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1 Tumorregister München Inzidenz und Mortalität Auswahlmatrix Homepage English iep-net: iastr.ent.pankr. neuroend. Tumor Survival Diagnosejahr Patienten Erkrankungen Fälle in Auswertung Erstellungsdatum Datenbankexport Population 4,81 Mio. BERLIN DEUTSCHLAND BAYERN MÜNCHEN Tumorregister München am Tumorzentrum München Marchioninistr München Deutschland neuroend.-tumor-survival.pdf

2 ALLGEMEIN GEP-NET: Gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor 2/11 Diagnosezeitraum % Relatives Überleben N= Abb. 1a. Relatives Überleben für Patienten mit gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor nach Diagnosezeitraum. In der Auswertung befinden sich Patienten aus den Diagnosejahrgängen 1988 bis 14. Die farbigen Symbole repräsentieren zum Vergleich die Survival-Ergebnisse des SEER- Programms (Surveillance, Epidemiology, and End Results) des National Cancer Institute (NCI) der USA, zusammengefasst für die Diagnosejahrgänge 1998 bis 11. Eingeschlossen sind alle mit klinischen Daten registrierten Patienten, also keine DCO-Fälle. Die Daten ab 1998 haben mit dieser DCO-Einschränkung einen Bevölkerungsbezug. Die historischen Daten der vorausgehenden Perioden können stark selektiert sein, so dass univariate Vergleiche der dargestellten Zeitperioden nur mit Vorsicht zu interpretieren sind. Die verschiedenen Zeitperioden werden dennoch aufbereitet, um insbesondere den Langzeitverlauf des relativen Überlebens im Vergleich zu anderen Tumoren zugänglich zu machen. Diagnosezeitraum ab 7 n=151 n=654 n=1326 beob. % rel. % beob. % rel. % beob. % rel. % Tab. 1b. Beobachtetes (beob.) und relatives (rel.) Überleben für Patienten mit gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor nach Diagnosezeitraum im Zeitraum (N=2 131). Diagnosezeitraum n= % n=654.7% ab 7 n= % SEER n=2266

3 ALLGEMEIN GEP-NET: Gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor 3/11 Geschlecht % Überleben N= Beobachtet Erwartet Relativ Abb. 2a. Beobachtetes, erwartetes und relatives Überleben für Patienten mit gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor nach Geschlecht. In der Auswertung befinden sich 1 98 Patienten aus den Diagnosejahrgängen 1998 bis 14. ieschlecht Männlich Weiblich n=44 n=936 beob. % rel. % beob. % rel. % Geschlecht Männlich n= % Weiblich n= % Tab. 2b. Beobachtetes (beob.) und relatives (rel.) Überleben für Patienten mit gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor nach Geschlecht im Zeitraum (N=1 98).

4 ALLGEMEIN GEP-NET: Gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor 4/11 Geschlecht % Konditionales relatives 2 / 5 s-überleben N= Konditionales 2 s-überleben Konditionales 5 s-überleben Zeit nach Diagnose () Abb. 2c. Konditionales relatives 2 / 5 s-überleben für Patienten mit gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor nach Geschlecht von Patienten aus den Diagnosejahrgängen 1988 bis 14 besitzen Angaben zu diesem Merkmal. ieschlecht Männlich Weiblich Kond. Surv. % Kond. Surv. % n 2 J. 5 J. n 2 J. 5 J Geschlecht Männlich n= % Weiblich n=5 47.2% Tab. 2d. Konditionales Überleben für Patienten mit gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor nach Geschlecht im Zeitraum (N=2 131). Das konditionale relative Überleben repräsentiert die Überlebenswahrscheinlichkeit z.b. nach 2 oder 5 n im Vergleich zur Normalbevölkerung (= %) unter der Bedingung, eine bestimmte Zeit nach Diagnose eines Tumors (x-achse in Abb. 2a) überlebt zu haben. Damit wird eine Aussage möglich, wie sich das Risiko durch die Tumorerkrankung für ein bestimmtes Patientenkollektiv verringert. So beträgt beispielsweise für Patienten in der Untergruppe Geschlecht= Männlich, die mindestens 3 nach Diagnose des Tumors am Leben sind, die konditionale relative 2 s-überlebensrate 94.7% (n=649).

5 ALLGEMEIN GEP-NET: Gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor 5/11 Altersgruppe % Relatives Überleben N= Abb. 3a. Relatives Überleben für Patienten mit gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor nach Altersgruppe. In der Auswertung befinden sich Patienten aus den Diagnosejahrgängen 1988 bis 14. Altersgruppe < 5 J J J. >=7 J. n=53 n=424 n=577 n=627 beob. % rel. % beob. % rel. % beob. % rel. % beob. % rel. % Tab. 3b. Beobachtetes (beob.) und relatives (rel.) Überleben für Patienten mit gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor nach Altersgruppe im Zeitraum (N=2 131). Altersgruppe < 5 J. n= % 5-59 J. n= % 6-69 J. n= % >=7 J. n= %

6 ALLGEMEIN GEP-NET: Gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor 6/11 Tumorausbreitung % Relatives Überleben N= Tumorausbreitung Lokal n= % N+M n= % 7 6 M1 n= % o.n.a. n= % Abb. 4a. Relatives Überleben für Patienten mit gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor nach Tumorausbreitung von Patienten aus den Diagnosejahrgängen 1988 bis 14 besitzen Angaben zu diesem Merkmal, für Personen wurde eine Klassifikation erstellt. Die graue Linie repräsentiert 593 Patienten ohne auswertbare Angaben zum Merkmal Tumorausbreitung (27,8 % von Patienten, die übrigen Prozentangaben beziehen sich auf n=1 538). Tumorausbreitung Lokal N+M M1 o.n.a. n=568 n=427 n=543 n=593 beob. % rel. % beob. % rel. % beob. % rel. % beob. % rel. % Tab. 4b. Beobachtetes (beob.) und relatives (rel.) Überleben für Patienten mit gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor nach Tumorausbreitung im Zeitraum (N=1 538).

7 PROGRESSION GEP-NET: Gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor 7/11 % Zeit bis zur ersten Progression (TTP) N= Progressionsform Alle Progredienten (CI) Events=4 Alle Progredienten (1-KM Events= Abb. 5a. Zeit bis zum ersten Progressionsereignis für Patienten mit gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor aus den Diagnosejahrgängen 1998 bis 14 (bei soliden Tumoren nur M) geschätzt als kumulative Inzidenzfunktion (CI, durchgezogene Linie) mit Tod als konkurrierendes Risiko und als umgekehrter Kaplan-Meier-Schätzer (1-KM, gestrichelte Linie). Die Häufigkeit der Ereignisse kann aufgrund von Untererfassung unterschätzt sein. Progressionsform Alle Progredienten (CI) Alle Progredienten (1-KM) n=1462 n=1462 % % Tab. 5b. Zeit bis zur ersten Progression (CI) für Patienten mit gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor im Zeitraum (N=1 462).

8 PROGRESSION GEP-NET: Gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor 8/11 Progressionsart % Beobachtetes Überleben ab Progression N= Abb. 5c. Beobachtetes Überleben ab erster Progression für 77 Patienten mit gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor aus den Diagnosejahrgängen 1998 bis 14. Diese 77 Patienten, für die ein klinischer Hinweis auf ein Progressionsereignis im Krankheitsverlauf vorliegt, entsprechen 36,1 % der ausgewerteten Personen (einschl. M1, n=496, 25,3 %). Nicht berücksichtigt sind 93 Patienten (4,7 %), bei denen die Progression dem Register erst mit der Todesbescheinigung bekannt wurde. Die Dokumentation besitzt häufig nicht die sprachliche Schärfe, um bei soliden Tumoren Lokalrezidive, regionäre Lymphknotenrezidive und Metastasen als Ereignisse unterscheiden zu können. Häufig ist auch nicht spezifiziert zu registrieren. Alle Progredienten sind Patienten, bei denen mindestens ein Ereignis im Krankheitsverlauf bekannt ist (einschl. primärer M1-Befunde). Die Anzahl der tatsächlichen Progressionen wird dabei unterschätzt. Lokalrezidive oder Metastasen sind Ereignisse, deren Summe größer als % ist, weil mehrere Ereignisse im Verlauf auftreten können, ein Patient also in mehreren Kurven berücksichtigt werden kann. Progressionsform Alle Progredienten n=77 % Tab. 5d. Beobachtetes Überleben ab erster Progression für Patienten mit gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor im Zeitraum (N=77). Progressionsform Alle Progredienten n=77.%

9 PROGRESSION GEP-NET: Gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor 9/11 Progressionsform: Fernmetastase % Beobachtetes Überleben ab Progression nach Zeitraum der Progression N= Abb. 5e. Beobachtetes Überleben ab erster Progression (Fernmetastase) für 671 Patienten mit gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor aus den Diagnosejahrgängen 1988 bis 14 nach Zeitraum Progression. Zeitraum Progression ab 7 n=4 n=195 n=436 % % % Tab. 5f. Beobachtetes Überleben ab erster Progression (Fernmetastase) für Patienten mit gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor im Zeitraum nach Zeitraum Progression (N=671). Zeitraum Progression n=4 6.% n= % ab 7 n= %

10 ANMERKUNGEN GEP-NET: Gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor /11 Abkürzungen TRM Tumorregister München NCI National Cancer Institute, USA SEER Surveillance, Epidemiology, and End Results, USA UICC Union for International Cancer Control, Genf DCO Death certificate only Diagnose ausschließlich aus Todesbescheinigung bekannt k.a. Keine Angabe o.n.a. Ohne nährere Angabe OS Overall/Observed Survival Gesamtüberleben/beobachtetes Überleben (Kaplan-Meier-Schätzer) Beginn: Erstdiagnose Ereignis: Tod (alle Ursachen) RS Relative Survival Relatives Überleben, relativ zur Normalbevölkerung, Quotient aus beobachtetem und zu erwartendem Überleben (Ederer II-Methode), Schätzung für das tumorspezifische Überleben AS Assembled Survival Zusammengesetzte Darstellung des beobachteten, erwarteten, relativen Überlebens CS Conditional Survival Konditionales Survival Überlebenswahrscheinlichkeit unter der Bedingung, einen bestimmten Zeitraum überlebt zu haben TTP Time to Progression Zeit bis erste Progression Beginn: Erstdiagnose Ereignis (Progression): erste(s) Lokal-, Lymphknotenrezidiv, Metastase oder unspezifische Progression PPS 1-KM CI 1 minus Kaplan-Meier-Schätzer ( umgekehrter Kaplan-Meier-Schätzer) Kumulative Inzidenz Tod als konkurrierendes Ereignis (nach Kalbfleisch und Prentice) Post-Progression Survival Überleben ab erster Progression (Kaplan-Meier-Schätzer) Beginn (Progression): erste(s) Lokal-, Lymphknotenrezidiv, Metastase oder unspezifische Progression Ereignis: Tod (alle Ursachen) Empfohlene Zitierweise Tumorregister München. Überleben GEP-NET: Gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor [Internet]. 17 [aktualisiert ]. Abrufbar von: NET-Gastr.ent.pankr.-neuroend.-Tumor-Survival.pdf Autorenrechte Der Zugang zu den vom Tumorregister München im offenen Internet bereitgestellten Inhalten ist weltweit verfügbar und kostenfrei. Die Dokumente dürfen unter Benennung der Urheberschaft frei heruntergeladen, genutzt, kopiert, gedruckt oder verteilt werden. Haftungsausschluss Das Tumorregister München übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der im Internet bereitgestellten Inhalte.

11 INDEX GEP-NET: Gastr.ent.pankr. neuroend. Tumor 11/11 Abb./Tab. Index der Abbildungen und Tabellen Seite 1a Relatives Überleben nach Diagnosezeitraum (Grafik) 2 1b Überleben nach Diagnosezeitraum (Tabelle) 2 2a Überleben nach Geschlecht (Grafik) 3 2b Überleben nach Geschlecht (Tabelle) 3 2c Konditionales Überleben nach Geschlecht (Grafik) 4 2d Konditionales Überleben nach Geschlecht (Tabelle) 4 3a Relatives Überleben nach Altersgruppe (Grafik) 5 3b Überleben nach Altersgruppe (Tabelle) 5 4a Relatives Überleben nach Tumorausbreitung (Grafik) 6 4b Überleben nach Tumorausbreitung (Tabelle) 6 5a Zeit bis zur ersten Progression (CI) (Grafik) 7 5b Zeit bis zur ersten Progression (Tabelle) 7 5c Beobachtetes Überleben ab Progression (Grafik) 8 5d Beobachtetes Überleben ab Progression (Tabelle) 8 5e Beobachtetes Überleben ab Progression nach Zeitraum Progression (Grafik) 9 5f Beobachtetes Überleben ab Progression nach Zeitraum Progression (Tabelle) 9

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