Predigt über Philipper 1,3-11 (Oberkaufungen 22.So. nach Trinitatis )

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1 Predigt über Philipper 1,3-11 (Oberkaufungen 22.So. nach Trinitatis ) Liebe Gemeinde! Was ist denn da los? Wie kann man sich denn nur so positiv über andere äußern - und das dann auch noch ihnen selbst gegenüber? Ich danke meinem Gott, so oft ich euer gedenke... schreibt Paulus. Trägt er hier allzu dick auf? Übertreibt er? Oder meint er das auch wirklich so? Ich danke meinem Gott, so oft ich euer gedenke Seien wir ehrlich: Das sind wir nicht gewohnt. Normalerweise kehren wir nicht so schnell das Positive und Gute an Menschen hervor, sondern eher das Kritische das, was zu hinterfragen ist. Und da gibt es ja meistens etwas einfach, weil wir alle Menschen sind. Ich ertappe mich jedenfalls selbst immer wieder dabei. Wenn jemand etwas richtiges Gutes über einen anderen erzählt, neige ich oft zu einem Ja, aber : Ja, du hast recht, aber Manchmal ist dieses Aber auch durchaus angebracht. Es kann helfen, manches richtig einzusortieren. Wenn dieses Aber jedoch eine Haltung wird also etwas Grundsätzliches, ist der Blick verengt. Dann werden wir dem Menschen, um den es geht, nicht gerecht. Und wir kommen nie dazu, uns einmal richtig mitzufreuen, wenn einem anderen etwas gelingt, wenn er einmal etwas richtig gut macht. Paulus dankt für die christliche Gemeinde in Philippi. Er fühlt sich mit den Menschen dort sehr verbunden. Er hatte einmal diese Gemeinde gegründet. Mich hat das erinnert an meine ersten Konfirmandenjahrgänge. Ich konnte als junger Pfarrer Jugendlichen helfen, den Glauben für sich zu entdecken. Inzwischen sind sie längst erwachsen, haben Kinder und 1

2 schon ihre Silberne Konfirmation hinter sich. Ab und zu kommt es vor, dass wir uns wieder einmal über den Weg laufen. Das ist immer etwas richtig Schönes. Und wenn dann noch jemand sagt: Herr Hartmann, durch Sie habe ich damals den Glauben entdeckt, dann ist das für mich eine ganz große Freude. So ähnlich muss das für Paulus mit den Christen in Philippi gewesen sein. Von daher verstehe ich, dass er schreiben kann: Ich danke meinem Gott, so oft ich eurer gedenke Er dankt nicht für die Christen in Philippi, weil das alles so nette Menschen waren - so liebenswürdig, so freundlich, so zuvorkommend, so unkompliziert. Nein, es werden Menschen gewesen sein wie wir: mit Macken. Mit Fehlern. Mit manchmal anderen Ansichten und anderen Vorlieben. Ich bin sicher, es hat in Philippi auch gemenschelt wie es auch unter uns menschelt. Wir haben es ja nicht immer nur leicht miteinander. Und so schreibt Paulus nicht: Ich danke für euch, weil ihr alle so toll seid, sondern und das ist jetzt wichtig: Ich danke meinem Gott für eure Gemeinschaft am Evangelium vom ersten Tage an bis heute. Das Verbindende ist das Evangelium die Botschaft von Jesus Christus. Das, was die Christen in Philippi mit Paulus und untereinander verbindet, ist Jesus Christus! Dass sie von Jesus Christus durch Paulus erfahren haben, dass ihre gemeinsame Mitte Jesus Christus geworden ist, dass sie drangeblieben sind, das verbindet sie miteinander. Und das prägt anscheinend das Gemeindeleben in Philippi. Das macht die Gemeinschaft dort aus. Darum ist sie so lebendig. Darum dankt Paulus für sie. Ja, das ist wirklich etwas Besonderes und gar nicht selbstverständlich. Ich nehme häufig eine andere Entwicklung wahr. Da hat ein Mensch den Glauben für sich entdeckt, er 2

3 hat eine Zeitlang am Gemeindeleben der Kirchengemeinde teilgenommen, vielleicht sogar mitgearbeitet, aber dann wird er an der Arbeit sehr gefordert, die Hobbies brauchen Zeit, der Freundeskreis will gepflegt sein, der Ehepartner zieht nicht wirklich mit und es gibt ja so viele andere Termine Was aber nicht mehr gepflegt wird, was nicht mehr mit Leben erfüllt wird, das lässt nach, das verliert an Kraft. Und manchmal erlebe ich, dass eine solche Entwicklung dann verteidigt wird mit dem Hinweis, das Leben sei mehr als die Kirche und es gebe in der Kirche ja nun wirklich genug, das hinterfragenswert sei. So lange die Kirche so sei, müsse sie sich nicht wundern, dass man sich von ihr zurückziehe. Oder es hat jemand für den Kirchenvorstand kandidiert. Er will Verantwortung übernehmen, das Gemeindeleben mitgestalten, mitüberlegen, wie Menschen den Glauben entdecken und darin wachsen können. Doch dann geht es fast nur um andere Themen: um Bau-Sachen, um Finanzen, um besondere Aktionen, um Strukturveränderungen in der Kirche usw. Das alles muss ja nun tatsächlich beredet und geklärt werden, doch auf der Strecke bleiben die Fragen nach dem, was das Gemeindeleben braucht, wie Jesus Christus als gemeinsame Mitte erfahren werden kann. Mich fordert das alles sehr heraus. Mir ist bewusst, dass der erhobene Zeigefinger der falsche Weg wäre. Und einiges kann ich ja auch nachvollziehen. Und doch geht da so viel verloren. So viel von dem, was die Gemeinde in Philippi anscheinend ausgezeichnet hat. Es war ganz einfach die Freude am Evangelium. Die Freude über Jesus Christus. Er war wichtiger als alles andere. Er war die verbindende Mitte. Um ihn gingen die Gespräche. Man fragte sich, wie man das Leben und das Zusammenleben von ihm her gestalten konnte. Das Evangelium stand im Mittelpunkt. Darum konnte Paulus schreiben: Ich danke meinem Gott, so oft ich eurer gedenke, für eure Gemeinschaft am Evangelium vom ersten Tage an bis heute. 3

4 Paulus sitzt übrigens im Gefängnis, als er das schreibt. Wieder einmal. Wieder einmal hat man ihn festgesetzt, weil er von diesem Jesus Christus predigt und erzählt. Er wird angefeindet. Diese Botschaft stört. Paulus bekommt das immer wieder zu spüren. Anscheinend kann der Glaube etwas kosten. Paulus schreibt davon, dass er das Evangelium verteidige und bekräftige. Mich hat das nachdenklich gemacht. Ich musste an die Leserbriefe in der HNA denken, bei denen es um den Verzicht auf Weihnachtsrituale in einer Kasseler Kindertagesstätte geht wegen der vielen Kinder aus anderen Kulturen und Glaubensrichtungen. Wie andere finde auch ich diesen Verzicht verkehrt. Multikulti kann nur gelingen, wenn es zu einer offenen und ehrlichen Begegnung kommt, wenn wir aneinander Anteil nehmen und geben. Und zu unserer Kultur gehört Weihnachten dazu, auch wenn es schon längst nicht mehr allzu christlich gefüllt wird. Mich befremdet aber zweierlei bei manchen dieser Leserbriefe. Mich befremdet die Einseitigkeit und Intoleranz derer, die sich antichristlich und antikirchlich äußern. Zugleich befremden mich aber auch Stimmen, die das Christliche sehr betonen aber mit einem deutlich abgrenzenden Unterton gegenüber Menschen anderen Glaubens und anderer Kultur. Das ist eine falsche Art, das Evangelium zu verteidigen und zu bekräftigen. Die Freude am Evangelium muss der Grundton sein. Aus dieser Freude heraus bekommt das Verteidigen und Bekräftigen einen ganz anderen Klang. Es ist nicht gegen jemand gerichtet, es ist nicht abgrenzend gemeint, sondern positiv, werbend. Es will den anderen gewinnen und sich gerade nicht von ihm abschotten. Eines wird aber bei alledem deutlich: Leben wir vom Evangelium her, dann kann uns das etwas kosten. Es kann sein, dass wir Gegenwind erfahren. Ich habe in der letzten Zeit einiges im Kirchenstift geschrie- 4

5 ben zum Thema Islam und zum Thema Flüchtlinge aus christlicher Sicht, also vom Evangelium her. Es gab viel Zustimmung, aber auch manche Kritik. Manchmal denke ich, dass diese Kritik, dieser Gegenwind, gar kein so schlechtes Zeichen ist. Wenn der Glaube uns etwas kostet, dann zeigt das doch nur, dass er uns auch etwas wert ist. Und das ist etwas Gutes Anders gesagt: Wenn wir uns zum Evangelium bekennen und wir nehmen dabei in Kauf, nicht mehr everbody s darling zu sein, jedermanns Liebling, dann zeigt das, wie wichtig uns die Botschaft von Jesus Christus ist. Sie ist der Maßstab, nach dem wir unser Leben ausrichten. Den Christen in Philippi ist das Evangelium wichtig. Das verbindet sie miteinander und mit Paulus. Darum kann Paulus schreiben: Ich danke meinem Gott für eure Gemeinschaft am Evangelium Doch Paulus dankt nicht nur, er betet auch für die Christen in Philippi. Er schreibt: Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung, sodass ihr prüfen könnt, was das Beste sei Wenn das Evangelium im Zentrum steht die gute Nachricht von der Liebe Gottes, wie sie sich in Jesus Christus zeigt -, dann bleibt die Liebe nicht nur ein Wort. Dann prägt sie das Miteinander der Menschen auch in einer Kirchengemeinde. Wenn das Evangelium von der Liebe Gottes nicht im Zentrum steht, dann rückt anderes ins Zentrum. Dann geht es ganz schnell darum, die eigenen Interessen durchzusetzen. Oder die eigenen Lieblingsideen. Ganz gleich, ob das auch den anderen gut tut. Ob es der Gemeinschaft dient, dem Ganzen. Dann geht es ganz schnell darum, dass man selbst genug vorkommt oder dass im Jahresplan möglichst viele Termi- 5

6 ne stehen. Dann rückt ganz schnell die Aktion in den Mittelpunkt oder die Tradition oder die Kultur. Dann geht es ganz schnell auf Nebenschauplätze, für die viel Zeit und Energie eingesetzt wird. Und es gibt Frust, wenn andere da nicht so mitziehen wie man selbst meint, dass sie es tun müssten. Immer wieder finden wir diesen Frust bei engagierten Kirchenleuten Haupt- und Ehrenamtlichen. Und das ist schade. Es raubt so viel Energie. Es nimmt die Kraft für das, worauf es eigentlich ankommt. Und die Gemeinde selbst verliert an Ausstrahlung, an Anziehungskraft. Wenn das Evangelium von der Liebe Gottes im Mittelpunkt steht, dann verändert das eine Kirchengemeinde. Dann wäre bei allem, was auch geregelt werden muss, das die entscheidende Frage: Wie können wir Menschen helfen, sich als von Gott geliebt zu begreifen? Und wie können wir diese Liebe weitergeben untereinander und an andere? Das hätte dann ganz konkrete Folgen. Wenn es etwa eine Meinungsverschiedenheit gäbe in der Kirchengemeinde -, würden wir danach fragen, was dran ist an der Meinung des anderen. Was ihm da wichtig ist und warum. Wir müssten nicht zum selben Schluss kommen wie er, aber wir würden seine Argumente durchdenken. Er würde sich wahrgenommen fühlen. Ernst genommen. Und wir - wir wären nicht genervt von ihm, sondern wir würden versuchen, ihn mitzunehmen auf einem gemeinsamen Weg. Wenn wir über die Musik und die Lieder in der Kirche nachdächten, würden wir danach fragen, welche Musik und welche Lieder Menschen erreichen. Welche Musik und welche Lieder Menschen berühren. Ich komme mehr und mehr dazu zu sagen, dass ein Großteil unserer alten Lieder im Gesangbuch Menschen von heute nicht mehr berühren. Manche Melodien sind kaum zu singen, wenn man nicht Noten lesen 6

7 kann. Manche Texte sind kaum zu verstehen, wenn man nicht über ein bestimmtes Spezialwissen verfügt. Vergleichbares gilt für die Predigt. Es muss uns daran gelegen sein, über Fragen zu reden, die die Menschen bewegen und das in einer Sprache, die sie auch verstehen. Luther hat nicht umsonst davon gesprochen, man müsse dem Volk aufs Maul schauen. Wenn uns die Menschen wichtig sind, wenn wir sie in Kontakt bringen wollen mit dem Evangelium, dann müssen wir uns an ihnen orientieren. Das wäre ein Ausdruck von Liebe. Wo es in diesem Sinne liebevoll zugeht, da geschieht das wie Paulus zum Schluss schreibt zur Ehre und zum Lob Gottes. Zur Ehre und zum Lob Gottes. Da geht es nicht mehr so sehr um uns, sondern um ihn. Und das strahlt aus. Da ist Kirche lebendig. Da werden Menschen angesprochen. Genau darum muss es uns gehen in der Kirche. Und um nichts anderes. Amen. 7

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