HANDWERK. Dachdecker. Vergleich. Handwerk NRW Betriebs- Nr Die Gewerbeförderung des Handwerks

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1 HANDWERK Betriebs- Vergleich Dachdecker Handwerk NRW 25 Die Gewerbeförderung des Handwerks Nr. 5

2 Vorwort Eine Stunde am Schreibtisch kann gewinnbringender sein als zehn Stunden auf der Baustelle! Im Rahmen der Untersuchungsreihe Betriebswirtschaftliche Vergleichszahlen der Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks wird hiermit der Betriebsvergleich für das Dachdeckerhandwerk vorgelegt. Der Erfolg eines Unternehmens hängt neben vielschichtigen externen Marktproblemen im Wesentlichen von seiner Kostenstruktur ab. Mit der Kostenrechnung und -kontrolle hat der Unternehmer ein Hilfsmittel zur Verfügung, das erkennen lässt, wo und in welcher Höhe Kosten angefallen sind. Erst wenn er diese kennt, ist er in der Lage, wichtige betriebswirtschaftliche Entscheidungen zu treffen. Dieses ist aber nicht allein auf der Grundlage der eigenen Datensituation möglich, vielmehr ist es ideal, wenn der Unternehmer seine Daten mit denen gleichartiger Betriebe vergleichen kann. Der hier vorliegende Betriebsvergleich soll ihm die Vergleichszahlen an die Hand geben, mit deren Hilfe er sein Unternehmen auf Schwachstellen analysieren kann. Zudem erlangt der Betrieb Hinweise zur Gewinnverbesserung, da wichtige Beziehungen zwischen Umsatz, fixen und variablen Kosten sowie Gewinn aufgeschlüsselt werden. Somit kann der Betriebsvergleich als Grundlage für zahlreiche Unternehmensentscheidungen und als ein Instrument zur langfristigen Unternehmenssteuerung angesehen werden. Dabei sollte beachtet werden, dass die Zahlen Durchschnittswerte wiedergeben, die aus leistungsstarken und auch leistungsschwächeren Betrieben gewonnen werden. Den teilnehmenden Unternehmen, den Buchstellen sowie der Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, die die Veröffentlichung dieser Untersuchung finanziell unterstützt, sei an dieser Stelle besonders gedankt. Dieser Betriebsvergleich wird als Datei ins Internetportal gestellt und kann dort von interessierten Betrieben und ihren Beratern heruntergeladen werden. Düsseldorf, Dezember 26 Dachdecker-Verband Nordrhein Innungsverband des Dachdeckerhandwerks Westfalen Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks e. V.

3 Die wirtschaftliche Entwicklung im nordrheinwestfälischen Dachdeckerhandwerk 25/26 1 von Wolfgang Dürig Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen Nach langer Durststrecke sind endlich deutliche Lichtblicke in der Bauwirtschaft zu beobachten. Die Konjunktur hat wieder an Fahrt gewonnen und diese ergreift nun auch mehr und mehr die Binnennachfrage. Im Jahre 25 waren die ersten Anzeichen eines kräftigen Aufschwungs erkennbar. Die dynamische Nachfrage führte zu bemerkenswerten Zuwächsen im Auftragseingang. Zunächst zögerlich, dann aber deutlich schlug sich der aufkeimende Optimismus der Branche in den Konjunkturumfragen der Fachverbände und des Westdeutschen Handwerkskammertages nieder. Nach Umsatzverlusten von 3,4% im Jahre 24 konnten die Unternehmen des nordrhein-westfälischen Dachdeckerhandwerks im Jahre 25 ein Wachstum von 8,8% erzielen. Das ist die höchste Zuwachsrate seit mehr als zehn Jahren. Freilich ist die Steigerungsrate vor dem Hintergrund eines über viele Jahre stark geschrumpften Umsatzvolumens zu sehen, dennoch es geht aufwärts und zwar allen Anzeichen zufolge nicht nur für eine kurze Phase. Die Baunachfrage hat auch in 26 kräftig zugenommen, was zu weiteren Umsatzzuwächsen im Dachdeckerhandwerk führte. Besonders erfreulich ist dabei, dass die gestiegene Nachfrage sich auch positiv auf die Beschäftigungslage ausgewirkt hat. Im Jahresdurchschnitt 25 lag die Zahl der Beschäftigten im nordrhein-westfälischen Dachdeckerhandwerk um 6,3% höher als im Vorjahr. Dies ist darauf zurückzuführen, dass es zu einer Umschichtung in den betrieblichen Größenordnungen dahingehend gekommen ist, dass ein Anstieg von Klein- und Kleinstbetrieben zu verzeichnen ist. Die Zahl der Auszubildenden ist allerdings seit 1999 rückläufig. Im Jahre 25 wurden noch Jugendliche in den Beruf des Dachdeckers eingewiesen in Ausbildungsstätten. Nach Angaben des Innungsverbandes des Dachdeckerhandwerks Westfalen wurden nach der Statistik der Sozialkasse des Dachdeckerhandwerks 963 neue Ausbildungsverträge in den nordrhein-westfälischen Betrieben für das Ausbildungsjahr 26 geschlossen. Das sind 1% weniger als im Vorjahr. Für das kommende Jahr scheint sich wieder eine Erhöhung abzuzeichnen. Beflügelt wurde die wirtschaftliche Entwicklung im Dachdeckerhandwerk durch die von der Bundesregierung eingerichteten Förderprogramme und die von der EU initiierte Einführung von Energieausweisen. Hervorzuheben ist das KfW-CO2-Gebäudesanierungsprogramm, mit dem unter anderem Investitionen zur Energieeinsparung und CO2- Minderung in selbst genutzten Wohngebäuden des Altbaubestandes (Baujahr bis ) mit einem Einspareffekt von mindestens 4 kg CO2 pro m 2 Gebäudenutzfläche und Jahr durch zinsgünstige Förderdarlehen unterstützt werden. Ab dem wurde das Programm im Rahmen der Förderinitiative Wohnen, Umwelt, Wachstum erweitert. Maßnahmen zur Wärmedämmung und Steigerung der Energieeffizienz werden darüber hinaus durch die Programme Wohnraum modernisieren und Ökologisch Bauen gefördert. Seit 22 müssen für Neubauten Energieausweise ausgestellt werden. Diese Verpflichtung zur Deklaration des Energieverbrauchs wird auf bestehende Gebäude ausgedehnt und zwar immer dann, wenn Häuser verkauft werden. Das Dachdeckerhandwerk greift diese Initiativen auf, informiert und berät Bauherren bei der energetischen Gebäudemodernisierung. Die einsetzende starke Nachfrage führte auf den vorgelagerten Stufen des Handwerks zu Engpässen. 1 Die Handwerksbetriebe stießen auf lange Lieferfristen für Verarbeitungsmaterial sowie auf kräftige Preissteigerungen. Das rückläufige Bauvolumen hat die Industrie in den vergangenen Jahren zum Abbau von Lagerbeständen und Produktionskapazitäten veranlasst, die nun nicht so schnell wieder reaktiviert werden können. Darüber hinaus schlug sich die Weltmarktnachfrage info@lgh.de

4 2 auf die Preise für Rohstoffe nieder. Besonders ausgeprägt war der Anstieg der Preise für Metalle, speziell Zink und Kupfer. Doch auch in der Ziegelindustrie haben beachtlichen Preissteigerungen für Energie die Kosten erhöht, die diese an die Endnachfrager weitergegeben haben. Viele Betriebe haben daraufhin versucht, Material aus dem Ausland zu beziehen. Hier traten jedoch Probleme auf, Produkte und Materialien in der geforderten Qualität zu bekommen. Insgesamt waren Metalle, Dämmstoffe, Abdichtungsbahnen und Ziegel von teilweise starken Preiserhöhungen betroffen. Das Dachdeckerhandwerk war hierdurch gezwungen, die Preise ebenfalls anzupassen. Im Durchschnitt stiegen die Einkaufspreise um 6,5%, das Dachdeckerhandwerk konnte dagegen die Verkaufspreise nur um 5% erhöhen. Ein wesentlicher Teil der Bauinvestitionen wird heutzutage für Renovierung, Modernisierung und Umbau von bestehenden Gebäuden eingesetzt. Rund 6% der gesamten Wohnungsbauinvestitionen entfallen auf das Bauen im Bestand. Zwei Drittel aller Wohnungen in Deutschland sind heute bereits älter als 25 Jahre. Damit werden Dacherneuerungen, insbesondere unter dem Aspekt der Energieeinsparung, auch in Zukunft eine gewichtige Rolle spielen. Betrachtet man die in Tabelle 5 des vorliegenden Betriebsvergleiches ausgewiesene Tätigkeitsstruktur der beteiligten Unternehmen, dann erkennt man, dass vor allem in kleineren Unternehmen ein hoher Anteil auf Dachdeckerarbeiten in Altbauten entfällt. Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass Umsatzwachstum nicht mit einem steigenden Betriebsergebnis einhergehen muss. Unter Einbeziehung der kalkulatorischen Kosten lag der betriebliche Aufwand im Durchschnitt aller hier beteiligten Unternehmen um 3% über dem Rohgewinn. Die Spannweite der Verluste reicht von bei den größeren Betrieben bis zu bei den kleinen (vgl. Tab. 2). Im Betriebsvergleich des Vorjahres fiel der Verlust in absoluten Werten geringer aus, wenngleich auch damals ein negatives Betriebsergebnis von 2,9% erzielt wurde. 2 Im Detail kommt die Analyse der Kennzahlen zu interessanten Ergebnissen. Die zuvor beschriebene Branchenentwicklung spiegelt sich nämlich in Ansätzen auch in den Daten dieser Untersuchung wider. Nicht zuletzt durch den Preisauftrieb ist der Anteil für Materialaufwand an der Betriebsleistung in den letzten vier Jahren im Mittel aller Unternehmen von 32,% auf 35,3% gestiegen. Hingegen ist der Anteil des Personalaufwandes im gleichen Zeitraum um 1,7 Prozentpunkte auf 36,1% gesunken. Bemerkenswert ist auch die Annäherung der Produktivitätskennzahlen in den Betriebsgrößenklassen. Nimmt man die Betriebsleistung je produktiv handwerklich Beschäftigten, dann streuen die Werte zwischen 13. und Ähnlich nahe beieinander sind die Werte für die Wertschöpfung (vgl. Tab. 3). Der intensive Wettbewerb in einem in den letzten Jahren schrumpfenden Markt hat, so scheint es, zur Ausschöpfung der Produktivitätsreserven veranlasst. Skalenerträge sind im Dachdeckerhandwerk ohnehin nur in geringem Maße zu erzielen, da die zu erbringenden Leistungen in der Regel stark den jeweiligen baulichen Gegebenheiten beim Auftraggeber anzupassen sind. Zusammenfassend lässt sich festhalten: Nach zehn Jahren Talfahrt am Bau sind die Perspektiven für das Wirtschaftswachstum in Deutschland besser geworden. Damit besteht nach langer Durststrecke eine Chance, dass die Bauwirtschaft wieder einen positiven Wachstumsbeitrag leisten kann. Das Dachdeckerhandwerk konnte bereits 25 ein bemerkenswertes Umsatzwachstum erzielen, das sich allerdings noch nicht entsprechend positiv auf die Ertragslage ausgewirkt hat. Es bleibt abzuwarten, ob dies bei weiterhin erfreulicher Baunachfrage im Jahre 26 besser gelingen wird. 1 Vgl. Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ZVDH (26), Verarbeitungsmaterial für Dachdecker: Lange Lieferzeiten, drastische Preissteigerungen. ZVDH kompakt 34/26, Köln. 2 Die Unternehmen, welche ihre Kennzahlen für diese Untersuchung zur Verfügung gestellt haben, repräsentieren gut 2% der in den Handwerksrollen der NRW-Kammern eingetragenen Betriebe. Außerdem ist einschränkend anzumerken, dass die Zusammensetzung der teilnehmenden Unternehmen sich ändert und somit ein Vorjahresvergleich nur eingeschränkt zulässig ist.

5 3 Wie arbeiten die Vergleichsbetriebe? Beschäftigtenstruktur Tabelle 1 (Gesamtbeschäftigte = 1%) neinteilung (Beschäftigte) Zahl der untersuchten Betriebe 1.1 Produktiv Beschäftigte* 1.2 Übrige Beschäftigte 1.3 Beschäftigte gesamt 1.4 Davon tätige Inhaber** I 1 4,9 II 5 9,9 III 1 14,9 IV ab 15 Gesamt*** Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % 33 2,8,7 3,5 1, ,7 39 5,7 1,5 7,2 1,5 79,2 2,8 1 2, ,9 12,9 1,8 77,5 22,5 1 14, 8 17,3 3,7 2 1,8 82,4 17,6 1 8,7 95 6,3 1,6 7,9 1,5 79, ,9 Anzahl % * durchschnittliche Beschäftigtenzahl einschließlich Betriebsinhaber und mithelfender Familienangehörige. Alle Beschäftigten sind nach der effektiven Mitarbeit bewertet (12 Monate = 1 Beschäftigter, 1 Monat = 1/12 Beschäftigter). ** Gerade in kleineren Betrieben wird der Inhaber genau wie Meister oder Gesellen im Fertigungsbereich gefordert. Darüber hinaus hat er organisatorische Aufgaben zu bewältigen, so dass die erbrachte Leistung über die normale Arbeitszeit hinausgeht. Aus diesem Grunde wurde der Inhaber entsprechend seiner tatsächlichen Arbeitszeit im Vergleich zur normalen Wochenarbeitszeit bewertet. *** Die Zahlen der Gesamtauswertung ergeben sich aus den Werten aller untersuchten Betriebe. Tabelle 2 (Betriebsleistung = 1%) Daten aus der Buchhaltung 2.1 Betriebsleistung Handwerk Betriebsleistung Handel 2.3 = Betriebsleistung gesamt 2.4 Fremdleistung 2.5 = Eigene Betriebsleistung 2.6 Materialeinsatz 2.7 Handelswareneinsatz 2.8 = Rohgewinn I 2.9 Gesamte Personalkosten* 2.1 = Rohgewinn II 2.11 Abschreibungen 2.12 Geringwertige Wirtschaftsgüter 2.13 Sonstiger Aufwand 2.14 = Betriebsergebnis 2.15 Kalkulatorische Kosten 2.16 = Betriebswirtschaftliches Ergebnis Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % , , , ,8 5.95, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , 1, ,1 7, ,5 5, , , ,5 95,5 34,6,7 6 36,1 24,1 2,3 14,9 6,6 9,6-3, % * Um eine Vergleichbarkeit zwischen GmbH und Personenunternehmen zu gewährleisten, sind die Gehälter für Gesellschafter- Geschäftsführer nicht im Personalaufwand enthalten. Sie sind bei den kalkulatorischen Kosten berücksichtigt. info@lgh.de

6 4 Leistungskennzahlen Tabelle 3 I II III IV Gesamt 3.1 Eigene Betriebsleistung je Beschäftigten 3.2 Betriebsleistung Handwerk je produktiv Beschäftigten 3.3 Betriebsleistung Handwerk je Produktivstunde 3.4 Handwerkliche Wertschöpfung* je produktiv Beschäftigten 3.5 Handwerkliche Wertschöpfung je Produktivstunde 3.6 Rohgewinn je 1,- Personalkosten 3.7 Rohgewinn Handel 3.8 Handelsspanne , ,9 1, , ,99 1, , ,99 1, , ,43 1, , , ,9 1, ,8 * Handwerkliche Wertschöpfung = Betriebsleistung Handwerk Materialeinsatz Fremdleistungen Auftragsstruktur Tabelle Öffentliche Auftraggeber 4.2 Wohnungsbaugesellschaften 4.3 Gewerbliche Wirtschaft 4.4 Private Auftraggeber 4.5 Sonstige Auftraggeber I % 4,2 8,9 14,8 7 1,5 II % 5,3 12,3 14,9 64,2 3,3 III % 21,3 16,7 14,4 44,4 3,2 IV % 15,6 2 23,9 38,4 2,1 Gesamt % 8,6 12,8 15,6 6 2,6 % Tätigkeitsstruktur Tabelle 5 I % II % III % IV % Gesamt % % 5.1 Dachdeckerarbeiten in Neubauten 24,1 3 35,7 37, 29,9 5.2 Dachdeckerarbeiten in Altbauten 75,9 69,8 64,3 63, 7

7 5 Aufteilung des sonstigen Aufwandes Tabelle 6 (Betriebsleistung = 1%) Daten aus der Buchhaltung 6.1 Tatsächlich gezahlte Miete 6.2 Energiekosten 6.3 Reinigung und Instandhaltung 6.4 Aufwendungen für eigene Grundstücke und Gebäude 6.5 Betriebliche Versicherungen 6.6 Gebühren und Beiträge 6.7 Fahrzeugkosten ohne AfA 6.8 Werbung, Repräsentation 6.9 Reisekosten 6.1 Kosten der Warenabgabe 6.11 Aufwand für Gewährleistung 6.12 Instandhaltungen von Maschinen, Werkzeugen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 6.13 Miete für Einrichtungen 6.14 Leasing für Maschinen 6.15 Porto, Telefon 6.16 Büromaterial, Zeitschriften 6.17 Beratungskosten 6.18 Externe Buchführungskosten 6.19 Entsorgungskosten 6.2 Hilfs- und Betriebsstoffe 6.21 Betriebsbedarf 6.22 Werkzeuge und Kleingeräte 6.23 Kurzfristige Zinsen und Kosten des Geldverkehrs 6.24 Langfristige Darlehenszinsen 6.25 Betriebliche Steuern 6.26 Übriger Aufwand 6.27 Sonstiger Aufwand gesamt % % % % % , , , , , , , , , , , ,2,5 3,4,8,5,7,8,7,8,5 15, ,3 3,,5,5,7,5,7 13, ,2 3,2,8,5,8 14, , , , , , ,9 % Die ausgewiesene, tatsächlich gezahlte Miete stellt lediglich die tatsächlich gezahlten Beträge dar. Um einen Vergleich auch mit Unternehmen herzustellen, deren Grundstück und Gebäude zum Betriebsvermögen gehören, ist es notwendig, auch kalkulatorische Mietansätze mitzuberücksichtigen. Die nach dieser Korrektur anzusetzenden Mietkosten sind in Tabelle 1 ausgewiesen. info@lgh.de

8 6 Ermittlung des Investitionsrahmens Um im Wettbewerb bestehen zu können, muss das Unternehmen ständig an den technischen Fortschritt angepasst werden. Das hierfür zur Verfügung stehende Investitionskapital wird in der folgenden Tabelle ermittelt. Jeder Unternehmer sollte darauf achten, dass dem Betrieb durch Privatentnahmen nicht mehr Kapital entzogen wird als er erwirtschaftet, d.h. die Privatentnahmen geringer als das Betriebsergebnis sind. Tabelle 7 (Betriebsleistung = 1%) Daten aus der Buchhaltung 7.1 Betriebsergebnis (siehe Tab. 2) 7.2 Privatentnahmen 7.3 = Kapitalbindung Steuerliche Abschreibungen 7.5 = Investitionsrahmen aus Selbstfinanzierung 7.6 Investitionsrahmen je Beschäftigten % % % % % , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 9,1-2,5 2,3 - %

9 7 Von der Buchführung zur Kalkulation Ob Sie in Ihrem Betrieb rentabel gearbeitet haben, können Sie nicht allein am Betriebsergebnis ablesen. Darin sind nur die steuerlich anerkannten Kosten vom Umsatz abgezogen. Sie haben aber neben diesen Kosten Ihre Arbeitskraft, Ihr Kapital und möglicherweise Ihr Gebäude für die Erzielung des Umsatzes eingesetzt. Um zu überprüfen, ob rentabler als andere gearbeitet hat, müssen Sie auch diese Kostenfaktoren bewerten und vom Betriebsergebnis abziehen. Erst wenn nach Abzug dieser so genannten kalkulatorischen Kosten noch ein positives Ergebnis bleibt, kann von einer betriebswirtschaftlichen Rentabilität gesprochen werden. Kalkulatorischer Unternehmerlohn Der kalkulatorische (produktive) Meisterlohn steht dem Betriebsinhaber für die Stunden zu, in denen er selbst handwerklich mitarbeitet. Die Kosten hierfür sollten mindestens dem Gehalt angeglichen werden, das für einen angestellten Meister mit vergleichbarer Tätigkeit aufgebracht werden müsste. Das kalkulatorische Unternehmerentgelt (unproduktiver Meisterlohn) ist die Entschädigung für die Verwaltung, Überwachung und Leitung des Betriebes. Tabelle 8 (Betriebsleistung = 1%) 8.1 Kalkulatorischer produktiver Unternehmerlohn 8.2 Kalkulatorischer Unternehmerlohn für verwaltende Tätigkeit 8.3 Kalkulatorischer Unternehmerlohn % % % % % ,8 5,9 15, ,7 6, ,7 6,3 7, ,2 5, ,4 5,9 9,3 % Kalkulatorische Zinsen Kalkulatorische Zinsen sind mit den Beträgen berücksichtigt, die das im Betrieb eingesetzte Eigenkapital bei einer anderweitigen banküblichen Verzinsung erwirtschaften würde. Hier wurde das Eigenkapital verzinst mit: 3,2% Tabelle 9 (Betriebsleistung = 1%) 9.1 Eigenkapital Davon: 9.2 Kalkulatorische Zinsen % % % % % % info@lgh.de

10 8 Kalkulatorische Miete Kalkulatorische Miete ist anzusetzen, wenn der Betrieb auf eigenem Grund und Boden arbeitet und keine Mietkosten in seiner Gewinn- und Verlustrechnung ausweisen kann bzw. wenn der Unternehmer wegen der Eigennutzung auf Mieteinnahmen bei sonstiger Fremdvermietung verzichtet. Dieser kalkulatorische Mietansatz richtet sich nach den örtlichen Verhältnissen. Tabelle 1 (Betriebsleistung = 1%) Daten aus der Buchhaltung 1.1 Ortsübliche Miete für eigene Grundstücke und Gebäude 1.2 Aufwand und Abschreibung für eigene Grundstücke und Gebäude 1.3 = Kalkulatorische Miete Tatsächlich gezahlte Miete 1.5 = Miete gesamt % % % % % , 2, ,4 2, ,1 2, ,5 2, ,3 2,5 % Nachdem auf diese Weise die zusätzlichen Kosten (Zusatzkosten) für jeden Betrieb ermittelt wurden, wird dieser kalkulatorische Kostenansatz vom Gewinn abgezogen. Das Ergebnis ist der Betriebsgewinn oder -verlust. Summe der kalkulatorischen Kosten Tabelle 11: (Betriebsleistung = 1%) Daten aus der Buchhaltung 11.1 Kalkulatorischer Unternehmerlohn 11.2 Kalkulatorische Zinsen 11.3 Kalkulatorische Miete 11.4 =Kalkulatorische Kosten gesamt % % % % % ,7 16, , , 7, ,2 5, ,3 9,6 %

11 Ermittlung des Stundenkostensatzes unter Berücksichtigung der Kapazitätsauslastung 9 Ziel der Kalkulation ist es u.a., für die Angebots- und Nachkalkulation einen Stundenkosten- bzw. Stundenverrechnungssatz zu ermitteln. Als Grundlage müssen die produktiven Stunden, die Kapazität ermittelt werden. Ermittlung der produktiven Stunden Tabelle Kalendertage Ausfalltage 12.2 Samstage und Sonntage 12.3 Feiertage 12.4 Lohnausgleichszeitraum 12.5 Schlechtwettertage 12.6 Urlaubstage 12.6 Krankheitstage 12.8 Sonstige tarifliche Ausfalltage 12.9 Kurzarbeitstage 12.1 = Anwesenheitstage Überstd. in Tage umgerechnet Saldo Arbeitszeitkonten in Tagen = Anwesenheitstage inkl. Überstd Nicht direkt verrechenbare Arbeiten, Garantiearbeiten u.a = Produktive Tage x Stunden pro Tag = Produktive Stunden pro Jahr und Beschäftigten x Anzahl produktiv Beschäftigte = Produktive Stunden gesamt Tage/Stunden Tage/Stunden Tage/Stunden Tage/Stunden Tage/Stunden 365, 15, 8, 9,6 25,8 8,9 25,3 26,5 19,2 187,3 7, , , 15, 8, 9,8 26,8 1,7 22,3 1,4 23,7 16,3 187,4 7, , , 15, 8, 12,2 25,7 15,5 2,9 193,7-194,1 13,8 18 7, , 15, 8, 14,2 25,3 11,5 5, 194, 194,2 17,9 176,3 7, , , 15, 8, 1 26,2 1,8 1,1 21,5,9 22,5 17,1 185,4 7, , Tage/Stunden Ermittlung der Gesamtkosten Tabelle 13 (Betriebsleistung = 1%) 13.1 Materialeinsatz Handelswareneinsatz Fremdleistungen Personalaufwand Sonstiger Aufwand Abschreibungen und GwG Kalkulatorische Kosten 13.8 = Gesamtkosten % % % % % , , , , , , , , , 6, ,7 4, , , , , ,3 3,1 16, ,9 2,7 1, ,2 2,8 7, ,1 1,5 5, ,9 2,6 9, , , , , % info@lgh.de

12 1 Bei der Verteilung der Kosten ist es sinnvoll, zu unterscheiden nach Kosten, die von der Beschäftigung abhängig sind, also variabel, und Kosten, die von der Beschäftigung unabhängig, also fix sind. Der Lohnaufwand für produktiv Beschäftigte, die Materialkosten u.a. sind direkt abhängig von der Auftragslage, d.h. sie entstehen erst bei der Auftragsabwicklung. Dagegen müssen Versicherungen, Miete u.a. auch bei schlechter Auftragslage bezahlt werden. Materialeinsatz, Handelsware und Fremdleistungen sind als variable Kosten anzusetzen. Der Personalaufwand wird in Tabelle 14 in variable und fixe Kostenanteile aufgegliedert. Auch im sonstigen Aufwand sind variable Kostenanteile enthalten. Die variablen Anteile sind in Tabelle 16 aufgeführt. Zu berücksichtigen ist dabei, dass bei den Kfz-Kosten 7% und bei den Energiekosten 95% als variabel angesetzt werden. Abschreibungen und kalkulatorische Kosten (mit Ausnahme des produktiven Meisterlohnes) sind als Fixkosten angesetzt. Analyse der Kostenarten Material- und Handelswareneinsatz Fremdleistungen Lohnaufwand für produktiv Beschäftigte Gehälter Abschreibungen Sonstiger Aufwand: - Tatsächlich gezahlte Miete - Energiekosten - Reinigung, Instandhaltung - Aufwendungen für eigene Grundstücke und Gebäude - Versicherungen - Gebühren und Beiträge - Fahrzeugkosten (ohne AfA) - Werbungskosten - Kosten der Warenabgabe - Aufwand für Gewährleistung - Reparaturen an Maschinen und Werkzeugen - Miete für Einrichtungen - Leasing für Maschinen - Porto, Telefon, Telefax - Büromaterial, Zeitschriften - Beratungskosten - Externe Buchführungskosten - Betriebsbedarf - Entsorgungskosten - Hilfs- und Betriebsstoffe - Werkzeuge und Kleingeräte - Zins- und Diskontaufwendungen - Betriebliche Steuern - Übriger Aufwand Kalkulatorischer Unternehmerlohn für verwaltende Tätigkeit Kalkulatorische Zinsen Kalkulatorische Miete überwiegend variabel überwiegend fix

13 11 Ermittlung der Personalkosten für produktiv Beschäftigte Tabelle 14 (Betriebsleistung = 1%) % % % % % % 14.1 Personalaufwendungen (Tab. 13.4) , , , , Kalkulatorischer produktiver Unternehmerlohn (Tab. 8.1) , , , , Gehälter , , , , , =Personalkosten für produktiv Beschäftigte , , , , ,3 Ermittlung der über Material, Handelsware und Fremdleistungen zu verrechnenden Kosten In der Praxis ist es üblich, dem Kunden das Material mit einem Zuschlag zu berechnen. Durch diesen Materialaufschlag wird bereits ein Teil der Fixkosten gedeckt. Der hier zugrunde gelegte Zuschlag ist aus der Erhebung ermittelt worden. Tabelle 15 (Betriebsleistung = 1%) 15.1 Materialeinsatz (Tab. 2.6) 15.2 Zuschlag auf das Material 15.3 Über Material zu verrechnende Kosten 15.4 Fremdleistungen (Tab. 2.4) 15.5 Zuschlag auf Fremdleistungen 15.6 Über Fremdleistungen zu verrechnende Kosten 15.7 Handelsumsatz (Tab. 2.2) 15.8 Handelswareneinsatz (Tab. 2.7) 15.9 = Über Handelsware zu verrechnende Kosten % % % % % , , , , , 12, , 8, % info@lgh.de

14 12 In der folgenden Tabelle werden die Fixkosten der einzelnen n ermittelt. Bei den in Tabelle 12 ausgewiesenen produktiven Stunden ergeben sich dann die in Zeile dargestellten Fixkosten pro Stunde. Ermittlung der fixen Kosten Tabelle 16 (Gesamtkosten = 1%) 16.1 Gesamtkosten (Tab. 13.8) Variable Kosten: 16.2 Material- und Handelswareneinsatz 16.3 Fremdleistungen 16.4 Personalkosten für produktiv Beschäftigte 16.5 Variable Energiekosten 16.6 Betriebssteuern 16.7 Variable Kraftfahrzeugkosten 16.8 Kosten der Warenabgabe 16.9 Aufwand für Gewährleistung 16.1 Hilfs- und Betriebsstoffe Kosten der Entsorgung = Fixe Kosten Zu verrechnende Kosten über: Material Fremdleistungen Handelsware = Über produktive Stunden zu verrechnende Fixkosten = Über produktive Stunden zu verrechnende Fixkosten pro produktive Stunde % % % % % , , , , , , , , , , , , , , , , ,3, , ,1, , , , , , , ,8 5,6 16, ,45 4,6 18, ,9 4,1 17, ,92 3,,8 16, ,96 4,3 17,5 % Zu dieser Tabelle sei vermerkt, dass die ausgewiesenen Stundensätze nur unter der Voraussetzung einer gegebenen Kapazität gelten. Ändert sich diese Kapazität, so ändern sich die Fixkosten pro Stunde: Je mehr Stunden verrechenbar sind, umso geringer sind die fixen Kosten pro Stunde und umgekehrt. Ihr Ziel sollte es daher sein, die Zahl der unproduktiven Stunden so gering wie möglich zu halten. Dies wird in der folgenden Tabelle beispielhaft dargestellt:

15 13 Entwicklung der Fixkosten in Abhängigkeit der Stunden am Beispiel der Gruppe II Stunden Stunden je Mitarbeiter Fixe Kosten je Stunde 16,1 14,94 14,1 13,45 13,18 12,45 11,79 In der nächsten Tabelle werden nun für jede die durchschnittlichen Kostensätze pro Stunde ausgewiesen. Ausgangspunkt sind dabei die variablen Kosten pro Stunde, die sich aus dem Lohnaufwand für produktiv Beschäftigte pro Stunde und den sonstigen variablen Kosten (Tab bis 16.11) zusammensetzen. Ermittlung des Stundenkostensatzes Tabelle Personalkosten für produktiv Beschäftigte pro produktive Stunde Sonst. variable Kosten pro Stunde 17.3 = Variable Kosten pro Stunde Über produktive Stunden zu verrechnende Fixkosten pro Stunde (Tab ) 17.5 = Stundenkostensatz 25,79 26,88 25,91 27,73 26,9 3,5 3,3 2,35 2,77 2,76 28,84 29,91 28,26 3,5 28,85 12,8 13,45 13,9 13,92 12,96 4,92 43,36 41,35 44,42 41,81 In diesem Stundenkostensatz sind keine Materialkosten enthalten. Außerdem sind keine Wagnis- und Gewinnanteile berücksichtigt. Der Stundenkostensatz ist nicht mit dem Stundenver-rechnungssatz (= kostendeckender Stundenkostensatz + Gewinn) identisch. info@lgh.de

16 14 Ermittlung des Deckungsbeitrages und des betriebswirtschaftlichen Ergebnisses Im Anschluss an die Analyse der Kosten und des Stundenkostensatzes unter Berücksichtigung der Kapazitätsauslastung soll nun untersucht werden, ob die erzielte Betriebsleistung (Tabelle 2) kostendeckend war. In der nachfolgenden Tabelle werden von der gesamten Betriebsleistung die variablen Kosten abgezogen. Danach ergibt sich ein Restbetrag (Deckungsbeitrag), der zunächst zur Abdeckung der fixen Kosten dient. Die Differenz aus diesen Beträgen stellt das betriebswirtschaftiche Ergebnis dar. Kostenstruktur Tabelle 18 (Betriebsleistung = 1%) % % % % % % 18.1 Gesamte Betriebsleistung (Tab. 2) Material- und Handelswareneinsatz , , , , , Fremdleistungen (Tab. 2) 18.4 Personalkosten , , , , ,5 für produktiv Beschäftigte , , , , , Sonstige variable Kosten , , , , , = Gesamtdeckungsbeitrag , , , , Fixe Kosten (Tab ) 18.8 = Betriebswirtschaftliches , , , , , Ergebnis , , , , Ziel dieser Kalkulationsmethode ist es, neben der Ermittlung des Stundenkostensatzes eine verbesserte Möglichkeit zur Auftragsvor- und -nachkalkulation zu schaffen. Ein Auftrag ist nicht nur danach zu beurteilen, ob er die gesamten Kosten deckt oder nicht. Vielmehr kann in Zeiten schlechter Kapazitätsauslastung ein Auftrag auch dann positiv zu beurteilen sein, wenn er über die variablen Kosten hinaus nur einen Teil der gesamten Fixkosten abdeckt. Langfristig müssen aber die gesamten variablen und fixen Kosten gedeckt sein. Darüber hinaus muss ein Gewinn erzielt werden. Deckungsbeitrag und betriebswirtschaftliches Ergebnis je produktive Stunde Tabelle Deckungsbeitrag (Tab. 18.6) je produktive Stunde 15,6 15,9 15,72 12,57 14, Fixe Kosten (Tab. 18.7) je produktive Stunde 16,47 17,6 16,47 17,37 16, = Betriebswirtschaftliches Ergebnis je produktive Std. -1,41-1,97 -,75-4,8-2,16

17 15 Errechnung des Gemeinkostenzuschlagsatzes In den vorhergehenden Tabellen ist der Weg zur Ermittlung eines Stundenkostensatzes nach dem Prinzip der modernen Deckungsbeitragsrechnung aufgezeigt worden. In der Praxis ist es aber häufig noch üblich, die Kosten bzw. den Angebotspreis auf dem Wege der Zuschlagskalkulation zu errechnen. Hier werden Gemeinkostenzuschläge Gemeinkostenzuschlag = Die Produktivlöhne (Lohneinzelkosten) ergeben sich aus Tagesarbeitszetteln u.ä.. Sind keine Belege vorhanden, müssen zur Ermittlung des Fertigungslohns vom Lohnaufwand für produktiv Beschäftigte die Lohnzusatzkosten (= Bezahlung unproduktiver Zeiten, Sozialkosten u.a.) abgezogen werden. Die Gemeinkosten, die der Buchhaltung entnommen wurden (Lohnzusatzkosten, Gehälter, sonstiger Aufwand), werden um die kalkulatorischen Kosten ergänzt. Von diesen gesamten Gemeinkosten werden die Gemeinkosten abgezogen, die ermittelt, die die Aufgabe haben, die nicht direkt verrechenbaren Gemeinkosten den direkt verrechenbaren Einzelkosten zuzuschlagen. Es wird dabei eine gleichbleibende Relation zwischen Einzelkosten- und Gemeinkostenanfall vorausgesetzt. Als Zuschlagsgrundlage wird hier der produktive Lohnaufwand (= Fertigungslohn) angesetzt: Gemeinkosten x 1 Fertigungslohn über das Material bzw. über Handelswaren und Fremdleistungen verrechnet werden. Die sich ergebenden Fertigungsgemeinkosten, in Prozent der Zuschlagsbasis (Fertigungslohn) ausgedrückt, werden Gemeinkostenzuschlagsatz auf Fertigungslohn genannt. Da dieser Zuschlagsatz für den Betrieb gesondert und individuell ermittelt werden muss, bitten wir Sie dringend, nach vorgenannter Rechnung zu verfahren, um die für Ihren Betrieb typischen Kalkulationsgrundlagen zu überprüfen bzw. zu ermitteln. Ermittlung des Fertigungslohnes und der Lohnzusatzkosten Tabelle 2 (Betriebsleistung = 1%) 2.1 Produktive Stunden (Tab. 12) 2.2 x Mittellohn 2.3 = Fertigungslohn 2.4 Personalkosten für produktiv Beschäftigte (Tab. 14.4) 2.5 Fertigungslohn 2.6 = Lohnzusatzkosten % % % % % % 4.91 Stunden Stunden 14.6 Stunden Stunden 9.11 Stunden Stunden 13,89 13,82 13,16 13,83 13, , , , , , , , , , ,7 info@lgh.de

18 16 Gemeinkostenzuschlag Tabelle 21 (Fertigungslohn = 1%) % % % % % 21.1 Lohnzusatzkosten (Tab. 2.6) , , , , , Gehälter (Tab. 14.3) Abschreibungen (Tab. 2.1) Sonstiger Aufwand (Tab. 2.12) ,6 16,3 84, , 14,1 81, ,9 15,5 74, ,9 8,5 79, ,6 13,2 78, 21.5 = Zwischensumme + Kalkulatorische Kosten: , , , , Kalkulatorischer Unternehmerlohn für verw. Tätigkeit (Tab. 8.2) , , , , , Kalkulatorische Zinsen (Tab. 9.2) , ,8 3.69,9 898, Kalkulatorische Miete (Tab. 1.3) 844 1, , , , = Gemeinkosten gesamt , , , Gemeinkosten, die über Material verrechnet werden (Tab. 15.3) Gemeinkosten, die über Fremdleistungen verrechnet werden (Tab. 15.6) Gemeinkosten, die über Handelsware verrechnet werden (Tab. 15.9) ,9 1, ,4 1, ,3 2, ,9 2,5 4, , 2, = Fertigungsgemeinkosten , , , , , Zuschlag auf Fertigungslohn 194,6 213,7 214,3 221,1 24, % In Ergänzung der leistungsbezogenen Daten, die vornehmlich aus der Gewinn- und Verlustrechnung und weiteren Angaben aus dem Rechnungswesen und aus Sonderstatistiken gewonnen werden konnten, gibt Ihnen diese Auswertung einen Kurzüberblick über die Bilanz der an der Untersuchung beteiligten Betriebe. Es handelt sich hierbei um eine Darstellung der Finanzierungsquellen (Passivseite der Bilanz mit Eigenkapital, langfristigen Verbindlichkeiten, kurzfristigen Verbindlichkeiten) und des Vermögens, das mit Eigenkapital bzw. Fremdkapital finanziert wurde (Aktivseite der Bilanz mit Anlage- und Umlaufvermögen). In der nachstehenden Tabelle sind die nach Betriebsgrößenklassen unterteilten typischen Ergebnisbilanzen aufgeführt. Bei der Aufgliederung in einzelne Bilanzpositionen wurde bewusst auf eine Zersplitterung verzichtet; es werden nur die wesentlichen, auch in Bezug auf die Informationsentwicklung interessanten Positionen aufgeführt.

19 17 Was sagen die Bilanzen? Bilanzstruktur Tabelle 22 (Bilanzsumme = 1%) % % % % % % Anlagevermögen: 22.1 Immaterielles Anlagevermögen 22.2 Grundstücke und Gebäude 22.3 Technische Anlagen, Maschinen 22.4 Betriebs-/Geschäftsausstattung 22.5 Gerüste und Leitern 22.6 Fuhrpark 22.7 Sonstiges Anlagevermögen 22.8 Zwischensumme Anlagevermögen Umlaufvermögen: 22.9 Material- und Handelswarenbestand 22.1 Teilfertige Arbeiten Forderungen aus Lieferung und Leistung Sonstige Forderungen Kasse, Bank, Postgiro Sonstige Aktiva Posten der aktiven Rechnungsabgrenzung Summe Aktiva Eigenkapital am (inkl. Gewinn) Langfristige Rückstellungen Kurzfristige Rückstellungen Verbindlichkeiten: 22.2 Langfristige Bankverbindlichkeiten Kurzfristige Bankverbindlichkeiten Erhaltene Anzahlungen Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung Sonstige Verbindlichkeiten Posten der passiven Rechnungsabgrenzung Summe Passiva ,9 5,4 4,2 1,4 1 1,6 31,6 6,8 13,3 18, 1 16,3 1,8 1, ,9 13, 2, 4,1 8,2 5,3 34,1 1 15,6 18,7 7,2 7,5 4,2 1, , , , , , , ,5 13,5 6,2 27,4 9,1 1,8 8,5 12,5, ,7 2,4 1,7 1,4 8,3, ,4 2,9 3,7 15,9 15, , ,1 34, , ,6 2,9 4,7 12, 1,7 3, ,1 4,1 3, ,9 7,6 4,3 16,6 3, ,6 17,9 6,7 6,3 6, , , , , , , , ,2 1,9 3, 7,6 6, 27,9 7,7 23,7 17,7 6,4 9,1 4,9 2,6 9,8 11,2 6,8 2 7,2 2 9,7 14, info@lgh.de

20 18 Finanzielle Stabilität Hier geht es um die Finanzierung langfristig im Betrieb gebundener Vermögensgrößen. In der Praxis gilt die Regel, dass das Anlagevermögen durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital (Anlagedeckung II) gedeckt sein soll. Diese Finanzierungsregel ist insbesondere in Zeiten der Kreditrestriktionen, also in Zeiten des teuren Geldes, von Bedeutung. Die hier ausgewiesenen Werte können nur beispielhaft gelten, da diese Kennzahlen aus Steuerbilanzen abgeleitet wurden, d.h. für die Vermögenswerte sind Buchwerte und nicht die Verkehrswerte berücksichtigt. Achten Sie darauf, dass die Kennzahlen möglichst über 1 liegen! Tabelle Anlagedeckung I: Verhältnis von Eigenkapital zu Anlagevermögen 23.2 Anlagedeckung II: Verhältnis von Eigenkapital und langfristigem Fremdkapital zu Anlagevermögen 3,3 33,8 55,9 41,2 35, 99, 153,6 28,1 12,9 147, Verschuldungsgrad Der Verschuldungsgrad hat einen großen Einfluss auf die Rentabilität des Eigenkapitals, die so lange zunimmt, wie eine positive Differenz zwischen der Rendite des Gesamtkapitals und dem Kostensatz des Fremdkapitals besteht. Mit zunehmendem Anteil des Fremdkapitals am Kapitalfonds des Unternehmens erhöht sich die Empfindlichkeit der Rendite des Eigenkapitals gegenüber geschäftlichen Risiken. Die Kennzahl sollte möglichst unter 1 liegen. Tabelle Verhältnis von Fremdkapital zu Eigenkapital 94,1 7,7 1 7, 9,3

21 19 Liquidität Einen Einblick in die Zahlungsfähigkeit und Zahlungsbereitschaft am Bilanzstichtag vermitteln die Kennzahlen: Liquidität II Flüssige Mittel und kurzfristige Forderungen im Verhältnis zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten (kurzfristige Bankdarlehen, kurzfristige Rückstellungen, sonstige Verbindlichkeiten) Liquidität III Flüssige Mittel, kurzfristige Forderungen, Warenbestände, teilfertige Arbeiten abzüglich Abschlagszahlungen im Verhältnis zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten (kurzfristige Bankdarlehen, kurzfristige Rückstellungen, sonstige Verbindlichkeiten) Die Entwicklung dieser Kennzahlen sollte fortlaufend im Kalenderjahr beobachtet werden. Von einer ungünstigen Liquiditätslage und gegebenenfalls einer die betriebliche Existenz bedrohen- den Unterdeckung kann in der Regel dann gesprochen werden, wenn eine der Kennzahlen einen Wert unter 1 hat. Tabelle Liquidität II 25.2 Liquidität III,8 1,1,9 1,5 1,4 1,1 1,3 Umsatzgewinnrate/Nettorendite Tabelle 26 I II III IV Gesamt 26.1 Verhältnis von Betriebsleistung zum Betriebsergebnis 7,14 12,42 16,32 kein sinnvoller Wert möglich 15, Betriebsergebnis je 1,- Betriebsleistung info@lgh.de

22 2 Wie hat sich entwickelt? Die wichtigsten Kennzahlen von 1995 bis 25 Zum Schluss dieses Aufwand-, Kosten- und Ertragsvergleiches für das Dachdeckerhandwerk von Nordrhein-Westfalen haben wir Ihnen die wichtigsten Kennzahlen der vergangenen Jahre in der folgenden Tabelle gegenübergestellt. Sie können nun untersuchen, wie sich im Vergleich zu anderen gleichgelagerten Betrieben entwickelt hat. Tabelle 27: Kennzahlen von 1995 bis 25 Material- I * ,9 35,8 35,8 4 37,3 38,7 34,5 41, , , aufwand II 36,6 37,2 35,4 35,4 34,1 34,2 34,3 32,6 33,3 35,7 33,9 III 34,8 33,3 33,1 33, 33,4 32, 31,2 31,5 31,2 33,8 34,6 IV 35,4 36,3 35,6 37, 4 34, 32,6 31,4 34,9 33,2 38,3 Gesamt 35,6 35, 34,7 35,1 36,3 33,4 33,5 32, 33,7 34,6 35,3 Personal- I 29,1 34,7 29, 28, 25,7 26,7 31,5 25,7 22,6 28,7 27,4 aufwand II 34,6 33,9 34,4 36,3 34,8 36,7 38,3 35, 36,8 35,6 36,5 III 36,9 39,2 38,4 38,6 37, 41,5 43,6 4,9 39,1 36,7 37,3 IV 36, 36,6 36,6 33,7 35,8 36,8 4,7 4,7 4 43,8 4 Gesamt 35,8 37,2 36,3 35,7 35,5 38,1 39,7 37,8 37,5 37,6 36,1 Betriebs- I 13,4 9, 13,6 13,9 11,6 14,9 7,7 17,1 14,7 13,2 14, ergebnis II 11,1 1 11,3 8,3 8,9 9,2 5, 1,5 7,9 7,5 8, III 8,9 4,9 9,4 6,3 8,9 5, 2,5 7,6 8,1 7,7 6,1 IV 5,4 3,3 2,8 5,3 3, 7,4 4,7 5,7 2,5 1,6 -,5 Gesamt 8, 5,8 7,6 6,9 7,1 7,5 4,5 8,5 7, 6,3 6,6 Betriebsleistung I Handwerk II je produktiv III Beschäftigten IV Gesamt Handwerkliche I Wertschöpfung II je produktiv III Beschäftigten IV Gesamt * die neinteilung der n III und IV ist geändert worden

23 21 Herausgeber: Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks e.v. (LGH) Auf m Tetelberg 7, 4221 Düsseldorf Tel.: 2 11/ , Fax: 2 11/ lgh@lgh.de, Geschäftsführer: Dipl.-Volksw. Reiner Nolten Leitung der Untersuchung: Dipl.-Volksw. Reiner Nolten Dipl.-Kfm. Heiner Schlichtherle Layout: Dipl.-Des. Susanne Stang Druck: Tannhäuser GmbH, Düsseldorf Copyright 26 Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks e.v. (LGH) 12/26 Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung der LGH ist es nicht gestattet, dieses Werk oder Teile davon zu verwerten und zu verarbeiten. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen oder Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks e.v. (LGH) ist eine gemeinsame Einrichtung der Handwerkskammern in NRW und der Fachverbände des Handwerks. Sie plant und bündelt die Gewerbeförderungsarbeit für diesen Wirtschaftsbereich und ermöglicht damit den Handwerksorganisationen, ihren Mitgliedern Beratungs- und Serviceleistungen zu bieten, die sie alleine nicht oder nur mit einem wesentlich höheren Aufwand erbringen könnten. Mit zukunftsgerichteten Konzepten und praxisnahen Maßnahmen trägt die LGH dazu bei, die Chancen der Handwerksunternehmen im Wettbewerb nachhaltig zu stärken. Darüber hinaus berät die LGH die Landesregierung bei Maßnahmen zur Mittelstandsförderung und übernimmt Aufträge für öffentliche Förderungen und Projekte. Zur LGH gehört das Management-Center Handwerk (MCH), von ihr geleitet wird der Technologie-Transfer-Ring Handwerk, ein Zusammenschluss von Technologieberatern, der die Handwerksunternehmen sehr erfolgreich bei innovativen Entwicklungen unterstützt. Absender: An die Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks e.v. Postfach Düsseldorf

24 Haben Sie noch Fragen? Ihre Ansprechpartner: Dachdeckerverband Nordrhein, Graf-Recke-Straße Düsseldorf Tel.: 211/ Fax: 211/ info@dachdecker-verband-nr.de Innungsverband des Dachdeckerhandwerks Westfalen Westfalendamm Dortmund Tel.: 231/ Fax: 231/ info@bauverbaende.de die Betriebsberatungsstelle Ihrer Handwerkskammer LGH Dipl.-Kfm. Heiner Schlichtherle Tel.: 211/ Fax: 211/ schlichtherle@lgh.de Die Unternehmensanalyse ein besonderes Service-Angebot der LGH: Die Teilnehmer am Betriebsvergleich erhalten auf Wunsch eine individuelle Auswertung und Ana- lyse ihrer eingereichten betrieblichen Daten. Nutzen Sie diesen Informationsvorsprung Umsatz UnterAnalyse nehmens- Gewinn Kosten Am Betriebsvergleich 26 für das Dachdeckerhandwerk nehme ich teil und bitte um Übersendung des Erhebungsbogens. Ich möchte die kostenlose Hilfe eines Betriebsberaters der Handwerkskammer bzw. des Fachverbandes bei der Ausfüllung des Erhebungsbogens und bei der Auswertung in Anspruch nehmen und bitte um Information des für mich zuständigen Betriebsberaters. ja nein Unterschrift

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