Die Rolle der Weiterbildung in der Migrationsgesellschaft: Eine Einführung aus Sicht der Integrationsförderung

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1 Die Rolle der Weiterbildung in der Migrationsgesellschaft: Eine Einführung aus Sicht der Integrationsförderung Bildungspolitische Tagung des SVEB, 9. Mai 2017, Welle 7 (Bern) Nicole Gysin, stv. Leiterin Bereich Innenpolitik KdK

2 Inhalt 01 Migrationsgesellschaft Schweiz ein paar Zahlen 02 Integration in der Schweiz 03 Die kantonalen Integrationsprogramme (KIP) 04 Aktuelle Herausforderungen

3 Migrationsgesellschaft Schweiz ein paar Zahlen

4 Migrationsgesellschaft Schweiz ein paar Zahlen (I) Ständige Wohnbevölkerung Schweiz Ende 2016: 8'417'700 Personen Ausländeranteil 2016: 24,9% (2'100'100 Personen) mehr ausländische Männer (53%) als Frauen (47%) Die ausländische Bevölkerung ist jünger als die schweizerische: Durchschnittsalter 37 Jahre vs. CH 44 Jahre gleichzeitig über- wie unterschichtende Migration 4

5 Migrationsgesellschaft Schweiz ein paar Zahlen (II) 5

6 Personen mit Migrationshintergrund 6

7 Migrationsgesellschaft Schweiz ein paar Zahlen (IV) Zuwanderungsgründe 2016 (Quelle: SEM-Statistik) 7

8 Integration in der Schweiz

9 9

10 Zuwanderung von (Hoch-)Qualifizierten 10

11 Ausländische Arbeits- und Fachkräfte in der Schweiz (Quelle: OECD) 11

12 Alles gut oder doch nicht? Immer noch üben zu viele Migrantinnen und Migranten in der Schweiz einen Beruf aus, für den sie überqualifiziert sind (v.a. Personen aus Drittstaaten). Jährlich kommen durchschnittlich um die Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 25 Jahren in die Schweiz. Rund ein Viertel von ihnen hat keine nachobligatorische Ausbildung. Generell haben vergleichsweise viele ausländische Erwerbstätige keine weitere Ausbildung nach der obligatorischen Ausbildung abgeschlossen (SAKE 2014: 25,6% gegenüber 11,5% der Schweizer/innen). Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz sind verstärkt von Arbeitslosigkeit betroffen. Die Erwerbslosenquote bei Ausländer/innen ist beinahe dreimal so hoch wie bei Schweizer/innen. Die Erwerbsquote von anerkannten Flüchtlingen (FL) und vorläufig Aufgenommen (VA) ist tief auch Jahre nach der Einreise in die Schweiz. Viele VA/FL sind sozialhilfeabhängig (Achtung: darunter zahlreiche working poors!). 12

13 Die kantonalen Integrationsprogramme (KIP)

14 Umfassender Ansatz der KIP ( Bildungsprogramme!?) 14

15 KIP: Ausgaben 2015 KIP-Ausgaben Bund + Kantone total: rund 150 Mio CHF (davon 63 Mio IP) Sprache: rund 55 Mio CHF (davon 20 Mio IP) Arbeitsmarktfähigkeit: rund 48 Mio CHF (davon 40 Mio IP) = 70% des KIP-Budgets! 15

16 z.b. Förderbereich Sprache und Bildung Ausbau und Verbesserung Sprachkursangebote neue Angebote im Bereich der Grundkompetenzen: v.a. Alphabetisierung «Alternativen» zum traditionellen Sprachkurs: aufsuchende Bildungs- und Sprachangebote z.b. im Park, in Einkaufszentren oder in Kitas/Spielgruppen vermehrt auch berufsspezifische Kurse (z.b. Gastronomie, Bau, Pflege und Reinigung). zielgruppenspezifische Kurse: z.b. Sprachkurse für Eltern bzw. Frauen mit Kindern Ausbau von Triage/Beratung zur Kurszuweisung Verbesserte Information über Angebote (Erstinfo, Webplattformen, Zusammenarbeit mit «privaten» Akteuren wie Schlüsselpersonen, Arbeitgeber, Arzt/innen etc) 16

17 Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Secrétariat Segretariato Geschäftsstelle Secretariat Filme und Texte (Illustrationen) Staatssekretariat für Migration SEM Abteilung Integration Qualifikationsprofile Modulare Ausbildung Kursleitende Lernziele Schweizer Sprachenpass Didaktische Materialien Qualitätssicherungskonzept Sprachnachweis fide

18 z.b. Förderbereich Frühe Förderung Weiterbildungsangebote für Kita-Personal, Spielgruppenleiter/innen, Mütter-Väterberater/innen, medizinische Grundversorger (Haus- /Kinderärzt/innen, Hebammen..) niederschwellige Elternbildungsangebote (z.b. FemmesTische, Hausbesuchsprogramme, Unterstützung von Literacy-Projekten etc.) z.b. Förderbereich Zusammenleben Kurse zur Orientierung im schweizerischen Alltag (Integrationskurse) Mentoring-Angebote Projekte mit Migrantenorganisationen 18

19 Ausblick KIP Konsolidierung des Bisherigen sowie schrittweise qualitative Weiterentwicklung Geringfügige Änderungen bei den strategischen Zielen, z.b. Arbeitsmarktfähigkeit neu: «Migrantinnen und Migranten, die keinen direkten Zugang zu den Regelstrukturen haben, verfügen über ein Förderangebot, das sie entweder auf die postobligatorischen Bildungsangebote, namentlich die Berufsbildung (inkl. Brückenangebote) vorbereitet oder ihre Arbeitsmarktfähigkeit verbessert.» Eingabefrist beim SEM: aber: weniger finanzielle Mittel (Stabilisierungsprogramm des Bundes: -10%)! 19

20 aktuelle Herausforderungen z.b. spät zugewanderte Jugendliche und junge Erwachsene z.b. berufliche Aus- und Weiterbildung von zugewanderten Erwachsenen z.b. anerkannte Flüchtlinge (FL) und vorläufig Aufgenommene (VA)

21 Spät zugewanderte Jugendliche (16-25-Jährige) I Hintergrund: 2006: Gemeinsames Ziel Bund, Kantone und OdA, wonach 95% der 25-Jährigen in der Schweiz über einen Sek. II-Abschluss verfügen sollen. 2016: Erklärung der EDK 95%-Ziel soll auch für spät zugewanderte Jugendliche und junge Erwachsene gelten. Zahlen: Büro BASS: Ende 2013 hatten rund spät zugewanderte Jugendliche und junge Erwachsene keinen Sek.II-Abschluss starker Zuwachs im Asylbereich 21

22 Spät zugewanderte Jugendliche (16-25-Jährige) II Herausforderungen: Gezielte Vorbereitung auf die berufliche Grundbildung Ausbau entsprechender Angebote (Integrationsvorlehre, Ausbau der Plätze in den Brückenangeboten etc.) Flexibilisierung der Angebote stringente Fallführung: Begleitung/Coaching Sensibilisierung der Arbeitgeber Information der Jugendlichen und ihrer Eltern Mentoring 22

23 Berufliche Aus- und Weiterbildung von zugewanderten Erwachsenen (I) Zahlen zur ausländischen Wohnbevölkerung (im Vergleich zu CH- Bevölkerung): mehr Erwerbsfähige ohne postobligatorische Abschlüsse höheres Risiko von (Langzeit-)Arbeitslosigkeit fehlende Grundkompetenzen Zugewanderte der ersten Generation ohne Sek II-Abschluss beteiligen sich deutlich seltener an der nichtformalen Weiterbildung 23

24 Berufliche Aus- und Weiterbildung von zugewanderten Erwachsenen (II) Herausforderungen Gezielte Förderung der Grundkompetenzen (Ausbau/«Öffnung» der Angebote, v.a. in den Bereichen IKT oder Rechnen) Ausbau Information/Sensibilisierung der Migrant/innen resp. Erreichbarkeit verbessern (Unternehmen, Gewerkschaften, RAV, Sozialdienste, Migrantenorganisationen) Rahmenbedingungen für die Teilnahme an Aus- und Weiterbildungen verbessern (Zeitaufwand, Dauer, Kosten, Unvereinbarkeit Beruf/Familie ) Angebote für gut qualifizierte Migrant/innen 24

25 Anerkannte Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene (I) aktuell: sehr hohe Schutzquote von über 50%! wichtigste Herkunftsländer: Eritrea, Afghanistan, Syrien, Somalia, Sri Lanka Altersstruktur: Kinder (0-15-jährig) 34% 2014/2015 Jugendliche (16-25-Jährige) 24% Erwachsene (26-49-Jährige) 37% Bildung:?? (20% Abschluss Sek II/Tertiär; 50% mit mehrjähriger Berufserfahrung, aber kein formalisierter Berufsabschluss; 30% weder Berufserfahrung noch Bildungsabschluss) 25

26 Anerkannte Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene (II) Herausforderungen Individuelle Erhebung des Integrationsbedarfs: Abklärung Bildungsvoraussetzungen, Sprachkompetenzen sowie der schulischen und beruflichen Kompetenzen; Abklärung Arbeitsmarktfähigkeit sowie der Vermittlungsfähigkeit resp. allfälliger Hindernisse Erstellen eines Handlungsplans Fallführende Prozessbegleitung: klar definierte Ansprechpersonen und Zuständigkeiten während des gesamten Erstintegrationsprozesses aktive Unterstützung und regelmässige Standortgespräche beim Spracherwerb (z.b. Lernfortschrittkontrollen), in der Ausbildung (z.b. Case Management) sowie bei der beruflichen Integration (Job-Coaching) Zusammenarbeit mit Arbeitgebenden: Info/Sensibilisierung; Anreize schaffen 26

27 Integration VA/FL: Quadratur des Kreises? Kontinuierliche, massgeschneiderte Fördermassnahmen, individuelle Potenzialabklärungen, Jobcoaching, Case Management Berufsbildung Integrationspauschale von CHF

28 Kosten einer bedarfsgerechten Integration von VA/FL (Berechnungen der Kantone, vgl. KdK-Fachbericht 2017, S. 25/26) Sprachförderung Arbeitsmarktintegration Bereiche/Massnahme Durchschnittl. Pro Kopf Pauschale (CHF) Information und Beratung '008. 8'655. Frühe Kindheit 400. Soziale Integration 260. Durchschnittliche Kosten spezif. Integrationsförderung VA/FL ggf. Ausbau der Integrationsbrückenangebote 6' ggf. Vorschulische Integrationsförderung in Einrichtungen der familienexternen Kinderbetreuung 600. CHF 24'

29 Ausblick 3. März 2017: Treffen EJPD-Vorsteherin, WBF-Vorsteher, Präsidien KdK, EDK und SODK Kantone erwarten eine höhere finanzielle Beteiligung des Bundes in drei Bereichen: Unterbringung/Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden (MNA) Integration anerkannte Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene Bildung: Ausbau von Brückenangebote für spät eingereiste Jugendliche und junge Erwachsene 8. Mai 2017: Kick off für gemeinsamen Prozess, Ziel: Erarbeitung von konkreten Vorschlägen bis Ende

30 Einige persönliche Gedanken zum Schluss (I) Brain waste statt Potenziale nutzen (zu) starker Fokus auf den Asylbereich resp. auf anerkannte Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene Integrationsförderangebot entspricht sowohl quantitativ, teilweise auch qualitativ nicht dem effektiven Bedarf «gute» Integrationsförderung = Pull-Faktor? Ausbaubedarf vs. aktuelle Sparbemühungen: politischer Wille?! 30

31 Einige persönliche Gedanken zum Schluss (II) Effizienzdiskussion/Kostendruck auch im Integrationsbereich: günstigere Angebote, z.b. durch den Einbezug von Freiwilligen, E- Learning-Tools etc. ambivalente Entwicklungen: Abbau von Integrationshürden vs. Verschärfungen im Ausländerrecht Integration ist mehr als eine Landessprache zu sprechen und einen Job zu haben Einheimische Bevölkerung: was wird für uns gemacht? 31

32 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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