Delegationsreise nach Ruanda

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1 Delegationsreise nach Ruanda Vom bis bereiste eine Delegation des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten das rheinland-pfälzische Partnerland. Der Delegation gehörten Ministerin Ulrike Höfken, Dr. Harald Egidi (Leiter des Nationalparks Hunsrück-Hochwald), Michael Nieden (Partnerschaftsverein Ruanda-Rheinland-Pfalz), Dr. Michael Schmitz (Direktor des Naturhistorischen Museums Mainz), Prof. Dr. Eberhard Fischer (Biologie, Campus Koblenz der Universität Koblenz-Landau, Partnerschaftsbeauftragter für Ruanda), Prof. Dr. Dieter König (Geographie, Campus Koblenz der Universität Koblenz-Landau, stellvertretender Partnerschaftsbeauftragter für Ruanda) und Siegmar Seidel (Geschäftsführer des Ruanda-Zentrums der Universität Koblenz-Landau) an. Schwerpunkte der Reise waren die geplante Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Agroforstwirtschaft, wo an das vom Bundesumweltministerium im Rahmen der Klimaschutzinitiative geförderte, im Jahre 2014 ausgelaufenen APRECO-Projekt (Agroforestry for the Protection of Rainforest Ecosystems) angeknüpft werden kann, die geplante Partnerschaft zwischen dem Nyungwe-Nationalpark in Ruanda und dem neuen Nationalpark Hunsrück-Hochwald in Rheinland- Pfalz sowie die Kooperation im Bereich des neuen Unweltmuseums in Ruanda. Aufgrund der jahrzehntelangen Forschungstätigkeit von Prof. Fischer und Prof. König konnten neben dem Besuch von Demonstrations- und Forschungsflächen in Ruanda zahlreiche Ideen zur Kooperation und zur Vernetzung entwickelt werden. In Butare konnten die seit 30 Jahren bestehenden Agroforstflächen besichtigt werden, die eindrucksvoll zeigten, wie die Bodenerosion fast völlig verhindert werden kann. Als ein weiteres wichtiges Ergebnis dieser Langzeitstudien konnte gezeigt werden, dass in Ruanda einheimische Bäume die besten Wachstumsergebnisse zeigten. Die Erkenntnisse dieser Langfristforschung konnten in den Projekten PARES und APRECO umgesetzt werden. Die Projektregion, in der auf 7000 ha Agroforstflächen angelegt wurden, wurde gerade auch von der Delegation besucht wurden. Zusammen mit dem Leiter des Nyungwe-Nationalparks Louis Rugerinyange konnte die Artenvielfalt dieses Gebietes erkundet werden. Prof. Fischer forscht dort seit 31 Jahren über die Biodiversität und konnte neben zahlreichen endemischen Arten auch Parallelen zum Nationalpark Hunsrück-Hochwald ziehen: in beiden Gebieten finden sich einige gemeinsame Arten, darunter die Drahtschmiele und der Adlerfarn. Es wurde eine Partnerschaft zwischen beiden Nationalparken beschlossen. Eine enge Zusammenarbeit wurde auch für die Museen in Ruanda wie das Kandt-Haus in Kigali und das noch nicht eröffnete Umweltmuseum in Karongi besprochen. Hieran sollen neben Dr. Michael Schmitz auch Prof. Fischer und Prof. König von der Universität Koblenz-Landau beteiligt sein. Die Delegationsreise endete mit Besuchen in Rambura, wo 2014 eine Baumschule von Herrn Seidel angelegt wurde, deren Bäume dann in die Ackerflächen gepflanzt wurden, und einer Baumpflanzaktion in Kigali auf dem Gelände einer Grundschule, wo ebenfalls Bäume aus einem Projekt der Universität Koblenz-Landau von Schülerinnen und Schülern gepflanzt wurden. Weitere Informationen zu der Reise finden sich auf den Seiten des Ministeriums:

2 Prof. D. König, Adrie Mukashema, Emmanuel, Dr. Rose Mukakomenye, Michael Nieden, Umweltminister Biruta, S. Seidel, Umweltministerin U. Höfken, M. Hupfer, Prof. E. Fischer, Dr. M. Schmitz, Dr. H. Egidi (Foto H. Egidi) Baumpflanzaktion an einer Schule auf dem Mt. Jali, Kigali (1)

3 Baumpflanzaktion an einer Schule auf dem Mt. Jali, Kigali (2) Bäume pflanzen in Rambura (Foto H. Egidi)

4 Der Bürgermeister von Rambura, Ministerin Höfken und Prof. König Die Delegation auf dem Canopy-Walkway im Nyungwe-Nationalpark (Foto H. Egidi)

5 Prof. D. König erklärt die PARES-Agroforst-Demonstrationsflächen (Foto S. Seidel) Prof. E. Fischer erklärt die Vegetation im Nyungwe-Nationalpark (Foto S. Seidel)

6 Prof. E. Fischer, Ministerin Höfken mit neu entdeckter Orchidee (Foto S. Seidel)

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