Driving Value with IT. SAP Solution Manager Workshop Techem Energy Services GmbH, 06. August 2014
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- Christian Schmitt
- vor 6 Jahren
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1 Driving Value with IT Ziel-Steckbrief: Modernisierung und Rückbau der 3-stufigen Landschaft für den SAP Solution Manager Reduzierung der Kosten Nutzung neuer Technologien für die Aufgaben im Monitoring und Reporting Langfristig: Rückführung in den SAP Standard der Service Desk Funktion als Option Vorbereiten des Plattformwechsels AIX -> Linux SAP Solution Manager Workshop Techem Energy Services GmbH, 06. August 2014 REALTECH Consulting GmbH Martin Stephan Thomas Frömmel Senior Architect Senior Consultant
2 Resultat Themen Management Summary der Workshop Ergebnisse Abwägung Entscheidungstrichter Vorgehensweise Modernisierung als Upgrade Mehr Flexibilität leicht niedrigere Gesamtkosten Aufwand Step 1: ~25 PT Realtech ~5 PT Hoster ~ 15 PT intern Nutzungs Domänen Technischer Zustand des Systems Aufwand für die Modernisierung Step 1 Modernisierung als technischer Upgrade Weiternutzung bestehender Funktionen Step 2 Neuinstallation mit Archivsystem Erfordert unmittelbar hohen Aufwand Unmittelbar zu tragender Gesamtaufwand: 103 PT Entscheidung: Upgrade Im Workshop wurde die Entscheidung getroffen, die Modernisierung per Upgrade durchzuführen. Step 3 Fachlicher Upgrade der Service Desk Funktion als Option
3 REALTECH Consulting GmbH Agenda des Workshops Begrüßung und kurze Vorstellungsrunde Ist-Situation und Ziel Besprechung der Ergebnisse der Systemanalyse Diskussion Upgrade vs. Neuinstallation Projektplanung der SAP Solution Manager Modernisierung Überblick über die verschiedenen Szenarien im SAP Solution Manager 7.1
4 Kurzer Steckbrief Ihrer Referenten Martin Stephan Thomas Frömmel Senior Architect SAP Solution Manager Schwerpunkte Projektmanagement Architekturthemen im SolMan Change Request Management Incident Management Solution Documentation Template Management Senior Consultant Schwerpunkte REALTECH Consulting GmbH SAP Systemarchitektur Projektmanagement Technische Upgrades Einrichtung von SAP SolMan Szenarien im Operations Bereich
5
6 Aktuelle Solution Manager Landschaft: SLE SLP SLK SLK Version 7.01 SP24 Version 7.01 SP24 Version 7.1 SP?? Version 7.1 SP?? Entwicklung von SLP Produktiv genutztes System Mopz System für ERP Upgrade Projekt Entwicklungs System für Incident Mgm auf CRM 7.0 Verwendung: - Test von Produktiv genutzter Szenarien - Customizingänderungen - Entwicklungen Verwendung: - Business Blueprint - System Monitoring - Incident Mgm auf CRM 5.0 ink. Schnittstelle auf Assyt (Rund 50 Tickets pro Tag) - EWA - Lizenz Administration - Zentrales SLD - BW Reporting von Incident Mgm und System Performance inkl. Verknüpfung der Reports in Portal Verwendung: - MOPZ Verwendung: - Entwicklung neuer Belegart vor CRM 7.0 Incident Mgm
7 Aktuell genutzte Funktionen Incident Management, Blueprint, Monitoring, BW Reporting im Detail beleuchtet Ziel: Bestandsaufnahme an Funktionen und Informationen in den einzelnen Nutzungs-Domänen verwendet werden. Schwerpunkte und Priorität wurde auf folgende Punkte, die momentan stark genutzt werden, gelegt: Incident Management: Großer Bestand an Daten, insbesondere Stammdaten und Org Management, Tickets Eigene Geschäftslogik und Assyst Schnittstelle Reporting Monitoring Eigene Reports für SLA Überwachung Monitoring Historie Ziel: Outsourcer überwachen
8 Mögliche Vorgehensweisen mit wichtigsten Vor- und Nachteilen: A) Upgrade von SLE & SLP + Volle Historie bleibt in einem System erhalten + System nach kurzer Zeit wie gewohnt einsetzbar + Trennung von Technischem und Fachlichem Upgrade - Architekturänderung im Bereich SLD nötig B) Neu-Installation von DEV & PRD Solution Manager Systemen + Kein Re-Engineering notwendig Szenarien werden sauber auf neuer Technologie aufgesetzt + OS / DB Migration auf Linux einfach möglich - Incident Management erst nach Fertigstellung der Entwicklung auf CRM 7.0 und Anpassung der Schnittstelle möglich - Initialer Aufwand zur Neudefinition aller Szenarien von 7.0 auf 7.1 C) Neu-Installation von DEV & PRD Solution Manager Systemen + SLP als Archivsystem + siehe Option B + Volle Historie für Audits verfügbar + Archivsystem nur für 1 Geschäftsjahr benötigt
9 Zieldefinition für den Nachmittag: - Entscheidung vorbereiten für Option A / C unter der Annahme von Aufwand / Kosten - Konkrete Vorgehensweise definieren
10 Annahmen zur Entscheidungsfindung 1) 2 Stufige Landschaft 2) Alle Prozesse für Incident Management behalten ihre Zuordnung 3) Alle Kernfunktionen bleiben erhalten 4) Historie muss erhalten bleiben
11 Aufschlüsselung von Aufwänden für Option A (Upgrade) & C (Neu Installation mit Archiv System) Entscheidung: In der Bewertung der Aufwandsmatrix und der Rahmenbedingungen für die beiden Optionen wurde entschieden, die Option A zu verfolgen. Erläuterung zur Entscheidung: Die Aufwände für beide Optionen sind vergleichbar hoch, jedoch sind derzeitig genutzte Szenarien bei Option A früher wieder nutzbar. Ein wesentlicher Aufwandstreiber ist bei der Neuinstallation (C) die Übernahme der Stammdaten im Organisations Management. Darüber hinaus ist wesentlich, dass bei Option C in einem Schritt die Umstellung auf die Service Desk Funktionalität auf Basis von CRM 7.0 direkt mit der Modernisierung obligatorisch ist. Da der Zeitfaktor eine große Rolle spielt und Option A schnellere Ergebnisse liefert, wird Option A favorisiert.
12 Entscheidung: Es wurde entschieden, Variante A2 zu verfolgen. Variante A1 dient als Fall-Back für den Fall, dass sich die Service Desk Funktion nicht mehr auf Basis der CRM 5.0 Funktionalität nutzen lässt. Erläuterungen zur Entscheidungsfindung: Detailanalyse des Szenarios auf Zeitachse mit zwei Varianten 1) Upgrade inkl. Livesetzung von neuem CRM 7.0 Incident Management Bedingung: - Harter Golive - Benötigt vierte Maschiene für SLK oder Restore iterativ auf SLK - Höherer Zeitbedarf 2) Upgrade mit Übernahme von CRM 5.0 Incident Management + CRM 7.0 Projekt Bedingung: - ZLFN unter 7.1 weiterhin nutzbar Muss getestet werden! - Weicher Golive: ZLFN wird bis zur Produktivsetzung von CRM 7.0 Incident Mgm wie gewohnt verwendet
13 Unterstützung der Entscheidungsfindung durch Zusatznutzen A) Neuinstallation - Kostenersparnis durch Plattformmigration auf Linux möglich B) Upgrade - Harter oder weicher Cut-Over durch Variante A1 / A2 möglich
14 Namenskonventionen und Plattformübersicht Variante A & C Variante B Neuinstallation Archiv: SLE neu Linux/ ORA SLP neu Linux/ ORA SLP alt AIX / ORA Variante A / C Upgrade SLD neu AIX/ ORA SLP neu AIX/ ORA Archiv: SLP alt AIX / ORA Iteration Upgrade: - Systemkopie: SLP SLE Rename auf SLD - Upgrade SLD auf 7.1 aktuelles SP - Restore SLK auf SLK um Incident Projekt zu Vervollständigen
15 Weitere aufbauende Beratungsangebote im Bereich IT Organisation Mögliches Vorgehensweise mit Realtech: 1) Technische Modernisierung des Solution Manager Systems (aktuell genutzte Version außerhalb der SAP Wartung) 2) 360 Betrachtung von Prozessen, Menschen, Tools 3) Erarbeiten einer Roadmap für effizienteres IT Service Management
16 Driving Value with IT SAP Mobile SAP Solution Manager Technologie Cloud SAP HANA
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