Wir begrüßen Sie herzlich beim Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg
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- Karin Linden
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1 Wir begrüßen Sie herzlich beim Gebäude des Landesamtes für Bergbau, (LBGR) Cottbus, Inselstraße 26
2 Forstwirtschaftliche Wiedernutzbarmachung Präsident Dr.-Ing. Klaus Freytag , LBGR Cottbus
3 (LBGR) - gleichzeitig Landesbergamt für das Land Berlin - Präsident Hr. Dr.-Ing. K. Freytag Recht Fr. K. Pulz, Fr. Knaul Vorzimmer Fr. G. Hoppe Zentrale Dienste Fr. E. Grützner Abteilung 1* Geologie Hr. Dr. W. Stackebrandt Abteilung 2 Braunkohlen- und Sanierungsbergbau Hr. Dr. U. Obst Abteilung 3 Rohstoffe, Energie, Service Hr. H.- G. Thiem Dezernat 11 Bodengeologie Hr. Dr. Kuhn Dezernat 21 Braunkohlenbergbau Hr. W. Buckwitz Dezernat 31 Steine- und Erdenbergbau Hr. B. Hesse Dezernat 12 Geologische Kartierung NN Dezernat 13 Hydrogeologie, Thematische Kartenwerke 13.1 Hr. B. Rechlin 13.2 Hr. M. Pawlitzky Dezernat 14 Tiefengeologie, Rohstoffgeologie 14.1 Hr. Dr. Kopp Hr. Dr. Höding Dezernat 15 Geodatenerfassung, Archiv Hr. Dr. M. Kopf Dezernat 22 Sanierungsbergbau Hr. P. Kendziora Dezernat 23 Montanhydrologie Fr. A. Seidemann Dezernat 24 Altbergbau Hr. Dr. P. Nestler Sozialpolitischer Beirat Hr. A. Helbing * Vertreter des Präsidenten Dezernat 32 Bohrlochbergbau, Energieleitungen, Grundbuchbereinigung Hr. T. Schroschk Dezernat 33 Markscheide- und Berechtsamswesen, TÖB Hr. J. Hackl Dezernat 34 Geoinformation, IT Hr. Dr. F. Lochter
4 Bergbau im Land und in Berlin Legende: LBGR - Hauptsitz, Cottbus F 60 LBGR - Außenstelle, Kleinmachnow Braunkohle, aktiver Bergbau Sanierungsbetrieb Kies, Sand, Quarz, Quarzsand Torf Kalk Hartgestein Ton Erdöl-/Erdgasfelder Untergrundspeicher Geothermie Solebad Besucherbergwerk F 60
5 Energiestandort Lausitz Kraftwerk Jänschwalde MW, 27,4 Mio. t CO 2 /a Jänschwalde Legende Tagebau Cottbus-Nord (47 Mio. t/ bis ca. 2015)** Braunkohlentagebau/ Rahmenbetriebsplan Tagebau Jänschwalde (175 Mio. t /bis ca. 2020)** Cottbus Cottbus-Nord Polen ** Vorräte Geplanter Kohleabbau Tagebau Welzow-Süd (ca. 452 Mio. t /bis ca. 2030)** Tagebau Welzow-Süd, TA II (ca. 210 Mio. t/bis ca. 2050)** Welzow-Süd Forst Land Land Landesgrenze Land / Freistaat Sachsen Kraftwerk in Betrieb Seit : Inbetriebnahme b der weltweit ersten Pilotanlage für ein Kohlekraftwerk mit CO 2 -Abscheidung (30 MW thermische Leistung) Spremberg Nochten Kraftwerk Schwarze Pumpe MW, 11,9 Mio. t CO 2 /a Weißwasser Reichwalde Städte im Revier (seit 2000 keine Förderung) Hoyerswerda Freistaat Sachsen Kraftwerk Boxberg MW, 17,5 Mio. t CO 2 /a Seit April 2006: Bau eines 660 MW Kraftwerkes am Standort Boxberg (Inbetriebnahme in 2011)
6 Gesetze, Verordnungen, Richtlinien
7 Wiedernutzbarmachung Wiedernutzbarmachung ist die ordnungsgemäße g Gestaltung der vom Bergbau in Anspruch genommenen Oberfläche unter Beachtung des öffentlichen Interesses.
8 Wiedernutzbarmachung 1932: Erste Richtlinie zur Wiedernutzbarmachung wird erlassen
9 Richtlinie zur Wiedernutzbarmachung des LBGR Richtlinie des Landesbergamtes für die Wiedernutzbarmachung bergbaulich in Anspruch genommener Bodenflächen vom (Ord.-Nr. 04/01)
10 Richtlinie zur Wiedernutzbarmachung des LBGR Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze 2. Geltungsbereich 3. Beschaffenheit und Eignung der Bodensubstrate 4. Anforderungen an die Wiedernutzbarmachung 4.1 Allgemeines Forstwirtschaftliche t h Wiedernutzbarmachung 4.3 Landwirtschaftliche Wiedernutzbarmachung 4.4 Wiedernutzbarmachung für den Biotop- und Artenschutz 5. Dokumentation
11 Richtlinie zur Wiedernutzbarmachung des LBGR 4.2 Forstwirtschaftliche Wiedernutzbarmachung Ziel der forstwirtschaftlichen Wiedernutzbarmachung ist eine vielfältig nutzbare und naturnahe Waldlandschaft mit - hohem wirtschaftlichem Wert, - hohem Erholungswert und - hohem Wert für den Naturschutz Bei der Auswahl der Bäume und Sträucher sind die einheimischen, dem natürlichen Waldbild entsprechenden Arten zu bevorzugen. Der Anteil des Laubholzes sollte ca. 50 % betragen, soweit die Standortverhältnisse und die forstwirtschaftlichen und ökologischen Entwicklungsziele dies zulassen Böschungen für eine forstwirtschaftliche Nutzung sind vorzugsweise mit Neigungen auszubilden, die eine maschinelle Bearbeitung ermöglichen (max. 14 %, entspricht 1 : 7). Bei Steilböschungen sind ausreichend breite Bermen vorzusehen. Großflächige forstwirtschaftliche Wiedernutzbarmachungsflächen sind mit einer Generalneigung von mindestens 0,5 % (entspricht 1 : 200) herzurichten.
12 Nutzungsarten in den derzeitigen Braunkohlen- und Sanierungsplangebieten vor und nach dem Bergbau Landinanspruchnahme
13 Nutzungsarten in den derzeitigen Braunkohlen- und Sanierungsplangebieten vor und nach dem Bergbau Geplante Bergbaufolgelandschaft
14 Inselstraße 26, Cottbus Besuchen Sie auch unsere Seiten im Internet
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