Wirtschaftsministerin lobt Luthers

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftsministerin lobt Luthers"

Transkript

1 Wirtschaftsministerin lobt Luthers Berufsethik Seite 1 von 2 Veröffentlicht auf epd ( Startseite > Reformation > druckoptimiert Wirtschaftsministerin lobt Luthers Berufsethik Newsfeed-Tickermeldung - Landesdienst/Landesdienst Südwest Wirtschaftsministerin lobt Luthers Berufsethik Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) sieht in der Reformation und der Berufsethik von Martin Luther einen wesentliche Voraussetzung für die starke Wirtschaft im Südwesten. Aus der Reformbewegung seien Liberalität, Freiheit und ein hervorragendes Bildungssystem entstanden, sagte die Ministerin am Mittwochabend in Reutlingen. Gerade ein an Bodenschätzen armes Land wie Baden- Württemberg lebe davon, dass "die Ressourcen in den Köpfen" gehoben würden, unterstrich die Ministerin. Hoffmeister-Kraut erinnerte beim "Reutlinger Gespräch Wirtschaft - Kirche" an die Leistungen sozialer kirchlicher Einrichtungen. So habe das Waisenkind Wilhelm Maybach ( ) in der Reutlinger BruderhausDiakonie eine Lehre als technischer Zeichner machen können und sei dort dem Ingenieur Gottlieb Daimler ( ) begegnet. Die beiden entwickelten später gemeinsam einen Benzinmotor für Automobile. "Die Erfindung des Verbrennungsmotors ist aus dem Geist der protestantischen Diakonie heraus entstanden", sagte die Ministerin. Der Direktor des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Gerhard Wegner, wies darauf hin, dass Martin Luther die weltliche Arbeit zum Gottesdienst aufgewertet habe. Die geringste Hausarbeit sei in den Augen des Reformators wertvoller gewesen als das Pilgern oder das Stiften von Klöstern. In der modernen Industriegesellschaft hätte Luther indessen auch zur Unterbrechung der Arbeit aufgerufen, etwa durch ein Gebet oder den Genuss eines Biers, sagte Wegner. Veranstalter des "Reutlinger Gesprächs Wirtschaft - Kirche" sind der evangelische Regionalbischof von Reutlingen, Christian Rose, der Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer sowie die BruderhausDiakonie. Es fand in diesem Jahr zum 13. Mal statt. (0977/) kirche Weihnachten Kinder Spenden Feiertage Ostern EKD

2 Seite 1 von 3 PODIUM Mit Luther den Motor erfunden VON MATTHIAS REICHERT Politiker, Wissenschaftler und Geistliche diskutieren vor 140 Zuhörern bei der Bruderhaus-Diakonie über Reformation und Unternehmensethik. Wirtschaft und Kirche gestern im Gespräch mit Pfarrer Lothar Bauer, dem Vorstandsvorsitzenden der Bruderhaus-Diakonie, Ministerin Nicole Hoffmeister-Kraut, Prälat Christian Rose und Sozialwissenschaftler Prof. Gerhard Wegner (von links). Bild: Haas Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) war die ideale Rednerin beim 13. Reutlinger Gespräch zwischen Wirtschaft und Kirche, das die evangelische Kirche organisiert. Die Mutter dreier Töchter ist Protestantin und wuchs in einem gläubigen Elternhaus auf; seit 2007 ist die heute 44-Jährige Kirchengemeinderätin in Balingen. Unter dem Titel Schwäbische Unternehmer fleißig und fromm? sollte sie zum Reformationsjubiläum Luthers Berufsethik beleuchten. Die Reformation habe die Ressourcen in den Köpfen der Menschen genutzt; bis heute sei Bildung unser Humankapital, so Hoffmeister-Kraut. Nach Luther sei jeder

3 Seite 2 von 3 Mensch berufen, seine Gaben zum Nutzen aller einzusetzen. Jeder habe seine Talente, die man herausarbeiten und fördern müsse. Speziell das diakonische Werk Gustav Werners, des Begründers der heutigen Bruderhaus-Diakonie, habe Industriegeschichte geschrieben. Die Ministerin erinnerte daran, wie der Konstrukteur Wilhelm Maybach als Bruderhaus- Zögling auf Gottlieb Daimler traf. Man könnte die These aufstellen, dass die Erfindung des Verbrennungsmotors aus dem Geist der protestantischen Diakonie entstanden ist, so die Ministerin. Protestantische Tugenden hätten das Land tief geprägt und Wirtschaftsgeschichte mitgeschrieben. Nachhaltigkeit und soziales Verantwortungsbewusstsein seien für die meisten schwäbischen Unternehmer schon in ihrer Vorrede bezog Hoffmeister Kraut auch die aus Baden ein Teil ihrer DNA. Langfristige Erträge müssten Vorrang vor kurzfristiger Gewinnmaximierung genießen. Politik stecke den Rahmen für eine Kultur des Mittelstandes mit ethischer Verantwortung. Lutherische Wirtschaftsethik bringe es in vielen Branchen zur Technologieführerschaft. Jetzt weiß ich, dass das eigentliche lutherische Berufsethos in Baden- Württemberg sitzt, frotzelte Prof. Gerhard Wegner aus Hannover, Direktor des Sozialwissenschaftlichen Instituts der evangelischen Kirche. Er zitierte den Aufdruck eines T-Shirts im Kapstadter Kneipenviertel: Arbeit ist sichtbar gemachte Liebe. Was im Kern von Luther sein könne. Nach Ansicht des Reformators hätten alle Menschen von Gott her Berufung und Beruf in der Gesellschaft. Das war eine Revolution, mit Luther ist diese Ansicht zum Durchbruch gekommen, so Wegner. Von Luther her stamme die Ausrichtung des Berufs auf Nützlichkeit für andere. Die Vorstellung von Arbeit als sinngeladenem Dienst am Nächsten bringe einen umfassenden Selbst-Bildungs-Prozess mit sich. Doch bei Luther ging es um Berufung als Gottes-Auftrag, zudem beschrieb er seine Ständegesellschaft. Heute stehe Selbstverwirklichung im Vordergrund. Und seit einigen Jahrzehnten werde Technisierung und Fließbandarbeit als Ende des Berufes interpretiert. Gewerkschaften und Intellektuelle kritisierten diese Entfremdung. Arbeiter hingegen glaubten weiter an die Idee sinnvoller Tätigkeit. Heute würden Menschen wieder nach Sinn und Anerkennung im Beruf fragen. Sie möchten diesen Artikel weiter nutzen? Dann beachten Sie bitte unsere Hinweise zur Lizenzierung von Artikeln.

4 Seite 3 von 3 (c) Alle Artikel und sonstigen Inhalte der Website sind urheberrechtlich geschützt. Eine Weiterverbreitung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags Schwäbisches Tagblatt gestattet. - 01:00 Uhr

5 Reformation prägt Unternehmenskultur Seite 1 von 4 Gesellschaft Reformation prägt Unternehmenskultur Beim 13. Reutlinger Gespräch Wirtschaft Kirche stand Luthers Berufsethik im Mittelpunkt Martin Luther und die Reformation haben die Unternehmenskultur im Südwesten entscheidend geprägt. Davon zeigte sich die Wirtschaftsministerin des Landes Baden- Württemberg, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, gestern beim 13. Reutlinger Gespräch Wirtschaft Kirche überzeugt. Der Reutlinger Prälat Dr. Christian Rose hatte Vertreter der Wirtschaft und der Kirche eingeladen, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Im Jubiläumsjahr 500 Jahre Reformation lautete des Thema des Abends Luthers Berufsethik Impulse für Unternehmer und Unternehmenskultur. Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut EMH/Föhl

6 Reformation prägt Unternehmenskultur Seite 2 von 4 Ohne Martin Luther und die Reformation sähe unser Land ganz anders aus, betonte die Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, vor rund 150 geladenen Gästen in den Räumen der BruderhausDiakonie in Reutlingen. Im rohstoffarmen Südwesten habe die Reformation begonnen, die Ressourcen in den Köpfen der Menschen zu heben, so die Ministerin. Der in der Folgezeit in Württemberg prägende Pietismus habe zu einer fruchtbaren Begegnung von Wirtschaft und Kirche geführt. Hoffmeister-Kraut erinnerte an den evangelischen Pfarrer und Ingenieur Philipp Matthäus Hahn, der die Feinmechanik-Industrie im Zollernalbkreis begründet hat und an Wilhelm Maybach. Der Automobilpionier war als Waisenkind vom evangelischen Pfarrer Gustav Werner in dessen Bruderhaus aufgenommen worden. Dort machte Maybach eine Lehre und lernte in der Maschinenfabrik des Bruderhauses Gottlieb Daimler kennen. Die Erfindung des Verbrennungsmotors ist aus dem Geist der BruderhausDiakonie entstanden, fasste die Wirtschaftsministerin diese folgenreiche Begegnung zusammen. Der reformatorische Gedanke, jeder Mensch solle seine Gaben zum Wohle aller einsetzen, sei für die Unternehmenskultur im Südwesten prägend, sagte Hoffmeister-Kraut. Die mittelständischen Familienunternehmen hätten nicht nur wirtschaftliche Interessen im Blick, sondern auch die der Gesellschaft und der Umwelt. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung seien Teil ihrer DNA, so die Ministerin. Sie zeigte sich zuversichtlich, dass die lutherische Berufsethik mit ihrer Gemeinwohlorientierung die richtige Haltung sei, um auch den Herausforderungen des digitalen Zeitalters zu begegnen. Hoffmeister-Kraut, die seit 2007 Kirchengemeinderätin in Balingen ist, brachte ihre persönliche Verbundenheit zur Kirche zum Ausdruck. Mir ist Kirche wichtig, mir ist der Glaube wichtig, sagte sie. Alle Menschen haben eine Berufung in der Gesellschaft, nicht nur ein paar wenige, fasste der Direktor des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Professor Dr. Gerhard Wegner, Luthers Berufsethik zusammen. Für Luther habe jeder Mensch, bei dem was er tue, einen Anspruch auf Sinn und Anerkennung. Diese Idee sei gegenüber dem Mittelalter revolutionär, so der Sozialwissenschaftler. Durch Luther sei Arbeit zum sinnaufgeladenen Dienst am Nächsten geworden. Der moderne Anspruch, der Beruf solle mehr als ein Job sein, gehe genauso auf Luthers Berufsethik Professor Dr. Gerhard Wegner

7 Reformation prägt Unternehmenskultur Seite 3 von 4 zurück wie die kritische Frage vieler Menschen an EMH/Föhl sich selbst: Ist das, was ich tue, wirklich meine Berufung? Im anschließenden Podiumsgespräch stellten Prälat Dr. Christian Rose und Ingrid Peters vom Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer (AEU) die Frage, wie man Luthers Berufsethik heute umsetzen könne. Der Vorsitzende des Vorstands der ElringKlinger AG und des Arbeitgeberverbands Südwestmetall, Dr. Stefan Wolf, betonte die Vorbildfunktion, die Unternehmer in ihrem Betrieb hätten. Unternehmer müssten die Werte vorleben, von denen wir wollen, dass sie die Mitarbeiter teilen, so Wolf. Dr. Carl-Heiner Schmid, der Gesellschafter der Unternehmensgruppe Heinrich Schmid, fasste Luthers Anliegen in dem Grundsatz zusammen Dienen kommt vor dem Verdienen. Unternehmer sollten die Nähe zu den Mitarbeitern suchen und ihnen Anerkennung und Wertschätzung entgegenbringen, forderte der Unternehmer und Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Reutlingen, Christian O. Erbe. Pfarrer Lothar Bauer, Prälat Dr. Christian Rose, Professor Dr. Gerhard Wegner, Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut im Gespräch (v. l. n. r.) EMH/Föhl Gastgeberin des 13. Reutlinger Gesprächs Wirtschaft Kirche war die BruderhausDiakonie. Der Vorsitzende des Vorstands, Pfarrer Lothar Bauer, erinnerte an Gustav Werner, der die diakonische Einrichtung im 19. Jahrhundert gegründet hatte. Der evangelische Pfarrer sei fest im reformatorischen Traditionsstrom verankert gewesen, so Bauer. Tausende von Waisenkindern hätten in Werners Bruderhaus Heimat, Bildung und Arbeit gefunden. Dass es in Württemberg eine Unternehmerlandschaft mit spürbar christlicher Prägung gebe, sei auch Werners Verdienst. Vor dem Gespräch Wirtschaft Kirche hatten die Gäste die

8 Reformation prägt Unternehmenskultur Seite 4 von 4 Möglichkeit, im Rahmen einer Betriebsführung die Arbeit der BruderhausDiakonie kennen zu lernen. Die christlich-diakonische Einrichtung engagiert sich in den Bereichen Jugendhilfe, Behindertenhilfe, Altenhilfe und Sozialpsychiatrie. Andreas Föhl

Die Ethik der Sozialen Marktwirtschaft Vertrauen Regeln Wettbewerb. Einladung zur Konferenz am 7. Februar 2012 in Berlin

Die Ethik der Sozialen Marktwirtschaft Vertrauen Regeln Wettbewerb. Einladung zur Konferenz am 7. Februar 2012 in Berlin Die Ethik der Sozialen Marktwirtschaft Vertrauen Regeln Wettbewerb Einladung zur Konferenz am 7. Februar 2012 in Berlin Die Soziale Marktwirtschaft hat sich in Deutschland bewährt. Sie verbindet freie

Mehr

Kurseinheit: Diakonie und Reformation Zeitumfang: 1,45 h

Kurseinheit: Diakonie und Reformation Zeitumfang: 1,45 h Kurseinheit: Diakonie und Reformation Zeitumfang: 1,45 h Zeit Inhalt Arbeitsform Material 10 min Begrüßung a) Blitzlichtrunde mit einem Satz: Zu Reformation fällt mir spontan ein oder b) Ja/Nein-Fragen,

Mehr

Kirche und Arbeitswelt zusammenbringen

Kirche und Arbeitswelt zusammenbringen Kirche und Arbeitswelt zusammenbringen Wie können Kirche und Arbeitswelt voneinander profitieren? Diese Frage steht beim Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt (KDA) im Zentrum. Mit vielen Angeboten unterstützt

Mehr

Bad Boller Denk-Anstöße

Bad Boller Denk-Anstöße Internationaler Kongress 2011 all inclusive!? Die UN-Behindertenrechtskonvention als Herausforderung für die diakonische Arbeit Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom

Mehr

9. Kongreß christlicher Führungskräfte 2015. Mitwirkung von AEU-Mitgliedern

9. Kongreß christlicher Führungskräfte 2015. Mitwirkung von AEU-Mitgliedern 9. Kongreß christlicher Führungskräfte 2015 Mitwirkung von AEU-Mitgliedern vom 26. bis 28. Februar 2015 im Congress Center Hamburg Mittwoch, den 25. Februar 2015 - Vorkongreß 10.00 Uhr Tagesseminar Geber

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011

Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011 Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011 Inhalte wurden verabschiedet vom Plenum des Diakoniekongresses am 11. März 2011. Eine redaktionelle Überarbeitung

Mehr

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen 1 Grußwort Prälat Herr Dr. Rose Liebe Leserin, lieber Leser, mit der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen

Mehr

Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus

Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Woher wir kommen Johann Hinrich Wichern, der Gründer des Rauhen Hauses, hat die Christen auf die sozialen Notlagen seiner Zeit aufmerksam gemacht und die Diakonie

Mehr

Österliche Bußzeit 2015

Österliche Bußzeit 2015 Österliche Bußzeit 2015 Gott ist nahe überall! Passionsandacht in der Österlichen Bußzeit Österliche Bußzeit 2015 Passionsandacht Liturgische Gestaltungshilfen Passionsandacht (Nr. 14) GOTT IST NAHE ÜBERALL!

Mehr

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus, der sich für uns dahingegeben hat.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus, der sich für uns dahingegeben hat. Predigt von Bischof Prof. Dr. Martin Hein im Gottesdienst aus Anlass der Gründung der Diakonie Hessen GmbH am 30.03.2009 in der Kapelle des Hauses der Kirche, Kassel. Gnade sei mit euch und Friede von

Mehr

zu erhellen, sollen die folgenden Thesen in des ehrwürdigen Pater Martin Luther, Magister dort auch ordentlicher Professor der Theologie.

zu erhellen, sollen die folgenden Thesen in des ehrwürdigen Pater Martin Luther, Magister dort auch ordentlicher Professor der Theologie. Aus Liebe zur Wahrheit und im Verlangen, sie zu erhellen, sollen die folgenden Thesen in Wittenberg disputiert werden unter dem Vorsitz des ehrwürdigen Pater Martin Luther, Magister der freien Künste und

Mehr

Bildungsabteilung. Reformator, Ketzer, Judenfeind TAGUNG. Jüdische Perspektiven auf Martin Luther Juni 2015 Berlin

Bildungsabteilung. Reformator, Ketzer, Judenfeind TAGUNG. Jüdische Perspektiven auf Martin Luther Juni 2015 Berlin TAGUNG Reformator, Ketzer, Judenfeind Jüdische Perspektiven auf Martin Luther 10. - 12. Juni 2015 Berlin Bildungsabteilung im Zentralrat der Juden in Deutschland Reformator, Ketzer, Judenfeind Jüdische

Mehr

2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1

2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 Es stimmt hoffnungsvoll, dass mit dem 500. Jahrestag der Reformation erstmals ein Reformationsgedenken

Mehr

Verleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart,

Verleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart, Verleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart, 25.11.2016 Grußwort von Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden- Württemberg

Mehr

Was glauben die, die glauben

Was glauben die, die glauben Traugott Schächtele Was glauben die, die glauben Antworten auf die wichtigsten Fragen Von Abendmahl bis Zukunft Gruppe priesterlicher Amtsträger herausbildet. Der Gedanke vom Priestertum aller ist in der

Mehr

Impulsreferat zum Thema Wuppertal - reiche arme Stadt

Impulsreferat zum Thema Wuppertal - reiche arme Stadt Impulsreferat zum Thema Wuppertal - reiche arme Stadt Neujahrsempfang des Kirchenkreises Wuppertal 3. Dezember 2010 Vizepräses Petra Bosse-Huber Evangelische Kirche im Rheinland Sehr geehrter Herr Superintendent,

Mehr

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfelds 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Luther

Mehr

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010 Liebe Schwestern und Brüder, Am 5. Oktober 1544 wurde die Schlosskirche zu Torgau eingeweiht. Wir sind heute hier zusammen gekommen, um daran zu erinnern. Und was können wir zur Erinnerung besseres tun

Mehr

Stiftung Pelagiuskirche. Nufringen

Stiftung Pelagiuskirche. Nufringen Stiftung Pelagiuskirche Nufringen Evangelische Kirchengemeinde Nufringen Stiftungszweck 2 Die evangelische Pelagiuskirche steht in der Mitte des Ortes und ist die größte Kostbarkeit der Gemeinde Nufringen.

Mehr

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen

Mehr

Pressemitteilung. Stabswechsel bei der Sparkasse Bodensee. Friedrichshafen / Konstanz, 22. April 2016

Pressemitteilung. Stabswechsel bei der Sparkasse Bodensee. Friedrichshafen / Konstanz, 22. April 2016 Pressemitteilung Stabswechsel bei der Sparkasse Bodensee Friedrichshafen / Konstanz, 22. April 2016 Der bisherige Sparkassen-Chef, Werner Allgöwer, wurde nach 28 Jahren Vorstandstätigkeit, davon 13 Jahre

Mehr

EINLADUNG. Alles neu?

EINLADUNG. Alles neu? ICH UND LUTHER?! WIE VIEL ERNEUERUNG BRAUCHT UNSER LEBEN UND ARBEITEN? Symposium zum Reformationsjubiläum 30. Juni 2016 Atrium der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Berlin EINLADUNG Alles neu? Wie gestalten

Mehr

Die christlichen Konfessionen

Die christlichen Konfessionen Jesus steht am Übergang vom Alten Testament zum Neuen Testament. Altes Testament Neues Testament Abraham Jesus Wir Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden

Mehr

MÜTTER BETEN FÜR IHRE FAMILIE

MÜTTER BETEN FÜR IHRE FAMILIE GLAUBEN TEILEN, LEBEN TEILEN MÜTTER BETEN FÜR IHRE FAMILIE Eine Veranstaltung der Schönstattbewegung Frauen und Mütter INHALT Hinführung... 4 Worte aus der Heiligen Schrift... 4 Worte Pater Kentenichs...

Mehr

P r o g r a m m. Christliche Unternehmensführung - Gewinnen im Gleichgewicht

P r o g r a m m. Christliche Unternehmensführung - Gewinnen im Gleichgewicht Christliche Unternehmensführung - Gewinnen im Gleichgewicht Jahrestagung des Arbeitskreises Evangelischer Unternehmer vom 22. bis 24. November 2013 im Hotel Sheraton Carlton in Nürnberg Freitag, den 22.

Mehr

Zwischen Gerichtsangst und Heilsgewissheit. Das Ringen um die Gestalt der Kirche im Spätmittelalter und der Reformationszeit.

Zwischen Gerichtsangst und Heilsgewissheit. Das Ringen um die Gestalt der Kirche im Spätmittelalter und der Reformationszeit. Zwischen Gerichtsangst und Heilsgewissheit. Das Ringen um die Gestalt der Kirche im Spätmittelalter und der Reformationszeit. 4 Martin Luther: Jugend und Turmerlebnis 2 1. Das Lutherbild im Wandel a) Luther

Mehr

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Letzte Gespräche An diesem Freitag erschien in Deutschland ein Interview-Buch mit unserem

Mehr

2014 Auszeichnung für Berichterstattung über soziale Themen

2014 Auszeichnung für Berichterstattung über soziale Themen 2014 Auszeichnung für Berichterstattung über soziale Themen Preise: für Print, Hörfunk und Fernsehen: je 3.000 Euro für Kurzbeitrag im Hörfunk: 1.500 Euro Ausschreibung 2014 Die Diakonie in Baden- Württemberg

Mehr

Teil haben. Teil sein. Das Leitbild der BruderhausDiakonie

Teil haben. Teil sein. Das Leitbild der BruderhausDiakonie Teil haben. Teil sein. Das Leitbild der BruderhausDiakonie Impressum BruderhausDiakonie Stiftung Gustav Werner und Haus am Berg Ringelbachstraße 211 72762 Reutlingen Telefon 07121 278-0 Telefax 07121 278-300

Mehr

Leitbild der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal

Leitbild der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal BIBEL LIEBE GABEN Leitbild der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal VIELFALT MISSION DIAKONIE HOFFNUNG Gemeinde auf dem Weg Leben wagen Glauben leben SELBST- STÄNDIGKEIT DAS LEITBILD: IN LIEBE VERBUNDEN

Mehr

Erfolgreiche ökumenische Pionierarbeit 30 Jahre Arbeitskreis Orthodoxie Jubiläum 100. Sitzung

Erfolgreiche ökumenische Pionierarbeit 30 Jahre Arbeitskreis Orthodoxie Jubiläum 100. Sitzung Pressemeldung AKO 2008-04-02 Erfolgreiche ökumenische Pionierarbeit 30 Jahre Arbeitskreis Orthodoxie Jubiläum 100. Sitzung Zur Begegnung und Verständigung mit den Kirchen des Ostens berief 1978 die Evangelische

Mehr

für das Thema und vor allem für Ihren herausragenden, zumeist ehrenamtlichen Einsatz.

für das Thema und vor allem für Ihren herausragenden, zumeist ehrenamtlichen Einsatz. Sperrfrist: 14. Oktober 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Einführung des

Mehr

Religionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen

Religionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Grundsatzpapier. Evangelisch Kirche sein. 500 Jahre Reformation

Grundsatzpapier. Evangelisch Kirche sein. 500 Jahre Reformation C Grundsatzpapier Evangelisch Kirche sein 500 Jahre Reformation I. Ein Ereignis von weltgeschichtlicher Bedeutung 1 Die Reformation ist ein Ereignis von weltgeschichtlicher Bedeutung. Im Kern ging es um

Mehr

3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II

3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II 3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen

Mehr

Arbeitsblatt 5: Gut von innen und außen? zum 20. Textabschnitt

Arbeitsblatt 5: Gut von innen und außen? zum 20. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de Arbeitsblatt 5: Gut von innen und außen? zum 20. Textabschnitt 1. Gut von innen und außen? Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder.

Mehr

Schattenseiten der Reformation

Schattenseiten der Reformation Schattenseiten der Reformation Erklärung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg zu judenfeindlichen Äußerungen der Reformation Die 48. Synode der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg hat am 19.11.2015

Mehr

Dankbarkeit ist demütig genug, sich etwas schenken zu lassen. Dietrich Bonhoeffer. Evangelische Thomasstiftung Bad Godesberg

Dankbarkeit ist demütig genug, sich etwas schenken zu lassen. Dietrich Bonhoeffer. Evangelische Thomasstiftung Bad Godesberg Dankbarkeit ist demütig genug, sich etwas schenken zu lassen. Dietrich Bonhoeffer Evangelische Thomasstiftung Bad Godesberg Wer wir sind? Die Evangelische Thomas-Kirchengemeinde in Bonn-Bad Godesberg umfasst

Mehr

Was soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?

Was soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein? Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),

Mehr

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG?

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG? FEG? Do erfahrsch meh Die Liechtensteiner Freikirche stellt sich vor FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Höhepunkt des Gemeindelebens ist der wöchentliche Sonntags- Gottesdienst um 10.00 Uhr.

Mehr

99. Deutscher Katholikentag in Regensburg Mai bis 01. Juni 2014 in Regensburg

99. Deutscher Katholikentag in Regensburg Mai bis 01. Juni 2014 in Regensburg in 2014 Wer steckt hinter dem Katholikentag? Veranstalter: ZdK Präsident: Alois Glück Gastgeberin: Bistum Bischof Dr. Rudolf Voderholzer Rechtsträger e.v. Vorsitzender: Theo Zellner Katholikentagsleitung

Mehr

Predigt zum 10. Sonntag nach Trinitatis; Christuskirche 16. August 2009 Seite 1 von 7

Predigt zum 10. Sonntag nach Trinitatis; Christuskirche 16. August 2009 Seite 1 von 7 Predigt zum 10. Sonntag nach Trinitatis; Christuskirche 16. August 2009 Seite 1 von 7 Predigt Kanzelgruß: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Der heutige

Mehr

Werner Zeeb. 9 Vorwort. 13 Mit Gottes Wort leben Theo Sorg

Werner Zeeb. 9 Vorwort. 13 Mit Gottes Wort leben Theo Sorg rinhalt 9 Vorwort 13 Mit Gottes Wort leben Theo Sorg I. Reformation in (Alt-)Württemberg 18 Herzog Ulrich und die Schlacht bei Lauf f en Hans-Martin Maurer 21 Die Reformation in Stuttgart Stefan Strohm

Mehr

Gesellschaft selbst gestalten

Gesellschaft selbst gestalten Gesellschaft selbst gestalten Als Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt wollen wir uns für die Menschen Die Idee in Sendenhorst und Albersloh starkmachen. Denn wir alle sind mitverantwortlich für die Gesellschaft,

Mehr

DER GRÜNDER. Gedenken an Dr. GEORG HAINDL. Gründer und Vorsitzender des Wirtschaftsbeirates der Union

DER GRÜNDER. Gedenken an Dr. GEORG HAINDL. Gründer und Vorsitzender des Wirtschaftsbeirates der Union DER GRÜNDER Gedenken an Dr. GEORG HAINDL Gründer und Vorsitzender des Wirtschaftsbeirates der Union aus Anlass seines 100. Geburtstages am 1. Dezember 2014 Montag, 24. November 2014 Bayerischer Hof München

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernstationen Religion: Martin Luther. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernstationen Religion: Martin Luther. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernstationen Religion: Martin Luther Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Bergedorfer Unterrichtsideen Nicole

Mehr

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen

Mehr

Christentum in Politik und Gesellschaft

Christentum in Politik und Gesellschaft Thomas Petersen Die Der Bedeutung demoskopische von Kirche Befund und Christentum in Politik und Gesellschaft Expertentagung: Schritte in die Zukunft. Das VerhŠltnis von Staat und Kirche zu Beginn des

Mehr

Gottesdienst zum 40jährigen Bestehen des Projekts Straßenkinder in Addis Abeba am (Jubilate) im Evangelischen Gemeindezentrum

Gottesdienst zum 40jährigen Bestehen des Projekts Straßenkinder in Addis Abeba am (Jubilate) im Evangelischen Gemeindezentrum Gottesdienst zum 40jährigen Bestehen des Projekts Straßenkinder in Addis Abeba am 11.05.2014 (Jubilate) im Evangelischen Gemeindezentrum Niederweimar. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater,

Mehr

Bildungspläne zur Erprobung. Teil III: Fachlehrplan Evangelische Religionslehre. Grundkurs

Bildungspläne zur Erprobung. Teil III: Fachlehrplan Evangelische Religionslehre. Grundkurs Bildungspläne zur Erprobung für die Bildungsgänge, die zu einem Berufsabschluss nach Landesrecht und zur allgemeinen Hochschulreife oder zu beruflichen Kenntnissen und zur allgemeinen Hochschulreife führen

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort Dr. Hartmut Stöckle 80 Jahre von Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. Februar 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Lieber Hartmut, liebe Frau Stöckle, lieber

Mehr

Aschermittwoch, , 19 Uhr Abend der Barmherzigkeit

Aschermittwoch, , 19 Uhr Abend der Barmherzigkeit Nr. 1/2012 Sondernummer zur Fastenzeit 2012 So weit der ganze Himmel ist, spannt dieser Gott seine Arme und Hände aus über uns alle. Daran zu glauben, dass er uns liebt, ist die ganze Grundlage dessen,

Mehr

Pflegeheim Haus an der Schwippe

Pflegeheim Haus an der Schwippe Pflegeheim Haus an der Schwippe Ein Leben in Geborgenheit. Eine Atmosphäre des Vertrauens Zwischen Darmsheim und Dagersheim befindet sich unser 2011 eröffnetes Altenpflegeheim Haus an der Schwippe. Idyllisch

Mehr

Unser Leitbild. Betreuung und Pflege durch Menschen, denen Sie vertrauen können!

Unser Leitbild. Betreuung und Pflege durch Menschen, denen Sie vertrauen können! Unser Leitbild Wohnstifte der Stiftung Ev. Kranken- und Versorgungshaus zu Mülheim an der Ruhr Betreuung und Pflege durch Menschen, denen Sie vertrauen können! Vorwort des Vorstandsvorsitzenden Seit dem

Mehr

Jahresprogramm RegionalkReis MittelRhein

Jahresprogramm RegionalkReis MittelRhein Vorstand stv. / Vorstand und sind die starke stimme des Unternehmertums in Deutschland. als politische interessenvertretung der Wir, und, stehen für Freiheit, eigentum, Wettbewerb und 09.02.2012 1. Kaminabend

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr

Pflegezentrum Maichingen

Pflegezentrum Maichingen Pflegezentrum Maichingen Ein Leben in Geborgenheit. Eine Atmosphäre des Vertrauens Das Pflegezentrum Maichingen ist eines von vier Einrichtungen des Evangelischen Diakonievereins Sindelfingen e.v., der

Mehr

Orthodoxie und orthodoxe Spiritualität in Rumänien

Orthodoxie und orthodoxe Spiritualität in Rumänien Orthodoxie und orthodoxe Spiritualität in Rumänien Studienreise des Lehrstuhls für Ökumenische Theologie und Orientalische Kirchen- und Missionsgeschichte an der Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität

Mehr

Kirchliche Kooperationspartner

Kirchliche Kooperationspartner Rahmenvereinbarung zur schulisch-kirchlichen Kooperation zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern und der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs,

Mehr

Gottes Gnade genügt - 1 -

Gottes Gnade genügt - 1 - Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht

Mehr

der Anlass meines Schreibens ist die Mitgliederbefragung vom 11.April 2013 wegen Fernbleibens der Gottesdienste.

der Anlass meines Schreibens ist die Mitgliederbefragung vom 11.April 2013 wegen Fernbleibens der Gottesdienste. An die Neuapostolische Kirche Süddeutschland Heinestr. 29 70597 Stuttgart Sehr geehrte Damen und Herren, der Anlass meines Schreibens ist die Mitgliederbefragung vom 11.April 2013 wegen Fernbleibens der

Mehr

Das christliche Liedgut und die aktuelle Gesangskultur

Das christliche Liedgut und die aktuelle Gesangskultur Das christliche Liedgut und die aktuelle Gesangskultur Vortrag auf dem Vivace-Kongress 2011 auf dem Schönblick Von EC-Bundespfarrer Rudolf Westerheide 1. Staunen über die Vielfalt Liturgische Gesänge der

Mehr

Partner werden - Mission früher und heute

Partner werden - Mission früher und heute Partner werden - Mission früher und heute Baustein 5: Mission heute - Interview mit Jack Urame aus Papua-Neuguinea Am 12. Juli 1886 landete der bayerische Missionar Johann Flierl an der Küste der deutschen

Mehr

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013

Mehr

Deutschland verdrängt die Wahrheit!

Deutschland verdrängt die Wahrheit! Deutschland verdrängt die Wahrheit! Juristisches Vergessen? Der NS-Mord an Sinti und Roma Die juristische Behandlung der NS-Morde an Sinti und Roma und deren Wirkungen So lautet der Titel der Tagung, die

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! Griechisch-Bayerischer Kulturpreis für Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm am 22.6.2015 in München Laudatio von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen

Mehr

Aus der Region für die Region.

Aus der Region für die Region. Stiften Sie Freude. Aus der Region für die Region. Vorwort. Aus der Region für die Region so lautet der Kerngedanke unseres Engagements. Sparkassen sind seit jeher eng mit der Region verbunden. Ob Metropole

Mehr

Predigt über Lukas 10,38-42 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer)

Predigt über Lukas 10,38-42 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) 1 Predigt über Lukas 10,38-42 am 6.3.2011 in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, eine interessante Frage ist das: Was werden Menschen an meinem 70.Geburtstag über mich sagen? Was würde ich gerne

Mehr

Wir haben ein christlichhumanistisches. Menschenbild! Unsere 7 Grundsätze! 1. Grundsatz: Was unsere Arbeit leitet und woran wir uns messen lassen!

Wir haben ein christlichhumanistisches. Menschenbild! Unsere 7 Grundsätze! 1. Grundsatz: Was unsere Arbeit leitet und woran wir uns messen lassen! 1. Grundsatz:... und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf. (Matthäus 18, 4) Wir haben ein christlichhumanistisches Menschenbild! Wir orientieren uns am christlich-humanistischen

Mehr

REFORMATIONS- GEDENKEN 2017 AUS KATHOLISCHER SICHT

REFORMATIONS- GEDENKEN 2017 AUS KATHOLISCHER SICHT REFORMATIONS- GEDENKEN 2017 AUS KATHOLISCHER SICHT CHANCEN UND INSPIRATIONEN DURCH MARTIN LUTHER UND DIE REFORMATION Jahrestagung St. Michaelsbund Juli 2016 REFORMATION EIN KOMPLEXES GESCHEHEN 31. Oktober

Mehr

Christlicher Glaube als Schlüsselqualifikation? Erfahrungen aus der sozialen Arbeit

Christlicher Glaube als Schlüsselqualifikation? Erfahrungen aus der sozialen Arbeit Christlicher Glaube als Schlüsselqualifikation? Erfahrungen aus der sozialen Arbeit Stellenanzeigen Wir erwarten nach Einarbeitung: selbständiges u. verantwortungsbewusstes Arbeiten, sowohl in der Gruppe,

Mehr

Pfarrer Dr. Florian Ihsen Datum: Laetare, Thema: Mit Lust und Liebe evangelisch. Joh 6,47-51

Pfarrer Dr. Florian Ihsen Datum: Laetare, Thema: Mit Lust und Liebe evangelisch. Joh 6,47-51 Autor: Pfarrer Dr. Florian Ihsen Datum: Laetare, 10.3.13 Thema: Mit Lust und Liebe evangelisch. Joh 6,47-51 Liebe Gemeinde, während alle Welt gespannt nach Rom blickt, gespannt auf das Konklave wartet,

Mehr

Feste im. Jahreskreis

Feste im. Jahreskreis Feste im Jahreskreis www.lehrmittelboutique.net Bild: Gerd Altmann / pixelio Dietlind Steuer Neujahr ist am ersten Kalendertag eines neuen Jahres. Das Neujahrsfest wird in fast allen Kulturen, allerdings

Mehr

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen

Mehr

Präsident Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband. Vorstandsvorsitzender Evangelisches werk für Diakonie und Entwicklung

Präsident Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband. Vorstandsvorsitzender Evangelisches werk für Diakonie und Entwicklung OKR Johannes Stockmeier Präsident Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband Vorstandsvorsitzender Evangelisches werk für Diakonie und Entwicklung Kirche findet Stadt. Ein ökumenisches Kooperationsprojekt

Mehr

Landesbischof Dr. Johannes Friedrich

Landesbischof Dr. Johannes Friedrich Sperrfrist: 18. Mai 2011, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Landesbischof Dr. Johannes Friedrich Grußwort Verabschiedung Dr. Friedemann Greiner Mittwoch, 18.5.2011 Anrede, dass wir Sie heute verabschieden

Mehr

Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal. Didaktisch-methodische Zugriffe

Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal. Didaktisch-methodische Zugriffe Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal W3: Situationen beschreiben, in denen existenzielle Fragen des Lebens auftreten De1: Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und

Mehr

ANNEGRET KRAMP-KARRENBAUER

ANNEGRET KRAMP-KARRENBAUER Ministerpräsidentin für unser Saarland ANNEGRET KRAMP-KARRENBAUER am 25. März geht es um die Zukunft unseres Landes. Vertrauen, Handlungsfähigkeit und Stabilität darauf müssen Sie sich bei Ihrer Regierung

Mehr

Gemeinsam bewusster einkaufen.

Gemeinsam bewusster einkaufen. Gemeinsam bewusster einkaufen. Was bedeutet ökologisch, fair, und sozial einkaufen? Bewusst einkaufen! Als kirchliche Einkäuferinnen und Einkäufer wollen wir uns bewusst machen, welche Auswirkungen unser

Mehr

Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild. für den. Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse Berghaupten

Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild. für den. Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse Berghaupten Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild für den Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse 15 77791 Berghaupten Tel.: 07803 4361 Email: KiGa-Berghaupten@t-online.de Inhaltliche Ausarbeitung: Anette

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8)

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8) Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8) Klasse 5 Gott suchen - Gott erfahren Die Bibel Urkunde des Glaubens (Von Gott erzählen) Die Bibel (k)ein Buch wie jedes andere Zweifel und Glaube

Mehr

Sinn, Werte und Religion

Sinn, Werte und Religion Sinn, Werte und Religion in Kindertageseinrichtungen Ein Beitrag zur Umsetzung des Orientierungsplans Herausgeben von: Diözese Rottenburg-Stuttgart, Erzdiözese Freiburg, Evangelische Landeskirche in Baden,

Mehr

Eine neue Online-Religiosität? Dr. Isabelle Jonveaux Institut für Religionswissenschaft Universität Graz / CéSor Paris

Eine neue Online-Religiosität? Dr. Isabelle Jonveaux Institut für Religionswissenschaft Universität Graz / CéSor Paris Eine neue Online-Religiosität? Dr. Isabelle Jonveaux Institut für Religionswissenschaft Universität Graz / CéSor Paris Einleitung Wie verwenden religiöse Institutionen das Internet? Für welches Ziel? Was

Mehr

Menschen zu Jesus begleiten

Menschen zu Jesus begleiten Chrischona-Gemeinde Stammheim Menschen zu Jesus begleiten 30. November 14 Sämi Schmid Matthäus 28,19-20 Heute ist der 1. Advent. Die meisten Leute sehen im Advent eine Vorbereitung auf Weihnachten mit

Mehr

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St.

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Vincenz Kath. Kindertagesstätte St. Marien Marienstrasse 5 66538

Mehr

Kirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Bremischen Evangelischen Kirche (Diakoniegesetz)

Kirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Bremischen Evangelischen Kirche (Diakoniegesetz) Diakoniegesetz 12.100 Kirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Bremischen Evangelischen Kirche (Diakoniegesetz) Vom 25. Mai 2016 (GVM 2016 Nr. 1 S. 136) Inhaltsübersicht Abschnitt 1 Allgemeines

Mehr

Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König

Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König Als Kindergarten in kirchlicher Trägerschaft verstehen wir unsere Einrichtung als Teil der Kirchengemeinde. Im Umgang mit den Kindern

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung

Mehr

Zukunft durch Industrie Zukunft für Industrie

Zukunft durch Industrie Zukunft für Industrie Einladung Zukunft durch Industrie Zukunft für Industrie Dienstag, 31. Mai 2016, 18.00 Uhr Landtag NRW, Plenarsaal Sehr geehrte Damen und Herren, die überwiegend mittelständisch geprägte Industrie ist ein

Mehr

LebensWert Arbeit Mein Leben Meine Arbeit

LebensWert Arbeit Mein Leben Meine Arbeit LebensWert Arbeit Mein Leben Meine Arbeit Vortrag an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt für Führungskräfte aus Österreich am 22. November 2013 Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz Mariannengasse 2 9020

Mehr