Abschlussprüfung Sommer 2011 (nach Prüfungsordnung vom ) Wirtschafts- und Sozialkunde

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1 Seite 1! ACHTUNG! ZWINGEND AUSFÜLLEN! Kenn-Nr.: Ausbildungs- und Prüfungswesen im Ausbildungsberuf Steuerfachangestellter/Steuerfachangestellte Abschlussprüfung Sommer 2011 (nach Prüfungsordnung vom ) Wirtschafts- und Sozialkunde Arbeitszeit: 90 Minuten Datum: 27. April 2011 Gesamtpunktzahl: 100 Erreichte Punkte: / Sign. der Prüfer: / Beachten Sie: - Saubere, übersichtliche Darstellung! Verwenden Sie keinen Bleistift oder Tintenkiller, radieren Sie nicht usw.! - Stichwortartige Beantwortung der Fragen genügt! - Hinweis auf Paragraphen allein genügt nicht! - Paragraphen müssen nicht angegeben werden, wenn nicht verlangt! - Diese Prüfungsarbeit umfasst 5 Teile mit 20 Aufgaben mit Unteraufgaben. - Bitte benutzen Sie für Ihre Lösung den Platz direkt unter der jeweiligen Aufgabe! - Falls erforderlich: zusätzliches Papier bei der Aufsicht anfordern! Zu vergebende Punkte: Teil I: Finanzierung und Investition 31,0 Punkte Teil II: Handels- und Gesellschaftsrecht 19,0 Punkte Teil III: Schuld- und Sachenrecht 29,0 Punkte Teil IV: Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik 10,0 Punkte Teil V: Arbeits- und Sozialrecht 11,0 Punkte Gesamt 100,0 Punkte

2 Seite 2 Teil I: Finanzierung und Investition 8,0 1.1 Erläutern Sie die Begriffe Investition und Finanzierung! 1.2 Kennzeichnen Sie durch Ankreuzen die konkrete Finanzierungsart in den folgenden Fällen! Sachverhalt Innenfinanz. Außenfinanz. Eigenfinanz. Fremdfinanz. Freie Rücklage einer AG Überziehung des geschäftl. Girokontos Inhaber eines Einzelunternehmens erhält Lottogewinn auf Geschäftskonto überwiesen Nachschusszahlung der Gesellschafter einer GmbH Bildung einer Rückstellung für schwebende Projekte Kauf auf Ziel 4,0 2. Selbstfinanzierung 2.1 Erklären Sie den Begriff Selbstfinanzierung! 2.2 Welche Kapitalgröße wird durch die Selbstfinanzierung erhöht?

3 Seite Nennen und erläutern Sie kurz die beiden Arten der Selbstfinanzierung! 3. Beschreiben Sie anhand der Kriterien (Zinsen, Tilgung, Gesamtbelastung) die Unterscheide bei folgenden Darlehensarten! 6,0 3.1 Ratendarlehen (Abzahlungsdarlehen) 3.2 Annuitätendarlehen

4 Seite 4 4. Factoring 4.1 Was versteht man unter Factoring? 4.2 Welche Funktionen übernimmt das Factorinstitut? 4.3 Nennen Sie je 2 Vor- und Nachteile der Factoringfinanzierung für den Kunden (Lieferanten)!

5 Seite 5 Teil II: Handels- und Gesellschaftsrecht 5. Frank Wild und Andrea Berg wollen eine Wildfleischerei in Chemnitz betreiben und gründen hierfür eine GmbH. Frank Wild beteiligt sich mit ,00 und Andrea Berg mit ,00. Der Gesellschaftsvertrag wird am 15. März 2010 formgerecht abgeschlossen und die Eintragung in das Handelsregister erfolgt am 6. April ,0 5.1 Wann ist die GmbH rechtsgültig entstanden? Begründen Sie Ihre Antwort unter Angabe der gesetzlichen Bestimmungen! 5.2 Nehmen Sie Stellung, inwieweit die gesetzlichen Vorschriften hinsichtlich Stammeinlage und Stammkapital erfüllt sind. ( -Angabe) 5.3 Frank Wild zahlt 2.500,00 auf seine Stammeinlage ein. Nehmen Sie Stellung, wie viel Andrea Berg auf Ihre Stammeinlage einzahlen muss, damit die GmbH ins Handelsregister eingetragen werden kann! ( -Angabe)

6 Seite Zum Ende des Geschäftsjahres ergibt sich ein Bilanzgewinn in Höhe von ,00, der ausgeschüttet werden soll. Bezüglich der Gewinnverteilung werden keine gesonderten Vereinbarungen getroffen. Nehmen Sie die Gewinnverteilung vor. Begründen Sie Ihre Antwort! 9,0 6. Für folgende Sachverhalte überprüfen Sie bitte, inwieweit Eintragungen in das Handelsregister notwendig sind. Bitte begründen Sie Ihre Antwort und nehmen Sie jeweils auch Stellung zu einer möglichen konstitutiven bzw. deklaratorischen Wirkung! 6.1 Der Kommanditist Uwe Reichel vereinbart mit der Hübner KG die Erhöhung seiner Einlage von ,00 auf ,00.

7 Seite Die Firma Office OHG erteilt dem seit 12 Jahren beschäftigten Angestellten Paul Sorgsam Prokura. 6.3 Der Unternehmer Ingo Pfeiffer und die Tiefbau AG gründen eine Arbeitsgemeinschaft mit dem Ziel, eine Tiefgarage zu errichten. Beide Gesellschafter sollen zu gleichen Teilen beteiligt sein. 6.4 Herr Müller ist Inhaber eines Getränkegroßhandels. Er beschäftigt 20 Mitarbeiter und erwartet einen Umsatz von ca ,00.

8 Seite 8 Teil III: Schuld- und Sachenrecht 3,0 7. Was versteht man unter Geschäftsfähigkeit? 3,0 8. Erläutern Sie die Stufen der Geschäftsfähigkeit! 3,0 9. Welche Personen können rechtsfähig bzw. Rechtssubjekt sein?

9 Seite Wodurch erlangen juristische Personen ihre Rechtsfähigkeit? 3,0 11. Worin liegt der wesentliche Unterschied zwischen rechtsfähigen und nicht rechtsfähigen Gesellschaften? 4,0 12. Nennen Sie 4 Beispiele für rechtsfähige Personenvereinigungen! 4,0

10 Seite 10 2,0 13. Worin liegt der steuerliche Unterschied zwischen Kapitalgesellschaften (Körperschaften) und nicht voll rechtsfähigen Personengesellschaften? 3,0 14. Die Löffler GmbH aus Dresden hat gegen den säumigen Kunden Olaf Meier einen Antrag auf Erlass eines Mahnbescheides gestellt. Die Zustellung des Mahnbescheides erfolgte am 1. März Der Schuldner reagiert darauf überhaupt nicht Wie sollte die Löffler GmbH vorgehen, um ihre Forderungen einzutreiben und sind Fristen zu beachten? 14.2 Welche Wirkung hat die Zustellung des Mahnbescheides auf die Verjährung der Forderung?

11 Seite Die Listner GmbH aus Chemnitz hat Kredite in Höhe von insgesamt ,00 durch Grundpfandrechte abgesichert. Als Sicherheiten dienen das Betriebsgrundstück und die darauf stehende Lagerhalle. 4,0 Den Grundbuchauszügen ist folgendes zu entnehmen: 1. Rang: ,00 Grundschuld zu Gunsten der Sparkasse Chemnitz 2. Rang: ,00 Grundschuld zu Gunsten der Bausparkasse LBS 15.1 In welche Abteilung des Grundbuches werden die Grundpfandrechte eingetragen? 15.2 Welche Abteilung kennt das Grundbuch noch? Nennen Sie jeweils ein Beispiel für mögliche Eintragungen! 15.3 Als die Listner GmbH zahlungsunfähig wird, kommt es zur Zwangsversteigerung des Grundstückes. Nach Abzug der Kosten wurde ein Erlös von ,00 erzielt. Wie ist der Erlös zu verteilen?

12 Seite 12 Teil IV: Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik 5,0 16. Welche gesamtwirtschaftlichen Ziele verfolgt die Wirtschaftspolitik, insbesondere mit den Zielsetzungen durch das Stabilitätsgesetz? 16.1 Nennen Sie die Ziele des magischen Vierecks! 16.2 Was ist die ESZB? 16.3 Welche Ziele verfolgt die europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU)?

13 Seite Wie kann der Staat mittels Fiskalpolitik in die Konjunktur eingreifen? Wie nennt man diese Vorgehensweise und geben Sie jeweils zwei Maßnahmen zur Konjunkturbelebung und Konjunkturdämpfung an. 5,0

14 Seite 14 Teil V: Arbeits- und Sozialrecht 3,0 18. Anne Meier befindet sich seit 1. September 2010 in Berufsausbildung zur Steuerfachangestellten bei der Steuerkanzlei Schläfer. Die Probezeit beträgt 4 Monate. Am 15. November 2010 kündigt sie ihren Ausbildungsvertrag mündlich und fristlos ohne Angabe von Gründen Ist die Kündigung rechtsgültig? 18.2 Ist der Arbeitgeber berechtigt, den Kündigungsgrund zu erfahren? 2,0 19. Die Angestellte Lisa Fitz legt ihrem Arbeitgeber eine ärztliche Bescheinigung über die Bestätigung einer Schwangerschaft vor, in der der voraussichtliche Entbindungstermin angegeben ist Frau Fitz möchte nach der Entbindung wieder arbeiten. Geben Sie die Dauer der Schutzfrist vor und nach der Entbindung an! 19.2 Welche Besonderheit hinsichtlich einer Kündigung durch den Arbeitgeber gilt für Frau Fitz nach der Entbindung?

15 Seite Der Getränkeeinzelhändler Max Därr beschäftigt seit dem 1. Juli 2010 als einzige Mitarbeiterin Verena Greiling als Verkäuferin. Sie haben ein unbefristetes Arbeitsverhältnis mit dreimonatiger Probezeit vereinbart. Am 20. September 2010 kündigt er Verena Greiling form- und fristgerecht. Am 27. September 2010 legt sie ihrem Arbeitgeber ein Attest vor, dass sie schwanger ist und erklärt, die Kündigung sei unzulässig. 6,0 Entscheiden Sie, ob Max Därr Recht hat. Bitte begründen Sie Ihre Antworten! Max Därr erwidert: 20.1 Die ärztliche Bescheinigung wurde zu spät vorgelegt Das Mutterschutzgesetz gilt nicht für Kleinbetriebe Das Mutterschutzgesetz findet keine Anwendung, da sie noch in der Probezeit ist. Ende der Aufgaben

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