoffkosten als bei Erdgas oder Öl Geringe Betriebskosten Niedrige Anschaffungskosten Umweltschonend Hohe Energieausbeute Relativ hohe Anschaffungskosten Lagerung erforderlich Umweltschonend Hohe Energieausbeute Relativ hohe Anschaffungskosten 26/27
27 eich Quicktipp Erdgas-Brennwerttechnik Ein Erdgas-Brennwertgerät nutzt nicht nur die Verbrennungsenergie, sondern entzieht darüber hinaus den heißen Abgasen einen großen Teil der Wärme. Die Energiebilanz spricht deshalb für sich: Selbst im Vergleich zu modernen Niedertemperaturkesseln sparen Erdgas-Brennwertgeräte zwischen zehn und 15 Prozent an Energie. Dazu ist Erdgas äußerst emissionsarm. Die Geräte sind in der Anschaffung relativ kostengünstig und benötigen aufgrund ihrer kompakten Bauart nur wenig Weiterführende Internetadressen: Buchtipp Spitzenleistung Die nutzbare Energie von Gas beträgt 111 Prozent. 100 Prozent entstehen beim Verbrennungsprozess selbst, die restlichen 11 Prozent stecken im Wasserdampf und der Restwärme des Abgases. Marion Schulz und Hubert Westkämper: Die neue Heizung, Verlag Ökobuch, Staufen bei Freiburg, 1. Auflage 2013, ISBN , Preis: 29,90 Euro. Das Buch hilft bei der Auswahl und Planung energiesparender und zukunftsfähiger Heizungssysteme einschließlich Warmwasserbereitung und Lüftung. Es vergleicht verschiedene Ansätze hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit.
28 Warmes Wasser Dezentrale Systeme Warmes Wasser für kühle Rechner Im Durchschnitt verbraucht jede Person pro Tag zwischen 30 und 60 Liter warmes Wasser. Das meiste wird beim Baden oder Duschen verbraucht. Rund ein Viertel entfällt auf die Küche und den Hausputz, ein weiteres Viertel wird am Waschbecken verbraucht. Um das warme Wasser im Haus zu erhitzen, gibt es dezentrale Systeme wie Boiler oder Durchlauferhitzer sowie zentrale Systeme, die mit der Heizanlage kombiniert werden. Kommt Letzteres in Betracht, empfiehlt es sich, bei der Sanierung der Heizanlage auch gleich die Warmwasserbereitung zu erneuern. Denn diese Kombination ist für Umwelt und Geldbeutel am sparsamsten. In rund einem Fünftel aller Haushalte sind nach wie vor dezentrale Warmwasser-Systeme in Betrieb. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Geräte stehen meist da, wo sie gebraucht werden, und benötigen deshalb keine langen Leitungswege. Ein nachträglicher Einbau ist meist kein Problem. Die Investitionskosten für dezentrale Systeme sind oft geringer, die Verbrauchskosten jedoch höher als bei zentralen Systemen. Für Bad und Dusche sind Gas- oder Elektro-Durchlauferhitzer wesentlich wirtschaftlicher als Warmwasserspeicher. Für die Spüle in der Küche oder für Waschbecken zum Beispiel auf der Gäste-Toilette eignen sich Elektro- Kleinspeicher, die nur bei Bedarf eingeschaltet werden. Zentrale Systeme Eine zentrale Versorgung mit Warmwasser findet sich vor allem in Einfamilienhäusern. Hier erzeugt der Heizkessel die Wärme für die Räume und erwärmt gleichzeitig auch das Wasser. Das bietet den Vorteil, dass auch größere Mengen Wasser ohne Weiterführende Internetadressen: wwww.oekotest.de /29
29 Quicktipp gere Wartezeiten an mehreren Zapfstellen im Haus entnommen werden können. Damit auch wirklich heißes Wasser am Hahn ankommt, zirkuliert ständig warmes Speicherwasser durch die Leitung, angetrieben von einer elektrischen Pumpe. Diese Pumpe sollte zeitgesteuert sein, damit sie nachts oder tagsüber, wenn niemand zu Hause ist, stillsteht. Um weitere Wärmeverluste zu vermeiden, sollten alle Rohre gut gedämmt sein. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich der Warmwasserspeicher auch sehr gut mit einer Solaranlage kombinieren lässt. Genehmigung meist nötig Vor Planung und Installation Ihrer Solaranlage sollten Sie sich gut informieren: Jedes Bundesland hat seine eigene Bauordnung und behandelt die Genehmigungsprozedur von Solarthermie- Anlagen anders. Erneuerbare Energien nutzen Mit Solarkollektoren auf dem Dach kann im Sommer der Heizkessel meist abgeschaltet bleiben. Im Winter sorgt die Anlage für die Vorerwärmung des Wassers und reduziert damit die Kosten für Warmwasserbereitung. Ein zentraler Warmwasserspeicher kann auch sehr gut mit einer Wärmepumpe kombiniert werden. Strahlendes Ergebnis Die Zeitschrift Ökotest hat im Mai 2011 Solaranlagen getestet. Eine Anlage erhielt das Urteil sehr gut, 14 weitere Anlagen erreichten die Note gut. Nur zwei Solarpakete schnitten mit der Note befriedigend etwas schlechter ab, was teils am vergleichsweise geringen Ertrag der Anlagen lag. Bewertet wurde übrigens nicht der Wirkungsgrad der Anlagen, sondern ihre Wirtschaftlichkeit. Energiebewusstes Bauen macht sich schnell bezahlt.
30 Klimatisieren Klimaanlage unterstützen Eine Klimaanlage verbraucht viel Energie. Deshalb gilt es, sie nach Möglichkeit zu unterstützen. Während die Anlage läuft, sollten Türen und Fenster geschlossen bleiben, um eine zusätzliche Wärmezufuhr zu verhindern. Auch das Schließen von Rollos und Vorhängen hilft, weniger Energie fürs Kühlen zu verbrauchen. Um den Kühlschrank-Effekt zu vermeiden, sollte es im Haus höchstens sechs Grad Celsius kälter sein als draußen. Klassenbewusstsein Die einfachen portablen Raumklimageräte haben die gleichen EU-Energieeffizienzklassen-Labels wie alle anderen Elektrogeräte. Der Mehrpreis für ein Gerät aus einer höheren Effizienzklasse lohnt sich. Ein langer heißer Sommer und schon hat die eingesparte Energie den Preisunterschied ausgeglichen. Der Wohlfühlfaktor ist eine Kombination aus der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit! Extratipp Wie kühlt was? Das Haus soll kühler werden. Aber welches Gerät soll es sein? Kurz: Ohne großen Aufwand zu nutzen sind nur die mobilen Kompaktgeräte. Man schließt sie einfach an die Steckdose an. Vorteil: Sie können von Raum zu Raum verschoben werden. Nachteil: Sie können große Räume kaum ausreichend kühlen. Für eine umfassende Kühlung sind Split-Klimageräte zu empfehlen, sie haben mehr Kraft. Sie bestehen aus einem Innenteil mit Verdampfer und Ventilator, welches über Kältemittel- Leitungen mit dem Außenteil verbunden ist. Im Außengerät sitzt der lärmende Kompressor. Das hat den Vorteil, dass es im zu kühlenden Raum ruhig bleibt. Die Innenteile der Split-Geräte lassen sich an der Wand, am Boden oder in eine Zwischendecke installieren. Ein weiteres Plus: Ein Außengerät kann mehrere Innengeräte bedienen, das heißt mehrere Räume gleichzeitig kühlen (Multi-Split- System). Unflexibel sind sie dagegen beim Einbau. Da sollte ein Kälteanlagen-Techniker ran. Mit Montage kostet eine Split-Anlage mit 2,7 Kilowatt rund 1700 Euro. 30/31
31 @ Weiterführende Internetadressen: Quicktipp Trocken bleiben Feuchte Tätigkeiten wie Waschen und Bodenwischen am späten Abend oder am frühen Morgen erledigen. Denn bei hoher Luftfeuchtigkeit verbraucht die Klimaanlage mehr Energie. Licht aus Die Beleuchtung nach Gebrauch sofort ausschalten, denn Leuchtröhren und Glühbirnen geben viel Wärme ab.! Info Lieber Trocken Klimaanlagen leiten die Wärme aus dem Inneren ins Freie. Als angenehmen Nebeneffekt entziehen sie der Luft dabei Feuchtigkeit. Denn trockene Wärme empfinden wir angenehmer als feuchte.
32 Lüftungssysteme Frische Luft Zum Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden gehört ein angenehmes Raumklima unbedingt dazu. Es sollte auch im Sommer nicht zu warm sein und jederzeit ausreichend Frischluft vorhanden sein. Durch zusätzliche Dämmung und wärmeisolierte Fenster und Türen sind heute viele Häuser luftdichter als früher. Moderne Technik hilft dabei, die Räume angenehm kühl zu halten. Zu- und Abluftanlagen mit Wärmerückgewinnung Die Anlage besteht aus einem Wärmetauscher, Ventilatoren und Leitungen, die den Strom von Zu- und Abluft steuern. Das Prinzip: Die Wärme der auströmenden Luft wird auf die einströmende Luft übertragen. Anlagen zur Wärmerückgewinnung können ein ganzes Haus umfassen oder dezentral jede einzelne Wohneinheit mit Zu- und Abluft versorgen. Ob sich Lüftungssysteme Moderne Fenster verfügen über selbsttätige mechanische Lüftungssysteme. Je nach Bauart können die Systeme auch bei älteren Fenstern nachgerüstet werden. Sogenannte Fensterfalzlüfter regulieren hier den Luftaustausch über Lüfterklappen, die im Fensterrahmen integriert sind. Besonders wirksam arbeitet das System in Verbindung mit elektrischen Abluftventilatoren in Küche und Bad. Zusätzlich kann die Lüftung mit der Heizung kombiniert werden, die sich dann während des Lüftens automatisch ausschaltet oder weniger Wärme produziert. So wird ein gesundes Raumklima geschaffen und nebenbei noch Heizenergie gespart. Funktionsweise einer zentralen Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. 32/33
33 Quicktipp! Extratipp dezentrale Anlagen (etwa 1000 Euro pro Anlage) in einzelnen Räumen eignen oder ein zentrales System effektiver und günstiger arbeitet, muss individuell entschieden werden. Bei zentralen Systemen liegen die Kosten je nach Größe der zu belüftenden Räume zwischen 5000 und Euro. In besonders gut gedämmten Häusern macht ein Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung eine zusätzliche Heizung überflüssig. Reicht die Wärmerückgewinnung nicht aus, kann die Frischluft zum Beispiel mittels Erdwärme vorgeheizt werden. Dabei kommt ein Erdwärmetauscher zum Einsatz, der als langes Kunststoffrohr bis in zwei Meter Tiefe verlegt wird. Die Frischluft durchströmt den Wärmetauscher und wird bei niedrigen Temperaturen vorgewärmt. Bei hohen Temperaturen kühlt der Wärmetauscher die einströmende Luft. Fachmann beauftragen (EG-Verordnung 303/2008) Klima- und Kälteanlagen dürfen seit 2008 nur noch vom zertifizierten Fachmann installiert, geprüft und repariert werden. Auf diese Weise sollen undichte Anlagen und damit ein überhöhter CO2-Ausstoß vermieden Weiterführende Internetadressen: Sonnenschutz Damit sich die Räume erst gar nicht aufheizen können, macht sich ein Sonnenschutz vor den Fenstern bezahlt. Außen liegende Sonnenschutzsysteme schützen wirkungsvoller vor Wärmeeinstrahlung als innen liegende. Auch der Blendschutz wird nicht beeinträchtigt, wenn man die Fenster öffnet. Nicht zu kühl Klima- und Lüftungsanlagen nicht zu kühl einstellen. Der Unterschied zwischen Raum- und Außentemperatur sollte maximal sechs Grad betragen. Der Luftstrom sollte nie direkt auf den Kopf gerichtet sein. Bei großer Hitze ist es außerdem wichtig, genug zu trinken, um die Schleimhäute feucht zu halten.
34 Energieausweis Gebäude unter der Lupe Ist der Energieverbrauch meines Hauses zu hoch? Wo kann ich einsparen? Diese Fragen stellen sich viele Hausbesitzer. Eine Antwort darauf gibt der Energieausweis, der seit 2009 für Immobilien verpflichtend ist. Für den Ausweis wird ein Gebäude vom Keller bis zum Dach genau unter die Lupe genommen. Individuelle Modernisierungsempfehlungen zeigen, mit welchen Maßnahmen der Energieverbrauch reduziert werden kann. Ausweis vom Fachmann Die Energieeinsparverordnung (EnEV) hat den Personenkreis, der Energieausweise ausstellen darf, genau festgelegt. Ihr Energieversorger berät Sie gerne, welche Fachleute in Ihrer Nähe dazu berechtigt sind. Die Deutsche Energieagentur hat unter eine Datenbank zusammengestellt, in der nach Postleitzahlen geordnet Aussteller abgerufen werden können. Verbrauch oder Bedarf? Grundsätzlich gibt es zwei Arten des Energieausweises. Beim Verbrauchsausweis wird der gemessene Energieverbrauch der vergangenen drei Jahre zugrunde gelegt. Er kostet zwischen 25 und 100 Euro. Der Bedarfsausweis wird auf der Grundlage des errechneten Energiebedarfs erstellt. Je nach Umfang der notwendigen Datenerfassung und Berechnung kann der Ausweis zwischen 200 und 1000 Euro kosten. Der Verbrauchsausweis ist aber nicht mehr für alle Gebäude erlaubt. Details finden Sie in der Aufstellung auf der nächsten Weiterführende Internetadressen: /35
35 Energieschleuder oder Energiesparhaus? Der Energieausweis bringt es ans Licht. Quicktipp Welcher Energieausweis für welches Haus? Die Energieeinsparverordnung (EnEV) schreibt die Ausstellung von Energieausweisen für Gebäude vor. Die vergleichsweise günstigen Energieausweise für Wohngebäude, die sich am Verbrauch der Nutzer orientieren (Verbrauchsausweise), dürfen danach ausgestellt werden für: Häuser mit mehr als vier Wohnungen Häuser, für die der Bauantrag nach dem gestellt wurde Häuser mit einem Bauantrag vor dem , die das Wärmeschutzniveau der 1. Wärmeschutzverordnung von 1977 erreichen (etwa durch eine bereits ausgeführte Renovierung)! Extratipp Modernisierungs-Kompass Richtig modernisieren, aber wie? Auf diese Frage gibt besonders der bedarfsorientierte Energieausweis eine Antwort. Er zeigt die energetischen Mängel des Hauses auf. Im Gegensatz zur verbrauchsorientierten Berechnung kann der Energieberater hier die Einsparpotenziale der Modernisierungstipps konkret angeben. Für Wohngebäude, die die oben genannten Voraussetzungen nicht erfüllen, ist die Ausstellung des aufwendigeren bedarfsorientierten Energieausweises vorgeschrieben. Nachweis über die Energieeffizienz einer Immobilie: der Energieausweis. Zuschuss für Energieberatung Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet eine Förderung für Energieberatungen an. Diese können dann Grundlage für einen Energieausweis sein, der vom Energieberater erstellt wird. Die Höhe des Zuschusses für die Beratung richtet sich nach der Art der Immobilie. Eine Vor-Ort-Beratung für Ein- und Zweifamilienhäuser wird zum Beispiel mit 400 Euro gefördert. Weitere Details können Sie unter nachlesen.
36 Mieter und Vermieter Nebenkosten Nebenkosten können ein leidiges Thema sein nicht nur für Mieter, sondern auch für Vermieter. Zentrale Fragen sind: Wie lassen sich Nebenkosten senken? Welche Kosten dürfen umgelegt werden? Verbrauch senken Mehr als ein Drittel der Gesamtmiete entfällt mittlerweile auf die Nebenkosten. Allein die Kosten für Heizung und Warmwasser fallen mit rund dreißig Prozent ins Gewicht. Mit einfachen Tricks lassen sich der Verbrauch und damit die Kosten entscheidend senken ohne dass auf den gewohnten Komfort verzichtet werden muss. So ist eine Raumtemperatur zwischen 19 und 21 Grad vollkommen ausreichend. Jedes zusätzliche Grad steigert die Heizkosten dagegen um sechs Prozent! Wer sich für die Dusche und gegen die Badewanne entscheidet, der spart rund zwei Drittel Wasser ein. Mehr Tipps zum Thema Warmwasser finden Sie auf den Seiten 28 und Weiterführende Internetadressen: /37
37 Quicktipp Recht des Vermieters Energiesparen geht alle an. Daher hat der Vermieter auch das Recht, Modernisierungsmaßnahmen, die der Wohnwertverbesserung oder dem Energiesparen dienen, auf die Jahresmiete umzulegen. Allerdings nicht unbegrenzt. Er kann lediglich elf Prozent der Kosten auf die Jahresmiete anrechnen. Beispiele hierfür sind der Einbau einer neuen effizienteren Heizanlage, das Auswechseln der Fenster oder die Wärmedämmung des Hauses.! Wussten Sie, dass Geräte, die im Stand-by-Modus angeschaltet bleiben, jährlich zu einem Mehrverbrauch von Strom von 10 Prozent führen?... dass laut Umweltbundesamt das Absenken der Raumtemperatur um ein Grad jährlich 6 Prozent Heizkosten spart? Abflussprinzip Dürfen Vermieter bei der Nebenkostenabrechnung nur die Kosten abrechnen, die auf dem tatsächlichen Verbrauch im Abrechnungszeitraum (Leistungsprinzip) beruhen? Oder sind sie auch berechtigt, die Kosten abzurechnen, mit denen sie selbst im Abrechnungszeitraum belastet worden sind (Abflussprinzip)? Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass Vermieter nach dem Abflussprinzip abrechnen können ( , VIII ZR 49/07).! Lesetipp Antworten auf alle Fragen zum Thema Betriebskosten und wichtige Informationen zur Nebenkostenabrechnung enthält die neu aufgelegte Broschüre des Deutschen Mieterbundes, Details und Bestellung unter Kosten: 6 Euro.
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